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Title:
METHOD AND DEVICE FOR AUTOMATICALLY SWITCHING A MORTAR GUN ON AND OFF
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2000/002665
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for automatically switching a mortar gun on and off, said mortar gun comprising a preferably electric motor driven mortar pump (1) which can be switched on and off with a motor control switch (3) and a delivery hose (4) which can be connected to said pump and at whose end a spray gun (5) with a shut-off cock (6) is provided. The mortar gun also has a control pulse generator (8) which interacts with said shut-off cock (6). The inventive method is characterised in that the control pulse generator (8) is activated by pressure differences of the pumping medium which occur when the spray gun is closed or opened. When a predetermined upper pressure limit is exceeded as a result of the spray gun (5) being closed, a control signal for switching off the mortar pump (1) is generated. When the pressure drops below a predetermined lower pressure limit as a result of the spray gun (5) being opened, a control signal for re-starting the mortar pump (1) is generated.

Inventors:
MELCHIOR MARTIN THEODOR (DE)
Application Number:
PCT/EP1999/004615
Publication Date:
January 20, 2000
Filing Date:
July 02, 1999
Export Citation:
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Assignee:
MELCHIOR MARTIN THEODOR (DE)
International Classes:
B05B7/14; B05B12/08; E04F21/12; (IPC1-7): B05B7/14; B05B12/08; E04F21/06
Foreign References:
US4212591A1980-07-15
US4850513A1989-07-25
US3424883A1969-01-28
US4992633A1991-02-12
DE9405509U11995-08-03
US5711483A1998-01-27
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
Flaccus, Rolf-dieter (Bussardweg 10 Wesseling, DE)
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Claims:
A N S P R Ü C H E
1. Verfahren zum selbsttätigen Ab und Anschalten einer Mörtelspritzmaschine, umfassend eine bevorzugt elektromoto risch antreibbare, mit einem Motorschalter (3) aus und einschaltbare Mörtelpumpe (1), einen daran anschließbaren Förderschlauch (4) und an dessen Ende eine Spritzpistole (5) mit Absperrhahn (6) sowie einen mit diesem zusammenwir kenden Steuerimpulsgeber (8), dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpulsgeber (8) durch beim Schließen oder Öffnen der Spritzpistole entstehende Druckunterschiede des Förder mediums aktivierbar ist, und bei Überschreiten einer vor gebbaren oberen Druckgrenze infolge Schließen der Spritzpi stole (5) ein Steuersignal zum Abschalten der Mörtelpumpe (1), und bei Unterschreiten einer vorgebbaren unteren Druckgrenze infolge Öffnen der Spritzpistole (5) ein Steu ersignal zum Wiederanfahren der Mörtelpumpe (1) erzeugt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Steuersignale auf den Motorschalter (3) unter Verwendung eines Steuerkabels (9) vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Steuersignale auf den Motorschalter (3) unter Verwendung von drahtlosen Fernübertraungsmitteln mit begrenzter Reichweite wie IRStrahlung oder einer anderen magnetischen Strahlung vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Fördermediums im Förderschlauch (4), bevor zugt im Anschlußbereich vor der Spritzpistole (5), durch hydraulische Koppelung mit dem Steuerimpulsgeber (8) auf diesen Übertragen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Fördermediums im Förderschlauch, bevorzugt im Anschlußbereich vor der Spritzpistole (5) durch pneumati sche Koppelung mit einem als Druckschalter ausgebildeten Steuerimpulsgeber (8) auf diesen übertragen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Fördermediums durch mechanische Koppelung mit einem als Relais ausgebildeten Steuerimpulsgeber (8) auf diesen übertragen wird.
7. Vorrichtung zum selbsttätigen Abschalten und Wiederan fahren einer Mörtelspritzmaschine der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Förderschlauch (4) und Spritzpistole (5) ein drucksensitives Funktionsorgan (10) angeordnet ist, welches zwecks Erzeugung von Schaltimpulsen zum Ab und Anschalten des Motorschalters (3) der Mörtelpumpe (1) mit einem Steuerimpulsgeber (8) zusammenwirkbar ausgebildet ist, und daß Mittel (9) zur Übertragung der Schaltimpulse vom Steuerimpulsgeber 88) auf den Motorschalter 83) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das drucksensitive Funktionsorgan (10) eine innere, vom Fördermedium durchströmbare, bei steigendem Fördermedium druck unter Aufweitung dehnbare Schlauchmanschette (11) um faßt, die unter Ausbildung einer ringförmigen, ein Verdrän germedium enthaltenden Verdrängungsraum (12) von einem un nachgiebigen Mantel (13) umschlossen ist, sowie den druck betätigbaren Steuerimpulsgeber (8), der mit dem Verdränger medium bzw. mit der dehnbaren Schlauchmanschette (11) unter Erzeugung druckabhängiger Schaltsignale in Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn zeichnet, daß das Verdrängermedium ein Gas oder eine Flüs sigkeit ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpulsgeber (8) ein an sich bekannter Druckschalter ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine druckbedingte Dehnung der elastisch dehnbaren Man schette (11) mit mechanischen Mitteln, beispielsweise einem Druckstift (14), direkt auf ein Schaltrelais (15) übertra gen wird.
Description:
Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Ab- und An- schalten einer Mörtelspritzmaschine Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum selbsttätigen Ab- und Anschalten einer Mörtelspritzma- schine, umfassend eine bevorzugt elektromotorische antreib- bare, mit einem Motorschalter aus- und einschaltbare Mör- telpumpe, einen daran anschließbaren Förderschlauch und an dessen Ende eine Spritzpistole mit Absperrhahn sowie einen mit diesem zusammenwirkenden Steuerimpulsgeber.

Beim Mörtelspritzen muß der Spritzpistolenführer in der La- ge sein, den Mörtelfluß aus der Spritzpistole möglichst rasch zu unterbrechen und kurzzeitig wieder in Gang zu set- zen. Es ist bekannt, hierfür handbetätigbare Knopfschalter zu verwenden, die mit einem entsprechend langem Steuerkabel mit dem Motorschalter der Mörtelpumpe in Verbindung stehen und diesen beherrschen. Der Operateur ist entweder gezwun- gen, mit der Spritzpistole in der Hand den Knopfschalter zu suchen und anschließend zu betätigen, oder den Absperrhahn der Spritzpistole erst zu schließen und anschließend mit unvermeidbarer Zeitverzögerung den Motorschalter durch Knopfdruck auf den Druckschalter zur Stillsetzung des Pum- penmotors zu betätigen.

Dabei arbeitet dann die Pumpe eine Zeit lang ohne Förderung gegen erhöhten Pumpendruck, wodurch unzulässige Beanspru- chung der Pumpe und erhöhter verschleiß ihrer Förderelemen- te verursacht wird. Darüberhinaus wird die Spritzarbeit un- nötig lange verzögert und der Bedienende der Spritzpistole von der erforderlichen Sorgfalt seiner Arbeit abgelenkt.

Es besteht somit ein dringendes Bedürfnis der Praxis, den Vorgang des Ab- und Anschaltens einer Mörtelspritzmaschine für den Bediener der Spritzpistole zu erleichtern und uaab- hängig von bewußtem Handeln durch eine automatische Ein- richtung selbsttätig durchführen zu lassen.

Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum selbsttätigen Ab- und Anschalten einer Mör- telspritzmaschine der im Oberbegriff von Anspruch 1 genann- ten Art anzugeben, mit welchen die erforderlichen Schalt- vorgänge in Abhängigkeit lediglich von der Betätigung des Absperrhahnes an der Spritzpistole, im übrigen jedoch selbsttätig und mit möglichst geringer zeitlicher Verzöge- rung durchgeführt werden. Dabei besteht ein wesentlicher Aspekt der Aufgabe darin, daß die zu ihrer Lösung verwende- ten Mittel unkompliziert, praxisgerecht und mit möglichst wirtschaftlichen Mitteln verwirklichbar sind. zur Lösung der Aufgabe wird mit einem Verfahren entspre- chend dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit der Erfindung vor- geschlagen, daß der Impulsgeber durch beim Schließen oder Öffnen der Spritzpistole entstehende Druckunterschiede des Fördermediums aktivierbar ist und bei Überschreiten einer vorgebbaren oberen Druckgrenze infolge Schließens der Spritzpistole als Steuersignal zum Abschalten der Mörtel- pumpe, und bei Unterschreiten einer vorgebbaren unteren Druckgrenze infolge Öffnen der Spritzpistole ein Steuersi- gnal zum Wideranfahren der Mörtelpumpe erzeugt.

Mit großem Vorteil ermöglicht das erfiadungsgemäße VERfah- ren eine Automatisierung des Ab- und Anschaltvorganges und erleichtert dem die Spritzpistole bedienenden Operateur seine Arbeit, wobei die Arbeitsweise durch gleichbleibende Aufmerksamkeit des Bedienenden verbessert und andererseits durch annähern verzögerungsloses An- und Abschalten der Mörtelpumpe der Energiebedarf und maschineller Verschleiß minimiert werden.

Eine Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, daß durch Übertragung der Steuersignale auf den Motorschalter unter Verwendung eines Steuerkabels vorgenommen wird.

Jedoch läßt sich eine weitere Verbesserung dadurch errei- chen, daß unter Vermeidung einer Verwendung eines Steuerka- bels die Steuersignale mittels drahtloser Fernübertragung mit begrenzter Reichweite IR-Strahlung oder einer anderen magnetische Strahlung vorgenommen wird.

Derartige Fernübertragungen sind beispielsweise beim Öffnen und Schließen eines Garagentores, beim Öffnen und Schließen eines Autotürverschlusses und anderer drahtloser Steuerpro- zesse seit längerem Stand der Technik. Es erscheint daher sinnvoll, eine derartige Fernübertragungstechnik auch auf den vorliegenden Fall des selbsttätigen Ab- und Anschaltens einer Mörtelspritzmaschine anzuwenden.

Eine Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, daß der Druck des Fördermediums im Druckschlauch, bevorzugt im Anschluß- bereich vor der Spritzpistole, durch hydraulische Koppelung mit dem Steuerimpulsgeber auf diesen übertragen wird.

Die Übertragung kann aber auch durch pneumatische Koppelung mit einem als Druckschalter ausgebildeten Steuerimpulsgeber auf diesen übertragen werden.

Schließlich kann von der Maßnahme Gebrauch gemacht sein, daß der Druck des Fördermediums durch mechanische Koppelung mit einem als Relais ausgebildeten Steuerimpulsgeber auf diesen übertragen wird.

Eine Vorrichtung zum selbsttätigen Abschalten und wieder Anfahren einer Mörtelspritzmaschine der im Oberbegriff von Anspruch 1 genarnten Art, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Förderschlauch und Spritzpistole ein drucksen- sitives Funktionsorgan angeordnet ist, welches zwecks Er- zeugung von Schaltimpulsen zum Ab- oder Anschalten des Mo- torschalters der Mörtelpumpe mit einem Steuerimpulsgeber zusammenwirkbar ausbildet ist, und das Mittel zur Übertra- gung der Schaltimpulse vom Steuerimplsgeber auf den Motor- schalter vorgesehen sind.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind entsprechend den Unteransprüchen vorgesehen.

Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung eines in den Zeich- nungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen : Figur 1 : eine rein schematische Darstellung in Form eines Stammbaumes der Vorrichtung nach der Erfindung ; Figur 2 : in Seitenansicht und im Schnitt eine Spritzpistole mit einem drucksensitiven Funktionsorgan und einem Steuerimpulsgeber ; Figur 3 : ein drucksensitives Funktionsorgan mit Mitteln zur mechanischen Koppelung zwischen dem Druck des För- dermediums und einem als Relais ausgebildeten Steuerimpulsgeber.

Die in der Figur 1 rein schematisch nach Art eines Stamm- baumes gezeigte Vorrichtung weist zwischen Förderschlauch 4 und Spritzpistole 5 ein drucksensitives Funktionsorgan 10 auf, welches zwecks Erzeugung von Schaltimpulsen zum Ab- oder Anschalten des Motorschalters 3 der Mörtelpumpe 1 mit einem Steuerimpulsgeber 8 zusammenwirkbar ausgebildet ist.

Als Mittel zur Übertragung der Schaltimpulse vom Steuerim- pulsgeber 8 auf den Motorschalter 3 ist ein Steuerkabel 9 vorgesehen.

Es kann aber auch, wie vorgängig erwähnt, anstelle des Steuerkabels eine drahtlose Fernübertragung durch IR- Strahlung oder andere magnetische Strahlungen, die dem Fachmann im Stand der Technik bekannt sind, vorgenommen werden. Die Mörtelpumpe 1 ist üblicherweise als mohno (auch moineau) ausgebildet und in der Lage, je nach Pumpfähigkeit und Konsistenz des Mörtels Pumpdrücke bis zur Größenordnung von 25 bar zu erzeugen. Die Pumpe 1 besitzt einen Motor 2 mit dem Motorschalter 3, den das Steuerkabel 9 angeschlos- sen ist, bzw. der Ausgang eines Empfängers (nicht gezeigt) einer drahtlosen Übertragungseinrichtung. Die Mörtelpumpe 1 saugt mit der Saugleitung 17 aus einem Mörtelbehälter 16 Mörtel an und drückt ihr über den Förderschlauch 4 in die Spritzpistole 5, die mit einem Absperrhahn 6 mit einem Handgriff 7 ausgebildet ist. Diesem vorgeordnet befindet sich das drucksensitive Funktionsorgan 10, dessen Druckzu- stand durch hydraulische, pneumatische oder mechanische Koppelung auf den Steuerimpulsgeber 8 übertragen wird.

Figur 2 zeigt die Spritzpistole 5 mit auslaufseitigem Grüm- mer und integriertem Absperrhahn 6. Dieser ist üblicherwei- se als Kugelhahn in einer dem Fachmann geläufigen Art aus- gebildet und besitzt zur Betätigung den Handgriff 7. Diesem vorgeordnet nach der Erfindung ist das drucksensitive Funk- tionsorgan 10. Es umfaßt eine innen, vom Fördermedium durchströmbare, bei steigendem Fördermediumdruck unter Auf- weitung dehnbare Schlauchmanschette 11, die unter Ausbil- dung eines ringförmigen, ein Verdrängermedium enthaltneden Verdrängerraumes 12 von einem unnachgiebigen Mantel 13 um- schlossen ist. Das Verdrängermedium kann eine Flüssigkeit oder ein Gas sein. Ferner weist die Vorrichtung einen druckbetätigbaren Steuerimpulsgeber 8 auf, der mit dem Ver- drängermedium bzw. mit der dehnbaren Schlauchmanschette 11 unter Erzeugung druckabhängiger Schaltsignale in Verbindung steht. Im gezeigten Beispiel kann der Steuerimpulsgeber 8 beispielsweise eine druckbeaufschlagbare Membran aufweisen, die bei erhöhtem Druck einen Kontakt schließt und bei ver- ringertem Druck den Kontakt wieder öffnet und somit die zur Betätigung des Motorschalters 3 erforderliche Schaltimpulse erzeugt.

Zwar ist es bekannt, ein Drucküberwachungsgerät der vorge- nannten Bauart gemäß Patentschrift DE 32 15 222 C2 zum Ein- bau in eine Rohr- oder Schlauchleitung vorzusehen, jedoch wurde bisher niemals vorgeschlagen, die an sich bekannte Vorrichtung als Betätigungsorgan zum selbsttätigen Ab- und Anschalten einer Mörtelspritzmaschine zu verwenden.

Nach. der Erfindung besitzt die Vorrichtung einen druckbetä- tigbaren Steuerimpulsgeber 8, der mit dem Verdrängermedium bzw. mit der dehnbaren Schlauchmanschette unter Erzeugung druckabhängiger Schaltsignale in Verbindung steht.

Der Steuerimpulsgeber 8 kann dabei ein an sich bekannter Druckschalter sein, wie ein solcher in der Figur 2 rein prinzipiell dargestellt ist.

Es kann aber auch von de Maßnahme Gebrauch gemacht sein, wie dies in der Figur 3 gezeigt ist, daß eine druckbedingte Dehnung der elastisch dehnbaren Manschette 11 mit mechani- schen Mitteln, beispielsweise einem Druckstift 14, unmit- telbar auf ein Schaltrelais 15 übertragen wird. Die Vor- richtung der Figur 3 weist, ebenso wie in der Figur 2, eine Schlauchtülle 18 zum Anschluß des Förderschlauches 4, und auf der anderen Seite ein Anschlußgewinde 19 zum Anschrau- ben der Spritzpistole 5 mit dem Kugelhahn 6 auf.

Die Erfindung ist unkompliziert und erfüllt in optimaler Weise die eingangs gestellte Aufgabe.