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Title:
METHOD AND DEVICE FOR CONTROLLED STRAIGHTENING AND COOLING OF A WIDE METAL STRIP, ESPECIALLY A STEEL STRIP OR SHEET METAL, RUNNING OUT OF A HOT ROLLED STRIP ROLLING MILL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2003/054236
Kind Code:
A1
Abstract:
A method and device for controlled straightening and cooling of a wide metal strip, especially a steel strip (1) or sheet metal, running out of a hot rolled strip rolling mill, using pinching rollers (5) arranged in the moving direction of the strip (2) behind vertical double rollers (3,4), said pinching rollers producing a tensile stress (6) acting in a longitudinal direction. According to the invention, the range of use of conventional sheet metal cooling systems can be extended to obtain a more even surface of said steel strip (1) with an increased cooling effect. This is achieved by displacing the metal strip (1) or sheet metal between a pre-straightening machine (7) and splash cooling facility (8) in defined conditions of tensile stress (6) by adjusting the tensile stress (6) and by cooling said strip or sheet metal inside said splash cooling facility (8) between successive pairs (5a) of pinching rollers and by additionally controlling the tensile stress (6).

Inventors:
MATHIES ANDREAS (DE)
SCHMIDT DIRK (DE)
HORN GERHARD (DE)
DEHMEL ROMAN (DE)
Application Number:
PCT/EP2002/013035
Publication Date:
July 03, 2003
Filing Date:
November 21, 2002
Export Citation:
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Assignee:
SMS DEMAG AKTIENGESELLCHAFT (DE)
MATHIES ANDREAS (DE)
SCHMIDT DIRK (DE)
HORN GERHARD (DE)
DEHMEL ROMAN (DE)
International Classes:
B21B45/02; B21D1/05; C21D8/02; C21D9/573; C21D11/00; C21D1/667; (IPC1-7): C21D8/02; C21D9/573
Foreign References:
EP0159774A11985-10-30
DE3313024A11984-10-18
US3604696A1971-09-14
FR2217425A11974-09-06
Attorney, Agent or Firm:
Valentin, Ekkehard (Gihske Gross, Hammerstrasse 2 Siegen, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Verfahren zum kontrollierten Richten und Kühlen von aus einem Warm bandWalzwerk auslaufendem breiten Metallband, insbesondere von Stahlband oder Blech, unter Anwendung von in Bandlaufrichtung hinter vertikalen Doppelrollen angeordneten Quetschrollen, die eine in Längs richtung wirkende Zugspannung erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallband oder das Blech zwischen einer VorRichtmaschine und einer Spritzkühlung unter definierten Zugspannungen durch Regeln der Zugspannung versetzt wird und dass innerhalb der Spritzkühlung zwischen aufeinanderfolgenden QuetschrollenPaaren gekühlt und zu sätzlich die Zugspannung kontrolliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugspannung durch Umschalten der Geschwindigkeit zur je weils nächsten, letzten, tragenden Quetschrolle mit fortschreitendem Durchlauf des Metallbandes oder des Blechs geregelt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Quetschrollen mit einer Teilung festgelegt werden, wobei zwi schen zwei Quetschrollen abhängig von der Teilung eine Kühleinheit ge bildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese Teilung auf eine halbe Länge der resultierenden Eigenform für ein Band oder ein Blech mit geringster Dicke, bei maximaler Breite und hoher Kühlintensität abgestellt wird.
5. Einrichtung zum kontrollierten Richten und Kühlen von einem aus einem WarmbandWalzwerk auslaufenden breiten Metallband, insbesondere von einem Stahlband oder von einem Blech, mit vertikalen Doppelrollen Paaren und in Bandlaufrichtung folgenden QuetschrollenPaaren, zwi schen denen jeweils eine Kühlvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass vor den QuetschrollenPaaren (5a) mit den Kühleinheiten (9), zwi schen denen eine kontrollierbare Zugspannung erzeugbar ist, eine Vor Richtmaschine (7) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinheiten (9) jeweils für eine hohe und eine mittlere Küh lintensität ausgelegt sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Auslauf (18) des Metallbandes (1) die Kühleinheit (9) mit fein einstellbaren Kühlelementen (19) versehen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinheit (9) für eine hohe und/oder eine mittlere Kühllei stung im Sinn eines vorgegebenen Produktspektrums ausgelegt ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den letzten, tragenden Quetschrollen (5) oder den Richtrollen (23) am Ende (1 a) des Metallbandes (1) oder des Blechs und den Quetschrollen (5) oder den Richtrollen (24) am Anfang des Metall bandes (1) ebenfalls Zugspannungen (6) erzeugbar sind.
Description:
Verfahren und Einrichtung zum kontrollierten Richten und Kühlen von aus einem Warmband-Walzwerk auslaufendem breiten Metallband, insbesondere von Stahlband oder Blech Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum kontrollierten Richten und Kühlen von aus einem Warmband-Walzwerk auslaufendem breiten Metallband, insbesondere von Stahlband oder Blech, unter Anwendung von in Bandlaufrichtung hinter vertikalen Doppelrollen angeordneten Quetschrollen, die eine in Längsrichtung wirkende Zugspannung erzeugen.

Das eingangs bezeichnete Verfahren und die Einrichtung sind im wesentlichen aus der DE 33 13 024 A1 bekannt. Dabei handelt es sich um ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abschrecken von durchlaufenden Stahlblechen, insbe- sondere von Grob-und Mittelblechen, unter gleichzeitigem kontrolliertem Rich- ten, bei dem die Bleche vor dem Abschrecken im warmen Zustand durch min- destens zwei hintereinander angeordnete vertikale Doppelrollen in einer Ebene ausgerichtet werden. Anschließend wird das Blech unter einer kontrollierten Zugspannung von mindestens einer Doppelrolle durch eine Abschreckeinrich- tung gezogen. Dieses Verfahren soll durchlaufende Stahlbleche exakt auf die vorherbestimmten mechanischen Eigenschaften abschrecken, ohne dass sie sich verziehen oder dass Verwerfungen auftreten, wobei gleichzeitig schon vor- her vorhandene Unebenheiten verringert werden sollen. Trotz dieser Maßnah- men treten immer wieder Unebenheiten des Bleches auf, die auf ein unzulängli- ches Aufbringen der Zugspannungen, auf eine nachteilige Kühlung und auf an- dere ungünstige Regelmaßnahmen zurückzuführen sind. Die in der Praxis an- gewendeten Kühlvorrichtungen, die im wesentlichen aus Düsen-Elementen oder für die Nachkühlung aus laminaren Wasservorhängen bestehen, können kaum noch verbessert werden. Für laminare Kühleinheiten wird im Prinzip ein U-Röhrchen verwendet. Mit Düsen lassen sich allerdings bei Auswahl entspre-

chender Parameter die höchsten erreichbaren Abkühlleistungen erzielen.

Nachteilig wirkt sich noch das schlechte Steuerungs-und Regelverhalten im allgemeinen und bei niedrigen Durchflussmengen im besonderen aus.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einsatzbereich konventioneller Blechkühlanlagen bis hin zu höherer Ebenheit des Bleches bei verstärkter Kühlwirkung zu erweitern.

Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Metall- band oder das Blech zwischen einer Vor-Richtmaschine und einer Spritzküh- lung unter definierten Zugspannungen durch Regeln der Zugspannung versetzt wird und dass innerhalb der Spritzkühlung zwischen aufeinander folgenden Quetschrollen-Paaren gekühlt und zusätzlich die Zugspannung kontrolliert wird.

Dadurch wird eine plastische Deformation vor dem Einlaufen des Metallbandes oder des Blechs in die Kühlung unmittelbar bewirkt. Die plastische Deformation reduziert die einlaufenden Unebenheiten des Metallbandes oder des Blechs.

Der Vorteil besteht weiterhin durch die unmittelbare Anordnung des Richtpro- zesses vor der Kühlung, wodurch der erneute Aufbau von Eigenspannungen und Deformationen, bedingt durch die ungleich-mäßige Abkühlung auf der Oberfläche des Metallbandes oder des Blechs, vermieden wird.

Die Kühlwirkung ist praktisch durch die Induktion von Spannungen und damit verbundenen Deformationen in dem Blech begrenzt, bedingt durch die un- gleichförmige Kühlwirkung des Kühlmediums (Wasser) auf der Blechoberfläche.

Dieser (nachteilige) Effekt tritt bei Anwendung höherer Kühlleistung auf dünne und gleichzeitig breite Bleche besonders in Erscheinung. Das kritische Produkt einer Anlage ist durch ein Blech mit der geringsten Dicke bei maximaler Breite und gleichzeitig hoher Intensität der Kühlung gegeben. Die Intensität der Küh- lung ist durch eine hohe Temperaturdifferenz zwischen Start-und Kühistopp- Temperatur bei kurzer Kühlzeit definiert. In der Praxis sollen Quetschrollen die- sen Effekt der Deformation behindern. Der Einfluss dieser Form der Kompen- sation ist jedoch begrenzt. Die erfindungsgemäße Anordnung der Vor-

Richtmaschine vor der Kühlung bewirkt die plastische Deformation und redu- ziert einlaufende Deformationen und Spannungen unmittelbar vor der Kühlung.

Besonders wirkungsvoll können die Deformationen bei Einlauf in die Kühlung bekämpft werden, indem die Zugspannung durch Umschalten der Geschwin- digkeit zur jeweils nächsten, letzten, tragenden Quetschrolle mit fortschreiten- dem Durchlauf des Metallbandes oder des Blechs geregelt wird.

Eine Ausgestaltung besteht darin, dass die Quetschrollen mit einer Teilung festgelegt werden, wobei zwischen zwei Quetschrollen abhängig von der Tei- lung eine Kühleinheit gebildet wird.

In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass diese Teilung auf eine halbe Länge der resultierenden Eigenform für ein Band oder ein Blech mit geringster Dicke, bei maximaler Breite und hoher Kühlintensität abgestellt wird.

Die Einrichtung zum kontrollierten Richten und Kühlen von einem aus einem Warmband-Walzwerk auslaufenden breiten Metallband, insbesondere von ei- nem Stahlband oder von einem Blech, ist mit vertikalen Doppelrollen-Paaren und in Bandlaufrichtung folgenden Quetschrollen-Paaren ausgestattet, zwi- schen denen jeweils eine Kühlvorrichtung angeordnet ist.

Die gestellte Aufgabe wird bei einer solchen Einrichtung erfindungsgemäß da- durch gelöst, dass vor den Quetschrollen-Paaren mit den Kühleinheiten, zwi- schen denen eine kontrollierte Zugspannung erzeugbar ist, eine Vor-Richtma- schine angeordnet ist. Dadurch kann eine Zugspannung schon vor der Kühlung übertragen werden, wodurch die Größe der vorhandenen Deformationen schon hier reduziert wird. Sodann findet eine noch genauere Bestimmung der Zugs- pannungen innerhalb der Kühleinheiten statt.

Nach anderen Merkmalen ist vorgesehen, dass die Kühleinheiten jeweils für eine hohe und eine mittlere Kühlintensität ausgelegt sind.

Der Einfluss der Kühlung kann noch dadurch gesteigert werden, indem im Auslauf des Metallbandes die Kühleinheit mit fein einstellbaren Kühlelementen versehen ist.

Die Kühlung kann ferner dahingehend entwickelt werden, dass die Kühleinheit für eine hohe und/oder eine mittlere Kühlleistung im Sinn eines vorgegeben Produktspektrums ausgelegt ist.

Eine Verbesserung der Erfindung besteht noch darin, dass zwischen den letz- ten, tragenden Quetschrollen oder den Richtrollen am Ende des Metallbandes oder des Blechs und den Quetschrollen oder den Richtrollen am Anfang des Metallbandes oder des Blechs ebenfalls Zugspannungen erzeugbar sind.

In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachstehend näher erläutert werden.

Es zeigen : Fig. 1 eine System-Darstellung der Kühlung mit Quetschrollen und der Antriebssteuerung mit den erzeugten Zugspannungen, Fig. 2A eine perspektivische Ansicht des Stahlbandes oder des Blechs mit Verwerfungen in Form von Mittenwellen, Fig. 2B eine Seitenansicht von zwei im Teilungsabstand angeordneten Quetschrollen-Paaren Fig. 3 die Anordnung der Kühlvorrichtungen für die jeweilige Kühlinten- sität und Fig. 4 eine Ansicht einer Gesamtanlage zum Richten und Kühlen.

Das Metall-, insbesondere das Stahlband 1 oder das Blech wird zum kontrol- lierten Kühlen und Richten unter Anwendung von in Bandlaufrichtung 2 hinter vertikalen Doppelrollen 3 und 4 angeordneten Quetschrollen 5 über eine in Längsrichtung (Bandlaufrichtung 2) wirkende Zugspannung 6 geführt. Dabei

wird das Metallband 1 zwischen einer Vor-Richtmaschine 7 und einer Spritz- kühlung 8 unter definierten Zugspannungen 6 durch Regeln der Zugspannung (über die Drehantriebsmotoren für Richtrollen) versetzt und innerhalb der Spritzkühlung 8 wird das Metallband 1 zwischen aufeinander folgenden Quet- schrollen-Paaren 5a gekühlt und zusätzlich die Zugspannung 6 kontrolliert. Die Spritzkühlung 8 besteht aus jeweils zwischen zwei Quetschrollen-Paaren 5a angeordneten Kühleinheiten 9 (Fig. 1). Während des mit Rollgangs- Geschwindigkeit 10 ankommenden Metallbandes 1 wird die Zugspannung 6 über ein entsprechendes Drehmoment 11 durch eine Rückmeldungssteuerung 12 kontrolliert mit (A) Eingriff der Quetsch-Rollen 5 (i) bis (i+nc) bezeichnet.

Sobald das Bandende 1 a durchläuft mit (B) Eingriff der Quetsch-Rollen 5 (i+1) bis (i+nc+1) bezeichnet, wird auf das Bandende 1 a die entsprechende Zugs- pannung 6 übertragen und außerhalb des Bandendes 1 a nur noch die Ver- gleichsgeschwindigkeit gemessen, ohne die Rückmeldungsregelung 12 einzu- setzen. Sowohl für das Bandende 1 a als auch für den Bandanfang 1 b wird die Zugspannung 6 durch Umschalten der Geschwindigkeit zur jeweils nächsten, letzten, tragenden Quetschrolle 5 mit fortschreitendem Durchlauf des Metall- bandes 1 geregelt (vgl. Fig. 1).

Die Quetschrollen 5 sind mit einer bestimmten Teilung 13 angeordnet, wobei zwischen zwei Quetschrollen 5 abhängig von der Teilung 13 die Kühleinheit 9 ausgebildet wird. So kann z. B. die Teilung 13 auf eine halbe Länge 14 der re- sultierenden Wellenlänge 15 für ein Metallband 1 mit geringster Dicke, bei ma- ximaler Breite und hoher Kühlintensität bezogen sein. In dem Stahlband 11 stellt sich die typische Wellenlänge 15 ein (Fig. 2A).

Die Kühleinheiten 9 sind jeweils für eine hohe oder eine mittlere Kühlintensität ausgelegt (Fig. 2B), wobei die Teilung 13 der halben Wellenlänge 15 entspricht (vgl. Fig. 2B). Der Wellenverlauf 16 ist in den Fig. 2A und 2B durch gepunktete Linien 17 deutlich gemacht.

In Fig. 3 ist die Kühlwirkung der einzelnen unterschiedlichen Arten der Kühlen- heiten 9 dargestellt. Im Temperatur-Zeit-Diagramm stellt die ausgezogene Linie den Temperaturverlauf in der Band-oder Blechmitte 20 und die gestrichelte Linie die Oberflächen-Temperatur 21 dar. In den Abschnitten (1) werden Spritz- kühleinheiten 8a eingesetzt. Im Auslauf 18 des Stahlbandes 1 sind Kühleinhei- ten 9, bestehend aus U-Röhrchen-Einheiten 22 vorgesehen.

Aufgrund der Temperatur AT-Mitte (1) erreicht man die Temperatur in der Mitte des Stahlbandes 1 oder die Temperatur AT-Mitte (2).

Die Temperatur AT-Oberfläche wird noch in der Zone der Spritzkühleinheiten 8a erreicht. Beim Einsatz der U-Röhrchen-Einheiten 22 wird die erforderliche Kühl-Stopp-Temperatur in kleinen Schritten durch die U-Röhrchen-Einheiten 22 erzielt. Eine Martensit-Bildung durch Oberflächen-Unterkühlung wird oberhalb der Temperatur T-Martensit verhindert.

Zwischen den letzten, tragenden Quetschrollen 5 oder Richtrollen 23 am Ende 1a des Metallbandes 1 oder des Blechs und den Quetschtrollen 5 oder den Richtrollen 24 am Anfang 1 b des Metallbandes 1 können in gleicher Verfah- rensweise Zugspannungen 6 erzeugt werden.

Gemäß Fig. 4 ist eine Gesamtanlage dargestellt, in der in Bandlaufrichtung 2 auf die Vor-Richtmaschine 7 folgend die Spritzkühlung 8 mit den Quetschrollen- Paaren 5a und den Kühleinheiten 9 und dahinter eine Laminar-Kühlvorrichtung 25 folgen.

Bezugszeichenliste Metallband, Stahlband oder Blech 1a Bandende 1 b Bandanfang 2 Bandlaufrichtung 3 Doppelrolle 4 Doppelrolle 5 Quetschrolle 5a Quetschrollen-Paar 6 Zugspannung 7 Vor-Richtmaschine 8 Spritzkühlung 8a Spritzkühleinheiten 9 Kühleinheit 10 Rollgangsgeschwindigkeit 11 Drehmoment 12 Rückmeldungsregelung<BR> 13 Teilung 14 halbe Länge 15 resultierende Wellenlänge 16 Wellenverlauf 17 gepunktete Linie 18 Auslauf 19 Kühlelement 20 Band-oder Blechmitte 21 Oberflächentemperatur 22 U-Röhrchen-Einheiten 23 Richtrolle 24 Richtrolle 25 Laminar-Kühlvorrichtung