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Title:
METHOD AND DEVICE FOR ELIMINATING OXYGEN CONTAINED IN AQUEOUS MONOMER SOLUTIONS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2001/012291
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method and device for eliminating oxygen contained in aqueous monomer solutions.

Inventors:
SCHULTE JUERGEN (DE)
ALBIN DETLEF (DE)
Application Number:
PCT/EP2000/007475
Publication Date:
February 22, 2001
Filing Date:
August 02, 2000
Export Citation:
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Assignee:
STOCKHAUSEN CHEM FAB GMBH (DE)
SCHULTE JUERGEN (DE)
ALBIN DETLEF (DE)
International Classes:
B01J4/04; B01J10/00; B01D19/00; B01J19/00; B01J19/14; B01J19/18; C07B63/00; C08F2/16; (IPC1-7): B01D19/00
Foreign References:
EP0646400A11995-04-05
EP0185827A11986-07-02
Other References:
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 014, no. 134 (C - 0701) 14 March 1990 (1990-03-14)
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 011, no. 298 (P - 620) 26 September 1987 (1987-09-26)
Attorney, Agent or Firm:
Wolff, Felix (Patentanwälte Kutzenberger & Wolff Theodor-Heuss-Ring 23 Köln, DE)
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Claims:
Pate ntansprüche
1. Kontinuierliches Verfahren zur Entfernung von Sauerstoff aus vorzugsweise wassrigen Monomerenlösungen mit einem Inertgas in einem säulenförmi gen Apparat, dadurch gekennzeichnet, daß die Monomerenlösung und das Inertgas den Apparat im Gegenstrom durchströmen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Inertgas am Boden des Apparates, vorzugsweise feinblasig verteilt, eingetragen und am Kopf abgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Inertgases mit einer Membran und/oder mindestens einem Rohrstutzen verteilt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Inertgas Stickstoff und/oder Kohlendioxid ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Monomerenlösung am Kopf des Apparates zugegeben, als Flüssigkeits saule den Apparat durchströmt und knapp oberhalb des Bodens abgezogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein, vorzugsweise mehrere Teilabschnitt (e) der Flüssigkeitssäule, vorzugsweise in radialer Strömungsrichtung, vorzugsweise turbulent, durchmischt wird/werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilbereich der Flüssigkeitssäule mit einem Rührorgan, vorzugsweise einer Turbinen oder einer Dispergierscheibe, durchmischt wird.
8. Apparat, der zumindest teilweise mit einer Flüssigkeitssäule gefüllt ist, auf weisend : einen Gaseinlaß, vorzugsweise eine Gasverteilung und einen Gas auslaß, einen Flüssigkeitseinlaß und einen Flüssigkeitsauslaß und mindestens ein Mittel, mit dem ein Teilabschnitt der Flüssigkeits saule vorzugsweise turbulent durchmischt wird.
9. Apparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasverteilung sich am Boden des Apparates befindet und eine Membran und/oder mindestens ein Rohrstutzen ist.
10. Apparat nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Durchmischen ein Rührorgan, vorzugsweise zwei Turbinenrührer, zwei Dispergierscheiben oder ein Turbinenrührer und eine Dispergierscheibe ist.
11. Apparat nach einem der Ansprüche 810, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich Einbauten aufweist, die vorzugsweise oberhalb der Rührorgane angeordnet sind.
12. Apparat nach einem der Ansprüche 811, dadurch gekennzeichnet, daß er zylinderförmig ist.
13. Apparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Durchmesser zu Höhe des Apparates 0,95 bis 0,1, vorzugsweise 0,8 bis 0,3, besonders bevorzugt 0,5 bis 0,35 beträgt.
14. Apparat nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten ringförmig sind.
Description:
Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Sauerstoff aus wässrigen Monomerenlösungen Die vorliegende Erfindung betriffl ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen von Sauerstoff aus wässrigen Monomerenlösungen.

Sauerstoff inhibiert und beeinflußt die Polymerisation von Monomeren, insbesondere auch die radikalische Polymerisation von wassehös) ichen Monomeren bei der Herstellung von wasserlöslichen oder wasserquellbaren Polymerisaten, die u. a. als Flockungs-, Entwässerungs-oder Retentionsmittel bzw. als Superabsorber oder Verdickungsmittel eingesetzt werden.

Eine weitgehende Entfernung des Sauerstoffs vor und während der Polymerisation verhindert eine Inhibierung bzw. den Abbruch der Polymerisationsreaktion und ermöglicht insbesondere bei technischen Herstellungsverfahren deren kontrollierten Start und Verlauf und damit die Herstellung der gewünschten Polymerisate.

Es hat deshalb in der Vergangenheit nicht an Versuchen gefehlt, Verfahren und/oder Vorrichtungen zur Verfügung zu stellen, mit denen der Sauerstoff aus den Monomerenlösungen entfernt wird. In der Regel basieren diese Verfahren darauf, daß der Sauerstoff mittels einem Inertgas aus der Monomerenlösung abgestrippt wird. So lehrt die DE 35 40 994 z. B., die Monomerenlösung und Stickstoff in einer Zweistoffdüse im Gleichstrom innig zu mischen und dadurch den Sauerstoff aus der Monomerenlösung zu entfernen. Diese Vorgehensweise hat jedoch den Nachteil, daß die Düse durch Polymerisatbildung sehr leicht verstopft und/oder verklebt und die Sauerstoffentfernung dadurch störanfällig ist. Darüber hinaus entstehen regelmäßig lange Stillstandszeiten, bedingt durch notwendige Wartung, und weiterhin ist der Inertgasverbrauch bei diesem Verfahren vergleichsweise hoch.

Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Entfernung von Sauerstoff aus Monomerenlösungen zur Verfügung zu stellen, das eine geringe Störanfä) ! igkeit und einen sehr niedrigen spezifischen Inertgasverbrauch aufweist, sowie eine kontinuierliche Fahrweise erlaubt.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Bereitstellung eines kontinuierlichen Verfahrens zur Entfernung von Sauerstoff aus Monomerenlösungen mit einem Inertgas in einem säulenförmigen Apparat gemäß Anspruch 1 gelöst.

Vorzugsweise ist der Apparat ein zylindrischer Behälter, dessen Verhättnis von Durchmesser zu Höhe 0,95 bis 0,1, vorzugsweise 0,8 bis 0,3, besonders bevorzugt 0,5 bis 0,35 beträgt.

Vorzugsweise wird das Inertgas am Boden des Apparates, vorteilhafterweise feinblasig verteilt, eingetragen und am Kopf des Apparates abgezogen. Die Verteilung des Inertgases erfolgt vorzugsweise mit einer Membran oder mit einem Rohrstutzen. Bevorzugte Inertgase sind Stickstoff und/oder Kohlendioxid.

Die Monomerenlösung wird vorzugsweise am Kopf des Apparates zugegeben, durchströmt den Apparat als Flüssigkeitssäule und wird vorzugsweise knapp oberhalb des Bodens abgezogen. Die Verweilzeit der Flüssigkeit in dem Apparat wird durch den Füllstand und den Durchsatz variiert.

In einer bevorzugten Ausführungsform wird in der Flüssigkeitssäule mindestens ein Teilbereich durchmischt. Vorzugsweise werden mehrere Teilbereiche der Flüssigkeitssäule durchmischt. Die Höhe des/der Teilbereichs/Teilbereiche beträgt jeweils vorzugsweise 5 bis 50%, besonders bevorzugt 10-30 % der Gesamthöhe der Flüssigkeitssäule. Bei zwei Teilbereichen beträgt die Höhe des oberen Teilbereichs vorzugsweise 5 bis 50%, besonders bevorzugt 10 bis 30% und die Höhe des unteren Bereichs vorzugsweise 10 bis 30% der Gesamthöhe der Flüssigkeitssäule. Vorzugsweise erstreckt sich die Durchmischung über den gesamten Querschnitt der Flüssigkeitssäule. Die Durchmischung ist vorteilhafterweise turbulent. Besonders vorteilhaft wird die Durchmischungen mit Rührorganen, vorzugsweise mit Turbinenrührern und/oder Dispergierscheiben erzeugt. Ganz besonders bevorzugt wird jeweils ein Teilbereich von zwei Turbinenrührern, zwei Dispergierscheiben oder einem Turbinenrührer und einer Dispergierscheibe durchmischt, wobei die Dispergierscheibe vorzugsweise unter dem Turbinenrührer angeordnet ist. Hierbei werden die durch diese Rührorgange erzeugten radialen Rühreffekte, d. h. radialen Strömungsrichungen ausgenutzt.

Die Höhe der Teilbereiche ist abhängig von der Art der wässrigen Monomerenlösungen. Bei der Herstellung von Polyelektrolyten, die kationischen Monomeren enthalten, werden größere Höhen gewählt. Mehrere Teilbereiche können parallel oder in Reihe angeordnet werden.

Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß der spezifische Inertgasverbrauch für die vollständige Sauerstoffentfernung sehr gering ist. Durch die Variation des Füllstandes und des Durchsatzes können unterschiedlichste Monomerenlösungen vollständig von Sauerstoff befreit werden. Die Stillstandszeiten aufgrund von Wartung sind bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sehr gering, die Zeitinterwalle zwischen den Wartungen sind verlängert.

Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Apparates, in dem das erfindungsgemäße Verfahren besonders vorteilhaft durchgeführt werden kann und der einfach zu reinigen und zu warten ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Bereitstellung eines Apparates gelost, der zumindest teilweise mit einer Flüssigkeitssäule befüllbar ist und der : -einen Gaseinlaß, vorzugsweise eine Gasverteilung und einen Gasauslaß, -einen Flüssigkeitseinlaß und einen Flüssigkeitsauslaß und -mindestens ein Mittel, mit dem ein Teilabschnitt der Flüssigkeitssäule vorzugsweise turbulent durchmischt wird, aufweist.

Vorzugsweise ist der Apparat zylindrisch und weist ein Verhältnis von Durchmesser zu Höhe von 0,95 bis 0,1, vorzugsweise von 0,8 bis 0,3, besonders bevorzugt von 0,5 bis 0,35 auf.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Gasverteilung am Boden des Apparates angeordnet. Die Gasverteilung erfolgt vorteilhafterweise durch eine Membran oder ein Rohrstutzen.

Vorzugsweise ist das Mittel zum Durchmischen ein Rührorgan. Das Rührorgan ist in einer bevorzugten Ausführungsform ein Turbinenrührer und/oder eine Dispergierscheibe. Besonders bevorzugt besteht ein Rührorgan aus zwei Turbinenrührern, zwei Dispergierscheiben oder einem Turbinenrührer und einer Dispergierscheibe, wobei der Turbinenrührer vorzugsweise über der Dispergierscheibe angeordnet ist. Das Rührorgan ist auf einer Welle angeordnet, die von einem Motor angetrieben wird, der sich vorzugsweise am Kopf des Apparates befindet. Mit diesem Rührorgan wird die Flüssigkeitssäule örtlich beschränkt vorzugsweise turbulent durchmischt. Vorteilhafterweise durchmischt jedes Rührorgan 5-50 %, vorzugsweise 10-30% der Gesamthöhe der Flüssigkeitssäule und vorzugsweise deren gesamten Querschnitt. Vorzugsweise weist der erfindungsgemäße Apparat mehrere besonders bevorzugt zwei Rührorgane auf, wobei das obere vorzugsweise 5-50%, besonders bevorzugt 10 bis 30% und das untere vorzugsweise 10 bis 30% der Gesamthöhe der Flüssigkeitssäule durchmischt.

In einer bevorzugten Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Apparat zusätzlich Einbauten auf, die vorzugsweise scheibenförmig ausgebildet sind und sich über Teilbereiche des Querschnitts des Apparates erstrecken, um Rückvermischung der Flüssigkeitssäule möglichst weitgehend zu vermeiden.

Vorzugsweise sind diese Einbauten kreisringförmig und vorzugsweise oberhalb der Rührorgane angeordnet.

Vorzugsweise weist der Apparat eine automatische Füllstandsregelung auf, mit der die Höhe der Flüssigkeitssäule auf einem bestimmten Niveau gehalten wird.

Der erfindungsgemäße Apparat wird vorzugsweise zur Entfernung von Sauerstoff aus einer Monomerenlösung verwendet. In diesem Fall ist im Auslaß des Apparates vorzugsweise eine Sauerstoffmessung angeordnet, mit der der Sauerstoffgehalt kontrolliert wird und die gegebenenfalls zur automatischen Regelung der Sauerstoffenffernung eingesetzt werden kann. Ist der gemessene Sauerstoffgehalt zu hoch, wird der Füllstand des Behälters erhöht und/oder der Durchsatz reduziert. Außerdem kann bei einer zu hohen Sauerstoffkonzentration der Inertgasvolumenstrom erhöht werden.

Der erfindungsgemäße Apparat kann auch zur Flotation sowie bei jeglicher Art von Stoffaustausch-und/oder Reaktionsprozessen eingesetzt werden.

Der erfindungsgemäße Apparat ist sehr einfach herzustellen, leicht zu warten und wenig anfällig gegenüber Störungen. Die Standzeiten, d. h. die Zeitabschnitte zwischen zwei Wartungen, sind bei der Verwendung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren im Vergleich zur Verwendung anderer Apparate für diese Zwecke sehr lang. Der spezifische Stickstoffverbrauch ist dabei geringer als bei Apparaten gemäß dem Stand der Technik. Mehrere erfindungsgemäße Apparate können parallel oder in Reihe angeordnet sein. Der Apparat kann weiterhin sehr flexibel für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle eingesetzt und dafür mit bestimmten Gasverteilern und/oder Einbauten versehen werden. Der erfindungsgemäße Apparat kann in kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Verfahren eingesetzt werden. Bei Unterbrechungen der Produktion beispielsweise kann die Monomerenlösung im Apparat durch Luftbegasung wieder stabilisiert und sicher aufbewahrt werden. Kurz vor dem erneuten Start wird die Monomerenlösung dann wieder mit Inertgas von Sauerstoff befreit.

Im Folgenden wird der erfindungsgemäße Apparat anhand von zwei Beispielen erläutert. Die Ausführungen sind lediglich beispielhaft und schränken somit den aligemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Es zeigen : Figur 1 Schematisch den erfindungsgemäßen Apparat ohne Einbauten zur Entfernung von Sauerstoff aus Monomerenlösungen Figur 2 Schematisch den erfindungsgemäßen Apparat mit Einbauten zur Entfernung von Sauerstoff aus Monomerenlösungen In Figur 1 ist der erfindungsgemäße Apparat 1 ohne Einbauten dargestellt. Der Apparat ist zylinderförmig und weist einen Deckel 2 am Kopf des Apparates und einen Deckel 3 am Boden des Apparates auf, in den eine Membran eingelassen ist. Durch den Einlaß 4 in dem Deckel 2 wird eine Monomerenlösung in den Apparat gepumpt und durchströmt diesen als Flüssigkeitssäule 5, bevor sie den erfindungsgemäßen Apparat durch den Auslaß 6, der sich knapp oberhalb des Bodens befindet, verfaßt. Der Apparat ist zu etwa 80% mit der Monomerenlösung gefüllt.

Der Inertgasstrom wird im Gegenstrom zum Flüssigkeitsstrom geführt. Dafür wird der Inertgasstrom über die Membran im Deckel 3 feinblasig verteilt in den Apparat eingetragen, durchströmt die Flüssigkeitssäule 5 und verfaßt den Apparat 1 über den Auslaß 8. Der Fachmann erkennt, daß die Inertgasverteilung auch über jedes andere dem Fachmann bekannte Verteilorgan, wie z. B. eine Düse oder eine Fritte oder dergleichen, erfolgen kann.

In dem Apparat sind zwei Rührorgane 9 auf einer Rührwelle 10 angeordnet, die von einem am Deckel 2 montierten Motor 11 angetrieben wird. Durch die Rührorgane wird die Monomerenlösung nur im Bereich um die Turbinenscheiben turbulent durchmischt, wobei sich die Durchmischung über den gesamten Querschnitt des Apparates erstreckt. Durch die beiden Rührorgane werden 20 bis 50 % der Gesamthöhe der Flüssigkeitssäule turbulent durchmischt.

Der erfindungsgemäße Apparat weist eine Füllstandsmessung und-regelung auf, mit der jeder beliebige Füllstand im Apparat eingestellt wird. Ferner weist der Apparat im unteren Auslaß eine Sauerstoffmessung auf, mit dem der Sauerstoffgehalt der Monomerenlösung gemessen und die Sauerstoffenffernung entsprechend geregelt wird.

Figur 2 zeigt den Apparat gemäß Figur 1 jedoch mit Einbauten 12, die ringförmig gestaltet sind und knapp oberhalb der Turbinenscheiben angeordnet sind. Die Einleitung des Intertgasstromes erfolgt über einen Rohrstutzen.