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Title:
METHOD AND DEVICE FOR FIXING AND CUTTING TUBULAR KNITTED GOODS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2003/018894
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a device for fixing and cutting tubular knitted goods according to which a tubular knitted good (5) is fixed by fixing means (3) and cut by cutting means (4) placed in a rear position, after leaving the circular knitting machine (2) in the fabric width-maintaining area (7) where it is converted from a cylindrical hose shape into a flat double-layer shape. Through the fixing, which can be carried out by heating, rolling up of the cut edges (6) can be prevented. The arrangement of the fixing device (3) and cutting device (4) at the output end of the circular knitting machine allows for continuous separation of the tubular knitted good (5) as well as for further operations such as winding up over a support roll (9).

Inventors:
BRAND UDO (DE)
Application Number:
PCT/EP2001/009592
Publication Date:
March 06, 2003
Filing Date:
August 21, 2001
Export Citation:
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Assignee:
ACHTER VIKTOR GMBH & CO KG (DE)
BRAND UDO (DE)
International Classes:
D04B15/88; D04B35/34; (IPC1-7): D04B35/34
Foreign References:
DE1960324A11970-07-09
GB1337249A1973-11-14
EP0696658A11996-02-14
DE10010578A12001-09-13
US3703882A1972-11-28
DE19517944A11996-11-21
Attorney, Agent or Firm:
Hoffmann, Eitle Patentanwälte (München, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Fixieren und Schneiden von Rundstrick ware, enthaltend eine Fixiervorrichtung zur Fixierung von mindestens dem Bereich der Schnittkante der Rund strickware sowie eine Schneidvorrichtung zum Schneiden der Rundstrickware entlang einer Schnittlinie, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung (3) und die Schneidvorrichtung (4) am Ausgang einer Rund strickmaschine (2) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung (3) und die Schneidvorrichtung (4) im Warenbreithalter bereich (7) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung (3) ein erhitzbares Bügelelement enthält, welches mit ei nem einstellbaren Druck und einer einstellbaren Tempe ratur mit der Rundstrickware (5) in Kontakt gebracht werden kann.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrich tung (4) in Förderrichtung der Rundstrickware (5) ge sehen unmittelbar hinter der Fixiervorrichtung (3) an geordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrich tung (4) einen Glühdraht enthält.
6. Verfahren zum Schneiden von Rundstrickware, bei wel chem die Rundstrickware mindestens im Bereich der Schnittkante fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung kontinuier lich am Ausgang einer Rundstrickmaschine erfolgt, und dass unmittelbar nach der Fixierung die Rundstrickware aufgeschnitten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung und das Schneiden im Übergangsbereich (7) von der Schlauchform zur flachgelegten Form der Rundstrickware (5) erfol gen.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung mittels Er wärmung bis in den thermoplastischen Bereich des Mate rials der Rundstrickware (5) erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneiden mittels Er hitzung erfolgt.
Description:
Vorrichtung und Verfahren zum Fixieren und Schneiden von Rundstrickware Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren und Schneiden der Schnittkante von Rundstrickware, enthaltend eine Fixiervorrichtung zur Fixierung von mindestens dem Be- reich der Schnittkante der Rundstrickware sowie eine Schneidvorrichtung zum Schneiden der Rundstrickware entlang einer Schnittlinie. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Schneiden von Rundstrickware, bei welchem die Rundstrickware insbesondere im Bereich der Schnittkante fi- xiert wird.

Die in einer Rundstrickmaschine erstellte Strickware (im folgenden Rundstrickware genannt) hat beim Verlassen der Strickmaschine die Form eines Schlauches. Um die Strickware weiter zu verarbeiten, muss sie in der Regel in eine flache, einlagige Warenbahn überführt werden. Zu diesem Zweck muss der Schlauch der Rundstrickware entlang seiner Längsachse aufgeschnitten werden. Bei einem solchen Schneiden tritt je- doch das Problem auf, dass sich die Rundstrickware im Be- reich der Schnittkante zusammenrollt mit der Folge, dass sie sich anschließend nur noch sehr schwer verarbeiten lässt.

Die Ware lässt sich nicht mehr sauber aufwickeln und bei je- dem Arbeitsgang rollen sich die Kanten sofort wieder ein.

Dadurch ist beispielsweise das Einnadeln der Ware im Spann- rahmen nicht möglich.

Um das Aufrollen der Strickware im Kantenbereich zu vermei- den, sind im Stand der Technik verschiedene Vorgehensweisen bekannt. In vielen Fällen wird der Bereich der Schnittlinie

mittels eines Leimes oder Heißklebers fixiert. Nach dieser Fixierung erfolgt dann das Aufschneiden der Rundstrickware.

Nachteilig hieran ist der Material-und Arbeitsaufwand. Das Trocknen der Kleber erfordert die Zwischenschaltung eines zusätzlichen Arbeitsschrittes mit einem entsprechenden Zeit- bedarf.

Bei einem anderen Verfahren wird die komplette Rundstrick- ware in Schlauchform gedämpft, um die Kanten zu fixieren.

Bei diesem Dämpfen ist ein aus mehreren Schritten bestehen- des aufwendiges Vorgehen erforderlich, um das Aufrollen der Kanten zu vermeiden. Vor dem Schneiden muss ein Dämpfen er- folgen, danach ein Vorspannen und anschließend ein erneutes Fixieren. Das Dämpfen und das Auftrennen der Rundstrickware sind separate Bearbeitungsschritte, die außerhalb der Rund- strickmaschine vorgenommen werden. Die damit erreichbare Fi- xierung ist zwangsläufig ein Kompromiss, da das Material im Innenbereich der Fläche nicht spürbar versteift werden darf.

Ferner ist das Dämpfen der kompletten Warenfläche sehr ener- gieaufwendig. Diese Verarbeitungsmethode erfordert somit ei- nen erheblichen Aufwand an Installations-und Betriebsko- sten.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Schneiden von Rundstrickware zur Ver- fügung zu stellen, welche bzw. welches auf einfache, schnel- le und kostengünstige Weise das Auftrennen von Rundstrick- ware unter Vermeidung von Problemen mit dem Einrollen der Schnittkanten ermöglicht.

Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Schneiden von Rundstrickware gelöst, welche eine Fixiervorrichtung zur Fi- xierung von mindestens dem Bereich der Schnittkante der Rundstrickware sowie eine Schneidvorrichtung zum Schneiden

der Rundstrickware entlang einer Schnittlinie enthält. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fixier- vorrichtung und die Schneidvorrichtung am Ausgang einer Rundstrickmaschine angeordnet sind. Durch die erfindungs- gemäße Kombination der Fixiervorrichtung und der Schneid- vorrichtung mit der Rundstrickmaschine ist es möglich, das Auftrennen der Rundstrickware im kontinuierlichen Produkti- onsfluss vorzunehmen. Das die Rundstrickmaschine verlassende Strickwerk muss daher nicht erst in einer aufwendigen, mehr- stufigen Verarbeitung nachbehandelt werden. Durch die Fi- xiervorrichtung wird kontinuierlich die schlauchförmig Rund- strickware fixiert und dann anschließend aufgetrennt. Die Fixiervorrichtung und die Schneidvorrichtung arbeiten in diesem Sinne lokal. Der Bereich, welcher von der Fixier- vorrichtung fixiert wird, kann sich insbesondere auch auf das Gebiet um die Schnittkanten herum begrenzen. In diesem Falle arbeitet die Fixiervorrichtung somit punktförmig. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, dass die zur Fixierung notwen- dige Energie auf das erforderliche Minimum begrenzt wird.

Die die Rundstrickmaschine am Ausgang verlassende Ware ist somit bereits aufgeschnitten und kann daher unmittelbar wei- terverarbeitet werden, zum Beispiel in einen Spannrahmen eingeführt werden.

Die Fixiervorrichtung und die Schneidvorrichtung können ins- besondere im Warenbreithalterbereich der Rundstrickmaschine angeordnet werden. Im Warenbreithalterbereich erfolgt der Übergang des zylindrisch-räumlichen Schlauches der Rund- strickware zur flachgelegten, doppellagigen Warenbahn. Ein solcher Übergangsbereich ist in jedem Falle erforderlich, da sich die Form der Rundstrickware kontinuierlich von drei- auf zweidimensional ändern muss. Der Warenbreithalterbereich eignet sich somit besonders für die Anordnung zusätzlicher Bearbeitungselemente wie der genannten Fixiervorrichtung und

der Schneidvorrichtung, da dann kein zusätzlicher Platzbe- darf im Bereich der Rundstrickmaschine erforderlich ist und auch existierende Rundstrickmaschinen im Bedarfsfalle mit der Fixiervorrichtung und der Schneidvorrichtung nachgerü- stet werden können. Ferner ist vorteilhaft, dass die Rund- strickware im Übergangsbereich noch in räumlicher Form vor- liegt, so dass die Fixiervorrichtung und insbesondere die Schneidvorrichtung optimal eine einzelne Lage des Materials bearbeiten können.

Die Fixiervorrichtung wird vorzugsweise durch ein beheizba- res Bügelelement verwirklicht. Bei einem solchen Bügelele- ment kann es sich insbesondere um eine Metallplatte, zum Beispiel um ein Eisen handeln. Dieses wird in dem Bereich, in welchem geschnitten werden soll, im erwärmten Zustand auf die Rundstrickware aufgesetzt, wodurch diese im gewünschten Maße fixiert wird. Beim anschließenden Schneiden des fixier- ten Bereiches rollen sich daher die Schnittkanten nicht mehr auf, da die Rundstrickware im Bereich der Fixierung steif wie ein Papier ist. Der Auflagedruck des Bügelelementes und seine Temperatur sind vorzugsweise einstellbar, um je nach zu bearbeitender Warenart die gewünschte Fixierung zu erhal- ten, ohne das Material zu beschädigen.

Die Schneidvorrichtung ist in Förderrichtung der Rundstrick- ware gesehen vorzugsweise unmittelbar hinter der Fixier- vorrichtung angeordnet. Hierdurch können die beiden Bearbei- tungsschritte der Fixierung und des Schneidens auf engem Raum hintereinander ausgeführt werden und es besteht kein großer Platzbedarf für die genannten Bearbeitungsschritte.

Eine solche Anordnung ist insbesondere bei einer Fixierung durch Wärme möglich, da diese unmittelbar ohne Wartezeit eintritt.

Die Schneidvorrichtung besteht vorzugsweise aus einem Glüh- draht, welcher durch seine Hitze die Fäden des Strickwerkes schmilzt und somit durchtrennt. Ein Glühdraht hat gegenüber einem Schneiden mit zum Beispiel rotierenden Trennmessern den Vorteil, dass er konstruktiv einfacher sowie besser zu steuern ist. Anders als Messer erfordert er keine aufwendige Lagerung oder einen Platz beanspruchenden und teuren An- triebsmotor. Auch stellt der Verschleiß des Glühdrahtes kein Problem dar, da er einfach erneuert werden kann, wenn er durchgebrannt oder abgenutzt sein sollte.

Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Schneiden von Rundstrickware, bei welchem die Rundstrickware insbeson- dere im Bereich der Schnittkante fixiert wird. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung kontinuier- lich am Ausgang einer Rundstrickmaschine erfolgt und dass die Rundstrickware unmittelbar nach der Fixierung aufge- schnitten wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird al- so nicht zunächst die Fertigstellung einer kompletten Rund- strickwerkes abgewartet, welches dann in gesonderten Verar- beitungsschritten fixiert und geschnitten wird, bevor es weiterverarbeitet wird, sondern die Fixierung und das Schneiden erfolgen vielmehr kontinuierlich im Produktions- prozess. Die Fixierung ist dabei vorzugsweise punktuell auf den zu schneidenden Bereich der Rundstrickware begrenzt, wo- bei ein gerade fixierter Bereich unmittelbar anschließend aufgeschnitten wird. Fixierung und Schneiden sind somit räumlich auf das notwendige Minimum begrenzt, was den Platz- und Energiebedarf des Verfahrens minimiert. Am Ausgang der Rundstrickmaschine steht dann eine bereits aufgetrennte Wa- renbahn zur Verfügung, welche unmittelbar weiterverarbeitet werden kann.

Die Fixierung und das Schneiden der Rundstrickware erfolgen vorzugsweise im Übergangsbereich von der räumlichen Schlauchform zur flachgelegten Form der Rundstrickware. Ein solcher Übergangsbereich ist notwendigerweise bei jeder Rundstrickmaschine vorhanden und kann daher in zweckmäßiger Weise für die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgenutzt werden. Dabei ist es von Vorteil, dass erfin- dungsgemäß das Fixieren und Schneiden in einem lokalen, räumlich begrenzten Bereich erfolgen, so dass diese sich problemlos im genannten Übergangsbereich durchführen lassen.

Ferner liegt im Übergangsbereich das Material noch gut zu- gänglich in einer Lage vor, so dass das Fixieren und Schnei- den gut ausgeführt werden können.

Die Fixierung des Materials der Rundstrickware erfolgt vor- zugsweise mittels Erwärmung des Materials bis in den thermo- plastischen Bereich, d. h. bis in die Nähe des Schmelzpunk- tes. Durch den vorübergehenden Aufenthalt im thermoplasti- schen Bereich des Materials tritt die gewünschte Fixierung ein, indem sich die eigentlich lose gegeneinander verschieb- baren Fäden der Strickware inniger aneinander legen. Vor- zugsweise wird diese Fixierung durch einen Druck unter- stützt, welcher die plastisch gewordenen Fäden in engen Kon- takt zueinander presst, so dass quasi eine formschlüssige Verbindung der Fäden entsteht.

Das Schneiden der Rundstrickware erfolgt vorzugsweise durch Hitze, wobei die Fäden der Rundstrickware an der Schnittli- nie aufgeschmolzen beziehungsweise durchgebrannt werden. Ein solches Schneiden durch Hitze lässt sich mit einem geringe- ren Konstruktions-und Betriebsaufwand als zum Beispiel ein Schneiden durch Messer durchführen. Gleichzeitig sorgt das Schmelzen der durchtrennten Fadenenden für eine gegenseitige

Fixierung der Enden aneinander, so dass die Schnittkante ge- gen ein Auflösen geschützt wird.

Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figur bei- spielhaft beschrieben.

Die Figur zeigt eine Vorrichtung 1 zum kontinuierlichen Schneiden von Rundstrickware 5, welche eine im Bereich der Bezugsziffer 2 angeordnete (nicht dargestellte) Rundstrick- maschine in einer in etwa zylindrischen Schlauchform ver- lässt. Die zylindrische Rundstrickware 5 wird im Warenbreit- halterbereich 7 von der räumlichen runden Form in die flach- gelegte doppellagige Form (unterer Teil der Figur) über- führt. Die Rundstrickware wird dabei über Abzugswalzen 8 in Richtung des Pfeils (in der Zeichnung nach unten) abgezogen.

Anschließend liegen die beiden Schlauchhälften flach gegen- einander. Durch das Flachlegen des zylindrischen Schlauches vergrößert sich verständlicherweise die Breite der Rund- strickware. Die flachgelegte Ware 5 kann anschließend unmit- telbar unterhalb der Abzugswalze 8 auf einer Trägerwalze 9 aufgewickelt werden. Dieses Aufwickeln erfolgt somit in ei- ner doppelten Lage bezüglich der Rundstrickware.

Erfindungsgemäß sind im Warenbreithalterbereich 7 zwischen dem Ausgang der Rundstrickmaschine 2 und den Abzugswalzen 8 eine Fixiervorrichtung 3 sowie in Förderrichtung (Pfeil) der Rundstrickware 5 gesehen dahinter eine Schneidvorrichtung 4 angeordnet. Durch die Fixiervorrichtung 3 wird der aufzu- schneidende Bereich der Rundstrickware fixiert, so dass er anschließend in der Schneidvorrichtung 4 aufgetrennt werden kann, ohne dass sich die Schneidkanten in unerwünschter Wei- se aufrollen. Die sich ergebenden Schneidkanten 6 sind viel- mehr fixiert und setzen daher der weiteren Verarbeitung kei- nen Widerstand mehr entgegen. Die Fixiervorrichtung und die

Schneidvorrichtung können ortsfest ausgebildet werden, da die zu trennende Rundstrickware an ihnen gemäß dem Produkti- onsfortschritt der Rundstrickmaschine und dem Antrieb der Abzugswalze 8 vorbei geführt wird.

Die Fixiervorrichtung 3 wird vorzugsweise durch ein Bügelei- sen realisiert, welches mit einstellbarem Druck und ein- stellbarer Temperatur an die Rundstrickware gepresst wird und durch die abgegebene Wärme für eine Fixierung des Ge- strickes sorgt. Die Schneidvorrichtung 4 kann vorzugsweise durch einen Glühdraht realisiert werden, welcher durch seine Hitze eine Auftrennung der Fäden des Materials bewirkt. Die bezüglich der Schnittkanten schon fixierte und auf- geschnittene Strickware kann direkt vor dem Spannrahmen über ein Schwert ausgebreitet und aufgenadelt werden.