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Patent Searching and Data


Title:
METHOD AND DEVICE FOR SKINNING SAUSAGES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2009/046937
Kind Code:
A1
Abstract:
The present invention relates to a method for skinning sausages or other food products, wherein an initial cut is made on a front end of said sausage, particularly in the region of an end-side tapering of the sausage, the skin is grabbed in the region of the initial cut at two points located at a distance from each other in the circumferential direction by means of two gripping elements, wherein the skin is particularly pulled onto a plane in a planar manner by a first working movement, particularly onto the contact surface of the sausage, the skin is cut parallel to the longitudinal extension of the sausage starting at the initial cut in the region between the gripping elements, the skin is lifted up away from the plane by a working movement of the gripping elements, and the sausage is conveyed parallel to the longitudinal extension thereof, particularly relative to the position of the gripping elements holding the sausage in a lifted position, and the skin is thus pulled off the sausage.

Inventors:
WEBER GUENTHER (DE)
Application Number:
PCT/EP2008/008375
Publication Date:
April 16, 2009
Filing Date:
October 02, 2008
Export Citation:
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Assignee:
WEBER MASCHB GMBH (DE)
WEBER GUENTHER (DE)
International Classes:
A22C11/00; B65B69/00
Foreign References:
EP0509477A11992-10-21
US4158417A1979-06-19
DE9317428U11994-12-15
US5423649A1995-06-13
DE69915681T22005-03-03
EP0509477A11992-10-21
Attorney, Agent or Firm:
MANITZ, FINSTERWALD & PARTNER GBR (München, DE)
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Claims:
Weber Maschinenbau GmbH Breidenbach W10079PWO - Jr/Hi/La

Patentansprüche

1. Verfahren zum Pellen von Würsten (11) oder anderen Lebensmittelprodukten, bei dem an einem vorderen Wurstende, insbesondere im Bereich einer endseitigen Verjüngung (13) der Wurst, ein Anschnitt geschaffen wird, - die Pelle (15) im Bereich des Anschnitts an zwei in Umfangs- richtung voneinander beabstandeten Stellen mittels zweier Greiforgane (17) gegriffen wird, insbesondere die Pelle (15) durch eine erste Arbeitsbewegung der Greiforgane (17) plan in eine parallel zur Auflage fläche (19) der Wurst verlaufende Ebene gezogen wird, die Pelle (15) ausgehend von dem Anschnitt in dem Bereich zwischen den Greiforganen (17) parallel zur Längserstreckung der Wurst eingeschnitten wird, die Pelle (15) durch eine Arbeitsbewegung, insbesondere zwei- te Arbeitsbewegung, der Greiforgane (17), insbesondere von der Ebene weg, angehoben wird, und die Wurst parallel zur ihrer Längserstreckung gefördert und dabei die Pelle (15) von der Wurst abgezogen wird.

2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Auflagefläche (19) der Wurst im Wesentlichen in einer Ebene liegt, in die die Pelle durch eine erste Arbeitsbewegung der Greiforgane (17) plan gezogen wird.

3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Pelle ( 15) durch eine erste Arbeitsbewegung der Greiforgane (17) plan auf die Auflagefläche (19) der Wurst gezogen wird.

4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Anschnitt durch Abschneiden des Wurstendes, insbeson- dere im Wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung der Wurst

(11), geschaffen wird.

5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Anschnitt durch Anbohren des Wurstendes im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung der Wurst (11) geschaffen wird.

6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass während eines Planziehens der Pelle (15) und des im Bereich des Anschnitts erfolgenden Einschneidens der Pelle (15) im Wesentlichen keine Förderbewegung der Wurst relativ zu den Greiforganen (17) erfolgt.

7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass beim Anheben der Pelle (15) die von den Greiforganen (17) ergriffenen Pellenenden gleichzeitig von einer Ebene, insbesondere Auflagefläche (19), in die die Pelle (15) durch eine erste Arbeitsbewe-

gung der Greiforgane (17) plan gezogen wird, und voneinander weg bewegt werden.

8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die zum Anheben der Pelle ( 15) dienende Arbeitsbewegung der Greiforgane (17) als eine überlagerung einer Hubbewegung und einer Auseinanderbewegung ausgeführt wird, wobei die Hubbewegung im Wesentlichen gleichsinnig linear und die Auseinanderbewegung gegensinnig entlang einer gekrümmten Bahn erfolgt.

9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Förderbewegung der Wurst (11), insbesondere relativ zu den Greiforganen (17), während des Anhebens der Pelle (15) beginnt.

10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Pelle (15) während der Förderbewegung der Wurst (11), insbesondere relativ zu den Greiforganen (17), unter Fortsetzung des am Anschnitt erfolgten Einschnitts bis zum hinteren Produktende weiter eingeschnitten wird.

11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Pelle (15) durch die Arbeitsbewegung der Greiforgane (17) zwischen ein erstes, insbesondere walzenförmiges, Element (41) und ein zweites, insbesondere walzenförmiges, Element (43) gebracht wird, wobei das erste Element (41) und das zweite Element (43) die Pelle (15) fassen und insbesondere durch einen von den Elementen

gebildeten Spalt, insbesondere Walzenspalt, hindurch abtransportieren.

12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Greiforgane (17) die Pelle (15) nach dem Fassen der Pelle (15) durch das erste Element (41) und das zweite Element (43) loslassen.

13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Stellen, an denen die Pelle (15) mittels der Greiforgane (17) gegriffen wird, unterhalb einer horizontal ausgerichteten Mittelebene (22), in der die Mittelachse der Wurst (11) verläuft, liegen.

14. Vorrichtung zum Pellen von Würsten (11) oder anderen Lebensmittelprodukten, insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit - einer Vorrichtung zur Schaffung eines Anschnitts am vorderen

Produktende, zwei Greiforganen (17), die dazu ausgebildet sind, die Pelle (15) im Bereich des Anschnitts zunächst an zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Stellen zu ergreifen, ins- besondere dann plan in eine parallel zur Auflagefläche (19) der

Wurst verlaufende Ebene, insbesondere auf die Auflagefläche (19) der Wurst, zu ziehen und anschließend anzuheben, einer Schneidvorrichtung (21), die dazu ausgebildet ist, die Pelle (15) ausgehend von dem Anschnitt in dem Bereich zwi-

sehen den Greiforganen (17) parallel zur Längserstreckung der Wurst (11) einzuschneiden, und einer Fördereinrichtung, die dazu ausgebildet ist, die Wurst (11) parallel zur ihrer Längserstreckung zu fördern.

15. Vorrichtung zum Pellen von Würsten (11) oder anderen Lebensmittelprodukten mit Mitteln zur Durchführung der Schritte des Verfahrens nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 13.

Description:

Weber Maschinenbau GmbH Breidenbach

Verfahren und Vorrichtung zum Pellen von Würsten

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Pellen von Würsten oder anderen Produkten, insbesondere Lebensmittelprodukten.

Hierbei handelt es sich insbesondere um solche Würste, die beispielsweise eine Länge von mehreren Metern und einen Durchmesser von beispiels- weise 5 bis 15 cm aufweisen. Derartige Würste werden insbesondere mit Hochgeschwindigkeitsslicern aufgeschnitten. Vor dem Aufschneiden müssen die Würste entpellt werden. Dies wurde bislang per Hand durchgeführt, was arbeits- und zeitaufwendig ist.

Aus der DE 699 15 681 T2 sind ein Verfahren und ein Apparat zur Entfernung der Hülle einer Wurst bekannt.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, das Pellen von Würsten oder anderen Produkten so weit wie möglich maschinell und dabei möglichst schnell durchführen zu können.

Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Verfahrensanspruchs 1 und die Merkmale des Vorrichtungsanspruchs 14.

Grundsätzlich ist die Erfindung nicht nur zum Pellen von Würsten, sondern auch von anderen Lebensmittelprodukten oder anderen Produkten geeignet, die insbesondere von lang gestreckter Form und von einer Haut, Pelle oder Hülle umgeben sind, welche sich insbesondere als Ganzes abziehen lässt.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zum Pellen von Würsten oder anderen Lebensmittelprodukten angegeben, bei dem an einem vorderen Wurstende, insbesondere im Bereich einer endseitigen Verjüngung der Wurst, ein Anschnitt geschaffen wird. Die Pelle wird im Bereich des Anschnitts an zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Stellen mittels zweier Greiforgane gegriffen. Die Pelle wird sodann ausgehend von dem Anschnitt in dem Bereich zwischen den Greiforganen parallel zur Längserstreckung der Wurst eingeschnitten und durch eine Arbeitsbewegung der Greiforgane angehoben. Die Wurst wird parallel zur ihrer Längserstreckung, insbesondere relativ zu den die Pelle in der angehobenen Position festhaltenden Greiforganen, gefördert und dabei die Pelle von der Wurst abgezogen. Alternativ können die Greiforgane, insbesondere ausgehend von der angehobenen Position, in Richtung der Längserstreckung der Wurst bewegt werden, so dass dabei die Pelle von der nicht bewegten oder entgegengesetzt zu den Greiforganen bewegten Wurst abgezogen wird.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird nach Ergreifen der Pelle durch die Greiforgane die Pelle durch eine erste Arbeitsbewegung der Greiforgane plan in eine parallel zur Auflagefläche der Wurst verlaufende Ebene gezogen und dann eingeschnitten. Das Anheben der Pelle aus der Ebene entspricht dann einer zweiten Arbeitsbewegung der Greiforgane. Vorteilhaft daran ist, dass durch die vorgegebene Ebene ein definierter Bereich gegeben ist, in dem der Einschnitt in die Pelle erfolgt. Ein zum Beispiel dazu verwendetes Messer muss deswegen nicht an den Anschnitt der Wurst gebracht werden, um die Pelle dort einzuschneiden. Damit wird keine aufwändige Einrichtung benötigt, um das Messer an den Anschnitt der Wurst zu bewegen.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung liegt die Auflagefläche der Wurst im Wesentlichen in der Ebene, in die die Pelle durch eine erste Arbeitsbewegung der Greiforgane plan gezogen wird. Die Auflagefläche kann beispielsweise unterbrochen sein, so dass die Pelle im freien Raum von den Greifmitteln in der Ebene gehalten wird und zum Beispiel ein Messer die Pelle ohne Behinderung durch die Auflage fläche einschneiden kann. Weiterhin ist daran vorteilhaft, dass das Messer dann nicht mehr umpositioniert werden muss, um die Pelle der Wurst bis zum hinteren Wurstende durchzuschneiden, wenn die Wurst über das Messer bewegt wird.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird der Anschnitt durch Abschneiden des Wurstendes, zum Beispiel im Wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung der Wurst, geschaffen. Der Anschnitt kann auch durch Anbohren des Wurstendes im Wesentlichen parallel zur Längs- erstreckung der Wurst geschaffen werden.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt während des Planziehens der Pelle und des im Bereich des Anschnitts erfolgenden Einschnei- dens der Pelle im Wesentlichen keine Förderbewegung der Wurst relativ zu den Greiforganen. Damit verbleibt die Pelle zwischen den Greiforganen plan auf der Ebene und wird vorteilhafterweise durch die Greiforgane gespannt, so dass die Pelle eingeschnitten werden kann und nicht etwa aufgrund zu geringer Spannung über das Messer rutscht oder sich vor dem Messer zusammenfaltet, aber nicht geschnitten wird.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung werden beim Anheben der Pelle die von den Greiforganen ergriffenen Pellenenden gleichzeitig von der Ebene und voneinander weg bewegt. Damit wird die sich über den Greiforganen befindende Wurst von den Greiforganen gewissermaßen umfah- ren.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird die zum Anheben der Pelle dienende Arbeitsbewegung der Greiforgane als eine überlagerung einer Hubbewegung und einer Auseinanderbewegung ausgeführt. Die Hubbewegung erfolgt im Wesentlichen gleichsinnig linear und die Auseinanderbewegung gegensinnig entlang einer gekrümmten Bahn.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung beginnt die Förderbewegung der Wurst relativ zu den Greiforganen bereits während des Anhebens der Pelle. Dadurch lässt sich die Zeitdauer für den Pellvorgang verkürzen.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird die Pelle während der Förderbewegung der Wurst relativ zu den Greiforganen unter Fortsetzung des am Anschnitt erfolgten Einschnitts bis zum hinteren Produktende weiter eingeschnitten.

Es kann vorgesehen sein, dass die Pelle von den Greiforganen einer zusätzlichen Halte- und/oder Fördereinrichtung zugeführt wird, die, wenn die Wurst zum Abziehen der Pelle gefördert wird, entweder die Pelle nur festhält oder an der Pelle aktiv zieht. Alternativ kann die Halte- und Fördereinrichtung gegenüber der nicht geförderten oder der zur Halte- und Fördereinrichtung entgegengesetzt bewegten Wurst bewegt werden, um die Pelle von der Wurst zu ziehen.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird die Pelle durch die zweite Arbeitsbewegung der Greiforgane zwischen ein erstes Element und ein zweites Element gebracht. Bevorzugterweise sind die beiden Elemente walzenförmig ausgebildet. Das erste Element und das zweite Element fassen die Pelle und transportieren diese ab.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung lassen die Greiforgane die Pelle nach dem Fassen der Pelle durch das erste und zweite Element los, so dass danach die Pelle mittels der Elemente von der Wurst entfernt wird. Dabei können die Greiforgane in der Endposition der zweiten Arbeitsbewe- gung verbleiben, bis die Wurst vollständig entpellt ist.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung liegen die zwei in Umfangs- richtung voneinander beabstandeten Stellen, an denen die Pelle mittels der Greiforgane gegriffen wird, unterhalb einer horizontal ausgerichteten Mittelebene, die in der Mittelachse der Wurst verläuft. Dadurch wird es möglich, die Pelle im Bereich zwischen den Greiforganen durch eine im Wesentlichen vertikale verlaufende erste Arbeitsbewegung nach unten in eine Ebene zuziehen, in der der Einschnitt in die Pelle erfolgt.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist jedes Greiforgan zwei fingerartige Greifer auf, welche die Pelle fassen.

Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Pellen von Würsten oder anderen Lebensmittelprodukten, die Mittel und /oder Komponenten und/oder Einrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst.

Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand vorteilhafter Ausführungsformen und unter Bezugaufnahme auf die beigefüg- ten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße

Vorrichtung, bei der Greiforgane die Pelle einer Wurst greifen,

Fig. 2a eine weitere schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der die Greiforgane die Pelle plan gezogen haben,

Fig. 2b eine schematische Seitenansicht der Situation von Fig.

2a,

Fig. 3 eine weitere schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der ein Anschnitt im Bereich der Pelle zwischen den Greiforganen erfolgt,

Fig. 4 eine weitere schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der die Greiforgane die Pelle nach erfolgter zweiter Arbeitsbewegung angeho- ben haben,

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen

Vorrichtung,

Fig. 6 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung von Fig. 5, und

Fig. 7 bis Fig. 19 verschiedene Darstellungen einer innerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordneten Pellstation.

Die Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der zunächst am vorderen Ende einer Wurst 11 ein definierter Anschnitt hergestellt wird. Dieser Anschnitt wird insbesondere in einem sich verjün- genden Kuppenabschnitt 13 der Wurst 11 geschaffen. Hierdurch wird

gleichzeitig der so genannte Produktclip entfernt, der mit der Pelle zusammenwirkt und die Wurst verschließt.

Der Anschnitt kann beispielsweise durch Wegschneiden der Kuppenspitze geschaffen werden. Dies kann beispielsweise - sofern vorgesehen - in einem Arbeitsschritt erfolgen, bei welchem die Wurst auf die eigentliche Pellstation angehoben und dabei an einer Klinge vorbeigefahren wird. Ein solches Abschneiden kann insbesondere bei vergleichsweise kleinkalibri- gen Produkten gewählt werden. Alternativ kann das vordere Wurstende stirnseitig angebohrt werden, um den Anschnitt zu schaffen. Hierzu wird beispielsweise stirnseitig mittels eines Hohlbohrers ein z.B. etwa 30 mm großes und etwa 5 mm tiefes Loch in das vordere Produktende gebohrt. Da die Wurstkuppe später ohnehin nicht verwendet wird, ist der Kontakt des Bohrers mit der Wurst hinsichtlich einer möglichen Kontamination unproblematisch.

Nach dem Anschneiden bzw. Anbohren wird die Wurst 11 auf eine Pellebene gebracht, z.B. quer zur eigentlichen Förderrichtung F, wie dies in Fig. 2b dargestellt ist, herangeführt und ggf. gleichzeitig angehoben, und mittels Förderbändern zur eigentlichen Pellstation transportiert. Die Pellstation beinhaltet eine definierte Ebene, die beispielsweise mit der Auflagefläche 19 (Fig. 2b) für die Wurst, übereinstimmt.

Sobald das vordere Produktende mit dem Anschnitt z.B. durch eine Licht- schranke der Pellstation detektiert wird, werden zwei Greiforgane 17 aktiviert. Diese greifen in die Stirnseite des Produktes ein und ergreifen dabei die Pelle 15 an zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Stellen (Fig. 1). Die voneinander beabstandeten Stellen liegen bevorzugt unterhalb einer horizontal verlaufenden Mittelebene 22, in der die Mittelach- se der Wurst 11 liegt.

Die Ausgestaltung der Greiforgane 17 ist grundsätzlich beliebig. Insbesondere sind sie derart ausgebildet, dass sie wie Daumen und Zeigefinger einer menschlichen Hand die Pelle 15 erfassen und festhalten können. Insbesondere können die Greiforgane 17 jeweils wie die Backen einer Kombizange ausgestaltet sein.

Anschließend führen die Greiforgane 17 eine erste Arbeitsbewegung in Richtung der Auflagefläche 19 aus, um auf diese Weise die Unterseite der Pelle 15 nach unten glatt zu ziehen, so dass die Unterseite der Pelle 15 im Bereich zwischen den beiden Greiforganen 17 im Wesentlichen planparallel zur Auflagefläche 19 der Wurst ist, wie dies in Fig. 2a gezeigt ist.

Anschließend wird mittels einer Schneidvorrichtung 21 ausgehend von dem Anschnitt die Pelle 15 in dem Bereich zwischen den Greiforganen 17 parallel zur Längserstreckung der Wurst eingeschnitten.

Hierdurch können anschließend die Greiforgane 17, indem sie eine zweite Arbeitsbewegung ausführen, die Pelle von der Auflagefläche 19 weg anhe- ben. Die zweite Arbeitsbewegung kann eine überlagerung einer Hubbewegung und einer Auseinanderbewegung der Greiforgane 17 sein, wie es in Fig. 3 durch die Pfeile angedeutet ist. Die Greiforgane 17 werden beide linear nach oben, insofern also gleichsinnig, bewegt, zusätzlich aber auf einer insbesondere gekrümmten Bahn gegensinnig auseinander bewegt. Gemeinsam beschreiben die Greiforgane 17 dabei zumindest näherungsweise ein „U".

Das Ergebnis dieser zweiten Arbeitsbewegung zeigt Fig. 4. Die Pelle 15 ist mittels der Greiforgane 17 soweit angehoben worden, dass durch eine Förderbewegung der Wurst 11 relativ zu den Greiforganen 17 in Förder-

richtung F die Pelle 15 als Ganzes von der Wurst abgezogen wird. Alternativ können die Greiforgane 17 bei ruhender Wurst oder ebenfalls nach vorne bewegter Wurst nach hinten bewegt werden. Entscheidend ist also eine Relativbewegung zwischen Wurst und Greiforganen oder, allgemeiner, eine die Pelle festhaltende Halteeinrichtung. Während sich die Wurst auf diese Weise gewissermaßen "aus der Pelle heraus schält", wird die Pelle 15 an den beiden Pellen-Enden, die durch das Einschneiden gemäß Fig. 3 entstanden sind, von den beiden Greiforganen 17 festgehalten. Nach Ab- schluss des Pellvorgangs lassen die Greiforgane 17 die Pellen-Enden los, so dass die abgezogene Pelle frei zur Entsorgung ist.

Die Förderbewegung der Wurst 11 relativ zu den Greiforganen 17 kann beginnen, sobald die zweite Arbeitsbewegung der Greiforgane 17 einsetzt, also während des Anhebens der Pelle 15 weg von der Auflagefläche 19.

Solange die Wurst nicht relativ zu den Greiforganen 17 gefördert wird, erfolgt das Einschneiden mittels der Schneidvorrichtung 21 lediglich im vorderen Bereich der Wurst. Die Schneidvorrichtung 21 bleibt allerdings in ihrer aktiven Schneidstellung, so dass während der anschließenden Förderbewegung der Wurst die Pelle 15 unter Fortsetzung des anfänglichen Einschnittes über die gesamte Länge der Wurst bis zum hinteren Produktende eingeschnitten wird.

Eine Besonderheit der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung 21 besteht darin, dass sie in einer bevorzugten Ausführungsform so ausgestaltet sein kann, dass sie derart exakt zwischen Pelle und Produkt schneidet, dass das Produkt selbst nicht mit der Schneide oder Klinge in Kontakt gelangt. Dies kann durch ein z.B. aus Edelstahl bestehendes, der eigentlichen Schneide oder Klinge zugeordnetes Schutzelement der Schneidvorrichtung

erfolgen, das stets zwischen Pelle und Produkt und somit zwischen Schneide bzw. Klinge und Produkt liegt.

Hierdurch wird in vorteilhafter Weise zum einen das Produkt nicht be- schädigt, was sich insbesondere positiv auf das Aussehen der Wurstscheiben auswirkt, die durch Aufschneiden der entpellten Wurst mittels eines Slicers erzeugt werden. Zum anderen wird das Produkt durch das Einschneiden nicht kontaminiert, da die Schneidvorrichtung 21 lediglich mit der Pelle 15 in Kontakt gelangt.

Beim Fördern der Wurst durch die Pellstation relativ zu den Greiforganen 17 kann vorgesehen sein, dass z.B. mittels einer Lichtschranke überprüft wird, ob die Pelle, die zeitgleich während des Förderns von der Wurst abgezogen wird, nicht abgerissen ist.

Die Entsorgung der Pelle 15 kann beispielsweise in einen Container oder eine andere Auffangeinrichtung erfolgen. Des Weiteren ist es möglich, die Pelle insbesondere automatisch zu schreddern, um auf diese Weise das Abfallvolumen zu verkleinern. Ferner ist es möglich, die Pelle abzusaugen, um sie auf diese Weise vollständig aus dem Bereich der Pellstation zu entfernen.

Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Pelle 15 als Ganzes von der Wurst abgezogen wird. Es ist somit nur ein einziger PeIl- Vorgang erforderlich, was sich vorteilhaft auf die Arbeitsgeschwindigkeit auswirkt.

Die Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 23. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 23 hat eine Zuführ- einrichtung 25 mit einer Aufnahmefläche 27, auf die Würste, wie die

Wurst 11 , gelegt werden können und auf der die Würste aufgrund der Schräge der Aufnahmefläche 27 durch ihre Gewichtskraft jeweils einzeln einer Hebeeinrichtung 29 zugeführt werden. Von der Hebeeinrichtung 29 wird die Wurst 11 auf ein Förderband 31, das in Fig. 6, die eine seitliche Ansicht der Vorrichtung 23 zeigt, dargestellt ist, gehoben.

Beim Heben der Wurst 11 auf das Förderband 31 wird die Wurst 11 mit dem Ende, das einer Pellstation 33, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung 23 angeordnet ist, zugewandt ist, mit einen definierten Anschnitt versehen. Hierdurch wird gleichzeitig ein eventuell vorhandener Produktclip an diesem Wurstende entfernt, der die Pelle verschließt. Durch das Förderband 31 wird die Wurst 11 längs der Förderrichtung F bewegt und so der Pellstation 33 zugeführt.

Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Pellstation 33. Die Pellstation 33 umfasst Greiforgane 17. Die Greiforgane 17 sind zangenförmig ausgebildet und in Fig. 7 in geöffneter Stellung gezeigt. Die Greiforgane 17 können ähnlich wie die Backen einer Kombizange oder Daumen und Zeigefinger einer menschlichen Hand einen Gegenstand, hier die Pelle einer Wurst, greifen. Insbesondere können die Greiforgane 17 in die Stirnseite und damit in den Anschnitt einer mitteis des Förderbands 31 an die Greiforgane 17 herangeführten Wurst, die z.B. mittels Sensoren wie etwa einer Lichtschranke detektiert wird, eingreifen.

Die Greiforgane 17 befinden sich in der Pellstation 33 im Raum zwischen dem Förderband 31 und einem weiteren Förderband 37, das zum Abtransport der entpellten Wurst vorgesehen ist. Die Greiforgane 17 sind jeweils an einer H alte Vorrichtung 39 angeordnet. Die Haltevorrichtung 39 ist über einen Antrieb 47 insbesondere nach oben und zur Seite beweg- lieh. Ferner ist an jeder Haltevorrichtung 39 ein Elektromotor 51 angeord-

net, der als Antrieb zum öffnen und Schließen des Greiforgans 17 vorgesehen ist. Ferner kann jedes Greiforgan 17 zur Durchführung der ersten Arbeitsbewegung der Greiforgane 17 abgesenkt werden.

Zwischen den Greiforganen 17 ist eine Schneidvorrichtung 21 angeordnet. Diese weist insbesondere an ihrer Oberseite eine Klinge oder dergleichen auf, die zum Schneiden der Pelle der Wurst vorgesehen ist. Die Position der Schneidvorrichtung 21 kann von der in Fig. 7 dargestellten Position insbesondere in der Höhe und in entgegengesetzter Richtung zur Förder- richtung F verstellt werden.

Die Pellstation 33 umfasst außerdem eine erste Walze 41, die in einer festen Position in der Pellstation 33 angeordnet ist. Ferner hat die Pellstation 33 eine zweite Walze 43, die an einem Schwenkarm 45 angeordnet ist und so von einer hier gezeigten Position zur ersten Walze 41 hingeschwenkt werden kann.

Fig. 8 zeigt die der Fig. 7 entsprechende Vorderansicht der Pellstation 33, wobei aus der Fig. 8 zu erkennen ist, dass eine Wurst 11 mit ihrer Stirn- seite und damit mit dem definierten Anschnitt an die geöffneten Greiforgane 17 heran transportiert worden ist. Die Schneidvorrichtung 21 befindet sich unterhalb der Pelle und - wie aus Fig. 7 ersichtlich ist - noch in einer Position vor der Wurst, so dass mit der Schneidvorrichtung 21 noch nicht an der Wurst geschnitten wird.

Die Fig. 9 zeigt eine seitliche Ansicht der Pellstation 33 mit nun geschlossenen Greiforganen 17. Dabei haben die Greiforgane 17 die Pelle der Wurst 11 im Bereich des Anschnitts an zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Stellen gegriffen. Die Schneidvorrichtung 21 befindet

sich noch im Raum vor der Wurst 11 , so dass die Pelle noch nicht eingeschnitten worden ist.

Fig. 10 zeigt eine seitliche Ansicht der Pellstation 33, wobei die Greiforga- ne 17 die Pelle im Bereich des Anschnitts gegriffen haben. Die Greiforgane 17 ziehen durch eine erste Arbeitsbewegung die Pelle plan nach unten in eine Ebene. Sodann wird die Schneidvorrichtung 21 in Richtung der Pelle und nach oben in Schneidstellung gefahren, um die Pelle ausgehend von dem Anschnitt in dem Bereich zwischen den Greiforganen 17 parallel zur Längserstreckung der Wurst 11 einzuschneiden. Bevorzugt liegen das Förderband 31 und das Förderband 37 ebenso in der Ebene, in die die Pelle plan gezogen wird. Dadurch kann die Schneidvorrichtung 21 in der oben genannten Schneidstellung verbleiben, während die Wurst 11 in Förderrichtung F vom Förderband 31 zum Förderband 37 transportiert und damit über die Schneidvorrichtung 21 hinweg bewegt wird, so dass die Pelle im unteren Bereich und in Längsrichtung der Wurst 11 durchgeschnitten wird.

Fig. 11 zeigt eine Vorderansicht der Pellstation 33, bei der die Schneidvor- richtung 21 in die Ebene gefahren worden ist, in der auch die Förderbänder 31 und 37 liegen und, was hier nicht zu sehen ist, in Richtung der Wurst bewegt ist, so dass die Pelle der Wurst 11 nach erfolgter erster Arbeitsbewegung der Greiforgane 17, durch welche die Pelle nach unten und plan in diese Ebene gezogen worden ist, eingeschnitten wird. Die Schneid- Vorrichtung 21 bleibt sodann in dieser Position und die Wurst 11 wird während einer zweiten Arbeitsbewegung der Greiforgane 17, in der die Greiforgane 17 auseinander bewegt und angehoben werden (siehe unten), über die Schneidvorrichtung 21 hinweg bewegt. Ein Niederhalter 49 verhindert dabei, dass die Wurst aufgrund der Hub- und Auseinanderbewe- gung der Greiforgane 17 nach oben gezogen wird.

Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht der Pellstation 33, bei der die Greiforgane 17 sich in einer Zwischenstellung seitlich der Wurst 11 befinden. Die Greiforgane 17 greifen nach wie vor die (hier nicht eingezeichnete) Pelle der Wurst 11 und ziehen so die Pelle von der Wurst 11 ab. Dabei wird die Wurst 11 durch das Förderband 31 in Förderrichtung F bewegt, so dass diese Relativbewegung zwischen Wurst 11 und Greiforganen 17 das Abziehen der Pelle 15 unterstützt.

Fig. 13 zeigt die Vorderansicht der Pellstation 33, bei der sich, wie bereits in Bezug auf Fig. 12 erwähnt, die Greiforgane 17 seitlich der Wurst 1 1 etwa in Höhe der Mittelebene 22 (Fig. 1) befinden und aufgrund der Hubbewegung einerseits und der Auseinanderbewegung andererseits die - hier schematisch eingezeichnete - Pelle 15 beginnend von dem Einschnitt an der Unterseite von der Wurst 11 abziehen.

Fig. 14 zeigt eine perspektivische Ansicht der Pellstation 33, bei der sich die Greiforgane 17 im Verlauf der zweiten Arbeitsbewegung weiterbewegt haben und sich seitlich und oberhalb der Wurst 11 befinden. Wie der Ver- gleich mit Fig. 12 zeigt, ist tatsächlich die Wurst 11 in Förderrichtung F bereits weiter transportiert worden, als dies in Fig. 14 gezeigt ist.

Fig. 15 zeigt eine der Fig. 14 entsprechende Vorderansicht der Pellstation 33, in welche schematisch die Pelle 15 eingezeichnet ist.

Fig. 16 zeigt eine perspektivische Ansicht der Pellstation 33, bei der die Greiforgane 17 die Endposition der zweiten Arbeitsbewegung erreicht haben, in der sie sich oberhalb des Wirkungsbereiches zweier Walzen 41, 43 befinden. Hierdurch befindet sich die noch von den Greifern 17 gehaltene Pelle in einem Bereich zwischen der ersten Walze 41 und der zweiten Wal-

ze 43, wobei letztere ihre Endstellung noch nicht erreicht hat. Die Wurst 11 ist tatsächlich zwischenzeitlich weiter als in Fig. 12 gezeigt transportiert worden, so dass die Greiforgane 17 auf ihrem Weg in die Endposition entsprechend mehr Pelle von der Wurst 11 abziehen konnten. Nachdem die Endposition der Greiforgane 17 erreicht ist, wird der Schwenkarm 45 der zweiten Walze 43 in Richtung der ersten Walze 41 geschwenkt, so dass die beiden Walzen 41, 43 die dazwischen befindliche Pelle fassen. Erst danach werden die Greiforgane 17 geöffnet, so dass diese die Pelle loslassen.

Fig. 17 zeigt die der Fig. 16 entsprechende Vorderansicht der Pellstation 33. Wie durch Zusammenschau der Fig. 11, 13, 15 und 17 erkennbar ist, beschreiben die Greiforgane 17 im Verlauf der zweiten Arbeitsbewegung in etwa ein "U" aufgrund der linear nach oben gerichteten Hubbewegung und der gleichzeitig stattfindenden Auseinanderbewegung der beiden Greiforgane 17 relativ zueinander.

Fig. 18 zeigt eine perspektivische Ansicht der Pellstation 33, bei der das erste walzenförmige Element 41 und das zweite walzenförmige Element 43 aneinander angeordnet sind, so dass in dem dadurch gebildeten Walzenspalt die Pelle der Wurst 11 gefasst wird. Dabei wurde - anders als gezeigt - die Wurst 11 noch weiter als in Fig. 16 in Förderrichtung F bewegt. Nach dem Erfassen der Pelle durch die Walzen werden die Greiforgane geöffnet. Zumindest eine Walze 41 , 43 kann mittels eines Antriebs in Rotation ver- setzt werden, so dass die Pelle nun von den beiden Walzen 41, 43 bei der Bewegung der Wurst 11 in Richtung der Förderrichtung F von der Wurst abgezogen wird, bis das Ende der Wurst erreicht ist und die Wurst 11 gänzlich entpellt ist. Die Förderbewegungen der Förderbänder für die Wurst 11 einerseits und des Walzenpaares 41, 43 andererseits sind auf- einander abgestimmt.

Fig. 19 zeigt die der Fig. 18 entsprechende Vorderansicht der Pellstation 33.

Bezugszeichenliste

11 Wurst

13 Verjüngung, Wurstkuppe

15 Pelle

17 Greiforgan

19 Auflagefläche

21 Schneidvorrichtung

22 Mittelebene

23 Vorrichtung

25 Zuführeinrichtung

27 Aufnahmefläche

29 Hebeeinrichtung

31 Förderband

33 Pellstation

37 Förderband

39 Haltevorrichtung

41 erste Walze

43 zweite Walze

45 Schwenkarm

47 Antrieb

49 Niederhalter

51 Antrieb