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Patent Searching and Data


Title:
METHOD FOR INTRODUCING SOLDER INTO A SYSTEM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1999/037433
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for introducing solder into a system comprising a honeycomb body (2) and a jacket tube (1). The honeycomb body (2) is configured by stacking and/or winding sheet-metal layers, at least some of which are structured sheet-metal layers, in such a way that the honeycomb body has channels (12) through which a fluid is able to circulate. The honeycomb body (2) is then inserted into a jacket tube (1). At least one face (13, 14) of the honeycomb body (2) is placed into contact with a roller (4) on which an adhesive is present and which can be rotated about a roller axle (5). The system and the roller (4) are moved in relation to each other in such a way that the roller (4) deposits the adhesive on the honeycomb body (2). A solder is then introduced at least into the honeycomb body (2).

Inventors:
WIERES LUDWIG (DE)
KURTH FERDI (DE)
Application Number:
PCT/EP1999/000391
Publication Date:
July 29, 1999
Filing Date:
January 21, 1999
Export Citation:
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Assignee:
EMITEC EMISSIONSTECHNOLOGIE (DE)
WIERES LUDWIG (DE)
KURTH FERDI (DE)
International Classes:
B01D53/88; B01D53/94; B01J35/04; B23K1/00; B23K3/06; F01N3/28; (IPC1-7): B23K1/00; B23K3/06; F01N3/28
Foreign References:
US3769101A1973-10-30
DE2924592A11981-01-15
US5593646A1997-01-14
EP0474909A11992-03-18
Other References:
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 016, no. 331 (M - 1282) 20 July 1992 (1992-07-20)
Attorney, Agent or Firm:
Kahlhöfer, Hermann (Pagenberg Dost, Altenbur, Geissler Isenbruck Uerdinger Strasse 5 Düsseldorf, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Verfahren zum Beloten einer Anordnung, welches umfaßt : Ausbilden eines Wabenkörpers (2) durch Stapeln und/oder Wikeln von Blechlagen, von denen zumindest ein Teil strukturierte Blechlagen sind, so dal3 der Wabenkörper (2) fur ein Fluid durchströmbare Kanäle (12) aufweist ; Einbringen des Wabenkörpers (2) in ein Mantelrohr (1) ; stirnseitiges in Kontakt bringen des Wabenkörpers (2) mit einer ein Haftmittel enthaltenden Walze 8,9),(4, die um eine Walzenachse (5) drehbar ist ; Ausführen einer relativ Bewegung zwischen dem Wabenkörper (2) und der Walze 8,9)(4, ; Einbringen eines Lotes (22) wenigstens in den Wabenkörper (2).
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Wabenkörper (2) ortsfest positioniert und die Walze 8,9)(4, bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Walze 8,9)(4, ortsfest positioniert und der Wabenkörper (2) bewegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Wabenkörper (2) wenigstens einen aus dem Mantelrohr (1) vorstehenden bezüglich einer Längsachse (3) des Wabenkörpers (2) rotationssymmetrisch ausgebildeten Endbereich (10) aufweist, wobei der Wabenkörper (2) um seine Längsachse (3) und die Walze (9), die eine an den Endbereich (10) angepaßte Gestalt aufweist und sich radialeinwarts bis zur Längsachse (3) erstreckt, um eine die Längsachse (3) unter einem Winkel von ca 90O schneidende Walzenachse (5) verdreht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Walze 8,9)(4, lediglich bereichsweise das Haftmittel (26) aufweist.
6. Verfahren nach einem der Anspriiche 1 bis 5, bei dem der Wabenkörper (2) im wesentlichen vertikal angeordnet und die Walze (4,8,9) mit einer oberen Stirnfläche des Wabenkörpers (2) in Kontakt gebracht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Wabenkörper (2) im wesentlichen vertikal angeordnet und die Walze (4,8,9) mit einer unteren Stirnfläche des Wabenkörpers (2) in Kontakt gebracht wird.
8. Verfahren einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Wabenkörper (2) zwei gegenüberliegenden Stirnflächen (13,14) aufweist und der Wabenkörper (2) zwischen zwei beabstandeten, drehbar gelagerten Walzen (4,8) hindurch geführt wird, so dal3 die beiden Stirnflächen (13,14) im wesentlichen gleich zeitig mit einem Haftmittel wenigstens benetzt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Wabenkörper (2) teilweise in das Mantelrohr (1) eingebracht, der aus dem Mantelrohr (1) vor stehenden Abschnittes (20) des Wabenkörpers (2) mit der Walze (4) in Kontakt gebracht und danach der Wabenkörper (2) in das Mantelrohr (1) eingebracht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem vor dem Einbringen des Lotes (22) ein dem Abschnitt (20) gegenüberliegender weiterer Abschnitt des Wabenkörpers (2) mit einem Haftmittel in Kontakt gebracht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der Wabenkörper (2) durch das Mantelrohr (1) hindurchgeschoben wird, so dal3 der weitere Abschnitt aus dem Mantelrohr (1) vorsteht.
12. Verfahren nach Anspruch 9,10 oder 11, bei dem während einer der Abschnitte (20) mit dem Haftmittel in Kontakt gebracht wird, der Wabenkörper (2) so in das Mantelrohr (1) eingebracht ist, dal3 dieser sich tuber einen wesentlichen Teil seiner axialen Länge im Mantelrohr (1) befmdet.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der Wabenkorper (2) so in das Mantelrohr (1) eingebracht wird, da (3 dieser wenigstens 1 mm, vorzugsweise 5 mm, aus dem Mantelrohr (1) vorsteht.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei dem in das Mantelrohr (1) ein buchsenförmiges Element (17) eingebracht wird, das einen Außenmantel (16) aufweist, der im wesentlichen zur Anlage an einen Teil der Innenmantelflache (18) des Mantelrohres (1) kommt, und in das der Wa benkörper (2) angeordnet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem das Element (17) mit dem Mantelrohr (1) verbunden wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem das Element (17) mit dem Mantelrohr (1) stofflich verbunden wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, bei dem das Element (17) mit dem Mantelrohr (1) verklebt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem wenigstens ein Lotabschnitt (19) ausgebildet wird, der das Mantelrohr (1) und das Element (17) überlappt.
Description:
Verfahren zum Beloten einer Anordnung Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beloten einer Anordnung, die einen in einem Mantelrohr angeordneten Wabenkorper enthalt.

Wabenkörper, die durch Stapeln und/oder Wickeln von Blechlagen, von denen zu- mindest ein Teil strukturierte Blechlagen sind, sind in vielfältigen Formen bekannt. Solche Wabenkörper werden beispielsweise als Tragerkorper fiir katalytisch wirkende Beschichtungen verwendet. Derartig beschichtete Wabenkörper werden beispielsweise als Katalysator-Trägerkörper eingesetzt. Insbesondere fur Verbrennungskraftmaschinen, wie sie beispielsweise bei Kraftfahrzeugen verwendet werden, bilden die Wabenkörper mit dem Mantelrohr ein Teil eines Abgassystems.

Unterschiedliche Ausgestaltungen einer Anordnung als Katalysator-Trägerkörper sind beispielsweise in der EP-Al-0 245 738 beschrieben.

Die gestapelten und/oder gewickelten Blechlagen werden untereinander wenigstens teilweise verlötet, so da (3 ein monolithischer Wabenkörper entsteht. Es ist bekannt, dal3 der Wabenkörper wenigstens teilweise mit einem Mantelrohr, in dem er angeordnet ist, verlötet wird. Hierzu wird Lot in die Lotbereiche der Blechlagen und des Mantelrohres eingebracht.

Verfahren zum Aufbringen eines Haftmittels und Beloten einer metallischen Anordnung enthaltend einen Wabenkörper und ein Mantelrohr sind beispielsweise durch die WO 89/11938, WO 94/06594, WO 93/25339 und die DE-29 24 592 A1 bekannt.

Aus dem Stand der Technik ist bekannt, daß der Wabenkörper wenigstens teilweise mit einem Haftmittel versehen wird, an dem ein Lotpulver haftet. Die aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren unterscheiden sich hinsichtlich der VerfahrensfLihrung durch die Abfolge der Aufbringung eines Haftmittels und eines

Lotpulvers während oder nach der Ausbildung des Wabenkörpers. Eine ausftihrliche Darstellung des Standes der Technik enthält die WO 89/11938.

Durch die EP 0 474 909 A1 ist ein Verfahren zum Beloten einer Anordnung bekannt, bei der ein Wabenkörper mit einer Stirnseite in Kontakt mit einem Haftmittelträger gebracht wird. Das Haftmittel soll aufgrund von Kapilarwirkung in die Anale gesaugt werden. Die DE 29 24 592 Al offenbart ein Verfahren zur Verbindung eines Wabenkörpers mit dem Mantelrohr, bei dem der Wabenkörper mit dem Mantelrohr in ein Tauchbad, enthaltend eine Haftflüssigkeit, eingetaucht und anschließend mit pulverförmigem Lot versehen werden.

Der vorliegenden Erfmdung liegt die Zielsetzung zugrunde, ein Verfahren zum Beloten einer Anordnung anzugeben, welche eine gleichmäßige Einbringung eines Haftmittels in den Wabenkörper ermöglicht.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.

Zur Belotung einer Anordnung, die einen in einem Mantelrohr angeordneten Wabenkorper umfafit, wird vorgeschlagen, daß zunächst ein Wabenkörper durch Stapeln oder Wickeln von Blechlagen, von denen zumindest ein Teil strukturierte Blechlagen sind, so ausgebildet wird, daß dieser fur ein Fluid durchströmbare Anale aufweist. Der Wabenkörper wird in ein Mantelrohr eingebracht. Wenigstens eine Stirnseite des Wabenkörpers wird mit einer ein Haftmittel enthaltenden Walze, die um eine Walzenachse drehbar ist, in Kontakt gebracht. Der Wabenkörper und die Walze werden so relativ zueinander bewegt, da (3 die Walze auf wenigstens einem Teil der Stirnfläche des Wabenkörpers rollt und wåhrend des Rollvorgangs ein Haftmittel an den Wabenkörper abgibt. Danach wird ein Lot wenigstens in den Wabenkörper eingebracht.

Durch die erfindungsgemäße Verfahrensführung wird eine gleichmäßige Aufbringung eines Haftmittels auf bzw. in den Wabenkörper erreicht. Mögliche Unebenheiten in der Stirnfläche des Wabenkörpers, die aus einem Versatz zwischen Blechlagen des Wabenkorpers herruhren, beeintrachtigen die Aufbringung des Haftmittels nicht. Dadurch, dal3 die Walze auf der Stirnflache rollt, wird auch der Verschleiß der Walze verringert, da nicht stets diegleichen Stellen der Walze in Kontakt mit den relativ dünnen Rändern der Blechlagen kommen. Hierdurch wird auch die Lebensdauer einer Einrichtung, die zur Durchführung des Verfahrens geeignet ist, verlängert.

Zum Aufbringen des Haftmittels kann der Wabenkorper und die Walze bewegt werden. Hierdurch wird ein schnelles Auftragen eines Haftmittels erreicht, wenn die Walze und der Wabenkorper translatorisch in entgegengesetzer Richtung bewegt werden. Zur Vereinfachung des Verfahrens wird vorgeschlagen, dal3 entweder der Wabenkorper oder die Walze ortsfest positioniert ist und die Walze bzw. der Wabenkorper bewegt werden.

Bei einem Wabenkorper, der wenigstens einen aus dem Mantelrohr vorstehenden bezüglich einer Längsachse des Wabenkorpers rotationssymmetrisch ausgebildeten Endbereich aufweist, wird vorgeschlagen, dal3 der Wabenkörper um seine Längsachse und die Walze, die eine an den Endbereich angepaßte Gestalt aufweist und sich radial einwärts lediglich bis zur Längsachse erstreckt, um eine die Längsachse unter einem Winkel von ca. 90o schneidende Walzenachse verdreht werden. Durch diese Verfahrensführung wird die Walze mit der Flache des vor- stehenden Endbereichs in Kontakt gebracht.

Ein Wabenkörper kann mit seiner Stirnfläche mehrmals in Kontakt mit der Walze gebracht werden. Es ist zweckmäßig, wenn der Wabenkörper vor einem erneuten In-Kontakt-Bringen mit der Walze um einen vorgegebenen Winkel um die Längsachse verschwenkt wird. Hierdurch überstreicht die Walze die Stirnfläche des

Wabenkörpers mehrmals, so dal3 eine sehr gleichmäßige Auftragung eines Haftmittels erzielt wird.

Für bestimmte Anwendungsfälle ist es nicht notwendig, daß sämtliche Blechlagen des Wabenkorpers mit einem Haftmittel versehen werden. Um ein Haftmittel lediglich bereichsweise auf die Stirnfläche des Wabenkörpers aufzubringen, wird vorgeschlagen, dal3 die Walze lediglich bereichsweise das Haftmittel aufweist. Dies kann beispielsweise durch entsprechende Ausgestaltung der Walze erfolgen. Durch diese Verfahrensfiihrung ist eine Zwischenschaltung von beispielsweise Beleimungsmasken nicht notwendig.

Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorgeschlagen, da (3 der Wabenkorper im wesentlichen vertikal angeordnet und die Walze mit einer oberen Stirnfläche des Wabenkörpers in Kontakt gebracht wird.

Durch die Relativbewegung zwischen dem Wabenkörper und der Walze wird erreicht, da# ein Hineintropfen des Haftmittels in den Wabenkörper nicht eintritt.

Insbesondere bei der Verwendung niedrigviskoser Haftmittel ist es zweclcmdbig, den Wabenkörper im wesentlichen vertikal anzuordnen und die Walze mit einer unteren Stirnfläche des Wabenkörpers in Kontakt zu bringen, wodurch ein Hineintropfen des Haftmittels in den Wabenkörper vermieden wird.

Nach noch einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird vorgeschlagen, dal3 ein Wabenkörper, der zwei gegenüberliegende Stirnflächen aufweist, zwischen zwei beabstandet, drehbar gelagerten Walzen hindurchgeführt wird, so daß die beiden Stirnflächen im wesentlichen gleichzeitig mit einem Haftmittel benetzt werden.

Die Anordnung, die einen in einem Mantelrohr angeordneten Wabenkörper umfaßt, kann auch so ausgebildet sein, dal3 das Mantelrohr wenigstens in einem Randabschnitt iiber den Wabenkörper vorsteht. Mit anderen Worten, der

Wabenkörper ist in dem Mantelrohr so angeordnet, da (3 wenigstens eine Stirnfläche des Wabenkörpers mit Abstand zur benachbarten Stirnfläche des Mantelrohres liegt.

Solche vorstehenden Randabschnitte des Mantelrohres bilden Verbindungsbereiche, so daß die Anordnung mit weiteren Bauteilen oder Elementen verbindbar ist. So kann beispielsweise bei der Verwendung einer solchen Anordnung in einem Abgassystem an dem einen Verbindungsbereich des Mantelrohres ein Diffusor vorgesehen sein, der beispielsweise mit einer Abgasleitung eines Abgassystems einer Verbrennungskraftmaschine verbunden ist. Es ist auch bekannt, da (3 das Mantelrohr zwei Verbindungsbereiche aufweist, die an dem jeweiligen Ende des Mantelrohres ausgebildet sind, wobei in diesen Verbindungsbereichen im wesentlichen kein Wabenkörper liegt.

Wird beispielsweise das aus der DE-29 24 592 A1 bekannte Verfahren zur Verbindung des Wabenkörpers mit dem Mantelrohr angewandt, bei dem der Wabenkörper mit dem Mantelrohr in ein Tauchbad enthaltend eine Haftflüssigkeit eingetaucht und anschließend mit pulverförmigen Lot versehen, so werden auch die Verbindungsbereiche des Mantelrohres belotet, ohne daß dies notwendig oder gewünscht ist. Die Verbindungsbereiche werden nicht nur auf einer Innenfläche des Mantelrohres sondera auch auf einer Außenfläche des Mantelrohres mit dem Haftmittel versehen. Dies ist unerwünscht, da es hierdurch zu einer Verschleppung des Haftmittels kommt. Insbesondere werden auch die Handhabungsgeräte, die an einer Außenfläche des Mantelrohres greifen, mit dem Haftmittel in Kontakt gebracht. Ein erheblicher Reinigungsaufwand des Handhabungsgerätes ist gegebenenfalls notwendig.

Die weiteren in der DE-29 24 592 A1 beschriebenen Verfahren sind grundsätzlich dazu geeignet, eine Belotung eines Mantelrohres und eines Wabenkörpers zu erreichen, wobei diese Belotungsverfahren relativ aufwendig sind.

Zur Belotung einer Anordnung, welche einen Wabenkörper und ein Mantelrohr

umfaßt, wird in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens vorgeschlagen, daß zunächst ein Wabenkörper durch Stapeln und/oder Wickeln von Blechlagen, von denen zumindest ein Teil stukturierte Blechlagen sind, so ausgebildet wird, daß dieser fur ein Fluid durchströmbare Kanäle aufweist. Der Wabenkörper wird teilweise in ein Mantelrohr eingebracht. Der aus dem Mantelrohr vorstehende Abschnitt des Wabenkörpers wird stirnseitig in Kontakt mit der ein Haftmittel enthaltenden Walze gebracht. Danach wird der Wabenkörper in das Mantelrohr eingebracht und ein Lot in den Wabenkörper eingebracht.

Dadurch, dal3 lediglich der aus dem Mantelrohr vorstehende Abschnitt des Wabenkörpers mit einem Haftmittel in Kontakt gebracht wird, wird vermieden, daß auch das Mantelrohr mit dem Haftmittel in Kontakt kommt. Hierdurch wird erreicht, dal3 das Mantelrohr haftmittelfrei ist, wodurch das Lotpulver nicht am Mantelrohr anhaftet.

Dadurch, da (3 das Mantelrohr nicht mit einem Haftmittel versehen wird, ist es auch nichet notwendig, dieses Mantelrohr gegebenenfalls vom Haftmittel zu befreien, um eine Verschleppung des Haftmittels zu vermeiden.

Dadurch, dal3 der aus dem Mantelrohr vorstehende Abschnitt mit einem Haftmittel in Kontakt gebracht wird, wodurch der Wabenkörper wenigstens teilweise in seiner axialen Richtung mit dem Haftmittel versehen wird, wird auch erreicht, da (3 der Wabenkorper uber seine gesamte Querschnittsfläche mit dem Haftmittel versehen wird, so da# auch Randbereiche des Wabenkörpers einwandfrei mit einem Lotpulver versehen werden können. Hierdurch wird gewährleistet, daß auch im Randbereich des Wabenkörpers bzw. zwischen dem Wabenkörper und dem Mantelrohr eine zuverlässige Lötverbindung ausgebildet werden kann Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird vorgeschlagen, daß vor dem Einbringen des Lotes ein dem Abschnitt gegenüberliegender Abschnitt des Wabenkörpers mit einem Haftmittel in Kontakt gebracht wird. Insbesondere bei

einer Anordnung, die ein Mantelrohr aufweist, wobei das Mantelrohr an den gegenüberliegenden Endabschnitten jeweils einen Verbindungsbereich aufweist, wird vorgeschlagen, daß der Wabenkorper durch das Mantelrohr hindurchgeschoben wird, so daß ein Abschnitt aus dem Mantelrohr vorsteht. Dieser Abschnitt wird mit dem Haftmittel in Kontakt gebracht. Danach wird der Wabenkörper so in das Mantelrohr eingebracht, da (3 der Wabenkorper im wesentlichen nicht in den Ver- bindungsbereichen des Mantelrohres liegt.

Fur eine stabile Handhabung der Anordnung wird vorgeschlagen, dal3 der Wabenkorper so in das Mantelrohr eingebracht wird, dal3 dieser während der eine oder der andere Abschnitt mit dem Haftmittel in Kontakt gebracht wird, sich tuber einen wesentlichen Teil seiner axialen Lange im Mantelrohr befmdet. Hierdurch weist die Anordnung einen günstig gelegenen Schwerpunkt auf, der ein Umkippen der Anordnung verhindert.

Insbesondere wird vorgeschlagen, daß der Wabenkorper so in das Mantelrohr einge- bracht wird, dal3 dieser wenigstens 1 mm, vorzugsweise 5 mm, aus dem Mantelrohr vorsteht. Diese Erstreckung ist ausreichend um zu verhindern, da# auch das Mantel- rohr mit dem Haftmittel in Kontakt kommt.

Der Wabenkorper und das Mantelrohr weisen ein unterschiedliches thermisches Dehnungsverhalten auf. Es wird daher angestrebt, da (3 eine starre Verbindung zwischen dem Wabenkorper und dem Mantelrohr in den jeweiligen Endbereichen des Wabenkorpers vermieden wird. Liegen keine starren Verbindungen in den jeweiligen Endbereichen des Wabenkorpers mit dem Mantelrohr vor, so werden thermische Spannungen zwischen dem Mantelrohr und dem Wabenkorper vermieden. Durch die WO 96/26805 ist bereits bekannt, wie derartige thermische Spannungen durch geeignete Verlotung des Wabenkorpers mit dem Mantelrohr vermieden werden konnen.

Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden

thermische Spannungen zwischen Wabenkörper und Mantelrohr dadurch vermieden, dal3 in das Mantelrohr ein buchsenförmiges Element eingebracht wird, das einen Außenmantel aufweist, der im wesentlichen zur Anlage an ein Teil der Innenmantelfläche des Mantelrohres kommt, und in das der Wabenkörper angeordnet wird. Durch dieses buchsenförmige Element wird ein Verlöten des Wabenkörpers mit dem Mantelrohr verhindert. Das buchsenförmige Element erstreckt sich dabei lediglich tuber einen Teil der axialen Erstreckung des Mantelrohres und des Wabenkörpers. Das buchsenförmige Element ist vorzugsweise durch eine Folie gebildet.

Fertigungstechnisch bedingt weist ein Mantelrohr eine gewisse Unrundheit auf. Es bestehen auch Toleranzen hinsichtlich der Schwankungen eines Innendurchmessers des Mantelrohres. Hierdurch bildet sich zwischen der Innenmantelfläche des Mantelrohres und dem Element ein Spalt. Dadurch, dal3 der Wabenkörper aus dem Mantelrohr vorstehend mit einem Haftmittel in Kontakt gebracht wird, wird verhindert, dal3 das Haftmittel in den Spalt zwischen das Element und das Mantelrohr gelant, so dal3 auch dieser Spalt nach einer Aufbringung eines Lotes im wesentlichen lotfrei bleibt. Hierdurch wird auch erreicht, dal3 zwischen dem Mantelrohr und dem buchsenförmigen Element keine Lotverbindung entsteht. Andererseits wird erreicht, da (3 der Wabenkörper bis zum buchsenförmigen Element hin und auch mit dem buchsenförmigen Element verlötet werden kann.

Vorzugsweise wird das buchsenförmige Element mit dem Mantelrohr verbunden, so dal3 beim Einbringen des Wabenkörpers in das Mantelrohr das buchsenförmige Element eine vorgegebene Stellung beibehält, obwohl der Wabenkörper, der in axialer Richtung des Mantelrohres und somit auch des buchsenförmigen Elementes gedrückt wird und hierdurch eine Kraft auf das buchsenförmige Element in Einführrichtung des Wabenkörpers ausübt. Insbesondere wird vorgeschlagen, daß das Element mit dem Mantelrohr stofflich verbunden wird. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Schweißverbindung handeln. Alternativ oder zusätzlich kann das Element mit dem Mantelrohr verklebt sein. Die Verbindung zwischen dem

buchsenförmigen Element und dem Mantelrohr ist vorzugsweise so ausgestaltet, daß die Festigkeit der Verbindung kleiner ist als die Festigkeit einer Verbindung zwischen dem Element und dem Wabenkörper. Insbesondere bei einer Klebeverbindung zwischen dem Element und dem Mantelrohr kann diese bereits während eines Lötprozesses aufgrund der beim Lötprozeß vorherrschenden Temperaturen aufgehoben werden. Dadurch, daß die Verbindung zwischen dem Element und dem Mantelrohr eine geringere Festigkeit aufweist als die Verbindung zwischen dem Element und dem Wabenkörper wird auch sichergestellt, dal3 thermische Spannungen zwischen dem Mantelrohr und dem Wabenkörper nicht tuber das Element in den Wabenkörper eingeleitet werden. Vorzugsweise ist das Element aus dem gleichen Werkstoff hergestellt, wie der Wabenkörper bzw. das Mantelrohr.

Die Verbindung zwischen dem Element und dem Mantelrohr ist im wesentlichen eine Montageverbindung, durch die sichergestellt werden soll, dal3 das Element während der Montage, d. h. während des Einbringens des Wabenkörpers in das Mantelrohr, seine Lage nicht verändert.

Um den Wabenkörper in einem axialen Teilbereich des Mantelrohres und mit dem buchsenförmigen Element zu verlöten wird vorgeschlagen, dal3 wenigstens ein Lot- abschnitt ausgebildet wird, der das Mantelrohr und das Element überlappt. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um einen in Umfangsrichtung des Mantelrohres betrachtet, geschlossenen Lotabschnitt.

Weitere Einzelheiten und Vorteile des Verfahrens werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Verfahrensabschnitte und einer Anordnung erläutert. Es zeigen : Fig. 1 im Schnitt eine Anordnung mit einer Walze, Fig. 2 eine Anordnung zwischen zwei Walzen, Fig. 3 im Schnitt eine Anordnung mit einem aus dem Mantelrohr vorstehenden

Endbereich und einer Walze, Fig. 4 im Schnitt ein Mantelrohr mit einem Element und einem Lotabschnitt, Fig. 5 eine Anordnung während einer Aufbringung eines Haftmittels, Fig. 6 ein Einbringen des Wabenkörpers in das Mantelrohr nach einer Auf- bringung eines Haftmittels, Fig. 7 ein Aufbringen eines Haftmittels am zweiten Abschnitt des Wabenkör- pers, Fig. 8 Einbringen eines Lotes in den Wabenkörper, Fig. 9 vergrößert einen Randbereich der Anordnung, und Fig. 10 eine Auftragstation.

Fig. 1 zeigt im Schnitt ein Mantelrohr 1, in dem ein metallischer Wabenkörper 2, der durch Stapeln und/oder Wickeln von Blechlagen, von denen zumindest ein Teil strukturiert sind, gebildet ist. Der Wabenkörper 2 weist sich in Längsrichtung des Wabenkörpers 2 erstreckende Anale 12 auf.

Der Wabenkörper ist im wesentlichen vertikal angeordnet. Er weist zwei gegenüber- liegende Stirnflächen 13,14 auf.

Das Mantelrohr 1 bildet mit dem Wabenkörper 2 eine Anordnung. Oberhalb der Anordnung ist eine Walze 4 angeordnet. Die Walze 4 ist um eine Walzenachse 5 drehbar gelagert. Die Walze 4 weist einen Kern 6 auf, auf dem ein Substrat 7 ausgebildet ist, der ein nicht dargestelltes Haftmittel enthält.

Die Aufbringung des Haftmittels von der Walze 4 in die Stirnfläche 13 des Wabenkörpers 2 erfolgt durch eine Relativbewegung zwischen dem Wabenkörper 2 und der Walze 4.

Der Wabenkörper 2 wird entsprechend dem Pfeil in der Fig. 1 bewegt, wodurch die an der Stirnfläche 13 anliegende Walze 4 in Rotation um ihre Walzenachse 5 versetzt wird. Während dieser Rotation gelangt das Substrat 7 mit dem Haftmittel zur Anlage an die Stirnfläche 13 und das Haftmittel in die Stirnfläche 13 des Wabenkörpers 2 ab.

Die Walze 4 kann auch angetrieben werden. Durch den Anpreßdruck zwischen der Walze 4 und der Anordnung kann die abgegebene Haftmittelmenge gesteuert werden. Dies kann auch durch die Geschwindigkeit der Relativbewegung zwischen dem Wabenkörper 2 und der Walze 4 gesteuert werden.

In der Fig. 2 ist eine Anordnung dargestellt, die der in der Fig. 1 dargestellten Anordnung entspricht. Die Anordnung ist zwischen zwei Walzen 4,8 bewegbar, so daß die gegenüberliegenden Stirnflächen 13,14 gleichzeitig mit einem Haftmittel versehen werden. Die Menge des Haftmittels, die die Walzen 4,8 abgeben, kann gleich oder verschieden sein. Die Walze 4 bzw. 8 kann auch so ausgebildet sein, dal3 in axialer Richtung der Walze 4 bzw. 8 betrachtet Abschnitte vorhanden sind, die kein Substrat 7 aufweisen, so daß eine streifenförmige Aufbringung eines Haftmittels moglich ist.

In der Fig. 3 ist ein Wabenkörper 2 dargestellt, der in einem Mantelrohr 1 angeordnet ist. Der Wabenkörper 2 weist einen bezüglich der Längsachse 3 im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildeten Endbereich 10 auf. Die Walze 9 weist eine an den Endbereich 10 angepaßte Kontur 11 auf.

Zum Aufbringen eines Haftmittels liegt die Walze 9 an dem Endbereich 10 an. Die Walze 9 ist dabei so angeordnet, dal3 sich die Walzenachse 5 und die Längsachse 3

unter einem Winkel von ca. 90O schneiden. Der Wabenkörper 2 mit dem Mantel 1 wird um die Achse 3 verdreht, so daß die Walze 9 zur Anlage an die Flache des Endbereichs 10 gelant. Alternativ kann die Anordnung umfassend das Mantelrohr 1 und den Wabenkörper 2 auch ortsfest angeordnet sein. In diesem Fall wird die Walze 9 in eine Rotationsbewegung um die Achse 5 sowie um die Längsachse 3 versetzt. Es ist auch möglich sowohl die Anordnung als auch die Walze zu bewegen.

Fig. 4 zeigt im Schnitt ein Mantelrohr 1. Das Mantelrohr 1 weist vorzugsweise einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. An einem Endabschnitt des Mantelrohres 1 ist ein Verbindungsbereich 15 ausgebildet. Der Verbindungsbereich 15 ist durch die gestrichelte Linie gekennzeichnet. Dieser Verbindungsbereich 15 ist zur Verbindung der Anordnung mit einer weiteren Komponente, die nicht dargestellt ist, vorgesehen. Insbesondere kann der Verbindungsbereich 15 mit einer Kom- ponente eines Abgassystems einer Verbrennungskraftmaschine verbunden werden.

In dem Mantelrohr 1 ist ein buchsenförmiges Element 17 eingebracht. Das buchsenförmige Element 17 weist einen Außenmantel 16 auf, der im wesentlichen zur Anlage an einen Teil der Innenmantelfläche 18 des Mantelrohres 1 kommt, wie dies insbesondere aus der Fig. 9 ersichtlich ist. Das buchsenförmige Element 17 ist vorzugsweise in Umfangsrichtung betrachtet ringförmig ausgebildet. Wie aus der Darstellung nach Fig. 4 und insbesondere nach Fig. 9 ersichtlich ist, erstreckt sich das buchsenförmige Element 17 tuber einen Teil der axialen Erstreckung des Mantelrohres 1. Die axiale Erstrekung des buchsenförmigen Elementes 17 ist kleiner als die axiale Erstreckung eines Wabenkörpers 2.

Das buchsenförmige Element 17 ist mit dem Mantelrohr 1 verbunden. Mit dem Bezugszeichen 19 ist ein Lotabschnitt bezeichnet, der teilweise das Mantelrohr 1 und das buchsenförmige Element 17 überlappt. Der Lotabschnitt 19 weist einen ersten Abschnitt 19a auf, der im wesentlichen der axialen Erstreckung des Elementes 2 entspricht. An den ersten Abschnitt 19a schliebt sich ein zweiter Abschnitt 19b an

(Fig. 9).

Durch den ersten Abschnitt 19a des Lotabschnittes 19 findet eine Lotverbindung zwischen dem Wabenkörper 2 und dem Element 17 statt. Durch den zweiten Abschnitt 19b wird der Wabenkörper 2 mit dem Mantelrohr 1 verbunden. Zumindest die axiale Erstreckung des Elementes 17 bildet eine Kompensa- tionsstrecke, durch die unterschiedliche thermische Dehnungen vom Mantelrohr 1 und vom Wabenkörper 2 kompensiert werden können.

In das Mantelrohr 1 mit dem buchsenförmigen Element 17 wird ein Wabenkörper 2 eingebracht. Der Wabenkörper 2 wird so in das Mantelrohr 1 eingebracht, dal3 ein Abschnitt 20 aus dem Mantelrohr 1 vorsteht, wie dies aus der Fig. 2 ersichtlich ist.

Der Abschnitt 20 des Wabenkörpers 2 wird mit einem nicht dargestellten Haftmittel, insbesondere einer Haftflüssigkeit, in Kontakt gebracht. Die Haftflilssigkeit ist in einer Walze 4 bereitgestellt. Es erfolgt eine Benetzung des Wabenkörpers von der Stirnseite her in axialer Richtung des Wabenkörpers 2. Die Walze 4 ist so ausgestaltet, dal3 eine Benetzung mit einem Haftmittel tuber die gesamte Stirnfläche 13 des Wabenkörpers 2 möglich ist.

Erfolgte eine ausreichende Benetzung des Wabenkörpers 2 mit einer Haftflüssigkeit, so wird der Wabenkörper 2 in das Mantelrohr 1 eingebracht. Die Einbringung des Wabenkörpers 2 erfolgt vorzugsweise mittels eines Stempels 21, durch den eine Kraft in axialer Richtung des Mantelrohres 1 auf den Wabenkörper 2 ausgeübt wird. An dem Mantelrohr 1 greift ein entsprechender Gegenhalter an, der nicht dargestellt ist, und durch den das Mantelrohr 1 gehalten wird.

Fig. 7 zeigt, dal3 vor einem Einbringen eines Lotes die der Stirnfläche 13 gegenüberliegende Stirnfläche 14 des Wabenkörpers 2 mit einem Haftmittel in Kontakt gebracht wird. Das Haftmittel wird durch eine Walze 4 bereitgestellt.

Nachdem die Stirnfläche 14 mit dem Haftmittel versehen worden ist, wird ein

Lotpulver 22 in den Wabenkörper 2 eingebracht. Der Einbringvorgang des Lotes in den Wabenkörper 2 erfolgt derart, da# der Wabenkorper stirnseitig in das Lotpulver eingedrückt wird. AnschlieBend wird der Wabenkörper mit dem Mantelrohr 1 gewendet und die gegenüberliegende Stirnfläche in das Lotpulver 22 eingedrückt.

Das Lotpulver 22 ist in einem Behälter 23 bereitgestellt.

Fig. 10 zeigt eine Auftragstation, durch die ein Haftmittel 26, welches aus einem Haftmittelbehälter 24 mittels einer Auftragwalze 25 auf eine Walze 4 aufgetragen wird.

Die Auftragwalze 25 ist im wesentlichen horizontal ausgebildet. Sie ist drehbar gelagert. Sie ragt teilweise in das Haftmittel 26 hinein. Die Oberfläche der Auftragwalze 25 ist so ausgestaltet, daß diese das Haftmittel 26 aus dem Haftmittelbehälter 24 aufnimmt und auf die in Kontakt mit der Auftragwalze stehenden Walze 4 überträgt. Zum Abstreifen überschüssiger Haftmittelmenge ist eine Abstreifwalze 27 vorgesehen, die an der Walze 4 anliegt.

Bezugszeichenliste 1 Mantelrohr 2 Wabenkörper 3 Längsachse 4 Walze 5 Walzenachse 6 Kern 7 Substrat 8 Walze 9 Walze 10 Endbereich 11 Kontur 12 Kanal 13 Stirnfläche 14 Stirnfläche 15 Verbindungsbereich 16 Außenmantel 17 Element 18 Innenmantelfläche 19 Lotabschnitt Abschnitt19aerster Abschnitt19bzweiter 20 Abschnitt 21 Stempel 22 Lotpulver 23 Behalter 24 Haftmittelbehälter 25 Auftragwalze 26 Haftmittel 27 Abstreifwalze