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Title:
METHOD FOR OPERATING A DOMESTIC REFRIGERATOR, AND DOMESTIC REFRIGERATOR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/259631
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for operating a domestic refrigerator (1) having at least one refrigerated cabinet (9), to which a frost-free evaporator (9), which can be cooled under control, and a fan (10), which can be driven independently therefrom, are assigned and which is separated from a freezer compartment (2) by a partition (6), wherein the method comprises an evaporator cooling phase to cool the frost-free evaporator (9), in which phase the fan (10) is switched off. A domestic refrigerator (1) comprises at least one refrigerated cabinet (9), to which a frost-free evaporator (9) and a fan (10) are assigned, and a control device (8), which is designed to cool the frost-free evaporator (9) and to operate the fan (10), wherein the control device (8) is further configured to run an evaporator cooling phase for cooling the frost-free evaporator (9) when the fan (10) is switched off. Particularly advantageously applicable to side-by-side refrigerators.

Inventors:
ESCHNER TORSTEN (DE)
HÄRLEN JOCHEN (DE)
Application Number:
PCT/EP2021/065291
Publication Date:
December 30, 2021
Filing Date:
June 08, 2021
Export Citation:
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Assignee:
BSH HAUSGERAETE GMBH (DE)
International Classes:
F25D17/04; F25D21/04
Domestic Patent References:
WO2003054462A12003-07-03
Foreign References:
US20150107280A12015-04-23
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Claims:
Patentansprüche

1. Verfahren zum Betreiben eines Haushalts-Kühlgeräts (1) mit mindestens einem Kühlfach (4), dem ein gesteuert kühlbarer No-Frost-Verdampfer (9) und ein davon unabhängig antreibbarer Ventilator (10) zugeordnet sind und das durch eine Trennwand (6) von einem Gefrierfach (2) getrennt ist, wobei bei dem Verfahren ei ne Verdampferabkühlung zum Abkühlen des No-Frost-Verdampfers (9) durchge führt wird, bei welcher der Ventilator (10) ausgeschaltet ist.

2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Verdampferabkühlung zu einem vorge gebenen Zeitpunkt (t1, t5) gestartet wird.

3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Verdampferabkühlung nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer seit Beendigung der letzten Fachkühlung des Kühlfachs (4) gestartet wird.

4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die vorgegebene Zeitdauer eine von einer Umgebungstemperatur des Haushalts-Kühlgeräts (1) abhängige Zeitdauer ist.

5. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem dem No-Frost-Verdampfer (9) ein Ver dampfer-Temperaturfühler (12) zugeordnet ist und der Trennwand (6) ein Trenn wand-Temperaturfühler (14) zugeordnet ist und die Verdampferabkühlung gestar tet wird (t1, t5), wenn eine von dem Trennwand-Temperaturfühler (14) abgefühlte Trennwand-Temperatur gleich oder geringer ist als eine von dem Verdampfer- Temperaturfühler (12) abgefühlte Verdampfertemperatur.

6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem die Verdampferabkühlung beendet wird (t2, t6), wenn die Zeitdauer der Verdampferabkühlung eine vorgege bene Zeitdauer erreicht hat.

7. Verfahren nach Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem dem No-Frost-Verdampfer (9) ein Verdampfer-Temperaturfühler (12) zugeordnet ist und bei dem die Verdampferabkühlung beendet wird (t2, t6), wenn die Verdampfertemperatur einen vorgegebenen T emperaturschwellwert er reicht oder unterschreitet, die Verdampfertemperatur im Vergleich zu der Verdampfertemperatur zu Be ginn der Verdampferabkühlung eine vorgegebene Temperaturdifferenz er reicht oder überschreitet und/oder zusätzlich der Trennwand (6) ein Trennwand-Temperaturfühler (14) zugeord net ist und die Verdampfertemperatur die Trennwand-Temperatur erreicht o- der unterschreitet.

8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zusätzlich mittels eines Kühlfach-Temperaturfühlers eine Fachtemperatur des mindestens einen Kühlfachs (4) abgefühlt wird.

9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sich an die Ver dampferabkühlung ein Fachventilieren anschließt, bei dem der Ventilator (10) be trieben wird, ohne dass der No-Frost-Verdampfer (9) gekühlt wird.

10. Haushalts-Kühlgerät (1), aufweisend mindestens ein Kühlfach (4), dem ein No- Frost-Verdampfer (9) und ein Ventilator (10) zugeordnet sind und das durch eine Trennwand (6) von einem Gefrierfach (2) getrennt ist., und eine Steuereinrichtung (8), die zum Abkühlen des No-Frost-Verdampfers (9) und Betreiben des Ventila tors (10) eingerichtet ist, wobei die Steuereinrichtung (8) ferner dazu eingerichtet ist, eine Verdampferabkühlung zum Abkühlen des No-Frost-Verdampfers (9) durchzuführen, bei welcher der Ventilator (10) ausgeschaltet ist.

11. Haushalts-Kühlgerät (1 ) nach Anspruch 10, ferner aufweisend einen Verdampfer- Temperaturfühler (12) zum Abfühlen einer Verdampfertemperatur.

12. Haushalts-Kühlgerät (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 11, ferner aufweisend einen Kühlfach-Temperaturfühler (13) und/oder einen Trennwand-Temperatur fühler (14). 13. Haushalts-Kühlgerät (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, ferner aufweisend eine Zeiterfassungseinrichtung zum Bestimmen einer Zeitdauer seit Beendigung der letzten Fachkühlung. 14. Haushalts-Kühlgerät (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei das Haus- halts-Kühlgerät (1) ein Doppel-Kühlgerät ist, das mindestens ein Kühlfach (4) und mindestens ein seitlich daneben angeordnetes Gefrierfach (2) aufweist, die durch die Trennwand (6) voneinander getrennt sind. 15. Haushalts-Kühlgerät (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei der No-Frost-

Verdampfer (9) in einem Verdampfergehäuse (11) untergebracht ist und durch den Ventilator (10) zwangsbelüftbar ist.

Description:
Verfahren zum Betreiben eines Haushalts-Kühlgeräts sowie

Haushalts-Kühlgerät

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Haushalts-Kühlgeräts mit min destens einem Kühlfach, dem ein gesteuert kühlbarer No-Frost-Verdampfer und ein da von unabhängig antreibbarer Ventilator zugeordnet sind und das durch eine Trennwand von einem Gefrierfach getrennt ist. Die Erfindung betrifft auch ein Haushalts-Kühlgerät oder -Kältegerät, aufweisend mindestens ein Kühlfach, dem ein No-Frost-Verdampfer und ein Ventilator zugeordnet sind, und eine Steuereinrichtung, die eingerichtet ist zum Ab kühlen des No-Frost- Verdampfers und Betreiben des Ventilators. Die Erfindung ist insbe sondere vorteilhaft anwendbar auf Side-by-Side-Kühlgeräte.

Es sind Doppel-Kühlgeräte bekannt, die seitlich nebeneinander angeordnet ein Kühlfach und ein Gefrierfach aufweisen, welche durch eine Trennwand ("Mittelwand") voneinander abgetrennt sind (sog. "Side-by-Side"-Kühlgeräte). Ein bekanntes Problem bei solchen Doppel-Kühlgeräten ist eine Feuchtigkeitsansammlung in dem Kühlfach (auch als Kühl raum bezeichenbar) im Bereich der Trennwand.

Ferner sind sog. "No-Frost"-Kühlgeräte bekannt, bei denen während einer Kühlphase ein Ventilator kalte Luft von einem Verdampfer in das Kühlfach bläst. Die Geräte sind dabei so ausgelegt, dass die Luft als Kreislauf wieder zu dem Verdampfer zurückgeführt wird. Dort kondensiert die aus dem Kühlfach stammende, wärmere Luft aus, wobei sich das Kondensat als Reif vornehmlich an den Kühllamellen des Verdampfers niederschlägt. In festgelegten Zeitintervallen taut eine Heizung die Kühllamellen ab, woraufhin das dort vorhandene gefrorene Wasser auftaut, über eine Rinne als Wasser aus dem Gerät austritt und in einem Verdunstungsbehälter landet. Da der Ventilator in der Abtauphase nicht läuft, bleibt das Kühlfach weiterhin gekühlt. Durch die No-Frost-Technik wird nicht nur verhindert, dass die Kühllamellen dauerhaft vereisen, sondern es sinkt auch die relative Luftfeuchtigkeit in dem Kühlfach, so dass sich nahezu keine Reif/Eis-Schichten mehr bil den.

Besonders bei kalten Umgebungstemperaturen eines Kühlgeräts ist ein Wärmeeinfall von außen in das Kühlfach sehr gering, so dass das Kühlfach nur sehr selten aktiv gekühlt zu werden braucht. Dies hat bei sog. "No-Frost"-Geräten zur Folge, dass ebenso selten eine Entfeuchtung des Kühlfachs durch Luftumwälzung erfolgt. Beispielsweise durch Türöff nungen, Lebensmittel, Undichtheiten usw. in das Kühlfach eingebrachte Feuchtigkeit wird folglich nicht aus dem Kühlfach abtransportiert und kondensiert in dessen Fachinnerem.

Eine bekannte Methode zur Entfeuchtung besteht darin, den Ventilator für eine gewisse Zeitdauer zu aktivieren bzw. anzuschalten, ohne dass es eine Anforderung zur Abkühlung des Kühlfachs (bei welcher der Verdichter läuft und Kältemittel den Verdampfer kühlt) gibt. Dies ist auch als "Fachventilieren" bekannt. Der Verdichter bzw. die Versorgung des Kühl fachverdampfers bleibt dabei ausgeschaltet oder wird davon unabhängig betrieben. Dies hat zur Folge, dass die feuchte Fachluft zirkuliert und über den noch kälteren Verdampfer geführt wird, dabei es die Tauwassertemperatur unterschreitet und deshalb an dem Ver dampfer auskondensiert. Dies funktioniert jedoch nur dann, wenn der Verdampfer die käl teste Stelle im Kühlfach bzw. entlang der Strömungsstrecke der Luft ist.

Ist hingegen der Verdampfer vergleichsweise warm und eine andere Stelle des Kühlfachs (z.B. bei einem Doppel-Kühlgerät die Trennwand zwischen dem Kühlfach und dem Ge frierfach) kälter, ist das Fachventilieren sogar nachteilig. Denn die Luft kondensiert dann an der anderen, kühleren Stelle aus, so dass die Feuchtigkeit vom Verdampfer zur dieser anderen Stelle verlagert wird. Das Wahrscheinlichkeit, dass eine andere Stelle des Kühl fachs kälter ist als der Verdampfer oder die Temperatur in dem Kühlfach ("Fachtempera tur"), erhöht sich bei längerer Nichtanforderungen an eine Kühlung des Kühlfachs ("Fach kühlung"), da der Verdampfer mit fortschreitender Zeit durch das Fachventilieren erwärmt wird. Durch dickere Isolierungen der Außenwände des Kühlgeräts gelangt zudem weniger Wärme von außen in das Kühlfach, was energetisch positiv ist, jedoch die Nichtanforde rungszeit noch weiter steigen lässt.

Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise zu überwinden und insbesondere eine verbesserte Möglichkeit zur Vermeidung einer Kondensation in einem Kühlfach eines Haushalts-Kühlgeräts zu ver meiden, insbesondere eines Kühlfachs mit Fachventilation, speziell in einem No-Frost- Gerät. Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteil hafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung und der Zeichnungen.

Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Betreiben eines Haushalts-Kühlgeräts mit mindestens einem Kühlfach, dem ein gesteuert kühlbarer No-Frost-Verdampfer und ein davon unabhängig antreibbarer Ventilator zugeordnet sind und das durch eine Trenn wand von einem Gefrierfach getrennt ist, wobei bei dem Verfahren ein Kühlvorgang zum Abkühlen des No-Frost-Verdampfers durchgeführt wird, bei welchem der Ventilator aus geschaltet ist bzw. wobei der Ventilator ausgeschaltet bleibt. Ein solcher Kühlvorgang wird im Folgenden auch als "Verdampferabkühlung" bezeichnet.

Durch die Verdampferabkühlung wird der Vorteil erreicht, dass sich zuverlässig eine un gewollte Kondensation in einem Kühlfach eines Haushalts-Kühlgeräts verringern oder sogar praktisch ganz vermeiden lässt, und zwar mit einem nur geringen energetischen Aufwand. Insbesondere kann so erreicht werden, dass der No-Frost-Verdampfer praktisch immer die kälteste Stelle des Kühlfachs darstellt und damit eine Kondensation praktisch ausschließlich an dem No-Frost-Verdampfer stattfindet. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Haushalts-Kühlgerät auch dazu eingerichtet ist, ein Fachventilieren durchzufüh ren.

Das Verfahren umfasst in anderen Worten, dass der No-Frost-Verdampfer ohne Kältean forderung des Kühlfachs gekühlt wird. Dadurch wird sichergestellt, dass der No-Frost- Verdampfer zu praktisch jeder Zeit die kälteste Stelle des Kühlfachs bzw. einer Luftstre cke von in dem Kühlfach zirkulierender Luft ist. Um das Fachinnere dabei nicht unnöti gerweise zu stark mitzukühlen, erfolgt die Kühlung des No-Frost-Verdampfers nicht gleichzeitig mit angeschaltetem bzw. aktiviertem Ventilator.

Der No-Frost-Verdampfer kann z.B. ein mit Kühllamellen oder Kühlrippen ausgerüsteter Verdampfer sein. Der No-Frost-Verdampfer befindet sich insbesondere in einem Ver dampfergehäuse und ist durch den Ventilator zwangsbelüftbar. Das mindestens eine Kühlfach ist insbesondere ein No-Frost-Kühlfach, dessen Luft also auf grundsätzlich be kannte Weise mittels des No-Frost- Verdampfer gekühlt wird bzw. mittels der No-Frost- Technik kühlbar ist. Das Haushalts-Kühlgerät kann ein oder mehrere Kühlfächer aufweisen, für welche das Verfahren gemeinsam oder unabhängig voneinander durchgeführt werden kann. Unter einem Kühlfach wird ein kühlbarer Lagerraum des Haushalts-Kühlgeräts verstanden, des sen Soll-Fachtemperatur ("Kühlfachtemperatur") auf einen Wert oberhalb des Gefrier punkts einstellbar ist, beispielsweise auf einen Wert zwischen +2 °C und +8 °C. Ein sol ches Kühlfach kann auch als "unfrozen compartment" bezeichnet werden. Unter einem Gefrierfach wird ein kühlbarer Lagerraum des Haushalts-Kühlgeräts verstanden, dessen Soll-Fachtemperatur ("Gefrierfachtemperatur") auf einen Wert unterhalb des Gefrierpunkts einstellbar ist, beispielsweise auf einen Wert zwischen -16 °C und -24 °C, aber auch dar über. Ein solches Gefrierfach kann auch als "frozen compartment" bezeichnet werden.

Dass der No-Frost-Verdampfer gesteuert kühlbar ist, umfasst insbesondere, dass er beispielsweise mittels einer Steuereinrichtung - gezielt abkühlbar ist. Die Steuerung kann eine Einstellung einer Dauer der aktiven Kühlphase und ggf. auch eine Zieltemperatur umfassen.

Der Ventilator ist ein- und ausschaltbar bzw. aktivierbar und deaktivierbar, beispielsweise mittels der Steuereinrichtung. Es ist eine Weiterbildung, dass der Ventilator ein drehzahl regelbarer Ventilator ist. Es ist eine Weiterbildung, dass der Ventilator getaktet betreibbar ist, insbesondere falls ein nur geringer Volumenstrom der durch den Ventilator bewegten Luft gewünscht ist. Der Ventilator kann auch als Lüfter bezeichnet werden.

Die Verdampferabkühlung kann grundsätzlich zeitgesteuert bzw. nach einem vorgegebe nen Zeitpunkt und/oder temperaturgesteuert gestartet und/oder beendet werden. Bei der Ausgestaltung, dass die Verdampferabkühlung zu einem vorgegebenen Zeitpunkt gestar tet wird, wird der Vorteil erreicht, dass zum Starten des Kühlvorgangs kein Sensor benö tigt wird, wodurch sich eine besonders preiswerte Lösung umsetzen lässt, z.B. durch eine Programmierung der Steuereinrichtung. Der Startzeitpunkt des Kühlvorgangs kann auf unterschiedliche Arten gewählt oder vorgegeben werden, z.B. zu einer oder mehreren festen Tageszeiten, in vorgegebenen Zeitabständen seit Beendigung der letzten Fachküh lung und/oder der letzten Fachventilation des Kühlfachs, in einem bestimmten Zeitabstand vor einer vorgesehenen Fachkühlung und/oder Fachventilation des Kühlfachs usw. Be sonders bevorzugt ist dabei die Ausgestaltung, dass die Verdampferabkühlung nach Ab- lauf einer vorgegebenen Zeitdauer seit Beendigung der letzten Fachkühlung des Kühl fachs gestartet wird da sich so eine besonders zuverlässig bedarfsgerechte Verdampfer abkühlung erreichen lässt. Eine geeignete Zeitdauer zum Starten der Verdampferabküh lung kann z.B. experimentell bestimmt werden.

Unter einer "Fachkühlung" des Kühlfachs wird dabei das Aktivieren bzw. Abkühlen des No-Frost-Verdampfers bei gleichzeitigem Betrieb des Ventilators verstanden. Die Fach kühlung kann z.B. ausgelöst werden, wenn eine merkliche Erhöhung der Kühlfachtempe ratur über einen entsprechenden Grenzwert festgestellt worden ist,. Die Fachkühlung kann z.B. nach einem Öffnen einer Tür, nach Einstellen von warmen Lebensmitteln usw. angefordert werden. Die Fachkühlung des Kühlfachs kann gemäß der No-Frost-Methode durchgeführt werden. Das Gefrierfach kann in einer Weiterbildung analog zu dem Kühl fach fachgekühlt werden.

Es ist eine Ausgestaltung, dass die vorgegebene Zeitdauer zum Starten der Verdampfer abkühlung eine von einer Umgebungstemperatur des Haushalts-Kühlgeräts abhängige Zeitdauer ist. Dies ergibt eine noch zuverlässigere und energiesparendere Möglichkeit zum Abkühlen des Verdampfers bei ausgeschaltetem (Verdampfer-)Ventilator. Die Um gebungstemperatur kann z.B. mittels eines Umgebungs-Temperaturfühlers des Haus- halts-Kühlgeräts gemessen werden.

Es ist eine Ausgestaltung, dass dem No-Frost-Verdampfer ein Temperaturfühler ("Ver dampfer-Temperaturfühler") zum Abfühlen einer Temperatur ("Verdampfertemperatur") des No-Frost-Verdampfers zugeordnet ist und der Trennwand ein weiterer Temperatur fühler ("Trennwand-Temperaturfühler") zum Abfühlen einer Temperatur (Trennwand- Temperatur") der Trennwand zugeordnet ist und die Verdampferabkühlung gestartet wird, wenn die Trennwand-Temperatur gleich oder geringer als die Verdampfertemperatur ist. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass sich sehr genau bestimmen lässt, wann die Gefahr einer Kondensation an der Trennwand bestehen könnte und entsprechend zeitgenau ent gegengewirkt werden kann. Es ist jedoch zur besonders zuverlässigen Verhinderung der Kondensation an der Trennwand auch möglich, wenn die Verdampferabkühlung gestartet wird, wenn die Trennwand-Temperatur kurz oberhalb der Verdampfertemperatur liegt, z.B. 1 °C höher. Es ist eine zur besonders genauen Feststellung der Verdampfertemperatur vorteilhafte Weiterbildung, dass der Verdampfer-Temperaturfühler an einer Kühllamelle oder Kühlrip pe des No-Frost-Verdampfers angebracht ist. Der Trennwand-Temperaturfühler kann sich an einer dem Kühlfach zugewandten Seite der Trennwand oder in der Trennwand befin den.

Es ist eine Weiterbildung, dass ein weiterer Temperaturfühler ("Kühlfach-Temperatur fühler") vorhanden ist, der dazu vorgesehen ist, eine Temperatur des Kühlfachs ("Kühl fachtemperatur") abzufühlen. Dadurch lässt sich ein Fachkühlen besonders bedarfsge recht starten.

Allgemein kann das Haushalts-Kühlgerät also einen Verdampfer-Temperaturfühler, einen Kühlfach-Temperaturfühler und/oder einen Trennwand-Temperaturfühler aufweisen. Die Art des Temperaturfühlers ist dabei grundsätzlich frei wählbar und kann z.B. ein Thermo element, einen berührungslos messenden IR-Sensor, usw. umfassen.

Es ist eine Ausgestaltung, dass die Verdampferabkühlung beendet wird, wenn deren Zeit dauer eine vorgegebene Zeitdauer (auch als "Kühlungsdauer" bezeichenbar) bzw. einen vorgegebenen Grenz- oder Schwellwert erreicht hat. Dabei wird ausgenutzt, dass sich die gewünschte oder benötigte Kühlungsdauer leicht empirisch (z.B. experimentell oder durch Berechnungen) so festlegen lässt, dass der No-Frost-Verdampfer praktisch immer die kälteste Stelle des Kühlfachs ist. Diese Ausgestaltung lässt sich besonders einfach um- setzen, speziell auch sensorlos, wenn die Verdampferabkühlung zeitabhängig gestartet wird. Die Kühlungsdauer kann beispielsweise so festgelegt werden, dass der Kühlungs vorgang ohne Ventilatoreinsatz nur in längeren Zeitabständen durchgeführt zu werden braucht, um ein häufiges Anspringen des Verdichters zu vermeiden. Auch die Kühlungs dauer kann von der Umgebungstemperatur des Haushalts-Kühlgeräts abhängig sein.

Es ist eine bei Vorhandensein des Verdampfer-Temperaturfühlers vorteilhafte Ausgestal tung, dass die Verdampferabkühlung beendet wird, wenn die Verdampfertemperatur ei nen vorgegebenen Temperaturschwellwert erreicht.

Es ist eine bei Vorhandensein des Verdampfer-Temperaturfühlers vorteilhafte Ausgestal tung, dass die Verdampferabkühlung beendet wird, wenn die Verdampfertemperatur eine vorbestimmte Temperaturdifferenz im Vergleich zur Verdampfertemperatur bei Start der Verdampferabkühlung erreicht.

Es ist eine bei Vorhandensein des Verdampfer-Temperaturfühlers und des Trennwand- Temperaturfühlers vorteilhafte Ausgestaltung, dass die Verdampferabkühlung beendet wird, wenn die Verdampfertemperatur die Trennwand-Temperatur erreicht oder unter schreitet. So lässt sich die Verdampferabkühlung besonders präzise bedarfsgerecht und damit besonders energiesparend beenden. Dabei kann die Verdampferabkühlung insbe sondere beendet wird, wenn die Verdampfertemperatur die Trennwand-Temperatur um eine vorgegebene Temperaturdifferenz unterschreitet , da so vorteilhafterweise eine "Temperaturhysterese" erzeugt, die es ermöglicht, ein häufiges Ein- und Ausschalten des No-Frost-Verdampfers bzw. des Verdichters zu verhindern.

Die Verdampferabkühlung kann also beispielsweise zeitabhängig gestartet und zeitabhängig beendet werden, sensorgesteuert gestartet und zeitabhängig beendet werden oder sensorgesteuert gestartet und sensorgesteuert beendet werden.

Die Temperatur an dem No-Frost-Verdampfer lässt sich beispielsweise durch eine ent sprechende Steuerung bzw. Aktivierung eines Verdichters / Kompressors absenken. Grundsätzlich kann anstelle eines No-Frost-Verdampfers jedoch auch ein elektrisch be triebenes Kühlteil (z.B. unter Nutzung von Peltier-Elementen) verwendet werden.

Es ist eine Ausgestaltung, dass sich an die Verdampferabkühlung ein Fachventilieren anschließt, bei dem der Ventilator betrieben wird, ohne dass der No-Frost-Verdampfer gekühlt wird. So wird vorteilhaft ein besonders effektiver Zeitpunkt zum Fachventilieren genutzt. Das Fachventilieren kann unmittelbar oder mit einem geringen Zeitverzug an die Verdampferabkühlung anschließen.

Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Haushalts-Kühlgerät, das zum Durchführen des oben beschriebenen Verfahrens eingerichtet ist.

Insbesondere weist das Haushalts-Kühlgerät mindestens ein Kühlfach, dem ein No-Frost- Verdampfer und ein Ventilator zugeordnet sind und das durch eine Trennwand von einem Gefrierfach getrennt ist, sowie eine Steuereinrichtung auf, die die zum Abkühlen des No- Frost-Verdampfers und Betreiben des Ventilators eingerichtet ist und die ferner dazu ein gerichtet (z.B. programmiert) ist, einen Kühlvorgang (Verdampferabkühlung) zum Abküh len des No-Frost-Verdampfers durchzuführen, wenn der zugehörige Ventilator ausge schaltet ist.

Das Haushalts-Kühlgerät kann analog zu dem Verfahren ausgebildet sein und weist die gleichen Vorteile auf.

So ist es eine Ausgestaltung, dass das Haushalts-Kühlgerät mindestens einen Verdamp fer-Temperaturfühler zum Abfühlen einer Verdampfertemperatur, d.h., einer an dem Ver dampfer anliegenden Temperatur, insbesondere Lamellentemperatur, aufweist.

Auch ist es eine Ausgestaltung, dass das Haushalts-Kühlgerät einen Kühlfach- Temperaturfühler und/oder einen Trennwand-Temperaturfühler aufweist.

Ferner ist es eine Ausgestaltung, dass das Haushalts-Kühlgerät eine Zeiterfassungsein richtung zum Bestimmen einer Zeitdauer seit Beendigung der letzten Fachkühlung. Die Zeiterfassungseinrichtung kann eine elektronische Uhr sein, z.B. ein Mikroprozessor mit Zeitmessfunktion.

Es ist eine Ausgestaltung, dass mindestens ein Kühlfach durch eine Trennwand von ei nem Gefrierfach getrennt ist. Durch die Anwendung des Verfahrens auf ein solches Haushalts-Kühlgerät wird eine ungewollte Kondensation im Kühlfach an der Trennwand zum Gefrierfach merklich verringert oder sogar praktisch verhindert.

Es ist eine Ausgestaltung, dass das Haushalts-Kühlgerät ein Doppel-Kühlgerät ist und dass mindestens ein Kühlfach durch eine Trennwand von einem seitlich daneben vorhan denen Gefrierfach getrennt ist. So kann eine ungewollte Kondensation im Kühlfach an der Trennwand zu einem Gefrierfach auch bei Side-by-Side-Kühlgeräten merklich verringert oder sogar praktisch verhindert, bei denen diese Kondensation ansonsten besonders be merkbar ist. Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden schematischen Beschreibung eines Ausführungsbei spiels, das im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert wird.

Fig.1 zeigt in Frontansicht eine Skizze eines geöffneten Haushalts-Doppel-Kühlgeräts; Fig.2 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht einen Ausschnitt aus dem Haushalts- Doppel-Kühlgerät im Bereich eines Kühlfachs; und Fig.3 zeigt ein Steuerdiagramm zur Ansteuerung eines No-Frost-Verdampfers und ei nes Ventilators, die dem Kühlfach des Haushalts-Doppel-Kühlgeräts zugeordnet sind.

Fig.1 zeigt in Frontansicht eine Skizze eines geöffneten Haushalts-Doppel-Kühlgeräts 1 in Side-by-Side-Anordnung. Das Kühlgerät 1 weist ein Gefrierfach 2, das durch eine linke Kühlschranktür 3 verschließbar ist, und ein Kühlfach 4, das durch eine rechte Kühl schranktür 5 verschließbar ist, auf. Das Gefrierfach 2 und das Kühlfach 4 sind durch eine Trennwand 6 voneinander separiert. Jeder der beiden Fächer 2 und 4 weist mehrere Un terteilungen auf, die z.B. durch Einlegeböden 7 voneinander getrennt sind.

Fig.2 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht einen Ausschnitt aus dem Haushalts- Doppel-Kühlgerät 1 durch das Kühlfach 4 mit Blick senkrecht auf die Trennwand 6.

Bezug nehmend auf Fig.1 und Fig.2 weist das Kühlgerät 1 mindestens ein Kühlaggregat (o. Abb.) auf, das, wie grundsätzlich bekannt, mindestens einen Verdichter / Kompressor, einen No-Frost-Verdampfer, einen Verflüssiger / Kondensator und eine Drossel aufweist, die durch einen Kühlmittel führenden Kältekreislauf miteinander verbunden sind.

Das Kühlgerät 1 weist ferner eine Steuereinrichtung 8 zum Steuern der Komponenten des Kühlgeräts 1 auf. Vorliegend ist die Steuereinrichtung 8 dazu eingerichtet, eine No-Frost- Funktion und eine Fachventilation für das Gefrierfach 2 und, getrennt davon, für das Kühl fach 4 bereitzustellen bzw. durchführen.

Dem Kühlfach 4 sind ein No-Frost- bzw. Lamellen-Verdampfer 9 eines Kühlaggregats und ein davon unabhängig antreibbarer Ventilator 10 (auch als "Verdampferlüfter" bezeichnet) io zugeordnet. Dies ist hier beispielhaft so umgesetzt, dass sie innerhalb eines luftdurchläs sigen Verdampfergehäuses 11 in einem hinteren Raumbereich des Kühlfachs 4 angeord net sind.

An dem No-Frost-Verdampfer 9, z.B. an dessen Kühllamellen, ist hier ein ("Verdampfer-") Temperaturfühler 12 angeordnet, der insbesondere mit der Steuereinrichtung 8 verbun den ist. Der Verdampfer-Temperaturfühler 12 fühlt eine Temperatur ("Verdampfertempe ratur") an dem No-Frost-Verdampfer 9 ab.

Auch kann sich in dem Kühlfach 4 ein weiterer ("Kühlfach-") Temperaturfühler 13 befin den, der die Temperatur ("Kühlfachtemperatur") des Kühlfachs 4 abfühlt. Der Kühlfach- Temperaturfühler 13 ist vorteilhafterweise weit von der Trennwand 6 entfernt. Darüber hinaus kann das Kühlgerät 1 einen ("Trennwand-") Temperaturfühler 14 zum Abfühlen einer Temperatur ("Trennwandtemperatur") der Trennwand 6 aufweisen.

Mittels der Steuereinrichtung 8 können der No-Frost-Verdampfer 9 und/oder der Ventilator 10 im Rahmen unterschiedlicher Betriebsabläufe oder Modi unabhängig voneinander be trieben werden: a) Bei einer "Fachkühlung" wird das Kühlfach 4 durch Aktivieren bzw. Abkühlen des No- Frost-Verdampfers 9 und gleichzeitigem Betrieb des Ventilator 10 vergleichsweise schnell und stark abgekühlt. Die Fachkühlung kann z.B. ausgelöst werden, wenn eine merkliche Erhöhung der Fachtemperatur über einen entsprechenden Grenzwert festgestellt worden ist, z.B. durch den Verdampfer-Temperaturfühler 12. Die Fachkühlung kann z.B. nach einem Öffnen der Tür 5, nach Einstellen von warmen Lebensmitteln usw. angefordert werden. Die Fachkühlung kann gemäß der No-Frost-Methode durchgeführt werden. b) Bei einem "Fachventilieren" wird bei abgeschaltetem bzw. nicht aktiv gekühltem No- Frost-Verdampfer 9 der Ventilator 10 für jeweils eine begrenzte Zeitdauer betrieben. Dadurch zirkuliert die Luft in dem Kühlfach 4 über den No-Frost-Verdampfer 9, an dem die Feuchtigkeit der Luft aus dem Kühlfach 4 zumindest teilweise auskondensiert. c) Bei einer erfindungsgemäßen "Verdampferabkühlung" wird ein Kühlvorgang zum Ab kühlen des No-Frost-Verdampfers 9 durchgeführt, wobei der Ventilator 10 ausgeschaltet bleibt. Dadurch sinkt die Temperatur an dem No-Frost-Verdampfer 9 zuverlässig unter einen Wert, an dem die Fachluft - insbesondere bei einem folgenden Fachventilieren - praktisch nur an dem No-Frost-Verdampfer 9 auskondensiert. So wird insbesondere ver hindert, dass die linke Wand des Kühlfachs 4, welche als die Trennwand 6 an das Gefrier fach 2 grenzt, kälter wird als der No-Frost-Verdampfer 9 und sich dort Kondensat bildet, insbesondere auch während eines Fachventilierens. Der Kühlvorgang kann als Phase zwischen einem Aktivieren und folgendem Deaktivieren des No-Frost-Verdampfers 9 bzw. des zugehörigen Verdichters angesehen werden.

Dabei sind beispielsweise folgende Varianten der Verdampferabkühlung umsetzbar: c1) Die Verdampferabkühlung wird zeitabhängig gestartet, beispielsweise zu einem vor gegebenen Zeitpunkt (z.B. einer vorgegebenen Uhrzeit u.v.m.), nach Anlauf einer vorge gebenen Zeitdauer seit dem letzten Fachkühlen, usw. Sie wird zeitabhängig wieder been det, z.B. nachdem eine vorgegebene Zeitdauer seit dem Start der Verdampferabkühlung vergangen ist. c2) Die Verdampferabkühlung wird sensorgesteuert gestartet, z.B. dann, wenn die Trennwandtemperatur gleich oder kleiner als die Verdampfertemperatur. Sie wird dann zeitabhängig wieder beendet, z.B. nachdem eine vorgegebene Zeitdauer seit dem Start der Verdampferabkühlung vergangen ist. c3) Die Verdampferabkühlung wird sensorgesteuert gestartet und sensorgesteuert been det. Sie kann beispielsweise wie in c2) beschrieben gestartet werden und beendet wer den, wenn die Verdampfertemperatur unter einen vorgegebenen Schwellwert fällt, einen vorgegebene Temperaturdifferenz im Vergleich zum Beginn der Verdampferabkühlung erreicht hat, wieder geringer ist als die Trennwandtemperatur, ggf. um eine bestimmte Temperaturdifferenz, usw.

Fig.3 zeigt ein Steuerdiagramm zur Ansteuerung des No-Frost-Verdampfers 9 (oberer Zeitstrahl) und des Ventilators 10 (unterer Zeitstrahl), die dem Kühlfach 4 des Haushalts- Doppel-Kühlgeräts zugeordnet sind, als Auftragung eines Einschaltzustands (Status "aus" bzw. "0" oder Status "ein" bzw. "1") gegen die Zeit t. In den Zeitintervallen [t1; t2] und [t5; t6] wird nur der No-Frost-Verdampfer 9 gekühlt, wäh rend der Ventilator 10 ausgeschaltet ist. Dies entspricht der Verdampferabkühlung.

Im Zeitintervall [t3; t4] wird ist der Ventilator 10 eingeschaltet, während der No-Frost- Verdampfer 9 nicht gekühlt wird. Dies entspricht dem Fachventilieren.

Im Zeitintervall [t7; t8] wird der No-Frost-Verdampfer 9 gekühlt und gleichzeitig der Venti lator 10 betrieben. Dies entspricht der Fachkühlung.

Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbei spiel beschränkt.

So lassen sich die No-Frost-Fachkühlung und das Fachventilieren analog für das Gefrier fach 2 durchführen, wie in Fig.1 durch das in dem Gefrierfach 2 eingezeichnete Ver dampfergehäuse 11 angedeutet.

Auch kann sich ein Fachventilieren wie im Zeitintervall [t3; t4] dargestellt unmittelbar an das zum Verdampferabkühlen verwendete Zeitintervall [t1 ; t2] und/oder [t5; t6] anschlie ßen.

Allgemein kann unter "ein", "eine" usw. eine Einzahl oder eine Mehrzahl verstanden wer den, insbesondere im Sinne von "mindestens ein" oder "ein oder mehrere" usw., solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist, z.B. durch den Ausdruck "genau ein" usw.

Auch kann eine Zahlenangabe genau die angegebene Zahl als auch einen üblichen Tole ranzbereich umfassen, solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist. Bezugszeichenliste

Haushalts-Doppel-Kühlgerät

Gefrierfach

Linke Kühlschranktür

Kühlfach

Rechte Kühlschranktür

Trennwand

Einlegeboden

Steuereinrichtung

No-Frost-Verdampfer

Ventilator

Verdampfergehäuse Verdampfer-T emperaturfühler Kühlfach-T emperaturfühler T rennwand-T emperaturfühler Zeit

Zeitpunkt i