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Title:
METHOD FOR OPERATING A PRINTING MACHINE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/031695
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for operating a printing machine, particularly a sheet-fed printing machine, namely for detecting and adjusting a base setting of ink zone control elements of the inking unit of a printing mechanism of the printing machine, having at least the following steps: a) a printing mechanism having a print-ready inking unit is provided, wherein all ink zone control elements of the print-ready inking unit are set to an identical, predefined base setting; b) at least one test print is printed; c) at least one test print is measured, namely in such a way that an ink density is measured in each ink zone of the test print in order to metrologically detect the base setting of the ink zone control element of each ink zone of the inking unit; d) the ink densities of all ink zones of the inking unit, which were detected metrologically on a test print, are compared to each other, wherein according thereto the base settings of the ink zone control elements of the inking unit are adjusted in such a way that an identical ink density results for each ink zone.

Inventors:
GEBHARDT RAINER (DE)
Application Number:
PCT/EP2009/061376
Publication Date:
March 25, 2010
Filing Date:
September 03, 2009
Export Citation:
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Assignee:
MANROLAND AG (DE)
GEBHARDT RAINER (DE)
International Classes:
B41F31/04; B41F33/00
Foreign References:
DE10312998A12003-10-23
EP0135700A21985-04-03
Attorney, Agent or Firm:
MANROLAND AG (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine, insbesondere einer Bogendruckmaschine, nämlich zur Erfassung und Anpassung einer Grundeinstellung von Farbzonenstellelementen des Farbwerks mindestens eines Druckwerks der Druckmaschine, mit zumindest folgenden Schritten: a) ein Druckwerk mit einem druckbereiten Farbwerk wird bereitgestellt, wobei sämtliche Farbzonenstellelemente des druckbereiten Farbwerks auf eine identische, vordefinierte Grundeinstellung eingestellt werden; b) mindestens ein Testdruck wird gedruckt; c) mindestens ein Testdruck wird vermessen, nämlich derart, dass in jeder Farbzone des Testdrucks eine Farbdichte gemessen wird, um die Grundeinstellung des Farbzonenstellelements jeder Farbzone des Farbwerks messtechnisch zu erfassen; d) die an einem Testdruck messtechnisch erfassten Farbdichten aller

Farbzonen des Farbwerks werden miteinander verglichen, wobei abhängig hiervon die Grundeinstellungen der Farbzonenstellelemente des Farbwerks derart angepasst werden, dass sich für jede Farbzone eine identische Farbdichte ergibt.

2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt a) zur Eliminierung von Hysterseeffekten der Farbzonenstellelemente sämtliche Farbzonenstellelemente des Farbwerks ausgehend von derselben Richtung, also ausgehend von einem stärker geschlossenen Zustand der Farbzonen- Stellelemente oder von einem stärker geöffneten Zustand der Farbzonenstellelemente, in die Grundeinstellung gebracht werden.

3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt b) zuerst bei deaktiviertem Feuchtwerk mindestens ein Testdruck gedruckt wird.

4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt c) mindestens ein bei deaktiviertem Feuchtwerk gedruckter Testdruck vermessen wird, um die Grundeinstellung des Farbzonenstellelements jeder Farbzo- ne des Farbwerks messtechnisch zu erfassen.

5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt d) die Farbdichten eines unter quasistationären Druckbedingungen gedruckten Testdrucks miteinander verglichen werden.

6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass anhand der messtechnisch erfassten Farbdichten aller Farbzonen eines unter quasistationären Druckbedingungen gedruckten Testdrucks entscheiden wird, ob die Grundeinstellungen der Farbzonenstellelemente des Farbwerks angepasst werden oder ob eine Walzenbeistellung von Farbauftragwalzen des

Farbwerks angepasst wird.

7. Verfahren nach einem der Ansprüche 6, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn sich die messtechnisch erfassten Farbdichten der Farbzonen über die Farbzonen quasikontinuierlich verändern, darauf geschlossen wird, dass die Walzenbeistellung von Farbauftragwalzen des Farbwerks anzupassen ist.

8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn sich die messtechnisch erfassten Farbdichten der Farbzo- nen farbzonenidinviduell verändern, darauf geschlossen wird, dass die Grundeinstellungen der Farbzonenstellelemente des Farbwerks anzupassen sind.

9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass anschließend in Schritt b) bei aktiviertem Feuchtwerk mindestens ein Testdruck gedruckt wird.

10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass anschließend in Schritt c) mindestens ein bei aktiviertem Feuchtwerk unter quasistationären Druckbedingungen gedruckter Testdruck vermessen wird, um die Einstellung des Feuchtwerks zu erfassen.

11. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt b) bei deaktivierter Changierung von Reiberwalzen des Farbwerks der oder jeder Testdruck gedruckt wird.

Description:
Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine, nämlich zur Erfassung und Anpassung einer Grundeinstellung von Farbzonenstellelemen- ten des Farbwerks mindestens eines Druckwerks der Druckmaschine.

Beim Drucken wird ein Bedruckstoff nacheinander durch mehrere Druckwerke einer Druckmaschine bewegt, wobei in jedem Druckwerk in der Regel eine Druckfarbe auf den Bedruckstoff aufgetragen wird. Beim autotypischen Zusammendruck werden in der Regel die vier Skalenfarben Schwarz, Magenta, Cyan und Gelb sowie gegebenenfalls Sonderfarben gedruckt, wobei für jede dieser Druckfarben ein separates Druckwerk und damit Farbwerk vorhanden ist.

Das Farbwerk eines jeden Druckwerks verfügt über eine Farbdosiereinrichtung, wobei die Farbdosiereinrichtung eine der Anzahl der Farbzonen entsprechende Anzahl von Farbzonenstellelementen umfasst. Die Farbzonenstellelemente werden auch als Farbschieber oder Farbmesser bezeichnet. Je nach Stellung der Farbzonenstellelemente wird Druckfarbe auf eine Duktorwalze und über mehrere der Duktorwalze nachgeordnete Farbwerkwalzen auf eine Druckform aufgetragen.

Um einen schnellen und makulaturarmen Produktionsbeginn an einer Druckmaschine zu gewährleisten, ist es erforderlich, dass die Farbzonenstellelemente der Farbwerke der Druckwerke einer Druckmaschine bei einer definierten Positionierung bzw. Einstellung derselben eine reproduzierbare Farbdichte in den entsprechenden Farbzonen des gedruckten Druckbilds bereitstellen. So müssen sich z. B. dann, wenn sämtliche Farbzonenstellelemente eines Farbwerks eines Druckwerks eine identische Stellung bzw. Position einnehmen, in den Farbzonen des gedruckten Druckbilds bei gleicher Flächendeckung identische Farbdichten einstellen. Ob dies jedoch tatsächlich der Fall ist, hängt von der Positionsgenauigkeit der Farbzonenstellelemente ab. Bisher besteht an Druckmaschinen keine Möglichkeit, die Positionsgenauigkeit der Farbzonenstellelemente einfach und schnell zu über- prüfen. Es besteht jedoch ein erheblicher Bedarf daran, die Positionsgenauigkeit der Farbzonenstellelemente dadurch zu überprüfen, dass eine Grundeinstellung der Farbzonenstellelemente erfasst und angepasst wird, um so zu gewährleisten, dass dann, wenn sämtliche Farbzonenstellelemente eines Farbwerks eine identische Stellung bzw. Position einnehmen, sich auch in den Farbzonen des gedruck- ten Druckbilds bei gleicher Flächendeckung identische Farbdichten einstellen.

Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde ein neuartiges Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine, nämlich zur Erfassung und Anpassung einer Grundeinstellung von Farbzonenstellelementen von Farb- werken der Druckmaschine, zu schaffen.

Dieses Problem wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst zumindest die folgenden Schritte: a) es wird ein Druckwerk mit einem druckbereiten Farbwerk bereitgestellt, wobei sämtliche Farb- zonenstellelemente des druckbereiten Farbwerks auf eine identische, vordefinierte Grundeinstellung eingestellt werden; b) es wird mindestens ein Testdruck bei deaktiviertem Feuchtwerk gedruckt; c) es wird mindestens ein Testdruck vermessen, nämlich derart, dass in jeder Farbzone des Testdrucks eine Farbdichte gemessen wird, um die Grundeinstellung des Farbzonenstellelements jeder Farbzone des Farbwerks messtechnisch zu erfassen; d) es werden die an einem Testdruck messtechnisch erfassten Farbdichten aller Farbzonen des Farbwerks miteinander verglichen, wobei abhängig hiervon die Grundeinstellungen der Farbzonenstellelemente des Farbwerks derart angepasst werden, dass sich für jede Farbzone eine identische Farbdichte ergibt. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann einfach und sicher die Positionsgenauigkeit von Farbzonenstellelementen überprüft werden. Erfindungsgemäß wird eine Grundeinstellung der Farbzonenstellelemente erfasst und angepasst, sodass dann, wenn die Farbzonenstellelemente eines Farbwerks identische Positionen bzw. Stellungen einnehmen, sich auch in den entsprechenden Farbzonen eines gedruckten Druckbilds identische Farbdichten einstellen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann vollautomatisiert oder auch teilautomatisiert durchgeführt werden.

Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü- chen und der nachfolgenden Beschreibung.

Jedes Druckwerk einer Druckmaschine verfügt neben einem Übertragungszylinder, der eine Übertragungsform trägt, und einem Formzylinder, der eine Druckform trägt, über ein Farbwerk, wobei mit Hilfe des Farbwerks Druckfarbe auf die auf dem Formzylinder positionierte Druckform aufgetragen wird. Ein solches Farbwerk verfügt über eine Farbdosiereinrichtung sowie mehrere Farbwerkwalzen, um die Druckfarbe auf die Druckform aufzutragen.

Die Farbdosiereinrichtung eines Farbwerks verfügt u. a. über einen Farbkasten und Farbzonenstellelemente, wobei für jede Farbzone ein Farbzonenstellelement vorhanden ist, um für jede Farbzone die mit Hilfe des Farbwerks auf die Druckform aufgetragene Farbmenge individuell einzustellen. Die Farbzonenstellelemente werden auch als Farbschieber oder Farbmesser bezeichnet.

Um bei einem Produktionsbeginn bzw. Produktionsstart an einer Druckmaschine schnell makulaturfrei zu drucken, muss mit den Farbzonenstellelementen eine reproduzierbare Farbmenge je Farbzone auf die auf dem Formzylinder positionierte Druckform und damit letztendlich auf den Bedruckstoff aufgetragen werden können. Die Erfindung schlägt nun ein Verfahren vor, mit Hilfe dessen die Positionsgenauigkeit der Farbzonenstellelemente überprüft werden kann, nämlich dadurch, dass eine sogenannte Grundeinstellung der Farbzonenstellelemente erfasst und ange- passt wird, sodass letztendlich im Drucken dann, wenn sämtliche Farbzonenstell- elemente eines Farbwerks eine identische Einstellung bzw. Position einnehmen, in allen Farbzonen des gedruckten Druckbilds eine identische Farbdichte bereitgestellt wird.

In einem ersten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Druckwerk mit einem druckbereiten Farbwerk bereitgestellt, wobei sämtliche Farbzonenstellelemente des druckbereiten Farbwerks auf eine identische, vordefinierte Grundeinstellung eingestellt werden. Bei dieser definierten Grundeinstellung kann es sich z. B. um die sogenannte Nullposition der Farbzonenstellelemente handeln. Bei dieser Einstellung der Farbzonenstellelemente auf eine identische, vordefinierte Grundeinstellung wird vorzugsweise so vorgegangen, dass die Farbzonenstellelemente des Farbwerks ausgehend von derselben Richtung in die Grundeinstellung gebracht werden, nämlich derart, dass entweder alle Farbzonenstellelemente ausgehend von einem stärker geöffneten Zustand derselben oder ausgehend von einem stärker geschlossenen Zustand derselben in die identische, vordefinierte Grundeinstellung überführt werden. Hierdurch können Hystereseeffekte der Farbzonenstellelemente eliminiert werden.

In einem zweiten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens wird sodann mindestens ein Testdruck gedruckt, wobei hierbei dann, wenn das entsprechende Druck- werk neben einem Farbwerk auch ein Feuchtwerk umfasst, zuerst bei deaktiviertem Feuchtwerk mindestens ein Testdruck gedruckt wird. Bei deaktiviertem Feuchtwerk wird mit einem gestörten Druckfarbe-Feuchtmittel-Gleichgewicht gedruckt, sodass die auf dem Formzylinder positionierte Druckform durchgängig Druckfarbe annimmt bzw. führt. Der Testdruck oder jeder dieser Testdrucke wird vorzugsweise ferner bei deaktivierter Changierung bzw. Verreibung sogenannter Reiberwalzen bzw. Changierwalzen des Farbwerks durchgeführt. Anschließend wird in einem dritten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens mindestens ein bei deaktiviertem Feuchtwerk gedruckter Testdruck vermessen, wobei hierbei in jeder Farbzone des Testdrucks eine Farbdichte gemessen wird, um so letztendlich die Grundeinstellung der Farbzonenstellelemente der Farbzo- nen des Farbwerks messtechnisch zu erfassen.

In einem vierten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die an einem Testdruck messtechnisch erfassten Farbdichten aller Farbzonen eines Farbwerks miteinander verglichen, wobei abhängig hiervon die Grundeinstellungen der Farb- zonenstellelemente des entsprechenden Farbwerks derart angepasst werden, dass für jede Farbzone eine identische Farbdichte gewährleistet werden kann. Dabei werden im vierten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens die Farbdichten eines unter quasistationären Druckbedingungen gedruckten Testdrucks miteinander verglichen, wobei quasistationäre Druckbedingungen dann vorliegen, wenn sich von Testdruck zu Testdruck keine deutliche Veränderung der Farbdichten in den Farbzonen einstellt.

Es liegt dabei im Sinne der hier vorliegenden Erfindung, anhand der messtechnisch erfassten Farbdichten aller Farbzonen eines unter quasistationären Druck- bedingungen gedruckten Testdrucks zu entscheiden, ob entweder die Grundeinstellungen der Farbzonenstellelemente des Farbwerks angepasst werden müssen, oder ob eine Walzenbeistellung von Farbauftragwalzen des Farbwerks angepasst werden muss. Dann, wenn aus den messtechnisch erfassten Farbdichten aller Farbzonen eines Farbwerks folgt, dass sich die messtechnisch erfassten Farb- dichten über die Farbzonen quasikontinuierlich verändern, wird darauf geschlossen, dass die Walzenbeistellung von Farbauftragwalzen des Farbwerks angepasst werden muss. Folgt hingegen aus den messtechnisch erfassten Farbdichten der Farbzonen eines Farbwerks, dass sich die Farbdichten der Farbzonen farbzonen- individuell verändern, so wird darauf geschlossen, dass die Grundeinstellung der Farbzonenstellelemente des Farbwerks anzupassen ist. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird im Anschluss an das Drucken bei deaktiviertem Feuchtwerk auch mindestens ein Testdruck bei aktiviertem Feuchtwerk gedruckt, wobei auch mindestens ein bei aktiviertem Feuchtwerk unter quasistationären Druckbedingungen gedruckter Testdruck hinsichtlich seiner Farbdichte in den einzelnen Farbzonen vermessen wird. Aus dieser Messung kann dann auf die Einstellung des Feuchtwerks geschlossen werden. Ergibt sich trotz entsprechend angepasster Grundeinstellungen der Farbzonenstellelemente bei aktiviertem Feuchtwerk eine Abweichung für die Farbdichte in den einzelnen Farbzonen, so kann darauf geschlossen werden, dass mit dem Feuchtwerk über die gesamte Formatbreite keine einheitliche Feuchtung bereitgestellt werden kann, sodass dann letztendlich auf Basis dieser Messung eine Einstellung des Feuchtwerks z. B. durch Generierung einer entsprechenden Warnmeldung initiiert werden kann. Eine hierbei zu verwendende Druckform muss die Bedingung gleicher Farbabnahme bzw. Flächendeckung in allen Farbzonen erfüllen. Der Testdruck oder jeder dieser Testdrucke wird wiederum vorzugsweise bei deaktivierter Changierung bzw. Verreibung sogenannter Reiberwalzen bzw. Changierwalzen des Farbwerks durchgeführt.

Die messtechnische Erfassung des oder jeden Testdrucks kann entweder inner- halb der Druckmaschine inline zum Drucken oder außerhalb der Druckmaschine offline zum Drucken erfolgen. Dann, wenn die messtechnische Erfassung innerhalb der Druckmaschine inline zum Drucken erfolgt, kann eine vollautomatisierte Erfassung und Anpassung der Grundeinstellung von Farbzonenstellelementen von Farbwerken erfolgen. Dann, wenn außerhalb der Druckmaschine offline die Mes- sung durchgeführt wird, kann eine teilautomatisierte Erfassung und Anpassung der Grundeinstellung der Farbzonenstellelemente realisiert werden.

Mit der Erfindung kann die Grundeinstellung der Farbzonenstellelemente der Farbwerke sämtlicher am Druck beteiligter Druckwerke durchgeführt werden, wo- bei dies vorzugsweise für jedes Druckwerk und damit Farbwerk nacheinander durchgeführt wird.