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Patent Searching and Data


Title:
METHOD FOR PLACING SLIVER IN A SPINNING CAN
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/253997
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for placing fibrous material in a can (1) having a first step, in which a fibrous-material-placement head is positioned above the can (1) in a predetermined starting position (2). A cycle follows. The cycle comprises a first cycle step in which a predetermined fibrous-material length is placed into the can (1). I.e. the position of the placement head does not change. Subsequently, in a second cycle step, the placement head is shifted away from the current position according to predetermined information. The predetermined fibrous-material length is different at least between two cycles.

Inventors:
BALVEN THOMAS (DE)
DOVERN MARTIN (DE)
HOHN ALEXANDER (DE)
SOBOTKA ANDREAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2020/053142
Publication Date:
December 24, 2020
Filing Date:
February 07, 2020
Export Citation:
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Assignee:
TRUETZSCHLER GMBH & CO KG (DE)
International Classes:
B65H54/80
Foreign References:
DE2939316A11981-04-16
US6019303A2000-02-01
DE3600508A11987-07-16
GB2048321A1980-12-10
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Claims:
Patentansprüche

1. Verfahren zum Ablegen von Fasermaterial in einer Kanne (1 ),

• aufweisend:

- einen ersten Schritt eines Positionierens eines Fasermaterialab lagekopfes über der Kanne (1 ) in eine vorbestimmte Startposi tion (2) und

- darauffolgend einen wiederholt ausgeführten Zyklus, umfassend einen ersten Zyklusschritt eines Ablegens einer vorbestimm- ten Fasermateriallänge in die Kanne (1 ) und

darauffolgend einen zweiten Zyklusschritt eines Verlagerns des Ablagekopfes von der aktuellen Position (2 - 4) weg ge mäß vorbestimmten Angaben,

• wobei die vorbestimmte Fasermateriallänge zumindest zwischen zwei Zyklen zueinander unterschiedlich ist.

2. Verfahren gemäß Anspruch 1 , wobei die Wiederholung stattfindet, bis die Kanne (1 ) gefüllt ist. 3. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine vorbestimmte Fasermateriallänge der Abgabemenge während einer Kannenumdrehung entspricht.

4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine vorbestimmte Fasermateriallänge der Abgabemenge während des

Ablegens eines Fasermaterialrings (7) entspricht.

5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verlagern des Ablagekopfes in zumindest einem Zyklus zwischen mehreren vorbestimmten Endposition (2, 4) des Ablagekopfes erfolgt. 6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Faserbandablage so erfolgt, dass verhindert wird, dass bei einer Kan nenumdrehung eine ganzzahlige Anzahl von Fasermaterialringen (7) abgelegt wird.

7. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verlagern des Ablagekopfes erfolgt, indem der Ablagekopf

• am Beginn des jeweiligen Verlagerns gezielt beschleunigt wird und/oder

• am Ende des jeweiligen Verlagerns gezielt abgebremst wird.

8. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fasermaterial ein Faserband ist.

Description:
Titel: Verfahren zum Ablegen von Faserband in einer Spinnkanne

Beschreibung

Die Erfindung betrifft das Ablegen von Fasermaterial in einer Spinnkanne.

Verfahren zum Ablegen von Fasermaterial, insbesondere von Faserband, beinhaltet das Rotieren eines feststehenden Ablagetellers über einer Kanne. Im Fall einer Rundkanne rotiert diese, und im Fall einer Rechteck kanne wird diese changiert. Dies führt dazu, dass nach jeder Kannenum drehung bzw. Changierbewegung die nächste Lage an Faserband über denselben Faserbandringen der vorherigen Faserbandlage abgelegt wird. Dadurch liegen die Kreuzungspunkte der einzelnen Faserband-Ablageebe- nen vertikal übereinander. Dies führt dazu, dass das Faserband sehr schnell an Höhe gewinnt. Dies erfordert, dass das Faserband, um genü gend Fasermaterial ablegen zu können, stark gepresst werden muss, was sich nachteilig auf die Fasermaterialqualität auswirkt.

Diesem Problem zu begegnen, ist bekannt, die Position des Ablagekopfes Kanne unregelmäßig zu verändern. Dies hat den Nachteil, dass es völlig unbestimmt ist, wo die Kreuzungspunkte ausgebildet sind und wieviel La gen Fasermaterial an diesen Punkten übereinander liegen. Insbesondere kann der Fall auftreten, dass an einigen Kreuzungspunkten wesentlich we niger Lagen übereinander liegen als an anderen Kreuzungspunkten, so- dass sich die maximal einfüllbare Fasermaterialmenge reduzieren kann. Es kann im Ergebnis nicht vorherbestimmt werden, wie viel Fasermaterial letzt endlich in der Kanne abgelegt werden kann. Auch führt diese Art des Ver- lagerns des Ablagekopfes zu ruckartigen Bewegungen und damit zu Belas tungen der Kannenablagevorrichtung. Aufgabe der Erfindung ist es, den vorgenannten Nachteilen zu begegnen.

Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angege ben.

Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Ablegen von Fasermaterial in einer Kanne weist einen ersten Schritt auf, in dem ein Fasermaterial-Ablagekopf über der Kanne in eine vorbestimmte Startposition positioniert wird. Darauf hin schließt sich ein Zyklus an. Der Zyklus umfasst einen ersten Zyklus schritt, in dem eine vorbestimmte Fasermateriallänge in die Kanne abgelegt wird. D. h. die Position des Ablagekopfes ändert sich nicht. Darauffolgend wird der Ablagekopf in einem zweiten Zyklusschritt von der aktuellen Posi- tion weg gemäß vorbestimmten Angaben verlagert. Dies bedeutet, dass ge nau bestimmt werden kann, wieviel Fasermaterial bei Beibehalten einer Po sition durch den Ablagekopf in die Kanne abgelegt wird. Das vorbestimmte Verlagern des Ablagekopfes ermöglicht es, bei einer vorgegebenen Anzahl an Lagen die Anzahl von an den Kreuzungspunkten übereinanderliegenden Lagen zu reduzieren und damit die Füllmenge maximieren und/oder insbe sondere die Qualität des abgelegten Fasermaterials positiv beeinflussen zu können. Die vorbestimmte Fasermateriallänge ist zwischen zumindest zwei Zyklen zueinander unterschiedlich. Dies ermöglicht insbesondere bei Rund kannen, auch bei nur zwei vorgegebenen Positionen des Ablagekopfes die Position der Kreuzungspunkte vorhersagbar variieren zu können.

Vorzugsweise wiederholt sich der Zyklus, bis die Kanne gefüllt ist. Vorzugsweise beträgt eine vorbestimmte Fasermateriallänge der Abgabe menge während einer Kannenumdrehung. Dies ist eine steuerungstech nisch sehr einfach zu realisierende Form, die Ablage von Fasermaterial zu optimieren.

Alternativ oder zusätzlich entspricht eine vorbestimmte Fasermateriallänge der Abgabemenge während des Ablegens eines Fasermaterialrings. Dies ermöglicht das mehrfache Verändern der Ablagekopf-Position während der Ablage einer Fasermaterialebene, die während einer Kannenumdrehung abgelegt wird. Dabei kann der Ablagekopf von einer Endposition zur ande ren schrittweise oder gar kontinuierlich Faserbandring verlagert werden.

Vorzugsweise erfolgt das Verlagern des Ablagekopfes in zumindest einem Zyklus zwischen mehreren vorbestimmten Endposition des Ablagekopfes. Damit erhöhen sich die Freiheitsgrade, das Fasermaterial optimal ablegen zu können.

Vorzugsweise erfolgt die Faserbandablage so, dass verhindert wird, dass bei einer Kannenumdrehung eine ganzzahlige Anzahl von Fasermaterial ringen abgelegt wird. Dies bedeutet, dass nach einer Kannenumdrehung nicht etwa ein Faserbandring anfängt sondern etwas später. Auch dies be wirkt eine Reduzierung der Lagen, die an den Kreuzungspunkten überei- nanderliegen.

Das Verlagern des Ablagekopfes erfolgt vorzugsweise, indem der Ablage kopf am Beginn des jeweiligen Verlagerns gezielt beschleunigt wird und/o der am Ende des jeweiligen Verlagerns gezielt abgebremst wird. Dies führt zu relativ geringen Belastungen an der Kannenablagevorrichtung, die den Ablagekopf aufweist und verfährt. Vorzugsweise handelt es sich bei dem abgelegten Fasermaterial um ein Faserband ist.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach- folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen. Es zeigen:

Figur 1 eine Rundkanne in zwei Füllzuständen gemäß einem Fasermate- rial-Ablageverfahren gemäß einer ersten Ausführungsform der Er findung,

Figur 2 zwei Abbildungen zur Faserbandablage in einer Rundkanne, ge mäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,

Figur 3 eine Rundkanne, die gemäß einem Fasermaterial-Ablageverfah- ren gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung gefüllt wurde,

Figur 4 eine größere Rundkanne, die gemäß einem Fasermaterial-Abla- geverfahren gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung ge füllt wurde,

Figur 5 eine Rundkanne in zwei Füllzuständen, die gemäß einem Faser- material-Ablageverfahren gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung gefüllt wurde,

Figur 6 Diagramme, die Ablageverfahren gemäß anderer Ausführungsfor men der Erfindung darstellen, und Figur 7 eine Rundkanne in zwei Füllzuständen gemäß einem Fasermate- rial-Ablageverfahren gemäß der in Figur 6d gezeigten Ausfüh rungsform der Erfindung und in einer Seitenansicht.

Figur 1 zeigt eine Rundkanne 1 in zwei Füllzuständen gemäß einem Faser- material-Ablageverfahren gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfin dung. In Figur 1 a ist die Kanne 1 in einem Zustand gezeigt, in dem sie eine einzige Umdrehung während des Füllens mit Fasermaterial durchlaufen hat. Bei den dabei abgelegten Faserbandringen ist in den Figuren nur je weils der oberste mit Bezugszeichen 7 versehen. In der Mitte der Kanne 1 bildet sich ein Spundloch 5 heraus. Wie zu erkennen, wechselt die Position des Ablagekopfes von einer Position 3 zu einer Position 2. Die Position 2, 3 bezeichnet dabei immer den Mittelpunkt des jeweilig abgelegten Faserban drings 7.

Ist die Kanne 1 gefüllt, zeigt sich der in Figur 1 b gezeigte Zustand. Wie zu erkennen, ist das Spundloch 5 sehr klein geworden. Auch reduziert sich dadurch die Anzahl der Lagen an Fasermaterial an den Kreuzungspunkten in vertikaler Richtung, d. h. gemäß Figur 1 in die Blattebene hinein oder aus der Blattebene heraus.

Figur 2 zeigt zwei Abbildungen zur Faserbandablage in einer Rundkanne 1 , gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Gemäß dem in Figur 2a gezeigten Verfahren gibt es drei Positionen 3 - 5 für den Ablagekopf. Als eine Variante ergibt sich das in Figur 2b dargestellte Bild mit verschiedenen Ablageebenen 6 1 - 6 5 . Wie auch hier zu erkennen, ist das Spundloch 5 ebenfalls sehr klein. In der untersten Ebene (Position 4) werden die Ringe 7 vorzugsweise entlang des Innenraums der sonst weiter nicht dargestellten Kanne 1 abgelegt. Danach wechselt der Ablagekopf in Position 3, die einer mittleren Position des Ablagekopfes entspricht. Danach wird in zwei Ebenen übereinander der Ablagekopf in Position 2 bewegt bzw. dort belassen. Da nach wird wieder zu Position 4 gefahren, und danach in Position 2. Der Wechsel zwischen den Positionen 2 - 4 erfolgt demzufolge immer nach ei ner einzigen Kannenumdrehung bzw. der Faserbandlänge, die bei der je weiligen Position 2 - 4 während einer Kannenumdrehung abgelegt wird. Die Daten hinsichtlich der jeweiligen Faserbandlänge können in Verbindung mit der jeweiligen Ablagekopfposition in einer Datenbank hinterlegt und mittels der Steuerung des Ablagekopfes einfach ausgelesen werden. Es ergibt sich mithin ein sehr einfach zu realisierendes Verfahren, den Ablagekopf zu be wegen bzw. in der jeweiligen Position zu belassen.

Figur 3 zeigt eine Rundkanne 1 , die gemäß einem Fasermaterial-Ablage- verfahren gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung gefüllt wurde. Auch hier gibt es drei Ablagepositionen 2 - 4. Allerdings ist das Faserband so abgelegt, dass die Positionen nacheinander kontinuierlich angefahren werden (Reihenfolge: 2, 3, 4, 2, 3, 4, ... ).

Figur 4 zeigt eine Rundkanne 1 , die gemäß einem Fasermaterial-Ablage- verfahren gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung gefüllt wurde. Allerdings ist der Durchmesser der hier dargestellten Rundkanne 1 größer als in Figur 2. Daraus ergibt sich das in Figur 4 etwas andere Ablagebild in Vergleich zu Figur 2.

Figur 5 zeigt eine Rundkanne 1 in zwei Füllzuständen gemäß einem Faser- material-Ablageverfahren gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfin dung. Bei dieser Ausführungsform gibt es wiederum lediglich zwei Positio nen 2, 3 für den Ablagekopf. Allerdings wird der Ablagekopf während einer Kannenumdrehung kontinuierlich von der Position 2 in Position 3 und wie der zurück bewegt. D. h. der Abstand der Faserbandringe 7 zur Innenwand der Kanne 1 verändert sich vorzugsweise kontinuierlich. Zudem ergibt sich gemäß Figur 5a nach einer Kannenumdrehung, dass der Faserbandring 7 etwas nach rechts versetzt in Bezug auf eine vertikale Mittelachse an der Innenwand der Kanne 1 anliegt. Zu Beginn des Faserband-Ablegens befand sich der Mittelpunkt des entsprechenden Faserbandrings 7 allerdings direkt auf der Mittelachse. D. h. die Position 2, die der Ablagekopf wiederholt an fährt,„wandert“ entlang einer Kreislinie um den Mittelpunkt der Kanne 1 herum.

Ist die Kanne 1 gefüllt, ergibt sich ein in Figur 5b dargestelltes Ablagebild. Auch hier ist zu erkennen, dass das Spundloch 5 wiederum sehr klein ge raten ist.

Figur 6 zeigt drei Diagramme, die verschiedene Ablageverfahren darstellen.

Gemäß Figur 6a wird nur während der ersten drei Kannenumdrehungen die Position des Ablagekopfes hier zwischen zwei Positionen 2, 3 gewechselt. Danach verbleibt der Ablagekopf in Position 3, wie es bei klassischen Abla geverfahren bekannt ist. Die gestrichelten Linien dienen dem Zweck, die entsprechenden Knickpunkte des Graphen in Bezug auf die jeweilige Kan nenumdrehung zu verdeutlichen.

Gemäß Figur 6b wiederum erfolgt der Wechsel zwischen den Positionen 2, 3 nach jeder Kannenumdrehung, und zwar wiederum, bis die Kanne 1 bei Kannenumdrehung n gefüllt ist.

Gemäß Figur 6c erfolgt der Wechsel zwischen den Positionen 2, 3 nach jeweils etwas mehr als einer Kannenumdrehung (beispielsweise nach einer Kannenrotation um 370°), und wiederum, bis die Kanne 1 bei Kannenum drehung n gefüllt ist. Gemäß Figur 6d erfolgt der Wechsel zwischen den Positionen 2, 3 abwech selnd nach jeweils etwas weniger als einer Kannenumdrehung (beispiels weise nach einer Kannenrotation um 350°) und nach genau einer Kan nenumdrehung, und zwar wiederum, bis die Kanne 1 bei Kannenumdre hung n gefüllt ist.

Figur 7 zeigt eine Rundkanne 1 in drei Füllzuständen gemäß dem Faser- material-Ablageverfahren von Figur 6d. In Figur 7a ist die Kanne 1 in einem Zustand gezeigt, in dem sie eine einzige Umdrehung während des Füllens mit Fasermaterial durchlaufen hat, und Figur 7b zeigt die Kanne 1 nach zwei Kannenumdrehungen.

Figur 7c zeigt die Wirkung des Positionswechsels des Ablagekopfes bei ge füllter Kanne 1 . Dieser Wechsel führt dazu, dass die sonst vertikal überei nanderliegenden, korrespondierenden Stellen zweier unmittelbar überei nanderliegender Faserbandringe 7„wandert“, und zwar nach schräg rechts oben. Es ist klar, dass demzufolge an den Kreuzungspunkten bei voller Kanne 1 weniger Lagen vertikal übereinander liegen.

Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend angegebenen Ausführungsfor men beschränkt. Sie können in jeder Form gegeneinander ausgetauscht oder miteinander kombiniert werden.

Die Anzahl der Positionen, die der Ablagekopf anfährt, kann variieren. Ins besondere kann sie größer als 3 betragen.

Das Verfahren ist nicht auf ein bestimmtes Fasermaterial beschränkt. Das Fasermaterial ist vorzugsweise Faserband, kann auch beispielsweise Vor garn sein. Das Verfahren gemäß Figur 5 kann mit dem Verfahren gemäß Figur 1 bei spielsweise so kombiniert sein, dass sich die Ringposition 7 gemäß Figur 5a nach einer Kannenumdrehung verändert, aber auch der Ablagekopf seine Position ändert.

Die Rotationswinkel der Kanne 1 hinsichtlich der Positionswechsel des Ab lagekopfes können bei allen Verfahren immer oder nur teilweise gleich, klei ner oder auch größer als 360° sein. Im Ergebnis schafft die Erfindung ein sehr universell einsetzbares Verfah ren, bei dem vorherbestimmt werden kann, wo sich Kreuzungspunkte be finden, und wie viel lagen voraussichtlich an diesem Kreuzungspunkte über einander liegen.

Bezugszeichenliste

1 Kanne

2-4 Position 5 Spundloch

6i; i e N Ablageebene 7 Faserbandring