WO2016177979A1 | 2016-11-10 | |||
WO2013098158A1 | 2013-07-04 | |||
WO2016177979A1 | 2016-11-10 |
EP1384837A1 | 2004-01-28 | |||
FR2957957A1 | 2011-09-30 | |||
EP1375781A1 | 2004-01-02 | |||
EP1384837A1 | 2004-01-28 | |||
FR2957957A1 | 2011-09-30 | |||
EP1375781A1 | 2004-01-02 |
Patentansprüche : 1. Verfahren zum Herstellen eines Deckenelements (2) mit den folgenden Schritten: - Anordnen von zwei Deckenstützen (3) auf einem Boden (23), - Verbinden eines ersten Endbereichs (4) eines Deckenschalungsrahmens (5) mit den zwei Deckenstützen (3) derart, dass der Deckenschalungsrahmen (5) in einer vom ersten Endbereich (4) in Richtung eines zweiten Endbereichs (7) nach unten geneigten Zwischenstellung angeordnet ist, - Verbinden einer verlorenen Deckenplatte (8) mit dem in der Zwischenstellung angeordneten Deckenschalungsrahmen (5), - Hochschwenken des zweiten Endbereichs (4) des Deckenschalungsrahmens (5) samt verlorener Deckenplatte (8), - Abstützen des zweiten Endbereichs (7) des hochgeschwenkten Deckenschalungsrahmens (5) mit zumindest einer weiteren Deckenstütze (6) und - Gießen des Deckenelements (2) samt verlorener Deckenplatte (8) auf dem Deckenschalungsrahmen (5) . 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verlorene Deckenplatte (8) zum Verbinden mit dem Deckenschalungsrahmen (5) in eine Halterung (25) des Deckenschalungsrahmens (5) eingelegt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckenschalungsrahmen (25) selbständig in der Zwischenstellung gehalten wird, wobei der zweite Endbereich (7) des Deckenschalungsrahmens (5) samt verlorener Deckenplatte (8) vom Boden (12) beabstandet ist. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Endbereich (7) des Deckenschalungsrahmens samt verlorener Deckenplatte (8) mit einer Montagestange (24) von der Zwischenstellung hochgeschwenkt wird. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aushubsicherung zwischen den Deckenstützen (3) und dem Deckenschalungsrahmen (5) vorgesehen ist, mit welcher der Deckenschalungsrahmen (5) in der hochgeschwenkten Stellung des Deckenschalungsrahmens (5) gegen ein Abheben von den Deckenstützen (3) gesichert wird. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckenschalungsrahmen (6) zwei Längsseiten (19) und zwei Querseiten (20) aufweist, wobei zumindest eine im Wesentlichen in Richtung der Querseiten erstreckte Querrippe (23) vorgesehen ist. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Deckenschalungsrahmen (5, 9) mit jeweils einer verlorenen Deckenplatte (8, 10) in der hochgeschwenkten Stellung nebeneinander angeordnet werden, bevor das Deckenelement (2) samt den verlorenen Deckenplatten (8, 10) auf den Deckenschalungsrahmen (4, 9) gegossen wird. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenraum (29) zwischen einander zugewandten Seitenflächen (30) der verlorenen Deckenplatten (8, 10) nach dem Gießen des Deckenelements (2) mit einer Füllmasse (31) aufgefüllt wird. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Gießen ein Dichtungsband (33) entlang benachbarter Randbereiche (34) an den Oberseiten (35) der verlorenen Deckenplatten (8, 10) angeordnet wird. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Aushärtung des Deckenelements (2) der Deckenschalungsrahmen (5) in die Zwischenstellung gebracht wird. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckenschalungsrahmen (5) entlang der Längsseiten (19) und/oder Querseiten (20) eine Überhöhung aufweist. 12. Deckenschalung (1) zum Herstellen eines Deckenelements (2), aufweisend: - zwei Deckenstützen (3) zum Abstützen eines ersten Endbereichs (4) eines Deckenschalungsrahmens (5) derart, dass der Deckenschalungsrahmen (5) in einer vom ersten Endbereich (4) in Richtung eines zweiten Endbereichs (7) nach unten geneigten Zwischenstellung anordenbar ist, - zwei weitere Deckenstützen (6) zum Abstützen des zweiten Endbereichs (7) des Deckenschalungsrahmens (5) in einer hochgeschwenkten Stellung des Deckenschalungsrahmens (5) und - eine verlorene Deckenplatte (8) auf dem Deckenschalungsrahmen (5) . 13. Deckenschalung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die verlorene Deckenplatte (8) zum Verbinden mit dem Deckenschalungsrahmen (5) in der Zwischenstellung in eine Halterung (25) des Deckenschalungsrahmens (5) eingelegt ist. 14. Deckenschalung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (25) eine Auflagefläche (26) zum Auflegen der verlorenen Deckenplatte (8) und einen Haltesteg (27) aufweist, wobei der Haltesteg (27) von der Auflagefläche (26) nach oben absteht. 15. Deckenschalung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltesteg (27) je einen Abschnitt entlang der zwei Quer- und zwei Längsseiten des Deckenschalungsrahmens (5) aufweist. 16. Deckenschalung (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Haltesteg (27) durchgehend entlang der zwei Quer- und der zwei Längsseiten des Deckenschalungsrahmens (5) erstreckt. 17. Deckenschalung (1) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke der verlorenen Deckenplatte (8) im Wesentlichen der Höhe des Haltesteges (27) entspricht, so dass die Oberseite der verlorenen Deckenplatte (8) im Wesentlichen bündig mit der Oberseite des Haltesteges (27) abschließt. 18. Deckenschalung (1) nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die verlorene Deckenplatte (8) lose in der Halterung (27) des Deckenschalungsrahmens (5) angeordnet ist. |
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
Deckenelements .
Weiters betrifft die Erfindung eine Deckenschalung zum Herstellen eines Deckenelements .
Aus der WO 2016/177979 AI ist bereits eine solche Deckenschalung zur Herstellung von Decken- bzw. Bodenscheiben bekannt, bei welcher einer verlorene Schalungsplatte verwendet wird. Bei diesem Stand der Technik werden zunächst eine Anzahl von Deckenstützen aufgebaut, auf welchen Längs- und Querträger abgestützt werden. Auf diesen Aufbau werden die verlorenen Schalungsplatten gelegt, mit denen die Deckenbzw. Bodenscheibe gegossen wird. Die verlorenen Schalungsplatten bilden eine untere Schicht der fertigen Decken- bzw. Bodenscheibe. Die Verwendung verlorener Schalungsplatten bringt zahlreiche
Vorteile mit sich, wozu etwa die höhere Qualität der Oberfläche, die Vereinfachung von Nacharbeiten an der Deckenscheibe und der
geringere Aufwand beim Ausschalen zählen. Nachteilig ist jedoch die Handhabung der verlorenen Schalungsplatten beim Stand der Technik, womit ein gewisses Sicherheitsrisiko einhergeht.
Im Stand der Technik sind zudem andersartige Rahmenkonstruktionen für abliegende Verwendungen, nicht bei verlorenen Schalungen, bekannt .
EP 1 384 837 AI offenbart eine Rahmenkonstruktion, die in
Halterungen von Stehern eingehängt und während des Aufbaus in eine schräge Zwischenposition gebracht werden kann.
FR 2 957 957 AI offenbart eine Rahmenkonstruktion mit Stehern, einem Rahmen und Schalungsplatten. Beim Aufbau wird der Rahmen zunächst einseitig bei den Stehern 55 und anschließend nach oben geklappt.
EP 1 375 781 AI zeigt ebenfalls eine Rahmenkonstruktion bestehend aus einem äußeren Rahmenteil und einem gegenüber dem äußeren
Rahmenteil verschwenkbaren inneren Rahmenteil.
Demnach besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, zumindest einzelne Nachteile des Standes der Technik zu lindern bzw. zu beheben. Die Erfindung setzt sich insbesondere zum Ziel, ein Verfahren und eine Deckenschalung anzugeben, mit welchem bzw. mit welcher die Verwendung verlorener Deckenplatten einfach und sicher gestaltet wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und eine Deckenschalung gemäß Anspruch 10 gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden zumindest die folgenden Schritte durchgeführt:
- Anordnen von zwei Deckenstützen auf einem Boden,
- Verbinden eines ersten Endbereichs eines Deckenschalungsrahmens mit den zwei Deckenstützen derart, dass der
Deckenschalungsrahmen in einer vom ersten Endbereich in
Richtung eines zweiten Endbereichs nach unten geneigten
Zwischenstellung angeordnet ist,
- Verbinden einer verlorenen Deckenplatte mit dem in der
Zwischenstellung angeordneten Deckenschalungsrahmen,
- Hochschwenken des zweiten Endbereichs des
Deckenschalungsrahmens samt verlorener Deckenplatte,
- Abstützen des zweiten Endbereichs des hochgeschwenkten
Deckenschalungsrahmens mit zumindest einer weiteren
Deckenstütze und
- Gießen des Deckenelements samt verlorener Deckenplatte auf dem Deckenschalungsrahmen .
Vorteilhafterweise kann so das Gießen des Deckenelements vom Boden aus vorbereitet werden. Die verlorene Deckenplatte wird an dem
Deckenschalungsrahmen angeordnet, während der Deckenschalungsrahmen in der vom ersten in Richtung des zweiten Endbereichs zum Boden hin geneigten Zwischenstellung angeordnet ist. In der Zwischenstellung ist der Deckenschalungsrahmen vom Boden aus gut zugänglich, um die verlorene Deckenplatte an dem Deckenschalungsrahmen anzubringen. Bevorzugt ist der Deckenschalungsrahmen in der Zwischenstellung in einem Winkel von zumindest 10 Grad, insbesondere von zumindest 20 Grad, vorzugsweise von zumindest 30 Grad, zu einer horizontalen Ebene durch die Verbindungsstellen des ersten Endbereichs des
Deckenschalungsrahmens mit den Deckenstützen angeordnet. Erst danach wird der zweite Endbereich des Deckenschalungsrahmens gemeinsam mit der darauf angeordneten verlorenen Deckenplatte von Bodennähe nach oben geschwenkt und schließlich mit der zumindest einen weiteren Deckenstütze abgestützt, so dass der Deckenschalungsrahmen mit der verlorenen Deckenplatte in der (insbesondere horizontalen)
Gebrauchslage angeordnet wird. Dies bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, dass beim Aufbau der Deckenschalung vom Boden aus zunächst eine geschlossene Arbeitsfläche an der Oberseite der verlorenen Deckenplatte geschaffen wird, welche erst danach von Arbeitern betreten werden muss, um weitere Arbeiten auf der verlorenen
Deckenplatte durchzuführen, beispielsweise Bewehrungen vorzusehen oder Leitungen anzulegen. Demnach kann die Arbeitssicherheit wesentlich gesteigert werden. Im Unterschied dazu mussten die verlorenen Deckenplatten beim Stand der Technik auf bereits in horizontaler Gebrauchslage befindlichen Schalungsträgern angeordnet werden. Dies setzte jedoch voraus, dass sich die Arbeiter auf die Schalungsträger begeben mussten, um die verlorenen Deckenplatten von oben her auf den Deckenschalungselementen anzuordnen. Währenddessen waren jedoch teilweise sogar großflächige Öffnungen oder Spalten im Schalungsaufbau vorhanden, welche die Arbeitssicherheit
beeinträchtigen konnten. Zudem brachten Auskragungen der Platten über den Rand des Schalungsaufbaus hinaus oftmals ein
Gefährdungspotential für die Arbeiter mit sich. Durch die
Auskragungen konnten auch die Platten selbstbeschädigt werden.
Demgegenüber ermöglicht das vorliegende Verfahren eine sichere und einfache Herstellung von Deckenelementen mit zumindest einer verlorenen, d.h. im Deckenelement verbleibenden, Deckenplatte. Das Deckenelement wird durch Zuführung von Beton auf die verlorene Deckenplatte gefertigt. Damit wird ein Deckenelement (bzw.
entsprechend ein Bodenelement) erhalten, welches vorteilhafterweise eine fertige Unterseite aufweisen kann. Demnach können allfällige Nacharbeiten reduziert werden. Weiters kann das Ausschalen für die Vorbereitung des nächsten Gießvorgangs erleichtert werden. Auch die Reinigung der Schalung kann vereinfacht werden.
Für die Zwecke dieser Offenbarung beziehen sich die Orts- und
Richtungsangaben, wie „oben", „unten", „horizontal", „vertikal", auf einen horizontalen Gebrauchszustand des Deckenschalungsrahmens zum Gießen des Deckenelements. Selbstverständlich kann der
Deckenschalungsrahmen jedoch auch zur Horizontalen geneigt
angeordnet werden, um ein schräges Deckenelement herzustellen. Als verlorene Deckenplatte wird bevorzugt eine ...-Platte verwendet. Bevorzugt ist die verlorene Deckenplatte aus einem Material der Gruppe bestehend aus Gips, Holz, Holzverbundwerkstoff, Kunststoff, Stahl, Aluminium und/oder einer Kombination daraus gefertigt. Die verlorene Deckenplatte kann Verstärkungen, wie z.B. Glasfasern, oder eine Bewehrung aufweisen.
In einer bevorzugten Anwendung weist die verlorene Deckenplatte an der Oberseite (d.h. an der vom Boden abgewandten Seite) Markierungen auf, welche vorzugsweise einen Leitungsplan für das Deckenelement veranschaulichen, um vor dem Betonieren die Installation von
Leitungen, wie elektrischen Leitungen oder Rohrleitungen, auf der verlorenen Deckenplatte zu erleichtern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung wird die verlorene Deckenplatte zum Verbinden mit dem Deckenschalungsrahmen in eine Halterung des Deckenschalungsrahmens eingelegt. Bei dieser Ausführung kann die verlorene Deckenplatte in der Zwischenstellung werkzeuglos mit der Halterung des Deckenschalungsrahmens verbunden werden. Die Halterung weist bevorzugt eine Auflagefläche zum Auflegen der verlorenen Deckenplatte auf. Die Auflagefläche weist bevorzugt je einen
Abschnitt entlang zweier Quer- und zweier Längsseiten eines in Draufsicht rechteckigen Deckenschalungsrahmens. Besonders bevorzugt ist es, wenn sich die Auflagefläche durchgehend entlang der zwei Quer- und der zwei Längsseiten des Deckenschalungsrahmens erstreckt. Demnach ist bevorzugt eine umlaufende Auflage für die verlorene Deckenplatte vorgesehen. Vorteilhafterweise steht die verlorene Deckenplatte in dem mit dem Deckenschalungsrahmen verbundenen
Zustand nicht über die Längs- und Querseiten des
Deckenschalungsrahmens hinaus. Aufgrund der fehlenden Auskragungen wird die Sicherheit beim Ein- und Ausschalen und die Qualität des gegossenen Deckenelementes erhöht.
Zudem weist die Halterung bevorzugt einen Haltesteg auf, welcher von der Auflagefläche nach oben absteht. Bevorzugt weist der Haltesteg je einen Abschnitt entlang der zwei Quer- und zwei Längsseiten des Deckenschalungsrahmens auf. Besonders bevorzugt ist es, wenn sich der Haltesteg durchgehend entlang der zwei Quer- und der zwei
Längsseiten des Deckenschalungsrahmens erstreckt. Die Wandstärke der verlorenen Deckenplatte entspricht im Wesentlichen der Höhe (d.h. der vertikalen Erstreckung) des Haltesteges, so dass die Oberseite (d.h. die dem Beton zugewandte Seite) der verlorenen Deckenplatte i Wesentlichen bündig mit der Oberseite des Haltesteges abschließt.
Bevorzugt ist die verlorene Deckenplatte lose in der Halterung des Deckenschalungsrahmens angeordnet. Aufgrund des Eigengewichts der verlorenen Deckenplatte kann eine sichere Anordnung an dem
Deckenschalungsrahmen gewährleistet werden.
Um den Aufbau der Deckenschalung zur Vorbereitung des Gießens bzw. Betonierens des Deckenelements zu erleichtern, ist es günstig, wenn der Deckenschalungsrahmen selbständig in der Zwischenstellung gehalten wird, wobei der zweite Endbereich des
Deckenschalungsrahmens samt verlorener Deckenplatte vom Boden beabstandet ist. Dies bedeutet, dass der Deckenschalungsrahmen ohne manuelle Unterstützung des zweiten Endbereichs (und ohne Abstellen des zweiten Endbereichs auf dem Boden) in der Zwischenstellung positioniert werden kann, bevor der Deckenschalungsrahmen über dessen zweiten Endbereich nach oben in die Gebrauchsstellung geschwenkt wird. Zu diesem Zweck kann der Deckenschalungsrahmen an gegenüberliegenden Längsseiten Stützabschnitte oder Stützenaufnahme aufweisen, in welchen in der zur Horizontalen geneigten
Zwischenstellung des Deckenschalungsrahmens entsprechende Zapfen oder Nasen an Köpfen der Deckenstützen aufgenommen sind bzw.
gehalten sind.
Bei einer alternativen Ausführung, insbesondere bei geringen
Raumhöhen, kann der zweite Endbereich des Deckenschalungsrahmens in der Zwischenstellung auf dem Boden abgestellt werden.
Um das Hochschwenken des Deckenschalungsrahmens samt verlorener Deckenplatte vom Boden aus zu bewerkstelligen, ist es von Vorteil, wenn der zweite Endbereich des Deckenschalungsrahmens samt
verlorener Deckenplatte mit einer Montagestange von der
Zwischenstellung hochgeschwenkt wird. Die Montagestange kann ein Eingriffselement an einem freien Ende aufweisen, welches mit einem Querrahmenelement am zweiten Endbereich in Eingriff gebracht werden kann, um sodann den Deckenschalungsrahmen mit Hilfe der
Montagestange nach oben zu verlagern. Um die Sicherheit bei Arbeiten auf der verlorenen Deckenplatte vor dem Gießen zu gewährleisten, ist bevorzugt eine Aushubsicherung zwischen den Deckenstützen und dem Deckenschalungsrahmen vorgesehen, mit welcher der Deckenschalungsrahmen in der hochgeschwenkten
Stellung des Deckenschalungsrahmens gegen ein Abheben von den
Deckenstützen gesichert wird. Eine entsprechende Aushubsicherung kann zwischen den weiteren Deckenstützen und dem
Deckenschalungsrahmen vorgesehen sein. Die Aushubsicherung weist bevorzugt eine Haltenase an der Deckenstütze (oder alternativ an dem Deckenschalungsrahmen) und einen Halteflansch am
Deckenschalungsrahmen (bzw. bei der alternativen Ausführung an der Deckenstütze) auf, welche beim Hochschwenken des
Deckenschalungsrahmens so miteinander in Eingriff gebracht werden, dass eine vertikale Relativbewegung zwischen der Haltenase und dem Halteflansch gesperrt ist.
Zur Lastaufnahme beim Gießen des Deckenelements ist es günstig, wenn der Deckenschalungsrahmen zwei Längsseiten und zwei Querseiten aufweist, wobei zumindest eine im Wesentlichen in Richtung der Querseiten erstreckte Querrippe vorgesehen ist. Vorzugsweise sind mehrere in Längsrichtung des Deckenschalungsrahmens voneinander beabstandete, insbesondere parallel zueinander verlaufende
Querrippen bzw. Querträger vorgesehen. Bevorzugt ist der
Deckenschalungsrahmen in Längsrichtung (d.h. in Richtung der
Längsseiten) langgestreckt.
Zur Herstellung großflächiger Deckenelemente werden bei einer bevorzugten Ausführungsform zumindest zwei Deckenschalungsrahmen mit jeweils einer verlorenen Deckenplatte in der hochgeschwenkten
Stellung nebeneinander angeordnet, bevor das Deckenelement samt den verlorenen Deckenplatten auf den Deckenschalungsrahmen gegossen wird. Bevorzugt können zwei benachbarte Längs- oder Querseiten zweier Deckenschalungsrahmen auf zwei gemeinsamen Deckenstützen abgestützt werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführung wird ein Zwischenraum zwischen einander zugewandten Seitenflächen der verlorenen
Deckenplatten nach dem Gießen des Deckenelements mit einer Füllmasse aufgefüllt. Der Zwischenraum ist insbesondere als Negativform benachbarter Haltestege der Deckenschalungsrahmen ausgebildet. Durch Verfüllen des Zwischenraums nach dem Betonieren kann eine im
Wesentlichen plane Unterseite des Deckenelements erreicht werden. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass die Nacharbeiten an dem
Deckenelement besonders einfach und rasch erledigt werden können. Bei der Fertigung von Deckenelementen mit wiederverwendbarer
Schalung ist es hingegen vielfach erforderlich, überstehende
Betonraupen oder Betongrat (d.h. überschüssiges Betonmaterial) im Bereich benachbarter Schalungsplatten abzuschleifen, um eine plane Unterseite herzustellen. Demgegenüber kann der Zwischenraum bei dem oben beschriebenen Verfahren mit wesentlich geringerem Aufwand mit Füllmasse, beispielsweise Spachtelmasse, aufgefüllt werden. Wenn beim Betonieren einen Betongrat bzw. eine Betonfahne in dem
Zwischenraum zwischen den verlorenen Deckenplatten entsteht, so kann diese innerhalb der Füllmasse verborgen werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung wird vor dem Gießen ein Dichtungsband entlang benachbarter Randbereiche an den Oberseiten der verlorenen Deckenplatten angeordnet. Das Dichtungsband
ermöglicht es insbesondere, die Spalten zwischen den verlorenen Deckenplatten aufgrund von Toleranzen abzudecken und das
Verschmutzen der unteren Deckenoberfläche zu verhindern. Je nach Ausführung kann zudem ein Spalt zwischen der verlorenen Deckenplatte und dem Deckenschalungsrahmen geschlossen werden. Weiters kann das Abschwenken des Rahmens erleichtert werden.
Vorzugsweise weist der Deckenschalungsrahmen entlang seiner
Längsseiten und/oder Querseiten eine Überhöhung, d.h. eine Wölbung nach oben hin, auf. Die Überhöhung kann beispielsweise mehrere Millimeter bis Zentimeter betragen. Dadurch kann die verlorene Deckenplatte in Gebrauchslage in einem nach oben hin gewölbtem Zustand, wobei die Platte vorzugsweise an Auflageflächen im
Deckenschalungsrahmen für die verlorene Deckenplatte angeordnet ist, vorliegen. Dies ermöglicht die Bildung einer leichten Wölbung in der gegossenen bzw. resultierenden Decke, wodurch statisch bedingte Senkungen der fertigen Decke im Nachgang auf einfache Weise ohne Zutun ausgeglichen werden können. Diese Überhöhung ermöglicht eine wesentliche Gewichtsreduktion bei der Dimensionierung des Deckenschalungsrahmens in Bezug auf die Ebenheit des fertigen
Deckenelements .
Nach der Aushärtung des Deckenelements der Deckenschalungsrahmen können die Deckenstützen oder die zumindest eine weitere
Deckenstütze entfernt oder in eine geneigte Ruhestellung überführt werden. Danach kann der Deckenschalungsrahmen in der
Zwischenstellung angeordnet werden. Anschließend kann der
Deckenschalungsrahmen von den in der Stützstellung verbleibenden Deckenstützen gelöst und entfernt werden.
Die Deckenschalung zum Herstellen des Deckenelements weist zumindest
- zwei Deckenstützen zum Abstützen eines ersten Endbereichs eines Deckenschalungsrahmens derart, dass der Deckenschalungsrahmen in einer vom ersten Endbereich in Richtung eines zweiten
Endbereichs nach unten geneigten Zwischenstellung anordenbar ist,
- zwei weitere Deckenstützen zum Abstützen des zweiten
Endbereichs des Deckenschalungsrahmens in einer
hochgeschwenkten Stellung des Deckenschalungsrahmens und
- eine verlorene Deckenplatte auf dem Deckenschalungsrahmen auf. Selbstverständlich kann die Deckenschalung je nach Anwendung weitere Deckenschalungsrahmen, Deckenstützen und verlorene
Deckenplatten aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Deckenschalung mit vier
Deckenschalungsrahmen samt verlorenen Deckenplatten in deren horizontaler Gebrauchs- bzw. Einschalstellung.
Fig. 2 zeigt einen der Deckenschalungsrahmen in einer
Zwischenstellung beim Aufbau der Deckenschalung gemäß Fig. 1, wobei der erste Endbereich des Deckenschalungsrahmens mit zwei
Deckenstützen verbunden wird, während sich der zweite,
gegenüberliegende Endbereich des Deckenschalungsrahmens in der Nähe des Bodens befindet.
Fig. 3 zeigt den Deckenschalungsrahmen gemäß Fig. 2 nach dem
Einlegen der verlorenen Deckenschalung. Fig. 4 zeigt den Deckenschalungsrahmen gemäß Fig. 1 bis 3 in der hochgeschwenkten und auf insgesamt vier Deckenstützen abgestützten Gebrauchs Stellung .
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsvariante, bei welcher der zweite Endbereich des Deckenschalungsrahmens in der hochgeschwenkten Stellung zunächst lediglich am einen Eckbereich mit der ersten der beiden weiteren Deckenstütze abgestützt wird, um zuerst einen benachbarten weiteren Deckenschalungsrahmen in dieselbe Stellung zu bringen und danach die zweite der beiden weiteren Deckenstützen zur Abstützung benachbarter Eckbereich der Deckenschalungsrahmen zu verwenden .
Fig. 6 zeigt eine Ansicht des Deckenschalungsrahmens ohne verlorene Deckenplatte .
Fig. 7 zeigt eine Ansicht des Deckenschalungsrahmens mit verlorener Deckenplatte .
Fig. 8, 9 zeigen Seitenansichten des Deckenschalungsrahmens mit verlorener Deckenplatte.
Fig. 10 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in Fig. 1.
Fig. 11 zeigt das Deckenelement nach dem Gießvorgang, wobei ein Zwischenraum zwischen zwei verlorenen Deckenplatten mit Füllmasse ausgefüllt worden ist.
Fig. 12 zeigt eine Fig. 1 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Deckenschalung, bei welcher die aneinander angrenzenden Randbereiche der verlorenen Deckenplatten vor dem Gießen mit Dichtungsbändern versehen werden.
Fig. 13 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII in Fig. 12.
Fig. 14 zeigt einen Ausschnitt des Deckenelements, welches bei Verwendung der Deckenschalung der Fig. 12, 13 erhalten wird.
Fig. 1 zeigt eine Deckenschalung 1 zum Betonieren eines
Deckenelements 2 (siehe Fig. 12, 14) . Die Deckenschalung 1 weist zwei Deckenstützen 3 zum Abstützen eines ersten (längsseitigen) Endbereichs 4 eines Deckenschalungsrahmens 5 und zwei weitere Deckenstützen 6 zum Abstützen eines zweiten Endbereichs 7 des Deckenschalungsrahmens 5 auf. Auf dem Deckenschalungsrahmen 5 ist eine verlorene Deckenplatte 8 angeordnet, welche also nach dem Betonieren im Deckenschalungselement 2 verbleibt. Demnach ist die Deckenplatte 8 als verlorene Schalung ausgebildet.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Deckenschalung 1 drei weitere Deckenschalungsrahmen 9 auf, auf welchen weitere verlorene Deckenplatten 10 angeordnet sind. Die weiteren Deckenschalungsrahmen samt weiteren verlorenen Deckenplatten 10 sind auf zusätzlichen Deckenstützen 11 abgestützt. Bevorzugt sind die weiteren
Deckenschalungsrahmen 9 entsprechend dem Deckenschalungsrahmen 5 und die weiteren verlorenen Deckenplatten 10 entsprechend der verlorenen Deckenplatte 8 ausgebildet. Die Deckenstützen 3, weiteren
Deckenstützen 6 und zusätzlichen Deckenstützen 11 können ebenfalls identisch ausgebildet sein.
Der Aufbau der Deckenschalung 1 geht aus den Fig. 2 bis 5 hervor.
Im ersten Schritt werden die zwei Deckenstützen 3 auf einem Boden 12 (vgl. Fig. 1) abgestützt, welcher beispielweise durch das
darunterliegende Geschoß eines unter Verwendung der Deckenschalung 1 zu errichtenden Gebäudes gebildet ist. Solche Deckenstützen 3 sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. In der gezeigten
Ausführung weist jede Deckenstütze 3 einen oberen Deckenstützenteil 13 und einen unteren Deckenstützenteil 14 auf, welche in vertikaler Richtung gegeneinander verstellbar sind, um die Höhe (d.h. die vertikale Erstreckung) der Deckenstütze 3 je nach Anwendung
einzustellen. Die Deckenstütze 3 weist eine Riegelvorrichtung 15 zum Verriegeln des oberen Deckenstützenteils 13 in unterschiedlichen Höhenpositionen relativ zum unteren Deckenstützenteil 14 auf. Die Riegelvorrichtung 15 kann einen Bügel 16 aufweisen, welcher durch entsprechende, in vertikaler Richtung voneinander beabstandete Halteöffnungen 17 des oberen Deckenstützenteils 13 gesteckt werden kann. Am oberen Endbereich der Deckenstütze 3 ist weiters ein
Kopfteil 18 vorgesehen, welcher für eine lösbare Verbindung mit dem ersten Endbereich 4 des Deckenschalungsrahmens 5 eingerichtet ist. Zudem kann eine Aushubsicherung an den Köpfen der Deckenstützen 3, auf welche der Deckenschalungsrahmen 5 abgestützt ist, vorgesehen sein, mit welcher der Deckenschalungsrahmen 5 in der hochgeschwenkten Stellung des Deckenschalungsrahmens 5 gegen ein Abheben von den Deckenstützen 3 gesichert wird.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und Fig. 6 ersichtlich, ist der
Deckenschalungsrahmen 5 in der gezeigten Ausführung in Draufsicht rechteckig mit zwei gegenüberliegenden Längsseiten 19 und zwei gegenüberliegenden Querseiten 20 ausgebildet. An den Längsseiten 19 sind Längsrahmenteile 21, an den Querseiten 20 Querrahmenteile 22 vorgesehen. Darüber hinaus weist der Deckenschalungsrahmen 5 mehrere Querrippen 23 auf, welche sich parallel zu den Querrahmenteilen 22 an den Querseiten 20 des Deckenschalungsrahmens 5 erstrecken.
Nach der Anordnung der Deckenstützen 3 in deren vertikaler
Stützstellung auf dem Boden 12 wird der erste Endbereich 4 des Deckenschalungsrahmens 5 in die Kopfteile 18 der Deckenstützen 3 eingehängt. Dabei wird der Deckenschalungsrahmen 3 in einer
ausgehend vom ersten Endbereich 4 zum zweiten Endbereich 7 hin nach unten geneigten Zwischenstellung angeordnet. Je nach Ausführung kann der Deckenschalungsrahmen 5 selbständig in der Zwischenstellung gehalten werden.
Im nächsten Schritt, vgl. Fig. 3, wird die verlorene Deckenplatte 8 mit dem in der Zwischenstellung angeordneten Deckenschalungsrahmen 5 verbunden. Zu diesem Zweck wird die verlorene Deckenplatte 8 in eine Halterung 25 des Deckenschalungsrahmens 5 eingelegt, welche im Detail aus Fig. 6, Fig. 10 hervorgeht. Die Halterung 25 weist eine Auflagefläche 26 zum Auflegen der verlorenen Deckenplatte 8 und einen Haltesteg 27 zur längs- und/oder querseitigen Einfassung der verlorenen Deckenplatte 8 auf.
Im nächsten Schritt wird der Deckenschalungsrahmen 5 gemeinsam mit der verlorenen Deckenplatte 8 mit Hilfe der Montagestange 24 in die horizontale Gebrauchsstellung gemäß Fig. 4 hochgeschwenkt. Der zweite Endbereich 7 des Deckenschalungsrahmens 5 wird mit den zwei weiteren Deckenstützen 6 abgestützt. Zu diesem Zweck werden die Kopfteile 18 der weiteren Deckenstützen 6 mit dem zweiten Endbereich 7 des Deckenschalungsrahmens 5 verbunden.
In Fig. 5 ist eine weitere Zwischenstellung des
Deckenschalungsrahmens 5 gezeigt, welche bevorzugt dann eingenommen wird, wenn zumindest zwei Deckenschalungsrahmen 5 nebeneinander positioniert werden (wie in Fig. 1 gezeigt) . Bei dieser Ausführung wird zunächst der zweite Endbereich 7 des Deckenschalungsrahmens 5 in der hochgeschwenkten Stellung nur mit der ersten der beiden weiteren Deckenstützen 6 abgestützt und bevorzugt mit Hilfe der Montagestange 24 gesichert. Danach wird der benachbarte weitere Deckenschalungsrahmen 9 in der hochgeschwenkten Stellung angeordnet. Schließlich wird die zweite der weiteren Deckenstützen 6 mit den freien Eckbereichen des Deckenschalungsrahmens 5 bzw. des Weiteren Deckenschalungsrahmens 9 verbunden.
Auf diese Weise wird die Deckenschalung 1 wie in Fig. 1 dargestellt aufgebaut. In der Gebrauchsstellung wird schließlich das
Deckenelement 2 einschließlich der verlorenen Deckenplatte 8 (und je nach Ausführung einer Anzahl weiterer Deckenplatten 10) gegossen. Das Deckenelement 2 weist daher eine oberseitige Betonschicht 28 auf, an deren Unterseite die verlorene Deckenplatte 8 (sowie allfällige weitere Deckenplatten 10, vgl. Fig. 11) angeordnet ist. Um einen dauerhaften Verbund zwischen der verlorenen Deckenplatte 8 und der Betonschicht 28 zu gewährleisten, weist die Deckenplatte 8 vorzugsweise ein sich mit dem Beton der Betonschicht 8 im flüssigen Zustand selbst verbindendes Material auf. Alternativ kann die
Deckenplatte 8 eine aufgeraute Oberseite oder Vertiefungen oder Erhebungen, z.B. Nasen, bildende Oberflächenstrukturen aufweisen, mittels welcher die Deckenplatte 8 mit der Betonschicht 28 durch Formschluss gehalten wird.
Beim Betonieren wird ein Zwischenraum 29 zwischen einander
zugewandten Seitenflächen 30 der verlorenen Deckenplatten 8, 10 gebildet. Nach dem Gießen des Deckenelements 2 kann der Zwischenraum 29 mit einer Füllmasse 31 aufgefüllt werden (s. Fig. 11 und Fig. 14) . Vorteilhaft ist daran, dass ein Betongrat 32 im Stoßbereich benachbarter Deckenschalungsrahmen 5, 9 innerhalb der Füllmasse 31 verborgen werden kann, so dass ein aufwändiges Abschleifen der Betonraupe 32, wie bei einer wiederverwendbaren Schalung mit mehreren aneinanderstoßenden Schalungsplatten, unterbleiben kann.
In den Fig. 12 bis 14 ist eine alternative Ausführungsvariante dargestellt, wobei nachstehend lediglich die Unterschiede zur
Ausführungsvariante der Fig. 1 bis 11 erläutert werden. Bei dieser Ausführungsform wird vor dem Gießen des Deckenelements 2 zumindest ein Dichtungsband 33 lediglich entlang benachbarter
Randbereiche 34 an den Oberseiten 35 der verlorenen Deckenplatten 8, 10 angeordnet. Das Dichtungsband 33 überbrückt daher den
Zwischenraum 29.
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