EP0233755A2 | 1987-08-26 | |||
DE102009012858A1 | 2010-09-23 | |||
EP2384917B1 | 2015-07-08 | |||
DE102009012858A1 | 2010-09-23 |
Ansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Kunststoffbauteilen (4) für ein Fahrzeug, wobei die Kunststoffbauteile (4) in einem Lackierschritt (S1 ) mindesten teilweise lackiert werden und anschließend auf den nicht lackierten Flächen mit weiteren Bauteilen verbunden werden, wobei mindestens ein Bereich (6), der zur Verbindung mit den weiteren Bauteilen dient, durch ein Abtragungsverfahren mit Laserlicht von Verunreinigungen befreit wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Vorderseite (4a) des Kunststoffbauteils (4) lackiert wird und auf der Innenseite (4b) Verunreinigungen durch Overspray mit Laserlicht entfernt werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Lackierschritt (S1 ) ein Bearbeitungsschritt (S2) erfolgt, in dem Stanzen und/oder Bohren mit einer Laserablation kombiniert ist. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für den Bearbeitungsschritt (S2) das Kunststoffbauteil (4) hochkant gehalten wird. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Bearbeitungsschritt (S2) das Kunststoffbauteil (4) in einem weiteren Kombinationsschritt (S3) mit weiteren Bauteilen aus Kunststoff und/oder aus Metall und /oder aus Verbundmaterial in den Bereichen (6) zur Verbindung verbunden wird. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (6) zur Verbindung sich kontinuierlich entlang der Kunststoffbauteilkontur erstrecken. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Bereiche (7) für Funktionen von Verunreinigungen gereinigt werden. 8. Kunststoffbauteile hergestellt nach dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7 wobei die Kunststoffbauteile Heckklappen, oder Frontmodule oder Heckmodule oder Schwellverkleidungen eines Fahrzeugs sind. 9. Bearbeitungsanlage (10) für ein Kunststoffbauteil (4) hergestellt nach einem Verfahren nach den Ansprüchen 1 -7, wobei die Bearbeitungsanlage (10) mindestens eine Station (11 ) zur Reinigung mit Laserlicht aufweist. 10. Bearbeitungsanlage (10) für ein Kunststoffbauteil (4) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsanlage (10) eine Station (12) zur mechanischen Bearbeitung mit Stanz-und oder Bohrwerkzeugen enthält. 11. Bearbeitungsanlage (10) für ein Kunststoffbauteil (4) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsanlage eine Station (13) zum Laserbohren enthält. 12. Bearbeitungsanlage (10) für ein Kunststoffbauteil (4) nach einem der Ansprüche 9 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, dass das die Station (11 ) und die Station (13) einen gemeinsamen Laser haben. 13. Bearbeitungsanlage (10) für ein Kunststoffbauteil (4) nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsanlage (10) mit Werkzeugen aus einem Lagerturm (15) bestückbar ist. |
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Herstellen von Kunststoffbauteilen für ein Fahrzeug, wobei die Kunststoffbauteile in einem Lackierschritt mindesten teilweise lackiert werden und anschließend auf den nicht lackierten Flächen mit weiteren Bauteilen verbunden werden.
Die Erfindung erstreckt sich auf ein Kunststoffbauteil, das nach dem Verfahren hergestellt wird.
Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Bearbeitungsanlage, mit der das Verfahren ausgeführt werden kann.
Stand der Technik
Im Automobilbau werden seit längerer Zeit großformatige Kunststoff Bauteile bzw. Kunststoffbaugruppen verwendet. Für die Karosserie werden dabei Front-oder Heckmodule aus Kunststoff hergestellt, sowie Türen oder Heck klappen oder auch Verkleidungsteile für Schweller oder Fahrzeugsäulen.
Je nach Aufgabenstellung der großformatigen Kunststoffbauteile oder
Kunststoffbaugruppen werden die Kunststoffbauteile mit weiteren Bauteilen zur Verstärkung oder zur Verkleidung oder zur Aufnahme von funktionalen Bauteilen verbunden.
Aus der EP 2384917 B1 ist eine solche Fahrzeugkarosseriegruppe bekannt, bei der Bereiche für die Befestigung vorgesehen sind, und wobei das Bauteil aus mehreren Einzel Strukturen zusammengesetzt ist.
Wenn die Kunststoffbauteile für die Karosserie des Fahrzeugs eingesetzt werden, werden sie im Allgemeinen in der Wagenfarbe lackiert. Die Lackierung erfolgt direkt nach der Herstellung des Bauteils aus Kunststoffspritzguss. Beim Lackieren der oftmals großformatigen Bauteile werden Lackierstraßen eingesetzt, in denen
Roboterarme die Kunststoffbauteil mit oder ohne Rahmen halten und einem
Lackiernebel aussetzen.
Dabei lässt es sich nicht vermeiden, dass nicht nur die Sichtflächen, die eigentlich lackiert werden sollen, mit Lack versehen werden, sondern dass auch Rückseiten oder verdeckte Flächen durch den sogenannten„Overspray“ verunreinigt werden. Dabei handelt es sich um den Niederschlag des Lackiernebels auf dem gesamten Bauteil.
Da die Kunststoffbauteile nach dem Lackieren weiter verbaut und verarbeitet werden müssen, ist diese Verunreinigung durch das Lackieren schädlich. Gerade bei der Verarbeitung der Kunststoffbauteile mithilfe von Fügeverfahren wie Verschweißen oder Verklebungen sind die Lackiererreste für ein sicheres verarbeiten störend. Um Bereiche auf den Kunstbauteilen frei von Verunreinigungen nach dem lackieren zu halten, werden in der Produktion Klebestreifen, die sog. Maskierhilfsmittel, auf die Bereiche geklebt, die letztendlich für die weitere Verarbeitung des Kunststoffbauteils benötigt werden.
Dieser Maskierungsprozess muss meist manuell durchgeführt werden, auch das Entfernen der Klebestreifen nach dem Lackieren erfolgt manuell.
Zur Bearbeitung von Bauteilen belegt der Laser als Bearbeitungsgerät in vielen Bereichen der Industrie seit langem einen festen Platz. Es wurde beispielsweise im Bereich der Oberflächenbearbeitung auf Faserverbundwerkstoffen in den letzten 10 Jahren industriell großflächig nutzbar gemacht.
Die Laserbearbeitung weist ganz allgemein als besondere Vorteile auf, dass sie trocken und ohne Einsatz von chemischen Substanzen durchgeführt werden kann. Außerdem betrifft es im Allgemeinen ein sauberes, staubfreies Verfahren zur Bearbeitung, bei der zudem keine Materialschädigung stattfindet. Die
Laserbearbeitung weist geringe Betriebskosten auf und ist damit im Ergebnis mit einer hohen Wirtschaftlichkeit verbunden. Aus der DE102009012858 A1 ist eine C02-Laserbearbeitungen bekannt, bei der durch eine Anbindung eines Roboters an lineare Achsen der Einsatzradius einer Bearbeitungsvorrichtung mit Hilfe des Roboters erhöht wird. Die Führung des Laserstrahls erfolgt wie über Spiegel im Arbeitskopf. Auf dieser Plattform ist eine Lichtquelle, insbesondere eine Laserlichtquelle angeordnet und eine Roboter-Einheit ist mit der Plattform verbunden. Die Roboter-Einheit weist am räumlich beweglichen Ende eine Strahlverwertereinheit auf. Außerdem ist ein Strahlführungssystem zum Führen des Lichtes von der Lichtquelle bis zur Strahlverwertereinheit, insbesondere Arbeitskopf. Das Strahlführungssystem enthält mindestens einen mit der Plattform fest oder beweglich verbundenen Lichtstrahlsender und mindestens einen mit der Strahlverwertereinheit fest oder beweglich verbundenen Strahlempfänger. Außerdem sind der Strahlsender und der Strahlempfänger zueinander in einem veränderbaren Abstand angeordnet.
Mit einer solchen Anordnung werden Oberflächenbehandlungen ausgeführt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Kunststoffteilen, die lackiert werden vorzustellen, wobei auf einfache Art und Weise Prozessschritte miteinander integriert werden. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung ein Kunststoffbauteil herzustellen, das besonders einfach und kostengünstig für die Weiterverarbeitung vorbereitet ist.
Dazu wird einen spezielle Bearbeitungsanlage eingesetzt.
Die Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren zum Herstellen von Kunststoffbauteilen für ein Fahrzeug, wobei die Kunststoffbauteile in einem Lackierschritt mindesten teilweise lackiert werden und anschließend auf den nicht lackierten Flächen mit weiteren Bauteilen verbunden werden, wobei mindestens ein Bereich, der zur Verbindung mit den weiteren Bauteilen dient, durch ein Abtragungsverfahren mit Laserlicht von Verunreinigungen befreit wird.
Durch die Verwendung von Lasern zum Abtragen der Verunreinigung auf den Kunststoffbauteilen erspart man sich das Verkleben und Entfernen von Klebestreifen und den Einsatz von menschlicher Arbeitskraft. Dabei ist vorgesehen, dass mindestens die Vorderseite des Kunststoffbauteils lackiert wird und auf der Rückseite Verunreinigungen durch Overspray oder gezielte Bereiche auf der Vorderseite mit Laserlicht entfernt werden.
Vorteilhafterweise erfolgt nach dem Lackierschritt ein Bearbeitungsschritt, in dem Stanzen und/oder Bohren mit einer Laserablation kombiniert ist.
Durch die Integration der Laserablation in den Bearbeitungsschritt was auch bedeutet, dass eine Maschinenstation für diesen Bearbeitungsschritt verwendet wird, können die Kunststoffbauteile sehr effizient bearbeitet werden. Dabei ist es auch denkbar, dass die Bearbeitungsschritte des Bohrens ebenfalls mit einem Laser ausgeführt werden, wobei derselbe Laserkopf für das Bohren verwendet werden kann, wie für die Laserablation des Oversprays. Allerdings ist auch der Einsatz von zwei unterschiedlichen Laserköpfen, jeweils ihre Aufgabe optimiert, denkbar.
Des Weiteren ist es für das Verfahren vorteilhaft, dass für den Bearbeitungsschritt das Kunststoffbauteil hochkant gehalten wird. Dabei ist der Vorteil, dass
Produktionsfläche eingespart werden kann, wenn die großformatigen
Kunststoffbauteile nicht horizontal bearbeitet werden sondern in einer vertikalen Anordnung.
Es ist dabei von Vorteil, dass nach dem Bearbeitungsschritt das Kunststoffbauteil in einem weiteren Kombinationsschritt mit weiteren Bauteilen aus Kunststoff und/oder aus Metall und /oder aus Kompositmaterial in den Bereichen zur Verbindung verbunden wird.
Vorteilhafterweise erstrecken sich die Bereiche zur Verbindung kontinuierlich entlang der Kunststoffbauteilkontur.
Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit Kunststoffbauteile hergestellt nach dem
Verfahren, wobei die Kunststoffbauteile Heckklappen, oder Frontmodule oder Heckmodule oder Schwellverkleidungen eines Fahrzeugs sind.
Die Aufgabe wird auch gelöst mit einer Bearbeitungsanlage, die Stationen enthalten kann, die zur Entfernung von Verunreinigungen mit Laserlicht, zum Bohren und /oder Stanzen und zum Laserbohren und Laserschneiden dienen. Die Bearbeitungsanlage ist dabei Vorteilhafterweise mit einem Lagerturm für die Stanz- und Bohrwerkzeuge verbunden.
Beschreibung der Erfindung
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Ausführung erläutert und mit Figuren dargestellt.
Figur 1 zeigt ein Beispiel einer Fahrzeugheckklappe,
Figur 2 zeigt schematisch Flerstellungsschritte,
Figur 3 zeigt schematisch eine Bearbeitungsstation.
In Figur 1 sind die Hauptbestandteile einer Fleckklappe 1 dargestellt, die als ein Beispiel für großflächige Kunststoffbauteile dient. Als Basis der Fleckklappe dient ein Trägerteil 2, das beispielsweise aus faserverstärkten Kunststoffen hergestellt ist. Der versteifende Rahmen 3 ist eine geschlossene Form oder auch eine
nichtgeschlossene, beliebige Form aus einem Polyurethan-Material oder andere Verbundmaterialien. Die Verkleidungsteile 4 werden mit dem Trägerteil 2 verbunden. Zur Versteifung der Fleckklappe sind Versteifungselemente 5 vorgesehen, die in diesem Ausführungsbeispiel aus Metall hergestellt sind und im Bereich 3a
angeordnet sind. Sie werden getrennt mit dem Trägerteil 2 verbunden.
Die Verkleidungsteile 4 sind dabei auf ihren sichtbaren Flächen 4a lackiert. Die Lackierung kann dabei natürlich auch Bereiche des Rands der Verkleidungsteile 4 umfassen, die nach dem Zusammenbau sichtbar bleiben.
Auf der Innenseite 4b der Verkleidungsteile 4 sind Bereiche 6 vorhanden, die für die Verbindung des Verkleidungsteils 4 mit dem Trägerteil 2 von Verunreinigungen befreit werden müssen.
Weiterhin kann das Verkleidungsteil 4 auch Bereiche 7 aufweisen, die für die
Aufnahme von Sensoren vorbereitet werden müssen, und ebenfalls vor
Verunreinigungen befreit werden. Die Verkleidungsteile 4 sind beispielhaft für die Kunststoffbauteile, die am Fahrzeug mit außen sichtbaren Lackflächen montiert sind.
In Figur 2 ist schematisch das Bearbeitungsverfahren in den drei Hauptschritten dargestellt. Das Bearbeitungsverfahren soll dabei nicht allein auf diese drei
Hauptschritte limitiert sein. In einem ersten Bearbeitungsschritt dem Lackierschritt S1 , bzw. in einer ersten Bearbeitungsstation, werden die Kunststoffbauteile, z.B. die Verkleidungsteile 4, lackiert. Dabei werden die Kunststoffbauteile 4, wie ebenfalls sehr schematisch unterhalb der Verfahrensschritte dargestellt, in unterschiedlichen Orientierungen x, y, z bearbeitet. Besonders bei der Verwendung von
Lackiererrobotern sowie von Roboterarmen, die die Bauteile mit oder ohne Rahmen führen, werden die Kunststoffbauteile 4 in unterschiedlichsten Orientierungen gehalten und so lackiert.
Die Bearbeitungsanlage 10 im Bearbeitungsschritt S2 übernimmt das lackierte Kunststoffbauteil 4 automatisch oder manuell und enthält mindestens eine
Bearbeitungsstation 10, in der das Kunststoffbauteil 4 von Verunreinigungen auf der nicht lackierten Innenseite 4b befreit wird. Dabei wird ein CO2-Laser eingesetzt, um Bereiche 6, die zur Verbindung des Kunststoffbauteils 4 mit weiteren Bauteilen benötigt werden, von der Verunreinigung zu befreien.
Weiterhin werden auch Bereiche 7, die zur Montage von Funktionsbauteilen wie beispielsweise Sensoren vorgesehen sind, von Verunreinigung befreit.
Im Bearbeitungsschritt S2 können auch weitere Bearbeitungen wie das Bohren von Löchern, sowie das Stanzen von Ausnehmungen vorgesehen sein. Dabei ist das Bohren von Löchern auch mit einem Laser möglich, wobei ein einziger Laser für das Abtragen der Verunreinigungen und für das Bohren der Löcher verwendet werden kann. Alternativ dazu werden zwei unterschiedliche Laser verwendet.
Die im Bearbeitungsschritt S2 eingesetzte Bearbeitungsanlage bearbeitet das Kunststoffbauteil 4 vorzugsweise in vertikaler Richtung, d.h. wie in der Figur 2 angedeutet in einer Ausrichtung entlang der x-Achse.
Durch diese Hochkantanordnung wird Bauraum in der Produktion eingespart. Nahe der Bearbeitungsanlage 10 des Bearbeitungsschrittes S2 kann dann zudem ein Lagerturm 15 für unterschiedliche Stanzwerkzeuge und/oder Bohrwerkzeuge vorgesehen sein, mit der die Station automatisch bestückt werden kann.
Dadurch ist es möglich im Bearbeitungsschritt S2 an dieser Station ganz
unterschiedliche Kunststoffbauteile 4 zu bearbeiten, da ein Austausch der
Werkzeuge einfach erfolgen kann und der CO2-Laser leicht auf unterschiedliche Reinigungsaufgaben abgestimmt werden kann.
Im nächsten Verarbeitungsschritt S3 wird das vorbereitete Kunststoffbauteil 4 mit weiteren Komponenten und weiteren Bauteilen verbunden.
In Figur 3 ist die Bearbeitungsanlage 10 ebenfalls schematisch dargestellt. Die Bearbeitungsanlage 10 weist dabei Station 11 zur Reinigung mit Laserlicht auf.
Weiterhin ist in der Bearbeitungsanlage 10 eine Station zur mechanischen
Bearbeitung mit Stanz-und oder Bohrwerkzeugen enthalten. Diese Station 12 hat automatischen Zugriff auf die Werkzeuge, die im Lagerturm 15 vorgehalten sind.
Im Ausführungsbeispiel enthält die Bearbeitungsanlage 10 weiterhin eine Station 13, die für das Laserbohren oder Laserschneiden ausgelegt ist.
Die beiden Stationen 11 und 13, die beide unter Verwendung von Laserlicht arbeiten können dabei von einem einzelnen Laserkopf bedient werden, oder alternativ von 2 für die jeweiligen Aufgaben optimierten Laseranlagen.
Bezuqszeichen
1 Bauteil
2 Trägerteil
3 Rahmen
3a Bereich des Rahmens
4 Verkleidungsteil
4a sichtbaren Flächen
4b Innenseite
5 Verstärkungsteil
6 Bereiche für Verbindung
7 Bereiche für Funktionen
S1 ,S2, S3 Bearbeitungsschritte
10 Bearbeitungsanlage
11 Station zur Reinigung
12 Station für mechanische Bearbeitung
13 Station für Laserbohrenr
15 Lagerturm
Next Patent: WAFER ARRANGEMENT, METHOD OF MAKING SAME AND HYBRID FILTER