FURTMAYR FLORIAN (DE)
MELZNER EDGAR (DE)
18 GEÄNDERTE ANSPRÜCHE beim Internationalen Büro eingegangen am 27. November 2015 (27.1 1.2015) Ansprüche 1. Verfahren zur Fluid-Erkennung in mindestens einem transparenten Schlauch (10, 1 10), umfassend: • Bestrahlen zumindest eines Teilbereichs des Schlauches (10, 1 10) mit mindestens zwei Quellen (20, 120) für elektromagnetische Strahlung; und • Erfassen der elektromagnetischen Strahlung aus den Quellen (20, 120) durch mindestens einen Empfänger (30, 30); dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Quellen (20, 120) und der mindestens eine Empfänger (30, 130) nicht auf einer optischen Achse liegen und so angeordnet sind, dass das Signal, das durch die elektromagnetische Strahlung (60, 160) aus den mindestens zwei Quellen (20, 120) in dem mindestens einen Empfänger (30, 130) verursacht wird, erhöht ist, wenn das Fluid nicht vorhanden ist bzw. eine Störung aufweist. 2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei sich mindestens einer der Schnittpunkte der optischen Achsen der mindestens zwei Quellen (20,120) untereinander oder der optischen Achsen von jeweils einem der Quellen (20,120) mit der optischen Achse des mindestens einen Empfängers (30,130) innerhalb der Schlauchinnenraumfläche (17, 117) schneiden, vorzugsweise innerhalb von 80% der Schlauchinnenraumfläche um das Schlauchzentrum herum, am bevorzugsten im Schlauchzentrum. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens eine der Quellen eine divergente Quelle ist. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die optischen Eigenschaften der mindestens zwei Quellen (20, 20) an die Eigenschaften des mindestens einen Schlauches (10, 1 10) angepasst sind. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die optischen Eigenschaften des mindestens einen Empfängers (30, 130) an die Eigenschaften des mindestens einen Schlauches (10, 1 10) angepasst sind. GEÄNDERTES BLATT (ARTIKEL 19) 19 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei vorzugsweise zwei bis vier Quellen (20, 120) für elektromagnetische Strahlung und ein bis zwei Empfänger (30, 130) für elektromagnetische Strahlung verwendet werden. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei vorzugsweise zwei Quellen (20, 120) für elektromagnetische Strahlung und ein Empfänger (30, 130) für elektromagnetische Strahlung verwendet werden, deren optische Achsen (40, 140, 50, 150) in einem gegenseitigen Winkel von 120° angeordnet sind. 8. Vorrichtung zur Fluid-Erkennung in mindestens einem transparenten Schlauch (10, 1 10), umfassend: • mindestens zwei Quellen (20, 120) für elektromagnetische Strahlung zum Bestrahlen zumindest eines Teilbereichs des Schlauches; und • mindestens einen Empfänger (30, 130) für elektromagnetische Strahlung zum Erfassen der elektromagnetischen Strahlung aus den Quellen; dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Quellen (20, 120) und der mindestens eine Empfänger (30, 130) nicht auf einer optischen Achse liegen und so angeordnet sind, dass das Signal, das durch die elektromagnetische Strahlung (60, 160) aus den mindestens zwei Quellen (20, 120) in dem mindestens einen Empfänger (30, 130) verursacht wird, erhöht ist, wenn das Fluid nicht vorhanden ist bzw. eine Störung aufweist. 9. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei sich mindestens einer der Schnittpunkte der optischen Achsen der mindestens zwei Quellen (20,120) untereinander oder der optischen Achsen von jeweils einem der Quellen (20,120) mit der optischen Achse des mindestens einen Empfängers (30,130) innerhalb der Schlauchinnenraumfläche schneiden, vorzugsweise innerhalb von 80% der Schlauchinnenraumfläche um das Schlauchzentrum herum, am bevorzugsten im Schlauchzentrum. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 9, wobei GEÄNDERTES BLATT (ARTIKEL 19) 20 mindestens eine der Quellen eine divergente Quelle ist. 1 1. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10, wobei die optischen Eigenschaften der mindestens einen Quelle (20, 120) an die Eigenschaften des mindestens einen Schlauches (10, 1 10) angepasst sind. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 11 , wobei die optischen Eigenschaften des mindestens einen Empfängers (30, 130) an die Eigenschaften des mindestens einen Schlauches (10, 1 10) angepasst sind. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 12, wobei vorzugsweise ein bis vier Quellen (20, 120) für elektromagnetische Strahlung und ein bis zwei Empfänger (30, 130) für elektromagnetische Strahlung verwendet werden. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 13, wobei vorzugsweise zwei Quellen (20, 120) für elektromagnetische Strahlung und ein Empfänger (30, 130) für elektromagnetische Strahlung verwendet werden, deren optische Achsen (40, 140, 50, 150) in einem gegenseitigen Winkel von 120° angeordnet sind. GEÄNDERTES BLATT (ARTIKEL 19) |
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