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Patent Searching and Data


Title:
METHOD FOR SHREDDING SOLID MATTER, AND DEVICE FOR CARRYING OUT SAID METHOD
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2017/133926
Kind Code:
A1
Abstract:
A method for comminuting especially metal-containing solid matter, wherein the solid matter, which has preferably been pre-compressed first, is delivered to a grinding mill (2) and is comminuted therein, is devised in such a way that the comminuted solid matter is delivered to a granulation device (3) and is further comminuted and disintegrated therein.

Inventors:
DÖRNER MARTIN (DE)
Application Number:
PCT/EP2017/051424
Publication Date:
August 10, 2017
Filing Date:
January 24, 2017
Export Citation:
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Assignee:
OELDE GMBH VENTILATORFAB (DE)
International Classes:
B02C13/13; B02C19/00; B02C21/00; B02C23/12; B02C23/14
Foreign References:
DE3803804A11989-08-17
DE102014010065B32015-07-09
DE3928020A11991-02-28
DE555510C1932-07-25
DE2404075A11975-07-31
US4245999A1981-01-20
DE602004007311T22008-03-13
DE19629473A11998-01-15
DE19538235A11997-04-17
DE10124717A12002-11-21
Attorney, Agent or Firm:
DANTZ, Jan et al. (DE)
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Claims:
Ansprüche

1 . Verfahren zum Schreddern von insbesondere metallhaltigem Feststoff, wobei der vorzugsweise zunächst vorverdichtete Feststoff einem Mahlwerk (2) zugeführt und darin zerkleinert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der zerkleinerte Feststoff einer Granulierungseinrichtung (3) zugeführt und dort weiter zerkleinert wird.

2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der

geschredderte Feststoff nach Verlassen des Mahlwerks (2) einer Impulssichtung (7) zugeführt wird, wobei leichtere Teile abgesaugt und im weiteren Verlauf separierte Teile mit einer vorbestimmten Stückgröße der Granuliereinrichtung (3) zugeführt werden.

3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der granulierte Feststoff einer weiteren Impulssichtung (7') unterzogen wird, wobei Feststoff mit einer vorbestimmten Stückgröße der

Granuliereinrichtung (3) erneut zugeführt wird.

4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 , mit einem in einer ersten Kammer (15) eines Gehäuses (1 ) positionierten Mahlwerk (2), dadurch gekennzeichnet, dass in einer zweiten Kammer (17) des Gehäuses (1 ) eine Granuliereinrichtung (3) angeordnet ist.

5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die

Granuliereinrichtung (3) und das Mahlwerk (2) jeweils über einen gemeinsamen Antrieb (14) antreibbare Zerkleinerungswerkzeuge aufweisen.

6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die

Granuliereinrichtung (3) und das Mahlwerk (2) Bereiche eines mit Zerkleinerungswerkzeugen versehenen Werkzeuges sind.

7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem

Mahlwerk (2) und/oder der Granulierungseinrichtung (3) ein Impulssichter (7, 7') nachgeordnet ist.

8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der

Impulssichter (7) und/oder das Mahlwerk (2) mit einem Separator, insbe- sondere einem Zyklon oder Rotationssiebabscheider in Wirkverbindung steht.

9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Mahlwerk (2) und der Granulierungseinrichtung (3) jeweils eine Austragsschwingrinne (5, 6) des Impulssichters (7, 7') zugeordnet ist.

10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Austragsschwingrinnen (5, 6) zu einer Baueinheit zu- sammengefasst sind, vorzugsweise einstückig ausgebildet sind.

1 1 . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragsschwingrinne (5) einen Rost (28) aufweist, unter dem eine Druckkammer (27) angeordnet ist, mittels der Luft mit hoher Geschwindigkeit durch den Rost (28) führbar ist.

12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-1 1 , dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Rostes (28), auf der der Druckkammer (27) gegenüberliegenden Seite ein Sichtbereich (29) vorgesehen ist.

Description:
Verfahren zum Schreddern von Feststoff sowie Vorrichtung zur

Durchführung des Verfahrens

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schreddern von insbesondere metallhaltigem Feststoff nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Insbesondere zum Schreddern von Automobilen, Mischschrotten, Aluminium- schrotten, Haushaltswaren oder Elektronikschrott, gemäß der Gattung als Feststoff bezeichnet, kommen sogenannte Großschredder zum Einsatz, mit denen der Feststoff zu einer Stückgröße bis 250 mm zerkleinert wird. Da der Feststoff einen Anteil vor allem an Eisen und Nichteisenmetallen aufweist, wird das zerkleinerte und insoweit separierte Material der Wiederverarbeitung zugeführt, typischerweise einem Schmelzofen.

Allerdings verhindert die bislang erzielbare Stückgröße insbesonders von Me- tallverbunden des zerkleinerten Feststoffs eine effektive nachgehende Separierung.

Aus der DE 195 38 235 A1 ist ein Verfahren bekannt, mit dem gebrauchte Spritzen recycelt werden. Dazu werden zunächst die metallischen Nadeln der Spritzen ausgesondert und anschließend der insoweit metallfreie Feststoff geschreddert. Insofern unterscheidet sich dieses bekannte Verfahren von einem gattungsgemäßen, bei dem der metallhaltige Feststoff zunächst vorverdichtet und dann mittels eines Mahlwerkes zerkleinert wird. Ein vom gattungsbildenden Verfahren abweichender Stand der Technik ist gleichfalls in der DE 101 24 717 A1 offenbart. Mit dem darin beschriebenen Verfahren werden Holzwerkstoffe in wiederverwendbare Einzelbestandteile zerlegt, wobei vor einer Verkleinerungseinrichtung ein Metallabscheider zum Einsatz kommt, so dass der zu zerkleinernde Feststoff nicht metallhaltig ist. Die zum gattungsbildenden Stand der Technik beschriebene Problematik ergibt sich bei den aus den genannten Druckschriften bekannten Verfahren nicht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass die zu schreddernden Feststoffe für eine Weiterverwertung optimiert werden. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst sowie durch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Diese Vorrichtung weist ein Gehäuse auf, mit einer ersten Kammer, in der der zugeführte Feststoff, der zunächst vorverdichtet ist, in einer ersten Zerkleine- rungsstufe sozusagen grob zerkleinert bzw. geschreddert wird. In einer zweiten, von der ersten separaten Kammer ist eine Granuliereinrichtung angeordnet, mittels der der zuvor grob zerkleinerte und separierte Feststoff noch weiter zerkleinert wird, um so zu einer gewünschten Stückgröße zu kommen, die letztendlich bei einer nachfolgenden stofflichen Separierung als gewonnenes Metall, insbesondere Aluminium, Stahl und Kupfer vorliegt. Die Zerkleinerung erfolgt dabei mittels eines in der ersten Kammer positionierten Mahlwerks sowie der Granuliereinrichtung, die ebenfalls als Mahlwerk ausgebildet ist.

Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung werden das Mahlwerk und die Granuliereinrichtung über einen gemeinsamen Antrieb betrieben, wobei das

Mahlwerk und die Granuliereinrichtung Zerkleinerungswerkzeuge wie Hämmer oder dergleichen aufweisen. Das Mahlwerk und die Granuliereinrichtung sind Bestandteil ein und desselben Werkzeuges, bei dem die Zerkleinerungswerkzeuge des Mahlwerks der ersten Kammer und die Zerkleinerungswerkzeuge der Granuliereinrichtung der zweiten Kammer zugeordnet sind, jeweils als Bereich des gemeinsamen Werkzeuges. Die Zerkleinerungswerkzeuge des Mahlwerks und der Granuliereinrichtung können gleich oder unterschiedlich sein. Die Vorverdichtung des Feststoffes erfolgt mittels einer einfachen oder doppelten Treibrolle. Das durch das Mahlwerk grob zerkleinerte Material wird mittels eines Decken- und/oder Bodenrostes ausgetragen und über einen

Austragsschacht und eine Austragsschwingrinne abgefördert, wobei der zerkleinerte Feststoff in eine Leichtfraktion und eine Schwerfraktion separiert und beispielsweise einer Magnettrommel zugeführt und nach magnetischem und unmagnetischem Material getrennt wird.

Das unmagnetische Material wird danach einem Sieb zugeführt, wobei der Feststoff in Übergröße der Granuliereinrichtung zugeführt wird. Die Leichtfraktion wird mittels eines Rotationsabscheiders oder eines Zyklons der Granuliereinrichtung zugeführt, in der beide Materialströme, also das sozusagen Überkorn wie auch die Leichtfraktion in einem Granulationsvorgang noch weiter zerkleinert wird.

In einer folgenden Separierung werden staubförmige und besonders leichte Materialbestandteile erfasst und in einem Filter abgeschieden. Die granulierte Mischfraktion hingegen wird einem Magneten zugeführt und magnetisch separiert. Das nichtmagnetische Material aus der

Granuliereinrichtung sowie aus der ersten Zerkleinerungsstufe wird dem Sieb zugeführt. Die erwähnte Austragsschwingrinne, die die Materialströme aus der ersten und zweiten Zerkleinerungsstufe getrennt abfördert, kann Bestandteil eines

Impulssichters sein, durch den bei entsprechender Sichtgeschwindigkeit eine Trennung von Leicht- und Schwergut erfolgt. Die Vorrichtung zur Impulssichtung besteht aus einer Druckkammer unterhalb einer Schwingrinne mit einem Rost, über den das zerkleinerte Material geführt wird.

Mittels stark beschleunigter Luft wird das über den Rost geführte leichte Mate- rial mittels eines Impulses in den Sichtbereich einer oberhalb der Schwingrinne befindlichen Sichthaube gebracht, innerhalb der eine Trennung je nach Sichtgeschwindigkeit von leichtem und schwerem Material erfolgt.

Um sicherzustellen, dass aus der Austragsschwingrinne kein Staub austritt, wird an der Sichthaube deutlich mehr Luft angesaugt als aus dem Rost austritt.

Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.

Es zeigen: Figur 1 das erfindungsgemäße Verfahren in einem Ablaufschema

Figur 2 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in einer

schematischen Seitenansicht

Figur 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Figur 2 entsprechend der Linie A-A

Figur 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Figur 2, entsprechend der Linie B-B

Figur 5 eine Vorrichtung zur Impulssichtung in einer schematischen Seitenansicht.

In der Figur 1 ist ein Ablaufschema eines Verfahrens zum Zerkleinern von insbesondere metallhaltigem Feststoff abgebildet, das im Folgenden nochmals beschrieben wird.

In einem Gehäuse 1 sind ein Mahlwerk 2 sowie eine Granuliereinrichtung 3 angeordnet, wobei das Mahlwerk 2 in einer ersten Kammer 15 und die

Granuliereinrichtung 3 in einer zweiten Kammer 17 positioniert sind (Figur 2).

Über ein Förderband 4 wird ein Feststoff, beispielsweise ein zu verschrottendes Kraftfahrzeug, dem Mahlwerk 2 zugeführt, wobei dieser Feststoff zuvor verdichtet werden kann. Der Feststoff wird in dem Mahlwerk 2 geschreddert, bevor er auf eine Austragsschwingrinne 5 gelangt.

Diese ist Bestandteil eines Impulssichters 7, in dem durch eine entsprechende Sichtgeschwindigkeit eine Trennung von Leicht- und Schwergut erfolgt. Letzteres wird sodann einer Magnettrommel 10 zugeführt und nach magnetischen und unmagnetischen Materialien getrennt.

Im weiteren Verlauf wird das unmagnetische Material unterhalb einer vorgegebenen Stückgröße separiert, während das Material oberhalb einer vorgegebenen Stückgröße der Granuliereinrichtung 3 zugeführt wird.

Die im Impulssichter 7 abgesaugte Schredderleichtfraktion wird nun gleichfalls der Granuliereinrichtung 3 zugeführt und zwar mittels eines Rotationssiebabscheiders oder Zyklons 8. In der Granuliereinrichtung 3 werden beide Materialströme einem Granuliervorgang unterzogen und weiter zerkleinert. Dieses zerkleinerte Material wird einer Austragsschwingrinne 6 übergeben, die Bestandteil eines zweiten

Impulssichters 7 ' ist, in dem lediglich die staubförmigen und sehr leichten Materialbestandteile mit geringer Sichtgeschwindigkeit erfasst und in einem Filter 9 abgeschieden werden. Die Austragsschwingrinnen 5 und 6 sind bevorzugt zu einer Baueinheit zusammengefasst, insbesondere einstückig ausgebildet. Die granulierte Mischfraktion hingegen gelangt über die Austragsschwingrinne 6 zu einer Magnettrommel 1 0, wo sie magnetisch separiert wird.

Zusammen mit dem mittels der Austragsschwingrinne 6 zugeführten Schwerfraktion gelangt das Materialgemisch zu einem Sieb 1 1 , in dem die größeren Stücke abgetrennt und der Granuliereinrichtung 3 wieder zugeführt werden.

Bedingt durch den besseren Materialaufschluss beim Granulieren kann in einem folgenden Siebdurchgang ein noch besserer Trenngrad erreicht werden.

In der Figur 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schreddern von ins- besondere metallhaltigem Feststoff dargestellt, mit dem Gehäuse 1 , das durch eine Trennwand 12 in eine erste Kammer 1 5 und eine zweite Kammer 1 7 unterteilt ist.

In der ersten Kammer 1 5 ist das Mahlwerk 2 und in der zweiten Kammer 1 7 die Granuliereinrichtung 3 angeordnet. Sowohl die Granuliereinrichtung 3 wie auch Mahlwerk 2 sind Bestandteil eines gemeinsamen Werkzeugs, das durch einen Antrieb betrieben wird, wobei in der ersten Kammer durch das Mahlwerk 2 der Feststoff geschreddert und in der zweiten Kammer 1 7 durch die

Granuliereinrichtung 3 granuliert wird.

Beide weisen jeweils Zerkleinerungseinrichtungen auf, beispielsweise Hämmer oder dergleichen Zerkleinerungswerkzeuge, die über einen gemeinsamen Antrieb 14 betätigt werden. Wie erwähnt, wird im Mahlwerk 2 zunächst der zugeführte Feststoff grob zerkleinert, wobei dieser Feststoff mittels einer einfachen oder doppelten Treibrolle 1 3 vorverdichtet wird. Das insoweit zerkleinerte Material wird über einen Decken- und/oderBodenrost 1 6 ausgetragen und gelangt über einen Austragungsschacht 25 (Figur 3) in einen Schredderaustrag 22 einer Austrittsschwingrinne 21 . Über die Austragsschwingrinne 5 gelangt das geschredderte Material zu einer Magnettrommel 1 0, mittels der das Material magnetisch separiert wird

Dies wird zusammen mit dem von der Austragsschwingrinne 6 kommenden unmagnetischen Materialgemisch zu einem Sieb 1 1 gefördert, in dem die grö- ßeren Stücke abgetrennt und der Granuliereinrichtung 3 über eine Zuführung 24 wieder zugeführt werden.

Unterseitig ist die Granulierungseinrichtung 3, d.h. ist die zweite Kammer 1 7 durch einen Boden 1 9 verschlossen, während gegenüberliegend ein Decken- rost 1 8 vorgesehen ist, dessen Rostöffnungen klein bemessen sind, wodurch der Granulationsvorgang ermöglicht wird.

Mithilfe eines Kompaktors 20 kann der Granulationsprozess gesteuert werden. Das nach der Granulierung feiner aufgeschlossene und teilweise verkugelte Material wird über den Deckenrost 1 8 ausgetragen und gelangt über einen Austragsschacht 26 (Figur 4) auf einen Granulataustrag 23 der Austrittsschwingrinne 21 . Die bereits erwähnte Impulssichtung 7 ist in einer schematischen Ansicht in der Figur 5 verdeutlicht.

Darin ist zu erkennen, dass die Impulssichtung 7 eine Druckkammer 27 aufweist, die unterhalb der Austragsschwingrinne 5 angeordnet ist.

In dieser Austragsschwingrinne 5 ist ein Rost 28 eingelassen, der mit Hochgeschwindigkeit von der der Druckkammer 27 ausgehenden Luft durchströmt ist. Dabei reißt die stark beschleunigte Luft das leichte Material, das über den Rost 28 geführt wird, mittels eines Impulses nach oben, wo es in einem Sichtbereich 29 einer über der Austragsschwingrinne 5 befindlichen Sichthaube geführt wird. Je nach Sichtgeschwindigkeit erfolgt eine Trennung des Materials von leicht und schwer. An der Sichthaube wird deutlich mehr Luft angesaugt als aus dem Rost austritt, wodurch sichergestellt wird, dass eine Staubentwicklung, ausgehend von der Austragsschwingrinne 5, vermieden wird. Überdies wird ein Teil des beim Schreddern entstehenden Staubes abgesaugt.

Bezugszeichenliste

1 Gehäuse

2 Mahlwerk

3 Granuliereinrichtung

4 Förderband

5 Austragsschwingrinne

6 Austragsschwingrinne

7 Impulssichter

7 ' Impulssichter

8 Zyklon

9 Filter

10 Magnettrommel

1 1 Sieb

12 Trennwand

13 Treibrolle

14 Antrieb

15 Erste Kammer

1 6 Rost

17 Zweite Kammer 8 Decken rost

19 Boden

20 Kompaktor

21 Austrittschwingrinne 22 Schredderaustrag

23 Granulataustrag

24 Zuführung

25 Austragsschacht

26 Austragsschacht 27 Druckkammer

28 Rost

29 Sichtbereich