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Title:
METHOD AND SYSTEM FOR RECOGNISING THE STATE OF CONNECTION OF CONNECTORS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2009/112555
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method and a system for recognising the state of connection between a first connector half (3) of a towing vehicle (1) and a second connector half (4) of a trailer vehicle (2) in which the trailer vehicle (2) comprises at least one pneumatic circuit (5), the pressure level of said circuit being detected by a pressure sensor (6) and is provided as an electronic signal to the towing vehicle (1) by means of a trailer control device (7). The aim of the invention is to provide a method or a system, that renders optical control of the correct connection of the connector halves unnecessary (3, 4). Said aim is achieved, inter alia, by means of a system in which the electronic signal is read by a control device (8) on the vehicle side and a return message about the connection state is displayed by means of a signal device (15).

Inventors:
ALGUEERA JOSE MANUEL (DE)
EIERMANN MICHAEL (DE)
Application Number:
PCT/EP2009/052941
Publication Date:
September 17, 2009
Filing Date:
March 12, 2009
Export Citation:
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Assignee:
JOST WERKE GMBH (DE)
ALGUEERA JOSE MANUEL (DE)
EIERMANN MICHAEL (DE)
International Classes:
B62D3/12; B60D1/62
Foreign References:
EP1580043A12005-09-28
DE102004047492A12006-04-20
US5421600A1995-06-06
US5477207A1995-12-19
GB2425760A2006-11-08
DE102007017659A12008-01-10
DE102004047492A12006-04-20
EP1580043A12005-09-28
Attorney, Agent or Firm:
MEHLER, Klaus (DE)
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Claims:

Patentansprüche

1. Verfahren zum Erkennen des Kontaktierungszustandes zwischen einer ersten Steckerhälfte (3) eines Zugfahrzeugs (1 ) und einer zweiten Steckerhälfte (4) eines Anhängerfahrzeugs (2), bei dem das Anhängerfahrzeug (2) mindestens einen pneumatischen Kreis (5) aufweist, dessen Druckniveau von einem Drucksensor (6) detektiert und als elektronisches Signal dem Zugfahrzeug (1 ) über ein Anhängersteuergerät (7) bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Signal von einem zugfahrzeugseitigen Steuergerät (8) ausgelesen und eine Rückmeldung über den Kontaktierungszustand mittels einer Signaleinrichtung (15) angezeigt wird.

2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Signal über den Datenbus übertragen wird.

3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Steuergerät (8) das eingehende elektronische Signal mit dem eingespeisten Bremsdrucksignal verglichen wird.

4. System zum Erkennen des Kontaktierungszustandes zwischen einer ersten Steckerhälfte (3) eines Zugfahrzeugs (1 ) und einer zweiten Steckerhälfte (4) eines Anhängerfahrzeugs (2), bei dem das Anhängerfahrzeug (2) mindestens einen pneumatischen Kreis (5) und einen darin angeordneten Drucksensor (6) aufweist, welcher dem Zugfahrzeug (1 ) mittels eines Anhängersteuergerätes (7) ein elektronisches Signal bereitstellt, dadurch gekennzeichnet,

dass an dem Zugfahrzeug (1 ) ein mit dem Anhängersteuergerät (7) verbundenes Steuergerät (8), welches das elektronische Signal verarbeitet, und eine Signaieinrichtung (15), welche dem Fahrer den Kontaktierungszustand anzeigt, angeordnet ist.

5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anhängersteuergerät (7) und/oder das Steuergerät (8) ein Bauelement des elektronischen Bremssystems (EBS) ist.

6. System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anhängersteuergerät (7) das elektronische Signal auf den Datenbus an das Zugfahrzeug (1 ) stellt.

7. System nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das über den Datenbus übertragene elektronische Signal von dem Steuergerät (8) am Zugfahrzeug (1 ) abgreifbar ist.

8. System nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (8) das eingehende elektronische Signal des Anhängersteuergerätes (7) mit dem eingespeisten Bremsdrucksignal vergleicht.

9. System nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten und zweiten Steckerhälfte (3, 4) Kontakte (9) zur übertragung des Datenbus- Signals ausgebildet sind.

10. System nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steckerhälfte (3) unmittelbar

unterhalb der Einfahröffnung (10) einer Sattelkupplung (11 ) angeordnet ist.

11. System nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Steckerhälfte (4) an einem schwenkbar um einen Königszapfen (12) gelagerten Ausrichtkeil (13) angeordnet ist, dessen äußere Kontur komplementär zu der Einfahröffnung (10) einer Sattelkupplung (11 ) ausgebildet ist.

12. System nach einem der Ansprüche 4 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung (15) innerhalb des Fahrerhauses angeordnet ist.

Description:

Verfahren und System zum Erkennen des Kontaktierungszustandes von Steckern

Beschreibung

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Erkennen des Kontaktierungszustandes zwischen einer ersten Steckerhälfte eines Zugfahrzeugs und einer zweiten Steckerhälfte eines Anhängerfahrzeugs.

Unter einem Zugfahrzeug wird insbesondere eine Sattelzugmaschine und unter einem Anhängerfahrzeug ein Sattelauflieger verstanden. Die Steckerhälften dienen dazu, die Versorgungsleitungen von Zugfahrzeug und Anhängerfahrzeug zu verbinden, über welche das Anhängerfahrzeug mit Elektrizität und Druckluft, insbesondere für den pneumatischen Bremskreislauf versorgt wird. Unmittelbar nach dem Verbinden der Versorgungsleitungen strömt die Druckluft von dem Zugfahrzeug in den pneumatischen Bremskreislauf bis zum Erreichen eines vorgesehenen Druckniveaus. Erst nach Erreichen eines vorgegebenen Druckniveaus, welcher von einem Drucksensor erfasst wird, lassen sich die Bremsen des Anhängerfahrzeugs lösen. Ein vorstehend beschriebenes Verfahren und ein entsprechendes Energieübertragungssystem sind beispielsweise der DE 10 2004 047 492 A1 zu entnehmen.

Das bekannte Energieübertragungssystem der DE 10 2004 047492 A1 dient dazu, das Steckkupplungssystem zu entlasten, indem die Energie aus dem Energieversorgungsstrang in den Energieverteiiungsstrang lediglich geregelt und deshalb nur temporär übertragen wird. Dadurch

wiederum werden die Steckerhälften auch nur temporär mit einem Stromfluss oder mit Druckluft beaufschlagt, wodurch deren Verschleiß erheblich gemindert wird. Die Regelung des

Energieübertragungssystems findet ohne Eingreifen des Fahrers statt. Ebenso wenig erhält der Fahrer Informationen über die funktionsbereite Kontaktierung der Steckerhälften, so dass er in der Regel das Fahrzeug verlassen muss, um sich vom ordnungsgemäßen Kontakt der Steckerhälften durch Inaugenscheinnahme zu vergewissern.

Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren beziehungsweise ein System bereitzustellen, welches eine optische Kontrolle der ordnungsgemäßen Kontaktierung der Steckerhälften entbehrlich macht.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, bei dem das elektronische Signal von einem zugfahrzeugseitigen Steuergerät ausgelesen und eine Rückmeldung über den Kontaktierungszustand mittels einer Signaleinrichtung angezeigt wird. Die Signaleinrichtung kann dabei den Kontaktierungszustand unmittelbar anzeigen oder dem Fahrer beispielsweise das Durchführen weiterführender Prozessschritte anbieten, wie das Einfahren der Stützwinden.

Das Bereitstellen des Druckniveaus auf dem Anhängerfahrzeug wird erfasst, um auf eine einwandfreie Verbindung der Steckerhälften zu schließen. Für den Fall, dass die Steckerhälften nicht in Wirkeingriff gelangen, zum Beispiel weil eine der Steckerhälften beschädigt ist, bleibt das Erreichen des vorgegebenen Druckniveaus aus.

Das erfindungsgemäße System umfasst ein an dem Zugfahrzeug angeordnetes und mit dem Anhängersteuergerät verbundenes Steuergerät, welches das elektronische Signal verarbeitet, und eine

Signaleinrichtung, welche dem Fahrer den Kontaktierungszustand anzeigt.

Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Anhängersteuergerät und/oder das Steuergerät ein Bauelement des elektronischen Bremssystems (EBS) des Gliederzugs. Die Abfrage des Druckniveaus auf dem Anhängerfahrzeug erfolgt bei modernen Fahrzeugen in der Regel über das elektronische Bremssystem.

Vorzugsweise stellt das Anhängersteuergerät das elektronische Signal auf den Datenbus, wobei das über den Datenbus übertragene elektronische Signal von dem Steuergerät am Zugfahrzeug abgreifbar ist. über den Datenbus wird unter anderem das Bremsdrucksignal elektronisch zum Anhängerfahrzeug übermittelt. Bei dem Datenbus handelt es sich insbesondere um einen CAN-Bus.

Günstigerweise vergleicht das Steuergerät des Zugfahrzeugs das eingehende elektronische Signal des Anhängersteuergerätes mit dem eingespeisten Bremsdrucksignal. Hierdurch wird eine erhöhte Betriebssicherheit erreicht, da nicht nur der Druckaufbau des Bremsdrucks sondern auch der Datenbus mit den dazugehörigen Steuergeräten und die ordnungsgemäße Kontaktierung der Pole des Datenbus in die überprüfung eingeschlossen sind.

Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn an der ersten und zweiten Steckerhäifte Kontakte zur übertragung des Datenbus- Signals vorgesehen sind. Derzeit existieren bei Zugfahrzeugen und Sattelaufiiegern 7polige Steckerhälften nach ISO 7638 als vorgeschriebener Standard, bei denen die Pole 1 bis 5 zur Energieübertragung und für eine Warnieuchtenansteuerung belegt sind. Die zwei weiteren Pole sind für die übertragung des Datenbus nach ISO 11992 vorgesehen.

Sofern ein automatisches Kupplungssystem für Sattelzüge zum Einsatz kommt, sollte die erste Steckerhälfte unmittelbar unterhalb der Einfahröffnung einer Sattelkupplung angeordnet sein. Die zweite Steckerhäifte kann an einem schwenkbar um einen Königszapfen gelagerten Ausrichtkeil bereitgehalten sein, wobei die äußere Kontur des Ausrichtkeiis komplementär zu der Einfahröffnung einer Sattelkuppiung ausgebildet ist. Beim Aufsatteln des Sattelauffiegers gelangen zeitgleich die Steckerhälften von Zugfahrzeug und Auflieger in Wirkeingriff miteinander. Dieses geschieht in einem von außen kaum einsehbaren Bereich unterhalb der Einfahröffnung der Sattelkupplung. Aus diesem Grund ist der Einsatz des erfindungsgemäßen Systems bei Sattelzügen mit einem automatischen Kupplungssystem besonders vorteilhaft, da die bisher vorgeschriebene Sichtkontroiie aufgrund der unzugänglichen Einbaulage kaum durchzuführen ist. Sobald die Steckerhäiften von Zugfahrzeug und Anhängerfahrzeug miteinander verbunden sind, wird das Druckniveau auf dem Auflieger über den Drucksensor ausgelesen und an das Anhängersteuergerät weitergegeben. Das Aufliegersteuergerät stellt ein entsprechendes Signal auf den Datenbus, welches von dem zugfahrzeugseitigen Steuergerät ausgelesen und als vorhandenes Druckniveau am Auflieger identifiziert wird.

Vorzugsweise ist die Signaleinrichtung im Fahrerhaus angeordnet. Die Signaleinrichtung gibt die Information über eine ordnungsgemäße Kontaktierung der Steckerhälften an den Fahrer weiter, ohne dass dieser das Fahrerhaus verlassen muss.

Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend anhand von zwei Figuren näher erläutert. Es zeigen die:

Fig. 1 : eine Seitenansicht auf einen

Sattelzug mit einem Zugfahrzeug und einem Anhängerfahrzeug sowie

Fig. 2: einen schematischen Funktionsplan wesentlicher Komponenten des erfindungsgemäßen Systems.

Die Figur 1 zeigt in einer Seitenansicht ein Zugfahrzeug 1 mit einem daran mechanisch verbundenen Anhängerfahrzeug 2 in Form eines Sattelaufiiegers. Zum Ankuppeln des Sattelaufliegers 2 fährt das Zugfahrzeug 1 rückwärts gegen den stehenden Sattelauflieger 2, so dass ein an der Unterseite des Sattelaufliegers 2 angebrachter Königszapfen 12 (siehe Figur 2) zunächst in eine konisch zulaufende Einfahröffnung 10 einer Sattelkupplung 11 gelangt und dort zwangsgeführt bis in seine Endposition innerhalb der Sattelkupplung 11 geführt wird.

Die übertragung von Energie- und Steuersignalen erfolgt nicht wie üblich über Spiralkabel des Zugfahrzeugs 1 zu dem Sattelauflieger 2, sondern über ein Kuppiungssystem 19.

Das Kupplungssystem 19 umfasst seitens des Zugfahrzeugs 1 eine unterhalb der Einfahröffnung 10 ortsfest angeordnete erste Steckerhälfte 3 mit Kontakten 9, die neben einer nicht weiter gezeigten Stromquelle an einen Kompressor 20 zur Druckluftversorgung angeschlossen sind. Darüber hinaus ist die erste Steckerhälfte 3 mit einem Steuergerät 8 des Zugfahrzeugs 1 verbunden, welches über einen Datenbus mit den auf dem Sattelauflieger 2 befindlichen Komponenten kommuniziert und Bestandteil des elektronischen Bremssystems ist.

Das Steuergerät 8 ist an eine im Fahrerhaus 14 des Zugfahrzeugs 1 angeordnete Signaleinrichtung 15 angeschlossen, welche den Fahrer über eine ordnungsgemäße Verbindung der ersten und zweiten Steckerhälfte 3, 4 informiert.

Das Kuppiungssystem 19 umfasst außerdem einen um den Königszapfen 12 schwenkbaren Ausrichtkeil 13 (siehe Figur 2), dessen äußere Form komplementär zu der Geometrie der Einfahröffnung 10 ausgebildet ist. Auf der Unterseite des Ausrichtkeils 13 befindet sich eine zweite Steckerhälfte 4, wie ebenfalls besonders gut in der Figur 2 zu erkennen ist. Beide Steckerhälften 3, 4 werden beim Ankuppeln des Königszapfens 12 an die Sattelkupplung 11 zusammengeführt. Auch die zweite Steckerhälfte 4 weist Kontakte 9 auf, die bereits vor der Kontaktierung mit der ersten Steckerhälfte 3 den darin befindlichen Kontakten 9 gegenüberstehen.

Auf der Rückseite des Ausrichtkeils 13 treten die Versorgungsleitungen heraus, zu denen die pneumatische Bremssignalleitung 18a und die Steuerleitung 18b des Bremskreisϊaufs 5 gehören.

Die pneumatische Bremssignalleitung 18a erstreckt sich auf dem Sattelauflieger 2 von dem Ausrichtkeil 13 bis zu den Bremsen des jeweiligen Rades 16. Innerhalb der pneumatischen Bremssignalleitung 18a wird der pneumatische Druck mittels eines Drucksensors 6 erfasst, welcher an ein Anhängersteuergerät 7 des elektronischen Bremssystems (EBS) angeschlossen ist.

Die Steuerleitung 18b verläuft von dem Ausrichtkeil 13 ebenfalls zu dem Anhängersteuergerät 7. über einen weiteren Leitungszweig kann außerdem von dem Anhängersteuergerät 7 ein Bremsventil 17 angesteuert sein.

Mit dem Ankuppeln des Sattelaufliegers 2 an das Zugfahrzeug 1 sind auch die erste und zweite Steckerhälfte 3, 4 des Kupplungssystems 19 miteinander verbunden. Die ordnungsgemäße überwachung erfolgt anstatt durch eine Sichtkontrolle des Fahrers nunmehr systemimmanent, indem der nach der Kontaktierung in der pneumatischen Bremssignalleitung 18a vorherrschende Druck von dem darin angeordneten Drucksensor 6 gemessen und innerhalb des Anhängersteuergeräts 7 in den Datenbus eingespeist wird. Nur wenn eine ordnungsgemäße Kontaktierung der ersten Steckerhälfte 3 mit der zweiten Steckerhälfte 4 vorliegt, findet ein Druckaufbau innerhalb der pneumatischen Bremssignalieitung 18a statt und auch nur dann findet eine Signalübertragung des Datenbus über die erste und zweite Steckerhälfte 3, 4 statt, die vom Steuergerät 8 des Zugfahrzeugs 1 erkannt wird.

Sofern das Steuergerät 8 auf eine ordnungsgemäße Kontaktierung der Steckerhälften 3, 4 schließt, wird dieses dem Fahrer über die Signaleinrichtung 15 innerhalb des Fahrerhauses 14 angezeigt.

Gegenüber einer optischen Kontrolle des Verbindungszustandes der ersten und zweiten Steckerhälfte 3, 4 bietet das erfindungsgemäße System den Vorteil, dass gleichzeitig die Funktion des Bremskreislauf 5 geprüft wird, da andernfalls kein positives Signal über den Datenbus zu dem Steuergerät 8 des Zugfahrzeugs 1 übertragen werden würde.

Bezugszeichenliste

Zugfahrzeug

Anhängerfahrzeug, Sattelaufiieger erste Steckerhäifte zweite Steckerhälfte pneumatischer Kreis, Bremskreislauf

Drucksensor

Anhängersteuergerät

Steuergerät Zugfahrzeug

Kontakte

Einfahröffnung

Sattelkupplung

Königszapfen

Ausrichtkeil

Fahrerhaus

Signaleinrichtung

Rad Auflieger

Bremsventil a pneumatische Bremssignalleitungb Steuerleitung

Kupplungssystem

Kompressor