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Patent Searching and Data


Title:
MODULAR BELT CONVEYOR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/151433
Kind Code:
A1
Abstract:
A belt conveyor having at least two supporting elements selected from a group of roller-holder elements (5, 5', 5") and core elements (3) for forming a conveying plane for supporting a belt (33), conveying the products, for transporting products in a conveying direction, wherein the at least two supporting elements are formed separately and wherein supporting elements that immediately adjoin one another are connected rigidly together by means of a fastening device, wherein, when mounted, supporting elements that adjoin one another in the conveying direction have stop faces abutting one another, the stop faces have mutually complementary profiles, and the profiles co-operate such that a predefined orientation of adjoining supporting elements in three mutually orthogonal spatial directions is ensured. Furthermore, the invention relates to a roller-holder element and to a core element for such a belt conveyor. In addition, the invention relates to an inspection device having such a belt conveyor and to a method for producing or equipping such an inspection device.

Inventors:
HÖHLER HANS-SEBASTIAN (DE)
Application Number:
PCT/DE2021/100080
Publication Date:
August 05, 2021
Filing Date:
January 27, 2021
Export Citation:
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Assignee:
WIPOTEC GMBH (DE)
International Classes:
B65G21/06
Domestic Patent References:
WO2007021196A22007-02-22
WO2015021567A12015-02-19
Foreign References:
EP2767492A12014-08-20
DE102009047090A12011-05-26
CN205132315U2016-04-06
Attorney, Agent or Firm:
EDER SCHIESCHKE & PARTNER MBB, PATENTANWÄLTE (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Bandförderer zum Transport von Produkten in einer Förderrichtung (x) mit wenigstens zwei Tragelementen aus einer Gruppe von Rollenhalterelementen (5, 5‘, 5“) und Kernelementen (3) zur Ausbildung einer Förderebene zur Abstützung eines die Produkte fördernden Bandes (33), a) wobei die wenigstens zwei Tragelemente separat ausgebildet sind und wobei aneinander unmittelbar anschließende Tragelemente mittels einer Befestigungsvorrichtung miteinander starr verbunden sind, b) wobei im montierten Zustand sich in Förderrichtung (x) anschließende Tragelemente aneinander anstoßende Anschlagsflächen aufweisen, c) wobei die Anschlagsflächen zueinander komplementäre Profile aufweisen, wobei die Profile derart Zusammenwirken, dass eine vordefinierte Ausrichtung sich anschließender Tragelemente in drei zueinander orthogonalen Raumrichtungen gewährleistet ist, und d) wobei die erste Raumrichtung (x-Richtung) in der Förderebene in Förderrichtung, die zweite Raumrichtung (Querrichtung y-) in der Förderebene quer zur Förderrichtung und die dritte Raumrichtung (Höhenrichtung z-) senkrecht zur Förderebene liegt.

2. Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile in Form von in den Anschlagsflächen vorgesehenen ineinander eingreifenden Vorsprüngen (45, 45‘, 47, 47‘, 49, 49‘, 50, 50‘) und hierzu komplementären Ausnehmungen (51, 5T, 53, 53‘, 55, 55‘, 57, 57‘) ausgebildet sind.

3. Bandförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Förderebene ausbildenden Oberflächen (9, 11) der miteinander verbundenen Tragelemente fluchten.

4. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung derart ausgebildet ist, dass die Verbindung sich anschließender Tragelemente zerstörungsfrei gelöst werden kann.

5. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der sich anschließenden Tragelemente als Metallblechbiegeteile, insbesondere aus Edelstahl, bevorzugt als ein in x- Richtung nach unten offenes U-Profil ausgebildet sind.

6. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer Anschlagsflächen der aneinander anstoßenden Anschlagsflächen zwischen den Vorsprüngen oder Ausnehmungen sich in y-Richtung und/oder z-Richtung erstreckende Einschnitte aufweist, so dass zwischen sich anschließenden Tragelementen ein Spalt mit vorgegebener Breite in x-Richtung besteht.

7. Rollenhalterelement für einen Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollenhalterelement (5, 5‘, 5“) an seiner Anschlagsfläche ein Profil aufweist, um mit einer komplementär ausgebildeten Anschlagsfläche eines zu montierenden sich anschließenden Tragelements derart zusammenzuwirken, dass eine vordefinierte Ausrichtung sich anschließender Förderelemente in drei zueinander orthogonalen Raumrichtungen gewährleistet ist, und wobei die erste Raumrichtung (x-Achse) in der Förderebene in Förderrichtung, die zweite Raumrichtung (y-Achse) in der Förderebene senkrecht zur Förderrichtung und die dritte Raumrichtung (z-Achse) senkrecht zur Förderebene liegt.

8. Rollenhalterelement für einen Bandförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die Förderebene ausbildenden Oberflächen (9, 11) der miteinander verbundenen Tragelemente fluchten.

9. Kernelement für einen Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernelement (3) an seiner Anschlagsfläche ein Profil aufweist, um mit einer komplementär ausgebildeten Anschlagsfläche eines zu montierenden sich anschließenden Tragelements derart zusammenzuwirken, dass eine vordefinierte Ausrichtung sich anschließender Tragelemente in drei zueinander orthogonalen Raumrichtungen gewährleistet ist, und wobei die erste Raumrichtung (x-Achse) in der Förderebene in Förderrichtung, die zweite Raumrichtung (y-Achse) in der Förderebene senkrecht zur Förderrichtung und die dritte Raumrichtung (z-Achse) senkrecht zur Förderebene liegt.

10. Kernelement für einen Bandförderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die die Förderebene ausbildenden Oberflächen (9, 1)1 der miteinander verbundenen Tragelemente fluchten.

11. Inspektionsvorrichtung, insbesondere Röntgenvorrichtung, Wägevorrichtung oder Metalldetektorvorrichtung mit einem Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6.

12. Verfahren zum Herstellen einer Inspektionsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Tragelemente aus einer Gruppe von Rollenhalterelementen (5, 5‘, 5“) und Kernelementen (3) zur Ausbildung einer Förderebene zur Abstützung eines Bandes (33) zum Transport von Produkten in einer Förderrichtung (x) miteinander verbunden werden, a) wobei die wenigstens zwei Tragelemente separat ausgebildet sind und wobei aneinander unmittelbar anschließende Tragelemente mittels einer Befestigungsvorrichtung miteinander starr verbunden werden, b) wobei im montierten Zustand in Förderrichtung sich anschließende Tragelemente aneinander anstoßende Anschlagsflächen aufweisen, c) wobei die Anschlagsflächen zueinander komplementäre Profile aufweisen, wobei die Profile derart Zusammenwirken, dass eine vordefinierte Ausrichtung sich anschließender Tragelemente in drei zueinander orthogonalen Raumrichtungen gewährleistet ist, und d) wobei die erste Raumrichtung (x-Achse) in der Förderebene in Förderrichtung, die zweite Raumrichtung (y-Achse) in der Förderebene quer zur Förderrichtung und die dritte Raumrichtung (z-Achse) senkrecht zur Förderebene liegt.

13. Verfahren zum Umrüsten einer Inspektionsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernelement in der Inspektionsvorrichtung unverändert verbleibt, während wenigstens eines der sich in Transportrichtung anschließenden Tragelemente ausgetauscht wird.

Description:
Modularer Bandförderer

Die Erfindung betrifft einen Bandförderer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.

Derartige Bandförderer werden beispielsweise für Inspektionsvorrichtungen, wie selbsttätige Waagen, Metalldetektoren, Röntgenscanner etc. verwendet, um einen Transport von zu untersuchenden vorzugsweise diskreten Produkten durch einen Inspektionsbereich zu ermöglichen.

Die Aussagekraft, insbesondere Messgenauigkeit der Inspektionsergebnisse ist stark abhängig von der Kontinuität und Gleichförmigkeit der Bewegung der zu untersuchenden Objekte durch den Inspektionsbereich hindurch.

Veränderungen der Lage der Produkte sowie Veränderungen ihrer Geschwindigkeit können die Inspektionsergebnisse negativ beeinflussen.

Besonders nachteilige Effekte resultieren beispielsweise aus einer nicht konstant gehaltenen Transportgeschwindigkeit, einem zu starken seitlichen (Band- bzw.) Gurtschlag, einem Schlupf zwischen Band und das Band antreibender Rolle, oder einer Veränderung der Position der Produkte zueinander innerhalb des Produktstroms beim Auflaufen und Ablaufen.

Insbesondere eine Bildauswertung einer Röntgenscananlagevorrichtung wird von derartigen Effekten fehlerhaft beeinflusst.

Werden Inspektionsvorrichtungen hergestellt oder umgerüstet, muss diesen Anforderungen Rechnung getragen werden, aber dennoch müssen unterschiedliche Einsatzzwecke, beispielsweise eine Inspektion von Produkten mit unterschiedlichen Abmessungen bzw. Größen, insbesondere unterschiedlicher Ausdehnung in Transportrichtung (Produktlänge), ermöglicht werden.

Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, vorgenannte Nachteile zu vermeiden und eine Anpassung eines Bandförderers für eine Inspektionsvorrichtung an den gewünschten Einsatzbereich (Art und Abmessungen der zu untersuchenden Produkte, Produktabstand, Transportgeschwindigkeit) auf einfache Art und Weise zu ermöglichen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Bandförderer mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch ein Rollenhalterelement mit den Merkmalen des Anspruchs 7, durch ein Kernelement mit den Merkmalen des Anspruchs 9, eine Inspektionsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 11 sowie ein Verfahren zum Herstellen eines Bandförderers für eine Inspektionsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 12 und durch ein Verfahren zum Umrüsten mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst.

Der erfindungsgemäße Bandförderer besteht aus wenigstens zwei Tragelementen aus einer Gruppe von Rollenhalterelementen und Kernelementen. Entsprechend sind beliebige Kombinationen von Rollenhalterelementen und Kernelementen möglich. Dies schließt auch Kombinationen von wenigstens zwei gleich oder unterschiedlich ausgebildeten Rollenhalterelementen und wenigstens zwei gleich oder unterschiedlich ausgebildeten Kernelementen ein.

Um unterschiedlichste Anforderungen, insbesondere Produktabmessungen, abdecken zu können, kann der erfindungsgemäße Bandförderer und damit eine entsprechende Inspektionsvorrichtung mit einem derartigen Bandförderer aus wenigstens zwei separat ausgebildeten Tragelementen modular hergestellt oder umgerüstet werden, so dass eine vorzugsweise plane Förderebene zur Abstützung eines Bandes zum Transport von Produkten in einer Förderrichtung ausgebildet wird.

Im montierten Zustand weisen in Förderrichtung sich anschließende Tragelemente aneinander anstoßende Anschlagsflächen (beispielsweise Anstoßkanten oder -ränder) auf. Diese Anschlagsflächen besitzen zueinander komplementäre Profile (beispielsweise Vorsprünge und Ausnehmungen, Nut-Feder), wobei die Profile derart Zusammenwirken, dass eine vordefinierte Ausrichtung sich anschließender Tragelemente in drei zueinander orthogonalen Raumrichtungen gewährleistet ist.

Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es auf einfache Art und Weise möglich, wenigstens zwei Tragelemente weitgehend ohne Justiermaßnahmen dennoch in allen Raumpositionen eindeutig in einer vordefinierten Ausrichtung zu montieren. Ein Ausrichten (Justage) und gegebenenfalls auch ein Kontrollieren der Ausrichtung eines an einen bestimmten Zweck angepassten Bandförderers kann daher vorteilhafterweise entfallen.

In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Profile in Form von in den Anschlagsflächen vorgesehenen ineinander eingreifenden Vorsprüngen und hierzu komplementären Ausnehmungen sich anschließender Tragelemente des Bandförderers ausgebildet. Die Tragelemente können hierbei, beispielsweise als Blechbiegeteil ausgebildet, in Förderrichtung gesehen, ein U-förmiges Profil aufweisen, so dass als Anschlagsflächen deren Stirnseiten dienen. Als Anschlagsfläche dienen vorzugsweise gerade, d.h. nicht (nach unten oder oben) umgebogene Stirnseiten.

Die Befestigungsvorrichtung kann in einem Tragelement entsprechend als Querträger (quer zur Förderrichtung) zwischen den nach unten gebogenen Seitenflächen ausgebildet sein, wobei die Querträger sich anschließender Tragelemente mit Schrauben, Bolzen o.Ä. verbunden sein können.

Auf diese Weise kann ein diskontinuierlicher Übergang, z.B. in Form einer Nut oder Rille in der Förderebene vermieden werden, so dass eine unerwünschte Schmutzablagerung verhindert wird.

In besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung fluchten die die Förderebene ausbildenden Oberflächen der miteinander verbundenen Tragelemente, so dass eine plane Förderebene ausgebildet wird und entsprechend das hierdurch abgestützte Band beim Transport eines Produktes nahezu keinerlei Unebenheiten wie Erhebungen, Sprünge, etc. aufweist. Eine vorzugsweise plane Förderebene wird im Sinne der Erfindung selbstverständlich auch gebildet, wenn die äußere Abmessung einer Rolle bzw. deren Oberfläche (bzw. obere Linie quer zur Förderrichtung) und die Oberfläche eines sich anschließenden Tragelementes fluchten.

Um ein schnelles Umrüsten auf verschiedene Produktabmessungen, Produktabstände, Transportgeschwindigkeiten usw. zu ermöglichen, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Bandförderer eine Befestigungsvorrichtung zur starren Verbindung sich anschließender Tragelemente aufweisen, die derart ausgebildet ist, dass die Verbindung zerstörungsfrei (Schrauben, Bolzen mit Sicherungsstift, Klammer, etc.) gelöst werden kann.

In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind in den Anschlagsflächen sich anschließender Tragelemente in wenigstens einer Anschlagsflächen der aneinander anstoßenden Anschlagsflächen oder -kanten oder -ränder zwischen den Vorsprüngen oder Ausnehmungen sich in y-Richtung und/oder z-Richtung erstreckende Einschnitte ausgebildet, so dass zwischen sich anschließenden Tragelementen in wenigstens einem Teilbereich ein Spalt mit vorgegebener Breite in x-Richtung besteht. Durch einen derartigen offenen Spalt (oder mehrere Spalte) wird eine Reinigung der Vorrichtung (die insbesondere beim Umgang mit unverpackten Lebensmitteln aus Hygienegründen erforderlich ist) erleichtert, da sich zum einen in diesen Bereichen mit offenen Spalten keine Verschmutzungen ablagern können und zum anderen durch den Spalt hindurch gereinigt (spülen, dampfstrahlen, etc.) werden kann.

Selbstverständlich wird der Spalt in seiner Breite (in x-Richtung) nur so weit gewählt, dass kein Einsinken der Produkte beim Übertransport erfolgt und eine

Vertikalbewegung (in z-Richtung) oder Kippen der Produkte (was eine Verdrehung zur Folge haben könnte) ausgeschlossen ist.

Nach der Erfindung kann in besonders bevorzugter Ausgestaltung eine

Inspektionsvorrichtung, insbesondere Röntgenvorrichtung, Metalldetektor oder Waage, hergestellt werden, indem Teile der Inspektionsvorrichtung, beispielsweise Inspektionseinheit insbesondere eine Kamera oder Wägezelle bzw. deren Lasteinleitung, fest mit dem Kernelement verbunden ist, so dass nach Herstellung keine Toleranzen zwischen Kernelement und Inspektionseinheit auftreten bzw. durch Justage ausgeglichen werden müssen.

Eine weitere Anpassung an zu untersuchende Produkte kann in diesem Fall durch - in Transportrichtung gesehen stromaufwärts und/oder stromabwärts - erfindungsgemäß montierte Rollenhalterelemente erfolgen, so dass hierdurch eine gewünschte Länge der Förderebene das Bandförderers erreicht wird. Entsprechend kann auch eine bereits installierte Inspektionsvorrichtung nachträglich (in ihrer Baulänge) in einfacher Weise umgerüstet werden, um Produkte anderer Art oder Abmessung untersuchen zu können.

In Weiterbildung der Erfindung können an dem Bandförderer in beliebiger Kombination weitere beliebige separate Elemente wie Auffangbehälter, Sortiervorrichtungen, Lichtschranken, etc in vordefinierten Positionen, insbesondere in Förderrichtung . an den Bandförderer, insbesondere an den nach unten abgewinkelten Seitenflächen angeordnet werden.

Nach der Erfindung ist es zudem möglich, eine in Transportrichtung kurze (und schmale) Inspektionsvorrichtung, insbesondere Röntgeninspektionsanlage bereitzustellen, die bevorzugt auch mindestens eine Sortiervorrichtung (innerhalb des kurzen Bauraums) beinhalten kann.

Im Sinne der Erfindung sind unter einem Band auch mehrere separate (parallele) flache oder runde Gurte, Riemen, Ketten, etc. zu verstehen, die durch eine gemeinsame flächige Auflage als Förderebene abgestützt werden. Hiervon zu unterscheiden sind dagegen nicht flächige Auflagen, wie zum Beispiel Rollenbahnen oder Förderbänder, die das Band ausschließlich auf Rollen abstützen, oder Ähnliches.

Durch den erfindungsgemäßen Bandförderer wird vorteilhafterweise ein Transport von zu untersuchenden Produkten ermöglicht und deren Lageänderung (Verdrehen) oder ruckartige, diskontinuierliche Bewegung, z.B. bedingt durch unstetige Übergänge in der Förderebene - verhindert. Weiterhin kann durch die Erfindung und die vordefinierte Ausrichtung auf einfache Art und Weise eine Parallelität von Rollenachse (parallel zur Förderebene liegende Rolle) und Förderebene (bzw. Oberflächen der Tragelemente), ebenso wie die höhenmäßig korrekte Ausrichtung sichergestellt werden.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.

In der Zeichnung zeigen:

Fig.1 eine perspektivische Ansicht von oben eines erfindungsgemäßen Bandförderers mit einem Kernelement und zwei Rollenhalterelementen;

Fig. 2a, b perspektivische Ansichten von unten eines Kernelements als Einzelteil eines Bandförderers nach Fig. 1;

Fig. 3 eine Röntgenvorrichtung mit einem Bandförderer nach Fig. 1;

Fig. 4 ein ungebogenes (noch nicht gebogenes) Blechbiegeteil eines

Rollenhalterelements eines Bandförderers nach Fig. 1;

Fig. 5 eine vergrößerte Detailansicht eines Abschnitts des Rollenhalterelements nach Fig. 4;

Fig. 6 ein noch nicht gebogenes Blechbiegeteil eines Rollenhalterelements eines Bandförderers nach Fig. 1;

Fig. 7 eine vergrößerte Detailansicht des Rollenhalterelements nach Fig. 6; Fig. 8 eine perspektivische Ansicht von oben einer zweiten Ausführungsform (mittlere Länge) eines erfindungsgemäßen Bandförderers;

Fig. 9 eine perspektivische Ansicht von oben einer dritten Ausführungsform (große Länge) eines erfindungsgemäßen Bandförderers;

Fig. 10 eine vergrößerte Ansicht des Details D in Fig. 8;

Fig. 11 eine Seitenansicht eines Bandförderers nach Fig. 1 mit Band und einem

Antriebsmittel (Traktorantrieb);

Fig. 12 eine Schnittansicht entlang der Linie S-S‘ in Fig. 10 mit Band;

Fig. 13 eine Draufsicht auf die Biegeblechteile eines Rollenhalterelements und eines anschließenden Kernelements, beide im noch nicht gebogenen Zustand und

Fig. 14 eine vergrößerte Ansicht des Details A in Fig. 13.

Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßer Bandförderer 1 beispielsweise ein Kernelement 3 und zwei sich in Förderrichtung x beidseitig (links- und rechtsseitig) daran unmittelbar anschließende Rollenhalterelemente 5 auf.

Das Kernelement 1 besitzt einen rechteckigen Grundriss mit einer ebenen rechteckigen Oberfläche 9 und zwei sich quer zur Förderrichtung x daran anschließenden, senkrecht nach unten gebogenen, im Wesentlichen ebenfalls rechteckigen Seitenteilen 13 (vorderes Seitenteil) und 13‘ (hinteres Seitenteil).

In der ebenen Oberfläche 9 befindet sich, vorzugsweise mittig, ein sich nahezu über die gesamte Breite (in y-Richtung) erstreckender rechteckiger Ausschnitt 7. Durch diesen Ausschnitt 7 kann im Betrieb eine Strahlung, insbesondere Röntgenstrahlung, die Oberfläche ohne weitere Absorption durchdringen und von einem Detektor, insbesondere einer Kamera, detektiert werden.

Ein entsprechender Detektor kann beispielsweise in einer unterhalb der Oberfläche 9 im Kernelement 1 angeordneten Wanne 17 (siehe Fig. 2a und Fig. 2b) oder Kameragehäuse untergebracht sein.

Die beiden in Fig. 1 links- und rechtsseitig dargestellten Rollenhalterelemente 5 sind zueinander symmetrisch ausgebildet, so dass die im Folgenden getätigten Ausführungen zur linken Seite sinngemäß auch für die rechte Seite zutreffen. Ein derartig symmetrisches Rollenhalterelement 5 kann links- oder rechtsseitig montiert werden.

Das Rollenhalterelement 5 weist eine ebene Oberfläche 11 auf, wobei die Oberflächen 11 und 9 im montierten Zustand vorzugsweise fluchten und als eine gemeinsame plane Förderebene zur Abstützung eines nicht in Fig. 1 dargestellten Bandes 33 dienen.

Um diese vordefinierte vorzugsweise fluchtende Ausrichtung in drei zueinander orthogonalen Raumrichtungen bei der Montage bevorzugt ohne weitere Justage in jedem Fall zu gewährleisten, weist das Rollenhalterelement 5 in seiner stirnseitigen, im Querschnitt U-förmigen Anschlagsfläche ein Profil auf, das mit einem komplementär ausgebildeten Profil in der stirnseitigen (im Querschnitt ebenfalls U-förmigen) Anschlagsfläche des Kernelements 3 zusammenwirkt.

In x-Richtung sind die stumpf aufeinander auftreffenden Anschlagsflächen der Oberflächen 9 und 11 und/oder der Seitenteile 13 und 15, 13‘ und 15‘ zueinander begrenzt und werden in dieser Lage bei der Montage fixiert.

In y-Richtung wirken die an dieser Anschlagsfläche bzw. -kante der Oberfläche 11 vorzugsweise halbkreisförmigen ersten und zweiten Vorsprünge 45 und 47 mit entsprechend ausgebildeten ersten und zweiten Ausnehmungen 51 und 53 in der Anschlagsfläche bzw. -kante der Oberfläche 9 zusammen, so dass auch die Position in y-Richtung fixiert ist. In z-Richtung wirken die an dieser Anschlagsfläche bzw. -kante der vorderen und hinteren Seitenteile 15 und 17 ausgebildeten, vorzugsweise halbkreisförmigen Vorsprünge 49 und 50 mit entsprechend ausgebildeten Ausnehmungen 55 und 57 in der Anschlagsfläche bzw. -kante der vorderen und hinteren Seitenteile 13 und 13‘ zusammen, so dass auch die Position in z-Richtung fixiert ist.

Für die Montage weist das Kernelement 1 unterhalb der Oberfläche 9 im Bereich seiner Anschlussseiten jeweils einen Querträger 19 (Fig. 2a und Fig. b) auf, die vorzugsweise in y-Richtung und parallel zur Oberfläche 9 mit ihren Enden an den Seitenteilen 13 und 13‘, beispielsweise mittels Schrauben 23, angeordnet sind.

Wie aus Fig. 12 ersichtlich, weisen auch die Rollenhalterelemente 5 in analoger Weise Querträger 65 auf, die an den Seitenteilen 15 und 15‘, beispielsweise mittels Schrauben 25, angeordnet sind.

Der Querträger 19 weist vorzugsweise zwei Bohrungen 21 und der Querträger 65 an entsprechender Stelle zwei Gewindebohrungen 69 auf, so dass durch Einschrauben und Anziehen von Schrauben 67 die Rollenhalter 5 an dem Kernelement 3 durch die vorgenannten Profile in vordefinierter Lage eindeutig fixiert werden.

Selbstverständlich sind anstatt des vorstehend erläuterten Befestigungsmittels auch andere Arten, wie Schraubbolzen, Klammern, etc. denkbar. In jedem Fall wird die vordefinierte Lage unabhängig von einem Spiel des Befestigungsmittels (vor einem endgültigen Befestigen) durch das vorstehend erläuterte Profil gewährleistet und eine inkorrekte Montage in falscher Lage vermieden.

Zudem ist in Fig. 12 gut erkennbar, dass die Seitenteile 15 und 15‘ der Rollenhalterelemente 5 und 5‘ wenigstens im Bereich der Rollen 27, 28 Überstände aufweisen, die über den Außenumfang der Rollen 27, 28 (in der Zeichenebene und quer zu den Rollen) hinausragen. Durch diese Überstände wird die seitliche Führung des Bandes 33 (quer zur Förderrichtung x) gewährleistet, so dass das Band 33 nicht seitlich auswandern kann. Wie in Fig. 3 dargestellt, kann der erfindungsgemäße Bandförderer 1 Teil einer Röntgenscanvorrichtung 31 sein. In diesem Fall ist oberhalb des Bandförderers 1 ein Aufsatz 39 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Röntgenquelle angeordnet.

Unterhalb des Bandkörpers 1 befindet sich ein Untergestell 41, das den Bandkörper ortsfest mit der Umgebung verbindet.

In Förderrichtung x werden von rechts Produkte unterhalb des Aufsatzes 39 hindurchgefördert und von der Röntgenstrahlung durchdrungen. Der von den Objekten nicht absorbierte Anteil der Strahlung, welcher durch den Ausschnitt 7 dringt, wird (gegebenenfalls über einen Szintillator) von der Kamera detektiert.

Im komplett montierten Zustand wird ein Band 33 über Rollen 27 und Rollen 28 des Bandförderers 1 und Umlenkrollen 34 der Röntgenvorrichtung 31 durch einen unterhalb und damit außerhalb des Bandförderers 1 angeordneten Traktorantrieb angetrieben. Der Traktorantrieb besteht aus einem Motor 37 und einer hiervon angetriebenen Traktorantriebsrolle 35, die im Band 33 befindlichen Lochungen des Bandes 33 eingreift und das Band 33 antreibt.

In Fig. 11 ist zur Verdeutlichung der Bandführung (jedoch ohne zeichnerische Darstellung der Umlenkrollen 34) der Bandförderer 1 samt Band 33 und Traktorantriebsrolle 35 schematisch als Einzelheit dargestellt.

Fig. 4 und 5 zeigen die Oberfläche 11 und die Seitenteile 15, 15‘ eines Rollenhalters 5 als Blechbiegeteil in nicht gebogenem Zustand. In diesem Zustand ist neben den Bohrungen 25‘ und 29‘ in den noch nicht winklig abgebogenen Seitenteilen 15, 15‘ auch eine Bohrung 28‘ zur Befestigung der vorstehend erwähnten Rolle 28 mittels Schrauben 26 ersichtlich.

In der Detailansicht (Fig. 5) ist ersichtlich, dass im Bereich der Biegekante 46 eine sich in der Zeichenebene nach oben erstreckende Ausnehmung bzw. erstreckender Einschnitt 48 vorgesehen ist. Durch diesen vorzugsweise geraden (quer zur x- Richtung) Einschnitt entsteht im montierten Zustand entlang der Anschlagsfläche bzw. -kante ein Spalt 58 (siehe Fig. 14), in dem sich kein Schmutz sammeln kann und der die Reinigungsmöglichkeiten des Bandförderers 1 verbessert. Die Spaltbreite (in x- Richtung) ist hierbei in seiner Breite so gering, dass kein Einsinken der Produkte beim Übertransport erfolgt

Fig. 6 und Fig. 7 zeigen eine andere Ausführungsform 43‘ des Blechbiegeteils nach Fig. 4 und Fig. 5. In dieser Ausführungsform erstrecken sich die Einschnitte 48 jeweils bis nahe an die Vorsprünge 45, 47, 49 und 50‘ (siehe Fig. 13), so dass die Vorsprünge 45, 47, 49, 50‘ Absätze bzw. Schultern 44 aufweisen.

Wie aus Fig. 13 und Fig. 14 ersichtlich, entsteht in diesem Fall nicht nur ein relativ kleiner Spalt 58, sondern (mit Ausnahme der als Anschlagsflächen dienenden Schultern 44) im gesamten Rest der einander gegenüberliegenden Stirnflächen sich anschließender Tragelemente Spalte 77, 79, 81 jeweils zwischen den Ausnehmungen 5T und 53‘, 53‘ und 55‘ sowie 55‘ und 57‘, und auch jeweils zwischen den Ausnehmungen 55‘, 57‘ und den äußeren Enden.

Die vorgenannten Einschnitte können hierbei einseitig in einer Anschlagskante eines Tragelements oder, wie in Fig. 13 und Fig. 14 dargestellt, vorzugsweise in beiden Anschlagskanten sich anschließender Tragelemente ausgebildet sein.

Zur besseren Veranschaulichung der Möglichkeiten der Erfindung sind in Fig. 8 und Fig. 9 zwei weitere Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Bandförderers 1 dargestellt.

We aus Fig. 8 ersichtlich, ist gegenüber der in Fig. 1 und Fig. 3 dargestellten kurzen Bauform eines Bandförderers 1 ein in der Länge (in Förderrichtung x gesehen) vergrößerter Bandförderer T mit mittlerer Bandlänge dargestellt. Diese mittlere Band oder auch Baugröße wird bei einem vorzugsweise gleichbleibenden Kernelement 3 durch eine zumindest einseitige Montage eines Rollenhalterelements 5‘ mit einer (in x- Richtung bzw. Förderrichtung) vergrößerten Länge erreicht.

We aus Fig. 9 ersichtlich, kann an einem unveränderten Kernelement 3 auch ein (dort linksseitig angeordnetes) in seiner Länge weiter vergrößertes (langes) Rollenhalterelement 5“ angeordnet sein. Prinzipiell sind die unterschiedlichen Rollenhalterelemente in ihrer Bauform bzw. -länge beliebig individuell herstellbar. Eine große Variabilität kann aber selbst bei Herstellung großer Stückzahlen bereits durch eine geringe Anzahl von unterschiedlich langen Rollenhalterstandardelementen durch deren beliebige Kombination ermöglicht werden, wodurch Kosten eingespart werden können.

Selbstverständlich ist es auch denkbar, unterschiedlich lange Kernelemente herzustellen, so dass auch hierdurch eine Anpassung an unterschiedlichste Anforderungen erfolgen kann. In diesem Fall kann die Länge der Rollenhalterelemente konstant bleiben.

In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird jedoch das Kernelement 1 (aufgrund seines komplizierteren Aufbaus) bei der Herstellung fest mit einem darin untergebrachten oder daran angeordneten Detektor, insbesondere Kamera, verbunden, so dass im Feld keine unerwünschten Toleranzen bei der sonst erforderlichen Montage entstehen können. Da das Kernelement unverändert bleibt, kann es kostengünstig in großer Stückzahl hergestellt werden. Ebenso kann die Inspektionsvorrichtung identisch als kurzes Basisgerät (inklusive Kernelement 3 ohne montierte Rollenhalterelemente 5) in großer Stückzahl vorproduziert werden. Für den jeweiligen Anwendungsfall werden dann entsprechende Rollenhalterelemente 5 ausgewählt und am Kernelement 3 montiert.

Vorteilhaft ist sogar im Feld eine Anpassung eines erfindungsgemäßen Bandförderers an unterschiedliche Produktgeometrien (Längen) und unterschiedliche Produktabstände und -lücken im Produktionsbetrieb möglich, welche bei Auftragserteilung und Herstellung der Inspektionsvorrichtung noch nicht bekannt waren.

In jedem Fall können nach der Erfindung die vorgenannten Tragelemente (unterschiedliche Rollenhalterelemente und/oder unterschiedliche Kernelemente) separat hergestellt werden. Bei der Montage richten sich diese Tragelemente erfindungsgemäß konstruktionsbedingt selbst aus, so dass sie in dieser vordefinierten Lage ohne zeitaufwändige Justage schnell endmontiert werden können. Bezugszeichenliste

I Bandförderer (kurz)

T Bandförderer (mittel)

1“ Bandförderer (lang)

3 Kernelement

5 Rollenhalterelement (kurz)

5‘ Rollenhalterelement (mittel)

5“ Rollenhalterelement (lang)

7 Ausschnitt für Röntgenstrahlung (Fächer)

9 Oberfläche des Kernelements 3

I I Oberfläche des Rollenhalterelements 5

13 vorderes Seitenteil des Kernelements

13‘ hinteres Seitenteil des Kernelements

15 vorderes Seitenteil des Rollenhalterelements 15‘ hinteres Seitenteil des Rollenhalterelements 17 Wanne zur Aufnahme einer Röntgenkamera 19 Querträger des Kernelements

21 Löcher im Querträger (Bohrungen)

23 Befestigungsschrauben für Querträger im Kernelement 3

25 Befestigungsschrauben für Querträger im Rollenhalterelement 5 25‘ Bohrung im Seitenteil 15 für Befestigungsschraube 25

26 Befestigungsschraube für Rolle 28

27 Rolle

28 Rolle

29 Befestigungsschrauben für Rolle 27

25‘ Bohrung im Seitenteil 15 für Befestigungsschraube 29 31 Röntgenscanvorrichtung

33 Band

34 Umlenkrolle

35 Traktorantriebsrolle für Band 33

37 Motor

39 Aufsatz mit Röntgenquelle 41 Untergestell Blechbiegeteil (ungebogen) des Rollenhalterelements 5 ‘ Blechbiegeteil (ungebogen) des Rollenhalterelements 5 mit Schultern 44

Schultern erster Vorsprung in der Oberfläche des Rollenhalterelements 5 ‘ erster Vorsprung in der Oberfläche des Blechbiegeteils 43‘

Biegekante zweiter Vorsprung in Oberfläche des Rollenhalterelements 5 ‘ zweiter Vorsprung in Oberfläche des Blechbiegeteils 43‘

Ausnehmung bzw. Einschnitt ‘ verlängerte Ausnehmung

Vorsprung in vorderem Seitenteil des Rollenhalterelements 5 ‘ Vorsprung in vorderem Seitenteil des Blechbiegeteils 43‘

Vorsprung in hinterem Seitenteil des Rollenhalterelements 5 ‘ Vorsprung in hinterem Seitenteil des Blechbiegeteils 43‘ erste Ausnehmung in Oberfläche des Kernelements 3 ‘ erste Ausnehmung in Oberfläche des Blechbiegeteils 71 zweite Ausnehmung in Oberfläche des Kernelements 3 ‘ zweite Ausnehmung in Oberfläche des Blechbiegeteils 71 Ausnehmung in vorderem Seitenteil 13 des Kernelements 3 ‘ Ausnehmung in vorderem Seitenteil des Blechbiegeteils 71 Ausnehmung in hinterem Seitenteil 13‘ des Kernelements 3 ‘ Ausnehmung in hinterem Seitenteil des Blechbiegeteils 71 Spalt

Umlenkrolle

Überstand

Überstand

Querträger des Rollenhalterelements 5

Schraube

Gewinde

Blechbiegeteil (ungebogen) des Kernelements 3 zweite Ausführungsform eines Blechbiegeteils (ungebogen) des

Rollenhalterelements 5

Spalt zwischen 51 ‘ und 53‘ bzw. 45‘ und 47‘

Spalt zwischen 53‘ und 55‘ bzw. 47‘ und 49‘ 81 Spalt zwischen 51 ‘ und 50‘

A Detail in Fig. 13

D Detail in Fig. 8

S-S‘ Schnittlinie in Fig. 10 x Förderrichtung erste Raumrichtung y zweite Raumrichtung in Förderebene bzw. Oberfläche 11 und quer zu X z dritte Raumrichtung senkrecht zur Oberfläche 11