Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
MOLDED PART AND METHOD FOR PRODUCING A MOLDED PART
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/001900
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a molded part (10) comprising a decorative layer (11) with a front face (12) designed as a visible face and a rear face (13) lying opposite the front face (12), wherein the decorative layer (11) is or comprises a decorative ply (15), and comprising a support (14) which is arranged on the rear face (13) of the decorative layer (11). The decorative layer (15) has a grid (16) in at least some sections, and the grid (16) is an integral component of the decorative layer (15) and is made of a plurality of perforations (17) which extend from the front face (18) of the decorative layer (15) to a rear face (19) of the decorative layer (15). Sound and/or air can be conducted from the rear face (13) of the decorative layer (11) to the front face (12) of the decorative layer (11) and/or vice versa through the perforations (17). The invention additionally relates to a method for producing a molded part (10).

Inventors:
HOPF DANIEL (DE)
MARTIN ALEXANDER (DE)
SCHABORAK GABRIEL (DE)
Application Number:
PCT/EP2022/070380
Publication Date:
January 26, 2023
Filing Date:
July 20, 2022
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
NOVEM CAR INTERIOR DESIGN GMBH (DE)
International Classes:
B26D7/18; B60R13/02; B26F1/02; B29C49/02; B29C49/22; H04R1/02
Foreign References:
US6660201B12003-12-09
DE102015004626A12016-10-13
Attorney, Agent or Firm:
SCHLÖGL, Markus (DE)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

1. Formteil (10), umfassend eine Dekorschicht (11) mit einer als Sichtseite ausgebildeten Vorderseite (12) und einer der Vorderseite (12) gegenüberliegenden Rückseite (13), wobei die Dekorschicht (11) eine Dekorlage (15) ist oder umfasst, und einen an der Rückseite (13) der Dekorschicht (11) angeordneten Träger

(14), wobei die Dekorlage (15) zumindest abschnittsweise ein Gitter (16) auf weist, wobei das Gitter (16) integraler Bestandteil der Dekorlage (15) ist und durch eine Vielzahl von Durchbrüchen (17) gebildet ist, die sich von einer Vorderseite (18) der Dekorlage (15) zu einer Rückseite (19) der De korlage (15) hindurch erstrecken, wobei Schall und/oder Luft durch die Durchbrüche (17) von der Rückseite (13) der Dekorschicht (11) an die Vorderseite (12) der Dekorschicht (11) und/oder von der Vorderseite (12) der Dekorschicht (11) an die Rückseite (13) der Dekorschicht (11) leitbar ist.

2. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (16) als Lautsprechergitter und/oder Mikrofongitter und/oder Lüftungsgitter ausgebildet ist.

3. Formteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (10) wenigstens einen Lautsprecher (20) und/oder ein Mikro- fon und/oder einen Lüfter aufweist, wobei der Lautsprecher (20) und/o der das Mikrofon und/oder der Lüfter an der Rückseite (13) der Dekor schicht (11) und/oder am oder im Träger (14) angeordnet ist.

4. Formteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (16) in einer Ebene parallel zur Vorderseite (12) der Dekor schicht (11) eine vorgesehene Form aufweist, wobei die vorgesehene Form elliptisch oder rund oder eckig ist oder ein Symbol ausbildet. 5. Formteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (11) eine Stabilisierungsschicht (21) umfasst, die an der Rückseite (19) der Dekorlage (15) angeordnet ist, wobei sich die Durch brüche (17) von der Vorderseite (12) der Dekorschicht (11) durch die Stabilisierungsschicht (21) hindurch bis zu einer Rückseite (24) der Stabi lisierungsschicht (21) erstrecken.

6. Formteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (11) eine Verstärkungsschicht (22) umfasst, die an der

Rückseite (19) der Dekorlage (15) angeordnet ist, wobei sich die Durch brüche (17) von der Vorderseite (12) der Dekorschicht (11) durch die Verstärkungsschicht (22) hindurch bis zu einer Rückseite (25) der Ver stärkungsschicht (22) erstrecken.

7. Formteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (11) eine Verstärkungsschicht (22) umfasst, die an der Rückseite (24) der Stabilisierungsschicht (21) angeordnet ist, wobei sich die Durchbrüche (17) von der Vorderseite (12) der Dekorschicht (11) durch die Stabilisierungsschicht (21) und die Verstärkungsschicht (22), hindurch bis zu einer Rückseite (25) der Verstärkungsschicht (22) erstre cken. 8. Formteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem Abschnitt der Rückseite (13) der Dekorschicht (11), eine schalldurchlässige Schicht (26) angeordnet ist. 9. Verfahren zum Herstellen eines Formteils (10), umfassend eine Dekorschicht (11) mit einer als Sichtseite ausgebildeten Vorderseite (12) und einer der Vorderseite (12) gegenüberliegenden Rückseite (13), wobei die Dekorschicht (11) eine Dekorlage (15) ist oder umfasst, und einen an der Rückseite (13) der Dekorschicht (11) angeordneten Träger (14), wobei die Dekorlage (15) zumindest abschnittsweise ein Gitter (16) auf weist, wobei das Gitter (16) integraler Bestandteil der Dekorlage (15) ist und durch eine Vielzahl von Durchbrüchen (17) gebildet ist, die sich von einer Vorderseite (18) der Dekorlage (15) zu einer Rückseite (19) der De korlage (15) hindurch erstrecken, wobei Schall und/oder Luft durch die Durchbrüche (17) von der Rückseite (13) der Dekorschicht (11) an die Vorderseite (12) der Dekorschicht (11) und/oder von der Vorderseite (12) der Dekorschicht (11) an die Rückseite (13) der Dekorschicht (13) leitbar ist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: a) Bereitstellen eines Dekormaterials zum Bilden der Dekorlage (15), b) Bilden der Dekorschicht (11) zumindest mit der oder durch die Dekor lage (15), c) Bilden eines Gitters (16) in der Dekorlage (15) durch Einbringen einer Vielzahl von Durchbrüchen (17) in die Dekorlage (15), die sich von der Vorderseite (18) der Dekorlage (15) zur Rückseite (19) der Dekorlage (15) durch die Dekorlage (15) hindurch erstrecken, d) Anbringen des Trägers (14) an die Rückseite (13) der Dekorschicht (11).

10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Lautsprecher (20) und/oder ein Mikrofon und/oder ein Lüfter an der Rückseite (13) der Dekorschicht (11) und/oder am oder im Träger (14) angeordnet wird.

11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (17) derart in die Dekorlage (15) eingebracht werden, dass das Gitter (16) in einer Ebene parallel zur Vorderseite (12) der De- korschicht (11) eine vorgesehene Form ausbildet, wobei die vorgesehene

Form elliptisch oder rund oder eckig ist oder ein Symbol ausbildet.

12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Bereitstellen des Dekormaterials zum Bilden der Dekorlage

(15), zum Bilden der Dekorschicht (11) an der Rückseite (19) der Dekor lage (15) eine Stabilisierungsschicht (21) angeordnet wird.

13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Bereitstellen des Dekormaterials zum Bilden der Dekorlage (15), zum Bilden der Dekorschicht (11) an der Rückseite (19) der Dekor lage (15) eine Verstärkungsschicht (22) angeordnet wird. 14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Anordnen der Stabilisierungsschicht (21) an der Rückseite (19) der Dekorlage (15), an der Rückseite (24) der Stabilisierungsschicht (21) eine Verstärkungsschicht (22) angeordnet wird.

15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lochmuster in die Verstärkungsschicht (22) eingebracht wird, wobei das Lochmuster dem vorzusehenden Gitter (16) in der Dekorlage (15) entspricht.

16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochmuster in die Verstärkungsschicht (22) eingebracht wird bevor die Verstärkungsschicht (22) an der Rückseite (19) der Dekorlage (15) o- der an der Rückseite (24) der Stabilisierungsschicht (21) angeordnet wird.

17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Anordnen der Verstärkungsschicht (22) die Durchbrüche (17) durch das Lochmuster hindurch in die Dekorlage (15) eingebracht wer- den, so dass Durchbrüche (17) entstehen, die sich von der Vorderseite

(12) der Dekorschicht (11) durch die Dekorlage (15) und die Verstär kungsschicht (22) hindurch bis zur Rückseite (25) der Verstärkungs schicht (22) erstrecken. 18. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem Abschnitt der Rückseite (13) der Dekorschicht (11), eine schalldurchlässige Schicht (26) angeordnet wird. 19. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (14) mittels Spritzgießen an der Rückseite (13) der De korschicht (11) angespritzt wird, oder dass der Träger (14) an der Rückseite (13) der Dekorschicht (11) ange- ordnet wird.

20. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (17) mittels Lasern und/oder Stanzen und/oder Ätzen ausgebildet werden.

Description:
Titel: Formteil und Verfahren zum Herstellen eines Formteils

Beschreibung

Die Erfindung betrifft ein Formteil, insbesondere ein als Formteil ausgebildetes De kor- und/oder Verkleidungsteil für den Fahrzeuginnenraum, und ein Verfahren zum Herstellen eines Formteils, insbesondere eines erfindungsgemäßen Formteils.

Im Fahrzeuginnenraum werden zahlreiche Dekor- und Verkleidungsteile eingebaut, beispielsweise Türverkleidungen, Konsolen- und Instrumentenverblendungen. Zu den Dekor- und Verkleidungsteilen zählen auch Bedientasten bzw. deren Abdeckun gen

Bei derartigen Formteilen besteht der Bedarf, Lautsprechergitter, Lüfterdüsen oder Mikrofondurchbrüche im Formteil zu realisieren. Lautsprechergitter, Lüfterdüsen und Mikrofondurchbrüche werden stets als extra Bauteile für den Fahrzeuginnenraum ausgeführt. Teilweise werden Lautsprechergitter, Lüfterdüsen, Mikrofondurchbrüche mit Formteilen kombiniert, aber immer als extra Bauteil, das montiert werden muss und optisch die Formteiloberfläche unterbricht.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Formteil und ein neues Verfah ren zum Herstellen eines Formteils anzugeben, insbesondere ein Formteil und ein Verfahren zum Herstellen eines Formteils, bei dem die Funktionen des Lautspre chergitters, der Lüfterdüse und/oder von Mikrofondurchbrüchen in die Formteilober fläche integriert sind bzw. werden. Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Formteils gelöst durch die Merkmale des An spruchs 1 und hinsichtlich des Verfahren durch die Merkmale des Anspruchs 9. Vor teilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den jeweils abhängigen An sprüchen angegeben.

Das erfindungsgemäße Formteil umfasst eine Dekorschicht mit einer als Sichtseite ausgebildeten Vorderseite und einer der Vorderseite gegenüberliegenden Rückseite, wobei die Dekorschicht eine Dekorlage ist oder umfasst, und einen an der Rückseite der Dekorschicht angeordneten Träger, wobei die Dekorlage zumindest abschnitts weise ein Gitter aufweist, wobei das Gitter integraler Bestandteil der Dekorlage ist und durch eine Vielzahl von Durchbrüchen gebildet ist, die sich, insbesondere ge radlinig, von einer Vorderseite der Dekorlage zu einer Rückseite der Dekorlage hin durch erstrecken, wobei Schall und/oder Luft durch die Durchbrüche von der Rück seite der Dekorschicht an die Vorderseite der Dekorschicht und/oder von der Vor derseite der Dekorschicht an die Rückseite der Dekorschicht leitbar ist.

Besonders bevorzugt ist das Gitter kein extra Bauteil, welches an die Dekorlage montiert oder in die Dekorlage eingesetzt werden muss.

„An der Rückseite der Dekorschicht angeordnet" soll in diesem Zusammenhang nicht bedeuten, dass der Träger direkt an der Rückseite angebracht sein muss, sondern lediglich, dass der Träger auf dieser Seite der Dekorschicht angeordnet ist und ins besondere nicht an der als Sichtseite ausgebildeten Vorderseite. Es können durch aus ein oder mehrere Zwischenschichten, beispielsweise eine oder mehrere schall durchlässige Schichten, zwischen dem Träger und der Dekorschicht angeordnet sein.

Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, dass auf einen zusätzlichen Trä ger für die Montage eines Lautsprechers verzichtet werden kann, da die Anbin dungselemente direkt im Formteilträger integriert werden können.

Ferner wird auch der notwendige Bauraum für die Integration des Lautsprechergit ters oder Lüftergitters oder Mikrofongitters reduziert. Die Gesamterscheinung des erfindungsgemäßen Formteils wirkt zudem aufgeräumter. Außerdem sind größere Lautsprecherflächen möglich.

Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Dekorlage Holz, vorzugsweise ein Holzfurnier, und/oder Carbon und/oder Kunststoff und/oder eine Folie und/oder Stein und/oder ein Metall und/oder Keramik und/oder ein Textil, beispielsweise Stoff, und/oder ein Hybridmaterial ist oder umfasst.

Bevorzugt ist das Gitter als Lautsprechergitter und/oder Mikrofongitter und/oder Lüftungsgitter ausgebildet.

Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist das Formteil wenigstens einen Laut sprecher und/oder ein Mikrofon und/oder einen Lüfter auf, wobei der Lautsprecher und/oder das Mikrofon und/oder der Lüfter, vorzugweise im Bereich des Gitters, an der Rückseite der Dekorschicht und/oder am oder im Träger, beispielsweise in einer Ausnehmung im Träger, angeordnet ist.

Es kann vorgesehen sein, dass das Gitter in einer Ebene parallel zur Vorderseite der Dekorschicht eine vorgesehene Form aufweist, wobei die vorgesehene Form ellip tisch oder rund oder eckig ist oder ein Symbol ausbildet.

Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung umfasst die Dekorschicht eine Sta bilisierungsschicht, insbesondere aus Vlies, die an der Rückseite der Dekorlage an geordnet ist, wobei die Stabilisierungsschicht vorzugsweise mittels einer ersten Kle beschicht an eine Rückseite der Dekorlage angeklebt ist, wobei sich die Durchbrü che von der Vorderseite der Dekorschicht durch die Stabilisierungsschicht, und vor zugsweise die erste Klebeschicht, hindurch bis zu einer Rückseite der Stabilisie rungsschicht erstrecken.

Ferner kann vorgesehen sein, dass die Dekorschicht eine Verstärkungsschicht, ins besondere aus Metall, umfasst, die an der Rückseite der Dekorlage angeordnet ist, wobei die Verstärkungsschicht vorzugsweise mittels einer zweiten Klebeschicht an die Rückseite der Dekorlage angeklebt ist, wobei sich die Durchbrüche von der Vor derseite der Dekorschicht durch die Verstärkungsschicht, und vorzugsweise die zweite Klebeschicht, hindurch bis zu einer Rückseite der Verstärkungsschicht erstre cken.

Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung umfasst die Dekorschicht eine Verstärkungsschicht, insbesondere aus Metall, die an der Rück seite der Stabilisierungsschicht angeordnet ist, wobei die Verstärkungsschicht vor zugsweise mittels einer zweiten Klebeschicht an eine Rückseite der Stabilisierungs schicht angeklebt ist, wobei sich die Durchbrüche von der Vorderseite der Dekor schicht durch die Stabilisierungsschicht und die Verstärkungsschicht, und vorzugs weise durch die erste Klebeschicht und die zweite Klebeschicht, hindurch bis zu ei ner Rückseite der Verstärkungsschicht erstrecken.

Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass zumindest an einem Abschnitt, ins besondere im Bereich des Gitters, der Rückseite der Dekorschicht, eine schalldurch lässige Schicht, insbesondere aus Filz und/oder Mesh, angeordnet ist.

Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Formteils, insbe sondere des erfindungsgemäßen Formteils, umfassend eine Dekorschicht mit einer als Sichtseite ausgebildeten Vorderseite und einer der Vorderseite gegenüberliegen den Rückseite, wobei die Dekorschicht eine Dekorlage ist oder umfasst, und einen an der Rückseite der Dekorschicht angeordneten Träger, wobei die Dekorlage zu mindest abschnittsweise ein Gitter aufweist, wobei das Gitter integraler Bestandteil der Dekorlage ist und durch eine Vielzahl von Durchbrüchen gebildet ist, die sich, insbesondere geradlinig, von einer Vorderseite der Dekorlage zu einer Rückseite der Dekorlage hindurch erstrecken, wobei Schall und/oder Luft durch die Durchbrüche von der Rückseite der Dekorschicht an die Vorderseite der Dekorschicht und/oder von der Vorderseite der Dekorschicht an die Rückseite der Dekorschicht leitbar ist.

Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst die Schritte: a) Bereitstellen eines Dekormaterials zum Bilden der Dekorlage, b) Bilden der Dekorschicht zumindest mit der oder durch die Dekorlage, c) Bilden eines Gitters in der Dekorlage durch Einbringen einer Vielzahl von Durchbrüchen in die Dekorlage, die sich, insbesondere geradlinig, von der Vor derseite der Dekorlage zur Rückseite der Dekorlage durch die Dekorlage hin durch erstrecken, d) Anbringen des Trägers an die Rückseite der Dekorschicht.

Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens wird wenigstens ein Lautsprecher und/o der ein Mikrofon und/oder ein Lüfter, vorzugweise im Bereich des Gitters, an der Rückseite der Dekorschicht und/oder am oder im Träger, beispielsweise in einer Ausnehmung im Träger, angeordnet.

Es kann vorgesehen sein, dass die Durchbrüche derart in die Dekorlage eingebracht werden, dass das Gitter in einer Ebene parallel zur Vorderseite der Dekorschicht eine vorgesehene Form ausbildet, wobei die vorgesehene Form elliptisch oder rund oder eckig ist oder ein Symbol ausbildet.

Gemäß einer Ausführungsvariante des Verfahrens ist vorgesehen, dass nach dem Bereitstellen des Dekormaterials zum Bilden der Dekorlage, zum Bilden der Dekor schicht an der Rückseite der Dekorlage eine Stabilisierungsschicht, insbesondere aus Vlies, angeordnet wird, wobei die Stabilisierungsschicht vorzugsweise mittels ei ner ersten Klebeschicht an eine Rückseite der Dekorlage angeklebt wird.

Es kann vorgesehen sein, dass anschließend das Gitter gebildet wird, indem die Durchbrüche derart in die Dekorlage eingebracht werden, dass die Durchbrüche sich von der Vorderseite der Dekorlage durch die Stabilisierungsschicht, und vorzugs weise die erste Klebeschicht, hindurch bis zur Rückseite der Stabilisierungsschicht erstrecken.

Ferner kann vorgesehen sein, dass nach dem Bereitstellen des Dekormaterials zum Bilden der Dekorlage, zum Bilden der Dekorschicht an der Rückseite der Dekorlage eine Verstärkungsschicht, insbesondere aus Metall, angeordnet wird, wobei die Ver stärkungsschicht vorzugsweise mittels einer zweiten Klebeschicht an die Rückseite der Dekorlage angeklebt wird. Es kann vorgesehen sein, dass anschließend das Gitter gebildet wird, indem die Durchbrüche derart in die Dekorlage eingebracht werden, dass die Durchbrüche sich von der Vorderseite der Dekorlage durch die Verstärkungsschicht, und vorzugsweise die zweite Klebeschicht, hindurch bis zur Rückseite der Verstärkungsschicht erstre cken.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante des Verfahrens wird nach dem An ordnen der Stabilisierungsschicht an der Rückseite der Dekorlage, an der Rückseite der Stabilisierungsschicht eine Verstärkungsschicht, insbesondere aus Metall, ange ordnet, wobei die Verstärkungsschicht vorzugsweise mittels einer zweiten Klebe schicht an die Rückseite der Stabilisierungsschicht angeklebt wird.

Es kann vorgesehen sein, dass anschließend das Gitter gebildet wird, indem die Durchbrüche derart in die Dekorlage eingebracht werden, dass die Durchbrüche sich von der Vorderseite der Dekorschicht durch die Stabilisierungsschicht und die Ver stärkungsschicht, und vorzugsweise die erste Klebeschicht und die zweite Klebe schicht, hindurch bis zur Rückseite der Verstärkungsschicht erstrecken.

Bevorzugt wird ein Lochmuster in die Verstärkungsschicht eingebracht, insbeson dere bevor die Verstärkungsschicht an der Rückseite der Dekorlage oder an der Rückseite der Stabilisierungsschicht angeordnet wird, wobei das Lochmuster dem vorzusehenden Gitter in der Dekorlage entspricht.

Ferner werden bevorzugt nach dem Anordnen der Verstärkungsschicht, insbeson dere an der Rückseite der Dekorlage oder der Rückseite der Stabilisierungsschicht, die Durchbrüche durch das Lochmuster hindurch in die Dekorlage, und vorzugsweise die Stabilisierungsschicht, eingebracht, so dass Durchbrüche entstehen, die sich von der Vorderseite der Dekorschicht durch die Dekorlage und die Verstärkungsschicht, und vorzugsweise die Stabilisierungsschicht, und insbesondere die erste Klebe schicht und die zweite Klebeschicht, hindurch bis zur Rückseite der Verstärkungs schicht erstrecken. Die Löcher des Lochmusters bilden daher vorzugsweise einen Abschnitt der fertigen Durchbrüche aus. Gemäß einer Ausführungsvariante des Verfahrens wird zumindest an einem Ab schnitt der Rückseite der Dekorschicht, insbesondere im Bereich des Gitters, eine schalldurchlässige Schicht, insbesondere aus Filz und/oder Mesh, angeordnet.

Es kann vorgesehen sein, dass der Träger mittels Spritzgießen an der Rückseite der Dekorschicht angespritzt wird. Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Träger, insbesondere mittels einer dritten Klebeschicht, an der Rückseite der Dekorschicht angeordnet, vorzugsweise angeklebt, wird, wobei der Träger vorzugsweise vorher mittels Spritzgießen hergestellt wird.

Beispielsweise werden die Durchbrüche und/oder das Lochmuster mittels Lasern und/oder Stanzen und/oder Ätzen ausgebildet.

Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Dekorschicht vor dem Anbringen des Trägers, insbesondere dreidimensional, vorgeformt wird.

Optional kann vorgesehen sein, die Ränder und/oder Flanken der Durchbrüche, ins besondere an der Vorderseite der Dekorschicht, mittels dem Aufträgen von Lack und/oder mittels einer Lackschicht mit einer Schutzschicht versehen.

Es kann vorgesehen sein, dass das Ankleben einer Schicht an die eine weitere Schicht, beispielsweise des Trägers an die Dekorschicht, unter Druck, vorzugsweise durch Verpressen, durchgeführt wird.

Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt

FIG. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Ausschnitts eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Formteils; FIG. 2 eine schematische Schnittdarstellung eines Ausschnitts eines zweiten

Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Formteils.

Einander entsprechende Teile und Komponenten sind auch über die verschiedenen Ausführungsbeispiele hinweg jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.

FIG. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes, als Formteil 10 ausgebildetes Dekor- und/oder Verkleidungsteil für den Fahrzeuginnenraum. Das Formteil 10 umfasst eine Dekor schicht 11 mit einer als Sichtseite ausgebildeten Vorderseite 12 und einer der Vor derseite 12 gegenüberliegenden Rückseite 13, wobei die Dekorschicht 11 eine De korlage 15 umfasst. Das Formteil 10 umfasst ferner einen an der Rückseite 13 der Dekorschicht 11 angeordneten Träger 14.

Die Dekorlage 15 ist beispielsweise ein Flolzfurnier und weist abschnittsweise ein Gitter 16 auf, wobei das Gitter 16 integraler Bestandteil der Dekorlage 15 ist und durch eine Vielzahl von Durchbrüchen 17 gebildet ist, die sich geradlinig von einer Vorderseite 18 der Dekorlage 15 zu einer Rückseite 19 der Dekorlage 15 hindurch erstrecken, wobei Schall und/oder Luft durch die Durchbrüche 17 von der Rückseite 13 der Dekorschicht 11 an die Vorderseite 12 der Dekorschicht 11 und/oder von der Vorderseite 12 der Dekorschicht 11 an die Rückseite 13 der Dekorschicht 11 leitbar ist.

Das Gitter 16 ist kein extra Bauteil, welches an die Dekorlage 15 montiert oder in die Dekorlage 15 eingesetzt werden muss. Das Gitter 16 ist gemäß dem Ausfüh rungsbeispiel nach FIG. 1 ein Lautsprechergitter. In einer Ebene parallel zur Vorder seite 12 der Dekorschicht 11 (d.h. in Draufsicht auf die Vorderseite 12) weist das Gitter eine vorgesehene Form auf. Üblicherweise sind Lautsprechergitter rund aus gebildet. Das Gitter 16 kann jedoch auch eine beliebige andere Form aufweisen, beispielsweise eckig ausgebildet sein.

Das Formteil 10 weist einen Lautsprecher 20 auf, wobei der Lautsprecher 20 im Be reich des Gitters 16 an der Rückseite 13 der Dekorschicht in einer Ausnehmung im Träger 14 angeordnet. Die Dekorschicht 11 umfasst neben der Dekorlage 15 eine Stabilisierungsschicht 21 aus Vlies und eine Verstärkungsschicht 22 aus Metall. Die Stabilisierungsschicht 21 ist an der Rückseite 19 der Dekorlage 15 angeordnet, wobei die Stabilisierungs schicht 21 mittels einer ersten Klebeschicht 23a an die Rückseite 19 der Dekorlage 15 angeklebt ist. Die Verstärkungsschicht 22 ist an der Rückseite 24 der Stabilisie rungsschicht 21 angeordnet, wobei die Verstärkungsschicht 22 mittels einer zweiten Klebeschicht 23b an die Rückseite 24 der Stabilisierungsschicht 21 angeklebt ist.

Die Durchbrüche 17 erstrecken sich von der Vorderseite 12 der Dekorschicht 11 durch die Dekorlage 15, die Stabilisierungsschicht 21 und die Verstärkungsschicht 22 sowie durch die erste Klebeschicht 23a und die zweite Klebeschicht 23b hindurch bis zur Rückseite 25 der Verstärkungsschicht 22 und somit durch die gesamte De korschicht 11 hindurch, so dass Schall und/oder Luft von der Rückseite 13 der De korschicht 11 zur Vorderseite 12 der Dekorschicht 11 leitbar ist und umgekehrt.

Ferner ist an einem Abschnitt der Rückseite 13 der Dekorschicht 11, im Bereich des Gitters 16 eine schalldurchlässige Schicht 26 aus Filz oder Mesh angeordnet.

Der Träger 14 ist mittels einer dritten Klebeschicht 23c an die Rückseite der Dekor schicht 11 angeklebt. Die schalldurchlässige Schicht 26 bildet abschnittsweise eine Zwischenschicht zwischen dem Träger 14 und der Dekorschicht 11.

Nachfolgend soll ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Fierstellen des vorangehend beschriebenen, erfindungsgemäßen Formteils 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach FIG. 1 dargestellt werden.

Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst gemäß einem ers ten Verfahrensschritt a) ein Dekormaterial zum Bilden der Dekorlage 15 bereitge stellt. Bei dem Dekormaterial handelt es sich beispielsweise um ein Flolzfurnier.

Anschließend wird gemäß einem Schritt b) die Dekorschicht 11 mit der Dekorlage 15 gebildet, wobei eine Stabilisierungsschicht 21 aus Vlies an der Rückseite 19 der De korlage 15 angeordnet wird, wobei die Stabilisierungsschicht 21 mittels einer ersten Klebeschicht 23a an die Rückseite 19 der Dekorlage 15 angeklebt wird. Nach dem Anordnen der Stabilisierungsschicht 21 an der Rückseite 19 der Dekorlage 15 wird an der Rückseite 24 der Stabilisierungsschicht 21 eine Verstärkungsschicht 22 aus Metall angeordnet, wobei die Verstärkungsschicht 22 mittels einer zweiten Klebe schicht 23b an die Rückseite 24 der Stabilisierungsschicht 21 angeklebt wird. Auf diese Weise wird die Dekorschicht 11 mit der Dekorlage 15 sowie einer Stabilisie rungsschicht 21 und einer Verstärkungsschicht 22 gebildet.

Bevor die Verstärkungsschicht 22 an der Rückseite 24 der Stabilisierungsschicht 21 angeordnet wird, wird zunächst ein Lochmuster in die Verstärkungsschicht 22 ein gebracht, wobei das Lochmuster dem vorzusehenden Gitter 16 in der Dekorlage 15 entspricht. Das Lochmuster wird mittels Lasern, Stanzen oder Ätzen ausgebildet.

Anschließend wird gemäß einem Verfahrensschritt c) das Gitter 16 in der Dekorlage 15 gebildet, indem eine Vielzahl von Durchbrüchen 17 in die Dekorlage 15 einge bracht werden, die sich geradlinig von der Vorderseite 18 der Dekorlage 15 zur Rückseite 19 der Dekorlage 15 durch die Dekorlage 15 hindurch erstrecken. Die Durchbrüche können mittels Lasern, Stanzen oder Ätzen in die Dekorlage 15 einge bracht werden.

Die Durchbrüche 17 werden durch das Lochmuster in der Verstärkungsschicht 22 hindurch in die Dekorlage 15 und die Stabilisierungsschicht 21 eingebracht, so dass insgesamt Durchbrüche 17 entstehen, die sich von der Vorderseite 12 der Dekor schicht 11 durch die Verstärkungsschicht 22 und die Stabilisierungsschicht 21 sowie die erste Klebeschicht 23a und die zweite Klebeschicht 23b hindurch bis zur Rück seite 25 der Verstärkungsschicht 22 erstrecken, so dass sich die Durchbrüche 17 vollständig durch die Dekorschicht 11 hindurch erstrecken.

Die gebildete Dekorschicht 11 wird anschließend dreidimensional vorgeformt, bei spielsweise in einem geeigneten Werkzeug.

Daraufhin wird abschnittsweise, im Bereich des Gitters 16 an der Rückseite 13 der Dekorschicht 11 eine schalldurchlässige Schicht 26 aus Filz oder Mesh angeordnet. Anschließend wird gemäß einem Schritt d) der Träger 14 an die Rückseite 13 der Dekorschicht 11 angebracht. Der Träger 14 wird zunächst mittels Spritzgießen her gestellt und anschließend mittels einer dritten Klebeschicht 23c an der Rückseite 13 der Dekorschicht 11 angeklebt. Ferner wird ein Lautsprecher 20 im Bereich des Git ters 16 in einer Ausnehmung im Träger 14 angeordnet.

Die Ränder oder Flanken der Durchbrüche 17 an der Vorderseite 12 der Dekor schicht 11 werden schließlich mittels dem Aufträgen von Lack mit einer Schutz schicht versehen.

FIG. 2 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Formteil 10. Das Formteil 10 umfasst eine Dekorschicht 11 mit einer als Sichtseite ausgebildeten Vorderseite 12 und einer der Vorderseite 12 gegenüberliegenden Rückseite 13. Die Dekorschicht 11 ist durch eine Dekorlage 15 gebildet. Die Dekorlage 15 ist beispielsweise ein Holzfurnier. Das Formteil 10 umfasst ferner einen an der Rückseite 13 der Dekorschicht 11 angeord neten Träger 14.

Die Dekorlage 15 weist abschnittsweise ein Gitter 16 auf, wobei das Gitter 16 integ raler Bestandteil der Dekorlage 15 ist und durch eine Vielzahl von Durchbrüchen 17 gebildet ist, die sich geradlinig von einer Vorderseite 18 der Dekorlage 15 zu einer Rückseite 19 der Dekorlage 15 hindurch erstrecken, wobei Schall und/oder Luft durch die Durchbrüche 17 von der Rückseite 13 der Dekorschicht 11 an die Vorder seite 12 der Dekorschicht 11 und/oder von der Vorderseite 12 der Dekorschicht 11 an die Rückseite 13 der Dekorschicht 11 leitbar ist. Das Gitter 16 ist kein extra Bau teil, welches an die Dekorlage 15 montiert oder in die Dekorlage 15 eingesetzt wer den muss. Das Gitter 16 ist als Lautsprechergitter ausgebildet. Das Formteil 10 um fasst ferner einen Lautsprecher 20, der im Bereich des Gitters 16 an der Rückseite 13 der Dekorschicht 11 in einer Ausnehmung im Träger 14 angeordnet ist.

Nachfolgend soll ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Herstellen des vorangehend beschriebenen, erfindungsgemäßen Formteils 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach FIG. 2 dargestellt werden. Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst gemäß einem ers ten Verfahrensschritt a) ein Dekormaterial zum Bilden der Dekorlage 15 bereitge stellt. Bei dem Dekormaterial handelt es sich beispielsweise um ein Holzfurnier.

Anschließend wird gemäß einem Schritt b) durch die Dekorlage 15 die Dekorschicht 11 gebildet.

Gemäß einem nachfolgenden Schritt c) wird daraufhin das Gitter 16 in der Dekor- läge 15 gebildet, indem eine Vielzahl von Durchbrüchen 17 in die Dekorlage 15 ein gebracht werden, wobei die Durchbrüche 17 sich geradlinig von der Vorderseite 18 der Dekorlage 15 zur Rückseite 19 der Dekorlage 15 durch die Dekorlage 15 hin durch erstrecken. Die Durchbrüche 17 werden mittels Lasern ausgebildet. Gemäß einem Schritt d) wird dann der Träger 14 an der Rückseite 13 der Dekor schicht 11 angebracht. Der Träger 14 wird mittels einer Klebeschicht 23c an der Rückseite 13 der Dekorschicht 11 angeklebt und mit dieser verpresst. Der Träger 14 wurde vorher mittels Spritzgießen hergestellt. Ferner wird anschließend ein Laut sprecher 20 im Bereich des Gitters 16 an der Rückseite 13 der Dekorschicht 11, in einer Ausnehmung im Träger 14 angeordnet. Die Dekorschicht 11 wird vor dem An bringen des Trägers 14 dreidimensional vorgeformt.

Bezugszeichen liste

10 Formteil

11 Dekorschicht

12 Vorderseite (Dekorschicht)

13 Rückseite (Dekorschicht)

14 Träger

15 Dekorlage

16 Gitter

17 Durchbruch

18 Vorderseite (Dekorlage)

19 Rückseite (Dekorlage)

20 Lautsprecher

21 Stabilisierungsschicht

22 Verstärkungsschicht

23a erste Klebeschicht

23b erste Klebeschicht

23c erste Klebeschicht

24 Rückseite (Stabilisierungsschicht)

25 Rückseite (Verstärkungsschicht)

26 schalldurchlässige Schicht