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Title:
MOPPING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/149349
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a mopping device (1) having a mop plate (2), on which a mop cover (3) can be fastened in a replaceable manner, wherein a measuring device (4) for detecting the residual moisture present in the mop cover (3) is integrated in the mop plate (2).

Inventors:
REIMANN ULLA (FI)
LINDHOLM KEIJO (FI)
TUOMINEN AULIS (FI)
LAEHDETIE SAKARI (FI)
PESONEN-LEINONEN EIJA (FI)
Application Number:
PCT/EP2010/003766
Publication Date:
December 29, 2010
Filing Date:
June 23, 2010
Export Citation:
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Assignee:
FREUDENBERG CARL KG (DE)
REIMANN ULLA (FI)
LINDHOLM KEIJO (FI)
TUOMINEN AULIS (FI)
LAEHDETIE SAKARI (FI)
PESONEN-LEINONEN EIJA (FI)
International Classes:
A47L13/20; A47L13/254
Foreign References:
DE4244433A11994-06-30
US20070192979A12007-08-23
DE4244433C21996-02-29
Attorney, Agent or Firm:
CARL FREUDENBERG KG (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Wischgerät (1 ) mit einer Wischplatte (2) auf der ein Wischbezug (3) auswechselbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in die Wischplatte (2) eine Messeinrichtung (4) zur Detektierung der in dem

Wischbezug (3) vorhandenen Restfeuchte integriert ist.

2. Wischgerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (4) mit einer Signaleinrichtung (5) wirkverbunden ist.

3. Wischgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (4) zwei voneinander beabstandete Kontaktflächen (6, 7) aufweist, die mit dem Wischbezug (3) in Berührung bringbar sind.

4. Wischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (4) eine elektrische Kenngröße des Wischbezugs (3) bestimmt.

5. Wischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (4) den elektrischen Widerstand oder den

Leitwert des Wischbezugs (3) bestimmt.

6. Wischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (4) die Permittivität des Wischbezugs (3) bestimmt.

7. Wischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Wischbezug (3) weitere Kontaktflächen (8, 9) integriert sind.

8. Wischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischbezug (3) mit elektrisch leitfähigen Drähten (8, 9) oder Fäden (8, 9) versehen ist.

9. Wischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (4) Nanotubes zur Erfassung von Wasserdampf umfasst.

10. Verfahren zur Überwachung der Reinigungsleistung eines an einer

Wischplatte (2) eines Wischgerätes (1 ) befestigten Wischbezugs (3), dadurch gekennzeichnet, dass eine in die Wischplatte (2) integrierte Messeinrichtung (4) die in dem Wischbezug (3) vorhandene Menge an Reinigungsflüssigkeit detektiert und ein Signal auslöst, wenn ein vorgebenener Schwellwert der Menge an Reinigungsflüssigkeit unter- oder überschritten wird.

Description:
Wischgerät

Beschreibung Technisches Gebiet

Die Erfindung betrifft ein Wischgerät mit einer Wischplatte auf der ein Wischbezug auswechselbar befestigbar ist.

Stand der Technik

Wischgeräte mit Wischplatten an denen Wischbezüge auswechselbar befestigbar sind, sind allgemein bekannt. Derartige Wischgeräte werden zur feuchten Bodenreinigung im häuslichen und gewerblichen Umfeld verwendet. Insbesondere bei der Bodenreinigung öffentlicher Gebäude ist neben der Effizienz der Reinigung insbesondere auch eine sichere Handhabung zu beachten. Bei einer hohen und effizienten Reinigungsleistung ist darauf zu achten, dass der Wischbezug stets eine ausreichend hohe Schmutzaufnahmekapazität aufweist. Aus der DE 42 44433 C2 ist ein Wischgerät mit einer Wischplatte bekannt, wobei in die Wischplatte eine Messeinrichtung integriert ist. Die aus der Patentschrift bekannte Messeinrichtung erfasst den pH-Wert der Reinigungslösung die sich in dem auf der Wischplatte aufgespannten Wischbezug befindet. Es hat sich jedoch gezeigt, dass der pH-Wert stark von dem verwendeten Reinigungsmittel abhängt und daher ein Rückschluss auf den Schmutzgehalt nicht ohne weiteres möglich ist.

Darstellung der Erfindung

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wischgerät mit einer Messeinrichtung bereit zu stellen, welche mit einfachen Mitteln die verbleibende Reinigungsleistung des momentan verwendeten Wischbezugs anzeigt.

Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 und 10 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.

Zur Lösung der Aufgabe ist in die Wischplatte eine Messeinrichtung zur Detektierung der in dem Wischbezug vorhandenen Restfeuchte integriert. Im Zuge umfangreicher Untersuchungen hat sich herausgestellt, dass die verbleibende Reinigungsleistung und die Beladung des Wischbezugs mit Schmutz in einem direkten Zusammenhang mit der Restfeuchte des Wischbezugs stehen. Dies gilt insbesondere in Bezug auf hartnäckigen und anhaftenden Schmutz. Ein Wischbzeug weist auch bei geringer Beladung mit Reinigungsflüssigkeit ein gewisses Bindevermögen für Staub und ähnliche andere lose Verschmutzungen auf. Es hat sich aber gezeigt, dass sich ein ausreichendes Lösevermögen gegenüber anhaftenden Schmutz nur bei einer ausreichenden, das heißt einer höheren Beladung des Wischbezuges mit Reinigungsflüssigkeit ergibt. Das bedeutet, dass die Reinigungsleistung abnimmt, wenn sich nur noch wenig Reinigungsflüssigkeit in dem Wischbezug befindet. Je weniger Reinigungsflüssigkeit sich in dem Wischbezug befindet, desto weniger Schmutz kann in dem Wischbezug gebunden werden. In der Praxis wird oft eine visuelle Kontrolle der im Wischbezug noch verbleibenden Restfeuchte vorgenommen, wobei ein Kriterium für den Bezugwechsel oft das sogenannte Abreißen des Feuchtigkeitsfilms auf dem Boden ist. Dieses Kriterium lässt aber, abhängig vom Bodentyp und den Lichtverhältnissen, nur eine unzureichende Beurteilung zu. Die in die Wischplatte integrierte Messeinrichtung erfasst die in dem Wischbezug durch die Reinigungsflüssigkeit gebildetete Feuchtigkeit. Hierbei ist insbesondere vorteilhaft, dass es nicht unbedingt erforderlich ist, den Wischbezug zu modifizieren, da die Restfeuchte durch die Messeinrichtung direkt erfasst werden kann. Es können also beliebige bereits erhältliche Wischbezüge weiterhin verwendet werden. Die Messeinrichtung benötigt nur in geringem Umfang Energie, so dass die Energieversorgung durch eine in die Messeinrichtung integrierte Batterie oder durch einen Akku erfolgen kann. Bei Verwendung herkömmlicher Wischbezüge kann es erforderlich sein, die Messeinrichtung zunächst zu kalibrieren. Vorzugsweise umfasst die Messeinrichtung eine Einrichtung zur Mittelung von über einen vorgegebenen Zeitraum erfassten Messwerten auf, so dass eine kurze Unterbrechung des Kontakts zwischen Wischbezug und Wischplatte nicht zum Auslösen eines Signals führt.

Die Messeinrichtung kann mit einer Signaleinrichtung wirkverbunden sein. Die Signaleinrichtung kann akustische und/oder optische und/oder taktile Signale abgeben, wenn die Messeinrichtung einen vorgegebenen Schwellwert der in dem Wischbezug gebundenen Restfeuchte detektiert. Die Signaleinrichtung ist zur leichten Erkennbarkeit vorzugsweise auf der Oberseite, also der dem Wischbezug abgewandten Seite, der Wischplatte angeordnet. Die Signaleinrichtung kann auch am Stiel angeordnet sein oder durch Fernübertragung ausgelöst werden.

Die Messeinrichtung kann zwei voneinander beabstandete Kontaktflächen aufweisen, die mit dem Wischbezug in Berührung bringbar sind. Die Kontaktflächen sind auf der Unterseite, also der dem Wischbezug zugewandten Seite, der Wischplatte angeordnet und stehen mit dem Wischbezug in Kontakt. Die Messeinrichtung kann eine elektrische Kenngröße des Wischbezugs bestimmen. Derartige Messgrößen lassen sich besonders einfach bestimmen und es sind eine Vielzahl bekannter Messmethoden bekannt, um elektrische Kenngrößen zu bestimmen. Des Weiteren weisen die Materialien des Wischbezugs, meist Kunststoffe, grundsätzlich anderen elektrische Kenngrößen auf als Reinigungsflüssigkeit, meist Wasser mit einem Reinigungsmittel und Schmutzpartikel und stellen daher gute Indikatoren dar, um die Restfeuchte des Wischbezuges zu bestimmen.

Die Messeinrichtung kann den elektrischen Widerstand des Wischbezugs bestimmen. Der elektrische Widerstand des Wischbezugs ist direkt von dessen Beladung mit Reinigungsflüssigkeit abhängig. Nach einer bekannten Messmethode wird der Wischbezug über die Kontaktflächen mit einer Gleichspannung oder einer niederfrequenten Wechselspannung mit weniger als 50 Hz beaufschlagt, wobei sich der elektrische Widerstand des

Wischbezugs proportional zum gemessenen elektrischen Strom verhält. In einer anderen Ausführung kann auch der elektrische Leitwert des Wischbezugs bestimmt werden. Der elektrische Leitwert ist der Kehrwert des elektrischen Widerstandes. Dieser kann durch Beaufschlagen des Wischbezugs mit einer höherfrequenten elektrischen Wechselspannung von mehr als 50 Hz bestimmt werden. Beide Messmethoden sind vergleichsweise einfach.

Die Messeinrichtung kann die Permittivität des Wischbezugs bestimmen. Die Permittivität, der Kapazitätswert, ist ein Wert für die Durchlässigkeit eines Materials für elektrische Felder. So weist Polypropylen, ein häufig für

Wischbezüge verwendetes Material eine Permittivität von etwa 2 und Wasser eine Permittivität von 80 auf. Eine hohe Beladung des Wischbezugs mit Wasser bedeutet demnach auch eine höhere Permittivität als ein unbeladener Wischbezug. In den Wischbezug können weitere Kontaktflächen integriert sein. Die weiteren Kontaktflächen sind vorzugsweise elektrisch leitend mit den Kontaktflächen der Wischplatte wirkverbunden und verbessern dadurch das Messergebnis und die Messgenauigkeit.

Der Wischbezug kann mit Metalldrähten oder elektrisch leitfähigen Fäden versehen sein. Diese sind vorzugsweise parallel zueinander angeordnet. Die Metalldrähte oder die Fäden verbessern ebenfalls das Messergebnis, da diese in einen definierten Abstand zueinander stehen und somit miteinander vergleichbare Messergebnisse liefern. Dazu sind die Metalldrähte vorzugsweise mit den weiteren Kontaktflächen verbunden. Es ist auch denkbar, dass die Metalldrähte in direktem Kontakt zu den Kontaktflächen der Wischplatte stehen oder dass die Metalldrähte oder die Fäden erweiterte Bereiche aufweisen, die weitere Kontaktflächen bilden. Metalldrähte oder Fäden sind besonders kostengünstig und einfach zu verarbeiten. Es ist aber auch denkbar, statt der Metalldrähte andere leitfähige Strukturen einzubinden. Derartige Strukturen können beispielsweise elektrisch leitfähige kohlenstoffhaltige Fäden sein.

Die Messeinrichtung kann Nanotubes zur Erfassung von Wasserdampf umfassen. Nanotubes können je nach Ausrüstung flüchtige Gase detektieren, wobei erfindungsgemäß insbesondere Wasserdampf als Indikator für die Beladung des Wischbezugs mit Reinigungsflüssigkeit dient.

Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Überwachung der Reinigungsleistung eines an einer Wischplatte eines Wischgerätes befestigten Wischbezugs wird durch eine in die Wischplatte integrierte Messeinrichtung die in dem Wischbezug vorhandene Menge an Reinigungsflüssigkeit detektiert und ein Signal ausgelöst, wenn ein vorgebenener Schwellwert der Menge an Reinigungsflüssigkeit unter- oder überschritten wird. Das Anzeigen des Überschreitens einer Schwelle verhindert das Überladen des Wischbezugs mit Reinigungsflüssigkeit während des Ausspülens und nachfolgendem Auswringen, beziehungsweise beim Vorfeuchten oder Imprägnieren des Wischbezugs.

Kurzbeschreibung der Zeichnung

Einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Wischgerätes werden nachfolgend anhand der Figuren erläutert. Diese zeigen, jeweils schematisch:

Fig. 1 ein Wischgerät mit aufgespanntem Wischbezug; Fig. 2 das Wischgerät in der Untersicht; Fig. 3 einen Wischbezug mit integrierten leitfähigen Strukturen.

Ausführung der Erfindung

Figur 1 zeigt ein Wischgerät 1 , hier ein Flachwischgerät, mit einer Wischplatte 2 an der gelenkig ein Stiel 11 befestigt ist. Auf der Wischplatte 2 ist ein Wischbezug 3 auswechselbar befestigbar. In die Wischplatte 2 ist eine Messeinrichtung 4 zur Detektierung der in dem Wischbezug 3 vorhandenen Restfeuchte integriert und die Messeinrichtung 4 ist mit einer Signaleinrichtung 5 wirkverbunden. Dabei ist die Messeinrichtung 4 fest in die Wischplatte 2 eingebunden und die optische und akustisch wirkende Signaleinrichtung 5 ist an der Oberseite, auf der dem Wischbezug 3 abgewandten Seite, der Wischplatte 2 befestigt. Die Messeinrichtung 4 weist zwei voneinander beabstandete Kontaktflächen 6, 7 auf, die auf der Unterseite, der dem Wischbezug 3 zugewandten Seite, der Wischplatte 2 angeordnet sind. Die Kontaktflächen 6, 7 sind mit dem Wischbezug 3 in Berührung bringbar. In dieser Ausgestaltung ist die Messeinrichtung 4 so ausgestaltet, dass sie den elektrischen Widerstand des Wischbezugs 3 bestimmt. Dazu werden die Kontaktflächen 6, 7 mit einer elektrischen Spannung beaufschlagt und durch die Messeinrichtung wird der elektrische Strom bestimmt. Der sich daraus ergebende elektrische Widerstand korreliert direkt mit der in dem Wischbezug 3 vorhandenen Restfeuchtigkeit und diese wiederum korreliert direkt mit der verbleibenden Reinigungsleistung des Wischbezugs 3 beziehungsweise der Beladung des Wischbezugs 3 mit Schmutz. Nach Überschreiten eines vorgebenen Schwellwertes des elektrischen Widerstandes, also nach Unterschreiten eines vorgegebenen Schwellwertes der Beladung mit Reinigungsflüssigkeit wird durch die Messeinrichtung 4 die Signaleinrichtung 5 ausgelöst. Dadurch wird der Reinigungskraft signalisiert entweder den Wischbezug 3 zu spülen oder auszutauschen. Zur Verbesserung des elektrischen leitenden Kontaktes sind in den Wischbezug 3 in dieser Ausgestaltung weitere Kontaktflächen 8, 9 integriert, die in Wirkverbindung mit den Kontaktflächen 6, 7 der Wischplatte 2 stehen. Zur Verbesserung und Vergleichmäßigung des Messergebnisses sind in den Wischbezug 3 ferner parallel zueinander angeordnete Metalldrähte 8, 9 integriert, die mit den Kontaktflächen 6, 7 der Wischplatte 2 während des Reinigens in Kontakt gebracht werden. In einer anderen Ausgestaltung erfolgt die Messung des Leitwertes des Wischbezugs 3. Dabei wird der Wischbezug 3 mit einer Wechselspannung beaufschlagt und in Abhängigkeit des gemessenen elektrischen Stroms wird der Leitwert des Wischbezugs 3 bestimmt der wiederum in direktem Zusammenhang mit der noch vorhandenen Restfeuchte steht. Nach einem anderen erfindungsgemäßen Verfahren kann auch die Permittivität, also der Kapazitätswert des Wischbezugs 3 bestimmt werden. Die Permittivität des Werkstoffs des Wischbezugs 3, häufig ein Stoff basierend auf Polypropylen weicht sehr stark von der Permittivität von Wasser ab, so dass aus dem Wert der Permittivität der Gehalt an Restfeuchtigkeit bestimmt werden kann. Die Restfeuchtigkeit korreliert direkt mit der verbleibenden Reinigungsleistung des Wischbezugs 3 beziehungsweise der Beladung des Wischbezugs 3 mit Schmutz. Allen drei Verfahren ist gemeinsam, dass mittels eines elektrischen Kennwertes des Wischbezuges die Beladung des Wischbezugs 3 mit Reinigungsflüssigkeit detektiert werden kann. Dabei unterscheiden sich die jeweils erforderlichen Messeinrichtungen 4 nicht wesentlich voneinander, in allen Fällen wird der Wischbezug 3 mit einer elektrischen Spannung beaufschlagt und aus Beaufschlagung mit Spannung resultierende weitere elektrische Kenngrößen bestimmt.

Figur 2 zeigt das Wischgerät 1 gemäß Figur 1 in der Untersicht.

Figur 3 zeigt einen Wischbezug 3 zur Verwendung auf einem Wischgerät 1 gemäß Figur 1. Der Wischbezug 3 besteht im Wesentlichen aus Polypropylen und weist auf der der Wischplatte 2 zugewandten Seite mehrere parallel zueinander angeordnete länglich ausgebildete elektrisch leitfähige Strukturen, in dieser Ausführung Metalldrähte 8, 9 auf. Diese sind mit den Kontaktflächen 6, 7 der zuvor beschriebenen Wischplatte 2 elektrisch leitend in Kontakt bringbar.