Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
MOTOR VEHICLE BODY SHELL HAVING A FASTENING UNIT FOR RECEIVING AN ADD-ON PART
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2013/050113
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention is based on a motor vehicle body shell, in particular for a covering of a motor vehicle, having a fixing unit (10) which is provided for receiving an add-on part, such as in particular a lamp, and which has at least one fastening hole (11) which is provided as a fastening point for the form-fitting and/or force-fitting attachment of the add-on part. According to the invention, the fastening unit (10) has a bent-over lug (12), into which the fastening hole (11) is introduced.

Inventors:
GOEDECKE STEPHAN (DE)
RACHNER MARC (DE)
Application Number:
PCT/EP2012/004022
Publication Date:
April 11, 2013
Filing Date:
September 26, 2012
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
DAIMLER AG (DE)
GOEDECKE STEPHAN (DE)
RACHNER MARC (DE)
International Classes:
B60Q1/26
Foreign References:
BE426295A
DE2721554A11978-11-16
DE102009048171A12010-06-10
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

1. Kraftfahrzeugrohbauteil, insbesondere für eine Beplankung eines Kraftfahrzeugs, mit einer Befestigungseinheit (10), die zur Aufnahme eines Anbauteils, wie insbesondere einer Leuchte, vorgesehen ist und die zumindest ein Befestigungsloch (11 ) aufweist, das als Befestigungspunkt zur form- und/oder kraftschlüssigen Anbindung des Anbauteils vorgesehen ist,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Befestigungseinheit (10) eine umgebogene Lasche (12) aufweist, in die das Befestigungsloch (11 ) eingebracht ist.

2. Kraftfahrzeugrohbauteil nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Lasche (12) nach innen umgebogen ist.

3. Kraftfahrzeugrohbauteil nach Anspruch 1 oder 2,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Lasche (12) um einem Winkel von zumindest 5 Grad umgebogen ist.

4. Kraftfahrzeugrohbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

gekennzeichnet durch

eine Seitenwandbeplankung (13), die die Lasche (12) aufweist, und einen Heckleuchtenrahmen (14), der zumindest einen weiteren Befestigungspunkt (21 , 22, 23) für das Anbauteil aufweist.

5. Kraftfahrzeugrohbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Befestigungseinheit (10) eine Heckleuchtenaufnahme ausbildet.

6. Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeugrohbauteils mit einer Befestigungseinheit (10), die zur Aufnahme eines Anbauteils, wie insbesondere einer Leuchte, vorgesehen ist und die zumindest ein Befestigungsloch (1 ) aufweist, das zur form- und/oder kraftschlüssigen Anbindung des Anbauteils vorgesehen ist, insbesondere eines Kraftfahrzeugrohbauteils nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass

das Kraftfahrzeugrohbauteil mit einer Lasche (12) versehen wird, das Befestigungsloch (1 1 ) in die Lasche (12) eingebracht und die Lasche (12) umgebogen wird.

7. Verfahren nach Anspruch 6,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Lasche (12) mit dem Befestigungsloch (1 1 ) werkzeugfallend in Arbeitsrichtung gezogen wird.

8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Lasche (12) nach einem Einbringen des Befestigungslochs (11 ) umgebogen wird.

9. Verfahren zumindest nach Anspruch 6,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Lasche (12) um einen Winkel von zumindest 5 Grad umgebogen wird.

Description:
Kraftfahrzeugrohbauteil mit einer Befestigungseinheit zur Aufnahme eines Anbauteils

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugrohbauteil, insbesondere für eine Beplankung eines Kraftfahrzeugs, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Aus der DE 10 2009 048 171 A1 ist bereits ein Kraftfahrzeugrohbauteil, insbesondere für eine Beplankung eines Kraftfahrzeugs, mit einer Befestigungseinheit, die zur Aufnahme eines Anbauteils, wie insbesondere einer Leuchte, vorgesehen ist und die zumindest ein Befestigungsloch aufweist, das als Befestigungspunkt zur form- und/oder kraftschlüssigen Anbindung des Anbauteils vorgesehen ist, bekannt.

Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine toleranzoptimierte Befestigung zu ermöglichen und eine prozesssichere Montage sicherzustellen. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Die Erfindung geht aus von einem Kraftfahrzeugrohbauteil, insbesondere für eine Beplankung eines Kraftfahrzeugs, mit einer Befestigungseinheit, die zur Aufnahme eines Anbauteils, wie insbesondere einer Leuchte, vorgesehen ist und die zumindest ein Befestigungsloch aufweist, das als Befestigungspunkt zur form- und/oder kraftschlüssigen Anbindung des Anbauteils vorgesehen ist.

Es wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit eine umgebogene Lasche aufweist, in die das Befestigungsloch eingebracht ist. Dadurch ist es möglich, in einem Herstel- lungsprozess ein werkzeugfallendes, d.h. einen Anforderungen eines Presswerks entsprechendes Loch zu stanzen, da die Lasche vor einem Biegeprozess mit geringer Abweichung in Werkzeugrichtung liegt und gelocht werden kann. Das im Herstellungspro- zess des Kraftfahrzeugrohbauteils hergestellte Befestigungsloch bietet einen toleranztechnischen Außenhautbezug, wodurch eine toleranzoptimierte Befestigung des Anbau- teils erreicht werden kann. Zudem kann eine einheitliche Montagerichtung für das Anbauten geschaffen werden, wodurch für eine Montage eine Prozesssicherheit erhöht werden kann. Unter einem„Anbauteil" soll dabei insbesondere ein Bauteil verstanden werden, dass an dem Kraftfahrzeugrohbauteil befestigt wird, wie insbesondere eine Frontleuchte oder eine Heckleuchte. Unter„zur Aufnahme vorgesehen" soll insbesondere verstanden werden, dass die Befestigungseinheit dazu vorgesehen ist, das Anbauteil derart in das Kraftfahrzeugrohbauteil einzufügen, dass das Kraftfahrzeugrohbauteil und das Anbauteil eine im Wesentlichen homogene Oberfläche ausbilden. Unter einer„umgebogenen Lasche" soll insbesondere eine flache Ausformung des Kraftfahrzeugsrohbauteils verstanden werden, die zur Befestigung als Anlagefläche für das Anbauteil vorgesehen ist und deren Oberfläche mit einer an die Lasche angrenzenden Oberfläche des Kraftfahrzeugrohbauteils einen von einer ebenen Erstreckung abweichenden Winkel einschließt.

Weiter wird vorgeschlagen, dass die Lasche nach innen umgebogen ist. Dadurch kann die Lasche besonders einfach umgebogen werden. Zudem kann das Kraftfahrzeugrohbauteil einfach durch einen mehrstufigen Pressvorgang hergestellt werden. Unter„nach innen umgebogen" soll dabei insbesondere verstanden werden, dass die Lasche bei einem Umformprozess zum Umbiegen der Lasche in Richtung einer Innenseite des Kraft- fahrzeugrohbauteils gedrückt wurde.

Vorzugsweise ist die Lasche um einen Winkel von zumindest 5 Grad umgebogen. Dadurch kann insbesondere für eine Heckleuchte, die bis in eine Seitewandbeplankung hineinragt, eine vorteilhafte Montagerichtung festgelegt werden. Der Winkel, um den die Lasche umgebogen ist, ist dabei insbesondere durch die für das Anbauteil vorgesehene Montagerichtung definiert, die grundsätzlich unter einem beliebigen Winkel erfolgen kann. Es ist daher auch denkbar, dass die Lasche um einen Winkel kleiner 5 Grad umgebogen ist.

In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass das Kraftfahrzeugrohbauteil eine Seitenwandbeplankung, die die Lasche aufweist, und einen Heckleuchtenrahmen, der zumindest einen weiteren Befestigungspunkt für das Anbauteil aufweist, umfasst. Dadurch kann eine besonders vorteilhafte Aufnahme für eine Heckleuchte geschaffen werden, insbesondere eine Aufnahme, die für ein offenes Leuchtenkonzept, aber auch für ein geschlossenes Leuchtenkonzept, vorgesehen ist. Unter einer„Seitenwandbeplankung" soll dabei insbesondere ein Rohbauteil verstanden werden, das in montiertem Zustand eine von einem Kraftfahrzeugheck in Richtung eines Frontbereichs gerichtete Oberfläche aufweist. Unter einem„Heckleuchtenrahmen" soll insbesondere ein Rohbauteil verstanden werden, dass im Wesentlichen die Aufnahme für die Heckleuchte ausbildet. Unter einem„Befestigungspunkt" soll insbesondere eine konstruktiv zur festen Verbindung mit der Heckleuchte vorgesehene Stelle verstanden werden.

Zudem ist es vorteilhaft, wenn die Befestigungseinheit eine Heckleuchtenaufnahme ausbildet. Dadurch kann insbesondere für die Leuchten eines Kraftfahrzeugs eine vorteilhafte Aufnahme geschaffen werden. Insbesondere ist aber auch eine Ausgestaltung der Befestigungseinheit als Frontleuchtenaufnahme denkbar.

Ferner wird ein Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeugrohbauteils mit einer Befestigungseinheit, die zur Aufnahme eines Anbauteils, wie insbesondere einer Leuchte, vorgesehen ist und die zumindest ein Befestigungsloch aufweist, das zur form- und/oder kraftschlüssigen Anbindung des Anbauteils vorgesehen ist, insbesondere eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugrohbauteils vorgeschlagen, bei dem das Kraftfahrzeugrohbauteil mit einer Lasche versehen wird, das Befestigungsloch in die Lasche eingebracht und die Lasche umgebogen wird.

In dem Verfahren wird vorzugsweise die Lasche mit dem Befestigungsloch vor einem Umbiegen werkzeugfallend in Arbeitsrichtung gezogen, wodurch eine Genauigkeit in der Fertigung erreicht werden kann. Vorteilhafterweise wird dabei die Lasche nach einem Einbringen des Befestigungslochs in einem gleichen Werkzeug umgebogen, vorzugsweise indem die Lasche um einen Winkel von zumindest 5 Grad umgebogen wird. Grundsätzlich kann die Lasche aber um beliebige, durch die Montagerichtung des Anbauteils definierte Winkel umgebogen werden.

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.

Dabei zeigen:

Fig. 1 ein Kraftfahrzeugrohbauteil mit einer Befestigungseinheit, die eine umgebogene Lasche mit einem Befestigungsloch aufweist, und

Fig. 2 die Befestigungseinheit mit der Lasche in einer vergrößerten Darstellung. Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Kraftfahrzeugrohbauteil, das zumindest teilweise für eine Beplankung eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist. Das Kraftfahrzeugrohbauteil weist eine Befestigungseinheit 10 auf, die zur Aufnahme eines nicht näher dargestellten Anbauteils vorgesehen ist. Die Befestigungseinheit 10 bildet dabei eine Heckleuchtenaufnahme aus. Das Anbauteil, zu dessen Aufnahme die Befestigungseinheit 10 ausgebildet ist, ist als eine Heckleuchte ausgebildet. Grundsätzlich ist das im Folgenden beschriebene Konzept auch zur Befestigung anderer Anbauteile, wie insbesondere eines Frontscheinwerfers oder Frontleuchten, nutzbar.

Die Befestigungseinheit 10 umfasst ein Befestigungsloch 11 , das als Befestigungspunkt zur form- und/oder kraftschlüssigen Anbindung des Anbauteils vorgesehen ist. Das Befestigungsloch 1 1 ist dabei als Aufnahme für eine Aufnahmetülle vorgesehen. In montiertem Zustand ist in das Befestigungsloch 11 eine nicht näher dargestellte Tülle eingesetzt, in die ein mit dem Anbauteil verbundener Pin eingerastet ist. Der Pin weist ein Schraubgewinde zur festen Verbindung mit dem Anbauteil und ein den Anforderungen entsprechendes Ende zur Einrastung in die Hülse auf. Das Ende kann beispielsweise kugelförmig oder stiftförmig ausgebildet sein. Vor einer Montage des Anbauteils wird die Tülle in das Befestigungsloch 11 eingesetzt und formschlüssig in dem Befestigungsloch 1 1 verrastet. Der Pin wird mit dem Anbauteil verbunden. Bei der Montage wird der Pin dann auf die Tülle aufgesetzt und in eine dazu vorgesehene Ausnehmung in der Tülle eingesteckt oder eingerastet.

Die Befestigungseinheit 10 weist eine nach innen umgebogene Lasche 12 auf, in die das Befestigungsloch 1 1 eingebracht ist. Die Lasche 12, in die das Befestigungsloch 11 eingebracht ist, ist gegenüber einer umgebenden Wandung 17 des Kraftfahrzeugrohbauteils, mit der sie einstückig ausgebildet ist, ausgebogen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Lasche 12 um einen Winkel von 52 Grad ausgestellt, d.h. eine Oberfläche der Lasche 12, an dem das Anbauteil in montiertem Zustand anliegt, schließt mit einer Oberfläche der unmittelbar an die Lasche 12 angrenzenden Wandung 17 den Winkel von 52 Grad ein. Grundsätzlich kann die Lasche 12 aber um beliebige, durch die Montagerichtung der Heckleuchte definierte Winkel ausgestellt werden.

Das Kraftfahrzeugrohbauteil ist mehrteilig ausgebildet. Es umfasst eine Seitenwandbe- plankung 13, die die Lasche 12 umfasst. Weiter umfasst es einen Heckleuchtenrahmen 14 sowie verschiedene weitere Kraftfahrzeugrohbauteile 18, 19, 20. Der Heckleuchtenrahmen 14 und die Seitenwandbeplankung 13 sind miteinander verschweißt. Die weiteren Kraftfahrzeugrohbauteile 18, 19, 20 sind ebenfalls untereinander bzw. mit dem Heckleuchtenrahmen 14 und der Seitenwandbeplankung 13 verschweißt.

Die Seitenwandbeplankung 13 weist dabei das Befestigungsloch 11 als Befestigungspunkt für das Anbauteil auf. Sämtliche weiteren Befestigungspunkte 21 , 22, 23, die für eine Festlegung des Anbauteils an dem Kraftfahrzeugrohbauteil notwendig sind, sind mittels des Heckleuchtenrahmens 14 ausgebildet. Die Befestigungspunkte 21 , 22, 23 in dem Heckleuchtenrahmen 14 sind für Schraubverbindungen oder ähnliche Verbindungen vorgesehen.

Die Befestigungseinheit 10 ist für ein offenes und ein geschlossenes Leuchtenkonzept vorgesehen, d.h. die Heckleuchte, zu deren Aufnahme die Befestigungseinheit 10 vorgesehen ist, kann in Richtung eines Fahrzeuginnenraums geöffnet sein, muss aber nicht. Das Befestigungsloch 1 1 , das innerhalb der Seitenwandbeplankung 13 ausgebildet ist, und die beiden Befestigungspunkte 22, 23, die an dem Heckleuchtenrahmen 14 angeordnet sind, bilden ein Befestigungsdreieck aus, das das Anbauteil lagefest an drei Punkten mit dem Kraftfahrzeugrohbauteil verbindet. Auf den vierten Befestigungspunkt 21 , den der Heckleuchtenrahmen 14 aufweist, kann in Bezug auf eine lagefeste Verbindung grundsätzlich verzichtet werden. Er dient insbesondere einer Verstärkung der Verbindung zwischen dem Anbauteil und dem Kraftfahrzeugrohbauteil und zur Bewährung eines Dichtungsdrucks.

In einem Verfahren zur Herstellung des Kraftfahrzeugrohbauteils wird ein Rohling, aus dem das Kraftfahrzeugrohbauteil geformt wird, in einer ersten Stufe zunächst mit der Lasche 12 versehen, wobei in der gleichen Stufe das Befestigungsloch 1 1 in die Lasche 12 eingebracht wird. Die Lasche 12 mit dem Befestigungsloch 1 1 wird dabei in Bearbeitungsrichtung werkzeugfallend ausgeformt, d.h. die Ausformung der Lasche 12 mit dem Befestigungsloch 1 1 findet in einem einzigen Arbeitsschritt statt, ohne dass dabei ein Werkzeug gewechselt wird oder eine Bearbeitungsrichtung geändert wird. Die Lasche 12 mit dem Befestigungsloch 11 wird werkzeugfallend in Arbeitsrichtung gezogen, d.h. das Kraftfahrzeugrohbauteil wird mittels eines Umformverfahrens aus dem Rohling geformt. Das Kraft- fahrzeugrohbauteil wird gepresst.

Nachdem das Befestigungsloch 1 1 in die Lasche 12 eingebracht ist, wird die Lasche 12 umgebogen. Die Lasche 12 wird in einer zweiten Stufe um einen benötigten Winkel umgebogen. Der Winkel, um den die Lasche 12 dabei umgebogen wird, kann insbesondere größer als 5 Grad sein, wobei die Lasche 12 grundsätzlich um einen beliebigen Winkel ausgebogen werden kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Lasche 12 um einen Winkel von 52 Grad ausgebogen.