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Patent Searching and Data


Title:
MOTOR VEHICLE HAVING SUN VISORS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/083709
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates, inter alia, to a motor vehicle, preferably a commercial vehicle, comprising a first sun visor (10) and a second sun visor (12) which can be pivoted in and out and are spaced apart from one another by a gap (18). An interior component (24) is arranged such that, in a pivoted-out position of the sun visors (10, 12), said interior component at least partially overlaps the sun visors (10, 12) and such that said interior component at least partially covers the gap (18) between the sun visors (10, 12).

More Like This:
Inventors:
SCHMITZ ANDREAS (DE)
BRETTSCHNEIDER SANDRA (DE)
GRASER THOMAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2020/079389
Publication Date:
May 06, 2021
Filing Date:
October 19, 2020
Export Citation:
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Assignee:
MAN TRUCK & BUS SE (DE)
International Classes:
B60R11/02; B60J3/00; B60J3/02; B60R11/04; B60R13/02; B60R11/00
Foreign References:
EP0313420A11989-04-26
DE10041637A12002-03-07
JPH0576892U1993-10-19
US20030107521A12003-06-12
US20180108252A12018-04-19
EP0481196A11992-04-22
EP0285589A21988-10-05
US5913560A1999-06-22
EP1067019A12001-01-10
DE19530617A11997-02-27
Attorney, Agent or Firm:
V. BEZOLD & PARTNER PATENTANWÄLTE - PARTG MBB (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Kraftfahrzeug, vorzugsweise Nutzfahrzeug, aufweisend: eine erste, vorzugsweise fahrerseitige, Sonnenblende (10) und eine zweite, vor zugsweise beifahrerseitige, Sonnenblende (12), die ein- und ausschwenkbar sind und durch einen Spalt (18) voneinander beabstandet sind; und eine Interieurkomponente (24), die so angeordnet ist, dass sie in einer Aus schwenkstellung der Sonnenblenden (10, 12) zumindest teilweise mit den Sonnenblenden (10, 12) überlappt und so den Spalt (18) zwischen den Sonnenblenden (10, 12) zumindest teilweise abdeckt.

2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, ferner aufweisend: einen Lautsprecher (20), der oberhalb der Sonnenblenden (10, 12) angeordnet ist, vorzugsweise mittig, wobei die Sonnenblenden (10, 12) mittels des Spalts (18) derart voneinander be abstandet sind, dass der Lautsprecher (20) in einer Einschwenkstellung der Sonnenblen den (10, 12) aufgrund des Spalts (18) von den Sonnenblenden (10, 12) unverdeckt ist.

3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, wobei: die Interieurkomponente (24) mindestens einen Abschnitt des Spalts (18) abdeckt, der sich dadurch ergibt, dass der Lautsprecher (20) in einer Einschwenkstellung der Son nenblenden (10, 12) von den Sonnenblenden (10, 12) unverdeckt ist.

4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei: die Interieurkomponente (24) an einem Teil des Lautsprechers (20) angebracht ist, vorzugsweise an einer Lautsprecherabdeckung (22) des Lautsprechers (20), wobei vorzugsweise: die Interieurkomponente (24) lösbar und/oder mittels einer Rastverbindung an dem Teil des Lautsprechers (20) angebracht ist; und/oder die Lautsprecherabdeckung (22) lösbar und/oder mittels einer Rastverbindung an einer weiteren Interieurkomponente (14), vorzugsweise einem Dachhimmel oder einer Verkleidung, angebracht ist.

5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei: der Abschnitt des Spalts (18) in der Ausschwenkstellung der Sonnenblenden (10, 12) im Wesentlichen dreieckförmig ist; und/oder der Abschnitt des Spalts (18) in der Ausschwenkstellung der Sonnenblenden (10, 12) durch die Sonnenblenden (10, 12) und oberseitig durch eine weitere Interieurkompo nente (14), vorzugsweise einen Dachhimmel oder eine Verkleidung, begrenzt ist.

6. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei: die Interieurkomponente (24) oberseitig, lösbar und/oder mittels einer Rastverbin dung an einer weiteren Interieurkomponente (14), vorzugsweise einem Dachhimmel oder einer Verkleidung, des Kraftfahrzeugs angebracht ist.

7. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei: eine Außenform der Interieurkomponente (24) an eine Form des Spalts (18) zum Überlappen mit den Sonnenblenden (10, 12) angepasst und/oder im Wesentlichen qua derförmig ist; und/oder die Interieurkomponente (24) fest und/oder unbewegbar angebracht ist.

8. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei: die Interieurkomponente (24) für Sonnenstrahlen undurchlässig ist, und/oder die Interieurkomponente (24) als Abschattungsinterieurkomponente dient; und/o der die Interieurkomponente (24) den Spalt (18) zwischen den Sonnenblenden (10, 12) zumindest teilweise derart abdeckt, dass durch den Spalt (18) keine Sonnenstrahlen von außerhalb des Kraftfahrzeugs dringen.

9. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner aufweisend: eine Windschutzscheibe (16), wobei die Interieurkomponente (24) beabstandet zu der Windschutzscheibe (16) angeordnet ist.

10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, ferner aufweisend: eine Vorhangschiene (34) für einen Abdunkelungsvorhang, die zwischen der Wind schutzscheibe (16) und der Interieurkomponente (24) angeordnet ist.

11. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei: die Interieurkomponente (24) ein Gehäuse ist, in dem eine elektrische Komponente (32), vorzugsweise zum Senden und/oder Empfangen von Informationen, aufgenommen ist. 12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 11, wobei: die elektrische Komponente (32) eine, vorzugsweise drahtlose, Kommunikations schnittstelle, besonders bevorzugt eine DSRC-Kommunikationsschnittelle, ist.

13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, ferner aufweisend: einen digitalen Tachographen, der in Kommunikationsverbindung mit der Kommu nikationsschnittstelle ist, vorzugsweise zum drahtlosen Senden von Tachographendaten mittels der Kommunikationsschnittstelle zu einer kraftfahrzeugexternen Kommunikations schnittstelle.

14. Kraftfahrzeug nach Anspruch 11, wobei: die elektrische Komponente (32) eine Sensorvorrichtung, vorzugsweise zur Umfel derfassung, ist, vorzugsweise eine Kameravorrichtung, eine Radarvorrichtung, eine Lidar- vorrichtung, eine Laserscannervorrichtung und/oder eine Ultraschallvorrichtung.

15. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei: ein Abschnitt des Gehäuses, der einer Windschutzscheibe (16) des Kraftfahrzeugs zugewandt ist, offen, transparent und/oder für Funkwellen durchlässig ausgeführt ist; und/oder das Gehäuse zur Kabeldurchführung zum Anschließen an die elektrischen Kompo nente (32) oben offen ist, wobei vorzugsweise eine umlaufende Oberkante des Gehäuses mit mindestens einer Rastnase versehen ist.

Description:
Kraftfahrzeug mit Sonnenblenden Beschreibung

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, vorzugsweise ein Nutzfahrzeug, mit einer ersten, vorzugsweise fahrerseitigen, Sonnenblende und einer zweiten, vorzugsweise beifahrerseitigen, Sonnenblende, die ein- und ausschwenkbar sind und durch einen Spalt voneinander beabstandet sind.

Nutzfahrzeuge und Personenkraftwagen können mit Einrichtungen hinter der Windschutzscheibe ausgestattet sein, die dem Blenden des Fahrers durch die Sonne entgegenwirken. Beispielsweise können Sonnenblenden verwendet werden, die zumeist drehbar am Dach oder Dachhimmel angebracht sind. So können diese bei Bedarf nach unten geschwenkt werden, z. B. in Abhängigkeit eines Sonnenstands mehr weniger oder weit nach unten geschwenkt werden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine alternative und/oder verbesserte Technik zum Verhindern der Blendung der Insassen eines Kraftfahrzeugs, vorzugsweise eines Nutzfahrzeugs, zu schaffen.

Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung angegeben.

Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die vorliegende Offenbarung ein Kraftfahrzeug, vorzugsweise ein Nutzfahrzeug (z. B. Lastkraftwagen oder Omnibus). Das Kraftfahrzeug weist eine erste, vorzugsweise fahrerseitige, Sonnenblende und eine zweite, vorzugsweise beifahrerseitige, Sonnenblende, auf. Die Sonnenblenden sind ein- und ausschwenkbar (z. B. zwischen einer Nichtgebrauchsstellung/Einschwenkstellung und einer Gebrauchsstellung/Ausschwenkstellung). Die Sonnenblenden sind durch einen Spalt voneinander beabstandet. Das Kraftfahrzeug weist eine Interieurkomponente auf, die so (z. B. neben (vor, hinter usw.) dem Spalt) angeordnet ist, dass die Interieurkomponente in einer Ausschwenkstellung der Sonnenblenden zumindest teilweise mit den (beiden) Sonnenblenden überlappt (z. B. durch eine Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs hindurch in einer Längsrichtung des Kraftfahrzeugs betrachtet) und so den Spalt zwischen den Sonnenblenden zumindest teilweise, vorzugsweise im Wesentlichen vollständig, abdeckt. Die Interieurkomponente kann den Vorteil bieten, dass sie eine Sonnenblendung des Fahrers des Kraftfahrzeugs durch den Spalt in der ausgeschwenkten Stellung der Sonnenblenden verhindern kann. Die Interieurkomponente kann als Barriere für die Sonnenstrahlen wirken, die so den Spalt nicht erreichen können. Vorzugsweise weist die Interieurkomponente weitere Funktionen auf, z. B. Sensorfunktionen und/oder Kommunikationsschnittstellenfunktionen, für die die Positionierung mittig oben hinter der Windschutzscheibe prädestiniert ist.

Beispielsweise kann die Interieurkomponente mit oberen Eckbereichen oder Kantenbereichen der Sonnenblenden, die einander gegenüberliegen und den Spalt begrenzen, überlappen.

Vorzugsweise ist die Interieurkomponente kein Rückspiegel des Kraftfahrzeugs.

Bevorzugt kann die Interieurkomponente bezüglich einer Vorwärtsfahrtrichtung des Kraftfahrzeugs vor den Sonnenblenden angeordnet sein.

Es ist möglich, dass die Interieurkomponente beabstandet zu den Sonnenblenden angeordnet ist.

In einem Ausführungsbeispiel weist das Kraftfahrzeug einen Lautsprecher auf, der vorzugsweise oberhalb der Sonnenblenden angeordnet ist, besonders bevorzugt mittig. Bevorzugt sind die Sonnenblenden mittels des Spalts derart voneinander beabstandet, dass der Lautsprecher, vorzugsweise eine Lautsprecherabdeckung (z. B. ein Lautsprechergitter) des Lautsprechers, in einer Einschwenkstellung der Sonnenblenden aufgrund des Spalts von den Sonnenblenden unverdeckt ist. Vorzugsweise kann der Spalt somit dazu genutzt werden, dass der durch den Lautsprecher abgegebene Schall durch die eingeschwenkten Sonnenblenden nicht reflektiert oder absorbiert wird.

In einer Weiterbildung deckt die Interieurkomponente mindestens einen Abschnitt des Spalts ab, der sich dadurch ergibt, dass der Lautsprecher, vorzugsweise eine Lautsprecherabdeckung (z. B. Lautsprechergitter) des Lautsprechers, in einer Einschwenkstellung der Sonnenblenden von den Sonnenblenden unverdeckt (bzw. freigestellt) ist. Damit kann einerseits in der Einschwenkstellung Schall aus dem Lautsprecher den Abschnitt des Spalts passieren. Andererseits kann der Abschnitt des Spalts in der Ausschwenkstellung durch die Interieurkomponente abgeschattet werden, sodass keine ungewünschte Sonnenblendung eines Fahrzeuginsassen durch den Spalt hindurch erfolgen kann. Vorzugsweise kann die Interieurkomponente neben oder angrenzend an den Lautsprecher, vorzugsweise die Lautsprecherabdeckung (z. B. das Lautsprechergitter), angeordnet und/oder sich ausgehend von dem Lautsprecher, vorzugsweise der Lautsprecherabdeckung (z. B. dem Lautsprechergitter), in einer Vertikalrichtung nach unten erstrecken.

Bevorzugt kann die Interieurkomponente bezüglich einer Vorwärtsfahrtrichtung des Kraftfahrzeugs vor dem Lautsprecher und/oder einer Lautsprecherabdeckung des Lautsprechers angeordnet sein.

In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Interieurkomponente an einem Teil des Lautsprechers angebracht, vorzugsweise an einer Lautsprecherabdeckung (z. B. Lautsprechergitter) des Lautsprechers. Vorzugsweise kann die Interieurkomponente lösbar und/oder mittels einer Rastverbindung an dem Teil des Lautsprechers angebracht sein. Es ist auch möglich, dass die Lautsprecherabdeckung lösbar und/oder mittels einer Rastverbindung an einer weiteren Interieurkomponente, vorzugsweise einem Dachhimmel oder einer Verkleidung (z. B. Windlaufverkleidung), angebracht ist. So kann die Interieurkomponente leicht montiert und demontiert werden, insbesondere werkzeuglos. Außerdem kann beispielsweise ein defekter Lautsprecher einfach entnommen und ausgetauscht werden, wenn die lösbare Lautsprecherabdeckung zusammen mit der Interieurkomponente gelöst wird.

In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Abschnitt des Spalts in der Ausschwenkstellung der Sonnenblenden im Wesentlichen dreieckförmig. Es ist alternativ oder zusätzlich möglich, dass der Abschnitt des Spalts in der Ausschwenkstellung der Sonnenblenden durch die Sonnenblenden und oberseitig durch eine weitere Interieurkomponente, vorzugsweise einen Dachhimmel oder eine Verkleidung (z. B. Wndlaufverkleidung), begrenzt ist.

In einer Ausführungsform ist die Interieurkomponente oberseitig, lösbar und/oder mittels einer Rastverbindung an einer weiteren Interieurkomponente, vorzugsweise einem Dachhimmel oder einer Verkleidung (z. B. untere Verkleidung einer Dachablage bzw. Wndlaufverkleidung), des Kraftfahrzeugs angebracht. So kann sich die Interieurkomponente in einer Vertikalrichtung nach unten erstrecken, dabei den Spalt zumindest teilweise abdecken und ebenfalls leicht montierbar sein.

Es ist möglich, dass die Interieurkomponente eine vorzugsweise umlaufende Oberkante (z. B. kreis-, rechteck- oder mehreckförmig) aufweist, an der bevorzugt mehrere Rastnasen für die Rastverbindung angeordnet sind. In einer weiteren Ausführungsform ist eine Außenform der Interieurkomponente an eine Form des Spalts zum Überlappen mit den Sonnenblenden, vorzugsweise oberen Eckbereichen/Kanten der Sonnenblenden, angepasst und/oder im Wesentlichen quaderförmig. Damit kann gewährleistet sein, dass die Interieurkomponente den Spalt tatsächlich wie gewünscht abdecken kann.

In einer weiteren Ausführungsform ist die Interieurkomponente fest und/oder unbewegbar angebracht.

In einer weiteren Ausführungsform ist die Interieurkomponente für Sonnenstrahlen undurchlässig, dient die Interieurkomponente als Abschattungsinterieurkomponente, und/oder deckt die Interieurkomponente den Spalt zwischen den Sonnenblenden zumindest teilweise derart ab, dass durch den Spalt keine Sonnenstrahlen von außerhalb des Kraftfahrzeugs dringen.

In einer Ausführungsvariante weist das Kraftfahrzeug eine Windschutzscheibe auf, wobei die Interieurkomponente z. B. beabstandet zu der Windschutzscheibe angeordnet ist. So kann beispielsweise eine weitere Komponente zwischen Windschutzscheibe und Interieurkomponente angeordnet werden. Es ist auch möglich, dass die Interieurkomponente weitere Funktionen aufweist, deren optimaler Betrieb einen Abstand zur Windschutzscheibe erfordern können.

In einer Weiterbildung weist das Kraftfahrzeug eine Vorhangschiene für einen (z. B. ein- und ausziehbaren) Abdunkelungsvorhang auf, die zwischen der Windschutzscheibe und der Interieurkomponente angeordnet ist.

In einer weiteren Ausführungsvariante ist die Interieurkomponente ein Gehäuse, in dem eine elektrische Komponente, vorzugsweise zum Senden und/oder Empfangen von Informationen, aufgenommen ist. Damit kann die Interieurkomponente mehrere Funktionen integrieren.

In einem Ausführungsbeispiel ist die elektrische Komponente eine, vorzugsweise drahtlose, Kommunikationsschnittstelle, besonders bevorzugt eine DSRC-Kommunikationsschnittelle (engl. DSRC = Dedicated Short Range Communication). Die Positionierung mittig oben direkt hinter der Windschutzscheibe kann eine besonders günstige Positionierung für die Kommunikationsschnittstelle sein, sodass bspw. eine Kommunikation mit fahrzeugexternen Kommunikationsschnittstellen ermöglicht wird. In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist das Kraftfahrzeug einen digitalen Tachographen (Fahrtenschreiber) auf, der in Kommunikationsverbindung mit der Kommunikationsschnittstelle ist, vorzugsweise zum drahtlosen Senden von Tachographendaten mittels der Kommunikationsschnittstelle zu einer kraftfahrzeugexternen Kommunikationsschnittstelle. So können beispielsweise die Tachographendaten des Fahrers des Kraftfahrzeugs während der Fahrt von außerhalb des Kraftfahrzeugs ausgelesen und überprüft werden.

In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die elektrische Komponente eine Sensorvorrichtung, vorzugsweise zur Umfelderfassung, z. B. eine Kameravorrichtung, eine Radarvorrichtung, eine Lidarvorrichtung, eine Laserscannervorrichtung und/oder eine Ultraschallvorrichtung.

In einer Weiterbildung ist ein Abschnitt des Gehäuses, der einer Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs zugewandt ist, offen, transparent und/oder für Funkwellen durchlässig ausgeführt.

In einer weiteren Ausführungsvariante ist das Gehäuse zur Kabeldurchführung zum Anschließen an die elektrische Komponente oben offen, wobei vorzugsweise eine umlaufende Oberkante des Gehäuses mit mindestens einer Rastnase versehen ist.

In einem weiteren unabhängigen Aspekt betrifft die vorliegende Offenbarung ein Kraftfahrzeug, vorzugsweise ein Nutzfahrzeug (z. B. Lastkraftwagen oder Omnibus), aufweisend eine Kommunikationsschnittstelle (z. B. DSRC-Kommunikationsschnittstelle). Die Kommunikationsschnittstelle ist mittig oben hinter der Windschutzscheibe angeordnet, vorzugsweise in einem Gehäuse, das bspw. oberseitig, lösbar und/oder mittels einer Rastverbindung an einer Interieurkomponente (z. B. einem Dachhimmel oder einer unteren Verkleidung einer Dachablage) angebracht ist. Es ist möglich, dass das Kraftfahrzeug einen digitalen Tachographen (Fahrtenschreiber) aufweist, der in Kommunikationsverbindung mit der Kommunikationsschnittstelle ist, vorzugsweise zum drahtlosen Senden von Tachographendaten mittels der Kommunikationsschnittstelle zu einer kraftfahrzeugexternen Kommunikationsschnittstelle.

Die zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen und Merkmale der Erfindung sind beliebig miteinander kombinierbar. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine Ansicht von innerhalb einer Fahrerkabine auf eine Windschutzscheibe, einer Windlaufverkleidung bzw. einer unteren Verkleidung einer Dachbalge und aufgeschwenkten Sonnenblenden eines Kraftfahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;

Figur 2 eine Ansicht von unten auf die Wndschutzscheibe und eingeschwenkte

Sonnenblenden des beispielshaften Kraftfahrzeugs;

Figur 3 eine Ansicht von außerhalb der Fahrerkabine vorne durch die Windschutzscheibe

(selbst nicht dargestellt) auf die aufgeschwenkten Sonnenblenden des beispielhaften Kraftfahrzeugs;

Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines Spalts zwischen den aufgeschwenkten

Sonnenblenden des beispielhaften Kraftfahrzeugs;

Figur 5 eine Längsschnittansicht durch einen Dachbereich des beispielhaften

Kraftfahrzeugs ohne Darstellung der Sonnenblenden;

Figur 6 eine perspektivische Ansicht von schräg unten auf den Dachbereich des beispielhaften Kraftfahrzeugs;

Figur 7 eine Explosionsdarstellung einer beispielhaften Interieurkomponente zur Montage an dem Dachbereich des beispielhaften Kraftfahrzeugs

Figur 8 eine Längsschnittansicht durch einen Dachbereich eines weiteren beispielhaften Kraftfahrzeugs;

Figur 9 eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf den Dachbereich des weiteren beispielhaften Kraftfahrzeugs;

Figur 10 eine Explosionsdarstellung einer beispielhaften Interieurkomponente zur Montage an dem Dachbereich des weiteren beispielhaften Kraftfahrzeugs.

Die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen stimmen zumindest teilweise überein, so dass ähnliche oder identische Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und zu deren Erläuterung auch auf die Beschreibung der anderen Ausführungsformen bzw. Figuren verwiesen wird, um Wederholungen zu vermeiden. In den Figuren 1 bis 10 sind Abschnitte eines vorderen, unteren Dachbereichs einer Fahrerkabine eines Kraftfahrzeugs, vorzugsweise eines Nutzfahrzeugs (z. B Lastkraftwagen oder Omnibus) dargestellt.

Das Kraftfahrzeug weist eine erste, vorzugsweise fahrerseitige, Sonnenblende 10 und eine zweite, vorzugsweise beifahrerseitige, Sonnenblende 12 auf. Die Sonnenblenden 10, 12 sind schwenkbar im Kraftfahrzeug angeordnet. Die Sonnenblenden 10, 12 können bspw. stufenlos zwischen einer Einschwenkstellung (siehe Figur 2) und einer Ausschwenkstellung (siehe Figuren 1 und 3) verschwenkt werden. Die Sonnenblenden 10, 12 sind schwenkbar an einer Interieurkomponente 14 des Kraftfahrzeugs angebracht, insbesondere von unten. Die Interieurkomponente 14 kann beispielsweise ein Dachhimmel oder eine Verkleidung, zum Beispiel eine untere Verkleidung einer Dachablage oder eine untere Windlaufverkleidung, sein. Der Windlauf kann der Querträger des Fahrerhausrohbaus sein, der die Windschutzscheibe 16 von oben begrenzt. In einer heruntergeschwenkten Stellung können die Sonnenblenden 10, 12 einen oberen Abschnitt einer Windschutzscheibe 16 abdecken. Ein hinter der Windschutzscheibe 16 sitzender Insasse des Kraftfahrzeugs kann so vor einer Blendung durch Sonnenstrahlen geschützt werden.

Zwischen den beiden Sonnenblenden 10 und 12 besteht ein Spalt 18. Der Spalt 18 kann im Bereich der schwenkbaren Anbindung der Sonnenblenden 10, 12 am größten sein. Dieser größte Abschnitt des Spalts 18 kann beispielsweise dadurch bedingt sein, dass die Sonnenblenden 10, 12 in der eingeschwenkten Stellung einen an der Interieurkomponente 14 angeordneten Lautsprecher (-ausgang) 20 bzw. dessen schalldurchlässige Lautsprecherabdeckung 22 (z. B. Lautsprechergitter) nicht verdecken sollen (siehe Figur 2). Der Lautsprecher 20 / die Abdeckung 22 ist oberhalb der Sonnenblenden 10, 12 vorzugsweise zentral an der Interieurkomponente 14 angeordnet. In der eingeschwenkten Stellung der Sonnenblenden 10, 12 wird der Schall aus dem Lautsprecher 20 aufgrund des vergrößerten Spalts 18 in diesem Bereich nicht durch die Sonnenblenden 10, 12 reflektiert oder absorbiert. Stattdessen kann der Schall aus dem Lautsprecher 20 den vergrößerten Abschnitt des Spalts 18 passieren und die Fahrzeuginsassen erreichen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der für den Schalldurchtritt vorgesehene Abschnitt des Spalts 18 im Wesentlichen dreieckförmig. Der Spalt 18 dient somit zum Freistellen der Abdeckung 22 in der Einschwenkstellung der Sonnenblenden 10, 12. In der Ausschwenkstellung der Sonnenblenden 10, 12 ist der Spalt 18 durch die Sonnenblenden 10, 12 und die Interieurkomponente 14 begrenzt. Während der Spalt 18 den unreflektierten Schalldurchgang von dem Lautsprecher 20 in der eingeschwenkten Stellung der Sonnenblenden 10, 12 ermöglicht, könnten Sonnenstrahlen den Spalt 18 in der ausgeschwenkten Stellung der Sonnenblenden 10, 12 passieren und Fahrzeuginsassen entsprechend geblendet werden. Um dies zu verhindern, ist eine Interieurkomponente 24 so angeordnet, dass sie den Spalt 18 in der ausgeschwenkten Stellung der Sonnenblenden 10, 12 zumindest teilweise, vorzugsweise im Wesentlichen vollständig, verdeckt.

Eine Außenform der Interieurkomponente 24 ist an eine Form des Spalts 18 zum Überlappen mit den Sonnenblenden 10, 12 angepasst. Beispielsweise ist die Interieurkomponente 24 im Wesentlichen quaderförmig.

Vorzugsweise ist die den Spalt 18 zumindest teilweise verdeckende Interieurkomponente 24 zwischen der Windschutzscheibe 16 und den Sonnenblenden 10, 12 angeordnet. Die Interieurkomponente 24 kann vorzugsweise an deren Oberseite an der Interieurkomponente 14 angebracht sein, z. B. lösbar mittels einer Rastverbindung zur einfachen (De-) Montage.

Bei einer Sichtachse gemäß der Figur 3, bei der in Richtung einer Längsachse des

Kraftfahrzeugs von innen durch die Windschutzscheibe 16 geblickt wird, ist die

Interieurkomponente 24 hinter dem Spalt 18 angeordnet und verdeckt somit einen entsprechenden Abschnitt der Windschutzscheibe 16, durch den sonst Sonnenstrahlen in Richtung zu dem Spalt 18 eindringen könnten. In Figur 3 ist die Interieurkomponente 24 gestrichelt dargestellt, da sie hinter den Sonnenblenden 10, 12 und somit hinter dem Spalt 18 angeordnet ist.

Bei einer Sichtachse gemäß der Figur 1 , bei der in Richtung einer Längsachse des

Kraftfahrzeugs von außen durch die Windschutzscheibe 16 geblickt wird, ist die

Interieurkomponente 24 vor dem Spalt 18 angeordnet und verdeckt somit den Spalt 18. In Figur 1 ist die Interieurkomponente 24 gestrichelt dargestellt, da sie hinter dem Spalt 18 angeordnet ist. Die Interieurkomponente 24 überlappt die den vergrößerten Abschnitt des Spalts 18 begrenzenden Außenkanten der Sonnenblenden 10, 12, um hier eine vollständige Abschattung des Spalts 18 zu erreichen.

Es ist möglich, dass der Spalt 18 nicht aufgrund der Anordnung des Lautsprechers 20 und der Abdeckung 22 zwischen den Sonnenblenden 10, 12 ausgebildet wird, wie in den Figuren 1 bis 7. Alternativ oder zusätzlich könnte sich der Spalt 18 bspw. aufgrund eines notwendigen Montageraums zum Montieren der Schwenkverbindungen der Sonnenblenden 10, 12 ergeben oder aus anderen Gründen. Auch in solchen Situationen kann die Interieurkomponente 24 vorgesehen sein, um den entsprechenden Spalt 18 zumindest teilweise abzudecken (siehe z. B. Figuren 8 bis 10 mit einer Ausführung ohne zentralen Lautsprecher).

In den Figuren 5 bis 7 ist eine beispielhafte Anbringung der Interieurkomponente 24 gezeigt. Die Interieurkomponente 24 ist lösbar an der Abdeckung 22 angebracht, z. B. mittels einer Rastverbindung. Die Abdeckung 22 ist lösbar an der Interieurkomponente 14 angebracht, z. B. mittels einer Rastverbindung. Damit ist Interieurkomponente 24 mittels der Abdeckung 22 lösbar an der Interieurkomponente 14 angebracht. Beispielsweise kann die Interieurkomponente 24 Rastnasen 26 für eine Rastöffnung 28 der Abdeckung 22 aufweisen (oder z. B. umgekehrt). Die Rastnasen 26 können verteilt an einer umlaufenden Oberkante der Interieurkomponente 24 angeordnet sein. Somit kann bspw. der Lautsprecher 20 ohne Demontage der Interieurkomponente 14 bei einem Defekt von unten getauscht werden, indem die Abdeckung 22 samt Interieurkomponente 24 gelöst, insbesondere entrastet, wird. Die Rastverbindungen ermöglichen eine werkzeuglose Montage und Demontage. Es ist möglich, dass die Interieurkomponente 24 komplett an der Interieurkomponente 14 vormontiert wird, die dann komplett bestückt ins Kraftfahrzeug eingebaut wird. Es ist beispielsweise auch möglich, das die Abdeckung 22 und die Interieurkomponente 14 integral-einstückig ausgeführt sind.

In den Figuren 8 bis 10 ist eine weitere beispielhafte Anbringung der Interieurkomponente 24 gezeigt. Die Interieurkomponente 24 ist lösbar an einem Adapter 30 angebracht, z. B. mittels einer Rastverbindung. Der Adapter 30 ist lösbar an der Interieurkomponente 14 angebracht, z. B. mittels einer Rastverbindung und/oder mittels Einschieben. Damit ist Interieurkomponente 24 mittels des Adapters 30 lösbar an der Interieurkomponente 14 angebracht. Beispielsweise kann die Interieurkomponente 24 Rastnasen 26 für eine Rastöffnung 28 des Adapters 30 aufweisen (oder z. B. umgekehrt). Die Rastnasen 26 können verteilt an einer umlaufenden Oberkante der Interieurkomponente 24 angeordnet sein. Der Adapter 30 kann in eine Aussparung der Interieurkomponente 24 eingeschoben und dort bspw. verrastet werden. Mittels des Adapters 30 können beispielsweise Toleranzen der Interieurkomponente 14, insbesondere des Dachhimmels, ausgeglichen werden.

Es ist beispielsweise auch möglich, dass die Interieurkomponente 14 direkt lösbar an der Interieurkomponente 24 angebracht ist, z. B. mittels einer entsprechenden Rastverbindung. io

Es ist auch möglich, dass die Interieurkomponenten 14 und 24 integral-einstückig ausgebildet sind.

Vorzugsweise weist die Interieurkomponente 24 neben der Abschattungsfunktion für den Spalt 18 mindestens eine weitere Funktion auf. Die durch die Interieurkomponente 24 besetzte mittige Position ist leicht zugänglich und von außen sichtbar. Daher kann bevorzugt sein, dass die Interieurkomponente 24 als ein Gehäuse / eine Box für eine elektrische Komponente 32 vorzugsweise zum Senden und/oder Empfangen von Informationen dient. In den Figuren 5, 7 und 8 ist die elektrische Komponente 32 beispielhaft dargestellt, die in der Interieurkomponente 24 aufgenommen sein kann. Durch die hierin bereits beschriebene Ausführung der Interieurkomponente 24 kann die darin aufgenommene elektrische Komponente leicht zu wechseln sein und bei unterschiedlichen Fahrerhausvarianten integriert werden.

Die Position der Interieurkomponente 24 mittig oben hinter der Windschutzscheibe 16 ist sehr gut geeignet, um dort beispielsweise eine Kommunikationsschnittstelle vorzusehen. Die elektrische Komponente 32 kann daher bspw. eine vorzugsweise drahtlose Kommunikationsschnittstelle zum Senden und/oder Empfangen von Informationen sein. Die Kommunikationsschnittstelle kann bevorzugt eine sogenannte DSRC- Kommunikationsschnittstelle (engl. DSRC = Dedicated Short Range Communication) sein. Die Kommunikationsschnittstelle kann beispielsweise mit einem digitalen Tachographen bzw. Fahrtenschreiber (nicht dargestellt) verbunden sein. Der Tachograph kann zum Überwachen und Aufzeichnen der Lenkzeiten, Ruhezeiten und Pausenzeiten/Lenkzeitunterbrechungen des Fahrers des Kraftfahrzeugs und der zusätzlich gefahrenen Kilometer und der gefahrenen Geschwindigkeit ausgebildet sein. Über die als Kommunikationsschnittstelle ausgebildete elektrische Komponente 32 können Daten vom Tachographen von außerhalb des Kraftfahrzeugs angefordert, empfangen und ausgewertet werden, um bspw. einen Berufskraftfahrer des Kraftfahrzeugs während der Fahrt zu kontrollieren, ohne dass ein Anhalten des Kraftfahrzeugs hierfür notwendig ist.

Die Position der Interieurkomponente 24 mittig oben hinter der Windschutzscheibe 16 ist ebenfalls sehr gut geeignet, um dort beispielsweise eine Umfelderfassungssensorik vorzusehen. Die elektrische Komponente 32 kann daher auch eine Sensorvorrichtung, insbesondere zur Umfelderfassung, sein. Beispielsweise könnte die Sensorvorrichtung eine Kameravorrichtung, eine Radarvorrichtung, eine Lidarvorrichtung, eine Laserscannervorrichtung, eine Ultraschallvorrichtung usw. aufweisen. Zum elektrischen Anschließen der elektrische Komponente 32 kann die als Gehäuse ausgeführte Interieurkomponente 24 oben offen sein, sodass dort ein Kabelstrang verlegt werden kann. Die Rastöffnung 28 kann so ebenfalls zur Kabeldurchführung dienen.

Es ist möglich, dass ein Abschnitt des als Gehäuse für die elektrische Komponente 32 ausgeführte Interieurkomponente 24 offen, transparent oder für Funkwellen durchlässig ist, um einen Betrieb der Kommunikationsschnittstelle oder der Sensorvorrichtung zu ermöglichen oder zu verbessern. Dieser Abschnitt ist vorzugsweise der Windschutzscheibe 16 zugewandt.

Die Interieurkomponente 24 kann angrenzend an oder beabstandet zu der Windschutzscheibe 16 angeordnet sein. Bei einer beabstandeten Anordnung besteht bspw. die Möglichkeit, dass eine Vorhangschiene 34 für einen Abdunkelungsvorhang (nicht gezeigt) zwischen der Windschutzscheibe 16 und der Interieurkomponente 24 angeordnet werden kann, wie in der Figur 5 beispielhaft gezeigt ist.

Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen möglich, die ebenfalls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen. Insbesondere beansprucht die Erfindung auch Schutz für den Gegenstand und die Merkmale der Unteransprüche unabhängig von den in Bezug genommenen Ansprüchen. Insbesondere sind die einzelnen Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 jeweils unabhängig voneinander offenbart. Zusätzlich sind auch die Merkmale der Unteransprüche unabhängig von sämtlichen Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 und beispielsweise unabhängig von den Merkmalen bezüglich des Vorhandenseins und/oder der Konfiguration der ersten Sonnenblende, der zweiten Sonnenblende und/oder der Interieurkomponente des unabhängigen Anspruchs 1 offenbart.

Bezugszeichenliste

10 Erste Sonnenblende

12 Zweite Sonnenblende

14 Interieurkomponente

16 Windschutzscheibe

18 Spalt

20 Lautsprecher

22 (Lautsprecher-) Abdeckung

24 Interieurkomponente

26 Rastnase

28 Rastöffnung

30 Adapter

32 Elektrische Komponente

34 Vorhangschiene