Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
MOUNTING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2022/122493
Kind Code:
A1
Abstract:
A mounting device (1) for fastening at least one plumbing appliance comprises two supports (2) which extend at a distance from each other along a central axis (M), and a transverse element (3) which is placed between the supports (2), connects the two supports (2) and includes at least one fastening element (4), the transverse element (3) being formed by a front supporting piece (5) with a supporting wall (6) on which a plumbing appliance can be supported, and a rear supporting piece (7) with a rear wall (8), the front supporting piece (5) and/or the rear supporting piece (7) being provided with at least one connection flange (9, 10) which projects at a right angle from the supporting wall (6) and/or from the rear wall (8) and which allows the two supporting pieces (5, 6) to be fixedly connected to one another such that in the connected state, the supporting wall (6) is at a distance from the rear wall (8).

Inventors:
LECHNER MANUEL (CH)
RAMSEIER LUKAS (CH)
Application Number:
PCT/EP2021/083685
Publication Date:
June 16, 2022
Filing Date:
December 01, 2021
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
GEBERIT INT AG (CH)
International Classes:
E03D11/14
Domestic Patent References:
WO2015180963A12015-12-03
Foreign References:
EP2921719A12015-09-23
DE2809135A11979-09-06
EP2662502A12013-11-13
EP3071757A12016-09-28
EP3149251A12017-04-05
Attorney, Agent or Firm:
FRISCHKNECHT, Harry (CH)
Download PDF:
Claims:
PATENTANSPRÜCHE

1. Montagevorrichtung (1) für die Befestigung von mindestens einem Sanitärartikel, umfassend zwei beabstandet zueinander verlaufende Stützen (2), welche sich jeweils entlang einer Mittelachse (M) erstrecken und ein zwischen den Stützen (2) angeordnetes und die beiden Stützen (2) verbindendes Traversenelement (3) mit mindestens einem Befestigungselement (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Traversenelement (3) durch ein vorderes Stützteil (5) mit einer Stützwand (6), an welcher ein Sanitärartikel abstützbar ist, und ein hinteres Stützteil (7) mit einer Rückwand (8) bereitgestellt wird, wobei das vordere Stützteil (5) und/oder das hintere Stützteil (7) mindestens eine Verbindungslasche (9, 10) aufweisen, welche winklig geneigt, insbesondere rechtwinklig, von der Stützwand (6) und/oder von der Rückwand (8) absteht und wobei über die mindestens eine Verbindungslasche (9, 10) die beiden Stützteile (5, 6) miteinander fest verbindbar sind bzw. miteinander verbunden sind, derart, dass im verbundenen Zustand die Stützwand (6) beabstandet zur Rückwand (8) liegt.

2. Montagevorrichtung (1) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Verbindungslasche (9) des vorderen Stützteils (5) in flächigen Kontakt mit der mindestens einen Verbindungslasche (10) des hinteren Stützteils (7) zu liegen kommt.

3. Montagevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Verbindungslasche (9, 10) des einen Stützteils (5, 7) kürzer als die mindestens eine Verbindungslasche (10, 9) des anderen Stützteils (7, 5) ausgebildet ist und dass mindestens eine Schweissstelle (11) am stirnseitigen Ende (12) der kürzeren Verbindungslasche (9, 10) und der Oberfläche (13) der längeren Verbindungslasche (10, 9) vorgesehen ist.

4. Montagevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Verbindungslasche (9, 10) des einen Stützteils (5, 7) gleich lang wie die mindestens eine Verbindungslasche (10, 9) des anderen Stützteils (7, 5) ausgebildet ist, und dass mindestens eine Schweissstelle (11) am stirnseitigen Ende (12) der einen Verbindungslasche (9, 10) und der Oberfläche (13) der anderen Verbindungslasche (10, 9) vorgesehen ist.

5. Montagevorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwand (6), die Rückwand (8), die Verbindungslaschen (9, 10) und die Stützen (2), einen Hohlkörper (14) mit einem Hohlraum (15) definieren, wobei die besagte Schweissstelle (11) ausserhalb des Hohlraums (15) liegt.

6. Montagevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Verbindungslasche (9) vom vorderen Stützteil (5) an der dem vorderen Stützteil (5) zugewandten Innenfläche (16) des hinteren Stützteils (7) anschlagen und so der Abstand zwischen dem vorderen Stützteil (5) und dem hinteren Stützteil (7) definiert wird; und/oder dass die mindestens eine Verbindungslasche (10) vom hinteren Stützteil (7) an der dem hinteren Stützteil (7) zugewandten Innenfläche (17) des vorderen Stützteils (5) anschlagen und so der Abstand zwischen dem vorderen Stützteil (5) und dem hinteren Stützteil (7) definiert wird.

7. Montagevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Stützteil (5) mit der Stützwand (6) und der mindestens einen Verbindungslasche (9) einstückig ausgebildet ist; und/oder dass das hintere Stützteil (7) mit der Rückwand (8) und der mindestens einen Verbindungslasche (10) einstückig ausgebildet ist.

8. Montagevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Traversenelement (3) eine Ausnehmung (18) umfasst, welche einen freien Zwischenraum durch das Traversenelement (3) hindurch bereitstellt, durch welchen ein Abflussrohr hindurchführbar ist, wobei die Ausnehmung (18) in den Stützteilen (5, 7) durch einen Ausschnitt (19) in der Stützwand (6) und der Rückwand (8) gebildet wird.

9. Montagevorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich Verbindungslaschen (9, 10) jeweils entlang der bezüglich des Ausschnittes (19) gegenüberliegenden Seitenkanten (20) erstrecken und dass sich Verbindungslaschen (9, 10) entlang der Seitenkanten (21) erstrecken, welche sich vom Ausschnitt (19) zur Stütze 15 erstrecken.

10. Montagevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungslaschen (9, 10) jeweils über die gesamte Länge der Seitenkante (20, 21), von welcher sie abstehen, erstrecken.

11. Montagevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stützwand (6) und/oder der Rückwand (8) in Einbaulage oberseitig ein Verstärkungsabschnitt (22, 23) anschliesst.

12. Montagevorrichtung (1) nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass der an der Stützwand (6) angeordnete Verstärkungsabschnitt (22) als Biegelasche ausgebildet ist, welche vorzugsweise einen optionalen Unterbruch (24) zur Durchführung von Anschlussleitungen aufweist; und/oder dass der an der Rückwand (8) angeordnete Verstärkungsabschnitt (23) als Biegelasche ausgebildet ist, welche sich vorzugsweise vollständig zwischen den Traversen erstreckt.

13. Montagevorrichtung (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass im verbunden Zustand der Verstärkungsabschnitt (22) der Stützwand (6) beabstandet zum Verstärkungsabschnitt (23) der Rückwand (8) steht, so dass zwischen den Verstärkungsabschnitten (22, 23) ein Bauraum (25) für die Aufnahme von Befestigungselementen geschaffen wird.

14. Montagevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwand (6) und Rückwand (8) über deren der Stütze (2) zugewandte Seitenkanten (26, 27) mit der jeweiligen Stütze (4) in Verbindung stehen und dass die mindestens eine Verbindungslasche bzw. die Verbindungslaschen (9, 10) entlang von freien, nicht mit der Stütze (2) in Verbindung, stehenden Seitenkanten verlaufen.

15. Verfahren zur Herstellung einer Montagevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt die beiden Stützteile (5, 7) und die beiden Stützen bereitgestellt werden, dass in einem nachfolgenden Schritt die beiden Stützteile (5, 7) miteinander über die 16

Verbindungslaschen bzw. die mindestens eine Verbindungslasche zu den Stützen (2) verbunden werden.

16. Anordnung umfassend eine Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und ein an der Montagevorrichtung montierter Sanitärartikel mit einer Stützfläche, wobei die Stützfläche des Sanitärartikels Teile der Stützwand des vorderen Stützteils (5) überlagert.

Description:
TITEL

MONTAGEVORRICHTUNG

TECHNISCHES GEBFRIET

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für die Befestigung von mindestens einem Sanitärartikel nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.

STAND DER TECHNIK

Aus dem Stand der Technik sind Montagevorrichtungen zur Befestigung von Sanitärartikeln bekannt. Derartige Montagevorrichtungen werden hinter einer Vorwand fest installiert und dienen der Lagerung von Sanitärartikeln, wie Spülkästen, Toilettenschüsseln, Urinale, Armaturen, Waschbacken, Steuerungselemente, Elektroelemente etc. Beispielsweise offenbart die EP 2 662 502 eine solche Montagevorrichtung.

Aus der EP 3 071 757 ist eine weitere Montagevorrichtung bekannt geworden, welche ein Stützenelement aufweist, das die Traverse abstützt.

Aus der EP 3 149 251 ist eine weitere Montagevorrichtung bekannt geworden, bei welcher eine Stütze mit einem Hohlkörper in Verbindung steht, weicher einerseits eine Stützwirkung für die Stütze aufweist und welcher andererseits eine Auflagefläche für den an der Stütze befestigten Sanitärkörper bereitstellt.

Obwohl mit den Montagevorrichtungen aus dem Stand der Technik bei der Montage in einem Gebäude sehr gute Resultate erzielt werden, ist es herstellerseitig wünschenswert die Herstellung zu vereinfachen. Viele der bekannten Montagevorrichtungen sind in der Herstellung sehr aufwändig.

DARSTELLUNG DER ERFINDUNG

Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung eine Aufgabe zugrunde, eine Montagevorrichtung für die Befestigung von mindestens einem Sanitärartikel anzugeben, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Montagevorrichtung für die Befestigung von mindestens einem Sanitärartikel anzugeben, welche einfacher bzw. effizienter herzustellen ist. Dies insbesondere unter der Massgabe einer hohen Stabilität für der Montagevorrichtung.

Diese Aufgabe wird durch eine Montagevorrichtung für die Befestigung von mindestens einem Sanitärartikel gemäss Anspruch 1 gelöst. Demgemäss umfasst die Montagevorrichtung zwei beabstandet zueinander verlaufende Stützen, welche sich jeweils entlang einer Mittelachse erstrecken und ein zwischen den Stützen angeordnetes und die beiden Stützen verbindendes Traversenelement mit mindestens einem Befestigungselement. Das Traversenelement wird durch ein vorderes Stützteil mit einer Stützwand, an welcher ein Sanitärartikel abstützbar ist und durch ein hinteres Stützteil mit einer Rückwand bereitgestellt. Das vordere Stützteil und/oder das hintere Stützteil weisen mindestens eine Verbindungslasche auf, welche winklig geneigt, insbesondere rechtwinklig, von der Stützwand und/oder von der Rückwand absteht. Über die mindestens eine Verbindungslasche sind die beiden Stützteile miteinander fest verbindbar, derart, dass im verbundenen Zustand die Stützwand beabstandet zur Rückwand liegt.

Durch die Anordnung von Verbindungslaschen an den beiden Stützteilen ergeht der Vorteil, dass das Traversenelement sehr einfach hergestellt werden kann. Insbesondere entfallen aufwändige Ausrichtungsarbeiten, da durch die Verbindungslaschen die beiden Stützteile relativ zueinander positioniert werden können und dann miteinander über die Verbindungslaschen miteinander verbindbar ist.

Unter der Ausdrucksweise "fest verbindbar" wird eine Verbindung verstanden, welche mechanisch fest ist. Eine derartige Verbindung kann über stoffschlüssige und/oder formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung erreicht werden. Besonders bevorzugt ist die Verbindung eine Schweissverbindung.

Durch den Abstand der Stützwand zur Rückwand ergeht der Vorteil, dass das Traversenelement als Hohlkörper bereitgestellt werden kann, wodurch eine hohe mechanische Stabilität geschaffen werden kann.

Das mindestens eine Befestigungselement kann verschiedenartig ausgebildet sein. Beispielsweise als Gewindeöffnung direkt im Traversenelement, als Öffnungen im Traversenelement, als Muttern hinter einer Öffnung im Traversenelement, oder als separates Befestigungsteil hinter einer Öffnung im Traversenelement. Vorzugsweise ist eine Gewindestange mit dem mindestens einen Befestigungselement verbindbar. Das heisst, dass das mindestens eine Befestigungselement beispielsweise eine Aufnahme für eine Gewindestange ist. Vorzugsweise ist das besagte Befestigungsteil fest mit dem Traversenelement in Verbindung und liegt vorzugsweise hinter den Frontsteg.

Vorzugsweise kommt die mindestens eine Verbindungslasche des vorderen Stützteils in flächigen Kontakt mit der mindestens einen Verbindungslasche des hinteren Stützteils zu liegen. Im verbundenen Zustand sind die Verbindungslaschen des vorderen Stützteils und des hinteren Stützteils in flächigem Kontakt miteinander.

Über den flächigen Kontakt zwischen den beiden Verbindungslaschen ergeht der Vorteil der genauen Positionierung der beiden Stützteile relativ zueinander. Zudem ergeht über den flächigen Kontakt eine Stützwirkung zwischen den beiden Stützenteilen. Weiter kann die besagte feste Verbindung im Bereich des flächigen Kontakts platziert werden.

Vorzugsweise ist bei einer Variante die mindestens eine Verbindungslasche des einen Stützteils kürzer als die mindestens eine Verbindungslasche des anderen Stützteils ausgebildet. Mindestens eine Schweissstelle ist am stirnseitigen Ende der kürzeren Verbindungslasche und der Oberfläche der längeren Verbindungslasche vorgesehen. Durch die kürzere Ausbildung der einen Verbindungslasche wird Raum für eine Schweissstelle geschaffen. Insbesondere kommt die Schweissstelle in den Bereich der Oberfläche der längeren Verbindungslasche zu liegen, wodurch der Vorteil ergeht, dass die Schweissstelle an einem Ort zu liegen kommt, der gut für eine Schweissstelle geeignet ist.

Vorzugsweise ist bei einer anderen Variante die mindestens eine Verbindungslasche des einen Stützteils gleich lang wie die mindestens eine Verbindungslasche des anderen Stützteils ausgebildet. Mindestens eine Schweissstelle ist am stirnseitigen Ende der einen Verbindungslasche und der Oberfläche der anderen Verbindungslasche vorgesehen. Bei einer gleich langen Ausbildung der Verbindungslaschen kommt die Schweissverbindung ebenfalls an die Oberfläche der anderen Verbindungslasche zu liegen.

Vorzugsweise definieren die Stützwand, die Rückwand, die Verbindungslaschen und die Stützen, einen Hohlkörper mit einem Hohlraum, wobei die besagte Schweissstelle ausserhalb des Hohlraums liegt.

Hierdurch wird eine gute Zugänglichkeit für die Herstellung der Schweissstelle geschaffen. Insbesondere liegt die besagte kürzere Verbindungslasche im verbundenen Zustand ausserhalb des Hohlraums.

Vorzugsweise schlägt die mindestens eine Verbindungslasche vom vorderen Stützteil an der dem vorderen Stützteil zugewandten Innenfläche des hinteren Stützteils an, wodurch der Abstand zwischen dem vorderen Stützteil und dem hinteren Stützteil definiert wird. Alternativerweise oder gleichermassen schlägt die mindestens eine Verbindungslasche vom hinteren Stützteil an der dem hinteren Stützteil zugewandten Innenfläche des vorderen Stützteils an, wodurch der Abstand zwischen dem vorderen Stützteil und dem hinteren Stützteil definiert wird.

Durch den Anschlag der Verbindungslaschen an der entsprechenden Innenfläche ergeht der Vorteil, dass keine zusätzlichen Elemente vorzusehen sind, welche den Abstand zwischen den beiden Stützteilen definieren. Insofern wird die Herstellung bzw. die Montage des Traversenelements stark vereinfacht.

Vorzugsweise ist das vordere Stützteil mit der Stützwand und der mindestens einen Verbindungslasche einstückig ausgebildet. Ebenfalls ist das hintere Stützteil mit der Rückwand und Verbindungslasche einstückig ausgebildet.

Vorzugsweise werden die beiden Stützteile aus einem Blech hergestellt, wobei die Verbindungslaschen von der Stützwand bzw. Rückwand abgebogen werden. Vor dem Abbiegevorgang wird das Blech in Zuschnittvorgang bzw. einem Stanzvorgang auf die erforderliche Form und Dimension gebracht.

Vorzugsweise umfasst das Traversenelement eine Ausnehmung, welche einen freien Zwischenraum durch das Traversenelement hindurch bereitstellt, durch welchen ein Abflussrohr hindurchführbar ist, wobei die Ausnehmung in den Stützteilen durch einen Ausschnitt in der Stützwand und der Rückwand gebildet wird.

Vorzugsweise erstreckt sich die Ausnehmung von unten her in das Traversenelement hinein und ist nach unten hin offen ausgebildet. Die Ausnehmung kann verschiedene Formen aufweisen. Besonders bevorzugt ist die Ausnehmung rechteckig. Andere Formen, wie beispielsweise V-förmig oder trapez-förmig sind auch denkbar. Besonders bevorzugt weist die Ausnehmung gerade Seitenkanten auf, so dass eine Verbindungslasche von der Stützwand bzw. der Rückwand abbiegbar ist.

Vorzugsweise erstrecken sich Verbindungslaschen jeweils entlang der bezüglich des Ausschnittes gegenüberliegenden Seitenkanten und weitere Verbindungslaschen entlang der Seitenkanten, welche sich vom Ausschnitt zur Stütze erstrecken.

Vorzugsweise erstrecken sich die Verbindungslaschen jeweils über die gesamte Länge der jeweiligen Seitenkante, von welcher sie abstehen.

Vorzugsweise schliesst sich der Stützwand und/oder der Rückwand in Einbaulage oberseitig ein Verstärkungsabschnitt an.

Durch die Verstärkungsabschnitte ergeht der Vorteil, dass die Stabilität des Traverselementes weiter erhöht werden kann.

Vorzugsweise ist der an der Stützwand angeordnete Verstärkungsabschnitt als Biegelasche ausgebildet, welche vorzugsweise einen optionalen Unterbruch zur Durchführung von Anschlussleitungen aufweist. Vorzugsweise ist der an der Rückwand angeordnete Verstärkungsabschnitt als Biegelasche ausgebildet, welche sich vorzugsweise vollständig zwischen den Traversen erstreckt.

Vorzugsweise weisen die Biegelaschen endseitig eine Verstärkungssicke auf. Hierdurch kann die der entsprechende Abschnitt mechanisch, insbesondere gegenüber einer Biegebeanspruchung, verstärkt werden.

Vorzugsweise steht im verbunden Zustand der Verstärkungsabschnitt der Stützwand beabstandet zum Verstärkungsabschnitt der Rückwand, so dass zwischen den Verstärkungsabschnitten ein Bauraum für die Aufnahme von Befestigungselementen geschaffen wird.

Vorzugsweise stehen die Stützwand und die Rückwand über deren der Stütze zugewandte Seitenkante mit der jeweiligen Stütze in Verbindung, wobei die Verbindungslaschen entlang von freien, nicht mit der Stütze in Verbindung, stehenden Seitenkanten verlaufen. Vorzugsweise werden die Verbindungslaschen über eine Schweissverbindung miteinander verbunden. Vorzugsweise ist das Traversenelement aus Metall und stoffschlüssig, insbesondere über eine Schweissverbindung, und/oder formschlüssig bzw. kraftschlüssig mit der Stütze verbunden ist. Alternativerweise ist das Traversenelement aus Kunststoff und steht formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit den Stützen in Verbindung.

Vorzugsweise erstreckt streckt sich der Stützabschnitt bezüglich des mindestens einen Befestigungselements in Einbaulage im Wesentlichen nach unten.

Vorzugsweise ist die maximale Ausdehnung des Traversenelements in Richtung der Längsachse der Stützen gesehen im Bereich von 150 mm bis 500 mm, insbesondere im Bereich von 200 mm bis 400 mm, besonders bevorzugt ist die Ausdehnung zwischen 275 mm und 350 mm.

Vorzugsweise spannen die vorderen Flächen der Stützen eine Frontebene auf und die hinteren Flächen der Stützen spannen eine Rückebene auf, wobei das Traversenelement zwischen diesen beiden Ebenen oder deckungsgleich zu diesen Ebenen liegt

Vorzugsweise ist mindestens eine, insbesondere jede, der Stützen mit einer Fussstütze in Verbindung, über welche Fussstütze die Montagevorrichtung auf einem Boden aufsteht, wobei die Fussstütze vorzugsweise relativ zur Stütze verschiebbar und zur Stütze arretierbar ausgebildet ist.

Ein Verfahren zur Herstellung einer Montagevorrichtung nach obiger Beschreibung ist dadurch charakterisiert, dass in einem ersten Schritt die beiden Stützteile und die beiden Stützen bereitgestellt werden, dass in einem nachfolgenden Schritt die beiden Stützteile miteinander über die Verbindungslaschen und zu den Stützen verbunden werden..

Vorzugsweise werden alle Schweissverbindungen entweder von der Rückseite oder von der Frontseite her bereitgestellt. Dadurch ergeht der Vorteil, dass die Montagevorrichtung während der Herstellung nicht gewendet werden muss.

Eine Anordnung umfasst eine Montagevorrichtung nach obiger Beschreibung und ein an der Montagevorrichtung montierter Sanitärartikel mit einer Stützfläche, wobei die Stützfläche des Sanitärartikels Teile der Stützwand des vorderen Stützteils überlagert.

Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, die lediglich zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend auszulegen sind. In den Zeichnungen zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Montagevorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung von vorne;

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Montagevorrichtung gemäss Figur 1 von hinten;

Fig. 3 eine Frontansicht der Montagevorrichtung gemäss Figur 1 von vorne;

Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der Montagevorrichtung gemäss Figur 1 ;

Fig. 5 eine Explosionsdarstellung eines Traversenelements der Montagevorrichtung gemäss der Figur 1 von vorne;

Fig. 6 eine Explosionsdarstellung eines Traversenelements der Montagevorrichtung gemäss der Figur 1 von hinten; und

Fig. 7 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie Vll-Vll der Figur 3.

BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN

In den Figuren wird eine Montagevorrichtung 1 für die Befestigung von mindestens einem Sanitärartikel gezeigt. Die Montagevorrichtung 1 umfasst in der gezeigten Ausführungsform zwei beabstandet zueinander verlaufende Stützen 2, welche sich jeweils entlang einer Mittelachse M erstrecken, und ein zwischen den Stützen 2 angeordnetes und die beiden Stützen 2 verbindendes Traversenelement 3 mit mindestens einem Befestigungselement 4. Am Traversenelement 3 wird der Sanitärartikel befestigt und abgestützt.

In der gezeigten Ausführungsform sind mehrere Befestigungselemente 4 nebeneinander angeordnet. Über diese Befestigungselemente 4 kann ein Sanitärartikel zur Montagevorrichtung 1 befestigt werden. Die beiden Stützen 2 verlaufen in Einbaulage typischerweise in der Vertikalen V, das heisst in Lotrichtung. Oberseitig sind die beiden Stützen 2 mit einer Traverse 28 verbunden. Die Figuren 1 und 2 zeigen die Montagevorrichtung perspektivisch von vorne und von hinten. In der Figur 3 wird eine Ansicht von vorne gezeigt. Das Traversenelement 3 weist in der gezeigten Ausführungsform eine Ausnehmung 18 auf, durch welche beispielsweise ein Abflussrohr hindurchführbar ist. Die Breite der Ausnehmung 18 quer zu den Mittelachse M der Stützen 2 gesehen, entspricht im gezeigten Beispiel etwa einem Drittel der gesamten Breite des Traversenelementes 3. Links und rechts zur Ausnehmung 18 erstreckt sich das Traversenelement 3 bzw. das vordere Stützteil 5 und das hintere Stützteil 7. Mit anderen Worten gesagt erstreckt sich die Ausnehmung 18 von einem Bereich, der unterhalb und gegenüber des mindestens einen Befestigungselementes 4, in das Traversenelement 3 hinein. In Einbaulage gesehen erstreckt sich die Ausnehmung 18 von unten her in das Traversenelement 3 hinein und ist nach unten hin offen ausgebildet.

Die Figur 4 zeigt sodann eine Explosionsdarstellung der Montagevorrichtung 1. Das Traversenelement 3 wird hier vor der eigentlichen Montage und Verbindung mit der Stütze 2 gezeigt. Das Traversenelement 3 wird durch ein vorderes Stützteil 5 mit einer Stützwand 6 und durch ein hinteres Stützteil 7 mit einer Rückwand 8 bereitgestellt. An der Stützwand 6 ist der Sanitärartikel entsprechend abstützbar. In der gezeigten Ausführungsform liegt das mindestens eine Befestigungselement 4 in Einbaulage gesehen oberhalb der Stützwand 6. Das heisst, dass das mindestens eine Befestigungselement 4 bei montiertem Sanitärartikel auf Zug belastet wird und dass die Stützwand 6 bzw. das Traversenelement 3 auf Druck belastet wird.

Das vordere Stützteil 5 und das hintere Stützteil 7 weisen in der gezeigten Ausführungsform mindestens eine Verbindungslasche 9, 10 auf. Die Verbindungslaschen 9, 10 stehen dabei rechtwinklig von der Stützwand 6 bzw. der Rückwand 8 ab. Der Winkel kann aber auch ein anderes Mass aufweisen. Die beiden Stützteile 5, 7 sind einstückig ausgebildet. Das heisst, die Verbindunglaschen 9, 10 sind integral an der Stützwand 6 bzw. der Rückwand 8 angeordnet.

Über die mindestens eine Verbindungslasche 9, 10 sind die beiden Stützteile 5, 6 miteinander fest verbindbar. Die Verbindung ist dabei derart, dass im verbundenen Zustand die Stützwand 6 beabstandet zur Rückwand 8 liegt. Die Verbindung erfolgt ausgehend von der Figur 3 gezeigt jeweils so, dass die beiden Stützteile 5, 7 aufeinander zu bewegt werden, bis die beiden Stützteile 5, 6 entsprechend positioniert sind und über die mindestens eine Verbindungslasche 9, 10 verbunden werden können. Die Figuren 5 und 6 zeigen sodann Explosionsdarstellungen des Traversenelements 2 ohne die Stützen 2. Es werden jeweils das vordere Stützteil 5 und das hintere Stützteil 7 in Alleinstellung dargestellt. Die Figur 7 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie VI der Figur 2. Anhand der Figuren 5 bis 7 werden nun weitere Merkmale der beiden Stützteile erläutert.

Das vordere Stützteil 5 weist für die Bereitstellung der genannten Ausnehmung 18 einen Ausschnitt 19 in der Stützwand 6 auf. Der Ausschnitt 19 wird durch zwei einander gegenüberliegende Seitenkanten 20 gebildet. Von den Seitenkanten 20 steht dabei jeweils eine Verbindungslasche 9 rechtwinklig zur Stützwand 6 ab. An unteren Seitenkanten 21 , die sich vom Ende der Seitenkante 20 am unteren Ende des vorderen Stützteils 5 zur Stütze 2 erstrecken, ist jeweils eine Verbindungslasche 9 angeordnet, die rechtwinklig zur Stützwand 6 absteht. Die untere Seitenkante 21 erstreckt sich in Einbaulage im Wesentlichen in der Horizontalen. Die Verbindungslaschen 9 weisen in Normalrichtung auf die Stützwand 6 gesehen, eine Länge auf. Die Länge der Verbindungslaschen 9, die von der Seitenkante 20 abstehen, ist dabei grösser als die Länge der Verbindungslaschen 9, die von der Seitenkante 21 abstehen.

Oberseitig weist das vordere Stützteil 4 das mindestens eine Befestigungselement 4 auf. Weiter ist oberhalb des mindestens einen Befestigungselements 4 ein Verstärkungsabschnitt 22 angeordnet, welcher sich entlang einer oberen Seitenkante 26 erstreckt. Der Verstärkungsabschnitt 22 verläuft dabei winklig geneigt zur Stützwand 6 und erstreckt sich in Einbaulage von den Befestigungselementen 4 gesehen nach hinten. Der Winkel der winkligen Neigung zur Stützwand 6 ist zwischen 90° und 145°. Weiter weist der Verstärkungsabschnitt 22 in der gezeigten Ausführungsform einen Unterbruch 24 auf, welcher zur Durchführung eines Spülrohres oder einer Elektroleitung oder eines anderen Elements vorgesehen ist. In der gezeigten Ausführungsform weist das vordere Stützteil 5 im Bereich der Befestigungselemente 4 oberhalb des Ausschnittes 19 und unterhalb des Unterbruchs 24 einen Laschenabschnitt 30 auf, welcher in den Ausschnitt 19 einragt. Mit dem Laschenabschnitt 30 kann die Stabilität des vorderen Stützteiles 5 weiter erhöht werden.

Das hintere Stützteil 7 weist für die Bereitstellung der genannten Ausnehmung 18 einen Ausschnitt 19 in der Rückwand 8 auf. Der Ausschnitt 19 wird durch zwei einander gegenüberliegende Seitenkanten 20 gebildet. Von den Seitenkanten 20 steht dabei jeweils eine Verbindungslasche 10 rechtwinklig zur Stützwand 6 ab. An unteren Seitenkante 21 , die sich vom Ende der Seitenkante 20 am unteren Ende des hinteren Stützteils 7 zur Stütze 2 erstrecken, ist jeweils eine Verbindungslasche 10 angeordnet, die rechtwinklig zur Rückwand 6 absteht. Die untere Seitenkante 21 erstreckt sich in Einbaulage im Wesentlichen in der Horizontalen. Die Verbindungslaschen 10 weisen in Normalrichtung auf die Stützwand 6 gesehen, eine Länge auf. Die Länge der Verbindungslaschen 10, die von der Seitenkante 20 abstehen, ist dabei gleich als die Länge der Verbindungslaschen 10, die von der Seitenkante 21 abstehen.

Oberseitig umfasst das hintere Stützteil 7 einen Verstärkungsabschnitt 23. Der Verstärkungsabschnitt 23 erstreckt sich hier von einer oberen Seitenkante 26 winklig geneigt, vorzugsweise im Wesentlichen rechtwinklig, weg. Die Seitenkante 26 erstreckt sich dabei in Einbaulage von der einen Stütze 2 zu der anderen Stütze 2. Der Verstärkungsabschnitt 23 dient der Verstärkung vom hinteren Stützteil 7 und weist weiter Öffnungen 29 auf, welche der Befestigung von Sanitärartikeln oder Leitungen oder anderen Elementen dienen.

Der Verstärkungsabschnitt 23 des hinteren Stützteils 7 liegt in einem Abstand zum Verstärkungsabschnitt 22 des vorderen Stützteils 5. Durch diesen Abstand wird ein Bauraum 25 geschaffen.

Bei beiden Stützteilen 5, 7 erstrecken sich die Verbindungslaschen 9, 10 jeweils im Wesentliche über die gesamte Länge der Seitenkanten 20, 21.

Im verbundenen Zustand schlagen die Verbindungslaschen 10 vom hinteren Stützteil 7 an der dem hinteren Stützteil 7 zugewandten Innenfläche 17 des vorderen Stützteils 5 an und so wird der Abstand zwischen dem vorderen Stützteil 5 und dem hinteren Stützteil 7 definiert wird.

In der gezeigten Ausführungsform sind die Verbindungslaschen 9 vom vorderen Stützteil 5 im Bereich der unteren Seitenkante 21 kürzer ausgebildet als die entsprechenden Verbindungslaschen 10 vom hinteren Stützteil 7. Dies wird von der Figur 7 ersichtlich. Durch diese verkürzte Ausbildung ergeht der Vorteil, dass an dem stirnseitigen Ende 12 der Verbindungslasche 9 und der Oberfläche 13 der Verbindungslasche 10 eine Schweissstelle, insbesondere eine Schweissnaht, gebildet werden kann. Die Schweissstelle wird in der Figur 7 durch das Bezugszeichen 11 gezeigt. Die anderen Verbindungslaschen 9, 10, welche links und rechts vom Ausschnitt 19 liegen, sind gleich an beiden Stützteilen gleich lang ausgebildet.

Im verbundenen Zustand definieren die Stützwand 6, die Rückwand 8, die Verbindungslaschen 9, 10 und die Stützen 2, einen Hohlkörper 14 mit einem Hohlraum 15. Mit anderen Worten gesagt weist das Traversenelement 3 einen Hohlraum 15 auf. Die besagte Schweissstelle 11 liegt vorzugsweise ausserhalb des Hohlraums 15.

Die beiden Stützteile 5 und 6 sind vorzugsweise aus einem Stahlblech hergestellt. Insbesondere durch einen Stanzvorgang und einen sich dem Stanzvorgang anschliessendem Umformvorgang. Die Verbindungslaschen 9, 10 werden beim Umformvorgang durch ein Abbiegeverfahren hergestellt. Gleiches gilt für die optional vorhandenen Verstärkungsabschnitte 22, 23. Nach dem Zusammenfügen der beiden Stützteile 5, 6 werden diese typischerweise mit Schweissverbindungen miteinander verbunden. Weiter wird dann das Traversenelement 3, welches durch das vordere Stützteil 5 und das hintere Stützteil 7 bereitgestellt wird, mit den Stützen 2 verbunden. Dabei werden die Seitenkanten 27, welche den Stützen 2 zugewandt sind, mit den Stützen 2 entsprechend verschweisst.

In der gezeigten Ausführungsform umfasst die Montagevorrichtung 1 weiterhin zwei Fussstützen 31 , welche in der Stütze 2 teleskopierbar gelagert sind. Die Fussstützen 31 können zur Stütze 2 in ihrer Lage verschoben werden und bei eingestellter Höhenlage arretiert werden.

Die Stützen 2 sind in der gezeigten Ausführungsform als Hohlprofile ausgebildet. Die Hohlprofile haben dabei einen viereckigen, je einen quadratischen Querschnitt.

Die vordere Fläche 32 der Stützen 2 spannen eine Frontebene F auf und die hintere Fläche 33 der Stützen 2 spannen eine Rückebene R auf. Das Traversenelement 3 ist dabei derart angeordnet, dass diese zwischen der Frontebene F und der Rückebene R liegt. Vorzugsweise liegen die äussereStützwand 6 und die Rückwand 8 in der Frontebene F bzw. der Rückebene R.

Die hierin genannten Schweissnähte können sich jeweils über die gesamte Länge der entsprechenden Kante oder über Teillängen der entsprechenden Kante erstrecken. BEZUGSZEICHENLISTE

Montagevorrichtung 24 Unterbruch Stütze 25 Bauraum Traversenelement 26 obere Seitenkante Befestigungselement 27 Seitenkante vorderes Stützteil 28 T raverse Stützwand 29 Öffnungen hinteres Stützteil 30 Laschenabschnitt Rückwand 31 Fussstütze Verbindungslasche 32 vordere Fläche Verbindungslasche 33 hintere Fläche Schweissstelle stirnseitiges Ende M Mittelachse Oberfläche V Vertikale Hohlkörper R Rückebene Hohlraum F Frontebene Innenfläche Innenfläche Ausnehmung Ausschnitt

Seitenkante von Ausschnitt untere Seitenkante Verstärkungsabschnitt Verstärkungsabschnitt