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Title:
MULTI-LAYER BREAST PROSTHESIS, AND FILM BAG FOR PRODUCTION THEREOF
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2013/041365
Kind Code:
A1
Abstract:
A film bag (1) for a multi-layer breast prosthesis has three plastic films (3, 4, 5), of which a first film (3) forming the front face of the prosthesis is firmly connected to a second film (4) forming the rear face of the prosthesis and to a third film (5) arranged between the two films (3, 4) in a band-shaped first area (10a) that forms the edge (8) of the finished prosthesis. The second and third films (4, 5) are firmly connected to each other in a band-shaped second area (13) lying inside the first area (10a). The first and second areas (10a, 13) each have two lateral portions which lie opposite each other, wherein a lateral portion (14) of the first area (10a) and a lateral portion (15) of the second area (13) are arranged next to each other. Each lateral portion (15) of the second area (13) has an inner edge (18) adjoining a rear chamber (20), which can be filled with plastic compound and which lies between the second and third films (4, 5). To ensure that the prosthesis also conforms to the body of the wearer at the lateral prosthesis edges, the inner edge (18) of at least one lateral portion (15) of the second area (13) has an arc-shaped profile, such that the lateral portion (15) of the second area (13) is wider at its middle (M) than at its two ends (E), of which one lies at the end of the upper prosthesis edge (11) and the other lies at the end of the lower prosthesis edge (12).

Inventors:
VOLK STEPHAN (DE)
WEBER-UNGER GEORG (AT)
Application Number:
PCT/EP2012/067148
Publication Date:
March 28, 2013
Filing Date:
September 03, 2012
Export Citation:
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Assignee:
EDELWEISS BASICS GMBH & CO KG (DE)
VOLK STEPHAN (DE)
WEBER-UNGER GEORG (AT)
International Classes:
A61F2/52; B29C43/20
Domestic Patent References:
WO1999016389A11999-04-08
Foreign References:
EP0778013A11997-06-11
EP0808615A21997-11-26
GB2059775A1981-04-29
FR2410472A11979-06-29
DE29607969U11996-06-20
EP0808615A21997-11-26
EP0778013A11997-06-11
US7575596B22009-08-18
DE9315935U11995-02-16
US6623523B22003-09-23
US6565604B22003-05-20
DE2737321A11979-03-01
Attorney, Agent or Firm:
KADOR, U. (DE)
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Claims:
Folienbeutel (1) zum Herstellen einer Mehrschicht- Brustprothese (2) , die nach operativer Entfernung einer weiblichen Brust in der entsprechenden Büstenschale eines Damenbekleidungsstücks tragbar ist, mit wenigstens drei elastisch dehnbaren Kunststofffolien (3, 4, 5), von denen eine die Vorderseite (6) der Prothese (2) bildenden erste Folie (3) mit einer die Rückseite (7) der Prothese (2) bildenden zweiten Folie (4) und einer zwischen der ersten und zweiten Folie (3, 4) angeordneten dritten Folie (5) in einem bandförmigen ersten Bereich (10a), der den Rand (8) der fertigen Prothese bildet, fest verbunden ist, wobei die zweite und die dritte Folie (4, 5) in einem innerhalb des ersten Bereichs (10a) liegenden, bandförmigen zweiten

Bereich (13) fest miteinander verbunden sind, wobei der erste und der zweite Bereich (10a, 13) zwei jeweils

seitliche Abschnitte (14, 15) haben, die sich

gegenüberliegen, wobei ein seitlicher Abschnitt (14) des ersten Bereichs (10a) und ein seitlicher Abschnitt (15) des zweiten Bereichs (13) nebeneinander angeordnet sind und jeder seitliche Abschnitt (15) des zweiten Bereichs (13) einen inneren Rand (18) hat, der an eine mit Kunststoff¬ masse über eine Einfüllöffnung (19a) befüllbare hintere Kammer (20), die zwischen der zweiten und der dritten Folie (4, 5) liegt, grenzt, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Rand (18) wenigstens eines seitlichen Abschnitts (15) des zweiten Bereichs (13) einen bogenförmigen Verlauf hat, derart, dass der wenigstens eine seitliche Abschnitt (15) des zweiten Bereichs (13) in seiner Mitte (M) breiter als an seinen beiden Enden (E) ist, von denen eines am Ende des späteren oberen Prothesenrandes (11) und das andere am Ende des späteren unteren Prothesenrandes (12) liegen.

Folienbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine seitliche Abschnitt (15) des zweiten Bereichs (13) in seiner Mitte (M) etwa doppelt so breit ist wie an seinen beiden Enden (E) .

Folienbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch

gekennzeichnet, dass der wenigstens eine seitliche

Abschnitt (15) des zweiten Bereichs (13) in seiner Mitte (M) , je nach Prothesengröße, etwa 5 bis 10 mm breit ist.

Folienbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch

gekennzeichnet, dass der wenigstens eine seitliche

Abschnitt (15) des zweiten Bereichs (13) an seinen beiden Enden (E) , je nach Prothesengröße, jeweils 2,5 bis 5 mm breit ist.

Folienbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide seitliche Abschnitte (15) des zweiten Bereichs (13) in ihrer Mitte (M) breiter als an ihren beiden Enden (E) sind, an die sich der obere bzw. untere Prothesenrand (11, 12) anschließt.

Folienbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung (19a) für die hintere Kammer (20) und eine weitere Einfüllöffnung (19b), über die Kunststoffmasse in eine zwischen der ersten und der dritten Folie (3, 5) liegenden vorderen Kammer (22) einfüllbar ist, zwischen zwei sich gegenüberliegenden Enden des ersten Bereichs (10a) angeordnet und durch die dritte Folie (5) voneinander getrennt sind, wobei die sich gegenüberliegenden Enden des ersten Bereichs (10a) am unteren Prothesenrand (12) liegen.

7. Folienbeutel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung (19a) für die hintere Kammer (20) zwischen zwei sich gegenüberliegenden Enden des zweiten Bereichs (13) liegt und die sich gegenüberliegenden Enden des zweiten Bereichs (13) neben den und innerhalb der sich gegenüberliegenden Enden des ersten Bereichs (10a) liegen.

8. Mehrschicht-Brustprothese (2), die nach operativer Ent¬ fernung einer weiblichen Brust in der entsprechenden

Büstenschale eines Damenbekleidungsstücks tragbar ist, wobei die Mehrschicht-Brustprothese unter Verwendung eines Folienbeutels (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt ist.

9. Mehrschicht-Brustprothese (2) nach Anspruch 8, dadurch

gekennzeichnet, dass die Kunststoffmasse in der hinteren Kammer (20) härter als die Kunststoffmasse in der vorderen Kammer (22) ist.

10. Mehrschicht-Brustprothese (2) nach Anspruch 8 oder 9,

dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (10a) an der fertigen Prothese (2) schmäler als am noch ungefüllten Folienbeutel (1) ist.

11. Mehrschicht-Brustprothese (2) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine symmetrische Form hat.

12. Mehrschicht-Brustprothese nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine asymmetrische Form hat.

Description:
Mehrschicht-Brustprothese und Folienbeutel

für deren Herstellung

Die Erfindung betrifft eine Mehrschicht-Brustprothese, die nach operativer Entfernung einer weiblichen Brust in der entsprechenden Büstenschale eines Damenbekleidungsstücks tragbar ist.

Die Erfindung betrifft auch einen Folienbeutel zum Herstellen einer solchen Mehrschicht-Brustprothese.

Der Folienbeutel weist wenigstens drei elastisch dehnbare Kunststofffolien auf, von denen eine die Vorderseite der

Prothese bildenden erste Folie mit einer die Rückseite der Prothese bildenden zweiten Folie und einer zwischen der ersten und zweiten Folie angeordneten dritten Folie in einem

bandförmigen ersten Bereich, der den Rand der fertigen

Prothese bildet, fest verbunden ist, wobei die zweite und die dritte Folie in einem innerhalb des ersten Bereichs liegenden, bandförmigen zweiten Bereich fest miteinander verbunden sind, wobei der erste und der zweite Bereich zwei jeweils seitliche Abschnitte haben, die sich gegenüberliegen, wobei ein seitlicher Abschnitt des ersten Bereichs und ein seitlicher Abschnitt des zweiten Bereichs nebeneinander angeordnet sind und jeder seitliche Abschnitt des zweiten Bereichs einen inneren Rand hat, der an eine mit Kunststoffmasse über eine Einfüllöffnung befüllbare hintere Kammer, die zwischen der zweiten und der dritten Folie liegt, grenzt.

Mehrschicht-Brustprothesen, die unter Verwendung eines

Folienbeutels der oben beschriebenen Art hergestellt sind, sind beispielsweise aus der EP 0 808 615 A2 bekannt. Bei dem für diese Mehrschicht-Brustprothesen verwendeten Folienbeutel weist der zweite Bereich, in dem die zweite und die dritte Folie fest miteinander verbunden sind, eine gleichmäßige

Breite entlang der seitlichen Ränder der fertigen Prothese auf. Dadurch sind die seitlichen Ränder der fertigen Prothese oft zu steif, um sich an stärkere Krümmungen des Oberkörpers der Prothesenträgerin spaltfrei anschmiegen zu können. Von der Trägerin wird es aber als nachteilig empfunden, wenn die

Prothese nicht vollständig längs des gesamten Prothesenrandes am Körper der Trägerin anliegt.

Aus der EP 0 778 013 AI sind eine Mehrschichtprothese und ein entsprechender Folienbeutel bekannt, bei dem die die hintere Kammer begrenzende Folie im Abstand von dem späteren

Prothesenrand endet, wobei der Abstand dieser Folie vom

Prothesenrand längs des gesamten Prothesenrandes

gleichbleibend ist. Hierdurch wird für die hintere Kammer eine eigene Einfüllöffnung erforderlich, die von der Einfüllöffnung der vorderen Kammer entfernt ist. Der gleichbleibende Abstand der die hintere Kammer begrenzenden Folie vom Prothesenrand führt auch zu einer längs des Prothesenrandes gleichbleibenden Steifigkeit, die eine durchgehend spaltfreie Anpassung des Prothesenrandes an unterschiedlich starke Wölbungen des

Oberkörpers der Trägerin verhindert. Aus der EP 0 778 013 AI sind auch eine modifizierte Mehrschichtprothese und ein entsprechender Folienbeutel bekannt, bei dem alle drei Folien am späteren gemeinsamen Prothesenrand miteinander verschweißt sind und sowohl die vordere als auch die hintere Kammer bis zum Prothesenrand reichen. Durch das Übereinanderliegen beider Kammern am

Prothesenrand wird der Prothesenrand der fertigen Prothese besonders steif, so dass er nur wenig Flexibilität zum

Anpassen an unterschiedlich starke Wölbungen des Oberkörpers der Trägerin besitzt.

Die US 7 575 596 B2 zeigt eine asymmetrische Zweischicht- Brustprothese, bei der der ihr zu Grunde liegende Folienbeutel drei Folien aufweist, von denen die die Vorderseite der

Prothese bildende erste Folie mit einer die Rückseite der Prothese bildenden zweiten Folie längs des Prothesenrandes verschweißt ist, wobei eine erste Kammer gebildet wird, die mit einer ersten Kunststoffmasse gefüllt wird. Eine dritte Folie ist an ihrem äußeren Rand im Abstand vom Prothesenrand an die zweite Folie geschweißt und bildet zusammen mit der zweiten Folie eine zweite Kammer, die mit einer zweiten

Kunststoffmasse gefüllt wird. Die dritte Folie befindet sich somit zwischen der ersten Folie und der zweiten Folie. Die in der ersten Kammer befindliche erste Kunststoffmasse ist steifer als die in der zweiten Kammer befindliche zweite

Kunststoffmasse . Über einen Ast eines in einen seitlichen Prothesenrand mündenden gegabelten Einfüllkanals ist die erste Kunststoffmasse in die erste Kammer einfüllbar und über den anderen Ast des Einfüllkanals ist die zweite Kunststoffmasse in die zweite Kammer einfüllbar. An den beiden seitlichen Prothesenrändern verläuft die die erste Folie mit der dritten Folie verbindende Schweißnaht in einem gleichbleibenden

Abstand von dem jeweiligen seitlichen Prothesenrand. Da die in der ersten Kammer befindliche erste Kunststoffmasse steifer als die in der zweiten Kammer befindliche zweite

Kunststoffmasse ist und der Rand der zweiten Kammer gegenüber dem Prothesenrand zurückversetzt ist, sind der Prothesenrand und der Randbereich zwischen dem Prothesenrand und dem Rand der zweiten Kammer relativ steif, wodurch sich die Prothese an ihrem Rand nicht vollständig an den Körper der Trägerin anschmiegen kann, insbesondere wenn dieser mehrfach und/oder stark gekrümmt ist.

Aus der DE 93 15 935 Ul ist eine symmetrische Dreischicht- Brustprothese bekannt, bei der zwischen einer äußeren

schalenförmigen mittelharten Schicht und einer inneren

schalenförmigen weichen Schicht eine harte Schicht in Form eines stabilisierenden Kreuzes angeordnet ist, das mit seinen vier Armen bis zum Prothesenrand reicht. Jede der drei

Schichten besteht aus einer auf die entsprechende Härte eingestellte Kunststoffmasse, die in Kunststofffolien

eingefasst ist, die am Rand miteinander verschweißt sind. Die äußere mittelharte Schicht und die innere weiche Schicht erstrecken sich jeweils bis zum Prothesenrand, so dass am Prothesenrand in den Bereichen zwischen den Enden der Arme des Kreuzes, aus dem die harte Schicht besteht, drei Folien aufeinandertreffen und miteinander verschweißt sind. In den Abschnitten des Prothesenrandes, wo die Arme des aus der harten Schicht bestehenden Kreuzes enden, treffen vier Folien aufeinander, die dort miteinander verschweißt sind.

Infolgedessen wird dem Prothesenrand sowohl an den Enden der Arme des aus der harten Schicht bestehenden Kreuzes als auch im Bereich zwischen diesen Enden eine hohe Steifigkeit

vermittelt, die den Prothesenrand daran hindert, sich an

Unebenheiten und Krümmungen des Körpers der Prothesenträgerin spaltfrei anzuschmiegen. Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, den

gattungsgemäßen Folienbeutel so zu gestalten, dass die fertige Mehrschicht-Brustprothese an ihrem umlaufenden Prothesenrand vollständig am Körper der Trägerin anliegt, auch wenn dieser unterschiedlich stark gewölbt ist, wobei die Gefahr des

Einrollens der Prothese an ihrem Rand im Tragezustand

vermieden ist.

Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass der innere Rand wenigstens eines seitlichen Abschnitts des zweiten

Bereichs einen bogenförmigen Verlauf hat, derart, dass der wenigstens eine seitliche Abschnitt des zweiten Bereichs in seiner Mitte breiter als an seinen beiden Enden ist, von denen eines am Ende des späteren oberen Prothesenrandes und das andere am Ende des späteren unteren Prothesenrandes liegen.

Vorzugsweise ist der wenigstens eine seitliche Abschnitt des zweiten Bereichs in seiner Mitte etwa doppelt so breit wie an seinen beiden Enden. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn der wenigstens eine seitliche Abschnitt des zweiten Bereichs in seiner Mitte, je nach Prothesengröße, etwa 5 bis 10 mm breit ist, und/oder wenn der wenigstens eine seitliche Abschnitt des zweiten Bereichs an seinen beiden Enden, je nach Prothesengröße, jeweils 2,5 bis 5 mm breit ist.

Der erfindungsgemäße Folienbeutel eignet sich besonders für die Herstellung einer dreiecksförmigen Mehrschicht- Brustprothese. In diesem Fall sind beide seitlichen Abschnitte des zweiten Bereichs in ihrer Mitte breiter als an ihren beiden Enden, an die sich der obere bzw. untere Prothesenrand anschließt. Die Prothese hat vorzugsweise eine symmetrische Dreiecksform, sie kann aber auch eine asymmetrische Dreiecks ¬ form haben, wobei in beiden Fällen die Ecken mehr oder weniger stark gerundet sind. Vorzugsweise liegt zumindest die Einfüllöffnung für die hintere Kammer am unteren Prothesenrand, wodurch gewährleistet ist, dass die seitlichen Prothesenränder der fertigen Prothese sich über ihrer gesamten Länge an den Körper der Trägerin anschmiegen .

Weitere Merkmale, Weiterbildungen und Vorteile des

erfindungsgemäßen Folienbeutels und der damit hergestellten Mehrschicht-Brustprothese ergeben sich aus den

Unteransprüchen .

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt:

Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Folienbeutel für eine

symmetrische Mehrschicht-Brustprothese, wobei die dargestellte Seite des Folienbeutels die Rückseite der fertigen Mehrschicht-Brustprothese sein wird;

Fig. 2a einen Querschnitt durch einen Teil des in Fig. 1

dargestellten Folienbeutels entlang der Linie Ila- Ila, wobei die Dicken der Folien übermäßig groß dargestellt sind, um die Folien gut sichtbar zu machen;

Fig. 2b einen Querschnitt durch einen anderen Teil des in

Fig. 1 dargestellten Folienbeutels entlang der Linie Ilb-IIb, wobei der Folienbeutel während seiner

Befüllung gezeigt ist und die Dicken der Folien, wie in Fig. 2a, übermäßig groß dargestellt sind;

Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Rückseite einer

symmetrischen Mehrschicht-Brustprothese, die unter Verwendung des in Fig. 1 dargestellten Folienbeutels hergestellt worden ist. einen Querschnitt der in Fig. 3 dargestellten

Brustprothese entlang der Symmetrieebene SE; einen vergrößerten Ausschnitt aus der Darstellung in Fig. 4a am oberen Prothesenrand; einen vergrößerten Ausschnitt aus der Darstellung in Fig. 4a am unteren Prothesenrand; eine Draufsicht auf einen Folienbeutel für eine asymmetrische Mehrschicht-Brustprothese, wobei die dargestellte Seite des Folienbeutels die Rückseite der fertigen Mehrschicht-Brustprothese sein wird; und

Fig. 6 eine schematische Darstellung einer eine Mehrschicht- Brustprothese im Cup eines Büstenhalters tragenden Frau, wobei die im Querschnitt dargestellte

Mehrschicht-Brustprothese unter Verwendung eines Folienbeutels gemäß Fig. 1 oder Fig. 5 hergestellt worden ist. Ein erfindungsgemäßer Folienbeutel 1 für eine unter Verwendung des Folienbeutels 1 hergestellte, erfindungsgemäße

Mehrschicht-Brustprothese 2, die nach operativer Entfernung einer weiblichen Brust in der entsprechenden Büstenschale eines Damenbekleidungsstücks, wie z.B. eines Büstenhalters, Korseletts, Badeanzugs oder Bikini-Oberteils tragbar ist, weist im dargestellten Beispiel drei elastisch dehnbare

Kunststofffolien 3, 4 und 5 aus Polyurethan auf, die, wie die Figuren 1 und 2a zeigen, übereinanderliegend angeordnet sind. An der fertigen Prothese 2 bildet die erste Folie 3 der drei Folien die Vorderseite 6 der Prothese 2. Die zweite Folie 4 der drei Folien bildet an der fertigen Prothese 2 die

Rückseite 7 der Prothese 2. Die dritte Folie 5 der drei Folien ist zwischen der ersten Folie 3 und der zweiten Folie 4 angeordnet. Wie üblich hat die Vorderseite 6 der Prothese 2 eine der operativ entfernten Brust angepasste konvexe Form, wogegen die Rückseite 7 der Prothese 2 gegenüber dem Rand 8 der Prothese 2 nach innen gewölbt ist, um in der dadurch gebildeten Vertiefung nicht entferntes Brustgewebe

aufzunehmen. Auf der Rückseite 7 der Prothese 2 ist ferner eine nach innen gehende gebogene Falte 9, wie sie aus der US 6 623 523 B2 oder der US 6 565 604 B2 bekannt ist,

vorgesehen, die das Bewegungsverhalten der Prothese im

getragenen Zustand günstig beeinflusst.

Wie in den Figuren 1 und 2a dargestellt, sind alle drei Folien 3, 4 und 5 in einem bandförmigen ersten Bereich 10a,

beispielsweise durch Schweißen (Schweißnaht S2) , fest und dicht miteinander verbunden. Aus dem bandförmigen ersten

Bereich 10a und der die beiden Einfüllöffnungen 19a und 19b später verschließenden Schweißnaht 10b wird durch Beschneiden der Rand 8 der fertigen Prothese 2 gebildet, die im

dargestellten Beispiel gemäß Fig. 3 und Fig. 4a eine

symmetrische Prothese mit angenäherter Dreiecksform, die abgerundete Ecken und eine konvex gebogene Basis aufweist, ist. Eine solche Prothese ist beidseitig tragbar. Die

Symmetrieebene SE verläuft mittig durch den bogenförmigen oberen Prothesenrand 11 und den bogenförmigen unteren

Prothesenrand 12, wie in Fig. 3 ersichtlich ist, sowie durch die Brustspitze SP (Fig. 4a) .

Die zweite Folie 4 und die dritte Folie 5 sind in einem bandförmigen zweiten Bereich 13 beispielsweise durch Schweißen (Schweißnaht Sl) fest und dicht miteinander verbunden. Der zweite Bereich 13 liegt innerhalb des ersten Bereichs 10a. Der Bereich 10a hat zwei seitliche Abschnitte 14 , die sich gegenüberliegen, und der Bereich 13 hat ebenfalls zwei

seitliche Abschnitte 15, die sich gegenüberliegen. Ein

seitlicher Abschnitt 14 des ersten Bereichs 10a ist neben einem seitlichen Abschnitt 15 des zweiten Bereichs 13

angeordnet und der andere seitliche Abschnitt 14 des ersten Bereichs 10a ist neben dem anderen seitlichen Abschnitt 15 des zweiten Bereichs 13 angeordnet. Die seitlichen Abschnitte 14 und 15 sind gleich lang. Die Länge L der seitlichen Abschnitte 14 und 15 entspricht ungefähr der Länge der in Fig. 3

angegebenen seitlichen Prothesenränder 16.

Außerhalb des ersten Bereichs 10a befindet sich ein band- förmiger dritter Bereich 17, in dem die zweite Folie 4 mit der dritten Folie 5, beispielsweise durch Schweißen (Schweißnaht Sl), fest verbunden ist. Der dritte Bereich 17 ist an der fertigen Prothese 2 nicht mehr vorhanden, denn er wurde zusammen mit einem äußeren Teil des ersten Bereichs 10a und einem äußeren Teil der Schweißnaht 10b bei der Endbearbeitung der Prothese abgeschnitten. Der Rand 8 der fertigen Prothese 2 ist daher schmäler als der erste Bereich 10a und die

Schweißnaht 10b. Der zweite Bereich 13 hat einen inneren Rand 18, der an eine hintere Kammer 20 grenzt, die zwischen der zweiten Folie 4 und der dritten Folie 5 liegt. Der erste Bereich 10a hat einen inneren Rand 21, der an eine vordere Kammer 22 grenzt, die zwischen der ersten Folie 3 und der dritten Folie 5 gebildet ist. Die hintere Kammer 20 ist mit Kunststoffmasse über eine Einfüllöffnung 19a und einen darin steckenden Schlauch 24a befüllbar. Die vordere Kammer 22 ist über eine beim

Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 direkt unter der

Einfüllöffnung 19a liegende, weitere Einfüllöffnung 19b und einen darin steckenden Schlauch 24b mit Kunststoffmasse befüllbar. Jede Kunststoffmasse besteht aus einer

additions ernetzenden Zweikomponenten-Silikonkautschukmasse, die unter Wärmezufuhr zu einem weich elastischen, gelartigen Körper aushärtet, wobei die Zusammensetzung der

Kunststoffmassen so gewählt ist, dass die an der fertigen Prothese 2 in der vorderen Kammer 22 befindliche

Kunststoffmasse weicher als die in der hinteren Kammer 20 befindliche Kunststoffmasse ist.

Wie in Fig. 1 ersichtlich, hat der innere Rand 18 im Bereich eines jeden seitlichen Abschnitts 15 des zweiten Bereichs 13 einen bogenförmigen, nach innen gewölbten Verlauf, so dass jeder seitliche Abschnitt 15 des zweiten Bereichs 13 in seiner Mitte M breiter als an seinen beiden Enden E ist, von denen an der fertigen Prothese 2 eines am Ende des oberen

Prothesenrandes 11 und das andere am Ende des unteren Prothe ¬ senrandes 12 liegt. Jeder seitliche Abschnitt 14 des ersten Bereichs 10a ist bis auf einen unteren Endbereich geradlinig. Der bogenförmige Verlauf des inneren Randes 18 eines jeden seitlichen Abschnittes 15 des zweiten Bereichs 13 ist so gestaltet, dass der jeweilige seitliche Abschnitt in seiner Mitte M bei manchen Prothesengrößen etwa doppelt so breit ist, wie an seinen Enden E. Beispielsweise ist jeder seitliche Abschnitt 15 in seiner Mitte M, je nach Prothesengröße, etwa 5 bis 10 mm breit, während er an seinen beiden Enden, je nach Prothesengröße, jeweils 2,5 bis 5 mm breit ist. Bei einer symmetrischen Prothese sind die seitlichen Abschnitte 15 in ihrer Breite identisch gestaltet.

Wie aus Fig. 3 ersichtlich, erstreckt sich der obere

Prothesenrand 11 zwischen den oberen Enden der seitlichen Prothesenränder 16 und erstreckt sich der untere Prothesenrand 12 zwischen den unteren Enden der seitlichen Prothesenränder 16. Die oberen Enden der seitlichen Prothesenränder 16 liegen auf den gleichen strichpunktierten Linien, die die obere

Grenze der Längen L in Fig. 1 sind, und die unteren Enden der seitlichen Prothesenränder 16 liegen auf den gleichen

strichpunktierten Linien, die die untere Grenze der Längen L in Fig. 1 sind.

Die Einfüllöffnung 19a für die hintere Kammer 20 und die beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 unmittelbar darunterliegende Einfüllöffnung 19b für die vordere Kammer 22 befinden sich zwischen zwei sich gegenüberliegenden Enden des ersten

Bereichs 10a, die zugleich die inneren Enden von zwei

trichterförmig angeordneten bandförmigen vierten Bereichen 23 sind, in denen jeweils alle drei Folien, wie im ersten Bereich 10a, fest miteinander verbunden sind. Die vierten Bereiche 23 sind an der fertigen Prothese 2 auch nicht mehr vorhanden, denn sie werden bei der Endbearbeitung der Prothese

abgeschnitten. Die Einfüllöffnung 19a für die hintere Kammer 20 befindet sich auch zwischen zwei sich gegenüberliegenden Enden des zweiten Bereichs 13, und die sich gegenüberliegenden Enden des zweiten Bereichs 13 liegen neben den und innerhalb der sich gegenüberliegenden Enden des ersten Bereichs 10a. Beide Einfüllöffnungen 19a und 19b befinden sich an der fertigen Prothese 2 am unteren Prothesenrand 12. Beide

Einfüllöffnungen 19a und 19b sind an der fertigen Prothese 2 im Bereich zwischen den sich gegenüberliegenden Enden des ersten Bereichs 10a dicht und fest durch eine während des thermischen Formgebungsverfahrens der Prothese erzeugten

Schweißnaht 10b verschlossen. Obwohl auch eine Klebeverbindung zum Verschließen der Einfüllöffnungen möglich ist, wird eine Schweißverbindung aus Gründen der Homogenität mit der

Schweißverbindung im ersten Bereich 10a der Vorzug gegeben. Die durch die Einfüllöffnung 19a voneinander getrennten unteren Abschnitte des zweiten Bereichs 13, die sich am unteren Prothesenrand 12 befinden, sind ungefähr gleich breit und etwa halb so breit wie die seitlichen Abschnitte 15 an deren Mitte M. Dadurch erhält die Prothese an ihrem unteren Prothesenrand 12 eine ausreichende Steifigkeit, um im

Tragezustand, insbesondere unter dynamischer Belastung, am unteren Prothesenrand 12 nicht einzurollen. Am oberen

Prothesenrand 11 nimmt die Breite des zweiten Bereichs 13 innerhalb eines oberen Abschnitts, der sich zwischen den oberen Enden E der seitlichen Abschnitte 15 erstreckt, zwischen den oberen Enden E und der Symmetrieebene SE auf einen Wert zu, der etwa dem an der Mitte M der seitlichen Abschnitte 15 beträgt. Damit erhält die Prothese an ihrem oberen Prothesenrand 11 einen sehr dünnen Ausläufer, der sich gut an den Oberkörper der Trägerin anpasst und infolge des geringen Eigengewichts auch unter dynamischer Belastung nicht absackt oder einrollt. Der bogenförmige, nach innen gewölbte Verlauf des inneren

Randes 18 der seitlichen Abschnitte 15 des zweiten Bereichs 13 hat an der fertigen Prothese 2 die Wirkung, dass sich die Prothese 2 auch im Bereich ihrer seitlichen Ränder 16 an den Körper der Trägerin anschmiegt, so dass der gesamte

Prothesenrand 8 unterbrechungsfrei am Körper der Trägerin anliegt, ohne sich einzurollen.

Die Herstellung des erfindungsgemäßen Folienbeutels 1 erfolgt in zwei Schritten: einem ersten Schritt, in dem die auf einem Tisch liegende zweite Folie 4 mit der auf ihr liegenden dritten Folie 5 mittels eines von oben auf die dritte Folie 5 einwirkenden Schweißwerkzeugs verschweißt wird, wobei die Schweißnaht Sl entsteht, die sich in Querrichtung über den ersten Bereich 10a, den zweiten Bereich 13 und den dritten Bereich 17 erstreckt und die Einfüllöffnungen 19a und 19b freilässt. In einem zweiten nachfolgenden Schritt wird die erste Folie 3 auf die dritte Folie 5 gelegt, die zuvor mit der zweiten Folie 4, wie oben beschrieben, entlang der Schweißnaht Sl verschweißt wurde. Die erste Folie 3 wird dann mittels eines wieder von oben auf sie einwirkenden Schweißwerkzeugs mit den zuvor miteinander verschweißten Folien 5 und 4 verschweißt, wobei die Schweißnaht S2 entsteht, die sich in

Querrichtung nur über den ersten Bereich 10a erstreckt und in Tiefenrichtung durch die erste Folie 3 und die Schweißnaht Sl geht. In Längsrichtung erstreckt sich die Schweißnaht S2 auch in die vierten Bereiche 23. Damit verbindet die Schweißnaht S2 alle drei Folien 3, 4 und 5 im ersten Bereich 10a und in den vierten Bereichen 23 miteinander. Zusätzlich verbindet die Schweißnaht Sl die zweite Folie 4 mit der dritten Folie 5 im zweiten Bereich 13 und im dritten Bereich 17. Im ersten

Bereich 10a findet somit eine doppelte Verschweißung der

Folien 4 und 5 durch die Schweißnaht Sl und die Schweißnaht S2 statt, wie in Fig. 2a durch die verschieden dichte Punktierung im Bereich 10a einerseits und in den Bereichen 13 und 17 andererseits angedeutet ist. Die beiden Schweißwerkzeuge geben durch ihre jeweilige Form die seitliche Kontur der

Schweißnähte Sl und S2 vor. Es versteht sich deshalb, dass die Form des im ersten Schritt auf die übereinanderliegenden

Folien 4 und 5 einwirkenden Schweißwerkzeugs auch den

erfindungsgemäßen bogenförmigen, nach innen gewölbten Verlauf des inneren Randes 18 der seitlichen Abschnitte 15 des

Folienbeutels 1 bestimmt. Mit einem derart hergestellten Folienbeutel 1 wird dann eine Mehrschicht-Brustprothese, wie sie in den Figuren 3 und 4a dargestellt ist, hergestellt. Dieser Herstellungsprozess läuft wie folgt ab: Zunächst werden die beiden Kammern 20 und 23 mit der jeweiligen noch unvernetzten Zweikomponenten- Silikonkautschukmasse über die Einfüllöffnungen 19a und 19b und die in ihnen steckenden Zuführschläuche 24a und 24b befüllt, während der Folienbeutel 1 in einem zweiteiligen Formwerkzeug der Art wie es in der DE 27 37 321 AI beschrieben und dargestellt ist, angeordnet und von einem sogenannten

Spannrahmen fixiert ist. Nach der Befüllung und Entlüftung der Kammern 20 und 23 werden die Einfüllöffnungen 19a und 19b mit einem mechanischen Schieber verschlossen. Danach findet die Wärmebehandlung des gefüllten und verschlossenen Folienbeutels statt, während er in dem geschlossenen Formwerkzeug liegt und fixiert ist. Während dieser Wärmebehandlung findet die

Aushärtung der beiden Silikonkautschukmassen statt.

Gleichzeitig verschweißen die drei Folien miteinander an den Einfüllöffnungen 19a und 19b, wobei der mechanische Schieber als Schweißwerkzeug dient. Die dabei entstehende Schweißnaht 10b schließt sich nahtlos an den ersten Bereich 10a an und verbindet wie die Schweißnaht Sl alle drei Folien 3, 4 und 5 miteinander, so dass die Einfüllöffnungen 19a und 19b nunmehr geschlossen sind. Nach der Wärmebehandlung und einer sich anschließenden Abkühlphase wird die ausgehärtete Prothese aus dem Formwerkzeug entnommen und danach einer Endbearbeitung unterzogen, bei der die außerhalb des ersten Bereichs 10a und der Schweißnaht 10b liegenden verschweißten und

unverschweißten Folienteile sowie ein äußerer Teil des ersten Bereichs 10a und der Schweißnaht 10b abgeschnitten werden, so dass nur noch ein schmaler Rand stehen bleibt, in dem alle drei Folien längs einer geschlossenen Linie dicht und fest miteinander verschweißt sind. Die Erfindung ist auch bei einem Folienbeutel für eine

asymmetrische Mehrschicht-Brustprothese anwendbar. Ein

derartiger Folienbeutel ist in Fig. 5 dargestellt und mit der Bezugsziffer 30 bezeichnet. Der Folienbeutel 30 stimmt bis auf die Form mit dem Folienbeutel 1 überein. Es werden deshalb in Fig. 5 die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 für die gleichen Teile verwendet und die folgende Beschreibung wird auf diejenigen Merkmale beschränkt, die von den entsprechenden Merkmalen des Folienbeutels 1 verschieden sind.

Bedingt durch die asymmetrische Form der Prothese ist die Länge LI der seitlichen Abschnitte 14 und 15 am in Fig. 5 linken Ende des Folienbeutels 30 kürzer als die Länge L2 der seitlichen Abschnitte 14 und 15 an dem in Fig. 5 rechten Ende des Folienbeutels 30.

Dementsprechend ist der bogenförmige nach innen gewölbte

Abschnitt des inneren Randes 18 auf der Länge LI kürzer als der bogenförmige nach innen gewölbte Abschnitt des inneren Randes 18 auf der Länge L2. Alternativ kann der bogenförmige nach innen gewölbte Abschnitt des inneren Randes 18' auf der Länge LI weniger stark gewölbt sein als auf der Länge L2.

Diese Alternative ist durch die gestrichelte Linie 18' und die Mitte M' angedeutet.

In Fig. 6 ist dargestellt wie eine symmetrische oder

asymmetrische Prothese, die unter Verwendung eines

Folienbeutels 1 oder 30 hergestellt worden ist, im Cup eines Büstenhalters 50 einer Frau 40 getragen wird. Die

erfindungsgemäße Gestaltung des Folienbeutels bewirkt bei der resultierenden Prothese, dass sie längs ihres Randes

vollständig am Körper der Trägerin, der mehr oder weniger gewölbt sein kann, anliegt. Bezugszeichenliste

1 Folienbeutel

2 Mehrschicht-Brustprothese

3 erste Folie

4 zweite Folie

5 dritte Folie

6 Vorderseite

7 Rückseite

8 Rand

9 Falte

10a erster Bereich

10b Schweißnaht

11 oberer Prothesenrand

12 unterer Prothesenrand

13 zweiter Bereich

14 seitlicher Abschnitt

15 seitlicher Abschnitt

16 seitlicher Prothesenrand

17 dritter Bereich

18 innerer Rand

18' innerer Rand

19a Einfüllöffnung

19b Einfüllöffnung

20 hintere Kammer

21 innerer Rand

22 vordere Kammer

23 vierter Bereich

24a Schlauch

24b Schlauch

25 Büstenschale

30 Folienbeutel

40 Frau

50 Büstenhalter E Ende

M Mitte

M' Mitte

SE Symmetrieebene

L Länge

LI Länge

L2 Länge

SP Brustspitze

Sl Schweißnaht

S2 Schweißnaht