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Patent Searching and Data


Title:
MULTI-LAYER WALL ELEMENT AND METHOD FOR THE PRODUCTION THEREOF
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/139398
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a multi-layer wall element, in particular a noise-insulating wall element, and method for the production thereof. The multi-layer wall element is characterised in that it is formed of at least three layers, wherein the two outer layers (2, 3, 26, 27) consist of wood concrete, the plastic connecting elements (6, 29) form a connection between the two outer layers (2, 3, 26, 27), and concrete (4) and/or an insulating material (28) is filled in between the outer layers (2, 3, 26, 27).

Inventors:
FLEISCHHACKER JOSEF (AT)
Application Number:
PCT/IB2022/000012
Publication Date:
July 27, 2023
Filing Date:
January 18, 2022
Export Citation:
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Assignee:
MICHAEL LEIER KG (AT)
International Classes:
E01F8/00; E04B2/86; E04C1/40
Foreign References:
FR2836492A12003-08-29
US5862640A1999-01-26
US20010029717A12001-10-18
EP0260352A11988-03-23
Attorney, Agent or Firm:
DÓNUSZ, Katalin (HU)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE

1. Mehrschichtiges Wandelement, dadurch gekennzeichnet, dass es aus mindestens drei Schichten besteht, wobei die zwei äußeren Schichten (2, 3, 26, 27) aus Holzbeton, aus den Verbindungselementen (6, 29) gebildet werden, die eine Verbindung zwischen den beiden äußeren Schichten (2, 3, 26, 27) und/oder Beton- und Isoliermaterial (4, 28) herstellen.

2. Wandelement nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass es als dreilagiges Lärmschutzelement (1) mit äußeren Schichten (2,3) aus Holzbeton und einer Betonschicht (4) zwischen den beiden äußeren Schichten (2,3) gebildet wird.

3. Wandelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie als vierlagiges Wandelement (25) mit äußeren Schichten (26, 27) aus Holzbeton und zwischen den äußeren Schichten (26, 27) mit einer Schicht aus Isoliermaterial (28) und einer Betonschicht (4) ausgefullt ist, die die äußeren Schichten (26, 27) verbindet.

4. Wandelement nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Schichten (2, 3, 26, 27) verbindendes Verbindungselement (5, 29), aus Kunststoff, vorzugsweise recyceltem Kunststoff, besteht.

5. Wandelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Verbindungselements (5,29) aus der folgenden Gruppe ausgewählt wird: vorzugsweise Polypropylen (PP) und Polyethylen (PE) Gemisch.

6. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement aus Stäben (7), Überbrückungselementen (8) senkrecht zu den Stäben (7), Überbrückungselemente (8) senkrecht, zu den Überbrückungselementen (8) und Fachwerkstrukturen mit Stäben (7) und Überbrückungselementen (8) senkrechte Teilen der Elementen (9), Stäben (7) und aus Teilen (10) der Überbrückungselementen (8), Überbrückungselementen (8) und Teilen der Elementen (9) senkrecht zu Überbrückungselementen (8) aus den Teilen um die Verbindungsposition (14), aus den Abschnitten (15), die an der Verbindungsstelle der zentralen Überbrückungselemente (8) gebildet werden, und Teilen der Elemente (9) senkrecht zum Überbrückungselement (15), die oberen und unteren Überbrückungselemente (8) sind senkrecht zu den nach oben und unten gerichteten Teilen (13) ausgebildet; sowie Teile senkrecht zum zentralen Überbrückungselement (8) und in der gleichen Ebene wie die Formteile (15). 7. Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Wandelementen, insbesondere Lärmschutzwandelementen, die sich durch folgende Schritte auszeichnen:

Schalungen für die Herstellung des Holzbetonelements (2, 3) werden zur Bildung der äußeren Schichten (1) des Lärmschutzelements gebildet, wobei in der Innenfläche des die äußeren Schichten (2, 3) des Lärmschutzelements (1) bildende Holzbetons Rillen (6) in gebildet werden;

Verbindungselemente (5) sind in die Nuten an der Innenseite des Holzbetons einzufugen, die die äußeren Schichten (2,3) des Lärmschutzelements (1) verbinden,

Holzbetonelemente mit Verbindungselementen (5) sind eine Schakung und der Raum zwischen den Holzbetonelementen und den Verbindungselementen (5) ist mit Beton gefüllt.

8. Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Wandelementen, insbesondere Wandelementen für den Tiefbau, einschließlich der folgenden Schritte:

Schalung für die Herstellung des Holzbetonelements, das die äußeren Schichten (26,27) des Wandelements (25) bildet, in dem in der Innenfläche des Wandelements (26, 27) Rillen (6) ausgebildet sind, zwischen den fertigen Betonelementen werden die Verbindungselemente (29) in die Nuten an der Innenseite des Betons gelegt, die die äußeren Schichten (26, 27) des Wandelements (25) bilden, ein Isolierblock (28) mit Nuten wird neben der äußeren Schicht (26) der Konstruktion, an den eingesetzten Verbindungselementen (29) werden mit im Voraus in die Isolierschicht (28) entsprechend den Abmaßen der Verbindungselemente (29) geschnittenen Schlitze, Isolierelemente gezogen;

Die Schichten (26, 27, 28) mit Verbindungselementen (29) dienen als Schalung der Raum zwischen der Isolierschicht (28) und der inneren Seitenschicht (27) ist mit Beton gefüllt.

9. Verfahren nach Anspruch 7 und 8 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Schichten (2, 3, 26, 27) aus Holzbeton einer bekannten Zusammensetzung bestehen.

10. Verfahren nach Anspruch 7 bis 9, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Zusammensetzung des Betons, der den Raum zwischen den äußeren Schichten (2,3) oder der äußeren Schicht (26) und der Isolierschicht (28) füllt, EN 206 Standard ist.

Description:
MEHRSCHICHTIGES WANDELEMENT UND VERFAHREN FÜR DESSEN

HERSTELLUNG

Gebiet der Erfindung

Gegenstand der Erfindung ist die Konstruktion eines Wandelements und Verfahren für dessen Herstellung.

Technischer Hintergrund

Durch den Anstieg des Stadtverkehrs hat auch die Lärmbelastung in der Nähe von Wohngebieten deutlich zugenommen.

Zur Verringerung der Lärmbelästigung wird die Verwendung verschiedener lärmmindemder Mauerwerke verwendet, bei denen es sich in der Regel um Strukturen handelt, die aus schalldämmenden Elementen bestehen, die zwischen den Stützpfosten platziert werden.

Das Gebrauchsmuster U 2278 erklärt Holzbeton-Lärmschutzelemente, während das Gebrauchsmuster U 3270 eine Anleitung für die Verwendung von Gummimischungen anbietet.

Das Gebrauchsmuster Ul 827 beschrieb ein Lärmschutzelement, das aus einem doppellagigen Stahlbeton und einer Schallabsorptionsschicht besteht.

Bekannte Lösungen gelten in der Regel für Elemente mit glatter Oberfläche.

Die Patentbeschreibung EP 260352 beschreibt eine Lärmschutzwand, die aus Elementen mit konvexen Öffnungen besteht, um den Geräuschabsorptionseffekt zu verstärken.

Bei Holzbeton-Lärmschutzwänden ist die Außenfläche oft gerippt. Die Absorbtionsfahigkeit kann jedoch nicht mehr verbessert werden.

Die Verringerung der Lärmbelästigung durch den erhöhten Verkehr ist auch eine Priorität beim Bau von Gebäuden und das Ziel ist, den Lärm, der in den Wohnraum eindringt, bei der Gestaltung einzelner Bausteine und Wandelemente zu reduzieren.

Viele Wandpaneele sind dafür bekannt, aber in vielen Fällen erfüllen diese bekannten Lösungen die Anforderungen durch den steigenden Lärm nicht mehr.

Ziel der Erfindung Ziel dieser Erfindung ist es, ein Wandelement zu schaffen, das die Nachteile von bisher bekannten Lösungen eliminiert und eine gute Luftschalldämmung aufweist.

Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass bei einer mehrschichtigen Konstruktion durch die Kombination der Eigenschaften von Holzbeton und Beton ein Wandelement mit besseren schallabsorbierenden und luftschalldämmenden Eigenschaften entstehen kann.

Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass das in der inneren Betonschicht verbleibende Verbindungselement eine feste Verbindung zwischen den drei oder mehreren Schichten sicherstelft.

Das Ziel der Erfindung wird durch ein Lärmschutzelement erreicht, das aus mindestens drei Schichten besteht, wobei die beiden äußeren Schichten aus Holzbeton bestehen, aus Verbindungselementen die eine Verbindung zwischen den beiden äußeren Schichten herstellen, und der Beton- und/oder Isolierschicht zwischen den äußeren Schichten.

Die bevorzugte Konstruktion des erfindungsgemäßen Wandelements sind dreilagige Lärmschutzwandelemente oder vorzugsweise als Wandelement für den Einsatz in vierlagiger Konstruktion ausgelegt.

Der Steckverbinder, der die äußeren Schichten einer vorteilhaften verkörperten Form des Wandelements verbindet, besteht aus einem Kunststoff, vorzugsweise recyceltem Kunststoff, dessen Material aus der folgenden Gruppe ausgewählt wird: Polypropylen (PP), Polyethylen (PE) Gemisch.

Die Verbindungselemente des erfindungsgemäßen Wandelements, vorzugsweise aus Stäben und Überbrückungselementen senkrecht zu den Stäben, Teile von Parallelelemerrten senkrecht zu den Überbrückungselementen und bilden eine Gitterstruktur mit Stäben und Überbrückungselementen sowie Teilen der Elemente, die die Stäben und Überbrückungselemente bilden, die Überbrückungselemente und die Teile senkrecht zu den Überbrückungselementen werden aus den Teilen gebildet, die den Verbindungspunkt umgeben, von den Formteilen senkrecht zum Überbrückungselement an der Verbindungsstelle der zentralen Überbrückungselemente und Teile der Elemente, von den nach unten und oben gerichteten Teilen zu den oberen und unteren Überbrückungselementen und von den Teilen senkrecht zum zentralen Überbrückungselement und in der gleichen Ebene wie die geformten Teile. Weiterhin wird das erfindungsgemäße Ziel durch ein Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Wandelements erreicht, vorzugsweise als erfindungsgemäßes Lärmschutzwandelement konzipiert, das folgende Schritte umfasst:

Schalung für die Herstellung des Holzbetonelements, das die äußeren Schichten des Lärmschutzelements bildet, in dem Rillen in der Innenfläche des Holzbetons ausgebildet sind, die Verbindungselemente, die sich zwischen den fertigen Holzbetonelementen und den Nuten an der Innenseite des Holzbetons, die die äußeren Schichten des Lärmschutzelements bilden, einfugen.

Das erfindungsgemäße Ziel wird durch ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen mehrschichtigen Wandelements erreicht, vorzugsweise im Hochbau, das folgende Schritte umfasst:

Schalung für die Herstellung des Holzbetonelements, das die äußeren Schichten des Wandelements bildet, in dem innen Rillen gebildet werden, die die äußeren Schichten des Wandelements bilden, zwischen den fertigen Holzbetonelementen werden die Verbindungselemente in den Nuten auf der Innenseite des Holzbetons platziert, die die äußeren Schichten des Wandelements bilden, ein Isolierblock aus Isoliermaterial, der eine Isolierschicht mit Nuten bildet, wird neben der äußeren Schicht der Konstruktion, auf den im Voraus eingesetzten Verbindungselementen, entsprechend den Abständen der Verbindungselemente, gezogen; die mit Verbindungselementen zusammengefügten Schichten bilden eine Schalung der Raum zwischen der Isolierschicht und den Holzbetonschichten wird mit Beton gefüllt, nachdem sich die Betonschicht verfestigt hat, werden die fertigen Wandelemente zum Montageort transportiert.

Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Gestaltung der außenliegenden

Schichten mit Holzbeton aus einer an sich bekannten Zusammensetzung, während die Zusammensetzung des Betons, der den Raum zwischen den äußeren Schichten und der Isolierschicht füllt, der Norm EN206 entspricht.

Die vorteilhafte Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Wandelements, insbesondere das Lärmschutzwandelement, wird anhand der beigefügten Abbildungen detailliert beschrieben, wobei die

Kurze Beschreibung der Figuren

Fig. 1 - Abbildung das erfindungsgemäße Wandelement, insbesondere als Lärmschutzwandelement perspektivisch zeigt.

Fig. 2 - Abbildung die beiden Elemente des erfindungsgemäßen Lärmschutzwandelements mit der Verbindung perspektivisch zeigt.

Fig. 3 -Abbildung zeigt die Seitenansicht des Verbinders in Abbildung 2 perspektivisch,

Fig. 4 - Abbildung ist die obere Ansicht des Verbinders in Abbildung 2, perspektivisch,

Fig. 5 - Abbildung ist eine weitere verkörperte Form des erfindungsgemäßen Wandelements, insbesondere der Lärmschutzwand, perspektivisch

Fig. 6 - Abbildung zeigt die beiden äußeren Elemente des Wandelements in Abbildung 5 mit dem eingebauten Verbindungselement

Fig. 7 - Abbildung ist eine dritte verkörperte Form des erfmdungsgemäßen Wandelements, insbesondere des Lärmschutzwandelements, perspektivisch,

Fig, 8 - Abbildung zeigt die beiden äußeren Elemente des Wandelements in Abbildung 6 mit dem eingebauten Verbindungselement

Fig. 9 - Abbildung ist die vierte Konstruktion des erfindungsgemäßen Wandelements, insbesondere des Lärmschutzwandelements, perspektivisch,

Fig. 10 - Abbildung zeigt die beiden äußeren Elemente des Wandelements in Abbildung 9 in einer perspektivischen Darstellung des eingebauten Verbindungselementes

Fig. 11 - Abbildung ist eine vorteilhafte Konstruktion des erfindungsgemäßen Wandelements, insbesondere des Wandelements, perspektivisch

Fig. 12 - Abbildung ist die perspektivische Darstellung des Wandelements in Abb. 11 mit dem V erbindungselement Fig. 13 - Abbildung 11 Wandelement mit Isolierschicht auf dem Verbindungselement platziert, perspektivisch,

Fig. 14 - Das Verbindende Element des Wandelements, wie in Abbildung 11 dargestellt, wird perspektivisch dargestellt.

Detaillierte Beschreibung der Figuren

Abbildung 1 ist ein dreilagiges (1) Lärmschutzelement mit zwei extremen (2 und 3) Lagen Holzbeton und der inneren (4) Betonschicht. Die Grundkonstruktion von Beton ist auch an sich bekannt, nach EN 206.

Der äußere Teil der beiden äußeren 2 und 3 Schichten des 1 Lärmschutzwandelements ist mit 17 Rippen ausgebildet und hat 6 Auflagen, die innen geformt sind (siehe Abbildung 2), jeweils mit 5 Verbindungselementen in einigen der 6 Nuten. Die 5 Verbindungselemente sind verbleibende Elemente. Der Raum zwischen 2 und 3 Schichten wird gefüllt, um die dritte innere 4 Schicht des 1 Lärmschutzwandelements mit Beton zu bilden.

Durch Erstarrung der 4 Schicht wird erfmdungsgemäß das dreilagige Lärmschutzwandelement 1 gebildet.

Die 5 Anschlüsse zwischen den Schichten 2 und 3 sind in Abbildung 3 und 4 dargestellt.

Die 5 Verbindungselemente bestehen aus zwei parallelen 7 Stabelementen, die in den 2 und 3 Schichten in 6 Nuten befestigt sind, 8 Überbrückungselemente senkrecht zu den 7 Stabelementen, 9 Teile senkrecht zu den 8 Überbrückungselementen parallel zu den 7 Stäben, wobei die 8 Überbrückungselemente und die 9 Elementteile eine einzige Fachwerkstruktur bilden.

Die 8 Überbrückungselemente und die 9 Elementteile in einer Gitterstruktur sind 10 zusätzliche Teile des Elements, die mit dem Teil zwischen den 9 Elementen und 7 Stäben verbunden sind, zusammen mit 11 Teilen senkrecht zu den 7 Stäben und 12 Teilen, die die Enden der 11 Teile mit den 9 Elementen verbinden, wobei das Ende der 11 Elemente und die 9 Elemente einen Winkel einschließen, vorzugsweise in einem Winkel von 45°. Die 5 Verbindungselemente sind mit Teilen zur besseren Haftung mit den mittleren 4 Schichten des 1 Lärmschutzwandelements ausgestattet. Insbesondere sind die oberen und unteren 8 Verbindungselemente mit 13 nach unten und unten gerichteten Teilen in der Mitte und 14 Teilen auf jeder Seite der 13 Teile, die mit den 10 Teilen verbunden sind, ausgestattet. An den Verbindungen der mittleren 8 Verbindungselemente und der 9 Teile des Elements sind auf jeder Seite die 9 Verbindungselemente senkrecht und die 15 Formteile parallel zu den 7 Stäben und die 15 Formteile sind in 16 Teile in der gleichen Ebene wie der 15 Formteil unterteilt und decken jede Seite der 8 Verbindungselemente ab.

Die 5 Verbindungselemente sind aus Kunststoff in Spritzguss. Die 5 Verbindungselemente bestehen aus Polypropylen (PP)und Polyethylen (PE) Gemisch.

Abbildung 5 zeigt eine weitere verkörperte Form des erfindungsgemäßen Wandelements perspektivisch, bestehend aus 18 Lärmschutzelementen wie in Abbildung 5 dargestellt, ebenfalls aus drei Schichten, einer von 2 Lagen aus Holzbeton mit 17 Rippen an der Außenseite, einer von 19 Betonschichten mit einer flachen Außenfläche parallel zu den 2 Lagen aus Holzbeton, sowie dem zwischen den Holzbetonschichten, und 4 Lage Betonmaterial, das zwischen den Schichten 2 und 19 gefüllt sind. Die obere Kante der 19 Schichten ist 22 abgekantet.

Beachten Sie, dass in der Beschreibung jedes Wandelements die Komponenten desselben Materials und derselben Konstruktion in derselben Nummerierung gekennzeichnet sind.

Die äußeren 2 und 19 Schichten der 18 Lärmschutzwandelemente haben 6 Nuten an der Innenseite für die 5 Steckverbinder, die die 2 und 19 Schichten verbinden, die 5 Steckverbinder sind, die mit dem in den Abbildungen 3 und 4 beschriebenen Design identisch.

Abbildung 7 zeigt eine dritte verkörperte Form des erfindungsgemäßen Wandelements in einer perspektivischen Darstellung. Das Wandelement wie in Abbildung 7 dargestellt ist ein 20 Lärmschutzwandelement, ebenfalls aus drei Schichten, 21 Schichten bestehen aus Holzbeton, die als einzelne Rippe ausgebildet sind. 19 Schicht Holzbetonmaterial bildet die andere Außenschicht der 20 Lärmschutzelemente, mit einer äußeren glatten Oberfläche, und 4 Lagen Betonmaterial, die den Raum zwischen 21 und 19 Schichten füllen.

Auf der Innenseite der 21 und 19 Schichten, die die beiden äußeren Teile des Wandelements bilden, werden 6 Nuten gebildet, um die 5 Verbindungselemente aufzunehmen, die die 21 und 19 Schichten verbinden (siehe Abbildung 8).

Das Design der 5 Steckverbinder ist das gleiche wie in den Abbildungen 3 und 4 beschrieben. Die obere Kante der 19 Schicht ist ebenfalls mit 22 Fasen ausgebildet. Abbildung 9 zeigt die Konstruktion eines weiteren Wandelements als 23 Lärmschutzwand mit Lärmschutzelementen.

Die 23 Lärmschutzwandelemente bestehen ebenfalls aus drei Lagen, 19 Lagen Holzbetonmaterial gleicher Bauart, mit der gleichen Bauweise und 4 Lagen Betonmaterial zwischen den 19 Lagen.

Die 19 Schichten haben 6 Nuten auf der Innenseite, um die 5 Verbindungselemente aufzunehmen, die die 19 Schichten verbinden.

Die Kante der 19 Schichten hat 22 Fasen und 24 Fasen an den Seiten.

Die Abbildung 11 zeigt die Ausführungsformeines Wandelements, vorzugsweise für Hochbaukonstruktion, perspektivisch.

Die Abbildung 11 zeigt das Design eines vierlagigen 25 Wandelements.

Die 25 Wandelemente bestehen aus äußeren 26 und 27 Lagen aus Holzbeton, zwischen den Schichten 26 und 28 aus der Schichten 28, ein Isoliermaterial, die mit den 26 Schichten des äußeren Mauerwerks verbunden sind, und 4 Schicht, ein Betonmaterial zwischen der 28 Schicht, Isoliermaterial und den inneren 27 Schicht der Konstruktion.

Die äußeren 26 und 27 Lagen bestehen aus Holzbeton mit der gleichen glatten Außenfläche und der gleichen Dicke.

Es sei darauf hingewiesen, dass die Dicke der 26 und 27 Schichten, falls Sondenanforderungen gewünscht sind, in verschiedenen Stärken ausgeführt werden kann.

Auf der Innenseite der 26 und 27 Lagen befinden sich 6 Nuten mit 29 Verbindungselementen, die die 26 und 27 Schichten verbinden.

Das Material der 29 Verbindungselemente entspricht dem der 5 Verbindungselemente, die bei Lärmschutzwandelement beschrieben werden.

Das Design der 29 Verbindungselemente wird später beschrieben.

Auf Abbildung 13 können Sie sehen, dass nach Verbinden der äußeren 26 und 27 Schichten die 28 Schicht zuerst gebildet wird. Das Material der 28 Schicht ist vorzugsweise fester Polystyrolschaum, dessen Dicke zwischen 10-25 cm liegt. Als Isoliermaterial kann Material nach einer der Normen EN 13162 - EN 13171 in Betracht gezogen werden.

Im Polystyrolelement, das die maßgeschneiderte Isolierschicht bildet, werden Nuten entsprechend den 29 Verbindungselementen gebildet, die die 25 Wandelemente mit den äußeren 26 und 27 Schichten verbinden, und dann wird das Isoliermaterialelement der 28 Schicht auf die 29 Verbindungselemente gesetzt. Der Raum zwischen den 26 und 27 Außenschichten und dem Dämmmaterial ist mit Beton gefüllt.

Abbildung 14 zeigt die 29 Verbinder, die die äußeren 26 und TI Schichten im 25 Wandelement in einer perspektivischen Darstellung verbinden.

Wie bereits erwähnt, sind die 29 Verbindungselemente im Wesentlichen die gleiche Konstruktion wie die 5 Steckverbinder, die für die Lärmschutzwand, 1 , 20, 23 Wandelemente verwendet werden.

Das 29 Verbindungselement besteht aus zwei parallelen 30 Stabelementen, die in 6 Nuten der 26 und 27 Lagen passen, senkrecht zu den 30 Stabelementen besteht sie aus 31 parallel zueinander verlaufenden Überbrückungselementen und 32 Teilen der 31 Überbrückungselemente parallel zu den 30 Stabelementen und 33 Elementen, die die 31 Überbrückungselemente mit den 30 Stabelementen verbinden, vorzugsweise 45°, wobei die 30 Stabelemente, die 31 Überbrückungselemente, die 32 und 33 Elementeteile einen Gitterhalter bilden.

Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen 1 Lärmschutz-Holzbetonelements ist bei der Konstruktion des Lärmschutzwandelements wie in Abbildung 1 folgendes ausszuführen:

Der Holzbetonteil der äußeren 2 und 3 Schichten des 1 Lärmschutzelements wird in einer Weise hergestellt, die an sich bekannt ist. Mit einer Schalung, auf der eine Wellfläche der 2 und 3 Lagen auf einer Seite bildet, und 6 Nuten für 5 Verbindungselementen auf der gegenüberliegenden Seite.

Nach der Erstarrung des Holzbetons, der die 2 und 3 Lage bildet, werden die 5 Verbindungselemente in den 6 Nuten auf den Innenseiten der 2 und 3 Lagen gelegt, indem die 5 Verbindungselemente von oben entlang der 7 Stäbe in 6 Nuten von 2 und 3 Schichten geführt werden. Die 5 Verbindungselemente haben die gleiche Höhe wie 2 und 3 Schichten. Die Dicke der äußeren Schichten des Holzbetons - 2 und 3 Schichten - kann zwischen 15-20 cm betragen. Die Anzahl der 5 Verbindungselemente hängt von der Länge des 1 Lännschutzwandelements ab. In den 2 und 3 Schichten werden die 6 Nuten in gleichen Abständen geformt. Vorzugsweise legt man die 5 Verbindungselemente, indem Sie die zweite 6 Nut von den Außenkanten der 2 und 3 Lagen geschoben werden, und die 5 Verbindungselemente symmetrisch in den verbleibenden 6 Nuten platzieren. In ein Lärmschutzwandelement werden mindestens zwei 5 Verbindungselemente eingesetzt.

Nach der Verbindung der Teile, aus denen 2 und 3 Schichten des 1 Lärmschutzwandelements bestehen, mit den 5 Verbindungselementen und den verbundenen feilen wird der Raum zwischen den Teilen, der 2 und 3 Schichten, mit Beton gefüllt.

Die 5 Verbindungselemente werden verbleibende Teil des 1 Lärmschutzwandelements.

Bei der Werksfertigung wird das fertige 1 Lärmschutzelement aus der Schablone entfernt und zum Einsatzort transportiert und das Lärmschutzwandsystem an einer anderen Position zwischen den vorher versetzten Stützen installiert.

Im Wesentlichen geschieht dies in der gleichen Weise wie oben für das Lärmschutzwandelement in den Abbildungen 5,7 und 9.

Man beachte, dass anstelle der Werksfertigung eine Vor-Ort-Konstruktion möglich ist, wenn die 1 Lärmschutzwandelemente auf der Baustelle montiert und das Teil zwischen 2 und 3 Lagen vor Ort mit Beton gefüllt wird.

Die Vor-Ort-Installation ist für Lärmschutzwandelemente wie in den Abbildungen 5, 7 und 9 auf die gleiche Weise durchzuführen.

Die Herstellung von Wandelementen, die bei der Konstruktion verwendet werden, die in der Abbildung 11 dargestellt ist, geht wie folgt:

Die außen Schichten der 25 Wandelemente werden in einer bekannten Weise aus Holzbeton hergestellt, wobei die 26 und 27 Schichten entstehen, wo die Dicke der außen liegenden Schichten vorzugsweise zwischen 5 und 10 cm liegt.

Nach der Erstarrung der 26 und 27 Lagen aus Holzbeton werden die 29 Verbindungselemente, die die 26 und 27 Schichten verbinden, in die 6 Nuten auf der Innenseite der 26 und 27 Lagen gelegt, die entlang der 30 Stäbe in 6 Nuten der Schichten 26 und 27 eingesetzt werden. Die Höhe der 29 Verbindungselemente entspricht der Höhe von 26 und27 Lagen Holzbeton. Nach dem Einsetzen der 29 Verbindungselemente wird das Isoliermaterial der 28 Schicht, ein Styrolschaum, das mit Schlitzen entsprechend der Verbindungelemente vorgeformt wurden, auf die 29 Verbindungselemente aufgebracht.

Dann werden die Freiräume der 26 und 27 Schichten mit Beton gefüllt. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Wandelements ist aufgrund seiner mehrschichtigen Bauweise die Schallabsorption und mit der zentralen Betonschicht erheblich verbesserte Luftschallisolierung der Holzbetonelemente und erhöht signifikant die Reduzierung der Lärmbelastung des Wohnbereichs in der Nähe der aus den Wandelementen errichteten Lärmschutzwand. Das verbleibende Kunststoffelement verbessert erhebliche den Lärmschutz.

Ein weiterer Vorteil der Erfindung der mehrschichtigen Wandelemente besteht darin, dass bei Verwendung in Hochbaukonstruktionen eine zusätzliche Schicht aus Isoliermaterial zwischen den äußeren Schichten eingebaut werden kann. was nicht nur die Schallminderungseigenschaften verbessert, sondern auch dielsolationskapazität des Elements deutlich erhöht.