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Title:
MULTIPLE LUMEN PROBE SYSTEM FOR PERCUTANEOUSLY AND ENTERALLY APPLYING LIQUID FOOD
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2001/062204
Kind Code:
A1
Abstract:
The present invention relates to an improved multiple lumen probe system for percutaneously and enterally applying food to the human body (1). The multiple lumen probe system consists of a first outer tube (2) which comprises one lumen and receives a second tube (10) that comprises several lumens. The second tube (10) that comprises several lumens is divided into two tubes (12, 13) behind a mutual partial section of the first and second tube (2, 10), whereby said tubes (12, 13) comprise one lumen respectively. The gastral tube (12) is shorter than the jejunal tube (13) comprising one lumen.

Inventors:
KLEINKNECHT NICO (DE)
Application Number:
PCT/DE2000/000562
Publication Date:
August 30, 2001
Filing Date:
February 26, 2000
Export Citation:
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Assignee:
KLEINKNECHT NICO (DE)
International Classes:
A61J15/00; (IPC1-7): A61J15/00
Foreign References:
US3144868A1964-08-18
US4356824A1982-11-02
US5527280A1996-06-18
EP0824929A21998-02-25
DE19607922A11997-09-04
DE19607922C21998-01-29
EP0824929A21998-02-25
Attorney, Agent or Firm:
MUMM, SÖFFGE & COLL. (Moltkestr. 5 München, DE)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE
1. Merhlumiges Sondensystem zur perkutanen, enteralen Applika tion von Nahrung in den menschlichen Körper (1) mit einem ersten Schlauch (2), an dessen einem Ende (3) eine konische Spitze (4) mit einer flexiblen Schlaufe (6) angeordnet ist, und an dessen anderem Ende (7) eine flache biegsame Scheibe (9) angeordnet ist. g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen zweiten mindestens zweilumigen Schlauch (10), der innerhalb des ersten Schlauchs (2) angeordnet ist und zwei einlumige Schläuche (12,13), die jeweils mit den Öffnungen (14,15) des zweiten Schlauches (10) verbunden sind ; wobei einer der einlumiger Schläuche (12,13) kürzer ist als der andere einlumige Schlauch (13).
2. Mehrlumiges Sondensystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Außendurchmesser (d2) deszweiten Schlauches (10) kleiner ist als der Innendurch messer (dl) des ersten Schlauchs (2).
3. Mehrlumiges Sondensystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e'k e n n z e i c h n e t, daß der zweite Schlauch (10) mindestens zwei unabhängige getrennte Kanäle aufweist, die jeweils durch eine Trennwand (11) voneinander abgetrennt sind.
4. Mehrlumiges Sondensystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Form der Teilquer schnitte des mehrlumigen zweiten Schlauches (10) beliebig ist.
5. Mehrlumiges Sondensystem nach Anspruch 4, d a d u r c h g e ke n n z e i c h n e t, daß die Teilquerschnitte des mehrlumigen zweiten Schlauches (10) halbkreisförmig sind.
6. Mehrlumiges Sondensystem nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Teilquerschnitte des mehrlumigen zweiten Schlauchs (10) rund sind.
7. Mehrlumiges Sondensystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Oberfläche des ersten Schlauches (2) Übergangselemente (18,19) und Befestigungselemente (17,20,21) konzentrisch angeordnet sind.
8. Mehrlumiges Sondensystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens ein Befestigungselement (20) eine Auflageflä che (A) aufweist, die mindestens 5 cm2 aufweist und jede beliebige Form annehmen kann.
9. Mehrlumiges Sondensystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die konische Spitze (4) aus härterem Material als die Schläuche (2,10,12,13) ist.
10. Mehrlumiges Sondensystem nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spitze (4) aus Kunst stoff gefertigt ist und fest mit einem Ende (3) des ersten Schlauches verbunden ist. ll.
11. Mehrlumiges Sondensystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Enden der Schlaufe (6) fest am Ende (16) der Spitze (6) eingearbeitet sind.
12. Mehrlumiges Sondensystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die biegsame Scheibe (9) koaxial an einem Ende (7) des ersten Schlauches (2) angeord net ist.
13. Mehrlumiges Sondensystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ende (7') des zweiten Schlauches (10) aus einem härterem Material gefertigt ist als der übrige Schlauch (10).
14. 14Mehrlumiges Sondensystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Material der Trennwand (11) eine ausreichende Festigkeit aufweist, um Zugkräfte zum Entfernen des zweiten Schlauches (10) aus dem ersten Schlauch (2) abzufangen.
15. Mehrlumiges Sondensystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ; am Ende (7) des ersten Schlauches (2) von deren innerer Oberfläche eine dünne Membran (23) zur Oberfläche des zweiten mehrlumigen Schlauches angeordnet ist.
16. 16Mehrlumiges Sondensystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigungselemente (17,20,21) und Übergangsele mente (19) axiale Bohrungen (30,38,40,43) aufweisen.
17. Mehrlumiges Sondensystem nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bohrungen (30, 38, 40,43) mindestens den äußeren Durchmesser des ersten Schlauches (2) aufweisen.
18. Mehrlumiges Sondensystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das freie Ende des einen mindestens einlumigen Schlauches (13) schlangenförmig ausge bildet ist.
19. Mehrlumiges Sondensystem nach Anspruch 1 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Befesti gungselement (17) eine Überwurfmutter darstellt.
20. Mehrlumiges Sondensystem nach Anspruch 1 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Übergang selement (18) Anschlußstutzen (24,24', 25,25') mit unter schiedlichen Durchmessern (dl, d2) aufweisen.
21. Mehrlumiges Sondensystem nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Übergangselement (18) einen zylindrischen Teil aufweist, in dessen Innenwand eine Ausnehmung (41) eingearbeitet ist.
22. Mehrlumiges Sondensystem nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Übergangselement (19) zwei zylindrische Abschnitte (29,29') aufweist.
23. Mehrlumiges Sonnensystem nach Anspruch 1 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Befesti gungselement (20) eine konische Bohrung (30) mit einem Innengewinde aufweist.
24. Mehrlumiges Sonnensystem nach einem der vorangegangen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Befestigungselement (20) einen zylindrischen Aufsatz (31) aufweist, an dessen einem Ende eine Halteplatte (32) angeordnet ist, deren Flächenform beliebig ist.
25. Mehrlumiges Sonnensystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Befestigungselement (21) einen kegelstumpfartigen Abschnitt (42) aufweist, auf dessen äußerer Oberfläche ein Gewinde (43) angeordnet ist und koaxial eine Bohrung (35) aufweist.
26. Mehrlumiges Sonnensystem nach Anspruch 25, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich an die große Grund fläche des kegelstumpfartigen Abschnitts (33) eine konvexbo gige 0,5 bis 1,0 cm lange Halbschale () mit einem nach oben offenen, ca. 3 mm breiten iRing anschließt.
27. Mehrlumiges Sonnensystem nach Anspruch 25 und 26, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Befesti gungselement (21) parallel zur Längsachse einen bis zur Bohrung (35) durchgängigen Schlitz (37) aufweist.
Description:
MEHRLUMIGES SONDENSYSTEM ZUR PERKUTANEN ENTERALEN APPLIKATION VON FLÜSSIGER NAHRUNG Die vorliegende Erfindung betrifft ein mehrlumiges Sondensystem zur perkutanen, enteralen Applikation von flüssiger Nahrung in den menschlichen Körper, insbesondere ein Sondensystem, das bei akut erkrankten Patienten auf Intensivstationen, die nach schwe- ren Schädelhirntraumen, Verbrennungen, Polytraumen, neurochirur- gischen Eingriffen, celebralen Ereignissen, schweren internistischen Infektionskrankheiten angelegt werden kann, um einp fruhe Dünndarmernährung zu gewährleisten. Nach Überwindung der Akutphase kann, wenn aufgrund einer fortbestehenden Schluck- störung weiter mit Sondenernährung zu rechnen ist, durch Entfer- nen des inneren Anteils ohne einen erneuten Eingriff die Sonenernährung über den Magen fortgesetzt werden Derartige mehrlumige Sondensysteme sind im Stand der Technik aus der DE 196 07 922 C2 bekannt, mit der bei endoskopischen Inter- ventionen mindestens eine Flüssigkeit injiziert werden kann. Mit dieser bekannten Sonde sind insbesondere Suspensionen oder EmuLsionen in ein Gewebe oder in einem Hohlorgan oder einer Iciinstlichen Höhle in einem menschlichen oder tierischen Körper zu injizieren. Dieses Sondensystem umfaßt unter anderem einen Schlauch mit einem distalen und einem proximalen Ende, so daß dieser mehrlumige Schlauch zum einen endöskopisch angelegt werden kann und zum anderen gleichzeitig Flüssigkeiten transportiert.

Aus der EP 0 824 929 A2 ist ferner ein Katheter für die perkutane enterale Ernährung bekannt, das eine distale und proximale Fixie- rung an unterschiedlichen Stomalängen erlaubt. Dieser Druck- schrift ist eine Sonde zu entnehmen, die zwei gegeneinander verschiebliche, ineinander geschachtelte Schläuche aufweist, wobei der äußere Schlauch an seinem distalen Ende mit dem inneren Schlauch verbunden ist und der äußere Schlauch längsgerichtete Schlitze oder Materialverdünnungsstellen aufweist, die sich bei Verschiebung des inneren Schlauches aufweiten und somit einen Anschlag an der inneren Magenwand bilden, so daß das distale Ende der Sonde nicht ohne weiteres aus der perforierten Magenwand heraustreten kann.

Des weiteren sind dreilumige Sonden mit einem Absaug-und einem Spiilkanal für den Magen und einen Ernährungskanal für den Dünndarm bekannt. Ferner sind einlumige perkutane, endoskopische Sonden, die ausschließlich zur gastralen Ernährung verwendet werden und durch Einlage eines dünnen Schenkels entweder als ausschließlich duodenale oder jejunale Ernährungssonde benutzt werden, bekannt.

Bei den bisher bekannten dreilumigen Systemen zur enteralen Ernährung akut erkrankter Patienten wird eine dreilumige nasoga- strale und jejunale Sonde als häufigster Anwendungsfall verwendet. Dabei wird hochaufgeschlossene, niedermolekulare Sondenkost in den Dünndarm (Jejunum) appliziert und über zwei kurze Sondenanteile der Magen gespült und abgesaugt. Dieses geschieht deshalb, weil akut erkrankte Patienten. häufig eine Motilitätsstörung des Magens haben. Dabei besteht die Motilitäts- störung des Magens und des Dickdarms für mehrere Tage und des niinndarms nur für einige Stunden nach dem Akutereignis. Daher ist eine frühe Dünndarmernährung möglich, aber zunächst nur unter gastraler Spülung und Absaugung, um ein Zurücklaufen und eine Aspiration (Anatmen von Speise) zu verhindern. Durch die nasale Sonden entstehen jedoch Probleme durch Drucknekrosen im Nasopha- ryngealraum und der Isophagusschleimhaut, sowie eine durch mecha- nische Insuffizienz der der Ösophagussphinkteren bedingte Gefahr einer Refluxerkrankung und einer Aspiration. Zusätzlich ist ein Training des Schluckaktes beim Genesungsprozeß deutlich gestört.

Bei den derzeitig gebräuchlichen perkutan-enduskopischen Gastro- nomie-Sonden als Alternative zu den Nasalsonden steht bisher immer nur ein Lumen zur Verfügung. Dabei kann auch ein dünner Schenkel in eine bestehende Sonde eingelegt werden, die aufgrund ihres verhältnismäßig geringen Durchmessers aber nur zum Appli- zieren von Substanzen, nicht aber zum Absaugen geeignet ist.

Daher ist eine Anwendung bei dem Indikationsgebiet der dreilumi- gen Nasalsonde, bei akut und kritisch erkrankten Patienten, nicht möglich, da der Absaugschutz für den Magen nicht durchführbar ist. Da man bei einer endoskopischen Untersuchung nur einen zusätzlichen dünnen Schenkel in den Dünndarm legen kann, und dieser aus irgendeinem Grunde zurückgezogen werden muß, bedarf es einer erneuten endoskopischen Untersuchung, um die Schenkel wieder neu zu plazieren.

Ein weiteres zusätzliches Problem der bestehenden Sondensysteme ist die äußerer Halteplatte, die den Sondenschlauch am oder im Körper fixiert. Die Auflagefläche dieser Halteplatte ist häufig zu klein und beträgt nur ca. 1 cm2. Damit kommt es häufig zu Druckstellen an der Haut, die später zu Entzündungen und zur Aufgabe der Sonde führen können.

Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sondensystem bereitzustellen, das die physische Belastung des Patienten mindert und einfach und kostengünstig in der Herstellung ist.

Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptan- spruchs gelöst. Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.

Erfindungsgemäß ist das mehrlumige Sondensystem zur perkutanen enteralen Applikation von Nahrung mit einem ersten Schlauch, an dessen einem Ende eine konische Spitze mit einer flexiblen Schlaufe angeordnet ist und an dessen anderem Ende eine flache biegsame Scheibe angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen zweiten mindestens zweilumigen Schlauch, der innerhalb des ersten Schlauchs angeordnet ist und zwei einlumige Schläuche, die jeweils mit den Öffnungen des zweiten Schlauchs verbunden sind, wobei ein einlumiger Schlauch länger ist als der andere einlumige Schlauch.

Mit diesem erfindungsgemäßen Sondensystem wird der nasogastrale Sondenteil umgangen und erspart dem Patienten dadurch die oben aufgeführten Komplikationen. Es führt weiter unter Einsparung eines der beiden Sonden für den Magen und durch eine Integration eines zweilumigen Schenkelsystems in einem ersten Schlauch zu einer Ausweitung des Indikationsraumes auf akut erkrankte Patien- ten. Weiter kann durch Entfernen des Schenkelsystems ohne weite- ren Invasiveingriff die Ernährungssonde für akut Erkrankte in eine Standardsonde überführt werden und somit einen zweiten Indikationsbereich bedienen. Wichtig ist ein solches doppeltes Anwendungsgebiet vor allem deshalb, weil es dem angestrebten ernährungsmedizinisch-therapeutischen Konzept direkt entspricht.

Weiter ist bei diesem Sondensystem die therapeutische Schulung des Schluckreflexes bei fehlendem Fremdkörper im Rachenraum deutlich besser und schneller durchführbar. Das erfindungsgemäße mehrlumige Sondensystem teilt sich am Ende des zweiten Schlauches in zwei einlumige Schenkel auf, wobei der lange einlumige Schlauch zur jejunalen Verwendung und der kurze einlumige Schlauch zur gastralen Verwendung bestimmt ist. Der jejunale Schenkel hat eine Gesamtlänge von 100 bis 160 cm und einen Durch- messer von 5 bis 15 Charriere. Ferner ist das jenunale Sondenende auf einer Länge von etwa 4 bis 7 cm schlangenförmig ausgeführt, um ein Dislozieren der Sonde durch Körperbewegung oder Peristal- tik zu verhindern. Der gastrale Schenkel der Sonde hat eine Gesamtlänge von ca. 30 bis 45 cm und einen Durchmesser von 5 bis 15 Charriere. Die Längen entsprechen den vorher festzustellenden Körpermaßen des Patienten. Am Ende der einlumigen Schläuche sind axial oder radial Öffnungen angeordnet, durch die die entspre- chende Substanz fließen kann. Der erfindungsgemäße zweilumige zweite Schlauch, der von dem ersten einlumigen Schlauch umhüllt wird, ist etwa 25 bis 30 cm lang. Die beiden Lumina des zweiten Schlauches sind durch geeignete Trennwände voneinander getrennt.

Die Querschnitte sind im Prinzip beliebig und können entweder halbkreisförmig oder rund ausgebildet sein. Am unteren Ende des gemeinsamen Anteils zwischen äußerem und innerem Schlauch ist die Außenwand der Zwillingssonde in einer Höhe von ca. 1 cm zweckmä- ßig aus einem härteren Kunststoff als der übrige Schlaufe gefer- tigt. Um den zweiten Schlauch in bestimmten Applikationsfällen herausziehen zu können, ist es notwendig, daß der gesamte zweite Schlauch eine gewisse Zugfestigkeit aufweist, die vorteilhaft dadurch erreicht werden kann, daß in dem Material ein Verstär- kungselement wie beispielsweise ein Kunststoff-Faden oder ein Metalldraht eingegossen ist. Am unteren Ende des gemeinsamen Sondenverlaufs kann zwischen dem ersten und dem zweiten Schlauch eine dünne Membran eingezogen werden (10 bis 1000 am), die beim Herausziehen der Zwillingssonde zerreißt und vorher den Übertritt von Sekret zwischen beiden Sondenteilen verhindert. Ferner ist am gastralen Ende koaxial zur Schlauchachse eine kreisrunde Halte- platte angeordnet, die etwa eine Stärke von 1 mm und einen Durch- messer von ca. 2 cm aufweist. Diese Halteplatte ist aus einem weichen Kunststoff gefertigt und verhindert das Herausrutschen der Sonde nach der Anlage.

Vorteilhaft befindet sich am oberen Ende des ersten und zweiten Schlauches eine konisch zulaufende Spitze, die eine Länge von etwa 1 bis 2 cm aufweist. Vorteilhaft ist direkt an der Spitze eine hochflexible Schlaufe aus einem Kunststoff-Faden eingearbei- tet, die dazu dient, die beiden Fadenenden im Sinne der Faden- durchzugsmethode zu verbinden.

Von besonderer Wichtigkeit für das gesamte Funktionieren des Sondensystems sind die Übergangs-und Befestigungselemente, die konzentrisch zu den Achsen des ersten und zweiten Schlauches angeordnet sind. Diese Befestigungs-und Übergangselemente werden außerhalb des Körpers auf die Schläuche gesetzt und geben der Sonde als Gegenkraft zur inneren flachen Scheibe den notwendigen Halt. Vorteilhaft ist es dabei, daß die Auflagefläche (A) des Befestigungselements mindestens 5 cm2 aufweist und im Prinzip jede beliebige Form annehmen kann.

Alle Übergangs-und Befestigungselemente weisen vorteilhaft eine mittige, axiale Bohrung auf, die mindestens den äußeren Durchmes- ser des ersten Schlauches haben. Eines der Befestigungselemente ist vorteilhaft eine Überwurfmutter, die an dem zylindrischen Teil ein Feingewinde aufweist. Das Feingewinde steht mit dem Gegengewinde eines Übergangsstücks im Eingriff, so daß das ilbergangselement vom dünneren Schlauch zum dickeren Schlauch eines externen Apparates sicher gehalten wird. Diese Überwurfmut- ter ist sowohl für die Halterung der Übergangselemente von einlu- migen Übergangselementen als auch für den Übergang zweilumiger Übergangselemente geeignet.

Vorteilhaft weist das einlumige Übergangselemente zwei zylindri- sche Abschnitte auf, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der entsprechenden Anschlußteile, wie beispielsweise Schlauch oder dergleichen, entsprechen.

Ein weiteres Befestigungselement zur Halterung des ersten Schlau- ches weist an seiner Unterseite ein plattenartiges Gebilde auf, das vorteilhaft sowohl rund als auch eckig sein kann, wobei die Ecken abgerundet sein sollten. In seinem zylindrischen Teil dieses Befestigungselements befindet sich eine konische Bohrung mit einem entsprechenden Gewinde, wobei der kleinste Durchmesser dieser konischen Bohrung leicht größer als der Durchmesser des ersten Schlauches ist. In das konische Gewinde greift ein Gegen- gewinde eines weiteren Halteelements ein, wobei das Halteelement in Längsrichtung einen Schlitz aufweist, der beim Eindrehen des Gewindes verjüngt wird. Infolge der Verjüngung des Schlitzes wird auch die in diesem Befestigungselement befindliche mittige Bohrung im Durchmesser verringert und übt somit eine klemmende Wirkung auf den ersten Schlauch der Sonde aus.

Im nun folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen im Detail näher erläutert. Es zeigt : Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Teils des mehrlu- migen Sondensystem mit dem ersten Schlauch (2), dem zweiten Schlauch (10), dem dritten Schlauch (12) und dem vierten Schlauch (13) ; Fig. 2 eine schematische Teilansicht der Spitze (4) am Ende des ersten und zweiten Schlauches (2,10) ; F ig. 3 eine Überwurfmutter (17) zur Halterung der Übergangse- lemente (18,19) ; Fig. 4 ein Übergangselement (18) für den Übergang mehrlumiger Schläuche ; Fig. 5 ein Übergangselement (19) für den Übergang einlumiger Schläuche ; Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Befestigungsele- ments (20) mit einer Auflagefläche (A) und einem konischen Innengewinde (30) ; Fig. 7 ein zylindrisches Befestigungselement (21), auf dessen äußere Wandung ein Gewinde eingearbeitet ist.

Die Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Teils des mehrlumigen Sondensystems. Erfindungsgemäß weist das mehrlumige Sondensystem einen ersten äußeren einlumigen Schlauch 2 auf, an dessen einem Ende 3 eine Spitze 4 angeordnet ist, die aus Vollma- terial besteht. Am anderen Ende des ersten Schlauchs 2 ist eine flache Scheibe 9 koaxial zur Achse des ersten Schlauchs 2 befestigt. Im allgemeinen weist die flache Scheibe 9 eine konzen- trische Bohrung auf, die etwas kleiner als der äußere Durchmesser des ersten Schlauches 2 ist und somit eine klemmende Wirkung erzielt wird. Um die flache Scheibe 9 gegen Abrutschen vom Schlauch 2 zu sichern, weist das Ende des ersten Schlauches 2, an dem die flache Scheibe angeordnet ist, einen Falzring auf, dessen Härtegrad des Materials größer ist als der des übrigen Schlauchs 2 ist. In dem ersten einlumigen Schlauch 2 ist der zweite mehrlu- mige, hier zweilumige, Schlauch 10 in der gleichen Länge wie der einlumige Schlauch 2. Die Länge dieser beiden Schläuche 2 und 10 beträgt etwa 20 bis 30 cm. Der äußere Durchmesser des ersten Schlauches beträgt etwa 5 mm und der Innendurchmesser etwa 4 mm, was einer Wandstärke von 0,5 mm entspricht. Der äußere Durchmes- ser des zweiten mehrlumigen Schlauches 10 muß geringfügig kleiner sein als der Innendurchmesser des ersten Schlauches 2, um ein leichtes Herausziehen des zweiten Schlauches 10 zu ermöglichen.

Prinzipiell sind die Längen und Durchmesser dieser Schläuche variabel und müssen den praktischen Gegebenheiten angepaßt werden. Am unteren Ende 7 des ersten und zweiten Schlauches 10 teilt sich der zweilumige Schlauch 10 in zwei einlumige Schläuche 12 und 13 auf. Der kurze gastrale Schlauch 12 weist eine Länge von etwa 35 bis 45 cm auf und hat einen Durchmesser von ca. 9 Charriere, was einem metrischen Maß von 3 mm entspricht. Die Längen können bei Kindern altersentsprechend kürzer oder länger sein. Am Ende des einlumige gastralen Schlauchs 12 sind Radia- öffnungen 8 und eine koaxiale Öffnung 8'eingearbeitet. Der Einfachheit halber ist die Unterteilung der Querschnittsfläche des zweiten zweilumigen Schlauches 10 schematisch durch eine gerade Trennwand 11 dargestellt. Dadurch ergibt sich ein halbkreisförmiger Teilquerschnitt einer Öffnung des mehrlumigen Schlauchs 10. In einer anderen Ausführungsform sind die Öffnungen 14,15 rund, so daß die Trennwand 11 nicht geradlinig ist. Die Öffnung 14 mündet in den gastralen einlumigen Schlauch 12 und die Öffnung 15 mündet in den jejunalen einlumigen Schlauch 13, dessen Länge je nach Anwendungsfall zwischen 100 und 160 cm beträgt. Der Durchmesser beträgt im vorliegenden Fall 9 Charriere (3 mm). Am Ende ist der jejunale einlumige Schlauch 13 über eine Länge von ca. 3 bis 7 mm schlangenförmig ausgebildet. Um zu verhindern, daß sich zwischen den Wandungen des ersten und zweiten Schlauches Sekrete absetzen, erstreckt sich eine hier nicht gezeigte dünne Membran über die gesamten Zwischenräume am Ende der beiden Schläuche 2,10. Beim Herausziehen des zweiten mehrlumigen Schlauchs 10 wird die Membran ohne wesentliche Rückstände zu hinterlassen, zerrissen, so daß sie nicht störend in Erscheinung tritt.

Die Fig. 2 zeigt eine Detaildarstellung der Spitze 4 am Ende 3 der beiden Schläuche 2,10. Die Spitze 4 besteht aus einem kegelartigen Teil, an dessen schmalem Ende eine Schlaufe 6 angeordnet ist. Die beiden Enden der Schlaufe 6 sind entweder in die Spitze 4 eingegossen oder eingeklebt. Die Schlaufe 5 besteht aus einem hochflexiblen Kunststoff-Faden. Die Länge der Spitze 4 erstreckt sich über 1 bis 2 cm. Die Grundfläche des Kegels 4 entspricht der Grundfläche 5 des ersten einlumigen Schlauchs 2.

In Fig. 3 ist schematisch ein Befestigungselement 17 dargestellt.

Das Befestigungselement 17 ist als Überwurfmutter ausgebildet und weist einen zylindrischen Teil 32 mit einer Bohrung 38 und einem Aufsatz 39 auf. Der Aufsatz 39 dient lediglich der besseren Handhabung der Überwurfmutter 17. Der Durchmesser der Bohrung 38 ist dem äußeren Durchmesser des ersten Schlauchs 2 angepaßt. Der Mantel des Zylinders 32 trägt ein Feingewinde. Dieses Befesti- gungselement 17 bzw. Überwurfmutter wird mit dem Gewindeschaft nach oben, rückwärts auf das Sondenende 3 gesteckt, nachdem zuvor die Plastikspitze samt Fadenschlaufe so abgeschnitten wurde, daß die mittlere, ca. 2 cm längere Trennwand 11 nicht beschädigt wird.

Auf das Schlauchende 3 mit der überstehenden Trennwand 11 wird ein Übergangselement 18 aufgesetzt (Fig. 4). Das Übergangselement 18 weist auf der einen Seite zwei Anschlußstutzen 24,24'auf, deren äußerer Durchmesser (dl) dem der Teilquerschnitte des mehrlumigen zweiten Schlauchs 10 entspricht. Im inneren des nicht näher dargestellten inneren Raums des zylindrischen Abschnitts 28 des Übergangselements 18 geht der Durchmesser auf einen anzupas- senden Durchmesser (d2) der Anschlußstutzen 25, 25'über, die dem Anschluß einer weiteren nicht näher beschriebenen Apparatur entspricht. Der Mantel des zylindrischen Abschnitts 28 des Übergangs-elements 18 weist einerseits ein Feingewinde auf, das mit dem Feingewinde des Befestigungselements 17 (Überwurfmutter) im Eingriff steht. Im anderen Teil des zylindrischen Abschnitts 28 befindet sich ein sogenanntes Lur-Lock-Gewinde zur Verbindung zu anderen Überleitsystemen. Durch das Einschrauben der Überwurf- mutter 17 in das untere Gewinde des Übergangselements 18 wird die Außenwand des ersten Schlauches 2 auf die im oberen Ende einge- führten Anschlußstutzen 24,24'so gepreßt, daß eine ausreichende Fixierung erfolgt.

In Fig. 5 ist schematisch ein weiteres Übergangselement 19 darge- stellt. Dieses Übergangselement 19 besteht aus zwei zylindrischen Abschnitten 29,29', die koaxial zueinander angeordnet sind.

Ebenfalls koaxial führt durch beide Zylinderabschnitte 29,29' eine Bohrung 40, deren Durchmesser dem Durchmesser des ersten einlumigen Schlauchs 2 angepaßt ist. Dieses Übergangselement 19 wird dann auf den ersten einlumigen Schlauch 2 gesetzt, wenn zuvor der zweilumige zweite Schlauch 10 entfernt wurde. Die Oberfläche des zylindrischen Abschnitts 29'weist ebenfalls ein Feingewinde auf, das mit dem Feingewinde des Befestigungselements 17 (Überwurfmutter) im Eingriff steht. Damit dient das Befesti- qungselement 17 beiden Übergangselementen 18,19.

Um nun den zweiten mehrlumigen Schlauch 10 aus dem ersten einlu- migen Schlauch 2 zu entfernen, ist die mittlere Trennwand 11 um ca. 2 cm länger als die Wandungen des zweiten Schlauchs 10 herauszuarbeiten. Das längere Ende der Trennwand 11 wird in eine dafür vorgesehene Nut 41 im Übergangselement 18 eingeschoben und dort verklemmt. Nun wird das Übergangselement 18 auf das offene Schlauchende 3 des zweiten Schlauchs 10 aufgesteckt, so daß der überstehende Teil der Trennwand 11 etwa 0,9 cm herausragt. Mit Hilfe eines entsprechenden, nicht näher dargestellten Keils wird die Trennwand 11 in der Nut 41 festgesetzt durch Ausübung einer leichten Zugkraft auf das Übergangselement 18 kann somit der zweite Schlauch 10 mühelos aus dem ersten Schlauch 2 herausgezo- gen werden. Die letzten 30 cm am unteren Ende 7 des ersten Schlauches 2 sind aus einem festeren Material als das übrige Schlauchmaterial.

In Fig. 6 ist ein weiteres Befestigungselement 20 schematisch dargestellt. Das Befestigungselement 20 weist einen etwa 1 bis 2 cm langen zylindrischen Abschnitt 29 auf, der koaxial mit einer konischen Gewindebohrung 30 versehen ist. Die konische Gewinde- bohrung 30 ist so ausgebildet, daß sie an ihrer engsten Stelle etwa dem Durchmesser des ersten Schlauchs 2 entspricht. An der Seite dieser engsten Stelle der Gewindebohrung 30 ist eine flache Halteplatte 32 angeordnet, die im Prinzip jede beliebige Flächenform annehmen kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Auflagenfläche (A) kreisrund. Ebenso wäre eine mehreckige Auflagefläche denkbar, was durch die gestrichelten Linien darge- stellt ist. Von ausschlaggebender Bedeutung für die praktische Anwendung und klinische Handhabung des erfindungsgemäßen Sonden- systems ist die Größe der Auflagefläche (A). Diese Auflagefläche (A) sollte nicht kleiner als 5 cm2 ausgeführt sein, wodurch der Auflagedruck pro Flächeneinheit wesentlich verringert wird und medizinisch indizierte Komplikationen stark vermindert werden.

Das Material dieser Auflagefläche (A) sollte zumindest an den Seiten weich sein, so daß eine Druckstellenbildung vermieden wird.

Die Fig. 7 zeigt ein weiteres Halteelement 21, das einen zylind- rischen Abschnitt 42 aufweist, in dessen äußerer Manteloberfläche ein Gewinde eingearbeitet ist, das mit dem Innengewinde der konischen Bohrung 30 des Befestigungselements 20 in Eingriff steht. Der Durchmesser der Bohrung 43 ist leicht größer als der Durchmesser des zu fixierenden ersten Schlauchs 2, so daß das Befestigungselement 21 leicht über die Oberfläche des Schlauchs 2 gleitet. Längs des Mantels des zylindrischen Abschnitts42 ist ein ca. 1 mm breiter Schlitz 37 eingearbeitet, dessen Breite sich beim Einschrauben in das konische Gewinde der Bohrung 30 des Befestigungselements 20 verringert. Dadurch verringert sich ebenfalls der Durchmesser der Bohrung 43, so daß eine Klemmung des Halteelements 21 an der Außenwand des Schlauchs 2 bewirkt wird.

Mit der vorliegenden Erfindung wird das Einsatzgebiet der Ernäh- rungssonden für schwer erkrankte Patienten erweitert und optimiert. Das Anlegen des erfindungsgemäßen mehrlumigen Sonden- systems erfolgt in mehreren Schritten. Zunächst wird mit einem Endoskop eine optische Beurteilung des Mageninneren vorgenommen, um erstens Kontraindikationen wie Ulcus ventricuti, Mißbildungen aller Art und Magenkarzinome auszuschließen und zweitens eine günstige Stelle für den Durchstich einer Punktionsnadel herauszu- finden. Die Punktionsnadel selbst ist eine großlumige, plastikummantelte Nadel. Von einem zweiten Untersucher wird diese nach dem Vorliegen einer Diaphanoskopie in den Magen durch die Bauchwand eingestochen wird. Dabei wird der zweite Untersucher von dem ersten dirigiert. Die Plastikhülse verbleibt und die Nadel wird entfernt. Im Anschluß daran wird ein Faden durch die Plastikhülse in den Magen vorgeschoben, der mit der Endoskopzange gefaßt und samt Endoskop durch die Speiseröhre aus dem Mund gezogen wird. Danach wird außen die Schlaufe 6 mit dem Faden verknüpft. Anschließend zieht der zweite Untersucher den Faden samt verknüpfter Sonde durch die Plastikhülse in den Bauchhohl- raum zurück, so daß die Sonde ihrerseits vorwärts durch den Mund und die Speiseröhre und durch die Bauchwand unter Aufschub der Plastikhülse schließlich die gewünschte Verbindung zwischen Mageninnerem und Bauchaußenfläche herstellt. Dabei verhindert die innere Halteplatte 9 ein Herausrutschen des eingeführten mehrlu- migen Sondensystems. Anschließend wird mit einem Messer die konische Plastikspitze 4 abgetrennt, so daß die Enden der Schläu- che 2,10 geöffnet sind. Im Anschluß daran wird das Befestigung- selement 20 mit seiner äußeren Halteplatte 32 so auf den ersten Schlauch 2 gesetzt, vorgeschoben und fixiert, daß die Halteplatte 32 die äußere Bauchdecke unter leichtem Druck auf die Bauchdecke berührt. Anschließend werden in vorbeschriebener Weise die Befestigungselemente 20,21 miteinander verschraubt, so daß die Befestigungselemente 20,21 das Sondensystem festhalten. Auf das Ende des jeweiligen Schlauchs 2,10 werden nach Beendigung dieser vorbeschriebenen Arbeiten die Übergangselemente 18,19 mit der Überwurfmutter 17 auf die Schlauchenden aufgesetzt. Somit ist das mehrlumige Sondensystem bereit, an das Überleitsystem, in dem die Sondennahrung aufbewahrt wird, angeschlossen zu werden. Mit Kompressen und einem hautfreundlichen Pflaster wird die vorrich- tung in ihrem Sitz gegen Verrutschen gesichert.




 
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