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Title:
OPERATING DEVICE FOR OUTPUTTING TEMPERATURE INFORMATION
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2012/049196
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an operating device (1) for at least one luminous element (2), comprising a means for measuring a temperature (T) present in the operating device (1) or in the surroundings of the operating device, at least one interface connected to the measuring means and designed to output a piece of information regarding the measured temperature (T).

Inventors:
MAIER SIMON (AT)
Application Number:
PCT/EP2011/067771
Publication Date:
April 19, 2012
Filing Date:
October 12, 2011
Export Citation:
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Assignee:
TRIDONIC GMBH & CO KG (AT)
MAIER SIMON (AT)
International Classes:
H05B41/285; H02H5/04; H05B37/03
Domestic Patent References:
WO2008061562A12008-05-29
WO2003055281A12003-07-03
Foreign References:
EP1937037A22008-06-25
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
RUPP, CHRISTIAN (DE)
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Claims:
Patentansp üche

Betriebsgerät (1) für mindestens ein Leuchtmittel (2 ) , aufweisend

- Mittel zur Messung einer in dem Betriebsgerät (1) oder in dessen Umgebung vorliegenden Temperatur (T) , mindestens eine mit den Mitteln zur Messung verbundene Schnittstelle, die dazu ausgelegt ist, eine Information betreffend der gemessenen Temperatur (T) auszugeben.

Betriebsgerät (1) nach Anspruch 1, wobei die Schnittstelle zur Ausgabe des Werts der vorliegenden Temperatur (T) ausgelegt ist.

Betriebsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

wobei die Schnittstelle dazu ausgelegt ist, das Erreichen bzw. Überschreiten eines Grenzwertes zu melden.

Betriebsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

aufweisend eine Schnittstelle zur visuellen oder akustischen Ausgabe der Information betreffend die vorliegende Temperatur (T) in Form insbesondere einer Anzeige, eines Displays oder eines Lautsprechers.

Betriebsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend einen mit der Schnittstelle verbundenen, externen oder im Betriebsgerät integrierten Speicher zum Ablegen der von der Schnittstelle ausgegebenen Temperatur-Information.

. Betriebsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

aufweisend eine datentechnische Schnittstelle zur Ausgabe der Information betreffend die vorliegende Temperatur (T) .

7. Betriebsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

wobei an der datentechnischen Schnittstelle eine

Kommunikationsleitung derart anschließbar ist, dass die Information betreffend die vorliegende Temperatur (T) über die Kommunikationsleitung übermittelbar ist.

8. Betriebsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

wobei an der datentechnischen Schnittstelle ein Temperatur-Auslesegerät derart anschließbar ist, dass das Temperatur-Auslesegerät die Information betreffend die gemessene Temperatur entweder einem Benutzer anzeigt oder intern verarbeitet.

9. Betriebsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

wobei bei Erkennen des Anschließens eines Temperatur-

Auslesegeräts an die datentechnische Schnittstelle das Betriebsgerät (1) selbsttätig in den Temperaturmess- und Ausgabebetrieb wechselt.

10. Betriebsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

wobei der Temperaturmess- und Ausgabebetrieb von einer externen Steuereinheit über die datentechnischen Schnittstelle oder bei einem

Störungs-Ereignis im Betrieb des Betriebsgeräts (1) ausgelöst wird.

11. Betriebsgerät (1) nach Anspruch 10,

das dazu ausgelegt ist, in einen AufZeichnungsmodus zu wechseln, wenn es einen entsprechenden Steuerbefehl von der externen Steuereinheit empfängt.

12. Betriebsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

wobei die Temperaturmessung und die Ausgabe von Temperaturinformation kontinuierlich oder in diskreten zeitlichen Abschnitten stattfinden. 13. Betriebsgerät (1) nach einem der vorhergehenden

Ansprüche, aufweisend:

- einen Temperatursensor (4) zur direkten Messung der vorliegenden Temperatur (T) , oder mindestens einen Messpunkt, bei dem wenigstens einen die vorliegende Temperatur (T) beeinflussenden elektrischen Parameter messbar ist, wobei Messungen von dem wenigstens einen elektrischen Parameter zur Ermittlung der Temperatur herangezogen werden. 14. Betriebsgerät (1) gemäß Anspruch 12, aufweisend eine Steuerschaltung (1) , die anhand des gemessenen elektrischen Parameters die vorliegende Temperatur (T) ermittelt, wobei insbesondere zur Ermittlung der vorliegenden Temperatur (T) die Kennlinie des angeschlossenen Leuchtmittels (2) herangezogen wird.

5. Betriebsgerät (1) für mindestens ein Leuchtmittel (2) , aufweisend

- Mittel zur Messung einer in dem Betriebsgerät (1) oder in dessen Umgebung vorliegenden Temperatur (T) ,

Mittel (8) zur Ermittlung der zu erwartenden Lebensdauer des Betriebsgeräts (1) anhand der gemessenen Temperatur (T) und einer

Lebensdauertabelle, und

- mindestens eine Schnittstelle, die dazu ausgelegt ist, eine Information betreffend die zu erwartende Lebensdauer des Betriebsgeräts (1) auszugeben.

6. Beleuchtungssystem aufweisen:

mindestens ein Betriebsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweisend eine datentechnischen Schnittstelle zur Ausgabe von

Temperatur-Information,

eine mit dem Betriebsgerät verbundene Kommunikationsleitung, und

eine mit der Kommunikationsleitung verbundene Steuereinheit, die insbesondere dazu ausgelegt ist, Temperatur-Information von dem Betriebsgerät zu empfangen und/oder den Temperaturmess- und Ausgabebetrieb beim Betriebsgerät auszulösen.

7. Verfahren zum Überprüfen der Zulässigkeit des Einbaus eines Betriebsgerät für Leuchtmittel in eine Leuchte, aufweisend folgende Schritte: - das Betriebsgerät ermittelt die im Betriebsgerät (1) oder in dessen Umgebung vorliegende Temperatur (T) ,

- die ermittelte Temperatur (T) oder das Erreichen eines Temperatur-Grenzwertes wird über eine

Schnittstelle des Betriebsgeräts angezeigt bzw. gemeldet .

Description:
Betriebsgerät zur Ausgabe von Temperatur-Information

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betreiben von Leuchtmitteln, wie beispielsweise Leuchtstofflampen, Gasentladungslampen, Leuchtdioden (LEDs} , organischen Leuchtdioden (OLEDs) , Halogenlampen etc. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Betriebsgerät, welches dazu geeignet ist, seine innere (d.h. im Gehäuse herrschende) oder unmittelbar umgebende Temperatur entweder direkt oder indirekt zu messen und auszugeben. Betriebsgeräte, bspw. elektronische Vorschaltgeräte für Gasentladungslampen, können üblicherweise bis zu einer maximal zulässigen Grenztemperatur betrieben werden. Beim Einsatz des Betriebsgeräts in einer Leuchte soll diese Grenztemperatur nicht überschritten werden. Gemäß dem Stand der Technik wird somit sichergestellt, dass die Temperatur des in einer bestimmten Leuchte eingesetzten Betriebsgeräts den zulässigen Bereich nicht überschreitet. Wenn diese Kontrolle nun ergibt, dass eine zu hohe Temperatur im Betriebsgerät herrscht, dann kann auf eine Inkompatibilität zwischen Gerät und Leuchte geschlossen werden und das Betriebsgerät sollte gewechselt werden. Alternativ können die vorliegenden Anwendungs- bzw. Umgebungsbedingungen unzulässig sein, was z.B. bei einer zu hohen Umgebungstemperatur der Leuchte der Fall ist.

In diesem Zusammenhang ist typischerweise am Gehäuse des Betriebsgeräts ein Messpunkt angegeben, an dem eine vom Hersteller des Betriebsgeräts vorgegebene kritische Temperatur nicht überschritten werden darf. Gemäß dem Stand der Technik wird also an diesem Messpunkt ein Temperaturfühler angebracht, wodurch dann ein Benutzer, wie zum Beispiel ein Leuchtenhersteller überprüfen kann, ob der Einbau des Betriebsgeräts in seine Leuchte zulässig ist. Dies dient insbesondere zur Sicherstellung von sicherheitsrelevanten Aspekten, welche durch bestimmte Normen vorgegeben werden, sowie von zukünftigen Gewährleistungsansprüchen. Üblicherweise muss also ein Leuchtenhersteller Messfühler am Gehäuse des Betriebsgeräts ankleben, da er das Betriebsgerät nicht öffnen darf. Es ist allerdings relativ aufwendig für jedes zu vermessende Betriebsgerät Messfühler anbringen zu müssen. Deshalb wäre es wünschenswert, eine einfachere Möglichkeit vorzusehen.

Wird die kritische Temperatur überschritten, so ist das Leuchtengehäuse zu verändern, das Betriebsgerät auszuwechseln und/oder die Anwendungs- bzw. Umgebungsbedingungen anzupassen. Zu hohe Temperaturen des Betriebsgeräts führen bekanntlich zu verringerten Lebensdauern der Betriebsgeräte.

Aus dem Stand der Technik ist ferner bekannt, eine Temperatur-Information bezüglich einer in dem Gehäuse einer Leuchte gemessenen Temperatur eines Leuchtmittels auszugeben. Leuchtmittel und Betriebsgerät sind aber häufig getrennt im Gehäuse einer Leuchte untergebracht oder angeordnet. Deshalb kann eine Messung der Temperatur des Leuchtmittels nicht zur Bestimmung der Temperatur des Betriebsgeräts herangezogen werden. Die Erfindung hat nunmehr zur Aufgabe, dem Benutzer (etwa dem Leuchtenhersteller) die Möglichkeit zu geben, die Kompatibilität zwischen einem Betriebsgerät für Leuchtmittel und der Leuchte, in der es eingesetzt wird, auf einfachere Weise zu überprüfen. Es wird darauf abgezielt, insbesondere ein Betriebsgerät zur Verfügung zu stellen, das eine einfache Überprüfung der Zulässigkeit des Einbaus des Betriebsgeräts in eine Leuchte ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter. Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist vorgesehen ein Betriebsgerät für mindestens ein Leuchtmittel, aufweisend

- Mittel zur Messung einer in dem Betriebsgerät oder in dessen Umgebung vorliegenden Temperatur,

- mindestens eine mit den Mitteln zur Messung verbundene Schnittstelle, die dazu ausgelegt ist, eine Information betreffend der gemessenen Temperatur auszugeben.

Die Temperatur wird in oder direkt an dem Betriebsgerät gemessen und über die Schnittstelle nach außen weitergeleitet. So kann die Temperatur einfach und schnell, beispielweise in einem Prüfaufbau im Labor des Leuchtenherstellers, ermittelt werden. Die intern erfasste Temperaturinformation des Betriebsgeräts nicht des Leuchtmittels wird somit über die Schnittstelle nach außen ausgegeben. Die Temperatur des Leuchtmittels kann allerdings zusätzlich gemessen und ausgegeben werden. Dadurch wird beispielsweise die eingangs erwähnte aufwendige Überprüfung mit Hilfe eines an einem Messpunkt des Betriebsgerätgehäuses angebrachten Temperaturfühlers überflüssig. Die Zulässigkeit des Einbaus in eine Leuchte kann derart vereinfacht werden, dass nun das Betriebsgerät nach einer intern durchgeführten Messung der herrschenden Temperatur eine Information betreffend die gemessene Temperatur ausgibt. Vorteilhaft ist also, dass ein Signal betreffend die gemessene Temperatur an einer Schnittstelle bereit gestellt wird. Mit entsprechender Auswertung dieser Information kann sichergestellt werden, ob der Einbau zulässig ist. Es verringert sich somit der Messaufwand für den Benutzer oder den Leuchtenhersteller.

Die Schnittstelle des Betriebsgeräts kann zur Ausgabe des Werts der vorliegenden Temperatur ausgelegt sein. Dadurch, dass die Information betreffend die gemessene Temperatur den Wert selbst dieser Temperatur darstellt, kann ein Benutzer vorteilhafterweise dieser ausgegebene Wert mit einem Grenzwert bzw. einen kritischen Wert, der im Betrieb nicht überschritten werden darf, vergleichen. Ein derartiger Vergleich kann auch von einer Steuereinheit übernommen werden, so dass die Zulässigkeit des Einbaus in der Leuchte automatisch erfolgen kann.

Die Schnittstelle des Betriebsgeräts kann dazu ausgelegt sein, das Erreichen bzw. Überschreiten eines Grenzwertes oder eines unzulässigen Temperaturbereichs zu melden. Vorteilhaft ist es bei dieser Ausführungsform, dass die Information bzw. das Signal betreffend die gemessene Temperatur in diesem Fall das Erreichen bzw. Überschreiten eines Temperatur-Grenzwertes kennzeichnet. D.h. der Vergleich des gemessenen Werts zu dem Grenzwert oder zu einem unzulässigen Temperaturbereich wurde bereits intern im Betriebsgerät beispielsweise durch eine Steuerschaltung gemacht. Ein Benutzer kann in diesem Fall direkt die Information bekommen, ob der Einbau in einer bestimmten Leuchte unter den angewandten Anwendungs- bzw. Umgebungsbedingungen (z.B. Höhe der Netzspannung oder Umgebungstemperatur) zulässig ist oder nicht. Dies kann zusätzlich oder alternativ zur Ausgabe des tatsächlichen Werts der gemessenen Temperatur erfolgen.

Das Betriebsgerät kann übrigens eine Schnittstelle zur visuellen oder akustischen Ausgabe der Information betreffend die vorliegende Temperatur aufweisen. Die Schnittstelle kann dann in Form insbesondere einer Anzeige, eines Displays oder eines Lautsprechers ausgestaltet sein. Ein Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass der Benutzer beispielsweise direkt die gemessene Temperatur auf einer optischen Anzeige ablesen kann. Falls das Erreichen eines Grenzwertes oder eines unzulässigen Temperaturbereichs gemeldet wird, kann die Schnittstelle vorteilhafterweise ein optisches oder akustisches Warnsignal ausgeben. Das Warnsignal beispielsweise in Form eines bestimmten Piep-Tons oder optischen Signals kann von dem Benutzer gut wahrgenommen werden . Das Betriebsgerät kann einen mit der Schnittstelle verbundenen Speicher aufweisen zum Ablegen der von der Schnittstelle ausgegebenen Temperatur-Information.

Vorteilhaft ist es hierbei, dass ein Protokollieren der Temperatur-Information und beispielsweise eine spätere Verarbeitung oder Auswertung ermöglicht wird.

Das Betriebsgerät kann eine datentechnische Schnittstelle zur Ausgabe der Information betreffend die vorliegende Temperatur aufweisen. Ein Vorteil dieser Ausführung ist es, dass die Information als Datensatz ausgegeben werden kann, und dass die Verarbeitung oder Auswertung dieser Information auch maschinell stattfinden kann.

An der datentechnischen Schnittstelle kann eine Kommunikationsleitung derart anschließbar sein, dass die Information betreffend die vorliegende Temperatur über die Kommunikationsleitung übermittelbar ist. Vorteilhafterweise kann dann der Datensatz über die Kommunikationsleitung übermittelt werden, so dass die Verarbeitung oder Auswertung dieser Information nicht unbedingt unmittelbar am Betriebsgerät sondern auch entfernt in einer mit der Kommunikationsleitung verbundenen Steuereinheit erfolgen kann.

An der datentechnischen Schnittstelle kann ein Temperatur- Auslesegerät derart anschließbar sein, dass das Temperatur-Auslesegerät die Information betreffend die gemessene Temperatur einem Benutzer anzeigt und/oder intern verarbeitet. Das Auslesegerät kann dann vorteilhafterweise z.B. den Wert der Temperatur anzeigen, auch wenn das Betriebsgerät über keine geeignete Anzeige oder visuelle Schnittstelle verfügt.

Bei Erkennen des Anschließens eines Temperatur- Auslesegeräts an die datentechnische Schnittstelle kann dann das Betriebsgerät selbsttätig in den Temperaturmessund Ausgabebetrieb wechseln. Ein Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass die Überprüfung der Zulässigkeit des Einbaus des Betriebsgeräts in eine Leuchte automatisch starten kann, ohne dass der Benutzer diesen Vorgang extra auslösen müsste. Der Temperaturmess- und Ausgabebetrieb kann auch von einer externen Steuereinheit über die datentechnischen Schnittstelle oder bei einem Störungs-Ereignis im Betrieb des Betriebsgeräts ausgelöst werden. Vorteilhaft ist es dabei, dass eine mit der datentechnischen Schnittstelle verbundene Steuereinheit den Temperaturmess- und Ausgabebetrieb auslösen kann. Alternativ kann dann auch bei Eintreten eines unzulässigen Betriebszustands automatisch in den Temperaturmess- und Ausgabebetrieb übergegangen werden.

Das Betriebsgerät kann dazu ausgelegt sein, in einen Aufzeichnungsmodus zu wechseln, wenn es einen entsprechenden Steuerbefehl von der externen Steuereinheit empfängt. In diesem Aufzeichnungsmodus kann es beispielweise in regelmäßigen Abständen Temperaturen messen und aufzeichnen. Zum Abschluss der Messung können die aufgezeichneten Daten dann ausgelesen werden. Somit ist beispielweise ' eine Freigabemessung in einem Labor bzw. einem Prüfaufbau möglich.

Die Temperaturmessung und die Ausgabe von Temperaturinformation können kontinuierlich oder in diskreten zeitlichen Abschnitten stattfinden. Dies bringt den Vorteil, dass über eine längere Zeit die Zulässigkeit des Einbaus des Betriebsgeräts in eine Leuchte überprüft werden kann. Weiterhin kann beispielsweise die Temperaturentwicklung insbesondere die Geschwindigkeit einer Temperaturerhöhung nachvollzogen werden.

Das Betriebsgerät kann einen Temperatursensor zur Messung der vorliegenden Temperatur aufweisen. Dadurch wird innerhalb des Betriebsgeräts eine direkte Messung der Temperatur ermöglicht.

Das Betriebsgerät kann alternativ oder zusätzlich dazu mindestens einen Messpunkt aufweisen, bei dem wenigstens einen die vorliegende Temperatur beeinflussenden elektrischen Parameter messbar ist. Messungen von dem wenigstens einen elektrischen Parameter können dann zur Ermittlung der Temperatur herangezogen werden. Vorteilhaft ist es dabei, dass keinen extra Temperatursensor benötigt wird. Die vorhandenen Schaltungen bzw. Messpunkte des Betriebsgeräts können hierfür benutzt werden.

Insbesondere kann dann das Betriebsgerät eine Steuerschaltung aufweisen, die anhand des gemessenen elektrischen Parameters die vorliegende Temperatur ermittelt. Zur Ermittlung der vorliegenden Temperatur kann die Kennlinie des angeschlossenen Leuchtmittels herangezogen werden.

Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Betriebsgerät vorgesehen für mindestens ein Leuchtmittel, aufweisend

- Mittel zur Messung einer in dem Betriebsgerät oder in dessen Umgebung vorliegenden Temperatur,

- Mittel zur Ermittlung der zu erwartenden Lebensdauer des Betriebsgeräts anhand der gemessenen Temperatur und einer Lebensdauertabelle, und

- mindestens eine Schnittstelle, die dazu ausgelegt ist, eine Information betreffend die zu erwartende Lebensdauer des Betriebsgeräts auszugeben. Somit kann ein Benutzer auf einfacher Art und Weise die geschätzte Lebensdauer des Betriebsgeräts ermitteln. Die oben beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung gelten hier entsprechend.

Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Beleuchtungssystem vorgesehen aufweisend

mindestens ein Betriebsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweisend eine datentechnischen Schnittstelle zur Ausgabe von Temperatur-Information,

eine mit dem Betriebsgerät verbundene Kommunikationsleitung, und

eine mit der Kommunikationsleitung verbundene Steuereinheit, die insbesondere dazu ausgelegt ist, Temperatur-Information von dem Betriebsgerät zu empfangen und/oder den Temperaturmess- und Ausgabebetrieb beim Betriebsgerät auszulösen.

Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen zum Überprüfen der Zulässigkeit des Einbaus eines Betriebsgeräts für Leuchtmittel in eine Leuchte, aufweisend folgende Schritte:

- das Betriebsgerät ermittelt die im Betriebsgerät oder in dessen Umgebung vorliegende Temperatur,

die ermittelte Temperatur oder das Erreichen eines Temperatur-Grenzwertes wird über eine Schnittstelle des Betriebsgeräts angezeigt bzw. gemeldet. Vorteilhaft ist es hier, dass die ermittelte Temperatur vom Betriebsgerät ausgegeben bzw. angezeigt wird, wodurch die bekannte Überprüfung mit Hilfe eines an einem Messpunkt des Betriebsgerätgehäuses angebrachten Temperaturfühlers überflüssig wird.

Weitere Vorteile, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sollen nunmehr Bezug nehmend auf die Zeichnungen der begleitenden Figuren näher erläutert werden .

Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines

Betriebsgeräts gemäß der vorliegenden

Erfindung, und

Fig. 2 zeigt ein Strom-Spannungs-Diagramm mit

Kennlinien einer Gasentladungslampe bei unterschiedlichen Umgebungstemperature .

Fig. 1 zeigt ein schematisches Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Betriebsgeräts 1 für ein Leuchtmittel 2, das beispielsweise eine oder mehrere Leuchtstofflampen, Gasentladungslampen, Leuchtdioden (LEDs) , organischen Leuchtdioden (OLEDs) oder Halogenlampen sein kann. Andere Leuchtmittel können ebenfalls eingesetzt werden. Wenn mehrere Leuchtmittel vorgesehen sind, können diese gemäß einer Serien- und/oder Parallelanordnung geschaltet sein.

Das in einer Leuchte 3 eingesetzte Betriebsgerät 1, bei dem es sich vorzugsweise um ein elektronisches Vorschaltgerät handelt, ist an einen Versorgungsstrom bzw. an eine Versorgungsspannung, vorzugsweise an die konventionellen Netzspannung V ac angeschlossen. Das Betriebsgerät 1 versorgt das Leuchtmittel 2 mit elektrischer Energie. Diese elektrische Energie wird vorzugsweise in bekannter Weise von einer Steuerschaltung 8 derart gesteuert oder geregelt, dass das Leuchtmittel eine gewünschte Helligkeit erzeugt. Die Steuerschaltung 1 kann als Mikrocontroller ausgestaltet sein. Gemäß der Erfindung wird nunmehr darauf zurückgegriffen, dass das Betriebsgerät 1 in der Lage ist, durch direkte Temperaturmessung oder durch interne Messungen von elektrischen Parametern eine in dem Betriebsgerät 1 herrschende Temperatur zu ermitteln. Gemäß der Erfindung wird nunmehr diese im Betriebsgerät 1 vorliegende Temperaturinformation über eine Schnittstelle als Datensatz, optisch und/oder akustisch ausgegeben. Das Betriebsgerät 1 weist gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform einen Temperatursensor 4 auf. Dieser kann die Temperatur T im Betriebsgerät 1 messen. Alternativ kann der Temperatursensor 4 die in der Umgebung des Betriebsgeräts 1 vorliegende Temperatur messen. Alternativ oder zusätzlich kann ein Bauteil in dem Betriebsgerät 1 vorhanden sein, dessen temperaturabhängige Kennlinie alternativ oder zusätzlich zur Bestimmung der Temperatur des Betriebsgeräts 1 verwendet werden kann. Dies wird unten genauer beschrieben. Die Messdaten des Temperatursensors 4 und/oder des Bauteils werden vorzugsweise der Steuerschaltung 8 übermittelt. Temperatursensoren 8 sind beispielsweise oft bei Betriebsgeräten 1 für LED-Anwendungen vorgesehen, so dass in so einem Fall die direkte Messung über den Sensor 8 vorteilhaft ist.

Erfindungsgemäß kann tatsächlich die vorliegende Temperatur ausgegeben bzw. angezeigt werden, oder aber nur insbesondere visuell oder akustisch, ob die vorliegenden Temperatur unterhalb bzw. oberhalb der kritischen Temperatur liegt. Die Daten, die erfindungsgemäß vom Betriebsgerät 1 ausgegeben werden, sind also Informationen betreffend diese gemessene Temperatur T. Zum Einen kann unmittelbar der Wert der gemessenen Temperatur ausgegeben werden, beispielsweise über eine Anzeige oder ein Display 6. Der Wert wird beispielsweise in Grad Celsius oder einer sonstigen Maßeinheit der Temperatur ausgegeben. Des Weiteren kann die Steuerschaltung 8 den gemessenen Wert mit einem Grenzwert Tc vergleichen, wobei das Ergebnis dieses Vergleichs optisch oder akustisch wiedergegeben werden kann.

Die Fig. 1 zeigt in diesem Zusammenhang eine Anzeige mit zwei unterschiedlichen LEDs 5, wobei beispielsweise eine rote LED dann leuchtet, wenn die gemessene Temperatur T den Grenzwert Tc überschreitet und sich in einem unzulässigen Temperaturbereich befindet. Bleibt die Temperatur des Betriebsgeräts unter diesem Schwellwert, so leuchtet beispielsweise eine grüne LED.

Als Beispiel für eine akustische Wiedergabe der Informationen betreffend die gemessene Temperatur T weist das in Fig. 1 gezeigte Betriebsgerät einen Lautsprecher 7 auf. Abhängig davon, ob die Temperatur T sich in einem unzulässigen Bereich befindet oder nicht, veranlasst die Steuerschaltung 8 die Ausgabe eines akustischen Warnsignals oder nicht. Es können im Fall eines zulässigen Bereichs bzw. unzulässigen Bereichs zwei unterschiedliche akustische Signale via Lautsprecher 7 ausgegeben werden. Alternativ kann vorgesehen sein, dass nur dann ein akustisches Signal erzeugt wird, falls die gemessene Temperatur T in oder außerhalb des zulässigen Bereichs liegt . Die LEDs 5 und der Lautsprecher 7 sind Beispiele für eine visuelle bzw. akustische Signalisierung bei zu hoher Temperatur .

Das Betriebsgerät 1 umfasst außerdem einen mit der Steuerschaltung verbundenen Speicher 9. In diesem Speicher 9 wird der Grenzwert Tc gespeichert. Es können auch verschiedene Grenzwerte abgespeichert werden, wobei jeweils nur einen davon ausgewählt wird. Der Speicher 9 ist auch dazu ausgelegt, nicht nur einen Grenzwert Tc sondern einen ganzen unzulässigen Temperaturbereich definieren zu können.

Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist, dass die Ausgabe der Temperaturinformation auch über die Betriebszeit des Betriebsgeräts erfolgen kann und beispielsweise kontinuierlich oder in bestimmten Abständen erneut ausgelesen werden kann. Der Speicher 9, der auch außerhalb vom Betriebsgerät 1 angeordnet sein kann, kann dann beispielsweise auch dazu benutzt werden, die Information bezüglich der gemessenen Temperatur abzuspeichern. Der Speicher kann aber auch Teil des Betriebsgerätes sein und bspw. Informationen über die gemessene Temperatur abspeichern. Somit wird ein Protokollieren der

Temperaturinformation ermöglicht .

Die Temperaturinformation kann in dem Betriebsgerät auch über einen längeren Zeitraum kontinuierlich oder in diskreten zeitlichen Abschnitten bzw. Event-getriggert abgespeichert werden. Beispielsweise kann das Event bzw. Ereignis ein unzulässiger Betriebszustand des Betriebsgeräts oder der Leuchte sein. Beispielsweise kann das Betriebsgerät die Temperatur unmittelbar vor dem Abschalten eines Teils oder des gesamten Betriebsgeräts aufgrund eines Störfalls, beispielsweise defektes Leuchtmittel, ermittelt und abspeichert werden.

Wenn das Betriebsgerät dazu ausgelegt ist, die tatsächlich vorliegende Temperatur auszugeben, kann der Benutzer beispielsweise anhand einer vom Betriebsgerätehersteller erstellten Lebensdauertabelle ermitteln, mit welcher mittleren Lebensdauer bei den vorliegenden Anwendungsfall zu rechnen ist. Solch eine Lebensdauertabelle kann auch im Speicher 9 abgespeichert sein. Eine solche Lebensdauertabelle definiert beispielsweise für verschiedene maximale Temperaturen T des Betriebsgeräts 1 jeweils die zu erwartende Lebensdauer des Betriebsgerät 1.

Vorzugsweise wird die geschätzte Lebensdauer des Betriebsgeräts 1 von der Steuerschaltung 8 anhand dieser Lebensdauertabelle und der gemessenen Temperaturinformation ermittelt und neben der Temperaturinformation ebenfalls ausgegeben. Alternativ kann diese Lebensdauerinformation unabhängig von der Temperaturinformation vorzugsweise alleine ausgegeben werden. Die geschätzte Lebensdauer kann auf dem Display 6 gezeigt werden. Alternativ kann auch beispielsweise das grüne LED 5 beleuchtet werden, wenn die geschätzte Lebensdauer sich in einem vorab definierten akzeptablen Bereich befindet. Die rote LED 5 würde dann entsprechend leuchten, wenn die Schätzung unterhalb eines Schwellwertes liegt.

Erfindungsgemäß ist auch eine Ausgabe der Temperaturinformation als Datensatz über eine datentechnische Schnittstelle. Fig. 1 zeigt die Ausführungsform einer digitalen Schnittstelle 10 zum Anschluss an einer Busleitung BUS. Die digitale Schnittstelle kann insbesondere dem DALI (Digital Addressable Lighting Interface) -Standard entsprechen. Das Betriebsgerät 1 kann vorzugsweise auch über diese Schnittstelle 10 angesteuert werden, beispielsweise von einer zentralen Steuereinheit (nicht gezeigt) aus. Diese zentrale Steuereinheit oder sonstige an dem Bus angeschlossene Steuergeräte können gezielt die Temperaturinformation über diese (beispielsweise DALI) Schnittstelle abfragen. Über die DALI Schnittstelle kann es auch möglich sein Steuerbefehle an das Betriebsgerät 1 zu übermitteln. Die zentrale Steuereinheit übermittelt beispielsweise von einem Benutzer, etwa über ein Eingabeinterface, eingegebene Befehle. Zum Beispiel kann ein Befehl an das Betriebsgerät 1 übermittelt werden, der dieses in einen Aufzeichnungsmodus versetzt. Das Betriebsgerät ist also dazu ausgelegt bei Empfang eines solchen Steuerbefehls in einem Aufzeichnungsmodus zu wechseln. In dem Aufzeichnungsmodus zeichnet das Betriebsgerät 1 nach Art eines Datenloggers die Temperatur auf. Dazu misst das Betriebsgerät die Temperatur mittels des Temperatursensors 4 und speichert die Messwerte in dem Speicher 9 ab. Nach Abschluss der Messung, oder wenn ein entprechender Steuerbefehl empfangen wird, der das Betriebsgerät 1 wieder in den normalen Betriebsmodus versetzt, kann die Temperaturaufzeichnung ausgegeben bzw. ausgelesen werden. Somit wird eine Freigabemessung ermöglicht, die beispielsweise in einem Labor des Leuchtenherstellers in einem Prüfaufbau durchgeführt werden kann.

Neben der Möglichkeit, die als Datensatz vorliegende Temperaturinformation beispielsweise über eine angeschlossene Busleitung BUS auszugeben, ist es erfindungsgemäß auch vorgesehen, dass an einer Schnittstelle des Betriebsgeräts 1 ein Auslesegerät (nicht gezeigt) angeschlossen wird, an dem dann ein Benutzer beispielsweise die aktuell vorliegende Temperatur T angezeigt bekommt.

Eine solche Schnittstelle kann zum Beispiel eine Sensor- Schnittstelle 11 des Betriebsgeräts 1 sein, die bekanntlich eine Schnittstelle ist, an der ein Tageslichtsensor anschließbar ist. Wenn anstelle eines Tageslichtsensors das Betriebsgerät 1 erkennt, dass dort ein Temperaturauslesegerät angeschlossen ist, kann das Betriebsgerät 1 diese Sensor-Schnittstelle 11 zur Ausgabe von Temperaturinformationen nutzen. Das Betriebsgerät 1 kann dann selbsttätig in den Temperaturerfassungsmodus wechseln, so dass über einen vorgegebenen Zeitraum die Temperaturinformation ermittelt wird und dann über diese Schnittstelle 11 an das dort angeschlossene Temperaturauslesegerät übermittelt wird.

Als Alternative zum obigen Szenario, wo eine zentrale Steuereinheit über die digitale Schnittstelle 10 die Ausgabe von Temperaturinformation veranlasst, kann hier das Betriebsgerät 1 bei Erkennen des Anschließens eines Temperaturauslesegeräts an die Sensor-Schnittstelle 11 selbsttätig in den Temperaturmess- und Ausgabebetrieb wechseln . Die Anzeige mit LEDs 5, das Display 6 und der Lautsprecher 7 können sich auch außerhalb des Betriebsgerät 1 befinden. In diesem Fall werden diese Einheiten vorzugsweise über die Sensor-Schnittstelle 11 gesteuert.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Temperatur im Betriebsgerät bzw. in seiner Umgebung nicht direkt von dem Temperatursensor 4 gemessen, sondern durch interne Messungen von elektrischen Parametern in bekannter Weise ermittelt. Bei den elektrischen Parametern kann es sich beispielsweise um Spannungen, Ströme, Widerstände, etc. handeln. Alternativ oder zusätzlich dazu kann auch die Kennlinie des Leuchtmittels zur Temperaturermittlung herangezogen werden. Fig. 2 zeigt beispielsweise ein Strom-Spannungs- Diagramm mit Kennlinien einer Gasentladungslampe bei unterschiedlichen Umgebungstemperaturen. Aus dem Diagramm ist ersichtlich, dass außer bei einem bestimmten Arbeitspunkt Ps die Umgebungstemperatur der

Gasentladungslampe sich aus der Lampenspannung und dem Lampenstrom ergibt. Die Kennlinien des Leuchtmittels 2 können also im Speicher 9 abgelegt werden, so dass bei Messung von elektrischen Lampenparametern wie beispielsweise Lampenstrom oder Lampenspannung die Steuerschaltung 8 die Umgebungstemperatur des Leuchtmittels und somit die Umgebungstemperatur des Betriebsgeräts ermitteln kann. Die Temperaturmessung kann beispielsweise bei Ausführung des Betriebsgerätes mit einem MikroController durch diesen ermittelt werden. Alternativ oder zusätzlich kann auch eine direkte Bestimmung der Temperatur eines Leuchtmittels durchgeführt werden. Dazu kann ein zweiter Temperatursensor die Temperatur in oder direkt an einem oder mehreren Leuchtmitteln messen und über dieselbe oder eine weitere Schnittstelle ausgeben. Die Temperatur des Leuchtmittels wird allerdings vorzugsweise als Zusatzinformation, insbesondere als Zusatzinformation genutzt. Insbesondere zur Bestimmung der Umgebungstemperatur des Betriebsgeräts 1. Es kann zusätzlich oder alternativ zur direkten Messung der Temperatur des Betriebsgeräts 1 auch eine indirekte Messung durchgeführt werden. Dazu kann beispielweise die Kennlinie eines Bauteils aufgenommen werden, wobei das Bauteil im Betriebsgerät 1 angeordnet oder verbaut ist. Die zusätzliche Temperaturinformation aus der Kennlinie ermöglicht eine genauere Bestimmung der

Betriebsgerättemperatur. Das Bauteil kann beispielweise eine Diode, ein Thermistor, ein Heiß- oder Kaltleiter, oder ein ähnlich geeignetes Bauteil sein.

Bezugszeichenliste

Betriebsgerät

Leuchtmittel

Leuchte

Temperatursensor

Anzeige mit LEDs

Display

Lautsprecher

Steuerschaltung

Speicher

digitale Schnittstelle

Sensor-Schnittstelle