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Title:
PACKAGING MACHINE FOR PRODUCING SKIN PACKAGING
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/058278
Kind Code:
A2
Abstract:
The present invention relates to a packaging machine which unrolls a substrate-material web, comprising paperboard, paper and/or a rigid material that is not a plastic, from a supply roll, and conveys said web intermittently or continuously along the packaging machine, the web being provided with the goods for packaging, wherein a shrinkable top-film web is subsequently sealed to the substrate-material web at a sealing station. The present invention also relates to a method for producing packaging.

Inventors:
PAUL REINER (DE)
Application Number:
PCT/EP2019/074886
Publication Date:
March 26, 2020
Filing Date:
September 17, 2019
Export Citation:
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Assignee:
GEA FOOD SOLUTIONS GERMANY GMBH (DE)
International Classes:
B65B9/04; B65B11/52; B65B31/04; B65B31/08; B65B61/02; B65B61/06; B65B61/18; B65D75/30; B65D77/20
Foreign References:
DE102006020360A12007-08-16
Attorney, Agent or Firm:
WOLFF, Felix et al. (DE)
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Claims:
Patentansprüche:

1. Verpackungsmaschine (1 ), die eine Untermaterialbahn (8), die Pappe, Papier

und/oder ein von Kunststoff verschiedenes, starres Material aufweist, von einer Vorratsrolle (22) abrollt und intermittierend oder kontinuierlich entlang der

Verpackungsmaschine transportiert und die mit einem Verpackungsgut (16) belegt wird, wobei anschließend in einer Siegelstation (15) eine schrumpffähige

Oberfolienbahn (14) an die Untermaterialbahn (8) gesiegelt wird, dadurch

gekennzeichnet, dass stromaufwärts von der Siegelstation eine Schneidstation vorgesehen ist, die ein Schwächung (23) und/oder eine Be- und/oder

Entgasungsöffnung in die Untermaterialbahn (8) einfügt.

2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die

Untermaterialbahn zusätzlich eine dem Verpackungsgut zugewandte Beschichtung aufweist, die von der Schwächung (23) unbeschädigt bleibt.

3. Verpackungsmaschine nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug für die Be- und/oder Entgasungsöffnung kein

vollständiger Konturenschnitt ist.

4. Verpackungsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch

gekennzeichnet, dass sie eine Station aufweist, mit der die Untermaterialbahn (8) mit einem Antirutschmittel versehen wird.

5. Verpackungsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch

gekennzeichnet, dass in der Siegelstation (15) und/oder stromaufwärts von der Siegelstation eine Reckung der Oberfolienbahn (14) erfolgt.

6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das

Oberwerkzeug (12) der Siegelstation (15) einen beheizten Dom aufweist, in den die Oberfolienbahn hineingeformt wird.

7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dass das Oberwerkzeug einen

gekühlten Bereich (27) aufweist.

8. Verpackungsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch

gekennzeichnet, dass an dem Ober- oder Unterwerkzeug der Siegelstation ein Niederhalter für den Eckebereich (27) vorgesehen ist.

9. Verpackungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der

Niederhalter die Oberfolie (14) beabstandet von der Untermaterialbahn (8) fixiert.

10. Verpackungsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche oder dem

Oberbegriff von Patentanspruch 1 , wobei die Untermaterialbahn (8) von einer Vorratsrolle (22) abgerollt wird und die Untermaterialbahn (8) mittels eines Tänzers (20) gespannt ist und der Tänzer mindestens eine Rolle mit einem Durchmesser (D) aufweist und die Untermaterialbahn eine Stärke (d) aufweist, dadurch

gekennzeichnet, dass das Verhältnis D/d 100 -200, vorzugsweise 120 - 180, besonders bevorzugt 130 - 160 beträgt.

1 1. Verpackungsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch

gekennzeichnet, dass die Untermaterialbahn mit Greifern (36), die jeweils ein Greiferunterteil (28) und ein Greiferoberteil (41 ) aufweisen, wobei das Greiferoberteil (41 ) schwenkbar zu dem Greiferunterteil (28) vorgesehen ist.

12. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung mit einer Verpackungsmaschine (1 ), gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem eine Untermaterialbahn (8) von einer Vorratsrolle abgerollt und entlang der Verpackungsmaschine transportiert wird und dabei ein Verpackungsgut auf der Untermaterialbahn platziert und anschließend eine schrumpffähige Oberfolie (14) auf die Untermaterialbahn gesiegelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Untermaterialbahn nach dem Abrollen und vor dem Platzieren die Untermaterialbahn mit einer Schwächung (23) und/oder mit einer Be- und/oder Entgasungsöffnung (25) versehen wird.

13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfolie (14) vor dem Siegeln und/oder Schrumpfen gereckt wird.

14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilbereich der Oberfolienbahn (14), der Teil der resultierenden Verpackung ist, beim Recken und/oder beim Siegeln zumindest geringer erwärmt wird als der restliche Teil der Oberfolienbahn (14), der Teil der resultierenden Verpackung ist.

15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schrumpfen und/oder Siegeln ein Eckbereich (27) der Oberfolie von der

Untermaterialbahn (8) beabstandet wird.

Description:
Verpackungsmaschine zur Herstellung einer Flachskinverpackung

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine, die eine Untermaterialbahn, die Pappe, Papier und/oder ein von Kunststoff verschiedenes, starres Material aufweist, von einer Vorratsrolle abrollt und intermittierend oder kontinuierlich entlang der

Verpackungsmaschine transportiert und die mit einem Verpackungsgut belegt wird, wobei anschließend in einer Siegelstation eine schrumpffähige Oberfolienbahn an die

Untermaterialbahn gesiegelt wird. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Verpackung.

Derartige Verpackungsmaschinen sind aus dem Stand der Technik für Verpackungen bekannt, bei denen die Mulde und die Deckelfolie jeweils aus einem Kunststoffmaterial bestehen. Flachskinverpackungen werden derzeit mit sogenannten Traysealern hergestellt, die jedoch eine vergleichsweise geringe Kapazität aufweisen.

Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verpackungsmaschine und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweisen.

Gelöst wird die Aufgabe mit einer Verpackungsmaschine, die eine Untermaterialbahn, die Pappe, Papier und/oder ein von Kunststoff verschiedenes, starres Material aufweist, von einer Vorratsrolle abrollt und intermittierend oder kontinuierlich entlang der

Verpackungsmaschine transportiert und die mit einem Verpackungsgut belegt wird, wobei anschließend in einer Siegelstation eine schrumpffähige Oberfolienbahn an die

Untermaterialbahn gesiegelt wird, wobei stromaufwärts von der Siegelstation eine

Schneidstation vorgesehen ist, die ein Schwächung und/oder eine Be- und/oder

Entgasungsöffnung in die Untermaterialbahn einfügt.

Die zu diesem Gegenstand der vorliegenden Erfindung gemachten Ausführungen gelten für den anderen Gegenstand der vorliegenden Erfindung gleichermaßen und umgekehrt.

Merkmale, die zu diesem Gegenstand der vorliegenden Erfindung offenbart worden sind, können in den anderen Gegenstand aufgenommen werden.

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine, bei der eine

Untermaterialbahn, die insbesondere eine Karton-, Papier oder eine sonstige von Kunststoff verschiedene Schicht aufweist, die vorzugsweise eine Breite zwischen 200 mm und 1 m und mehr aufweist, von einer Vorratsrolle abgerollt und vorzugsweise intermittierend/taktweise entlang der Verpackungsmaschine transportiert wird. Die Untermaterialbahn ist vorzugsweise vergleichsweise steif, so dass sie als Unterlage für ein Verpackungsgut dienen kann ohne sich nennenswert zu deformieren. In einer Formstation kann diese

Unterfolienbahn dann zunächst mittels eines Tiefziehwerkzeugs geformt werden, um beispielsweise eine Mulde und/oder eine Struktur, insbesondere eine Anti-rutsch-Struktur in die Untermaterialbahn zu formen. In der Regel werden in der erfindungsgemäßen

Verpackungsmaschine mehrere Verpackungen, die in einem sogenannten Format angeordnet sind, gleichzeitig bearbeitet und im Folgenden gleichzeitig entlang der

Verpackungsmaschine transportiert. Nachfolgend wird jede Verpackungsmulde mit einem Verpackungsgut, insbesondere einem Lebensmittel, wie beispielsweise Wurst, Schinken oder Käse, belegt und in einem nächsten Schritt in einer Siegelstation mit einer Oberfolie verschlossen, wobei die Oberfolie in der Regel an die Unterfolienbahn gesiegelt wird.

Anschließend wird die so fertiggestellte Verpackung vereinzelt. Die Oberfolienbahn wird ebenfalls von einer Vorratsrolle abgerollt. Bezogen auf die Transportrichtung der jeweiligen Folienbahn befindet sich stromabwärts von wenigstens einer Vorratsrolle vorzugsweise ein Tänzer, der die Spannung in der jeweiligen Materialbahn zumindest im Wesentlichen konstant hält. Bei dem Tänzer kann es sich um einen Linear- oder einen Rotationstänzer handeln.

Die Anzahl der gleichzeitig hergestellten Verpackung und deren Länge oder Breite bestimmen die Länge des Vorschubs bei einem Takt, wobei bis 3 Meter durchaus üblich sind.

Vorzugsweise ist die oben beschriebene Schicht der Untermaterialbahn mit einem

Kunststoffmaterial beschichtet, das vorzugsweise feuchtigkeitsabweisend, eine Sperrschicht für ein Gas und/oder anti-rutsch-Eigenschaften aufweist.

Vorzugsweise wird vor dem Siegeln in der herzustellenden Verpackung ein im Vergleich zum Umgebungsdruck reduzierter Druck erzeugt und/oder die Atmosphäre im vergleich zu Luft verändert, indem beispielsweise vor dem Siegeln ein Gas zwischen die Untermaterialbahn und die Oberfolie eingeführt wird.

Erfindungsgemäß ist stromaufwärts von der Siegelstation eine Schneidstation vorgesehen, die ein Schwächung und/oder eine Be- und/oder Entgasungsöffnung in die

Untermaterialbahn einfügt. Vorzugsweise handelt es sich bei der Schwächung um einen Schnitt, der in die Pappe, Papier und/oder die von Kunststoff verschiedene Schicht, insbesondere im Eckbereich der herzustellenden Verpackung, eingefügt wird und besonders bevorzugt diese Schicht nicht vollständig sondern nur teilweise durchdringt, insbesondere aber nicht eine gegebenenfalls vorhandene Beschichtung dieser Schicht verletzt.

Weiterhin erfindungsgemäß kann mit der Schneidstation eine oder mehrere Be- und/oder Entgasungsöffnungen in die Untermaterialbahn eingearbeitet werden. Vorzugsweise vollführt das Schneidwerkzeug, insbesondere eine Stanze, bei der Herstellung der Be- und/oder Entgasungsöffnung kein vollständiger Konturenschnitt durch, so dass der ausgestanzte Teil mit der Untermaterialbahn verbunden bleibt. Beim Evakuieren und/oder Begasen der Verpackung in der Siegelstation, ist die Siegelstation dann vorzugsweise so vorgesehen, dass die ausgestanzte Kontur von der Unterfolienbahn, insbesondere reversibel

beabstandet, beispielsweise relativ zu der Untermaterialbahn geschwenkt wird, um einen Gasfluss zu ermöglichen. Alternativ kann die Kontur für die Be- und/oder Entgasungsöffnung auch vollständig ausgestanzt werden.

Vorzugsweise weist die Schneidstation Mittel, beispielweise eine Öffnung und/oder einen Über- und/oder Unterdruckgasanschluss auf, um Schneidstaub zu entfernen.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die

Verpackungsmaschine eine Station auf, mit der die Untermaterialbahn mit einem

Antirutschmittel versehen wird. Mit dem Antirutschmittel wird ein Verrutschen des

Verpackungsgutes beim Transport der Untermaterialbahn, insbesondere vor dem Anbringen der Oberfolienbahn, zumindest vermindert. Bei dem Antirutschmittel kann es sich um eine Mulde oder Struktur handeln, die in die Untermaterialbahn, insbesondere durch Tiefziehen, eingeformt wird. Bei dem Antirutschmittel kann es aber auch um ein Vlies handeln, das zwischen das Verpackungsgut und das Unterbahnmaterial gelegt wird. Dieses Vlies ist vorzugsweise für aus dem Verpackungsgut austretende Flüssigkeit bindend vorgesehen.

In der Siegelstation wird die Schrumpffähige Oberfolie entlang einer Siegelkontur an die Untermaterialbahn gesiegelt. Die Siegelkontur ist vorzugsweise eine geschlossene

Ringkontur. Die Siegelung kann aber auch vollflächiger erfolgen, maximal überall dort, wo sich die Untermaterialbahn und die Oberfolie berühren. Dadurch, dass die Oberfolie schrumpffähig ist, schmiegt sie sich vorzugsweise eng um das Verpackungsgut und liegt großflächig an dem Unterbahnmaterial an.

Die Oberfolie kann per se schrumpffähig sein, d.h. sich unter Wärmeeinfluss

zusammenziehen. Die Reckfähigkeit der Oberfolie kann aber auch erst durch Recken in der Verpackungsmaschine zustande kommen oder erhöht werden. Vorzugsweise erfolgt die Reckung der Oberfolie in der Verpackungsmaschine in der Siegelstation und/oder stromaufwärts von der Siegelstation bezogen auf die Bewegungsrichtung der Oberfolie.

Dafür weist das Oberwerkzeug der Siegelstation vorzugsweise einen beheizten Dom auf, in den die Oberfolienbahn hineingeformt und dabei gereckt wird. Vorzugsweise wird die Oberfolie mittels Unterdrucks in den Dom gezogen und dabei gereckt. Das Schrumpfen erfolgt dann vorzugsweise unter Wärmeeinfluss und indem der Unterdrück zwischen Dom und Oberfolie egalisiert wird. Das Schrumpfen wird vorzugsweise durch eine Ablassung und/oder ein Absaugen der Gasatmosphäre zwischen der Oberfolie und der

Untermaterialbahn unterstützt. Sobald die Oberfolie eng an dem Verpackungsgut und/oder der Untermaterialbahn anliegt und/oder während dies stattfindet, erfolgt die Siegelung der Oberfolie an die Untermaterialbahn.

Vorzugsweise weist das Oberwerkzeug der Siegelstation einen gekühlten Bereich auf, in dem die Oberfolie nicht schrumpfen und/oder sich nicht mit dem Unterbahnmaterial verbinden soll.

Weiterhin bevorzugt ist an dem Ober- oder Unterwerkzeug der Siegelstation ein

Niederhalter, vorzugsweise für einen Eckebereich der Verpackung vorgesehen,

beispielsweise um zu verhindern, dass dieser Gereckt wird. Dadurch wird vorzugsweise die Aufziehecke der Verpackung erzeugt. Vorzugsweise fixiert der Niederhalter die Oberfolie beabstandet von der Untermaterialbahn. Dadurch steht die Abziehecke etwas von der Untermaterialbahn ab und somit für den Konsumenten leichter zu ergreifen.

Ein weiterer bevorzugten oder erfindungsgemäßer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Verpackungsmaschine, bei der die Untermaterialbahn von einer Vorratsrolle abgerollt wird und die Untermaterialbahn mittels eines Tänzers gespannt ist und der Tänzer mindestens eine Rolle mit einem Durchmesser (D) aufweist und die Untermaterialbahn eine Stärke (d) aufweist, wobei das Verhältnis D/d 100 -200, vorzugsweise 120 - 180, besonders bevorzugt 130 - 160 beträgt.

Die zu diesem Gegenstand der vorliegenden Erfindung gemachten Ausführungen gelten für den anderen Gegenstand der vorliegenden Erfindung gleichermaßen und umgekehrt.

Merkmale, die zu diesem Gegenstand der vorliegenden Erfindung offenbart worden sind, können in den anderen Gegenstand aufgenommen werden.

Vorzugsweise wird die Untermaterialbahn mit Greifern, die jeweils ein Greiferunterteil und ein Greiferoberteil aufweisen, wobei das Greiferoberteil schwenkbar zu dem Greiferunterteil vorgesehen ist. Das Greiferunterteil kann ein separates Teil oder Teil der Halterung des Greifers sein.

Weiterhin gelöst wird die Aufgabe mit einem Verfahren zur Herstellung einer Verpackung mit einer Verpackungsmaschine, gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem eine Untermaterialbahn von einer Vorratsrolle abgerollt und entlang der Verpackungsmaschine transportiert wird und dabei ein Verpackungsgut auf der Untermaterialbahn platziert und anschließend eine schrumpffähige Oberfolie auf die Untermaterialbahn gesiegelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Untermaterialbahn nach dem Abrollen und vor dem Platzieren die Untermaterialbahn mit einer Schwächung und/oder mit einer Be- und/oder Entgasungsöffnung versehen wird.

Die zu diesem Gegenstand der vorliegenden Erfindung gemachten Ausführungen gelten für den anderen Gegenstand der vorliegenden Erfindung gleichermaßen und umgekehrt.

Merkmale, die zu diesem Gegenstand der vorliegenden Erfindung offenbart worden sind, können in den anderen Gegenstand aufgenommen werden.

Die Oberfolienbahn kann bereits als schrumpffähige Folie angeliefert werden und/oder währen des Verfahrens schrumpffähig gemacht oder die Schrumpffähigkeit verbessert werden. Vorzugsweise wird die Oberfolie vor dem Siegeln und/oder Schrumpfen gereckt.

Vorzugsweise wird ein Teilbereich der Oberfolienbahn, der Teil der resultierenden

Verpackung ist, beim Recken und/oder beim Siegeln zumindest geringer erwärmt wird als der restliche Teil der Oberfolienbahn, der Teil der resultierenden Verpackung ist. Dadurch entsteht ein Teil der Oberfolie der resultierenden Verpackung, der nicht gereckt und/oder nicht verformt ist.

Vorzugsweise wird beim Schrumpfen und/oder Siegeln ein Eckbereich der Oberfolie von der Untermaterialbahn beabstandet vorgesehen, der dann von dem Benutzer als Aufreißhilfe verwendet werden kann.

Im Folgenden werden die Erfindungen anhand der Figuren 1 bis 7 erläutert. Diese

Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen

Erfindungsgedanken nicht ein. Die Erläuterungen gelten für alle Gegenstände der vorliegenden Erfindung gleichermaßen.

Figur 1 zeigt die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine.

Figur 2 zeigt eine Draufsicht der Untermaterialbahn. Figuren 3 und 4 zeigen schematisch die resultierende Verpackung

Figur 5 zeigt das Unterwerkzeug der Schneidstation

Figur 6 zeigt die Kette mit Greifern

Figur 7 zeigt Längs- und Querschnitte

Figur 1 zeigt die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine 1 , die eine Schneidstation 2, in der optional auch geformt werden kann, eine Füllstation 7 sowie eine Siegelstation 15 aufweist. Eine Untermaterialbahn 8, hier eine Papp- oder Kartonbahn 8, die auf der einem Verpackungsgut zugewandten Seite eine Beschichtung aufweist, die vorzugsweise

Flüssigkeits- und/oder Gasundurchlässig ist, wird von einer Vorratsrolle 22 abgezogen und taktweise entlang der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine von rechts nach links transportiert. Bei einem Takt wird die Unterfolienbahn 8 um eine Formatlänge/Vorschublänge weitertransportiert. Dafür weist die Verpackungsmaschine zwei Transportmittel (nicht dargestellt), in dem vorliegenden Fall jeweils zwei Endlosketten, auf, die rechts und links von der Unterfolienbahn 8 angeordnet sind. Sowohl am Anfang als auch am Ende der

Verpackungsmaschine ist für jede Kette jeweils mindestens ein Zahnrad vorgesehen, um das die jeweilige Kette umgelenkt wird. Mindestens eines dieser Zahnräder ist angetrieben. Die Zahnräder im Eingangsbereich und/oder im Ausgangsbereich können miteinander, vorzugsweise durch eine starre Welle, verbunden sein. Jedes Transportmittel weist eine Vielzahl von Klemmmitteln/Greifern auf, die die Unterfolienbahn 8 im Einlaufbereich 19 klemmend ergreifen und die Bewegung des Transportmittels auf die Unterfolienbahn 8 übertragen und die im Detail anhand von Figur 6 erläutert werden. Im Auslaufbereich der Verpackungsmaschine wird die klemmende Verbindung zwischen dem Transportmittel und der Unterfolienbahn 8 wieder gelöst. Stromabwärts von dem Einlaufbereich 19 kann ein Heizmittel und/oder Befeuchtungsmittel 13 vorgesehen, das die Untermaterialbahn 8 erwärmt/befeuchtet, insbesondere wenn diese stillsteht. In der Schneidstation 2, die über ein Oberwerkzeug 3 und ein Unterwerkzeug 4 verfügt, das ein Schneid- und/oder Stanzmittel aufweist, das anhand von Figur 5 näher erläutert wird, wird eine Schwächung und/oder Löcher für die Be- und/oder Entgasung der Verpackung in die Unterfolienbahn eingearbeitet. Des Weiteren kann in dieser Station eine Verformung der Untermaterialbahn erfolgen, beispielsweise um eine Verpackungsmulde oder Kontur in die Untermaterialbahn

tiefzuziehen. Das Unterwerkzeug 4 kann auf einem Hubtisch 5 angeordnet sein, der, wie durch den Doppelpfeil symbolisiert wird, vertikal verstellbar sein kann. Vor jedem

Folienvorschub wird das Unterwerkzeug 4 und oder das Schneid-/Stanzwerkzeug 31 , 33 abgesenkt und danach wieder angehoben. Im weiteren Verlauf der Verpackungsmaschine werden die hier angedeuteten Verpackungsmulden 6 oder die Untermaterialbahn 8 dann in der Füllstation 7 mit dem Verpackungsgut 16 belegt. In der sich daran anschließenden Siegelstation 15, die ebenfalls aus einem Oberwerkzeug 12 und einem gegebenenfalls vertikal verstellbaren Unterwerkzeug 11 besteht, wird eine Oberfolie 14 vorzugsweise gereckt, geschrumpft und dann oder dabei stoffschlüssig durch Siegeln an der

Untermaterialbahn 8 befestigt. Dadurch wird die Bewegung der Untermaterialbahn 8 auf die Oberfolienbahn 14 übertragen. Auch in der Siegelstation werden das Oberwerkzeug und/oder wahlweise das Unterwerkzeug vor und nach jedem Folientransport abgesenkt bzw. angehoben. Auch die Oberfolie 14 kann in Transportmitteln geführt sein bzw. von

Transportketten transportiert werden, wobei sich diese Transportmittel dann nur vor der Siegelstation und ggf. stromaufwärts erstrecken. Ansonsten gelten die Ausführungen, die zu den Transportmitteln der Unterfolie gemacht wurden. Auch die Oberfolie kann mit einem Heizmittel angewärmt und/oder tiefgezogen werden, insbesondere um deren

Schrumpfeigenschaften zu verbessern. Dafür weist das Oberwerkzeug der Siegelstation vorzugsweise einen Dom auf, in den die Oberfolienbahn vor dem Schrumpfen hineingezogen wird. Jede herzustellende Verpackung kann ihren eigenen Dom aufweisen oder es ist ein gemeinsamer für alle Verpackungen eines Formates vorhanden. Für das Siegeln ist als Unterwerkzeug 1 1 beispielweise ein heizbarer Siegelrahmen vorgesehen, der pro

Verpackungsmulde eine Öffnung aufweist, in die die gegebenenfalls vorhandene

Verpackungsmulde beim Siegeln, d.h. bei der Aufwärtsbewegung des

Untersiegelwerkzeugs, eintaucht. Zum Siegeln werden die Ober- und die Untermaterialbahn zwischen dem Ober- und dem Unterwerkzeug 12, 11 zusammengepresst und verbinden sich unter dem Einfluss von Wärme und Druck. Nach dem Siegeln werden die Werkzeuge 1 1 , 12 wieder vertikal auseinanderbewegt. Zwischen der Vorratsrolle 21 und dem Siegelwerkzeug kann ein Tänzer 20, beispielsweise ein Rotationstänzer vorgesehen sein, der die Folienbahn 14 möglichst auf einer konstanten Spannung hält. Der Fachmann versteht, dass auch im Bereich der Unterfolie vorzugsweise ein Tänzer vorgesehen ist, vorzugsweise stromabwärts von der Vorratsrolle 22. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Tänzer um einen

Lineartänzer. Vor und/oder beim Siegeln der Oberfolie an die Unterfolie erfolgt in jeder Verpackungsmulde vorzugsweise ein Gasaustausch. Dafür wird die in der

Verpackungsmulde vorhandene Luft zunächst teilweise abgesaugt und/oder durch ein Austauschgas ersetzt. Dafür werden im Bereich jedes Formats in die Untermaterialbahn 8 im Bereich der Transportketten Löcher in die Untermaterialbahn eingebracht, durch die die Luft zwischen den Materialbahnen 8, 14 abgesaugt und/oder das Austauschgas eingeblasen wird. Im weiteren Verlauf der Verpackungsmaschine werden die fertiggestellten

Verpackungen vereinzelt, was in dem vorliegenden Fall mit dem Querschneider 18 und dem Längsschneider 17 erfolgt. Der Querschneider 18 ist in dem vorliegenden Fall ebenfalls mit einer Hubeinrichtung 9 anhebbar bzw. absenkbar.

Alternativ oder zusätzlich kann der Gasaustausch, die Be- und/oder Entgasung, durch eine Düse oder mehrere Düsen, vorzugsweise Flachdüse(n), vorzugsweise seitliche eine

Düse/Flachdüse(n), deren Haupterstreckungsrichtung sich insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zu Transportrichtung der Unter- und/oder Obermaterialbahn erstreckt. Die Düse(n) ist/sind vorzugsweise im Randbereich, insbesondere im seitlichen Randbereich der Folienbahn angeordnet. Seitliche Düsen sind beispielsweise in der DE 9 11 714 U1 oder der DE 10 2006 020360 A1 offenbart. Werden mehrere Düsen vorgesehen, so sind diese vorzugsweise nebeneinander angeordnet, vorzugsweise äquidistant, besondere bevorzugt parallel zu der Laufrichtung der Folienbahn.

Der Gasaustausch ohne Lochung hat folgende Vorteile:

Die Lochung in der Untermaterialbahn entfällt,

Staubbildung durch das Lochen der Untermaterialbahn - also z.B. im Karton bzw.

Papier - entfällt,

Das Ausfransen der Lochung in der Untermaterialbahn entfällt, und damit auch die Staubbildung,

Die Staubabsaugung für das Absaugen des Lochstaubs der Untermaterialbahn entfällt oder kann einfacher gestaltet werden,

Die Folienbreite kann etwas schmaler ausgeführt werden, da der Platz für die später abgeschnittene seitlich Lochung entfällt. Das ist ressourcenschonend.

Figur 2 zeigt eine Draufsicht der Untermaterialbahn 8, nachdem sie die Schneidstation 2 verlassen hat. Angedeutet ist die Kontur der Produktauflage 24 der Verpackung, die stromabwärts von der Schneidstation 2 mit einem Produkt belegt wird. Die Verpackung wird entlang dieser Kontur am Ende der Verpackungsmaschine mittel Quer- und Längsschnitten vereinzelt. Nach Verlassen der Schneidstation 2 weist die Verpackung eine Schwächung 23 im Eckbereich 43 der Verpackung auf. Bei dieser Schwächung handelt es sich

beispielsweise um einen Schnitt, der sich jedoch vorzugsweise nicht durch die gesamte Dicke der Untermaterialbahn 8 erstreckt und/oder falls die Untermaterialbahn eine

Beschichtung aufweisen sollte, sich nicht oder allenfalls teilweise in den Bereich der Beschichtung erstreckt. Durch die Schwächung kann nach Gebrauch der Verpackung eine Ecke der Untermaterialbahn abgeknickt werden und dazu eingesetzt werden, die Papp- oder Papierschicht von der Beschichtung, beispielsweise eine Kunststofffolie zu

Recyclingzwecken zu trennen.

Des Weiteren sind in Figur 2 Be- und/oder Entgasungsöffnung 25 zu sehen, die

vorzugsweise in der Schneidstation 2 in die Untermaterialbahn 8 geschnitten insbesondere gestanzt worden sind, wobei die Stanzung vorzugsweise so vorgesehen ist, dass sie sich nur in einem Teilbereich der Kontur der Öffnungen 25 erstreckt, so dass der ausgestanzte Teil noch mit der Untermaterialbahn verbunden ist. In dem vorliegenden Fall, in dem die Be- beziehungsweise Entgasungsöffnungen 25 kreisförmig angedeutet sind, würde sich die Stanzung vorzugsweise nicht um 360 Grad erstrecken. Für den Fall, dass die Öffnungen 25 vollständig ausgestanzt werden, weist die Schneidstation vorzugsweise ein Mittel zur Entfernung der ausgestanzten Teile auf.

Figur 3 zeigt eine schematische Draufsicht der resultierenden Verpackung, nachdem sie mit einer Oberfolie 14 versehen und vereinzelt worden ist. Wie der schematischen Darstellung entnommen werden kann, ist die Oberfolie nicht vollflächig mit der Untermaterialbahn 8 verbunden, sondern weist vorzugsweise im Bereich einer Ecke einen peelfähigen oder nicht gesiegelten Bereich 27 auf, anhand dessen die Verpackung 26 geöffnet werden kann.

Eine bevorzugte Ausführungsform der Verpackung ist schematisch in Figur 4 dargestellt. Im Wesentlichen kann auf die Ausführungen gemäß Figur 3 Bezug genommen werden, wobei in dem vorliegenden Fall die Öffnungsecke 27 etwas beabstandet von der Untermaterialbahn 8 vorgesehen ist, um für den Verbraucher das Abziehen der Oberfolienbahn 14 zu erleichtern.

Der Fachmann erkennt, dass in den Figuren 3 und 4 das zu verpackende Produkt nicht dargestellt ist.

Figur 5 zeigt das Unterwerkzeug der Schneidstation 2. In dem dargestellten Fall ist dieses Schneidwerkzeug für die Herstellung von zwei Verpackungen vorgesehen, wobei die

Laufrichtung der Untermaterialbahn durch den Fall 39 symbolisiert ist. Für jede

herzustellende Verpackung kann das Unterwerkzeug 4 eine Kavität 37 aufweisen, mit der die Untermaterialbahn 8 geformt werden kann, um beispielsweise eine Mulde oder eine Kontur einzuformen. Jeweils im Eckbereich vorne links jeder Verpackung ist pro Verpackung jeweils ein Schneidwerkzeug 33 angeordnet, das anhebbar und absenkbar ist und mit dem die Schwächung 23 (vgl. Figur 2) in die Untermaterialbahn 8 eingefügt wird. Der Fachmann versteht, dass sich das Werkzeug 33 auch an einer anderen als der dargestellten Stelle befinden kann. Das Werkzeug 33 ist in dem vorliegenden Fall in einer Aufnahme 34 vorgesehen, innerhalb derer sich das Werkzeug 33 anheben und absenken lässt. Die Schneidwerkzeuge 33 eines Formates können gemeinsam, beispielsweise durch einen Hubtisch 5, oder einzeln angetrieben werden.

Jeweils im Randbereich der Materialbahn 8 ist des Weiteren ein Schneidwerkzeug 31 vorgesehen, mit dem Be- beziehungsweise Entgasungsöffnungen in die Untermaterialbahn 8 eingearbeitet, insbesondere gestanzt werden können. Vorzugsweise weist das

Schneidwerkzeug eine Fixiervorrichtung 32 auf, mit der das Werkzeug 31 beispielsweise geklemmt werden kann. Des Weiteren ist vorzugsweise an dem Unterwerkzeug ein

Reinigungskanal 35 vorgesehen, mit dem Staub aus dem Schneidwerkzeug und/oder aus der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine entfernt werden beziehungsweise ein Gas beispielsweise zu Reinigungszwecken eingeblasen werden kann.

Figur 6 zeigt schematisch die Kette, mit der insbesondere die Untermaterialbahn 8 entlang der Verpackungsmaschine transportiert wird. Eine derartige Kette ist sowohl rechts als auch links der Untermaterialbahn 8 vorgesehen und transportiert diese insbesondere

intermittierend. An der Kette 42 ist in insbesondere regelmäßigen Abständen ein Greifer vorgesehen, der mittels einer Halterung 29 mit der Kette verbunden ist. Dieser Greifer weist ein Greiferunterteil 28 auf, dass in dem vorliegenden Fall einstückig mit der Halterung 29 verbunden ist und ein Greiferoberteil 41 auf. Das Greiferoberteil 41 ist wie durch den Pfeil 40 dargestellt, schwenkbar relativ zu dem Greiferunterteil 28 vorgesehen, so dass das

Greiferoberteil beim Öffnen/Schließen nicht nur den Abstand zwischen dem Greiferoberteil und dem Greiferunterteil vergrößert, sondern sich auch seitlich von der Untermaterialbahn 8 wegbewegt. Der Greifer ergreift die Untermaterialbahn insbesondere im Eingangsbereich der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine und wird im Ausgangsbereich, insbesondere nachdem der Längs- und/oder Querschnitt erfolgt ist, wieder geöffnet, um dann den abgetrennten Randstreifen freizugeben, damit dieser entsorgt werden kann.

Figur 7 zeigt die Untermaterialbahn 8 und die daran befestigte Oberfolie stromabwärts der Siegelstation, nachdem Längsschnitte 45 und Querschnitte 47 relativ zu der dargestellten Materialtransportrichtung 39 vollführt worden ist. Durch die Längsschnitte 45 im Randbereich der Materialbahn werden die Randstreifen 44 abgetrennt. Durch den mittleren Längsschnitt werden die Verpackungen in Längsrichtung und durch zwei Querschnitte 47 in Querrichtung vereinzelt. Beim Vollführen der Querschnitte werden Stanzschnitte 38, die zwischen zwei Verpackungen beispielsweise sternförmig ausgeführt sind, durchgeführt, um die

Eckbereiche, beispielsweise abgerundet zu gestalten. Bezugszeichenliste:

1 Verpackungsmaschine

2 Schneidstation

3 Oberwerkzeug der Schneidstation

4 Unterwerkzeug der Schneidstation

5 Hubtisch, Träger eines Werkzeugs der Siegel-, Tiefziehstation und/oder der Schneideinrichtung

6 Verpackungsmulde

7 erste Füllstation

8 Materialbahn, Untermaterialbahn

9 Hubeinrichtung

10 Antrieb

1 1 Unterwerkzeug der Siegelstation

12 Oberwerkzeug der Siegelstation

13 Heiz- und/oder Befeuchtungsmittel

14 Schrumpffähige Oberfolienbahn, Deckelfolie

15 Siegelstation

16 Verpackungsgut

17 Längsschneider

18 Querschneider

19 Einlaufbereich

20 Tänzer

21 Vorratsrolle der Oberfolienbahn

22 Vorratsrolle der Untermaterialbahn

23 Schwächung, Perforation, Schnitt

24 Produktauflage

25 Ent- und/oder Begasungsöffnung

26 Verpackung

27 Öffnungsecke, gekühlter Bereich, niedergehaltener Bereich

28 Greiferunterteil

29 Halterung des Greifers an der Kette 42

30 Seitliche Lochung, Lochung für Evakuierung und/oder Begasung

31 Aufnahme / Vorrichtung für das Schneidwerkzeug für die seitliche Lochung

32 Fixiervorrichtung / Klemmvorrichtung für das Schneidwerkzeug der seitlich der Lochung 33 Stanzwerkzeug, Schneidwerkzeug, Schneidlinie, Messer,

34 Vorrichtung, Aufnahme, Halter für Stanzwerkzeug oder Schneidwerkzeug;

Stanzvorrichtung, Schneidvorrichtung

35 Reinigungskanal, Anschluss für das Entfernen von Staub, Gaskanal

36 Greifer

37 Kavität für das Formen der Untermaterialbahn (optional)

38 Sternschnitt

39 Laufrichtung der Untermaterialbahn und/oder der Oberfolie

40 Schwenkbewegung des Greiferoberteils

41 Greiferoberteil

42 Kette

43 Eckbereich der Verpackung

44 Randstreifen

45 Längsschnitt

46 Anschnitt, Stanzschnitt

47 Querschnitt

D Durchmesser der Rolle des Tänzers

d Stärke der Untermaterialbahn 8