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Title:
PACKAGING SYSTEM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2024/088966
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a packaging system (11) having a plurality of individual plastic containers (13) which are separably connected to one another and form a chain, and a plurality of perforation lines (27) which are provided between adjacent plastic containers (13) so that a plastic container (13) can be torn off from the chain. The packaging system also has a carrier band (15) with a first adhesive side (17) and a second printable side (19), the plastics containers (13) being glued adjacently onto the first side (17).

Inventors:
UNTERLECHNER OLIVER (AT)
BOHLE THOMAS (AT)
SHAH RAJEN (IN)
RAJ SANTHOSH (IN)
DIXIT VAGISH (IN)
Application Number:
PCT/EP2023/079481
Publication Date:
May 02, 2024
Filing Date:
October 23, 2023
Export Citation:
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Assignee:
ALPLA WERKE ALWIN LEHNER GMBH & CO KG (AT)
International Classes:
B65D71/50; B65D71/00; B65D73/00
Domestic Patent References:
WO2006095172A12006-09-14
Foreign References:
US3358821A1967-12-19
EP0824475B11999-06-30
Attorney, Agent or Firm:
SWISSPAT RIEDERER HASLER PATENTANWÄLTE AG (CH)
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Claims:

1. Verpackungssystem (11) aufweisend eine Mehrzahl von einzelnen Verpackungseinheiten zur Aufnahme von flüssigen oder rieselfähigen Füllgütern, welche miteinander trennbar verbunden sind und eine Kette bilden und eine Perforationslinien (27), welche zwischen benachbarten Verpackungen vorgesehen sind dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungseinheit jeweils durch einen formstabilen Kunststoffbehälter (13) gebildet ist, und dass ein Trägerband (15) mit einer ersten klebenden Seite (17) und einer zweiten bedruckbaren Seite (19) vorhanden ist, wobei die Kunststoffbehälter (13) nebeneinander auf die erste Seite (17) aufgeklebt sind.

2. Verpackungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (13) derart auf das Trägerband (15) aufgeklebt sind, dass nebeneinander angeordnete Behälter (13) einen Abstand aufweisen.

3. Verpackungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trägerband (15) im Verbindungsbereich (25) zwischen zwei benachbarten Behältern (13), wenigstens eine Perforationslinie (27) vorgesehen ist.

4. Verpackungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trägerband (15) im Verbindungsbereich (25) zwischen zwei benachbarten Behältern (13), zwei Perforationslinie (27) vorgesehen sind.

5. Verpackungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittlerer Bereich (21) des Behälters (13) als Klebefläche benutzt ist und zu beiden Seiten der Klebefläche (21) ein unbeklebter (23) bis an die Behälterränder reichender Bereich vorhanden ist.

6. Verpackungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Bereiche der ersten Seite (17) des Trägerbandes (15) frei von einer Klebeschicht sind.

7. Verpackungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationslinien (27) am Übergang zwischen den freien Bereichen der ersten Seite (17) und den klebenden Bereichen der ersten Seite (17) angeordnet sind.

8. Verpackungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerband (15) auf der zweiten Seite (19) an den Stellen bedruckt ist, welche auf dem mittleren Bereich (21) der Behälter (13) kleben.

9. Verpackungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden im Verbindungsbereich (25) zwischen zwei benachbarten Behältern (13) angeordneten Perforationslinien (27) am Übergang vom bedruckten zu dem unbedruckten Bereich angeordnet sind.

10. Verpackungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (13) nach erstmaligem Öffnen wiederverschliessbar oder unverschliessbar sind

11 . Verpackungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungssystem (11) zwischen 5 und 18 Behälter (13) und bevorzugt zwischen 6 und 12 Behälter (13) umfasst.

12. Verpackungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen eines Behälters (13) zwischen 5 und 50 ml und bevorzugt zwischen 20 und 25 ml beträgt.

13. Verpackungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (13) aus einem Monomaterial, insbesondere PET, PEF oder PP oder ein Polyethylen wie HDPE oder LLDPE, hergestellt sind.

14. Verpackungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerband (15) aus Papier oder Polyethylen hergestellt ist.

15. Verpackungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffbehälter (13) quer zur Längsrichtung des Trägerbandes angeordnet sind.

16. Verpackungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffbehälter (13) nicht auf das Trägerband (15) geklebt sind, sondern mit diesem verschweißt sind.

Description:
Verpackungssystem

Gebiet der Erfindung

Die Erfindung betrifft ein Verpackungssystem zur Aufnahme von flüssigem oder rieselfähigen Füllgütern gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.

Stand der Technik

Aus dem Stand der Technik sind Aufreissbeutel aus Kunststoff bekannt, welche ein geringes Volumen von ca. 30 ml besitzen. Aufreissbeutel sind unter anderem in Regionen mit geringerem Einkommen eine wichtige Verkaufsform für Produkte wie Shampoos, Cremen, Instantkaffee usw., weil für viele Teile der Bevölkerung größere Verpackungseinheiten zu teuer sind. Die Beutel werden in der Regel trennbar miteinander verbunden und bilden so eine Art Kette, um in dieser Form an Verkaufspunkten präsentiert zu werden. Diese Beutel haben aber den Nachteil, dass diese durch ihren mehrschichtigen Aufbau kaum recycelbar sind und oft achtlos weggeworfen werden.

Aufgabe der Erfindung

Aus den Nachteilen des beschriebenen Stands der Technik resultiert die Aufgabe ein Verpackungssystem für geringe Volumen zu schaffen, welches recycelt werden kann.

Beschreibung

Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einem Verpackungssystem durch die im kennzeichnenden Abschnitt des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale. Weiterbildungen und/oder vorteilhafte Ausführungsvarianten sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.

Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die eigentliche Verpackung zur Aufnahme des Füllgutes, d.h. die Verpackungseinheit, durch einen formstabilen Kunststoffbehälter gebildet ist und zeichnet sich weiter durch ein Trägerband mit einer ersten klebenden Seite und einer zweiten bedruckbaren Seite aus, wobei die Kunststoffbehälter nebeneinander auf die erste Seite aufgeklebt sind. Dadurch besitzt das Verpackungssystem Behälter, welche die Aufgabe der Produktverpackung übernehmen und ein Trägerband, welche die Behälter zusammenhält. Dies hat den grossen Vorteil, dass als Behälter bevorzugt kleine Monomer-Flaschen verwendet werden können, welche sehr gut recycelt werden können und günstig in der Herstellung sind. Das Trägerband steht beispielsweise als Rollware zur Verfügung, wodurch das Verbinden mit den Behältern durch Abrollen erreicht wird. Das Trägerband kann auch als ein Etikettenband erachtet werden, da es eine zumindest teilweise klebende Seite aufweist. Das Trennen der Behälter erfolgt durch einfaches Abreissen des Trägerbandes, insbesondere, wenn Perforationslinien vorhanden sind.

Als zweckdienlich hat es sich erwiesen, wenn die Behälter derart auf das Trägerband aufgeklebt sind, dass nebeneinander angeordnete Behälter einen Abstand aufweisen. Dadurch ist das Anbringen der Behälter auf dem Trägerband und das Abreissen der einzelnen Behälter vereinfacht.

Zweckmässigerweise ist an dem Trägerband im Verbindungsbereich zwischen zwei benachbarten Behältern wenigstens eine Perforationslinie vorgesehen. Dadurch lassen sich die Behälter ohne Kraftaufwand einzeln abreissen.

In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an dem Trägerband im Verbindungsbereich zwischen zwei benachbarten Behältern, zwei Perforationslinien vorgesehen. Die Perforationslinien können daher am Übergang vom bedruckten zum unbedruckten Bereich vorgesehen sein. Dadurch kann der Behälter von dem Verpackungssystem abgerissen werden, ohne dass an dem Behälter ein Bandteil übersteht.

In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein mittlerer Bereich des Behälters als Klebefläche benutzt und zu beiden Seiten der Klebefläche ist ein unbeklebter bis an die Behälterränder reichender Bereich vorhanden. Dadurch lässt sich das Trägerband exakt auf den Behältern anordnen.

Zweckmässigerweise sind die freien Bereiche der ersten Seite des Trägerbandes frei von einer Klebeschicht. Auf den freien Bereichen des Trägerbandes wird kein Klebstoff aufgebracht, da dort keine Haftung benötigt wird. Dadurch lässt sich Klebstoff sparen. Zusätzlich ist das Abreissen der Behälter benutzerfreundlich, da die Finger an dem Band nicht ankleben können.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Perforationslinien am Übergang zwischen den freien Bereichen der ersten Seite und den klebenden Bereichen der ersten Seite angeordnet. Dadurch verbleibt nur der klebende Teil des Trägerbandes an dem Behälter, nachdem dieser von der Kette abgerissen wurde. Als vorteilhaft erweist es sich, wenn das T rägerband auf der zweiten Seite an den Stellen bedruckt ist, welche auf dem mittleren Bereich der Behälter kleben. Dieser Bereich des Bandes verbleibt nach dem Abreissen auf dem Behälter und ist daher in idealer Weise dazu geeignet Produktinformationen aufzudrucken. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden im Verbindungsbereich zwischen zwei benachbarten Behältern angeordneten Perforationslinien am Übergang vom bedruckten zu dem unbedruckten Bereich angeordnet sind. Der bedruckte Bereich entspricht bevorzugt dem mittleren Bereich des Behälters. Dadurch können vor der Benutzung des abzureissenden Behälters die Bereiche des Trägerbandes, welche nicht mit dem Behälter verbunden sind, vollständig abgerissen werden. Der bedruckte Bereich bleibt davon unversehrt. Eine unschöne und unnötige Fahne kann daher vermieden werden, da diese entfernbar ist.

Bevorzugt ist es, wenn die Behälter nach erstmaligem Öffnen wiederverschliessbar oder unverschliessbar sind. Dadurch sind die Behälter für Einmalportionen oder für Mehrfachentnahmen von einem Produkt geeignet.

Bevorzugt umfasst das Verpackungssystem zwischen 5 und 18 Behälter und bevorzugt zwischen 6 und 12 Behälter. Dadurch ist ein Verpackungssystem bzw. eine Kette nicht zu lang und lässt sich am Verkaufsort durch vertikales Aufhängen gut präsentieren.

In vorteilhafter Weise beträgt das das Volumen eines Behälters zwischen 5 und 50 ml und bevorzugt zwischen 20 und 25 ml. Diese kleinen Volumina stellen sicher, dass der Verkaufspreis einer Verpackungseinheit niedrig bleibt und damit die preislichen Konsumentenanforderungen erfüllt.

Bevorzugt sind die die Behälter aus einem Monomaterial, insbesondere Polyethylen, hergestellt. Das Polyethylen kann HDPE oder LLDPE sein, oder eine Kombination aus diesen beiden Polyethylenen. Das Monomaterial lässt sich gut recyceln und kann zur Herstellung der Behälter bereits recycelt sein. Als weitere Alternative kann Polyethyle- neterephthalat (PET), Polyethylenefuranoat (PEF) oder Polypropylen (PP) verwendet werden. Die Behälter können daher durch Extrusionsblasformen oder Streckblasformen hergestellt werden.

Zweckmässigerweise ist das Trägerband aus Papier oder Polyethylen hergestellt. Es kann Standard-Rollware für das Trägerband verwendet werden. Handelt es sich um den gleichen Kunststoff wie bei den Behältern, kann das auf dem Behälter verbleibende Bandteil zusammen mit dem Behälter recycelt werden und muss nicht von diesem entfernt werden. Es ist in einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, dass die Kunststoffbehälter (13) so mit der Etikettenbahn verbunden sind, dass die Kunststoffbehälter (13) hinsichtlich ihrer jeweiligen Längsachse quer zur Längsrichtung des Trägerbandes angeordnet sind. Somit sind die Kunststoffbehälter auf der Etikettenbahn so ausgerichtet, dass jeweils eine Längsseite eines Behälters im Wesentlichen parallel zur Längsseite des nächsten Behälters liegt. Der Verschlussbereich und damit der Bereich der Flaschenöffnung einer jeden Kunststoffflasche ist somit frei zugänglich.

In einer alternativen Ausführungsform sind die Kunststoffbehälter nicht mit dem Trägerband verklebt, sondern verschweißt. Auch kann das Trägerband mit den Behältern heissversiegelt sein.

Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die schematischen Darstellungen. Es zeigen in nicht massstabsgetreuer Darstellung:

Figur 1 : eine perspektivische Ansicht eines Verpackungssystems.

In der Figur 1 ist eine Ausführungsform des Verpackungssystems in perspektivischer Ansicht gezeigt, welche gesamthaft mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet ist. Das Verpackungssystem 11 weist eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Kunststoffbehältern, insbesondere Kunststoffflaschen 13, auf. Die Flaschen 13 sind nebeneinander angeordnet und sind durch ein Trägerband 15 aneinandergehalten. Die Flaschen 13 können mit Schraubkappen wiederverschliessbar sein. Auch können die Flaschen durch einen Fortsatz originalverschlossen sein, welcher abreiss- oder abdrehbar ist.

Bevorzugt besitzt eine Flasche 13 ein Füllvolumen von 20 bis 25 ml. Dadurch reicht der Flascheninhalt, abhängig vom abgefüllten Produkt für Anwendungen im einstelligen Zahlenbereich. Die Flaschen 13 sind aus einem Monomer, beispielsweise Polypropylen, hergestellt. Als Monomer wird ein sortenreiner, unbeschichteter Kunststoff verstanden. Durch diese Eigenschaften sind Monomere gut zu recyclen. Auch können die Flaschen aus bereits recyceltem Monomer hergestellt sein. Im Gegensatz zum Stand der Technik lassen sich die Flaschen 13 des Verpackungssystems 11 sehr gut wiederverwerten. Ein Pfandsystem kann den Rücklauf an Flaschen 13 verstärken. Das Trägerband 15 hat eine erste klebende Seite 17 und eine zweite bedruckbare Seite 19. Die Flaschen 13 sind auf die erste Seite 17 aufgeklebt. Nebeneinander angeordnete Flaschen13 besitzen einen Abstand zueinander. Sie berühren sich also nicht mit ihren einander zugewandten Längsseiten. Das Trägerband 15 ist nicht vollflächig auf die Breitseite der jeweiligen Flasche 13 aufgeklebt, sondern lediglich auf den mittleren Bereich 21. Deshalb bleibt ein unbeklebter Bereich 23 links und rechts von dem mittleren Bereich frei von dem Trägerband. Die unbeklebten Bereiche 23 sind vorgesehen. Das Trägerband ist im Ausführungsbeispiel aus Polyethylen hergestellt sein.

In den Verbindungsbereichen 25 des Trägerbandes 15 sind zwischen zwei benachbarten Flaschen 13 jeweils zwei Perforationslinien 27 vorgesehen. Dadurch lassen sich benachbarte Flaschen 13 voneinander trennen und gleichzeitig lässt sich der Verbindungsbereich 25 von den Flaschen 13 entfernen. Ein überstehendes Trägerband ist an den vereinzelten Flaschen 13 daher nicht vorhanden bzw. lässt sich entfernen.

Damit die Verbindungsbereiche 25 des Trägerbandes 15 klebefrei sind, werden diese nicht mit Klebstoff bestrichen, sondern nur die Bereiche, welche auf die mittleren Bereiche 21 der Flaschen 13 aufgeklebt werden. Deshalb kann die erste Seite 17 im Verbindungsbereich auch bedruckt werden.

Die beiden im Verbindungsbereich 25 zwischen zwei benachbarten Behältern 13 angeordneten Perforationslinien 27 können am Übergang vom bedruckten zu dem unbedruckten Bereich angeordnet sein. Dadurch können störende Überstände bzw. Fahnen des Trägerbandes 27 entfernt werden und der bedruckte Bereich verbleibt trotzdem an dem Behälter 13. Zweckmässig ist es, wenn die Breite der Klebefläche 21 der Breite des bedruckten Bereiches des Trägerbandes 15 entspricht.

Bevorzugt sind auf dem Trägerband 15 sechs bis elf Flaschen 13 aufgeklebt, um das Verpackungssystem 11 zu bilden.

Das Verpackungssystem 11 erfüllt die Konsumgewohnheiten von Käufern, welche geringe Produktmengen zu einem geringen Preis kaufen. Gleichzeitig lassen sich die Flaschen 13 recyceln, wodurch die Verpackungssystem 11 umweltschonend ist. Legende:

11 Verpackungssystem

13 Kunststoffflasche, -behälter

15 Trägerband

17 Erste klebende Seite

19 Zweite bedruckbare Seite

21 Mittlerer Bereich, Klebefläche

23 Unbeklebter Bereich

25 Verbindungsbereiche des Etikettenbandes

27 Perforationslinien