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Title:
PAIR OF COMPASSES WITH HOLDER PART
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1997/031787
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention concerns a pair of compasses with a holder part (11) which is designed with a rotationally symmetrical spherical surface (12), thereby producing a simple and stable structure which is easy to use. The holder part (11) is rigidly connected to one of the two compass legs (1, 4). Replaceable writing implements (10) and widened holder parts (15, 16) on the lower sections of the compass legs (1, 4) further facilitate use.

Inventors:
HAURI BERNHARD (CH)
HAURI THOMAS (CH)
IGL-HOFMANN ERNEST (CH)
Application Number:
PCT/CH1997/000070
Publication Date:
September 04, 1997
Filing Date:
February 24, 1997
Export Citation:
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Assignee:
HAURI BERNHARD (CH)
HAURI THOMAS (CH)
IGL HOFMANN ERNEST (CH)
International Classes:
B43L9/02; B43L9/16; (IPC1-7): B43L9/16; B43L9/02
Foreign References:
US2655727A1953-10-20
GB2121728A1984-01-04
US3247597A1966-04-26
FR516490A1921-04-19
EP0677399A11995-10-18
CH352146A1961-02-15
FR995758A1951-12-07
US2082065A1937-06-01
EP0391027A21990-10-10
FR2356522A11978-01-27
FR2271054A11975-12-12
GB2232381A1990-12-12
FR1047498A1953-12-15
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE
1. Zirkel.mit einem ersten Schenkel (1), der eine Zentriernadel (2) trägt und am Schaft eines zweiten Schenkels (4) angelenkt ist, welcher ein Zeichenelement (10) trägt, wobei der erste (1) oder der zweite (4) Schenkel einen Griffteil (11) zum zeichnen trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffteil (11) mit dem ihn tragenden Schenkel (4) starr verbunden ist und einen Bereich (12) mit bezüglich einer Achse (13) im wesentlichen rotationssymmetrischer Oberfläche umfasst, dessen Durchmesser von einem Maximalwert axial in beiden Richtungen kugelähnlich abnimmt.
2. Zirkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (l) mit seiner Gelenkstelle (5) zur Lagerung an dem zweiten Schenkel (4) in einem Längsschlitz (3) im Schaft des zweiten Schenkels (4) angeordnet ist, wobei der Längsschlitz (3) vorzugsweise bei kleinen Spreizungen den ersten Schenkel (1, 7) umfasst und stabilisierend auf die Verwindungssteifigkeit zwischen den Schenkeln wirkt.
3. Zirkel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein verjüngter Übergangsteil (14) des Griffteils (11) zu dem ihn tragenden Schenkel (4) eine Oberfläche aufweist, welche durch Drehung einer Kreislinie oder eines ähnlichen ebenen Linienstückes um die Achse (13) des Bereiches (12) erzeugt wird, welche in der Ebene der Kreislinie in einem Abstand von deren konvexer Seite liegt.
4. Zirkel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen rotationssymmetrische Oberfläche des Bereiches (12) des Griffteiles (11) Riffelungen oder in der Wirkung ähnliche Vertiefungen oder Erhöhungen aufweist .
5. Zirkel nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen rotationssymmetrische Oberfläche des Bereiches (12) des Griffteiles (11) aus einem Material ausgeführt ist, welches einen hohen Reibungskoeffizienten zur Haut an den Fingern einer BenutzerPerson aufweist.
6. Zirkel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen rotationssymmetrische Oberfläche des Bereiches (12) des Griffteiles (11) jene eines Teiles eines Rotationsellipsoides mit geringfügig unterschiedlichen Halbachsen ist.
7. Zirkel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (4) Mittel (8, 9) zur Aufnahme und Fixierung von auswechselbaren Schreibgeräten (10), wie Bleistift, Kugelschreiber oder dergleichen als Zeichenelement aufweist.
8. Zirkel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass derMaximalwert des Durchmessers des Bereiches (12) mit im wesentlichen rotationssymmetrischer Oberfläche in einem Bereich liegt, dessen Werte kleiner als die Dicke der Finger einer BenutzerPerson sind.
9. Zirkel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Schenkel (1) ein verbreitertes Griffteil (15) zur Verbesserung der Handlichkeit vorgesehen ist.
10. Zirkel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (13) des Bereiches (12) uea GiiLTLeiies (11) gegen die Achse des mit dem Griffteil (11) starr verbundenen Schenkels (4) eine Neigung von etwa 15 Grad aufweist, derart, dass bei einer Spreizung von etwa 30 Grad des Zirkels mit etwa gleichen Längen seiner Schenkel (1, 4) die Achse (13) ,„,„„._ PCT/CH97/00070 97/31787 parallel zu der Winkelhalbierenden zwischen den Schenkeln (1, 4) liegt.
11. Zirkel.mit einem ersten Schenkel, der eine Zentriernadel trägt und am Schaft eines zweiten Schenkels angelenkt ist, welcher ein Zeichenelement trägt, wobei der erste und der zweite Schenkel mit einem Gelenkkopf verbunden sind, welcher einen im Gelenkkopf parallel zur Winkelhalbierenden zwischen den Schenkeln geradgeführten Griffteil zum zeichnen mit einer Achse trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffteil einen Bereich mit bezüglich der Achse im wesentlichen rotationssymmetrischer Oberfläche umfasst, dessen Durchmesser von einem Maximalwert längs der Achse des Griffteiles in beiden Richtungen kugelähnlich abnimmt.
12. Zirkel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Teilelement, vorzugsweise eine Spindel oder ein verzahntes Element zwischen den Schenkeln zur Verstellung von deren Spreizung aufweist.
Description:
Zirkel mit Griffteil

10

Die Erfindung betrifft einen Zirkel mit einem ersten Schenkel, der eine Zentriernadel trägt und am Schaft eines zweiten Schenkels angelenkt ist, welcher ein Zeichenelement trägt, wobei der erste oder der zweite Schenkel einen 15 Griffteil zum zeichnen trägt.

Bekannte Zirkel umfassen zwei Schenkel. Einer dieser Schenkel trägt an seinem unteren Ende eine Zentrierspitze oder dergleichen, der andere Schenkel weist an seinem

20 unteren Ende eine Aufnahmevorrichtung für eine Bleimine oder auch für ein übliches Schreibgerät, wie Bleistift, Kugelschreiber usw. auf. Die beiden Schenkel münden mit ihren oberen Enden in eine Zirkelkopfbaugruppe, die als oberstes Teil ein zumindest nahezu zylindrisch geformtes

25 Griffteil für den Benutzer umfasst. Solche Griffteile sind meistens mit einer Randrierung versehen. Aufgrund der angenehmen Handhabung haben sich Zirkelkopfbaugruppen durchgesetzt, bei denen die Achse des Griffteiles in der Winkelhalbierenden zwischen den Achsen der beiden

30 Zirkelschenkel mit einer Geradführung geführt ist.

Bei bekannten Lösungen von Geradführungen solcher Zirkel werden verzahnte Segmente an den oberen Enden der beiden Zirkelschenkel verwendet. Damit stehen die Schenkel so *•)*■ > TAit".?inander itπ Ein riff und sind in den Zentren der verzahnten Segmente mittels Achsschrauben so mit der Zirkelkopfbaugruppe verbunden, dass die gewünschte Führung des Griffteiles erfolgt.

Weiterhin sind zur Führung eines Griffteiles auch Lösungen mit Führungskulissen und Führungsstiften bekannt gemäss DE-Al 27 28 261 (Helix International), Fig. 3, Detail 4a. Als Nachteil dieser bekannten Zirkelkopfkonstruktionen hat sich die Mehrteiligkeit und damit verbunden die Reparaturanfälligkeit herausgestellt. Insbesondere beim Gebrauch durch Kinder führen Überdehnungen der Geradführungsteile, wie Zahnsegmente usw., infolge der Hebelwirkung der Zirkelschenkel oft zu Funktionsstörungen.

Aufgabe der Erfindung ist es, die Kopfbaugruppe eines Zirkels mit einem Griffteil zum zeichnen derart auszuführen, dass eine gute Handhabung und Betriebssicherheit erzielt und eine komplizierte und reparaturanfällige Geradführung des Griffteiles entbehrlich wird.

Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Zirkel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Griffteil mit dem ihn tragenden Schenkel starr verbunden ist und einen Bereich mit im wesentlichen rotationssymmetrischer Oberfläche umfasst, dessen Durchmesser von einem Maximalwert axial in beiden Richtungen kugelähnlich abnimmt.

Nach einem zweckmässigen Merkmal der Erfindung ist der erste Schenkel mit seiner Gelenkstelle zur Lagerung an dem zweiten Schenkel in einem Längsschlitz im Schaft des zweiten Schenkels angeordnet, wobei der Längsschlitz vorzugsweise bei kleinen Spreizungen den ersten Schenkel umfasst und stabilisierend auf die Verwindungssteifigkeit zwischen den Schenkeln wirkt.

Ein verjüngter Übergangsteil zwischen dem Griffteil und dem ihn tragenden Schenkel weist mit Vorteil eine Oberfläche auf, welche durch Drehung einer Kreislinie oder eines ähnlichen ebenen Linienstückes um eine Achse erzeugt wird, welche in der Ebene der Kreislinie in einem Abstand von deren konvexer Seite liegt, also ein achsnaher Teil eines

Torus ist .

Die im wesentlichen rotationssymmetrische Oberfläche des Bereiches.des Griffteiles kann jene eines Teiles eines 5 Rotationsellipsoides mit geringfügig unterschiedlichen Halbachsen sein.

Vorteilhaft weist der zweite Schenkel Mittel zur Aufnahme und Fixierung von auswechselbaren Schreibgeräten, wie

10 Bleistift, Kugelschreiber oder dergleichen als

Zeichenelement auf. Auch liegt der Maximalwert des Durchmessers des Bereiches mit im wesentlichen rotationssymmetrischer Oberfläche in einem Bereich, dessen Werte kleiner als die Dicke der Finger einer Benutzer-

15 Person sind.

Weitere zweckmässige Ausführungsformen der Erfindung sind in den Patentansprüchen gekennzeichnet.

20 Zu den mit der Erfindung erzielten Vorteilen gehört die

Eigenschaft des kugelähnlichen Bereiches des Griffteiles, sich auch dann beim ziehen einer Kreislinie problemlos zwischen Daumen und Zeigefinger abzuwälzen, wenn die Figurenachse dieses Bereiches dabei ihre Lage ändert. Die

25 Lage dieser Figurenachse kann also über einen grossen

Zirkelöffnungsbereich von der Winkelhalbierenden der beiden Zirkelschenkel abweichen, ohne dass die Handlichkeit bei der Zirkelbedienung verloren geht. Der verjüngte Übergangsteil zwischen Griffteil und Zirkelschenkel dient

30 hierbei als Orientierungshilfe für die Spitze des Zeigefingers.

Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher

-> -> ci lαuLci t . Eä Zciyeri

Fig . 1 eine Seitenansicht eines erf indungsgemäss ausgebildeten Zirkels in geschlossener Stellung mit einem kugelähnlichen Gri f f teil und Mi tteln zur

Aufnahme auswechselbarer Schreibgeräte,

Fig. 2 Details zur Lagerung der Zirkelschenkel und zur Aufnahme von Schreibgeräten bei einem Zirkel gemäss Fig. 1, und

Fig. 3 eine Ansicht des Zirkels gemäss Fig. 1 in geöffneter Stellung.

Ein in Fig. 1 und 3 schematisch dargestellter Zirkel umfasst einen ersten Schenkel 1, der in an sich bekannter Art eine Zentriernadel 2 zum aufsetzen und fixieren des Zirkels im Mittelpunkt des zu zeichnenden Kreises trägt. Der Schenkel 1 ist mit seinem Kopfende, d.h. mit seinem der Zentriernadel 2 gegenüberliegenden Ende in einem

Längsschlitz 3 eines zweiten Schenkels 4 mittels einer Lagerschraube 5 angelenkt, wie das Detail der Fig. 2 näher zeigt.

Der Längsschlitz 3 ist im Schenkel 4 in Form einer mittigen ebenen Nut auf der dem Schenkel 1 zugewandten Seite ausgebildet und erstreckt sich von der Lagerschraube 5 bis zu einer abgewinkelten Stelle 6 des Schenkels 4. Der Längsschlitz 3 und der Schaft 7 des Schenkels 1 sind so dimensioniert, dass der Längsschlitz 3 insbesondere bei kleinen Spreizungen des Zirkels den Schaft 7 wenigstens mit einem Teil der Schlitzlänge umfasst und stabilisierend auf die Verwindungssteifigkeit zwischen den Schenkeln wirkt. Die Lagerschraube 5 erzeugt im U-förmig geschlitzten Profil des Schenkels 4 einen axialen Druck auf den Schaft 7, damit durch die entstehende Reibung ein geeignetes Friktionsmoment zwischen den Schenkeln 1 und 4 einstellbar gegeben ist.

Der zweice Schenkel 4 trägt an seinem unteren ünde eine Öffnung 8 und eine Klemmschraube 9 zur Aufnahme und Fixierung von auswechselbaren Schreibgeräten 10, wie Bleistift, Kugelschreiber oder dergleichen als Zeichenelement. An seinem oberen Ende ist der zweite

Schenkel 4 starr mit einem Griffteil 11 verbunden, welches einen Bereich 12 mit um eine Achse 13 rotationssymmetrischer Oberfläche umfasst. Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, nimmt der Durchmesser des Bereiches 12 von einem Maximalwert längs der Achse 13 nach oben und unten kugelähnlich ab. Vorzugsweise ist die Oberfläche des Bereiches 12 im wesentlichen als Teil eines Rotationsellipsoides mit geringfügig unterschiedlichen Halbachsen ausgeführt, wobei Abweichungen von dieser Fläche durch Riffelungen oder ähnliche Gestaltungen zur Verbesserung der Griffigkeit gegeben sind.

Zwischen dem Griffteil 11 und dem ihn tragenden zweiten Schenkel 4 ist ein verjüngter übergangsteil 14 vorgesehen. Die Oberfläche des Übergangsteiles 14 ist als achsnaher Teil eines Torus ausgebildet, sie ist also geometrisch erzeugt durch Drehung einer Kreislinie oder eines ähnlichen ebenen Linienstύckes um die Achse 13, wobei die Achse 13 in der Ebene der Kreislinie in einem Abstand von deren konvexer Seite liegt.

Wie die Fig. 1 und 3 zeigen,- weist die Achse 13 von Griffteil 11, Bereich 12 und Übergangsteil 14 gegen die Achse des zweiten Schenkels 4, welche sich zwischen Lagerschraube 5 und einer Spitze 17 des Schreibgerätes 10 erstreckt, eine Neigung von etwa 15 Grad zum Schreibggerät 10 hin auf. Daher hat diese Achse 13 bei häufig vorkommenden Zirkelöffnungen von etwa 30 Grad die Lage der Winkelhalbierenden zwischen den Achsen der Schenkel 1 und 4, welche eine besonders bequeme Benutzung des Zirkels erlaubt.

Mit Vorteil ist die Oberfläche des kugelähnlichen Bereiches 12 des Griffteiles 11 in an sich bekannter Art mit Riirelunyen utlei i« der Wirkung ähnlichen Vertiefungen oder Erhöhungen zur Verbesserung des Bedienkomforts versehen. Aus dem gleichen Grund ist diese Oberfläche aus einem Material ausgeführt, welches einen hohen Reibungskoeffizienten zur Haut an den Fingern einer

Benutzer-Person aufweist. Die Dicke des Griffteiles 11, d.h. der maximale Durchmesser des Bereiches 12 ist zweckmässig im Bereich der Dicke der Finger einer Benutzer- Person gewählt. Wenn man, wie üblich, beim zeichnen das 5 Griffteil 11 zwischen Daumen und Zeigefinger abrollt, hat sich eine Dicke des Griffteiles kleiner als jene der Zeigefingerspitze, vorzugsweise eine Dicke gleich 11 mm als vorteilhaft erwiesen. Bei diesem abrollen erlaubt das verjüngte Übergangsteil 14 eine ungehinderte Bedienung.

10

Zur Steigerung der Handlichkeit, z.B. beim Abtragen von Strecken mit dem Zirkel, trägt derselbe, wie Fig. 1 und 3 zeigen, am ersten Schenkel 1 ein verbreitertes Griffteil 15. Dem Griffteil 15 entsprechend ist der untere Teil 16

15 des zweiten Schenkels 4 angepasst ausgebildet. Der Schenkel 4, welcher das Zeichenelement 10 trägt, sowie die Griffteile 11 und 15 sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, z. B. aus Azetalharz mit dem Handelsnamen Delrin 100 der Firma DUPONT, aus Polyamid mit dem Handelsnamen

20 Zytel von DUPONT, oder aus Polyester mit dem Handelsnamen Valox von General Electric.

Neben den in den Patentansprüchen definierten Merkmalen können erfindungsgemässe Zirkel auch Kombinationen mit

25 bekannten Merkmalen aufweisen. So kann eine Verstellbarkeit der Zirkelspreizung mittels Teilelement, z.B. einer Spindel oder eines verzahnten Elementes zweckmässig sein. Auch bei Zirkeln, bei denen in an sich bekannter Art der erste und der zweite Schenkel mit einem Gelenkkopf verbunden sind,

30 welcher einen im Gelenkkopf parallel zur Winkelhalbierenden zwischen den Schenkeln geradgeführten Griffteil zum zeichnen mit einer Achse trägt, ermöglicht ein erfindungsgemässes rotationssymmetrisches Griffteil 12 mit Achse 13 einen gesteigerten Bedienkomfort gegenüber

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