JP2001138959 | REAR GATE DEVICE |
WO/2022/149494 | ROPE HOOK |
EP0825062A1 | 1998-02-25 | |||
FR2746481A1 | 1997-09-26 | |||
DE9311087U1 | 1993-10-21 | |||
EP0153463A2 | 1985-09-04 | |||
DE2961432D1 | 1982-01-28 |
1. | Profilpaarung aus jeweils zwei in Abstand verlaufende Gurtwände (12, 12a) aufweisenden Profilen (10, 10a) insbesondere aus einer Aluminiumlegierung strangge presste Profile, bei der ein rippenartiges Verbin dungsteil (30) des einen Profils (10a) in eine nutar tige Einformung (24a) des anderen Profils (10) einge bracht wird und anschliessend die Profile an dem Ver bindungsteil miteinander verschweiÃt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (42) des rippenartigen Verbin dungsteils (30) an der Wandung der Einformung (24a) zentrierbar geführt ist, wobei das rippenartige Ver bindungsteil eine zur ProfilauÃenfläche (12a) offene Längsnut (32) aufweist, die wenigstens teilweise von einer Nase (13) des anderen Profils übergriffen ist. |
2. | Profilpaarung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ProfilauÃenflächen (12, 12a) der Profile (10, 10a) in zentriertem Zustand miteinander fluchten. |
3. | Profilpaarung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, dass sowohl der rippenartige Verbindungsteil (30) als auch die ihn aufnehmende nutartige Einformung (24a) querschnittlich eine teilkreisförmige Kontur aufweisen. |
4. | Profilpaarung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Radius der teilkreisförmigen Kontur der nutartigen Einformung (24a) grösser ist als der Ra dius der teilkreisförmigen Kontur des Verbindungsteils (30). |
5. | Profilpaarung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die nutartige/n Längseinformung/en (24, 24J in eine die Gurtwände (14, 15 ; 14, 15J des einen Profils (10, 10a) verbindende Querwand (18) eingebracht ist/sind. |
6. | Profilpaarung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn zeichnet, dass an die teilkreisförmige Kontur der nut artigen Einformung (24a) eine von der Einformung weg gerichtete Krümmungslinie (40) einer Querwand (18) an schliesst (Fig. 6). |
7. | Profilpaarung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die teilkreisförmige Kontur der nutarti gen Einformung (24, 24a) zur ProfilauÃenfläche (12) hin durch die tangierende Innenflache (25), der Nase (13) fortgesetzt ist. |
8. | Profilpaarung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn zeichnet durch ein Kragmaà (b) der Nase (13), das zu mindest der Wanddicke (d) der Gurtwände (14, 15; 14au 15a) und/oder der Querwand (17,18) entspricht. |
9. | Profilpaarung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (19) der Nase (13) mit einer der Längsnut (32) zugeordneten geneigten Pultfläche (20) einen sich zur Längsnut hin verjüngenden Rinnenraum (22) bildet, wobei gegebenenfalls sowohl die Pultfläche (20) als auch die Stirnfläche (19) der Nase (13) in einem Winkel (w) zur Profiloberfläche (12, 12a) hin geneigt ist. |
10. | Profilpaarung mit aus der Ebene der Gurtwand in Rich tung auf die Profilmittellinie hin versetztem, rippen artigem Verbindungsteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarten Unterkanten (34, 36) von Stirnfläche (19) und Pultfläche (20) einen Spalt (38) zwischen Rinnenraum (22) und Längsnut (32) begrenzen. |
11. | Profilpaarung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Spaltbreite (e), die höchstens der Breite (n) der Längsnut (32), gegebenenfalls etwa einem Zwanzigstel bis einem Drittel der Breite (n) der Längsnut (32) ent spricht. |
12. | Profilpaarung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da durch gekennzeichnet, dass die Pultflache (20) einen die Längsnut (32) teilweise übergreifenden Abschnitt der Gurtwand (14a, 15a) begrenzt, wobei gegebenenfalls die Breite des hinterschnittenen Nutabschnitts (32h) etwa einem Drittel der Nutenbreite (n) entspricht. |
13. | Profilpaarung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwand (18) an der/den Steckrippe/n (30) vorgesehen ist. |
14. | Profilpaarung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungspaarung (24,26 oder 24at 30) für die Hohlprofile (10, 10J an deren beiden Gurtwänden (14, 14a bzw. 15, 15a) vorgese hen ist. |
15. | Profilpaarung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das rippenartige Ver bindungsteil (26,30) in Abstand zu einer Querwand (18) oder einer Zwischenwand (28) des Hohlprofils (10^) von dessen Gurtwand (14., 15) abragt, wobei gegebenenfalls wenigstens eine Gurtwand (14,15) mit in ihrem Abstand zur Profilmittellinie (M) begrenzt einstellbarer lap penartiger Anformung (26,30) vorgesehen ist. |
16. | Verfahren zum Verbinden einer Profilpaarung nach wenig stens einem der Ansprüche 1 bis 15 mittels eines SchweiÃvorganges, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem thermischen Verbinden zumindest ein rippenartiger Ver längerungsteil des einen Profils in eine dieses teil weise aufnehmende Vertiefung des anderen Profils einge fahren sowie das freie Ende des Verbindungsteils an der Wandung der Vertiefung so geführt wird, dass während der thermischen Beeinflussung des Werkstoffes die Ver bindungspaarung aus Verbindungsteil und Vertiefung zen triert sowie der Versatz zwischen den benachbarten Pro filoberflächen bzw. ein Ãberklettern minimiert wird. |
17. | Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil andernends festgelegt wird. |
Eine solche Profilpaarung ist der Schrift zum DE 296 14 329 Ul der Anmelderin zu entnehmen. Eine von einer Gurtwand ge- kröpft abragende Einsatznase rechteckigen Querschnitts wird in eine Einsatznut anderen Querschnitts eingesetzt. Diese Einsatznut wird zum Profilinneren hin von einer gekrümmten Lippenleiste begrenzt. Die andere Gurtwand des Profils ist mit einer Anschlussrippe ausgestattet, die einer Anschluss- rippe des zweiten Profils anliegt.
Im"Aluminium-Taschenbuch"Düsseldorf 1974,13. Auflage, Seite 830, werden Flächenverbindungen für Leichtmetallteile beschrieben. Diese Literaturstelle erwähnt zudem auf Seite 827 sog. Stumpfnahtverbindungen mit SchweiÃfuge und Badsi- cherung für Strangpressprofile.
Ein Mangel beim Zusammenfügen von Profilpaarungen ist in dem Zwang genauer Ausrichtung der zu verbindenden Teile zu- einander zu sehen. Die Gurtoberflächen der benachbarten Profile sind oftmals zueinander versetzt, anstatt eine Ebene zu bilden, oder die Profilkanten überklettern einan- der beim thermischen Zusammenfugen der Profile. Solche Mängel zu beseitigen sowie gegebenenfalls zusätzliche Schweisshilfen anzubieten, hat sich der Erfinder zum Ziel gesetzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre der unabhängigen Ansprüche; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildun- gen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kom- binationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
Erfindungsgemäà ist das freie Ende des rippenartigen Ver- bindungsteils des einen Profils an der Wandung der nutarti- gen Einformung des anderen Profils zentrierbar geführt ; das rippenartige Verbindungsteil weist eine zur Profilaussen- fläche offene Längsnut auf, die wenigstens teilweise von einer Nase des anderen Profils übergriffen wird. Die Profilaussenflächen der Profile sollen in zentriertem Zu- stand miteinander fluchten.
Sowohl das rippenartige Verbindungsteil als auch die ihn aufnehmende Längseinformung weist eine querschnittlich teilkreisförmige Kontur auf. Vorteilhafterweise soll der Radius der teilkreisförmigen Kontur der nutartigen Einfor- mung groÃer sein als der Radius der entsprechenden teil- kreisförmigen Kontur des Verbindungsteils. Dank dieser Aus- gestaltung erfolgt durch die SchweiÃspannungen eine Zwangs- zentrierung der Teile ohne Spiel ; der kleinere Radius gleitet stets bis auf den vom gröÃeren Radius bestimmten Grund herunter. Da somit der kleine Radius an jenem vom groÃen Radius bestimmten Grund einen definierten Anschlag- punkt aufweist, kann ein vorgesehener SchweiÃspalt genau definiert werden.
Zur weiteren Verbesserung des Sitzes beider Anschlusspart- ner kann die teilkreisförmige Kontur der Längseinformung zur Profilaussenfläche hin durch die tangierende Innenflä- che der Nase fortgesetzt werden. Bevorzugt entspricht dabei das Kragmass der Nase zumindest der Wanddicke der Querwand bzw. der Gurtwände der Profile.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll die Stirn- fläche der Nase mit einer der Längsnut zugeordneten geneig- ten Pultfläche einen sich zur Längsnut hin verjüngenden Rinnenraum bilden ; sowohl die Pultfläche als auch die Stirnfläche der Nase sind bevorzugt in einem Winkel zur Profiloberfläche hin so geneigt, dass sich ein Ãffnungswin- kel jenes Rinnenraumes von beispielsweise 70° ergibt.
Dank der erörterten Massgaben entstehen an dem eine sich beim Verbindungsvorgang bildende Schmelzschweissnaht auf- nehmenden Rinnenraum eine Schweissfuge und eine Badsiche- rung.
Zwischen dem Rinnenraum und jener Längsnut ergibt sich ein diese verbindender Spalt, der erfindungsgemäss von den Un- terkanten der Stirnfläche des einen Profils sowie der von dem anderen Profil -- oberhalb des aus der Ebene der Gurt- wand in Richtung auf die Profilmittellinie hin versetzten rippenartigen Verbindungsteils -- angebotenen Pultfläche begrenzt wird. Die Spaltbreite entspricht bei einer bevor- zugten Ausführung höchstens der Breite der Längsnut, be- vorzugt aber beträgt die Spaltbreite 1/20 bis 1/3 der Längsnutbreite. Diese MaÃgaben können beispielsweise durch die Gestaltung der Paarung Steckrippe/Einsatznut erreicht werden ; wie oben erwähnt, kann durch das AnstoÃen des rippenartigen Verbindungsteils am Grunde der Einformung die Spaltbreite beim Konstruieren des Profils genau vorde- finiert werden.
Vorteilhafterweise soll die Pultfläche einen die Längsnut teilweise übergreifenden Abschnitt der Gurtwand begrenzen, wobei die Breite des hinterschnittenen Nutabschnitts bevor- zugt etwa einem Drittel der Nutenbreite entspricht. Dadurch mündet jener Spalt mittig -- oder geringfügig aussermittig - - in die Längsnut.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch die beschriebene Verbin- dungspaarung an beiden Gurtwänden vorzusehen, wobei sich die Rinnenräume jeweils zur Gurtaussenseite hin -- also ge- genläufig -- öffnen.
Eine weitergehende Stabilität der verbundenen beiden Pro- file wird dann erreicht, wenn die Längseinformung/en in eine die Gurtwände des einen Profils verbindenden Querwand eingebracht ist/sind ; diese Querwand gewährleistet die ge- naue Lage der Längseinformungen und unterstützt dadurch die Sicherheit der Verbindung. Dank deren wird der oben erör- terte Spalt zwischen Rinnenraum und Längsnut exakt defi- niert.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäÃen Ausgestaltung ist ein Verfahren zum Verbinden einer Profilpaarung mittels ei- nes SchweiÃvorganges zu sehen. Bei diesem wird vor dem thermischen Verbinden zumindest ein rippenartiger Verlänge- rungsteil des einen Profils in eine dieses teilweise auf- nehmende Vertiefung des anderen Profils eingefahren sowie das freie Ende des Verbindungsteils an der Wandung der Ver- tiefung so geführt wird, dass während der thermischen Be- einflussung des Werkstoffes die Verbindungspaarung aus Verbindungsteil und Vertiefung zentriert ; der Versatz zwischen den benachbarten Profiloberflächen sowie das ge- genseitige Ãberklettern der Gurtwandenden im Bereich des Rinnenraumes werden minimiert. Es erfolgt also -- wie ge- sagt -- eine Selbstzentrierung während des Schweissvorgan- ges durch die dabei entstehenden Spannungen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines be- vorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung ; diese zeigt in Fig. 1 : einen Querschnitt durch zwei einander - - beispielsweise in einer Seitenwand eines Fahrzeuges -- zugeordnete Strangpressprofile ; Fig. 2 : den StoÃbereich der Strangpressprofile als vergröÃerten Ausschnitt aus Fig. l ; Fig. 3, 4 : jeweils den Endbereich eines der Strangpressprofile.
Fig. 5 : ein vergröÃertes Detail aus Fig. 2, 4 ; Fig. 6 : einen Querschnitt durch eine andere Paarung zweier Strangpressprofile.
Ein aus einer Aluminiumlegierung stranggepresstes Hohlpro- fil 10 der Höhe h von hier 50 mm weist gemäss Fig. 1, 2 zwei deren AuÃenflächen 12 bestimmende Gurtwände 14,15 und letztere verbindende parallele -- Kammern 16 begrenzende -- Querwände 17,18 auf. Die beiden Gurtwände 14,15 ragen mit Nasen 13 über die zu einem benachbarten Hohlprofil 10a hin gerichtete -- in Fig. 1 rechte -- endwärtige Querwand 18 um ein Kragmass b von etwa 4 mm hinaus, das geringfügig länger ist als die Wanddicke d von 3 mm der Querwand 18.
Die Stirnflächen 19 der Nasen 13 sind endwärts in einem Winkel w von etwa 55° zur ProfilauÃenfläche 12 so geneigt, dass sie jeweils mit einer entsprechend geneigten -- von einer Endkante einer Gutwand 14 bzw. 15a des anderen Hohl- profils 10a gebildeten -- Pultfläche 20 einen Rinnenraum 22
in der querschnittlichen Form eines -- sich nach aussen öffnenden -- gleichschenkeligen Dreiecks bestimmen.
An jede der beiden Nasen 13 schliesst zur Profilmittellinie M hin querschnittlich eine in die Querwand 18 -- unter Bil- dung gekrümmter Verbindungsbereiche 23 -- eingeformte Ein- satznut oder Längseinformung 24 teilkreisförmiger Kontur an ; letztere wird zur Profilaussenseite hin durch die tan- gential von ihr ausgehende Innenfläche 25 der jeweiligen Nase 13 einseitig verlängert.
Die Längseinformungen 24 nehmen jeweils eine endwärts ent- sprechend teilkreisförmig gestaltete Einsatznase oder Steckrippe 26 des anderen Hohlprofils l0a auf ; der mittige Abstand i der -- zur anschlieÃenden Gurtwand 14a, 15a ho- henversetzten -- Steckrippen 26 voneinander entspricht dem Mitteabstand iljener Längseinformung 24. Die Gurtwande 14a, lSa des in der Zeichnung rechten Hohlprofils 10a sind durch geneigte Zwischenwände 28 verbunden. An den Enden der Hohlprofile 10, 10a können beispielsweise glatte Querwände oder Querwände mit Anschlusselementen vorgesehen sein, etwa mit nach auÃen ragenden Steckrippen 30, deren Querschnitt nahezu einer Pfeilspitze entspricht.
In die Steckrippe 26 ist am Ãbergang zur Pultfläche 20 eine Längsnut 32 so eingeformt, dass die Pultfläche 20 einen hinterschneidenden Nutabschnitt 32h begrenzt, dessen Breite nl bei einer Nutbreite n von hier 8 mm etwa 3 mm misst, die Nutentiefe z etwas mehr als 2 mm. Die Breite q der Steck- rippe 26 beträgt hier 11, 5 mm.
Die beiden Hohlprofile 10, 10a werden mittels ihrer beiden Steckpaarungen 24/26 aneinandergefügt, wobei die der Pro- filmittellinie M zugekehrten und einander gegenüberliegen- den Unterkanten 34,36 der Stirnfläche 19 bzw. der Pult- flächen 20 einen Spalt 38 der Weite e von etwa 0, 5 mm be- grenzen ; dieser verbindet den beschriebenen Rinnenraum 22 mit der -- von der Nase 13 des einen Hohlprofils 10 zu ei-
nem Hohlraum abgedeckten -- Längsnut 32 des anderen Hohl- profils 10a Jener Spalt 38 ist dank des Formschlusses zwischen den Steckrippen 26 und den sie aufnehmenden Ein- satznuten oder Längseinformungen 24 definiert.
Die Fig. 1, 2 deuten im ubrigen das Ende eines Hohlprofils 10a an, dessen Steckrippen 26 in gröÃerem Abstand zu einer Querwand 18 oder Zwischenwand 28 liegen, damit wenigstens eine der Gurtwände 14,15 einen in Pfeilrichtung y frei einstellbaren Lappen anbietet.
In der Ausführung der Fig. 6 ist die Längseinformung 24. nicht für einen Formschluss ausgebildet ; sie weist eben- falls einen querschnittlich teilkreisähnlichen Abschnitt auf, der -- in Fig. 6 -- nach unten hin in eine die Langs- einformung 24a öffnende, bei 40 angedeutete Krümmungslinie übergeht ; in der so ausgebildeten Längseinformung 24a kann sich die eine gratartige Endlinie 42 anbietende -- oder in einer anderen Ausgestaltung querschnittlich teilkreisför- mige -- Steckrippe 30 selbstzentrieren. Beim Zusammen- schweiÃen der Hohlprofile 10, 10a ergibt sich hier eine selbstzentrierende Wirkung durch die entstehenden Spannun- gen ; der Kantenversatz, d. h. der senkrecht zur Profilmit- tellinie M entstehende Abstand t der einen ProfilauÃen- flache 12 von der anderen ProfilauÃenfläche 12, 12a -- die beide eine Gurtoberfläche bilden -- sowie ein mögliches Ãberklettern werden minimiert. Die -- gröÃeren Verzug auf- nehmende -- SchweiÃbadsicherung ist an der längeren Nase 13 vorgesehen, also an einer Innenwand, die nicht Sichtfläche ist.