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Patent Searching and Data


Title:
PLATFORM FLOORING FOR SCAFFOLDING
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1995/034725
Kind Code:
A1
Abstract:
Platform flooring for scaffolding should be designed so that it is as light as possible, can be produced from only a few components, is effective in use and can be securely assembled. In addition, its width should be variable. The invention calls for the platform flooring to be made of extruded-drawn hollow sections (1) which are connected to each other along the edges by a groove-and-tongue joint (11, 14). Also included in the system are hollow-section edging sections (1', 1") which make a specially designed support section unnecessary.

Inventors:
KRAUSE GUENTHER (DE)
Application Number:
PCT/EP1995/001806
Publication Date:
December 21, 1995
Filing Date:
May 12, 1995
Export Citation:
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Assignee:
KRAUSE WERK GMBH & CO KG (DE)
KRAUSE GUENTHER (DE)
International Classes:
E04G1/15; E04G5/08; (IPC1-7): E04G1/15
Foreign References:
FR2501267A11982-09-10
BE902861A1986-01-13
US4496029A1985-01-29
FR1435114A1966-04-15
DE3441774C11986-01-09
EP0300399A21989-01-25
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Claims:
Ansprüche :
1. Belagbühne für Gerüste, insbesondere Baugerüste oder dergleichen, wobei die Belagbühne aus mindestens zwei an ihren Längsεeiten löεbar miteinander verbundenen, einεtückigen Hohlprofilεtäben zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß (a) die Hohlprofilstäbe (1) als geεchloεsene Strang¬ preßprofile ausgebildet sind, deren aneinanderstoßende, den Längsseiten des Tragrahmens parallele Seitenflächen (la,lb) auf der einen Seite des jeweiligen Hohlprofilstabeε (1) eine zu der Seitenfläche (la) parallele, durchgehende Nut (11) und auf deεεen anderer Seite einen zu der Nut (11) komplementär geformten Federεpund (14) aufweiεen, wobei zwei benachbarte Hohlprofilεtäbe (1) miteinander durch die Nut (11) des einen und den darin plazierten Federspund (14) des anderen Hohlprofilstabes (1) miteinander verzargbar sind, (b) die Längsseiten des Tragrahmens ebenfallε von je einem ähnlichen verzargbaren Hohlprofilεtab (1") gebildet werden, der aber an einer, die äußere Begrenzung deε Tragrahmenε bildenden Seite lediglich mit einer vorzugsweise glatten Seitenfläche (lb") versehen sein kann, jedoch an der je¬ weils anderen, einem benachbarten Hohlprofilstab (1,1') zu¬ gewandten Seitenfläche (la") mit einer Nut (11) oder einem Federspund (14) ausgeεtattet iεt und (c) die Querseiten der Belagbühne jeweils mit einem Trag profil versehbar sind, auf dem der Belag aufliegt und das zur Befestigung der Belagbühne an dem übrigen Baugerüst dient.
2. Belagbühne nach Anεpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Federspund (14) eine parallele, senkrechte Stegleiste (14a) einstückig angeformt iεt, die in eine in die untere Seitenwand der Nut (11,11') eingetiefte, paral lele Sekundärnut (13a) einschiebbar ist.
3. Belagbühne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Hohlprofilstäbe (1,1',1") im weεentlichen mit allεeitε etwa gleicher Wandεtärke () ausgebildet sind.
4. Belagbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die berandenden, die Längεεeiten des Tragrahmens bildenden Hohlprofilstäbe (1") auf ihrer als Trittfläche dienenden Deckfläche (lc") und der dieser ge¬ genüberliegenden flächengleichen Bodenfläche (ld") mit je¬ weils mindestenε einer Sicke (17,18) verεehen εind, die der glatten Seitenfläche (lb") benachbart und parallel ist.
5. Belagbühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke (17) in der Deckfläche (lc") erhaben und die¬ jenige (18) in der Bodenfläche (ld") eingetieft ausgebildet ist.
6. Belagbühne nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn¬ zeichnet. daß die Sicken (17,18) so bemesεen εind, daß εie bei übereinander gelegten Belagbühnen ineinander geraten und alε Stapelhilfe eine gegenεeitige Querverεchiebung der Belagbühnen verhindern.
7. Belagbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil als U oder LProfil ausgebildet ist und die Hohlprofilstäbe (1,1',1") auf dem unteren waagerechten, an dem senkrechten Steg des U oder LProfiles anschließenden Gurt aufliegen.
8. Belagbühne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet. daß die Hohlprofilstäbe (1,1',1") mit ihren Endbereichen zumindest teilweise an dem Tragprofil befestigt sind.
9. Belagbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längsεeiten der Belagbühne bil denden Hohlprofilεtäbe (1") gleich ausgebildet sind.
10. Belagbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längsεeiten der Belagbühne bil¬ denden Hohlprofilstäbe (1") spiegelbildlich ausgebildet sind.
11. Belagbühne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlprofilstab (1') beiderseits mit je einer Nut (11') oder je einem Federspund (14') versehen iεt.
Description:
Belagbühne für Gerüste

Beschreibung:

Die Erfindung betrifft eine Belagbühne für Gerüste, insbe- sondere Baugerüste oder dergleichen, wobei die Belagbühne aus mindestens zwei an ihren Längsseiten lösbar miteinander verbundenen, einstückigen Hohlprofilstäben zusammengesetzt ist.

Ein derartige Belagbühne für ein Baugerüst oder dergleichen ist aus der DE-Offenlegungsschrift 43 23 381 AI bereits be¬ kannt. Die Hohlprofilstäbe sind dort in ganzer Länge ausge¬ spart und im übrigen so geformt, daß sie an Hand dieser Aussparungen ineinander verschachtelt werden können und ein einziges Profil ausreicht, um - zusammen mit passenden Kopfstücken - eine komplette Belagbühne zusammenstellen zu können. Es sind Sicken vorgesehen, die der Formsteifigkeit und der Verbindung benachbarter Hohlprofilstäbe dienen.

Die vorbekannte Anordnung erfordert allerdings, daß die nö¬ tige Formsteifigkeit beim Zusammenbau dadurch hergestellt wird, daß die benachbarten Hohlprofilstäbe miteinander ver¬ nietet werden, weil anders wegen der durchgehenden Ausspa¬ rungen die Wanddicken der beteiligten Profile wesentlich hätten erhöht werden müssen. Die Sicken sind durchweg nach innen gerichtet, um geeignete Arretierungen benachbarter Hohlprofilstäbe zu ermöglichen, so daß sie zur Lageεiche-

rung beim Stapeln mehrerer Belagbühnen nichts beitragen können. Es können auch nicht beliebig viele Hohlprofilstäbe ineinander verschachtelt werden, sondern stets nur zwei.

Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine Belagbühne der eingangs näher bezeichneten Art mit einfa¬ chen Mitteln betriebssicher zu gestalten und so auszubil¬ den, daß auf zusätzliche Verbindungselemente zwischen den Hohlprofilstäben verzichtet und die Belagbühne trotzdem formstabil zusammengestellt werden kann; eine Stapelhilfe für die Belagbühnen ist ebenfalls erwünscht. Ferner soll die Anzahl der parallelen Hohlprofilstäbe beliebig sein, so daß eine vorteilhafte Breite dieser Hohlprofilstäbe nicht von der Breite der Belagbühne abhängig gemacht werden muß.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hohlprofilstäbe als geschlossene Strangpreßprofile ausge¬ bildet sind, deren aneinanderstoßende, den Längsseiten des Tragrahmens parallele Seitenflächen auf der einen Seite des jeweiligen Hohlprofilstabes eine zu der Seitenfläche paral¬ lele, durchgehende Nut und auf dessen anderer Seite einen zu der Nut komplementär geformten Federspund aufweisen, wo¬ bei zwei benachbarte Hohlprofilstäbe miteinander durch die Nut des einen und den darin plazierten Federspund des ande¬ ren Hohlprofilstabes miteinander verzargbar sind, daß weiterhin die Längsseiten des Tragrahmens ebenfalls von je einem ähnlichen verzargbaren Hohlprofilstab gebildet werden, der aber an einer, die äußere Begrenzung des Trag¬ rahmens bildenden Seite lediglich mit einer vorzugsweise glatten Seitenfläche versehen ist und nur an der jeweils anderen, einem benachbarten Hohlprofilstab zugewandten Sei- tenflache mit einer Nut oder einem Federspund ausgestattet ist und daß schließlich die Querseiten des Tragrah enε je¬ weils aus einem Tragprofil bestehen, auf dem der Belag auf-

liegt und das zur Befestigung der Belagbühne an dem übrigen Baugerüst dient.

Eine erfindungsgemäße Belagbühne ist ohne Fachkenntnisse aus einzelnen Hohlprofilstäben zusammenbaubar und durch die Nut-Federspunt-Verbindung so fest verzargbar, daß eine sta¬ bile begehbare Fläche aus sehr leichten Strangpreßteilen zusammengestellt werden kann. Die Teile müssen weder ver¬ schraubt noch vernietet werden und können in beliebiger An¬ zahl aneinander gefügt werden; eine enge Teilung gewährlei- stet auf diese Weise auch bei Leichtbauprofilen durch die große Anzahl der das Widerstandsmoment bestimmenden senk¬ rechten Stege der einzelnen Hohlprofilstäbe eine hohe Trag¬ fähigkeit der Belagbühne.

Eine praktisch spielfreie Verbindung benachbarter Hohlpro- filstäbe erfolgt beispielsweise dadurch, daß an dem Feders¬ pund eine parallele, senkrechte Stegleiste einstückig ange¬ formt ist, die in eine in die untere Seitenwand der Nut eingetiefte, parallele Sekundärnut einschiebbar ist. Die Ausführung verbessert sowohl die Biegesteifigkeit in der Längsrichtung als auch die Formstabilität in der Querrich¬ tung der Belagbühne.

Die Hohlprofilstäbe können im wesentlichen mit allseits etwa gleicher Wandstärke ausgebildet sein, also einschlie߬ lich der Bereiche von Nut und Federspund. Eine solche Auε- bildung ist technologisch günstig, weil bei ihrer Herstel¬ lung Wärmespannungen möglichst vermieden werden, die bei größeren Wanddickensprüngen auftreten können.

Besonders praktisch ist es, wenn die berandenden, die

Längsseiten des Tragrahmens bildenden Hohlprofilstäbe auf ihrer als Trittfläche dienenden Deckfläche und der dieser gegenüberliegenden flächengleichen Bodenfläche mit jeweils

mindestens einer Sicke versehen sind, die der glatten Sei¬ tenfläche benachbart und parallel ist, insbesondere, wenn die Sicke in der Deckfläche erhaben und diejenige in der Bodenfläche eingetieft ausgebildet ist, weil auf diese Weise - außer der verbesserten Formstabilität - die Voraus¬ setzung dafür geschaffen ist, daß die Sicken so bemessen werden können, daß sie bei übereinander gelegten Belagbüh¬ nen mit aneinander anliegenden Belägen ineinander geraten und als Stapelhilfe eine gegenseitige Querverschiebung der Belagbühnen verhindern.

Die Belagbühne wird auf zweckmäßige Art vervollständigt, wenn das Tragprofil als U- oder L-Profil ausgebildet ist und die Hohlprofilstäbe auf dem unteren waagerechten, an dem senkrechten Steg des U- oder L-Profiles anschließenden Gurt aufliegen, wobei die Hohlprofilstäbe mit ihren Endbe¬ reichen zumindest teilweise an dem Tragprofil befestigt sein können. Es kann bereits ausreichend sein, die beran¬ denden Hohlprofile an den Tragprofilen zu befestigen und die übrigen nur aufzulegen, insbesondere bei der Verwendung von U-Profilen.

Die erfindungsgemäße Belagbühne ermöglicht es, die die Längsseiten der Belagbühne bildenden Hohlprofilstäbe gleich oder spiegelbildlich auszubilden; im letzteren Fall ist es vorteilhaft, wenn ein Hohlprofilstab beiderseits mit je ei- ner Nut oder je einem Federspund versehen ist.

Mit der erfindungsgemäßen Belagbühne können Belagbühnen ganz unterschiedlicher Breite aus den gleichen Grund¬ bauelementen zusammengestellt werden; auf diese Weise kann die Fertigung und die Lagerhaltung auf wenige un- terschiedliche Bauelemente beschränkt und dementsprechend vereinfacht werden.

Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an ei¬ nem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen

Fig. 1 einen Hohlprofilstab für eine erfindungsgemäße Belagbühne,

Fig. 2 einen weiteren Hohlprofilstab,

Fig. 3 zwei gestapelte Hohlprofile,

Fig. 4 eine erfindungsgemäße, schmale Belagbühne und

Fig. 5 eine ähnliche, aber breite Belagbühne,

sämtlich im Querschnitt und vereinfacht dargestellt.

Ein Hohlprofilstab 1 entsprechend Fig. 1 ist im Strangpre߬ verfahren hergestellt und von etwa rechteckigem Quer¬ schnitt. In eine erste Seitenfläche la ist eine Nut 11 ein¬ getieft, so daß oben und unten je eine sich längs durchge¬ hend erstreckende Leiste 12 bzw. 13 verbleibt. Die untere Leiste 13 ist massiv, jedoch ist, von der Nut la ausgehend, eine Sekundärnut 13a eingetieft, durch einen Steg 13b von der Seitenfläche la getrennt. Eine zweite Seitenfläche lb ist - komplementär zu der Nut 11 - mit einem erhabenen Fe¬ derspund 14 versehen, so daß oben und unten je eine sich längs durchgehend erstreckender Reεtraum 15 bzw. 16 ver¬ bleibt. In den unteren Restraum 16 ragt eine Stegleiste 14a, deren Querschnitt demjenigen der Sekundärnut 13a kom¬ plementär ist. Eine Deckfläche lc und eine Bodenfläche ld zwischen den Seitenflächen vervollständigen den Querschnitt des Hohlpofilstabes 1. Die Deckfläche lc ist trittsicher strukturiert

In der Fig. 5 ist zu erkennen, daß beliebig viele Hohlpro¬ file 1 nebeneinander vorgesehen sein können, wobei die Nut

11 und der Federspund 14 ineinander geschoben ist, die Se¬ kundärnut 13a die Stegleiεte 14a aufnimmt und die oberen Reεträume 15 jeweils mit einer oberen Leiste 12 ausgefüllt sind. Auf diese Weise sind die Hohlprofilstäbe 1 sicher miteinander verzargt.

Ein weiterer, von demjenigen der Fig. 1 nur wenig abwei¬ chender Hohlprofilstab 1' ist in der Fig. 2 im Querschnitt dargestellt; er dient zur beiderseitigen Verbindung mit ei¬ nem Federspund 14 und iεt demzufolge an beiden Seitenflä- chen la' jeweilε mit einer Nut 11' ausgerüstet, wobei die Nuten 11' achsεymmetriεch auεgebildet sind, sich aber sonst von der Nut 11 der Fig. 1 nicht unterscheiden. Entsprechend schließen an der Deckfläche lc' achssymmetriεch je eine Leiste 13' an; Resträume 15,16 sind hier nicht vorhanden. Die Fig. 4 und 5 machen deutlich, daß bei einer erfindungε- gemäßen Belagbühne höchεtenε jeweilε ein Hohlprofilstab 1' erforderlich ist, entweder (Fig. 4) zwischen zwei beran¬ denden Hohlprofilstäben 1" oder (Fig. 5) zwiεchen einem "inneren" Hohlprofilstab 1 und einem der berandenden Hohl- profilstäbe 1".

Die die erfindungsgemäße Belagbühne in Längsrichtung berandenden Hohlprofilstäbe 1" sind - übereinandergelegt - in der Fig. 3 gezeigt. Sie unterscheiden sich von den Hohlprofilεtäben 1 und 1' nur inεofern, als an ihnen kein Federspund 14 vorgesehen ist und die zugehörige Seitenflä¬ che lb" vielmehr eine glatte Wandfläche bildet. Beide Sei¬ tenflächen lb" sind demzufolge Bestandteile der Belagbühne, die im übrigen an ihren Querseiten von als U- oder L-Profil ausgebildeten Tragprofilen gebildet wird, an denen sämtli- ehe Hohlprofilstäbe gelagert sind, am einfachsten, wenn εie auf dem (unteren) Gurt deε jeweiligen Tragprofileε auflie¬ gen und - zu indeεt die berandenden Hohlprofilεtäbe 1" -

form- oder stoffschlüssig mit dem jeweiligen Tragprofil verbunden. sind. Die Einzelheiten sind aber relativ beliebig ausführbar, stehen in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit der Erfindung und sind in der Zeichnung weggelassen.

Die senkrechten glatten Seitenflächen lb" werden in der Deckfläche lc" und der Bodenfläche ld" von jeweilε benach¬ barten Sicken 17 bzw. 18 begleitet, wobei die Sicken 17 der Deckfläche lc" erhaben aufgeεetzt und die Sicken 18 in die Bodenflächen ld" eingetieft εind; εie sind gleichweit von der nächsten Seitenfläche lb" entfernt und εo profiliert, daß εie bei geεtapelten Hohlprofilεtäben 1" und entspre¬ chend auch bei gestapelten Belagbühnen so ineinander gera¬ ten, daß die Deck- und Bodenflächen lc,lc',lc" und ld,ld',ld" flächig berührend aufeinanderliegen. Dabei wird gleichzeitig gesichert, daß quergerichtete Bewegungen der gestapelten Hohlprofilstäbe bzw. Belagbühnen nicht mehr stattfinden können.

Aufstellung der ttezugszeichen

1,1' Hohlprofilstab

1" Hohlprofilεtab (beram la,la' Seitenfläche la" Seitenfläche lb Seitenfläche lb" Seitenfläche (glatt) lc,lc' Deckfläche lc" Deckfläche (gesickt.) ld,ld' Bodenfläche ld" Bodenfläche (gesickt)

11,11' Nut

12 Leiste

13,13' Leiste

13a Sekundärnut

13b Steg

14 Federspund

14a Stegleiste

15 Restraum (oberer)

16 Reεtraum (unterer)

17,18 Sicke