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Title:
PNEUMATIC VEHICLE TIRE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2017/076531
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a pneumatic vehicle tire comprising a material ring (10) that is adhesively attached, in the interior of the tire, to the inner surface backing up to the tread (1), said material ring (10) adhering to a self-sealing sealant (8) which, at least immediately after being applied, has the tack required for the material ring (10) to adhere. In order to improve the sealing effect, the material ring (10) on the sealant (8) is of the closed-cell type and is airtight.

Inventors:
TYBURSKI ANDREAS (DE)
SCHÜRMANN OLIVER (DE)
Application Number:
PCT/EP2016/069759
Publication Date:
May 11, 2017
Filing Date:
August 22, 2016
Export Citation:
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Assignee:
CONTINENTAL REIFEN DEUTSCHLAND GMBH (DE)
International Classes:
B60C19/00; B60C19/12
Foreign References:
DE102014206009A12015-10-01
EP1577123A12005-09-21
DE19750229A11999-06-02
JP2012111382A2012-06-14
EP2433786A22012-03-28
US20100038005A12010-02-18
Attorney, Agent or Firm:
FINGER, Karsten (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Fahrzeugluftreifen mit einem in seinem Inneren an der dem Lauf streifen (1) gegenüberliegenden Innenfläche haftend angebrachten Materialring (10), wobei der Materialring (10) an einem selbsttätig abdichtenden Dichtmittel (8) haftet, welches zumindest unmittelbar nach seinem Aufbringen eine zum Anhaften des Materialringes (10) erforderliche Klebrigkeit aufweist, dadurch

gekennzeichnet, dass der auf dem Dichtmittel (8) angeordnete Materialring (10) geschlossenzellig und luftdicht ist.

2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der

geschlossenzellige Materialring (10) aus Schaumstoff oder aus Kork oder aus Elastomer oder aus einer Kombination der vorgenannten Materialien besteht.

3. Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlossenzellige Materialring (10) mit einer Abdeckfolie (9) abgedeckt ist. 4. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die

Abdeckfolie (9) mit dem geschlossenzelligen Materialring (10) und/oder der Reifeninnenschicht (7) mittels eines Klebemittels verklebt ist.

5. Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlossenzellige Materialring (10) eine maximale radiale Dicke (11) von < 50 mm, vorzugsweise eine Dicke (11) von 20 mm bis 40 mm aufweist.

6. Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckfolie (9) eine radiale Dicke (12) von >

ΙΟμιη, vorzugsweise eine Dicke (12) von ΙΟμιη bis 2mm aufweist. Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (8) ein Polyurethan- Gel ist.

Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 -

7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (8) eine viskose Mischung auf Basis eines Butylkautschukes, eines Polybutens oder auf Basis von Silikon ist.

Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 3 -

8, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlossenzellige Materialring (10) mit seiner radial äußeren Oberfläche vollflächig auf dem Dichtmittel (8) aufliegt und mit seiner radial inneren Oberfläche vollflächig an die Abdeckfolie (9) angrenzt, wobei die Breite (13) des geschlossenzelligen Materialringes (10) vorzugsweise etwa der Breite (15) der Dichtmittellage (8) entspricht. 10. Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 3 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlossenzellige Materialring (10) mit seiner radial äußeren Oberfläche vollflächig auf dem Dichtmittel (8) aufliegt und mit seiner radial inneren Oberfläche vollflächig an die Abdeckfolie (9) angrenzt, wobei die Breite (14) der Abdeckfolie (9) größer ist als die Breite (15) des Dichtmittels (8) und/oder die Breite (13) des geschlossenzelligen Materialringes

(10).

Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlossenzellige Materialring (10) sich auf dem Dichtmittel (8) mittels zwei oder mehr Stützen abstützt und vorzugsweise mit seiner radial inneren Oberfläche vollflächig an eine Abdeckfolie (9) angrenzt.

12. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (16) der Dichtmittellage (8) in denjenigen Bereichen, in denen der geschlossenzellige Materialring (10) unmittelbar auf dem Dichtmittel (8) aufliegt, < 2 mm, vorzugsweise < 1 mm ist, während die Schichtdicke (16) des Dichtmittels (8) in denjenigen Bereichen, in denen der geschlossenzellige Materialring nicht zum Abdichten beiträgt 0,5-8mm beträgt.

Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen in Reifenumfangsrichtung oder senkrecht zur Reifenumfangsrichtung oder in einem Winkel zwischen den vorgenannten, durchgängig oder unterbrochen, angeordnet sind.

Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 3 -

13, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Abdeckfolie Kautschuk, Butylkautschuk oder verschiedene Polymere, wie z.B. Polyester, Polyurethan, Polyamid, Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polystyrol,

Biopolymere, beispielsweise Nitrocellulose oder Celluloid oder eine

Kombination daraus ist.

Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 3 -

14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckfolie durch Aufsprühen eines flüssigen Materials in den Reifen aufgebracht wird.

16. Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 3 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckfolie stark dehnbar ist und der geschlossenzellige Materialring (10) als Abstandshalter zwischen Reifen und dieser Folie dient.

Description:
Beschreibung

Fahrzeugluftreifen

Die Erfindung betrifft Fahrzeugluftreifen mit einem in seinem Inneren an der dem Lauf streifen gegenüberliegenden Innenfläche haftend angebrachten Materialring, wobei der Materialring an einem selbsttätig abdichtenden Dichtmittel haftet, welches zumindest unmittelbar nach seinem Aufbringen eine zum Anhaften des

Materialringes erforderliche Klebrigkeit aufweist. Ein derartiger Fahrzeugluftreifen ist aus der DE 10 2007 028932 AI bekannt. Der Materialring ist ein Ring aus offenzelligem Schaumstoff, welcher die

Luftschwingung im Reifen reduziert und zu einer Verbesserung des

Geräuschverhaltens im Fahrzeug führt. Der Schaumstoffring wird auch als „Innenabsorber" bezeichnet. Das an der Reifeninnenseite nach dem Heizvorgang des Reifens nachträglich aufgebrachte Dichtmittel hat zwei Funktionen: Es dichtet einen unerwünschten Durchstich des Reifens im Bereich des Laufstreifens ab, indem das viskose Dichtmittel im Falle einer Verletzung der Innenschicht in die Stelle der Verletzung fließt. Zudem dient das Dichtmittel gleichzeitig als "Haftmittel" zum Befestigen des schallabsorbierenden Schaumstoffringes.

Das Fließverhalten des Dichtmittels kann durch auf dem Dichtmittel aufliegende Bauteile nachteilig beeinflusst sein, so dass die erwünschte Dichtwirkung erst verspätet oder gar nicht eintritt. In Fällen, in denen der eindringende Fremdkörper aus dem Reifen wieder austritt und einen großen Luftkanal hinterlässt, ist eine zuverlässige Abdichtung durch das in seinem Fließverhalten nachteilig beeinflusste Dichtmittel besonders schwierig. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Abdichtung des Reifens bei Durchstichen zu verbessern. Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass der auf dem Dichtmittel angeordnete Materialring geschlossenzellig und luftdicht ist.

Erfindungsgemäß dichtet der unmittelbar auf dem Dichtmittel aufliegende Ring aus geschlossenzelligem und luftdichtem Material bei einem Durchstich luftdicht ab. Durch diese zusätzliche Abdichtung des Materialringes ist die Dichtwirkung des

Reifens bei Durchstichen trotz des in seinem Fließverhalten nachteilig beeinflussten Dichtmitteies sichergestellt. In den Bereichen, in denen das Fließverhalten des Dichtmittels nicht durch einen aufliegenden Materialring nachteilig beeinflusst ist, dichtet das Dichtmittel nach wie vor zuverlässig ab.

Vorteilhaft ist es, wenn der geschlossenzellige Materialring aus Schaumstoff oder aus Kork oder aus Elastomer oder aus einer Kombination der vorgenannten Materialien besteht. Wesentlich ist, dass die vorgenannten Materialien leicht sind, also ein geringes spezifisches Gewicht aufweisen und eine luftdichte bzw.

weitestgehend luftdichte Wirkung aufweisen.

Zweckmäßig ist es, wenn der geschlossenzellige Materialring mit einer Abdeckfolie abgedeckt ist.

Zweckmäßig ist es, wenn der geschlossenzellige Materialring und die Abdeckfolie mittels eines Klebemittels miteinander verklebt sind. Dadurch wird ein Verrutschen der Bauteile bei der Montage oder im Betrieb verhindert. Zweckmäßig ist es, wenn der geschlossenzellige Materialring eine maximale radiale Dicke von < 50 mm, vorzugsweise eine radiale Dicke von 20 mm bis 40 mm, aufweist. Der Großteil aller durchstechenden Fremdkörper ist kleiner als 35mm. Vorteilhaft ist es, wenn die Abdeckfolie eine Dicke von ΙΟμηι bis 2mm, aufweist. Vorteil ist die Luftundurchlässigkeit auch bei Wechselbiegebeanspruchung und ausreichende Robustheit bei der Montage des Reifens auf die Felge.

Im Rahmen der Erfindung kommen sämtliche Dichtmittel in Frage, die selbsttätig abdichten und zumindest unmittelbar nach dem Aufbringen auf die innere

Oberfläche des Reifens soweit klebrig sind, dass der Materialring angepresst und derart haftend mit dem Dichtmittel verbunden werden kann. Es eignen sich daher beispielsweise Dichtmittel auf Basis von Polyurethan oder Dichtmittel, welche eines viskose Mischung auf Basis eines Butylkautschukes, eines Polybutens oder auf Basis von Silikon sind.

Als Material für die Abdeckfolie eignen sich Kautschuk, Butylkautschuk, und verschiedene Polymere, wie z.B. Polyester, Polyurethan, Polyamid, Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Biopolymere, beispielsweise

Nitrocellulose oder Celluloid.

In einer Ausführung der Erfindung liegt der geschlossenzellige Materialring mit seiner radial äußeren Oberfläche vollflächig auf dem Dichtmittel auf, wobei die Breite des geschlossenzelligen Materialringes vorzugsweise etwa der Breite des Dichtmittels entspricht. Die Breite der Abdeckfolie ist vorzugsweise größer als die des Materialringes und des Dichtmittels und ist gegebenenfalls mit der Innenschicht des Reifens verklebt.

In einer anderen Ausführung der Erfindung stützt sich der geschlossenzellige Materialring auf dem Dichtmittel mittels zweier oder mehrerer Stützen ab.

Vorteilhaft ist es, wenn die Schichtdicke des Dichtmittels in denjenigen Bereichen, in denen der geschlossenzellige Materialring unmittelbar auf dem Dichtmittel aufliegt, < 2 mm, vorzugsweise < 1 mm beträgt, während die Schichtdicke des Dichtmittels in denjenigen Bereichen, in denen der geschlossenzellige Materialring nicht unmittelbar auf dem Dichtmittel aufliegt, größer ist, z.B. 2-8mm beträgt. In denjenigen

Bereichen, in denen der geschlossenzellige Materialring auf dem Dichtmittel aufliegt, kann dieses in seiner Dicke reduziert werden, was sich vorteilhaft auf die Gestehungskosten des Reifens auswirkt. In denjenigen Bereichen, in denen kein Materialring auf dem Dichtmittel aufliegt, ist das Fließverhalten des viskosen Dichtmittels unbeeinflusst und dichtet in seiner üblichen Dicke von 2-8 mm, zuverlässig bei Durchstichen ab. Zweckmäßig ist es, wenn die Stützen in Reifenumfangsrichtung oder quer zur

Reifenumfangsrichtung, oder diagonal, durchgängig oder unterbrochen, angeordnet sind. Vorteil ist eine Verteilung der Kräfte in Umfangs- bzw. Quer-Richtung und eine optimierte Wechselbiegefestigkeit.

Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen, welche schematische Ausführungsbeispiele darstellen, näher beschrieben. Dabei zeigen die:

Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Fahrzeugluftreifen des Standes der Technik; Fig. 2 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Fahrzeugluftreifen;

Fig. 3 einen Querschnitt durch einen anderen erfindungsgemäßen

Fahrzeugluftreifen ;

Fig. 4 - 6 jeweils Querschnitte von erfindungsgemäßen Reifen, bei denen sich der Materialring mit Stützen auf dem Dichtmittel abstützt.

In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einen PKW- Radialreifen dargestellt, welcher einen profilierten Lauf streifen 1, Seitenwände 2, Wulstbereiche 3, Wulstkerne 4 sowie einen mehrlagigen Gürtelverband 5 und eine Karkasseinlage 6 aufweist. An seiner inneren Fläche ist der Reifen mit einer Innenschicht 7 aus einer luftdicht

ausgeführten Gummimischung bedeckt. An der dem Laufstreifen 1 gegenüberliegenden inneren Oberfläche der Innenschicht 7 ist nachträglich (beim fertigen Reifen) ein Dichtmittel 8 aufgebracht, welches in der Lage ist, sich bei Durchstich - Beschädigung des Reifens - selbstabdichtend zu verhalten. Als Dichtmittel kommen beispielsweise Polyurethan-Gele oder viskose Mischungen auf Basis von Butylkautschuken, Polybutenen oder Silikon in Frage, wobei die

Mischungen die üblichen weiteren Bestandteile, wie Weichmacheröle, enthalten können. Das Dichtmittel wird, beispielsweise durch Aufsprühen, derart eingebracht, dass es zumindest die dem Laufstreifen 1 gegenüberliegende innere Oberfläche bedeckt.

Im Inneren des Reifens an der dem Lauf streifen 1 gegenüberliegenden Innenfläche ist haftend ein Materialring 10 angebrachten. Der Materialring 10 haftet an dem selbsttätig abdichtenden Dichtmittel 8. Der Materialring 10 besteht aus offenzelligem Schaumstoff und dient als Schallabsorber. Zur optimalen Verteilung des Dichtmittels an der Innenfläche kann der Reifen in Rotation versetzt werden. Das Dichtmittel wird ferner in einer solchen Menge eingebracht, dass die Schichtdicke des

Dichtmittels zwischen 0,5 mm und 8 mm beträgt. Zumindest unmittelbar nach dem Aufbringen soll das Dichtmittel relativ flüssig und klebrig sein.

Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen

Fahrzeugluftreifen. Der erfindungsgemäße Fahrzeugluftreifen unterscheidet sich von dem Fahrzeugluftreifen des Standes der Technik der Fig. 1 darin, dass auf dem Dichtmittel 8 ein geschlossenzelliger Materialring 10, hier ein geschlossenzelliger Schaumstoffring 10, mit luftdichter Wirkung angeordnet ist.

Der geschlossenzellige Schaumstoffring 10 weist einen etwa rechteckigen

Querschnitt auf. Der geschlossenzellige Schaumstoffring 10 liegt mit seiner radial äußeren Oberfläche vollflächig auf dem Dichtmittel 8 auf. Die Breite 13 des geschlossenzelligen Schaumstoffringes 10 entspricht etwa der Breite 15 des Dichtmittels 8. Der geschlossenzellige Schaumstoffring 10 weist eine Dicke 11 von etwa 30 mm auf, gemessen in radialer Richtung (rR). Das Dichtmittel 8 ist ein Polyurethan-Gel. Das Dichtmittel 8 weist eine Dicke von 2mm auf. Erfindungsgemäß dichtet der unmittelbar auf dem Dichtmittel 8 aufliegende geschlossenzellige Schaumstoffring 10 bei einem Durchstich luftdicht ab. Durch diese Abdichtung des geschlossenzelligen Schaumstoffringes 10 ist die

Dichtwirkung des Reifens bei Durchstichen und verbleibenden Luftkanälen nach Auswurf des eindringenden Gegenstandes trotz des in seinem Fließverhalten nachteilig beeinflussten Dichtmittels 8 sichergestellt.

Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen anderen erfindungsgemäßen Fahrzeugluftreifen. Der Fahrzeugluftreifen der Fig. 3 unterscheidet sich von dem Fahrzeugluftreifen der Fig. 2 darin ,dass eine Abdeckfolie 9 von radial innen den geschlossenzelligen Schaumstoffring 10 abdeckt. Die Breite 14 der Abdeckfolie ist größer als die Breite 13 des Schaumstoffringes 10. Die Dicke 12 der Abdeckfolie beträgt zwischen ΙΟμιη bis 2mm. Die Fig. 4 bis 6 zeigen Querschnitte von erfindungsgemäßen Fahrzeugluftreifen Die drei Ausführungsformen zeigen den Materialring 10, welcher sich mit

unterschiedlich ausgebildeten Stützen 19 auf der Dichtmittellage 8 abstützt.

Bezugszeichenliste

1 Laufstreifen

2 Seitenwand

3 Wulstbereich

4 Wulstkern

5 Gürtelverband

6 Karkasseinlage

7 Innenschicht

8 Dichtmittellage

9 Abdeckfolie

10 geschlossenzelliger Schaumstoffring

11 Dicke des geschlossenzelligen Schaumstoffringes

12 Dicke der Abdeckfolie

1 Breite des geschlossenzelligen Schaumstoffringes

14 Breite der Abdeckfolie

15 Breite der Dichtmittellage

16 Dicke der Dichtmittellage

19 Stütze