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Patent Searching and Data


Title:
PORTABLE ILLUMINATION DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2000/047929
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a portable illumination device (1) for producing light effects. Said device comprises a carrier (3) and a light emitting device (2) to be linked with said carrier. Said light emitting device is operated with an open flame. The carrier (3) comprises a handle piece (4) which is substantially configured as a hollow cylinder and which carries a shield-type flame protector (5) at one end. The light emitting device may consist of a gas lighter (2) arranged inside the handle piece (4).

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Inventors:
KANTER HARMUT (DE)
Application Number:
PCT/EP2000/001075
Publication Date:
August 17, 2000
Filing Date:
February 10, 2000
Export Citation:
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Assignee:
KANTER HARMUT (DE)
International Classes:
F21L17/00; F21V37/02; (IPC1-7): F21L17/00; F21V25/00
Foreign References:
US3721516A1973-03-20
FR2690516A11993-10-29
DE64320C
US5902101A1999-05-11
DE9416100U11995-01-05
Attorney, Agent or Firm:
EISENFÜHR, SPEISER & PARTNER (Pacelliallee 43/45 Berlin, DE)
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Claims:
Ansprüche
1. Tragbare Illuminationseinrichtung (1) zur Erzeugung von Lichteffekten, mit einer Halterung (3) und einen mit dieser Halterung verbindbaren, mit einer offenen Flamme betreibbaren Lichterzeuger (2), gekennzeichnet dadurch, daß die Halterung (3) ein im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildetes Griffstück (4) aufweist, welches an einem Ende einen schildartigen Flammenschutz (5) trägt und daß als Lichterzeuger ein innerhalb des Griffstücks (4) angeordnetes Gasfeuerzeug (2) vorgesehen ist.
2. Illuminationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flammenschutz (5) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
3. Illuminationseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßder Flammenschutz die Form einer Kugelkalotte (5) aufweist.
4. Illuminationseinrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die Zylinderwandung des Griffstückes (4) an ihrem dem Flammenschutz (5) abgewandten Ende (8) eine sich in Richtung der Zylinderlängsachse erstreckende, im wesentlichen schlitzförmige Aus nehmung (11) aufweist, in welcher die Bedienelemente (10) des Gasfeuer zeugs (2) zugänglich sind.
5. Illuminationseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ausnehmung (11) etwa 25% des Zylinderumfangs erfaßt und die<BR> Schlitzlänge einen Wert aufweist, welcher mindestens 50% der Länge des Griffstücks (4) entspricht.
6. Illuminationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung (15) des beidseitig offenen Griffstücks (4) eine Haltevorrichtung für das Gasfeuerzeug (2) vorgesehen ist.
7. Illuminationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Flammenschutz (5) ein Windabweiser (6) vorgesehen ist.
8. Illuminationseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daßder Windabweiser (6) rohrförmig ausgebildet und an einem in Inneren des Flammenschutzes (5) vorgesehenen Ringflansch (7) befestigt ist.
9. Illuminationseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (6) aus Metall besteht und abnehmbar angeordnet ist.
10. Illuminationseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (6) die Oberkante des Flammenschutzes (5) mit etwa einem Drittel seiner Länge überragt.
11. Illuminationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) und der Windabweiser (6) ais AluminiumSpritzgußteil ausgebildet sind.
12. Illuminationseinrichtung nach Anspruch 11 gekennzeichnet durch eine, bevorzugt durch Eloxieren, farbig ausgebildete Oberfläche.
13. Illuminationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der schildartige Flammenschutz (5) lösbar an dem Griffstück (4) befestigt ist.
Description:
Tragbare Illuminationseinrichtung Die Erfindung betrifft eine tragbare Oiuminationseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Während des Ablaufs von Großveranstaltungen, insbesondere von in Freiluftanlagen veranstalteten Konzerten bekannter Musikgruppen und dergleichen, werden von den im Publikum befindlichen Personen vielfach als Ausdruck mentaler Zustimmung zu dem einen oder anderen Musiktitel Illuminationseinrichtungen zum Einsatz gebracht.

Die Palette der Illuminationseinrichtungen reicht hier von Taschenlampen über Feuerzeuge bis zu Wunderkerzen, wobei sich Feuerzeuge, insbesondere moderne Gasfeuerzeuge, großer Beliebheit erfreuen.

Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 94 16 100 U1 ist ein Fackelhalter bekannt, welcher aus mehreren, aus Holz gefertigten Einzelteilen hergestellt wird.

Der Fackelhalter weist als Tragelement einen Rundstab auf, welcher an einem Ende eine Haltevorrichtung zur Aufnahme einer Kerze oder eine Fackel trägt.

An der Unterseite der Haltevorrichtung ist eine hölzerne Bodenplatte befestigt, welche gleichzeitig von dem in die Haltevorrichtung eingesetzten Rundstab durchdrungen ist und zumindest die Person, welche die Fackel trägt, vor der Flamme oder vor herabfallenden Verbrennungsrückständen schützt.

Die bekannten lluminationseinrichtungen weisen den Nachteil auf, daß bei Benutzung im Verlauf einer öffentlichen, insbesondere von vielen Personen besuchten Fest-oder anderen Veranstaltung einerseits die offene Flamme als Gefahrenquelle frei zugänglich ist und andererseits, beispielsweise bei einer Wunderkerze oder einem Fackelträger, auch Verbrennungsrückstände herabfallen können.

Desweiteren kann die offene, ungeschützte Flamme bei Windeinwirkungen ausgelenkt werden und dadurch in nachteiliger Weise einen noch größeren Einflußbereich erhalten.

Dadurch sind Personen im unmittelbaren Umfeld einer in Betrieb befindlichen Illuminationseinrichtung besonders gefährdet, weil Brandverletzungen oder Beschädigungen an der Kleidung der Personen nicht immer ausgeschlossen werden können. Dies gilt um so mehr, je mehr durch Stimmung und Ausgelassenheit die allgemeine Aufmerksamkeit der Veranstaltungsteilnehmer eingeschränkt ist.

Ausgehend von den Mängeln des Standes der Technik liegt der Erfindung deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Illuminationseinrichtung der eingangs genannten Gattung anzugeben, welche einen höheren Gebrauchswert durch verbesserten Brandschutz aufweist.

Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale geiöst.

Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß eine brandschutztechnische Verbesserungen bei einer Illuminationseinrichtung mit offener Flamme durch konstruktive Maßnahmen erreichbar sind, durch welche ein direkter Zugriff auf die offene Flamme im wesentlichen verhindert und die Einwirkung von witterungs- bedingten Umständen weitestgehend eingeschränkt wird.

Erfindungsgemäß ist die tragbare Illuminationseinrichtung zur Erzeugung von Lichteffekten mit einer Halterung versehen, in welche ein mit einer offenen Flamme betreibbarer Lichterzeuger eingesetzt ist. Um die von der offenen Flamme ausgehen- den Gefahren in vorteilhafter Weise weitestgehend einzuschränken, weist die Halterung ein im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildetes Griffstück auf, welches an einem Ende einen schildartigen Flammenschutz trägt.

Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Flammen- schutz als Kugelkalotte ausgebildet und rotationssymmetrisch an das Griffstück angeformt. Durch einen derartigen Flammenschutz wird auf einfache Weise ein Sicherheitsabstand zwischen der offenen Flamme und brennbaren Gegenständen erzwungen und gleichzeitig gesichert, daß die direkten Zugriffsmöglichkeiten auf die offene Flamme eingeschränkt sind.

Als Lichterzeuger ist ein innerhalb des Griffstücks angeordnetes Gasfeuerzeug vorgesehen. Das Gasfeuerzeug ist zylinderförmig ausgebildet und kann bequem in das Griffstück eingeschoben werden. Um bei dieser Anordnung des Gasfeuerzeugs zu sichern, daß die Bedienelemente stets zugänglich sind, weist die Zylinderwan- dung des Griffstückes der erfindungsgemäßen Illuminationseinrichtung in vorteilhafter Weise an ihrem dem Flammenschutz abgewandten Ende eine sich in Richtung der Zylinderlängsachse erstreckende, im wesentlichen schlitzförmige Ausnehmung auf. Dabei ist es ausreichend, wenn die Breite der Ausnehmung etwa 25% des Zylinderumfangs erfaßt und die Schlitzlänge einen Wert aufweist, welcher mindestens 50% der Länge des Griffstücks entspricht. Das Gasfeuerzeug ist vorteilhaft als wieder aufladbares Feuerzeug ausgebildet. Aus Sicherheitsgründen wird die Flamme nur dann im gezündeten Zustand gehalten, wenn das Bedien- element vom Bediener betätigt wird ; beim Loslassen des Bedienelementes erlischt die Flamme.

Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an der Innenwandung des beidseitig offenen Griffstücks der Illuminationseinrichtung eine Haltevorrichtung für das Gasfeuerzeug vorgesehen, welche das Gasfeuerzeug bei bestimmungsgemäßer Benutzung der Illuminationseinrichtung stets in der zum Zünden erforderlichen Position fixiert.

Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Illuminationsein- richtung ist die Haltevorrichtung als Blattfeder ausgebildet ist, welche sich in Richtung der Längsachse des Griffstücks erstreckt. Durch das in die Halterung eingeschobene Gasfeuerzeug wird die Blattfeder unter Überwindung der Federkraft gegen die zylindrische Innenwandung des Griffstücks gedrückt und erzeugt dadurch eine die Mantelfläche des Feuerzeugkörpers gegen die Begrenzungskanten der gegenüberliegend angeordneten, schlitzförmigen Ausnehmung pressende Kraftkomponente.

Die Blattfeder ist in günstiger Weise einseitig mit ihrem der Kugelkalotte abgewand- ten Ende durch Verkleben an der Innenwandung des Griffstücks befestigt. Dadurch kann sich die Blattfeder in ausreichendem Maße längen.

Entsprechend einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist für die Illuminationseinrichtung zusätzlich ein an dem Flammenschutz angeordneter Windabweiser vorgesehen, um eine mögliche Gefährdung durch ein unverhofftes Auslenken der offenen Flamme durch Luftströmungen zu verringern. Der Wind- abweiser ist rohrförmig ausgebildet und wird auf einfache Weise an einem im Inneren des kalottenförmigen Flammenschutzes vorgesehenen Ringflansch durch Aufstecken abnehmbar befestigt. Der Innendurchmesser des Windabweisers und der Außendurchmesser des Ringflansches sind derart bemessen, daß ein aus- reichender Form-und Kraftschluß zwischen Windabweiser und Ringflansch vorhanden ist und sich der Windabweiser auch nach mehrmaligen Abnehmen ausreichend sicher befestigen ! äßt.

Der Windabweiser trägt einseitig an seiner Innenwandung in vorteilhafter Weise eine Anfasung, durch welche bei Nichtbenutzen des Windabweisers ein bequemes Aufstecken auf das dem kalottenförmigen Flammenschutz gegenüberliegende Ende des Griffstücks ermöglicht wird. Das Aufstecken des Windabweisers an diesem Ende des Griffstücks sichert nicht nur dessen günstige Aufbewahrung, sondern führt gleichzeitig in vorteilhafter Weise zu einer Unterstützung der Kraftwirkung der zum Fixieren des Gasfeuerzeuges vorgesehenen Blattfeder.

Um eine genügende Schutzwirkung vor dem unerwünschten Einfluß einer Luftströmung zu erhalten, ist es ausreichend, wenn der Windabweiser die Oberkante des Flammenschutzes mit etwa einem Drittel seiner Länge überragt.

In einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist vorgesehen, die Halterung der Illuminationseinrichtung als Aluminium-Spritzgußteil auszubilden. Die Halterung ist dadurch feuerfest, mechanisch ausreichend stabil und kann als Massenartikel besonders kostengünstig hergestellt werden. Der kalottenförmige Flammenschutz kann auch abnehmbar an dem Griffstück befestigt sein.

Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen : -Figur 1 einebevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Ansicht von der Seite, -Figur 2 die Ansicht eines Längsschnitts der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung, -Figur 3 die in Figur 1 gezeigte Ausführungsform der Erfindung in Ansicht von oben, -Figur 4 die Darstellung eines Längsschnittes durch das Griffstück der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung, sowie -Figur 5 die Ansicht eines Schnittes ängs der Linie A... A gemäß Figur 4.

Die in den Figur 1,2 und 3 gezeigte Illuminationseinrichtung 1 wird durch ein Gasfeuerzeug 2 betrieben und weist eine vorzugsweise aus Aluminium bestehende und als Spritzgußteil ausgebildete Halterung 3 auf. Die Halterung 3 besteht aus einem Griffstück 4 zum Handhaben der Illuminationseinrichtung und einem Flammenschutz 5, welcher an einem Ende des Griffstücks 4 angeformt oder lösbar befestigt ist. Das Gasfeuerzeug 2 ist soweit in das Griffstück 4 eingeschoben, daß sich seine Gasaustrittsöffnung innerhalb des von dem Flammenschutz umgriffenen Volumes befindet.

Der Flammenschutz 5 weist die Form einer Kugelkalotte auf und sichert, daß die Gefahr eines direkten Zugriff auf die durch das Gasfeuerzeug 2 bei bestimmungs- gemäßer Anwendung der Illuminationseinrichtung 1 erzeugte offene Flamme verringert wird.

Die Sicherheit vor Schädigungen an Sachen oder Personen durch die offene Flamme beim Benutzen der Illuminationseinrichtung 1 auf einer von vielen Menschen besuchten Freiluft-Veranstaltung wird durch Anbringen eines Windabweisers 6 erhöht. Der Windabweiser verhindert weitestgehend, daß die offene Flamme von durch die Witterungsbedingungen im Freien erzeugte Luftströmungen geiöscht oder übermäßig weit ausgelenkt werden kann und dadurch in nicht vorhersehbarere Weise einen Schaden verursachen kann.

Der Windabweiser 6 wird auf einen im Inneren der Kugelkalotte 5 vorgesehen Ringflansch 7 durch Aufstecken oder eine andere tösbare Befestigung befestigt und kann jederzeit abgenommen werden, wenn ein gefährliches Auslenken der offenen Flamme, beispielsweise bei nur geringen Luftbewegungen oder bei Benutzen der Illuminationseinrichtung 1 in geschlossenen Räumen, nicht zu erwarten ist. In einem solchen Fall kann der Windabweiser 6 bequem auf das der Kugelkalotte 5 gegenüberliegende Ende 8 des Griffstücks 4 aufgeschoben und stets mitgeführt werden. Das Aufschieben auf das Griffstück 4 wird durch eine an der Innenseite des Windabweisers 6 vorgesehene Anfasung 9 erleichtert.

Der Zündmechanismus des Gasfeuerzeuges 2 wird durch einen Handknopf 10 betätigt. Dazu weist das Griffstück 4 eine schlitzförmige Ausnehmung 11 auf, durch welche der Bedienknopf 10 des im Inneren des Griffstücks 4 durch Klemmwirkung gehaltenen Gasfeuerzeugs 2 erreichbar ist. Die Klemmkraft wird durch eine gesonderte Haltevorrichtung (vergleiche die Position 12 in den Figuren 4 und 5) erzeugt, welche an der Innenwandung des Griffstücks 4 angeordnet ist.

Der Handknopf 10 muß zum Erzeugen einer Flamme aktiv betätigt werden, beim Loslassen desselben erlischt die Flamme. Allerdings wäre auch eine Arretierung für eine Dauerflamme denkbar.

Die Position der zum Fixieren des Gasfeuerzeuges vorgesehenen Haltevorrichtung 12 ist in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Die Haltevorrichtung ist als Blattfeder 12 ausgebildet und einseitig durch Verkleben an der Innenwandung des Griffstücks 4 der Halterung 3 befestigt. Die Klebverbindung ist mit 13 bezeichnet und fixiert das dem Flammenschutz 5 abgewandte Ende 14 der Blattfeder 12. Dadurch kann sich die Blattfeder 12 in ausreichendem Maße längen, wenn das Gasfeuerzeug 2 in das Griffstück 4 eingeschoben wird. Dabei wird die Blattfeder 12 gegen die Wirkung der Federkraft an die Innenwandung 15 des Griffstücks gedrückt und das freie Ende 16 der Blattfeder bewegt sich in Richtung des Flammenschutzes 5.

Der Mantel des eingeschobenen Gasfeuerzeuges 2 wird durch Wirkung der Blattfeder 12 gegen die die schlitzförmige Ausnehmung 11 begrenzenden Kanten 17 gedrückt. Der Anpreßdruck fixiert das Gasfeuerzeug 2 bei gleichzeitiger Ver- drehsicherheit in der gewünschten Position. Der Bedienknopf 10 kann somit zum Zünden betätigt werden, ohne daß die Gefahr einer unerwünschten Lagever- änderung des Gasfeuerzeugs 2 besteht.

Eine andere verteilhafte Ausgestaltung zum Halten des in das Griffstück 4 eingeführten Gasfeuerzeuges 2, die jedoch in den Figuren nicht dargestellt ist, ist eine um den Innenumfang des Griffstücks 4 herum (mit Ausnahme des Schlitzes 11) angeordnete, mit radial nach innen ragenden Rippen versehene Zentrierung, die über die gesamte Länge des Griffstücks 4 oder als beabstandete Ringe ausgebildet sein kann. Auch elastisch nachgiebige, im Abstand am Innenumfang befestigte Laschen oder ein paßgerechter fester Sitz des Feuerzeuggehäuses 2 in dem Griffteil 4 wären denkbar.

Die aus Aluminium-Spritzguß bestehende Halterung 3 der Illuminationseinrichtung 1 weist vorzugsweise eine eloxierte Oberfläche auf, wobei die Farbgebung in Anpassung an Modetrends wählbar ist.

Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.




 
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