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Title:
POSITIVE FEEDWHEEL SYSTEM WITH MOVABLE THREAD EYE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2007/144007
Kind Code:
A9
Abstract:
The thread delivery device (5) according to the invention has a thread eye which serves as a broken thread sensor. This is made possible in that the thread eye is movably mounted, performing the function which consists of guiding the thread (15) in a controlled fashion to the thread intake area (16) from all of the positions that the thread sensor can assume. Preferably, the thread guiding thread eye is the only element between the thread brake and the thread feed wheel that touches the thread. The thread guiding thread eye is positioned to be accessible at the front side of the thread delivery device. The thread can be mounted with one hand.

Inventors:
KAUFMANN RICHARD (DE)
MIXNER MICHAEL (DE)
Application Number:
PCT/EP2006/005189
Publication Date:
March 05, 2009
Filing Date:
May 31, 2006
Export Citation:
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Assignee:
MEMMINGER IRO GMBH (DE)
KAUFMANN RICHARD (DE)
MIXNER MICHAEL (DE)
International Classes:
D04B15/48
Attorney, Agent or Firm:
RÜGER, BARTHELT & ABEL (Esslingen, DE)
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Claims:

Patentansprüche :

1. Fadenliefergerät (5) zum Liefern zumindest eines Fadens (15) an eine Faden (15) verbrauchende Maschine

(1), insbesondere Strickmaschine, Rundstrickmaschine (1), Wirkmaschine, Flachstrickmaschine, Webmaschine oder dergleichen Maschine,

mit einem Träger (9) , an dem ein von dem Faden (15) mehrfach zu umschlingendes Fadenlieferrad (14) drehbar gelagert ist, das den Faden (15) seiner Umdrehung entsprechend schlupflos aufnimmt,

mit einer Fadeneinlauföse (28) , die an einer Seite des Fadenlieferrads angeordnet und beweglichen zwischen zumindest zwei unterschiedlichen, von der Fadenspannung festgelegten Positionen (I, II) verstellbar gehalten ist, und

mit einem Erfassungsmittel (37) zur Erfassung der Position der Fadeneinlauföse (28) .

2. Fadenliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenlieferrad (14) eine in Gebrauch vertikal angeordnete Drehachse (A) aufweist.

3. Fadenliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenlieferrad (14) von einer Riemenscheibe (11) angetrieben ist.

4. Fadenliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenlieferrad (14) von einem Elektromo-

tor angetrieben ist.

5. Fadenliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenlieferrad (14) einen sich steil verjüngenden Einlaufbereich (16) aufweist.

6. Fadenliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenlieferrad (14) einen Speicherbereich (17) aufweist, dessen Durchmesser entlang seiner Achse (A) im Wesentlichen konstant ißt.

7. Fadenliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenlieferrad (14) einen Fadenauslauf- bereich (18) aufweist, der durch einen ausgestellten konischen Rand gebildet ist .

8. Fadenliefergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadeneinlaufose (28) in zumindest einer ihrer Positionen (I, II) auf Höhe oder oberhalb des Fadeneinlaufbereichs (16) angeordnet ist.

9. Fadenliefergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadeneinlauföse (28) in beiden Positionen (I, II) auf Höhe oder oberhalb des Fadeneinlaufbe- reichs (16) angeordnet ist.

10. Fadenliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Positionen (I, II) der Fadeneinlauföse (28) eine Betriebsposition ist, in der die Fadeneinlauföse (28) durch die Fadenspannung gegen einen Festanschlag (35) in einer dem Fadenlieferrad (14) nahen Stellung gehalten ist.

11. Fadenliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Positionen (I, II) der Fadeneinlauföse (28) eine Abschaltposition ist, in der die Fadeneinlauföse (28) bei Bruch des Fadens (15) von dem Fadenlieferrad (14) weg bewegt ist.

12. Fadenliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadeneinlauföse (28) von einem Schwenkhebel (30) getragen ist.

13. Fadenliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (30) eine Schwenkachse (33) aufweist, die quer zu der Drehachse (A) des Fadenlieferrads (14) angeordnet ist.

14. Fadenliefergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schwenkachse (33) und der Drehachse (A) ein Abstand vorgesehen ist, der größer ist als der größte Durchmesser des Fadenlieferrads (14) .

15. Fadenliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fadenlieferrad (14) eine Fadenbremse

(21) zugeordnet ist, die der Faden (15) passiert, bevor er auf das Fadenlieferrad (14) gelangt.

16. Fadenliefergerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglich gelagerte Fadeneinlausöse (28) das einzige von dem Faden (15) berührte Fadenführungsmittel zwischen der Fadenbremse (21) und dem Fadenlieferrad (14) ist.

17. Fadenliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassungsmittel (37) eine Sensoreinrichtung (38) ist, zu der ein Geberelement (39) und ein Sensorelement (40) gehören.

18. Fadenliefergerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Geberelement (39) beweglich gelagert und mit der Fadeneinlauföse (28) verbunden ist.

19. Fadenliefergerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (40) unbeweglich gelagert und mit dem Träger (9) verbunden ist.

20. Fadenliefergerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (40) in oder an dem Träger (9) angeordnet ist.

21. Fadenliefergerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Geberelement (39) ein Permanentmagnet und das Sensorelement (40) ein Schutzrohrkontakt- schalter ist.

22. Fadenliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadeneinlauföse (28) ein ringförmiges Fadenführungselement (29) aufweist.

23. Fadenliefergerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenführungselement (29) ringförmig geschlossen ausgebildet ist.

24. Fadenliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-

net, dass das Fadenliefergerät (5) ein Positivfournis- seur ist .

25. Fadenliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenliefergerät (5) ein Speichertour- nisseur ist.

26. Fadenliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenführungselement (29) in einer von dem Fadenlieferrad (14) weg geschwenkten Abstellposition (II) eine Einfädelposition einnimmt, in der das Fadenführungselement (29) frei zugänglich ist.

27. Fadenliefergerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfädelposition einem Position unmittelbar unter einer Fadenbremse (21) ist.

Description:

Positivfournisseur mit beweglicher Einlauföse

Die Erfindung betrifft ein Fadenliefergerät zum positiven, d.h. mengenkontrollierten Zuführen von Fäden zu einer fadenverbrauchenden Maschine wie insbesondere einer Strickmaschine .

Positivfournisseure sind bekannt. Beispielsweise offenbart die US-PS 5,782,424 einen solchen Positivfournisseur mit Träger zur Befestigung an einem Maschinenring und an dem Träger drehbar gelagerter vertikaler Achse, die oben eine Riemenscheibe und unten ein Fadenlieferrad trägt. An dem freien Ende des Trägers ist eine Fadenbremse angeordnet, über die ein Faden zu dem Fadenlieferrad läuft, das

von dem Faden mehrfach umschlungen ist. Vor dem Fadenlieferrad ist eine Fadeneinlauföse angeordnet, die den Faden kontrolliert auf einen sich konisch verjüngenden Fadeneinlaufbereich des Fadenlieferrads leitet. Zwischen der Fadeneinlauföse und der Fadenbremse lastet ein Fadenfühlhebel auf dem Faden, um zu testen, ob Faden vorhanden ist oder nicht. Bei Fadenbruch fällt der Fadenfühlhebel nach unten und erzeugt ein Abschaltsignal . Ein ähnlicher Fadenfühlhebel ist auslaufseitig hinter dem Fadenlieferrad angeordnet, um den von dem Fadenlieferrad weg laufenden Faden zu kontrollieren.

Während solche Fadenliefergeräte sich grundsätzlich bewährt haben und zu einem Standard geworden sind, verlangen sie einiges Geschick beim Einfädeln des Fadens, insbesondere an der Fadenbremse, dem Einlauffühler und der Einlauföse .

Einen anderen Fournisseurtyp offenbart die US-PS 3,922,887. Dieser Fournisseur weist einen Träger auf, an dem eine Zahnriemenscheibe drehbar gelagert ist. über die Zahnriemenscheibe läuft ein antreibender Zahnriemen. Eine Fadenführungsöse ist dazu vorgesehen, einen Faden auf die Riemenscheibe zu leiten. Die Fadenführungsöse ist höhenverstellbar, um in einer ersten Position den Faden unter dem Zahnriemen zu leiten, so dass er schlupfarm oder schlupf- frei gefördert wird. In einer zweiten Position leitet die Fadenführungsöse den Faden auf einen Bereich der Zahnriemenscheibe, die von dem Zahnriemen nicht berührt wird. Hier gleitet der Faden auf der Oberfläche der Riemenscheibe, so dass er nicht positiv gefördert wird. Das Gerät arbeitet im Friktionsbetrieb .

Aus der US-PS 4,598,560 sind so genannte Friktions- fournisseure bekannt, die einen Träger mit vertikal angeordneter, drehbar gelagerter Welle aufweisen, an der oben eine Riemenscheibe und unten Friktionsräder vorgesehen sind. Der Faden läuft in einer Windung um das Fiktionsrad und berührt dieses an einem Bruchteil seines Umfangs . Ein so genannter Auslegehebel hebt den Faden von der Oberfläche des Friktionsrads ab. Die Position des Auslegehebels ist von dem Fadenzug abhängig, der von der fadenabnehmenden Maschine her auf den Faden einwirkt. Somit fördert dieser Friktionsfournisseur Faden nur, wenn und so lange die fadenverbrauchende Maschine an dem Faden zieht .

Während beweglich gelagerte Fadenführungsmittel bei Friktionsfournisseuren somit dazu dienen, die Fadenförderung ein und aus zu schalten, geht es bei Positivfournisseuren darum, den Faden kontrolliert auf den Einlaufbereich des Fadenlieferrads zu leiten, so dass ein einlagiger Wickel aufgebaut wird. Der auf das Fadenlieferrad laufende Faden drängt den bereits vorhandenen Wickel dann Windung für Windung axial vorwärts. Fadenfühlelemente oder andere beweglich gelagerte Teile dienen dabei dazu, einen Fadenbruch rechtzeitig zu erkennen, so dass die belieferte Strickmaschine abgeschaltet werden kann, bevor das Ende des abgerissenen Fadens in die Maschine gelaufen ist .

Aus der US-PS 4 399 952 ist ein Positivfournisseur bekannt, der ein aus zwei Käfigen bestehendes Fadenlieferrad aufweist. Die Käfige sind gegeneinander geneigt angeordnet, um einen Vorschub des Fadenwickels zu bewirken.

Des Weiteren sind so genannten Speicherfournisseure bekannt, die eine Fadenspeichertrommel aufweisen, von der der Faden in Axialrichtung abgezogen wird. Auf die Trommel gelangt der Faden durch Drehung der Trommel oder durch eine Wickelvorrichtung .

Es ist Aufgabe der Erfindung die eingangs genannten Fourniseur zu verbessern.

Diese Aufgabe wird durch ein Fadenliefergerät mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst:

Das erfindungsgemäße Fadenliefergerät ist z.B. ein Po- sitivfournisseur oder ein Speicherfournisseur .

Der Positivfournisseur weist ein Fadenlieferrad auf, das von dem zu liefernden Faden mehrfach umschlungen ist, so dass die gelieferte Fadenmenge genau den Umdrehungen des Fadenlieferrads entspricht. Dazu ist die Fadeneinlauföse an einer Seite des Fadenlieferrads oberhalb eines an dem Fadenlieferrad vorgesehenen Fadeneinlaufbereichs angeordnet. Der Fadeneinlaufbereich bildet eine Fadeneinlaufschräge, d.h. einen Abschnitt, in dem sich der Durchmesser des Fadenlieferrads von einer axial oberen Position zu einer axial etwas darunter liegenden Position stark vermindert. Der Fadeneinlaufbereich kann als konischer Abschnitt mit einem Kegelwinkel von größer als 120° angesehen werden. Anstelle eines exakt konischen oder kegelförmigen Aufbaus mit Kreis- querschnitt kann er auch einen Polygonalquerschnitt haben und beispielsweise durch Einzelstäbe eines käfigartigen Fadenlieferrads gebildet sein. Der Fadeneinlaufbereich dient zur Erzeugung einer langsamen axialen Wanderbewegung des

Fadenwickels bei Drehung des Fadenlieferrads.

Der Speichertournisseur weist ein Fadenlieferrad auf, das durch einen geschlossenen Körper oder einen Käfig gebildet sein kann. Der Faden umschlingt das Fadenlieferrad mehrfach. Bevor er auf das Fadenlieferrad gelangt, läuft er durch eine Fadeneinlauföse . Die Fadeneinlauföse und das Fadenlieferrad werden relativ zueinander bewegt, um einen Wickel zu erzeugen. Die Bewegung wird z.B. durch eine Drehung des Fadenlieferrads relativ zu der Fadeneinlauföse erreicht. Der Vorschub des Fadenwickels kann durch die Form des Fadenlieferrad oder durch eine gesonderte Vorschubeinrichtung bewirkt werden.

Die Fadeneinlauföse ist insoweit beweglich angeordnet, dass sie von dem auf das Fadenlieferrad laufenden Faden in eine Betriebsposition geschwenkt wird. Fällt der Faden weg weil er reißt oder hängt er aus anderen Gründen sehr stark durch, bewegt sich die Fadeneinlauföse in eine andere Position, was von dem Erfassungsmittel erfasst und zur Erzeugung eines entsprechenden Signals genutzt wird. Das Signal kann ein Schaltsignal sein oder beispielsweise zur Signalisierung des Fehlerzustands und/oder zum Abschalten einer nachgeordneten Maschine, beispielsweise Strickmaschine, dienen.

Die Fadeneinlauföse ist vorzugsweise so gehalten, dass sie sich bei ihrer Bewegung aus der Betriebsposition I in eine Abschaltposition II immer in einer Vertikalebene bewegt, in der die Drehachse des Fadenlieferrads liegt und die sich radial von der Drehachse weg erstreckt . Die Fadeneinlauföse bleibt dabei zumindest in Arbeitsposition und

vorzugsweise auch in Abschaltposition sowie möglichst auch in allen Zwischenpositionen oberhalb des Speicherbereichs des Fadenlieferrads.

Bei herkömmlichen Fadenliefergeräten sind einlaufsei- tig vor dem Fadenlieferrad eine Fadenführungsöse zur kontrollierten Führung des Fadens auf den Einlaufbereich des Fadenlieferrads sowie der Fadenfühlhebel vorgesehen, der zusätzlich reibend auf den Faden einwirkt. Bei dem erfindungsgemäßen Fadenliefergerät sind der Fadenfühlhebel und die Fadeneinlauföse zu einem beweglich gelagerten Element vereinigt, so dass in der Summe ein auf den Faden reibend einwirkendes Element wegfällt. Dadurch kann mit sehr geringen FadeneinlaufSpannungen gearbeitet werden, die geringer sind als bei bisherigen Fournisseuren. Durch die Möglichkeit mit sehr geringen FadeneinlaufSpannung zu arbeiten, wird der Faden weniger beansprucht und es verringert sich der Verschleiß in den Fadenführungselementen. Durch die Minimierung der Anzahl der Fadenumlenkungen werden die Spannung des laufenden Fadens und die Schädigung des Fadens gemindert . Deshalb kann dem vorhandenen Trend zu sehr dünnen Fäden Rechnung getragen werden.

Vorzugsweise ist die beweglich gelagerte Fadeneinlau- fδse mit ihrer Achse radial zu der Drehachse des Fadenlieferrads orientiert. Dadurch ist die Funktion unabhängig von der Drehrichtung des Fadenlieferrads.

Das Fadenlieferrad des erfindungsgemäßen Fadenliefergeräts kann sowohl von einem Motor mit wechselnden oder konstanten Drehzahlen als auch von einem Riemen angetrieben sein. Mit der beweglich gelagerten Fadeneinlauföse ist

prinzipiell die überwachung der Fadenspannung möglich. Bei einer vorteilhaften gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform dient die Fadeneinlauföse jedoch lediglich zu überwachung des Fadenbruchs, d.h. das Vorhandensein des Fadens. Dazu wird die Fadeneinlauföse von dem Faden gegen einen Festanschlag, vorzugsweise in einer dem Fadenlieferrad nahen Stellung, gehalten (Arbeitsposition) . Bei Bruch des Fadens kann sich die Fadeneinlauföse von dem Fadenlieferrad weg bewegen (Abschaltposition) . Dabei wird vorzugsweise eine Schwenkbewegung ausgeführt. Der Weg für die Bewegung der Fadeneinlauföse ist wie erwähnt vorzugsweise so gewählt, dass die Fadeneinlauföse in allen Endpositionen und, zumindest vorzugsweise, auch in ihren Zwischenpositionen auf Höhe oder oberhalb des Fadeneinlaufbereichs des Fadenlieferrads steht. Dadurch wird sichergestellt, dass der Faden, auch wenn die Fadeneinlauföse kurzzeitig aus ihrer Betriebsposition heraus schwenkt, immer ordnungsgemäß auf das Fadenlieferrad gewickelt wird und es dort nicht zu überlagerungen von Windungen kommt .

Vorzugsweise wird die Fadeneinlauföse von einem Schwenkhebel getragen, der an einem Ende beweglich gelagert ist und an dessen anderen Ende die Fadeneinlauföse angebracht oder ausgebildet ist. Der Schwenkhebel ist vorzugsweise um eine Achse schwenkbar, die oberhalb des oberen Rands des Fadenlieferrads angeordnet ist. Außerdem ist diese Achse vorzugsweise in einer radialen Entfernung zu dem äußeren Rand des Fadenlieferrads und quer zu dessen Drehachse angeordnet. Anstelle eines Schwenkhebels können auch andere Möglichkeiten vorgesehen werden, die Fadeneinlauföse zu führen, wie beispielsweise Linearführungen, Parallelogrammführungen, Blattfederkonstruktionen oder ähnliches.

Zur überwachung der Position der Fadeneinlauföse dient vorzugsweise eine Sensoreinrichtung, die das Erfassungsmittel bildet . Zu der Sensoreinrichtung gehört vorzugsweise ein berührungsloser Sensor, wie beispielsweise ein Permanentmagnet als Geber und ein Schutzrohrkontaktschalter als Sensorelement . Vorzugsweise werden gekapselte Kontakte oder andere Schaltmittel, wie elektronische Schalter, vorgesehen.

Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen der Zeichnung und/oder der Beschreibung. Diese enthält die wesentlichen Merkmale der Ausführungsformen. Weitere Details entnimmt der Fachmann der Zeichnung.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:

Fig. 1: Eine Rundstrickmaschine mit Positivfournisseuren,-

Fig. 2: Einen Postitivfournisseur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einer perspektivischen Seitenansicht mit Fadenführungselement in Arbeitsposition,

Fig. 3: Das Fadenliefergerät nach Fig. 2 mit Fadenführungselement in Abschaltposition;

Fig. 4: Das Fadenführungselement und die Sensoreinrichtung in einer schematisierten gesonderten perspektivischen Darstellung in Arbeitsposition und

Fig. 5: Die Sensoreinrichtung nach Fig. 4 in Abschaltposition.

In Fig. 1 ist eine Rundstrickmaschine 1 veranschaulicht, die einen Strickzylinder 2 mit einer Vielzahl nicht weiter veranschaulichter Stricknadeln enthält. Diese bilden Strickstellen 3, 4 (sowie weitere), denen Faden zuzuführen ist. Dazu dienen Fadenliefergeräte 5, 6, 7 usw., die auf einem oberhalb des Strickzylinders 2 gehaltenen Maschinenring 8 sitzen und sich von diesem radial weg erstrecken. Die Fadenliefergeräte 5, 6, 7 usw. sind untereinander vorzugsweise gleich aufgebaut. Fig. 2 veranschaulicht eine exemplarische Bauform anhand des Fadenliefergeräts 5. Jedes dieser Fadenliefergeräte weist einen Träger 9 auf, der aus Metall oder beispielsweise auch aus Kunststoff gefertigt ist . An dem Träger 9 ist eine in Gebrauch im Wesentlichen vertikal orientierte Welle 10 (siehe Fig. 2 und 3) drehbar gelagert . Das obere Ende der Welle 10 trägt zumindest eine Riemenscheibe 11, über die ein aus Fig. 1 schematisch ersichtlicher Zahnriemen 12 läuft, der alle oder zumindest einige Fadenliefergeräte gemeinsam antreibt. Der Zahnriemen 12 wird beispielsweise von einem zentralen Antrieb 13 in Form eines Elektromotors angetrieben. Es ist auch möglich, anstelle des Antriebs mittels des Zahnriemens 12 an jedem Fadenliefergerät 5, 6, 7 Antriebsmotoren vorzusehen.

Das Fadenliefergerät 5 weist an dem unteren Ende der Welle 10 ein Fadenlieferrad 14 auf, das, wie Fig. 3 zeigt, in Gebrauch von einem Faden 15 mehrfach umschlungen ist . Durch Drehung des Fadenlieferrads 14 wird der Faden 15 zu der Rundstrickmaschine 1 geliefert.

Das Fadenliefergerät 5 ist ein Positivfournisseur, der sich in allen Betriebszuständen durch im Wesentlichen

schlupffreie Förderung des Fadens 15 durch das Fadenlieferrad 14 auszeichnet. Dazu weist das Fadenlieferrad 14 eine geeignete Konfiguration auf, im Rahmen derer es einen Fadeneinlaufbereich 16, einen Fadenspeicherbereich 17 und einen Fadenauslaufbereich 18 aufweist. Der Außenumfang des Fadenlieferrads 14 ist vorzugsweise durch Stäbe 19 definiert, die einen Stabkäfig bilden. In dem Fadeneinlaufbe- reich 16 liegen die entsprechenden Abschnitte der Stäbe 19 auf einem Konus oder Kegel mit einem öffnungswinkel von vorzugsweise deutlich mehr als 120°. In dem Fadenspeicherbereich 17 liegen die betreffenden Abschnitte der Stäbe 19 auf einem Zylinder . oder einem Kegel mit einem öffnungswinkel von allenfalls wenigen Grad. Der Fadenauslaufbereich 18 wird durch einen ausgestellten Rand gebildet, der sich nach unten kegelartig erweitert. Der Rand kann durch einen Blechrand, ein Kunststoffteil , ein Keramikteil oder Stababschnitte definiert sein.

An dem Halter bzw. Träger 19 sind weitere funktionsbestimmende Elemente vorgesehen. Beispielsweise weist der Halter 19 an einem Ende eine Befestigungsklemme 20 auf, die der Lagerung an den Maschinenring 8 dient . An dem gegenüberliegenden Ende ist eine Fadenbremse 21 angeordnet, die bspw. durch zwei ' mittig mit einer öffnung versehene Scheiben 22, 23 abgebildet wird. Durch die Wirkung von an den Scheiben 22, 23 vorhandene Magnete 24 haften die Scheiben 22, 23 aneinander und bremsen einen zwischen ihnen durchlaufenden Faden 15. Anstelle der Magnete können andere Vorspannmittel, wie' Federn oder dergl . vorgesehen sein, die auf die Scheiben 22, 23 einwirken. Die Scheiben 22, 23 sind auf einer Führungs- oder Halteeinrichtung 25 beweglich gelagert, zu der ein die Scheiben 22, 23 durchgreifender

Stift 26 und Halter gehören, die den Stift 26 mit dem Träger 9 verbinden. Bezüglich der Fadenlaufrichtung 15 vor der Fadenbremse 21 können Fadenleitmittel, wie Fadenleitösen oder dergleichen und/oder ein Knotenfänger 27 angeordnet sein, der bspw. durch ein dünnes, geschlitztes Blech gebildet ist, durch dessen Schlitz der Faden 15 läuft.

Zur weiteren einlaufseitigen Führung des Fadens 15 ist zwischen der Fadenbremse 21 und dem Fadenlieferrad 14 eine Fadeneinlauföse 28 angeordnet, die bspw. durch ein ringförmiges, vorzugsweise ringförmig geschlossenes Keramikelement 29 gebildet wird. Es kann aber auch als geschlitzter Ring ausgebildet sein, dessen Enden einander z.B. überlappen. Auch kann es mit einem federnden Draht verschließbar sein. Generell sind alle Fadenführungselementkonfigurationen geeignet, bei denen der Faden z.B. seitlich manuelle in das Innere der öse eingebracht werden kann, aus der heraus der Faden 15 aber selbsttätig nicht mehr heraus gelangen kann.

Das Keramikelement 29 wird von einem Hebel 30 getragen, mit dem es unmittelbar oder durch ein Zwischenstück 31 bspw. aus Kunststoff, Metall oder sonstigen Material verbunden ist. Der Hebel 30 bildet mit dem Zwischenstück 31 und der Fadeneinlauföse 28 einen Fadeneinlauffühler 32, der dazu dient, zu überwachen, ob zwischen der Fadenbremse 21 und dem Fadenlieferrad 14 Faden 15 vorhanden ist oder ob dieser Faden 15 etwa gebrochen (gerissen) ist. Der Hebel 30 ist dazu schwenkbar gelagert, wie insbesondere aus Figur 3, sowie Figur 4 und Figur 5 hervorgeht, die eine Schwenkachse 33 veranschaulichen. Somit kann die Fadeneinlauföse 28 auf einer in Figur 3 angedeuteten bogenförmigen Bahn 34 zwischen zumindest zwei Positionen I und II bewegt werden.

Der Hebel 30 weist zur Lagerung des Zwischenstücks 31 einen Steg 30a auf, der sich z.B. parallel zu seiner Schwenkachse 33 erstreckt. Der Steg 30a oder das Zwischenstück 31 dienen dazu, den Faden 15 etwa an der Ebene E zu halten, wenn der Hebel 30 in Abstellposition II steht. Dies ermöglicht die Nutzung eines relativ kurzen Hebels 30, so dass der Fadeneinlaufpunkt an dem Fadenlieferrad 14 ungefähr bebehalten wird, wenn der Hebel 30 schwenkt.

Die Position I geht aus Figur 2 hervor. Die Position II geht aus Figur 3 hervor. Die Position I ist eine Arbeitsposition. In dieser ist der Hebel 30 an einen Anschlag 35 angelegt, der den Weg des Hebels 30 kreuzt. Der Anschlag

35 kann ein Festanschlag bspw. in Form eines Metall- oder KunststoffStifts oder auch ein dämpfender Anschlag in Form eines Federanschlags, eines Gummianschlags, eines aus Filz bestehenden oder mit einem anderen dämpfenden Material belegten Elements oder ähnliches sein. Der Hebel 30 ist durch sein Eigengewicht oder eine in dem Träger 9 vorgesehene Vorspanneinrichtung, bspw. eine Feder mit geringer Kraft nach unten belastet, so dass er die Neigung hat in seine Position II zu schwenken. Dies kann bspw. durch einen zweiten Hebelarm 36 bewirkt werden, der im Drehzentrum oder an anderer geeigneter Stelle mit dem Hebel 30 verbunden ist und sich in einem Winkel zu diesem erstreckt . Der Hebelarm

36 kann in Position I ungefähr horizontal angeordnet sein, so dass sein Gewicht die Neigung hat, den in dieser Position im spitzen Winkel gegen die Vertikale geneigten Hebel 30 in seine Position II, d.h. von dem Fadenlieferrad 14 weg zu drängen .

Der Hebelarm 36 kann außerdem dazu genutzt werden, die Position der Fadeneinlauföse 28 zu überwachen. Dazu dient eine Erfassungseinrichtung 37, zu der eine Sensoreinrichtung 38, bestehend aus einem Geberelement 39 und einem Sensorelement 40, gehören. Das Geberelement 39 kann bspw. ein Permanentmagnet sein. Das Sensorelement 40 kann ein magnetisch empfindliches Element, wie bspw. Ein Schutzrohrkontaktschalter sein. Dieser ist vorzugsweise so angeordnet, dass der Permanentmagnet 39 den Stromkreis in dem Schutz- rohrkontaktschalter 40 nicht schließt, wenn die Fadeneinlauföse 28 in Position I steht. Dies ist in Figur 4 gesondert veranschaulicht. Der Permanentmagnet 39 befindet sich in gehöriger Entfernung zu dem Sensorelement 40, so dass die Kontaktzungen 41, 42 des SchutzrohrkontaktSchalters sich nicht oder nur wenig anziehen und keinen Kontakt haben. In Position II gemäß Figur 5 steht der Permanentmagnet

39 in Nachbarschaft zu dem Sensorelement 40, so dass sich die Kontaktzungen 41, 42 anziehen und schließen.

Die Sensoreinrichtung 38 kann auch mit anderen Elementen zusammenwirken, bspw. an dem Hebel 30 oder dem Zwischenstück 31 angebracht sein. Sie kann außerdem im Innenraum des Trägers 9 angeordnet sein. Beispielsweise ist es möglich, das Geberelement 39 in Form des Permanentmagneten an dem Hebel 30 oder dem Hebelarm 36 und das Sensorelement

40 in dem Innenraum des Trägers 9 anzuordnen.

Zu dem Fadenliefergerät 5 gehören außerdem ein oder zwei Fadenauslaufösen 43, 44, die bezüglich des Fadenlauf- wegs hinter dem Fadenlieferrad 14 unterhalb des Trägers 4, bspw. im Anschluss an eine Signallampe 45 angeordnet sind. Zwischen den Fadenauslaufösen 43, 44 kann ein Fadenauslauf-

fühler 46 auf dem Faden 15 belasten. Der Fadenauslauffühler 46 ist bspw. durch einen an dem Träger 9 schwenkbar gelagerten Bügel gebildet, der mit einem Ende oder Steg auf dem Faden 15 liegt.

Das insoweit beschriebene Fadenliefergerät 1 arbeitet wie folgt :

In Betrieb dreht der Zahnriemen 12 die Riemenscheibe 11 und somit das Fadenlieferrad 14. Der Faden 15 umschlingt das Fadenlieferrad 14 vielfach und bildet somit einen Wickel 47 (Figur 2) mit einer Windungszahl, die bspw. zwischen 5 und 25 liegen kann. Das Fadenlieferrad 14 zieht dabei ständig Faden 15 nach und gibt über seinen Fadenaus- laufbereich 18, d.h. seinem unteren Rand streifend Faden an die Strickmaschine ab. Der Faden 15 ist zwischen der Fadenbremse 21 und dem Fadeneinlaufbereich 16 der Einstellung der Fadenbremse 21 entsprechend relativ straff gehalten. Er zieht deshalb die Fadeneinlauföse 1 an das Fadenlieferrad 14 heran, so dass der Hebel 30 an dem Anschlag 35 anliegt. In dieser aus Figur 2 ersichtlichen Position steht die Fadeneinlauföse 28 vorzugsweise im Wesentlichen unbeweglich etwa auf Höhe des oberen Rands, d.h. des Fadeneinlaufbe- reichs 16 des Fadenlieferrads 14 oder etwas oberhalb desselben. Der Faden 15 wird somit auf den Fadeneinlaufbereich 16 geführt, über den er streift und sich an den vorhandenen Wickel 47 anlegt, ohne bereits vorhandene Lagen zu überdecken. Er drängt sich zwischen den steilen Fadeneinlaufbereich und den Wickel 47 und schiebt diesen deshalb bei jeder Umdrehung des Fadenlieferrads 14 um eine Fadenstärke axial nach unten.

Reißt der Faden 15 oder kommt es durch einen anderen Umstand zum völligen Wegfall der Fadenspannung an der Fadeneinlaufseite, tritt der in Figur 3 veranschaulichte Zustand ein. Zum Beispiel unter dem Gewicht des Permanentmagneten (Geberelement 39) hat der Hebel 30 eine gewisse Tendenz von dem Fadenlieferrad 14 weg zu schwenken. Die Fadenöse 28 legt dabei den bogenförmigen Weg 34 zurück, der vorzugsweise vollständig oberhalb einer in Figur 3 strichpunktiert angedeuteten Ebene E liegt, die den Fadeneinlaufbe- reich 16 schneidet und auf der die Drehachse A des Fadenlieferrads 14 senkrecht steht. Zumindest die beiden Positionen I und II liegen oberhalb der Ebene E. Somit ist sichergestellt, dass die Fadenführungsöse 28 unabhängig von der Fadenspannung und unabhängig davon, ob sie in ihrer Betriebsposition I steht, eine ordnungsgemäße Einlaufführung des Fadens 15 auf seinem Weg auf den Fadeneinlaufbereich 16 und den Fadenspeicherbereich 17 erbringt. Durch die Vereinigung von Fadenfühlelement und Fadenführungselement, wird die erforderliche Teilezahl reduziert. Der Faden unterliegt im Vergleich zum Stand der Technik geringerer Reibung. Der Aufbau wird übersichtlicher und die Fäden sind leichter einzufädeln als bisher. Dies insbesondere, weil die Fadeneinlauföse ohne Faden in eine von dem Fadenlieferrad entfernte Position schwenkt, die manuell gut zugänglich ist.

Wird das Fadenliefergerät 5 mit Druckluft abgeblasen, ist dabei in der Regel keine unbeabsichtigte Maschinenabstellung zu befürchten. Normalerweise wird der Druckluftstrahl auf das Fadenliefergerät und auf das Fadenlieferrad 14 hin gerichtet, so dass die Fadeneinlauföse gegen ihren Anschlag 35 gedrückt wird und sich somit nicht bewegt.

Die Aufhängung der Fadeneinlauföse bzw. des Hebels 30 ist vorzugsweise an der Unterseite des Halters 9 angeordnet, so dass die Seitenflächen des Trägers 9 glatt und frei von Drähten oder anderen Vorsprüngen ist. Dies begünstigt die Reinigung des Fadenliefergeräts 5. Flusansammlungen, wie sie sich gegenwärtig auf vorhandenen Geräten bilden können, sind kaum mehr möglich.

Außerdem kann der Träger 9 als nach außen hin dichtes Gehäuse ausgebildet werden.

Bei dem erfindungsgemäßen Fadenliefergerät dient die Fadeneinlauföse als Fadenbruchsensor. Dies wird ermöglicht, indem die Fadeneinlauföse beweglich gelagert ist, wobei sie in allen ihren Positionen ihre Funktion wahrnimmt, die darin besteht, den Faden 15 kontrolliert auf den Fadeneinlauf- bereich 16 zu führen. Vorzugsweise ist die Fadenführungsöse das einzige den Faden berührende Element zwischen der Fadenbremse und dem Fadenlieferrad. Die Fadenführungsöse steht in Abstellposition zugänglich an der Stirnseite des Fadenliefergeräts . Das Einfädeln des Fadens ist mit einer Hand möglich.

Bezugszeichenliste :

1. Rundstrickmaschine

2. Strickzylinder

3. Strickstelle

4. Strickstelle

5. Fadenliefergerät

6. Fadenliefergerät

7. Fadenliefergerät

8. Maschinenring

9. Träger

10. Welle

11. Riemenscheibe

12. Zahnriemen

13. Antrieb

14. Fadenlieferrad

15. Faden

16. Fadeneinlaufbereich

17. Fadenspeicherbereich

18. Fadenauslaufbereich

19. Stäbe

20. Befestigungsklemme

21. Fadenbremse

22. Scheibe

23. Scheibe

24. Magnet

25. Halteeinrichtung

26. Stift

27. Knotenfänger

28. Fadeneinlauföse

29. Keramikelement

30. Hebel

Zwischenstück

Fadeneinlauffühler

Schwenkachse

Bahn

Anschlag

Hebelarm

Erfassungseinrichtung

Sensoreinrichtung

Gebereietnent

Sensorelement

Kontakt

Kontakt

Fadenauslauföse

Fadenauslauföse

Signallampe

Fadenaus1auffühler

Wickel