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Title:
PRESSING DUMMY WITH AIRFLOW-DEPENDENT AIR DIVERSION
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2002/050363
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method and device for pressing items of clothing - in particular shirts, blouses and jackets - by means of a pressing dummy with an inflatable bag. At least a partial region of the inflatable bag thus extends into the neck or collar or the region of the lower hem of the piece of clothing. At the end of such a partial region is arranged an air diverter for drying the adjacent surfaces of the piece of clothing. Said air diverter is connected to the inflatable bag as far as air supply is concerned. Should the airflow be weak or non-existent, then the air diverter - at least partly - retracts into the piece of clothing. Should the airflow be active however, then the air diverter extends and takes on the form of a mushroom head. In said form the air diverter is in the working position thereof and thus ventilates the adjacent region of the piece of clothing from the underside of the mushroom head.

Inventors:
DAMRATH JOACHIM (DE)
WETZL GERHARD (DE)
SPIELMANNLEITNER MARKUS (DE)
Application Number:
PCT/EP2001/014118
Publication Date:
June 27, 2002
Filing Date:
December 03, 2001
Export Citation:
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Assignee:
BSH BOSCH SIEMENS HAUSGERAETE (DE)
DAMRATH JOACHIM (DE)
WETZL GERHARD (DE)
SPIELMANNLEITNER MARKUS (DE)
International Classes:
D06F71/20; D06F73/00; (IPC1-7): D06F73/00
Foreign References:
DE19730358A11999-01-21
DE1106284B1961-05-10
EP0193483A11986-09-03
Attorney, Agent or Firm:
BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH (München, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Verfahren zum Bügeln von Kleidungsstücken (1)insbesondere von Hemden, Blusen und Jackenmittels einer Bügelpuppe (2) mit einem Blähsack (3), der beim Bügeln von einer Luftströmung (6) erfüllt ist, wobei der Blähsack (3) über mindestens einen Teilbereich verfügt, der sich in eine Öffnung des Kleidungsstü ckes (1)die für ein menschliches Körperteil bestimmt istbis an dessen Ende erstreckt und der mit einer Luftumlenkung (5) an diesen Enden ausgestattet ist, wobei diese Luftumlenkung (5) ebenfalls von der Luftströmung (6) durchblasen und in ihrer Form beeinflußt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß diese Luftumlenkung (5) in Abhängigkeit von der Druckkraft der Luftströmung (6), sich in ihrer Position und/oder dem Winkel ihrer Strömungsrichtung beeinflussen läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aktiven Luftströmung (6) die Luftumlenkung (5) gespannt wird, so daß dann spätestens nach dem vollständigen Spannen der Luftumlenkung (5), die Strömungsrichtung der Luft, auf der Oberfläche des Kleidungsstückes (1) gerichtet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zumindest reduzierten Luftströmung (6), die Luftumlenkung (5) entspannt wird und dann un ter die Oberfläche des Kleidungsstückes (1) zurückzieht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Bereiche, Manschetten (8) eines Kleidungsstückes (1) sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der benachbarte Bereich, ein Kragen (10) eines Kleidungsstückes (1) ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der benachbarte Bereich, ein unterer Saum (7) eines Kleidungsstückes (1) ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Luftumlenkung (5) aus ausquellenden Enden von Teilbe reichen des Blähsackes (3) besteht.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Luftumlenkung (5) aus Teilen besteht, die an die Enden von Teilbereichen des Blähsackes (3) angeformt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftumlenkung (5) mit Luftlöchern versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftumlenkung (5)zumindest teilweiseaus einem luftdurchlässigen Mate rial besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Blähsack (3) luftundurchlässig gestaltet ist.
Description:
Bügelpuppe mit luftstromabhängiger Luftumlenkung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bügeln von Kleidungsstü- cken-insbesondere von Hemden, Blusen und Jacken-mittels einer Bügelpuppe gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1,7 und 8.

Aus dem Stand der Technik ist die Schrift DE 197 30 358 A1 bekannt. Dort wird eine Vor- richtung vorgeschlagen, bei der das Bügeln auf einer Bügelpuppe erfolgt. Das Kleidungs- stück wird hierbei mit seinem unteren Saum auf eine ringförmige Halterung gespannt. Die Ärmel und der Schulter-und Kragenbereich werden mittels Stütz-und/oder Halteelemen- ten fixiert. Durch einen inneren Trocknungsluftstrom wird das Kleidungsstück aufgebläht und damit getrocknet bzw. geglättet. Da Kragen und Manschetten eines Kleidungsstückes mindestens aus einer doppelten Stofflage bestehen, sind diese wegen eines höheren Feuchtigkeitsgehaltes schlechter zu trocknen. Deshalb sind in diesem Stand der Technik Luftumlenkelemente für die Manschetten und/oder für den Kragen vorgesehen. Diese Luftumlenkelemente nehmen einen Teilluftstrom aus dem Inneren des Kleidungsstückes und lenken diesen Luftstrom auf die Oberfläche des Kleidungsstückes. Dadurch werden Kragen und Manschetten nicht nur von innen her mit Wärmeenergie bzw. trockener Luft versorgt, sondern auch von außen mit dem Trocknungsmedium beaufschlagt. Die Zeit- dauer des Trocknens für dickwandige Teile des Kleidungsstückes wird somit reduziert.

Diese Luftumlenkelemente haben den Nachteil, daß sie beim Wechseln des Kleidungs- stückes auf der Bügelpuppe, gegebenenfalls entfernt und wieder angebracht werden müssen und damit störend sind.

In der Schrift EP 0 193 483 A1 (Nachanmeldung zu FR 8500673) wird ein Verfahren und eine Bügelpuppe zum Bügeln von Kleidungsstücken beschrieben. Das Kleidungsstück wird hier zum Zwecke des Bügelns auf einen Blähsack dieser Bügelpuppe gezogen. Ein Luftstrom, der in das Innere des Blähsackes hinein bläst, durchbläst diesen und das Klei- dungsstück, wobei dann das Kleidungsstück getrocknet und geglättet wird. Da der Bläh- sack auch in die Ärmel des Kleidungsstückes hineingreift, werden auch diese getrocknet.

In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Blähsack über die Manschetten (bzw. evtl. auch über den Kragen) des Kleidungsstückes hinaus verlängert. An diesen Verlängerun- gen sind außen-d. h. im Bereich der Manschetten-flexible Klappen angebracht. Vor-

zugsweise sind sie aus dem gleichen Material wie der Blähsack. Ist nun das Kleidungs- stück auf der Bügelpuppe positioniert und der Luftstrom ist aktiviert, so werden der Bläh- sack und die Klappen gemeinsam und gleichzeitig von der Luft durchströmt. Durch den Luftstrom blähen sich dann der Blähsack und die Klappen auf. Der Blähsack legt sich dann von innen an das Kleidungsstück an. Die Klappen bestehen je Manschette oder Kragen-zumindest teilweise-aus zwei Zylinderhalbschalen, die mittels ihrer einen Stirn- seite an den Blähsack beispielsweise angenäht sind. Durch diese geometrische Form können sich die Klappen nicht selbsttätig auf die Manschette legen. D. h., nach dem An- bringen des Kleidungsstückes auf der Bügelpuppe müssen diese Klappen manuell auf die Manschetten geklappt werden. Umgekehrt bedeutet dieses, daß beim Entfernen des Klei- dungsstückes diese Klappen von der Manschette weggeklappt werden müssen. Bei ins- gesamt zwei Manschetten je Kleidungsstück und möglichen Klappen im Bereich des Kra- gens, müssen beim Wechseln des Kleidungsstückes eine Vielzahl von Handgriffen getä- tigt werden. Dieses ist sehr zeitaufwendig und daher unpraktisch.

Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren oder eine Vorrichtung (in Form einer Bügelpuppe) zu finden, die die beschriebenen Nachteile nicht mehr aufweisen oder zu- mindest reduzieren.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale der kennzeichnenden Teile der Ansprüche 1,7 und 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin- dung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Erfindungsgemäß werden für das Trocknen und Glätten von Kragen und/oder Manschet- ten und/oder dem unteren Saum eines Kleidungsstückes eine Luftumlenkung verwendet, die im Gegensatz zu den beschriebenen Klappen aus dem Stand der Technik sehr flexi- bei gestaltet sind. Der Begriff Luftumlenkung steht hier nicht nur für den Vorgang des Luftumlenkens, sondern vorrangig für ein Bauteil. Durch eine Eigenspannung dieser Luft- umlenkung und durch deren flexiblen Gestaltung kann sie in Abhängigkeit von der Stärke des Luftstromes in dem Blähsack, unterschiedliche Formen annehmen. Ist der Luftstrom aktiv-d. h. die Bügelpuppe trocknet ein Kleidungsstück-so stülpt sich (hier beim Beispiel Ärmel/Manschetten) diese Luftumlenkung aus dem Teilbereich des Blähsackes, der sich in dem Ärmel des Kleidungsstückes im Bereich der Manschette befindet, heraus. Diese

Ausstülpungen (Luftumlenkungen) weisen luftdurchlässige Bereiche oder Düsen auf, so daß die hier austretende Luft, die Manschette an ihrer Oberfläche trocknen kann.

Ist nun das Kleidungsstück fertig gebügelt, so wird der Luftstrom der Bügelpuppe zum leichteren Wechseln des Kleidungsstückes abgeschaltet oder zumindest reduziert. Durch die Eigenspannung der Luftumlenkung und weil die Druckkraft des Luftstromes nicht mehr vorhanden ist, stülpt sich die Luftumlenkung in ihrer Ausgangslage zurück. Zusätzlich können Federelemente vorgesehen sein, die die Luftumlenkung bei einem Nachlassen der Druckkraft des Luftstroms insbesondere in ihre Ausgangslage zurückziehen. Diese Federelemente können im Material der Bügelpuppe eingearbeitet sein, zum Beispiel durch Einweben von länglichen Federelementen oder Tränken mit einer nach dem Aus- härten federnden Masse, oder durch das Material der Bügelpuppe selbst gebildet werden, das in Bezug auf Stärke und/oder Formgebung derart ausgeformt ist, dass sich ein rück- federnder Effekt ergibt. Dazu können auch die Bereiche der Luftumlenkung aus einem anderen Material als die Bügelpuppe sein, das Rückfedereigenschaften besitzt.

Die Federelemente können in einem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt der Bügel- puppe entweder längs in axialer Richtung angeordnet sein oder quer zum Umfang, um den Querschnitt des Luftumlenkungsbereichs zu verringern, wenn die Druckkraft des Luft- stroms nachlässt.

Die erfindungsgemäße Luftumlenkung kann grundsätzlich auf zwei verschiedene Weisen beschaffen sein. Zum einen kann die Luftumlenkung das Ende eines Teilbereiches des Blähsackes sein. Dieses ist vorteilhaft, weil dann der Blähsack und diese Luftumlenkung eine Einheit bilden und so in einem Herstellungsverfahren gemeinsam hergestellt werden kann. Dieses reduziert Herstellungskosten und ermöglicht dadurch eine kostengünstige Bügelpuppe.

In manchen Anwendungsfällen kann es aber notwendig sein, wenn die Luftumlenkung ein separates Bauteil bildet, also nicht ein Teil des Blähsackes ist. Dieses kann dann gege- ben sein, wenn beispielsweise die Bügelpuppe mit einem relativ steifen Blähsack ausge- rüstet ist, welches beispielsweise bei einer Bügelpuppe für schwere Kleidungsstücke der Fall sein kann.

Auch die Luftumlenkung kann unterschiedlich beschaffen sein. Durch ihre Materialeigen- schaften ist sie mit einer Elastizität und einer Eigenspannung versehen. Durch diese Ei- genspannung behält die Luftumlenkung ohne äußere Krafteinwirkung ihre Ausgangsform bei. Die Ausgangsform kann wie eine zum Korpus der Bügelpuppe gerichtete Einstülpung oder wie eine rosettenartige Faltung gestaltet sein. Die Luftumlenkung kann aber auch durch zusätzliche Spannelemente in ihrer Ruhelage gehalten werden. Als Spannelemente sind federnde Bauteile wie Gummizüge oder Spangen denkbar.

Wird nun der Blähsack mit einem Luftstrom beblasen, so wölbt sie die Luftumlenkung nach außen. Die Luftumlenkung tritt dann pilzförmig aus den Ärmeln oder dem Kragen oder unten aus dem unteren Ende des Blähsackes-im Bereich des unteren Saumes- hervor. Der"Pilzkopf"-um bei dem Vergleich zu bleiben-erhebt sich dann über die Ober- fläche des Kleidungsstückes hinaus. Die Fläche des"Pilzkopfes", die dem Kleidungsstück zugewandt ist, ist luftdurchlässig gestaltet. Dieses kann entweder dadurch geschehen, daß die Luftumlenkung hier aus einem offenporigen Material besteht oder das in der dem Kleidungsstück zugewandten Fläche des"Pilzkopfes"Luftlöcher bzw. Düsen angeordnet sind. Der Teil des Pilzkopfes, der nicht dem Kleidungsstück zugewandt ist, beziehungs- weise die Kappe des Pilzkopfes ist vorteilhafterweise luftundurchlässig ausgeführt, um ein Ausströmen von Luft an dieser Stelle zu verhindern. Die an dieser Stelle austretende Luft würde andernfalls ungenutzt entströmen und zu einem unnötigen Energieverlust führen.

Es soll der Vollständigkeit halber erwähnt werden, daß die vorliegende Erfindung aber auch beim Bügeln mittels einer Bügelpuppe angewendet werden kann, bei der der Bläh- sack luftundurchlässig gestaltet ist. Bei diesen Bügelpuppen erfolgt das Trocknen durch einen Luftstrom von außen auf das Kleidungsstück. Der Luftstrom im Innern des Blähsa- ckes dient dann dort lediglich dem Spannen des Blähsackes und nicht zum Trocknen des Kleidungsstückes. Auch hier ist es wichtig, daß die Bereiche der Manschetten, des Kra- gens und evtl. des unteren Saumes, mit einem zusätzlichen Luftstrom aus der erfin- dungsgemäßen Luftumlenkung getrocknet werden.

Nachfolgend soll nun die Erfindung anhand der Figuren erläutert werden. Es zeigen : Figur 1 : eine Bügelpuppe mit der erfindungsgemäßen Luftumlenkung im Bereich der Manschetten ; Figur 2 : einen vergrößerten Ausschnitt aus der Figur 1.

Die Figur 1 zeigt in schematisch Weise eine Bügelpuppe 2. Die Bügelpuppe besteht im wesentlichen aus einem Sockel 4, dem darüber angeordneten Blähsack 3 und einem hier nicht dargestellten Erzeuger für eine Luftströmung 6. Der Lufterzeuger und die Heizung werden häufig in dem Sockel untergebracht. Zusätzlich kann auch noch eine Heizung vorhanden sein. Auf dem Blähsack 3 ist ein Kleidungsstück 1 angeordnet. Die Figur 1 zeigt die Bügelpuppe 2 im Betrieb, d. h. daß die Luftströmung 6 den Blähsack 3-der hier luftdurchlässig gestaltet ist-und das Kleidungsstück 1 gleichzeitig durchbläst.

Wenn die Luftströmung 6 aktiv ist, so stülpen sich erfindungsgemäße Luftumlenkungen 5 aus den Ärmeln des Kleidungsstückes 1 heraus. Der Begriff der Luftumlenkung 5 ist im Rahmen dieser Schrift als Bauteil und nicht nur als Funktion zu verstehen. Da die Luftum- lenkungen 5 auf der dem Kleidungsstück 1 zugewandten Seite luftdurchlässig sind, kann dort eine Luftströmung 6 austreten, die Manschetten 8 auf der Oberfläche des Kleidungs- stückes 1 trocknen und glätten kann.

Im Rahmen der Erfindung können die Luftumlenkungen 5 auch im Bereich eines Kragens 10 oder im Bereich des unteren Saumes 7 angeordnet sein.

Mit der Figur 2 wird in vergrößerter Form noch einmal eine Luftumlenkung 5 in Verbin- dung mit ihrer Anordnung am Ärmelende eines Kleidungsstückes 1 gezeigt. Die Luftströ- mung 6 im Innern des Blähsackes 3 durchstreift zunächst den Ärmel auf der Innenseite.

Hierbei tritt-einen luftdurchlässigen Blähsack 3 vorausgesetzt-selbstverständlich auch gleich ein Teil der Luftströmung 6 direkt von Innern des Blähsackes 3 durch den Stoff des Kleidungsstückes 1 nach außen. Dieses gilt auch für die Manschette 8. Bei dem weiteren Fortschreiten der Luftströmung 6 aus dem Ärmel heraus, wird die Luftströmung 6 mittels der Luftumlenkung 5 in umgekehrter Richtung wieder über die Manschette hinweggeleitet.

Dadurch wird die Manschette 8 auch von außen getrocknet und geglättet.