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Patent Searching and Data


Title:
PROCESS FOR ADJUSTING A POSITIONING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1991/003048
Kind Code:
A1
Abstract:
In order to adjust the scanning device of a positioning device, the unit to be positioned is taken manually to a given place. The sensor of the scanning device is then adjusted so that ist output signal is at its maximum. To shorten and simplify this time-consuming and laborious operation, the unit (AS) to be positioned is first taken manually to a defined initial position. The unit (AS) is then, in a second step, automatically moved to a second position until the output signal of the scanning device sensor (E) is at its maximum. The difference between the first and second positions is stored as an offset. In operation, with each positioning procedure the unit (AS) is positioned in a first step until the output signal of the sensor (E) is at its maximum. In a second step the unit (AS) is then moved further into the final position by the stored offset. Positioning device, e.g. in record changers, in order to be able to position the playing device in front of the individual compartments of a magazine in which the records are held.

Inventors:
BAAS DIETER (DE)
Application Number:
PCT/EP1990/001188
Publication Date:
March 07, 1991
Filing Date:
July 20, 1990
Export Citation:
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Assignee:
THOMSON BRANDT GMBH (DE)
International Classes:
B65G1/04; G05B19/401; G05D3/12; G05D3/14; G11B17/22; (IPC1-7): G05B19/18; G05D3/14; G11B17/22
Domestic Patent References:
WO1988009033A11988-11-17
Foreign References:
FR1145679A1957-10-29
BE632189A
FR2024635A11970-08-28
US4580254A1986-04-01
FR2107046A51972-05-05
EP0145268A11985-06-19
EP0135754A21985-04-03
Attorney, Agent or Firm:
DEUTSCHE THOMSON-BRANDT GMBH (G�ttinger Chaussee 76, Hannover 91, DE)
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Claims:
1. El££D__äD_≥__.£Ü£lls Verfahren zum Justieren einer Positioniervorrichtung, die eine Einheit (AS) mittels einer ersten Abtastvorrichtung (S, E), die Marken (MR) abtastet, position ert, d a ¬ d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einhe t (AS) in einem ersten Verfahrensschritt von Hand in eine de¬ finierte erste Lage positioniert wird, daß die Einheit (AS) in einem zweiten Verfahrensschritt automatisch in ei¬ ne zweite Lage bewegt wird, bis das Ausggangssignal des Sensors (E) der Abtastvorrichtung (S, E) maximal wird*, daß die Abweichung von der ersten Position zur zweiten Positi¬ on als Offset gespeichert wird, daß im Betrieb bei jedem Positioniervorgang die E nheit (AS) in einem ersten Schritt positioniert wird, bis das Ausgangssignal des Sen¬ sors (E) maximal wird, und daß die Eiπiieit (AS) in einem zweiten Schritt um den gespeicherten Offset weiter in die endgültige Position bewegt wird. Verfahren zum Justieren einer Positioniervorr chtung, die eine Einheit (AS) mittels einer ersten Abtastvorrichtung (S, E), die Marken (MR) abtastet, positioniert, wobe das Ausgangssi gna l ' des Sensors (E) der ersten Abtastvorrich¬ tung (S, E) mittels eines Impulsformers (I) in einen Im¬ puls umgewandelt wird, d a d u r c h g e k e n n ¬ z e i c h n e t, daß in einem ersten Verfahrensschritt die Breite eines Impulses am Ausgang des Impulsformers (I) be¬ stimmt wird, daß in einem zweiten Verfahrensschr t die Einheit (AS) von Hand in eine erste definierte Lage posi¬ tioniert wird und daß die Einheit (AS) automatisch in eine zweite Lage positioniert wird, die um die halbe Breite ei¬ ner Marke von der ersten Lage versetzt ist.
2. 3 Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n'n z e i c h n e , daß zur Positionierung in die zweite Lage d e erste Abtastvorrichtung (S, E) zunächst den Anfang und das Ende einer Marke (MR) erfasst, um deren Breite festzu¬ stellen, daß der Motor (M) die Einheit (AS) an den Anfang oder das Ende der Marke (MR) positioniert und von dort aus um die halbe Breite der Marke (MR) zurückbewegt, so daß die Einheit (AS) genau in der Mitte der Marke (MR) positio¬ niert wird.
3. 4 Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Marke .MR) durch einen Impuls angezeigt wird, dessen steigende Flanke den Anfang der Marke (MR) und dessen fallende Flanke das Ende der Marke (MR) anzeigt.
4. 5 Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß oer Ausgang des Photoempfängers C'E) mit dem ersten Eingang (E1) einer Steuerschaltung (ST) verbunden ist, daß auf der Achse eines Motors (M) oder auf einer Spindel (SP), welche die Einheit (AS) bewegt, eine Scheibe (SC) mit Marken sitzt, daß die arken der Scheibe (SC) von ei¬ ner zweiten Abtastvorrichtung (AV) abgetastet werden, de¬ ren Ausgang mit dem Eingang eines Zählers (Z) verbunden ist, daß der Ausgang des Zählers (Z) mit dem zweiten Ein¬ gang (E2) der Steuerschaltung (ST) verbunden ist, daß der erste Ausgang (A1) der Steuerschaltung mit dem EnableEin gang (EN) des Zählers (Z) verbunden ist und daß der zweite Ausgang (A2) der Steuerschaltung (ST) mit dem Motor CM) verbunden ist. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ausgang des Photoempfängers (E) mit dem Eingang eines Impulsformers (I) verbunden ist, dessen Ausgang mit.
5. 0 dem Enab leEingang (EN) eines Zählers (Z) verbunden ist, daß auf der Achse eines Motors (M) oder einer Spindel (SP), die die Einheit (AS) positioniert, eine Scheibe (SC) mit Marken sitzt, daß die Marken der Scheibe von einer zweiten Abtastvorrichtung (AV) abgetastet werden, deren Ausgang mit dem Zähleingang des Zählers (Z) verbunden ist, daß der Ausgang des Zählers (Z) mit dem Eingang eines Tei¬ lers (TL) verbunden ist, dessen Ausgang mit dem Eingang ei_ ner Steuerschaltung (ST) verbunden ist und daß der Ausgang der Steuerschaltung (ST) mit dem Motor (M) verbunden ist.
Description:
Verfahren zum Justieren einer Posit oniervor chtunc

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Justieren einer Posi¬ tioniervorrichtung, bei der eine Einhe t mittels einer e sten Abtastvorrichtung, die Marken abtastet, positioniert rd, und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.

Derart ge Vorrichtungen zum Position eren werden z.B. n Plat¬ tenspielern mit Magazin - sogenannten Magaz ns e lern oder Plat¬ tenwechslern - und in Musikboxen eingesetzt, um das Abspielte l vor dem Magazin, in dem die einzelnen Platten gelagert sind, po¬ sitionieren zu können. Wenn das Abspielteil vor der gewünschten Platte positioniert ist, wird sie zum Abspielen mittels eines Mechanismus entnommen und in das Abspielteil befördert.

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Aus der 6B-A 2 162 991 ist ein Plattenwechsler bekannt, bei dem eine Leiste mit Schlitzen vor dem Magazin vorgesehen ist, die als Marken für eine L chtschranke dienen. Zwischen dem opti¬ schen Sender und dem optischen Empfänger der Lichtschranke, die am Abspielteil befestigt ist, verläuft die Leiste mit den Schlitzen. Zum richtigen Position eren des Abspielteils vor ei¬ ner Platte detektiert die Lichtschranke die einzelnen Schlitze der Leiste. Wenn das Abspielteil an einem Schlitz vorbe gefah¬ ren wird, hat die Spannung am Ausgang des Photoempf ngers e-twa einen sinus örm gen Verlauf, wie in Figur 1 gezeigt ist. Die Spannung am Ausgang des Photoempfängers wird in einen Impuls um¬ gewandelt, dessen steigende oder fallende Flanke anzeigt, daß das Abspielte l vor einer Platte positioniert st.

Um eine genaue Posit on erung im Betrieb zu erzielen, ist zuvor die optische Abtastvorrichtung, welche die Marken abtastet,, bei de r Produktion genau von Hand zu justieren. Hierzu w rd zu¬ nächst die Einheit von Hand z.B. mittels einer Lehre genau posi¬ tioniert und in dieser Lage festgehalten.--. Anschließend werden der Photoempfänger und/oder der optische Sender αer Lichtschran¬ ke ebenfalls von Hand so justiert, daß das Ausgangss gnal des Photoempfängers maximal wird. Diese ze aubenden Just era bei- ten erfordern große Sorgfalt.

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Justieren der Abtastvorrichtung einer Vorrichtung zum Pos ionieren einer Einhei so zu vereinfachen, daß der Zeitaufwand verringert wird und die Arbeitssch tte wesentlich leichter durchzu ühren sind.

Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Einheit n ei ¬ nem ersten Verfahrensschritt von Hand in eine definierte erste Lage gebracht wird, daß die Einheit in einem zwei en Verfahrens¬ schritt automatisch in eine zweite Lage bewegt wird, bis das Ausgangssignal des Sensors der ersten Abtastvorrichtung maxi al wird, daß die Abweichung von der ersten Position zur zweiten Po¬ sition als Offset gespeichert wird, daß im Betrieb bei jedem Po-

sitioniervorgang die Einheit in einem ersten Schritt positio¬ niert wird, bis das Ausgangssignal des Sensors maximal wird, und daß die Einheit in einem zweiten Schritt um den gespeicher¬ ten Offset weiter in die endgültige Position bewegt wird.

Eine zweite Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß in einem er¬ sten Verfahrensschritt die Breite eines Impulses am Ausgang des Impulsformers bestimmt wird, daß in einem zweiten Verfahrens¬ schritt die Einheit von Hand in eine erste definierte Lage posi¬ tioniert wird und daß die E nheit automat sch in eine zwe te La¬ ge positioniert wird, die um die halbe Breite einer Marke von der ersten Lage versetzt ist.

Es zeigen

Figur 1 die Ausgangsspannung eines Photoempfängers

Figur 2 eine Anordnung zur Durchführung des -Verfahrens nach An¬ spruch 1

Figur 3 eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach An¬ spruch 2.

Anhand der n Figur 2 dargestellten Anordnung w d die Erfin¬ dung nun beschrieben und erläutert.

Figur 2 zeigt das Magazin MZ eines Plattenwechslers mit mehre¬ ren Fächern, in denen die einzelnen Platten liegen. An der Voi— derseitε des Magazins MZ, wo die Platten mittels einer Entnahme¬ vor ichtung, die der Einfachheit wegen nicht e ngezeichnet ist, entnommen werden, ist an jedem Fach eine Marke MR angeordnet. Ein optischer Sender S, der am Abspielteil AS des Plattenwechs¬ lers angebracht ist, strahlt Licht auf die Vorderseite des Maga¬ zins MZ. Wenn das Abspielteil AS, das mittels einer Spindel SP,

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die von einem Motor M angetrieben wird, an der Vorderseite des Magazins MZ vorbei gefahren wird, richtig positioniert ist, wird das vom optischen Sender S ausgesendete Licht von den Mar¬ ken MR auf einen Photoempfänger E reflektiert, der ebenfalls wie der optische Sender S auf dem Abspielteil angeordnet ist. Jedesmal, wenn das Abspielteil AS vor einem Fach des Magazins Z in der richtigen Lage steht, um eine Platte zum Abspielen entnehmen zu können, reflektiert die diesem Fach zugeordnete Marke MR das Licht auf den Photoempfänger E. Der Motor M wird dann abgeschaltet, damit das Abspielteil AS in der Entnahmeposi¬ tion stehen b Lei bt .

Der Photoempfänger E ist m t dem Eingang E1 e ner Steuerschal¬ tung ST verbunden. Auf der Achse αes Motors M oder an der "Spin¬ del SP ist eine Scheibe SC mit Ma ken vorgesehen, die von einer Abtastvorrichtung AV abgetastet werden. Der Ausgang der Abtast¬ vorrichtung AV ist mit dem Zähleingang e nes Zählers Z verbun¬ den, dessen Ausgang mit einem Eingang E2 und dessen Enable-Ein- gang EN mit einem Ausgang A1 de Steuersclialtung ST verbunden ist. Ein Ausgang A2 der Steuerschaltung ST ist mit dem Motor M verbunden.

Zu Beginn des Verfahrens wird das Abspielteil AS z.B. mittels einer Lehre von Hand in die genau Position zur Entnahme einer Platte aus dem Magazin MZ gefahren. Anschließend bringt die Steuerschaltung ST das Abspielte l AS in eine Posit on, wo das Ausgangssignal des Photoempfängers E maximal wird. Mittels der Scheibe SC, der Abtastvo richtung AV, die z.B. ebenfalls als op¬ tische Abtastvorr chtung ausgeführt sein kann, und des Zählers Z werden die Umdrehungen des Motors M oder der Spindel SP von der ersten von Hand eingestellten Posit on bis zur zweiten Posi¬ tion, wenn das Ausgangssignal des Photoempfängers E ma imal wird, gezählt und in einem Speicher in der Steuerschaltung ST als Offset gespeichert. Die Drehrichtung des Motors M wird eben¬ falls im Speicher festgehalten. Der optische Sender S und de r

Photoempfänger E. brauchen daher nicht mehr justiert zu werden. Der Plattenwechsler ist jetzt betriebsbereit.

Anstatt das Maximum des Ausgangssignals am Photoempfänger E zu bestimmen, ist es auch möglich, das Ausgangssignal des Photoemp¬ fängers E mittels eines Impulsformers in einen Impuls umzuwan¬ deln und dessen Breite mittels des Zählers Z zu bestimmen. Der Zähler Z zählt hierzu die Umdrehungen des Motors M und der Spin¬ del SP von der steigenden bis zur fallenden Flanke des Impul¬ ses. Der Zählerstand, welcher der Impulsbreite entspricht, wird in der Steuerschaltung mittels eines Teilers durch zwei ge¬ teilt. Um die sich bei der Division dirreh zwei ergebende Anzahl von Umdrehungen wird der Motor M von der Steue schaltung ST von der ste genden Flanke bzw. der fallenden Flanke des Impuls * es an weiter- bzw. zurückgedreht. Dadurch wird das Abspieltei l AS ge¬ nau an der Stelle positioniert, wo das Ausgangssignal des Photo¬ empfängers E maximal wird.

* __.

Im Betrieb wird die Pos tionierung des Abspielteils AS in zwei Schritten durchgeführt. Im ersten Schritt w rd das Abspieltei l AS so positioniert, daß das Ausgangss gnal des Photoempfängers E maximal wird. Im zweiten Schritt wird das Abspielteil AS um den gespeicherten Offset, welcher der Abweichung von der genau¬ en Position und der Position entspricht, wo das Ausgangssignal des- Photoempfängers_ E ma imal wird, weiter bewegt. Das Abspiel¬ tei l AS wird auf diese Weise genau positioniert, ohne daß de r optische Sender S und der Photoempfänger E bei der Produktion genau justiert werden müssen.

Es ist auch möglich, das Ausgangssignal des Photoempf ngers E in einen Impuls mittels eines Impulsformers umzuwandeln. Im ei— sten Sch i t wird dann das Abspielteil positioniert, bis der Impulsformer e nen Impuls an die Steuerschaltung ST abgibt. An der steigenden oder der fallenden Flanke des Impulses erkennt die Steuerschaltung, daß sie den Motor M bzw. die Spindel SP noch um die im Speicher gespeicherte Anzahl von Umdrehungen

nach links oder rechts drehen muß, um das Abspieltei l AS genau in die endgültige Lage zu positionieren.

Bei der in Figur 3 abgebi ldeten Anordnung, die zur Durchführung des zweiten erfindungsgemäßen Verfahrens dient, ist der Ausgang des Photoempfängers E mit dem Eingang eines Impulsformers I ver¬ bunden, dessen Ausgang mit dem Enab le-E ngang -EN eines Zählers Z verbunden ist. Die Marken auf einer Scheibe SC, die auf _der Motorachse oder der Spindel SP sitzt, werden wie bei der Anord¬ nung aus Figur 2 von einer Abtastvorrichtung AV abgetastet, de¬ ren Ausgang mit dem Zähleingang des Zählers Z verbunden st. Der Ausgang des Zählers Z ist mit dem Eingang eines Tei lers TL verbunden, dessen Ausgang mit einer Steuerschaltung ST verbun¬ den ist. Der Ausgang der Steuerschaltung ST ist mit dem Motor M verbunden .

Zu Beginn des Justierverfahrens bewirkt die Steuerschaltung ST, daß das Abspieltei l AS über eine der Marken MR gefahren wird, um deren Breite zu bestimmen. Wei l der Zähler Z bei einer stei¬ genden Flanke eines Impulses am Ausgang des Impulsformers I zu zählen beginnt, bei e ner fallenden Flanke dagegen angehalten wird, zählt der Zähler Z die Umdrehungen des Motors oder der Spindel während des Impulses. Der Zählerstand ist daher zur Im¬ pulsbreite und somit auch zur Breite einer Marke MR proport o¬ nal. Im Tei ler TL wird der Zählerstand halbiert.

In einem zweiten Verfahrensschritt wird das Abspielte l AS nun von Hand in eine definierte erste Lage gebracht. Anschließend wi d es in einem dritten Verfahrensschritt automatisch von der Steuerschaltung ST um die halbe Breite der Marke MR von der ei— sten definierten Lage in eine zweite Lage versetzt. Nun brau¬ chen nur noch der optische Sender S und der Photoempfänger E so justiert zu werden, daß am Ausgang des Impulsformers gerade ei¬ ne Flanke auftritt. Weil es wesentlich einfacher ist, auf den Null-Eins-übergang als auf das Maximum des Ausgangssignals am

Photoempfänger E abzugleichen, lassen sich die Justierarbeiten schneller und genauer ausführen.

Die Erfindung ist allgemein für Vorrichtungen zum Positionieren einer Einheit geeignet. Die Abtastung der Marken kann z.B. op¬ tisch, induktiv, kapazitiv oder mechanisch erfolgen. Insbesonde¬ re ist die Erfindung für Plattenwechsler geeignet.