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Patent Searching and Data


Title:
PROCESS FOR CALCULATING THE STORAGE CAPACITY OF A COMMUNICATION SYSTEM CONFIGURATION
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1996/005705
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention concerns a process for configuring a communication system in which the actual configuration of a communication system and its storage capacity used can be displayed visibly and in a controlled manner on the basis of data describing the structure of the communication system data according to programme procedures.

Inventors:
BECKMANN KLAUS (DE)
KARNATZ HANS-JUERGEN (DE)
Application Number:
PCT/DE1995/001060
Publication Date:
February 22, 1996
Filing Date:
August 10, 1995
Export Citation:
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Assignee:
SIEMENS AG (DE)
BECKMANN KLAUS (DE)
KARNATZ HANS JUERGEN (DE)
International Classes:
H04Q3/545; (IPC1-7): H04Q3/545
Foreign References:
EP0525432A21993-02-03
DE3130191A11983-02-17
DE3626793A11988-02-11
Other References:
MOSHE ROZENBLIT: "O,A & M Capabilities for switching software management", IEEE GLOBAL TELECOMMUNICATIONS CONFERENCE, vol. 1, 29 November 1993 (1993-11-29) - 2 December 1993 (1993-12-02), HOUSTON (US), pages 357 - 361, XP000428082
MICROSOFT CORPORATION: "Getting started Microsoft Office - Chapter 2 - Installing Microsoft Office on a Network", MICROSOFT CORPORATION, IRELAND
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 10, no. 266 (P - 496) 11 September 1986 (1986-09-11)
J.A. KUKLA ET AL: "A Highly Reliable DBMS for the 5ESS Switching System", THE SECOND INTERNATIONAL CONFERENCE ON COMPUTERS AND APPLICATIONS, 23 June 1987 (1987-06-23) - 27 June 1987 (1987-06-27), BEIJING (CH), pages 51 - 56
A.D. LEICHUM ET AL: "Behandlung der Datenbasis bei der Inbetriebnahme und bei Erweiterungen von EWSD-Vermittlungsstellen", TELCOM REPORT, vol. 9, no. 1, BERLIN (DE), pages 22 - 26
JC. LEMONNIER ET AL: "Industrial Manufacturing of the Alcatal Software", INTERNATIONAL SWITCHING SYMPOSIUM, vol. 3, 15 March 1987 (1987-03-15) - 20 March 1987 (1987-03-20), PHOENIX (US), pages 716 - 721
H.K. WOODLAND ET AL: "System 75 : System Management", AT&T TECHNICAL JOURNAL, vol. 64, no. 1, NEWYORK (US), pages 213 - 228
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Claims:
Patentansprüche
1. Verfahren zur Speicherplatzberechnung einer rechnerge¬ steuerten Kommunikationsanlage (K) demgemäß, auf eine Datenstrukturdefinition der Konfigurationselemente der Kommunikationsanlage (K) zugegriffen wird, nach Maßgabe von Programmprozeduren eine aktuelle Speicherplatzauslastung auf der Grundlage der Datenstrukturbeschreibung sichtbar gesteuert angezeigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Datenstrukturdefinitionen in mindestens einer Inhaltsdatei (IV) der Datenbasis (DA) der Kommunikationsanla¬ ge (K) zusammengefaßt sind.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß über die Systemsoftware der Kommunikationsanlage (K) auf die Inhaltsdatei (IV) zugegriffen werden kann.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mitglieder der Kommunikationanlagenkonfiguration nach charakteristischen Merkmalen in Rubriken (Rn) zusammengefaßt sind.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß bei Änderung der Anzahl einzelner Mitglieder in den Rubriken der bereitzustellende Speicherplatz sowie die ak¬ tuelle Speicherplatzauslastung sichtbar gesteuert angezeigt wird. β .
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rubrik(Rn) für eine Kartenkonfiguration (RK) , eine für eine Leistungsmerkmalekonfiguration (RL) , eine für eine Gruppenkonfiguration (RG) sowie eine für eine Ruf nummernplankonfiguration (RR) vorgesehen ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne , daß jeder Rubrik mindestens ein Bildschirmsegment zugeordnet ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da¬ durch ge ennzeichne , daß die im Bildschirmsegment abgebildete Mitgliederanzahl durch Eingabe verändert und der entsprechende Speicherplatz angezeigt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund einer Änderung in der Kommunikationsanlage (K) , eine Änderung der Mitgliederanzahl automatisch in dem betref¬ fenden Bildsegmenten angezeigt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Eingabe von kundenspezifischen Angaben in die Kommu¬ nikationsanlage (K) zu integrierenden Mitglieder der noch freie Speicherplatz der Kommunikationsanlage (K) ermittelt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da¬ durch gekennzeichnet, daß bei Überschreitung des für eine Rubrik vorgesehenen Spei cherplatzbereiches dieses sichtbar gesteuert angezeigt wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur bestehenden Konfiguration der Kommunikationsanlage (K) alternative Ausbauvariationen nach Maßgabe von Programm¬ prozeduren angebbar sind.
Description:
Beschreibung

Verfahren zur Speicherplatzberechnung einer Kommunikations- anlagenkonfiguration

Moderne Kommunikationsanlagen bieten einem Telekommunika¬ tionsteilnehmer aufgrund ihrer Software- sowie hardwaremäßi- gen Ausgestaltungsmöglichkeiten eine Vielzahl von Leistungs- merkmalen. Diese Leistungsmerkmale können softwaremäßig durch einzelne Programmprozeduren oder modifizierte Programmpakete in die Kommunikationsanlage integriert werden. Zusätzliche die Multifunktionalitat der Kommunikationsanlage erweiternde Maßnahmen können durch Auswechslung oder Hinzufügen von auf Steckbaugruppen angeordneten Hardwarekomponenten bewirkt wer¬ den. Eine Erweiterung, Veränderung oder Hinzufügung von Leistungsmerkmalen in die Kommunikationsanlage kann ebenso durch an die Kommunikationsanlage anzuschließende Peripherie¬ einheiten mit den entsprechenden Empfangs-/Sendebaugruppen in der Kommunikationsanlage erreicht werden. Neue Hardwarekompo¬ nenten sowie neue Peripherieeinheiten werden vor Inbetrieb¬ nahme der Kommunikationsanlage lediglich auf Kompatibilität sowie auf mögliche fehlerhafte Datenübertragungsprozeduren geprüf . Bisher war es üblich, Steckbaugruppen in einen freien oder freiwerdenden Kartensteckplatz in einem Baugrup¬ penträger der Kommunikationsanlage einzufügen, wobei durch eine systemeigene Überwachung in der Kommunikationsanlage erkennbar wurde, ob der zur Verfügung stehende Arbeitsspei¬ cherplatz für die aktuelle Kommunikationanlagenkonfiguration ausreichend ist. Bei dieser Art der Bestückung oder Nach-

/Umrüstung einer Kommunikationsanlage ist es jedoch von Nach¬ teil, daß es beispielsweise bei einer vollständigen Ausnut¬ zung der freien Kartensteckplätze oder einer einseitigen Überbelegung von Kartensteckplätzen zu Einschränkungen in der Verfügbarkeit von Leistungsmerkmalen bei extremen Belastungs- situationen führen kann. Des weiteren ist es bei dieser Art der Bestückung oder Nach-/Umrüstung der Kommunikationsanlage

von Nachteil, daß im Laufe der Zeit die verschiedenartigsten Steckbaugruppen oder peripheren Einheiten der Kommunikations¬ anlage ausgewechselt oder hinzugefügt wurden, ohne eine Doku¬ mentation darüber zu führen. Für einen Servicetechniker ist eine systemgerechte Erweiterung der Anlage aufgrund einer unübersichtlich gewordenen Konfiguration der Kommunikations- anlage sehr zeitintensiv.

Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zur Konfiguration einer Kommunikationsanlage anzu¬ geben.

Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruchs 1.

Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß beispielsweise vor Inbetriebnahme einer Hardwarekomponente oder eines Leistungs¬ merkmals in einer Kommunikationsanlage, die Hardwarekomponen¬ ten oder das Leistungsmerkmal auf ihre Integrierbarkeit wäh- rend des Betriebs der Kommunikationsanlage bezüglich eines bereitzustellenden Speicherplatzes überprüft wird.

Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß bezogen auf einen aktuellen Ausbaustand der Kommunikationsanlage die Integrität weiterer Hardwarekomponenten oder Leistungsmerk¬ male sowie Alternativen dafür angezeigt werden können, dies bringt den Vorteil mit sich, daß auftretende Fehler, verur¬ sacht durch eine extreme Auslastung bzw. Überlastung der Kommunikationsanlage vor ihrer Inbetriebnahme erkannt werden.

Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteran¬ sprüchen angegeben.

Weitere Besonderheiten der Erfindung werden aus der nachfol- genden näheren Erläuterung eines Ausführungsbeispiels anhand von Zeichnungen ersichtlich.

Es zeigen dabei:

Fig. 1 eine schematische Darstellung und Fig. 2 ein Ablaufdiagramm.

Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung eines in eine Kommunikationsanlage K integrierbaren Programmoduls FMC zur Konfiguration einer Kommunikationsanlage K. Dieses Programmo¬ dul FMC, ein Free Memory Controller, errechnet beispielswei- se den Speicherbedarf für die Gesamtheit der in der Kommuni¬ kationsanlage K eingerichteten Leistungsmerkmale oder einen zu reservierenden Speicherplatz für neu in die Kommunika¬ tionsanlage K zu integrierende Leistungsmerkmale oder Steck¬ baugruppen wie beispielsweise den Speicherplatzbedarf einer neu in die Kommunikationsanlage K zu integrierenden Teilneh¬ meranschluδeinhei . Das Programmodul FMC hat Zugriff auf alle in der Datenbasis DA hinterlegten Konfigurationsdaten der Kommunikationsanlage K. Der besseren systemtechnischen Daten¬ verwaltung sind die Konfigurationsdaten der Kommunikationsan- läge K in Rubriken Rn unterteilt. Diese Rubriken Rn gliedern sich in eine Rubrik für Karten RK, in eine Rubrik Gruppe RG, in eine Rubrik RL für Leitsungsmerkmale und in eine Rubrik Rufnummer RR auf. Auf Grundlage dieser in der Datenbasis DA abgespeicherten Daten wird durch Programmprozeduren des Pro- gra ms FMC mit zur Hilfenahme der Systemsoftware SYS der aktuelle Speicherplatzbedarf entweder je Rubrik: Karte RK, Gruppe RG, Leistungsmerkmal RL und Rufnummer RR oder der gesamte Speicherplatzbedarf aller Rubriken Rn ermittelt. Zusätzlich kann, basierend auf den aus der Datenbasis DA abrufbaren Daten beispielsweise vor einer Änderung, einer Ergänzung oder Erweiterung angezeigt werden, was zum Zeit¬ punkt der Abfrage in welcher Ausbaustufe in der Kommunika¬ tionsanlage K beispielsweise noch an Leistungsmerkmalen ein¬ richtbar ist. Eine Menüsteuerung, eine Datenverteilung sowie eine Initialisierung der einzelnen Programmodule wird im wesentlichen durch das Programmodul ST im FMC vorgenommen.. Für die Gesamtheit der in der Kommunikationsanlage K inte-

grierten Karten, Leistungsmerkmale, Gruppen sowie Wahlbewer¬ tungsgruppen mit den jeweiligen Rufnummern ist im wesentli¬ chen gleich strukturiertes Programmodul DPWP, CWP oder FWP zur Speicherplatzberechnung. Unter einer Karte sind zum Bei- spiel eine Teilnehmerkarte für analoge- (SLMA) und digitale- (SLMB) Endgräte, sowie Daten von Amtskarten für analoge oder digitale Vermittlungsstellen zusamengefaßt. Unter den Lei¬ stungsmerkmalen sind beispielsweise ein Kurzwahl-System, eine individuelle Kurzwahl pro Teilnehmer, Leitungstasten auf digitalem Endgerät, Wecker Funktion, ein Besetztlampenfeld sowie Namenstasten für länderspezifische Ausgestaltungen pro Endgerät zusammengefaßt. Vermittlungsfernsprecher Gruppen, Sammelanschlußgruppen, mehrfach aufliegende Leitung, Bündel von Amtsleitungen, Lautsprecherdurchsagegruppen, Anrufver- teilsysteme sowie feste Konferenzgruppen sind unter der Ru¬ brik Gruppe und in der Rubrik Rufnummern sind Wahlbewertungs- gruppen mit den jeweiligen Rufnummern zusammengefaßt.

Die Speicherplatzberechnung für einzurichtende Rufnummern sind im Programmodul Dial Plan Window Program DPWP, die ein¬ zelnen unter einer Karte zusammengefaßten Varianten werden in dem Card Window Program CWP, die in der Rubrik Leistungsmerk¬ mal zusammengefaßten Daten im Feature Window Program FWP und die unter einer Gruppe zusammengefaßten Ausprägungen einer Kommunikationsanlage im Programm Group Window Program GWP berechnet.

Für die einzelnen Elemente jeder Rubrik existiert in der Kom¬ munikationsanlage K eine Datenstrukturbeschreibung. In dieser Datenstrukturbeschreibung ist festgelegt, welche Datentypen

(Integer-Floatzahlen, Bitwerte, Charakterstrings, ...) zu den jeweiligen Kartentypen, Leistungsmerkmalen, Gruppen oder Ruf¬ nummern gehören. Auf die Daten, die in den Dateien DK( Daten der unterschiedlichsten Karten), Dl, D2,...,Dn der Datenbasis DA abgelegt sind, kann jeweils über das in der Datenbasis DA eingerichtete Inhaltsverzeichnis IV während der Programmpro¬ zeduren DPWP, CWP, FWP, GWP des Programmoduls FMC zurückge-

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5 griffen werden. Weiterhin stehen dem Programmodul FMC Tabel¬ len, die Maximalwerte der Datenstrukturen beinhalten, zur Verfügung.

In dem Inhaltsverzeichnis IV sind eine der Kommunikationsan¬ läge K entsprechende Anzahl von Einträgen aufgelistet. Pro Eintrag sind dabei im wesentlichen der Namen des Eintrags, die Anfangsadresse für den Zugriff, die Anzahl der Elemente, die maximale Anzahl von Elementen insgesamt, die maximale An- zahl von Elementen in einer verketten Liste sowie die Größe eines Elementes zusammengefaßt.

Die Daten, die in der Datenbasis DA sowie in Maximalwert a- bellen abgespeichert sind, bilden die Grundlage der Speicher- platzberechnung des Programmoduls FMC.

In der Figur 2 sind die wesentlichen Programmschritte eines Programmablaufs zur Anzeige eines Speicherplatzbedarfs der unter der Rubrik Gruppe zusammengefaßten Daten abgebildet. Der Speicherplatzbedarf der unter den anderen Rubriken zusam¬ mengefaßten Daten wird durch im wesentlichen gleich struktu¬ rierte Programmablaufe berechnet.

Nach dem Aufruf des Programmoduls GWP wird in einem ersten Programmschritt der Speicherbedarf aller Gruppenmitglieder ermittelt und an das Programmodul Memory Window MWP weiterge¬ geben und als Informationswert beispielsweise auf einem Bild¬ schirm angezeigt. Wird nun beispielsweise über ein Eingabe¬ feld eine Änderung, Ergänzung oder Erweiterung eines Gruppen- mitgliedes eingegeben, so wird der aktuelle Wert aus der Ein¬ gabedatei gelesen und gleichzeitig die aktuellen Werte aus den Inputfeidern abgerufen. In einem nachfolgenden Programm- segment wird überprüft, ob die Änderungen gegenüber dem vor¬ handenen Komponenten differiert. Bei einer Verringerung der vorhandenen Komponenten werden die Daten der Rubrik Gruppe aus der Datenbasis DA ausgelesen und die Gruppenmitglieder der Gruppe aus den Inputfeidern der tatsächlich konfigurier-

ten Gruppenmitglieder auf den neuesten Stand gebracht. Nach aktualisierung des Speichers des Anzeigefeldes werden die aktuellen Daten auf einem Segment RG des Bildschirms ange¬ zeigt. Wird nun aufgrund einer Eingabe in das Inputfeld festge¬ stellt, daß der Wert größer ist als die ursprüngliche Anzahl der Gruppenmitglieder, so werden nachdem die Daten der Gruppe aus der Datenbasis ausgelesen wurden der gesamte Speicher¬ platzbedarf der Gruppe ermittelt. Nachdem festgestellt wurde ob genügend Speicherplatz für die gesamten Mitglieder der Gruppe vorhanden ist, wird diese Gruppe in der Kommunika¬ tionsanlage K eingerichtet. Eine zusätzliche Abfrage über¬ wacht ein Überschreiten der Systemgrenzen der Kommunikations- anlage K. Bei nicht genügend Speicherplatz wird dies durch eine Fehlermeldung "Nicht genug Speicherplatz" dem Betreiber mitgeteilt. Nachdem alle Gruppen konfiguriert sind, wird der Fensterspeicher RG aktualisiert und auf dem Bildschirm sicht¬ bar gesteuert angezeigt.