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Patent Searching and Data


Title:
PROCESS AND DEVICE FOR DETECTING GAS BUBBLES IN DUCTS FILLED WITH LIQUID, IN PARTICULAR FLEXIBLE, TUBULAR DUCTS OR CONTAINERS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1991/016087
Kind Code:
A1
Abstract:
A process and device (1) are disclosed to detect gas bubbles in flexible ducts (2) filled with liquid. Emitters/receivers (3, 4) are arranged on both sides of the duct (2) and emit individual pulses having a particular height and shape which are awaited within a particular time as reception pulses having a particular height and shape by the corresponding receivers (11, 12).

Inventors:
VERACCHI F BALDO (DE)
Application Number:
PCT/EP1991/000760
Publication Date:
October 31, 1991
Filing Date:
April 19, 1991
Export Citation:
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Assignee:
INFUREX AG (CH)
International Classes:
A61M1/36; G01N29/032; G01N29/22; (IPC1-7): A61M1/36; G01N29/04
Foreign References:
FR2198640A51974-03-29
EP0248719A11987-12-09
US4764166A1988-08-16
US4496346A1985-01-29
US4916915A1990-04-17
US4607520A1986-08-26
DE3141576A11983-05-05
EP0053453A11982-06-09
Attorney, Agent or Firm:
Schmitz, Hans-werner (Schmitz Webe, Ludwig-Ganghofer-Stra�e 20 Gr�nwald bei M�nchen, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Verfahren zur Erkennung von Gasblasen in mit Flüssigkeit gefüllten Leitungen (2) , insbesondere flexiblen Leitun¬ gen bzw. Containern, bei dem auf einer Seite der Leitung Sendesignale ausgesandt und auf der anderen diametral gegenüberliegenden Seite der Leitung EmpfangsSignale aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Sendesignale Einzelimpulse bestimmter Höhe, Form und Dauer ausgelöst werden und ein Empfangssignal bestimmter Höhe und Form und innerhalb einer bestimmten Zeit auf der gegenüberliegenden Seite der Leitung erwartet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sendeimpuls hoher Energie erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich¬ net, daß an zwei in Längsrichtung der Leitung voneinan¬ der beabstandeten Meßstellen Sendeimpulse erzeugt und erwartet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 3, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß zur Bestimmung der absoluten Blasen¬ länge die Ansprechzeit mit der jeweiligen Fließgeschwin¬ digkeit der untersuchten Flüssigkeit in Relation gesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 4, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß als Sende und Empfangsimpulse akusti¬ sche Signale erzeugt bzw. empfangen werden.
6. Vorrichtung (1) zur Erkennung von Gasblasen in mit Flüs¬ sigkeit gefüllten Leitungen (2), insbesondere flexiblen, schlauchförmigen Leitungen bzw. Containern, mit einer außerhalb der Leitung (2) angeordneten De¬ tektionseinrichtung mit zumindest einer Sende/ Emp¬ fangseinrichtung (3,4), die einen Sender (9 bzw. 10) und einem Empfänger (11 bzw. 12) aufweist, wobei der Sender (9,10) auf einer Seite der Leitung (2) und der Empfänger (11,12) auf der anderen dia¬ metral gegenüberliegenden Seite der Leitung (2) ange¬ ordnet is , und wobei der Sender (9) und der Empfänger (11,12) auf der Außenfläche der Leitung (2) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionseinrichtung als EinzelimpulsDetek tionseinrichtung ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Senders (9,10) zum Empfänger (11,12) senkrecht zur Längsachse (L) der Leitung (2) kleiner ist als die Außenabmessung der Leitung (2), und daß dadurch zwei Auflagewandbereiche (13,14) der Leitung (2) ge¬ schaffen werden, die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Detektionseinrichtung zwei Sende/Empfangs Einrichtungen (3,4) aufweist, die entlang der Längsachse (L) der Leitung (2) in wählbarem Abstand zueinander an¬ geordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionseinrichtung eine Zähl¬ einrichtung (5) aufweist, die die Anzahl der Blasen er¬ mittelt, die die Sende/EmpfangsEinrichtungen (3,4) pas¬ sieren.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende /EmpfangsEinrichtung (3,4) als akustische Luftdetektoren ausgebildet sind.
Description:
Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von Gasblasen in mit

Flüssigkeit gefüllten Leitungen, insbesondere flexiblen, schlauchförmigen Leitungen oder Containern

Beschreibung

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erkennung von Gasblasen in mit Flüssigkeit gefüllten Leitungen, wie insbesondere flexiblen Leitungen oder schlauchförmigen Containern wie sie beispielsweise in der Medizin-Technik Verwendung finden.

In vielen Bereichen der Technik sowie im medizinischen Be¬ reich ist das Auftreten von Gasblasen problematisch, da sie beispielsweise die Strömungsverhältnisse erheblich beein¬ flussen können, und da sie beim Eindringen in menschliche oder tierische Gefäßsysteme Ursache schwerer Komplikationen sein können.

Um diesen Komplikationen zu begegnen, werden beispielsweise bei Druckinfusionsapparaten oder auch bei Geräten aus son¬ stigen Bereichen Lufterkennungseinrichtungen vorgesehen, die auf fotoelektrischer Basis arbeiten.

Der Nachteil von fotoelektrischen Systemen ist jedoch darin zu sehen, daß bei Opaquen-Flüssigkeiten, wie Blut oder Lipi-

den, nicht unterschieden werden kann, ob die die Flüssigkei¬ ten führenden Leitungen vollständig oder nur mit Flüssig¬ keitsschaum gefüllt sind, oder ob nur ein an den inneren Wänden anhaftender undurchsichtiger Restfilm der Flüssigkeit vorhanden ist, während der Schlauch an sich nur mit Gas ge¬ füllt ist.

Ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 11 ist aus der US-A-4,607,520 bekannt. Bei dem bekannten Verfahren und der bekannten Vorrichtung werden jedoch große Zahlen von Signal- bzw. Energiestößen durch die in der zu untersuchendenen Leitung befindlichen Flüssigkeit gesendet. Passiert beispielsweise eine in der zu untersu¬ chenden Flüssigkeit enthaltene Luftblase die Detektionsein- richtung der bekannten Vorrichtung, wird kein Empfangssignal aufgenomme .

Der Nachteil des gattungsgemäßen Verfahrens bzw. der gat¬ tungsgemäßen Vorrichtung besteht vor allem darin, daß eine mechanische Beanspruchung der zu untersuchenden Flüssigkeit auftritt, was zum Beispiel im Falle von Blut zu einer erhöh¬ ten Gefahr des Auftretens von Hämolyse führt. Darüberhinaus haben im Rahmen der Erfindung durchgeführte Untersuchungen ergeben, daß die Meßstrecken der gattungsgemäßen Vorrichtung zur Instabilität neigen, was wiederum zu Fehlmessungen und ähnlichem führen kann.

Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver¬ fahren sowie eine Vorrichtung zur Erkennung von Gasblasen in mit Flüssigkeit gefüllten Leitungen zu schaffen, die zum einen eine sichere Unterscheidung zwischen tatsächlich mit Flüssigkeit oder nur bzw. teilweise mit Gasblasen gefüllten Leitungen ermöglichen, und die andererseits dabei eine hohe mechanische Beanspruchung der zu untersuchenden Flüssigkeit vermeiden.

Die Losung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des An¬ spruches 1 bzw. des Anspruches 11.

Gemäß den Prinzipien des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Sendeimpuls bestimmter Höhe und Dauer ausgelöst und ein Empfangsimpuls bestimmter Höhe und innerhalb einer bestimm¬ ten Zeit erwartet. Dieser dynamische Vorgang ermöglicht die Unterscheidung, ob die Leitung mit Flüssigkeit gefüllt ist oder nicht, oder ob nur die Außenwände der Leitung feucht sind, was bei eventuell gleicher Hohe des Empfangsimpulses eine später einsetzende Ansprechzeit bewirkt. Hierbei erfolgt die Erkennung einer Gasblase prinzipiell dadurch, daß der Sendeimpuls bei Vorliegen einer Gasblase mehr ge¬ schwächt wird, als bei einer vollständig mit Flüssigkeit ge¬ füllten Leitung.

Es wird mit anderen Worten gemäß dem erfindungsgemäßen Ver¬ fahren ein einzelner Impuls hoher Energie und definierter Form von einer Seite der Leitung gesendet und während der Dauer eines bestimmten Fensters, das mit der Dauer des Sen¬ deimpulses abgestimmt wird, an der anderen Seite der Leitung empfangen. Durch die Bestimmung des Verhältnisses Impuls¬ länge/Fensterdauer kann ausgeschlossen werden, daß Flüssig¬ keitsansammlungen um den Schlauch herum vorliegen, da die Laufzeit des definierten, vorzugsweise extrem kurzen Impul¬ ses, auf dem direkten Wege vom Sender zum Empfänger wesent¬ lich geringer ist, als die Laufzeit eines Impulses, der bei¬ spielsweise über einen Bypass um den Schlauch herum laufen muß.

Zu den besonderen Vorteilen des erfindungsgemäßen Verfahrens zählt, daß es die Möglichkeit bietet, Gasblasen verschiede¬ ner Größe zu unterscheiden, damit Gasblasen von unbedenkli¬ cher Größe passieren können, während Gasblasen von für den jeweiligen Anwendungsfall relevanter Größe beispielsweise

einen Alarm auslösen oder die Sperrung der Leitung zur Un¬ terbrechung der Flüssigkeitsströmung bewirken.

Die Dnteransprüche 2 - 5 haben vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Inhalt.

Wird die Leitung an der bzw. den jeweiligen Meßstellen um ein bestimmtes Maß, das je nach Leitungsart und Anwendungs¬ fall vorbestimmbar ist, zusammengedrückt, ergibt sich vor¬ teilhafterweise eine weitere Verbesserung der zuvor be¬ schriebenen Unterscheidungsmöglichkeit, da durch die Zusam¬ mendrückung bzw. Quetschung des Schlauches zwischen Sender¬ seite und Empfängerseite der Weg der Direktübertragung ge¬ ringer wird, und überdies die Adhäsion der Leitung durch den Anpreßdruck des Schlauches gegen die aktiven Flächen des Senders und Empfängers unterstützt wird.

Werden zwei in Längsrichtung der Leitung voneinander beab- standete Meßstellen bzw. Meßstrecken vorgesehen, die jeweils Sendeimpulse erzeugen und erwarten sowie auswerten, ergibt sich der Vorteil, daß Blasenlänge und Anzahl der die Me߬ strecken passierenden Blasen mit hoher Genauigkeit bestimmt werden können.

Hierbei sollte zweckmäßigerweise die Frequenz des Sendeim¬ pulses der Förderrate angepaßt werden, was die Erkennung der Blasenlänge ohne eine mechanische Beanspruchung des in der Leitung geführten Mediums vereinfacht.

Zur Bestimmung der Blasenlänge wird bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens die An¬ sprechzeit auf die ausgesendeten Impulse mit der jeweiligen Fließgeschwindigkeit der zu untersuchenden Flüssigkeit in Relation gesetzt.

Sind zwei beabstandete Meßstrecken vorgesehen, wird die Be¬ stimmung der Blasenlänge dadurch bewirkt, daß zunächst für eine gewisse Zeitspanne das gleichzeitige Ansprechen beider Meßstrecken festgestellt werden muß, was mit anderen Worten bedeutet, daß eine Blase einer Länge vorliegt, die zumindest dem Abstand der beiden Meßstrecken entspricht. Daher kann vorteilhafterweise je nach Anwendungsfall der Abstand der beiden Meßstrecken an die jeweiligen Verhältnisse und Be¬ dürfnisse angepaßt werden, so daß eine kritische Mindestbla- senlänge durch den Meßstreckenabstand eingestellt werden kann, bei deren Vorliegen beispielsweise Alarm ausgelöst wird oder eine Sperrung der Leitung erfolgt. Jedoch auch über diese Mindestgrδße hinaus kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens die absolu¬ te Blasenlänge bestimmt werden, indem zwei Zeitspannen er¬ mittelt werden, deren erste die Zeit angibt, während der beide Meßstrecken auf das Vorliegen einer Blase ansprechen, und deren zweite Zeitspanne die Zeit angibt, die ver¬ streicht, nachdem die in Strömungsrichtung gesehen erste Meßstrecke desaktiviert wird, bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Gasblase die zweite Meßstrecke verläßt, so daß diese keine Anzeigesignale mehr abgibt. Aus der Summe der ersten und zweiten Zeitspanne kann dann in Zusammenhang mit der er¬ mittelten Fließgeschwindigkeit, die in vielen Fällen eine bekannte Größe darstellt, die absolute Blasenlänge ermittelt werden.

Ferner ist es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, eine Blasenzählung vorzunehmen, wobei die sequentielle Erregung beider Meßstrecken anzeigt, daß die jeweilige Blase bzw. die Blasen tatsächlich beide Meßpunkte passiert haben, wohingegen eine Blase, die im Leitungsabschnitt zwischen den Meßpunkten bzw. Meßstrecken pendelt, nicht bei der Zählung registriert wird.

Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß in Abhän¬ gigkeit jeweils maximal zulässiger Werte für Blasenlänge und Blasenzahl entweder Alarm ausgelöst wird oder die Leitung abgesperrt wird, oder daß eine Kombination hieraus gebildet wird.

Als eine besonders bevorzugte Erzeugungsart für die Sende- und Empfangsimpulse sind akustische Signale hervorzuheben, wobei sich durch die Einzelimpulserzeugung der besondere Vorteil ergibt, daß eine mechanische Beanspruchung der zu untersuchenden Flüssigkeit vermieden wird, wie sie ansonsten beispielsweise durch eine permanente Beschallung insbesonde¬ re bei niedrigen Fließgeschwindigkeiten zu erwarten wäre. Überdies ergibt sich durch die akustische Einzelimpulserzeu¬ gung der Vorteil, daß die Meßstrecken sehr stabil sind, was das Vermeiden der Auslösung von Fehlalarmen unterstützt.

Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es vorteilhafter¬ weise aufgrund der Anordnung des Senders und des Empfängers auf einander gegenüberliegenden Seiten der Leitung und der Auflage der Sende-Empfangseinrichtung auf der Außenober¬ fläche der Leitung möglich, Einzelimpulse der zuvor be¬ schriebenen definierten Art auszusenden und während der Dauer eines vorbestimmbaren Empfangsfensters zu empfangen und auszuwerten. Daher ergibt die erfindungsgemäße Vor¬ richtung insofern die gleichen Vorteile wie das erfindungs¬ gemäße Verfahren.

Durch die Wahl des Abstandes zwischen " Sender und Empfänger ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ferner möglich, die Leitung, die vorzugsweise aus flexiblem zusammendrück¬ baren Material besteht, an den Meßstellen derart zu verfor- men, daß der Abstand zwischen Sender und Empfänger geringer ist, als die Abmessung der Leitung im entspannten Zustand. Hierdurch wird eine Verringerung des Laufweges für das Sen¬ designal bewirkt, die die zuvor beschriebenen Vorteile bei

der Erkennung und Auswertung der vorliegenden Verhältnisse ermöglicht. Durch die Verformung der Leitung ergibt sich vorteilhafterweise ein Paar gegenüberliegender im wesent¬ lichen paralleler und planer Auflageflächen, deren Breite vorzugsweise größer ist, als die Breite des Senders und Empfängers. Hierdurch kann vorteilhafterweise eine Fehler¬ quelle eliminiert werden, die bei Sender und Empfänger, die breiter wären als die Auflageflächen darin bestehen würde, daß es dann nicht ausgeschlossen werden könnte, daß ein über die Randbereiche laufender Sendeimpuls so empfangen und aus¬ gewertet werden würde, als hätte er die Leitung und die darin befindliche Flüssigkeit im Leitungsinneren durchdrun¬ gen. Diese Fehlerquelle bestünde vor allem dann, wenn die Außenoberfläche der Leitung feucht wäre, so daß ein Vorbei¬ laufen eines Sendeimpulses bei zu bereitem Sender und Empfänger über diesen äußeren Flüssigkeitsfilm nicht ausge¬ schlossen werden könnte.

Im Gegensatz hierzu wird durch die erfindungsgemäß richtige Breiteneinstellung des Senders und Empfängers relativ zur Leitung sichergestellt, daß bei feuchter Leitungsoberfläche ein Bypass erzeugt wird, dessen Laufweg jedoch deutlich län¬ ger ist, als der Laufweg durch das Leitungsinnere, so daß ein entsprechend empfangenes Signal, u.U. gleicher Signal¬ höhe und Form, jedoch erst nach einer deutlich längeren An¬ sprechzeit empfangen wird.

Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann die De- tektionseinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwei Sende/Empfangs-Einrichtungen aufweisen, deren Abstand entlang der Längsachse der Leitung je nach Anwendüngsfall und Randbedingungen eingestellt werden kann. Hierbei ist es auch denkbar, bei einem Gerät, bei dem die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Gasblasenerkennung verwendet wird, eine fle¬ xible Einstellbarkeit des Abstandes der Sende/Empfangs-Ein¬ richtungen vorzusehen.

Bevorzugterweise sind Zusatzeinrichtungen für die De- tektionseinrichtung vorgesehen, die die Ermittlung der Bla¬ senlänge, der Blasenzahl, eine Absperrung sowie eine Alarm- auslδsung ermöglichen.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist bevorzugterweise eine akustische Detektionseinrichtung mit akustischen Sende/ Empfangseinheiten auf, die akustische Einzelsignale aussen¬ den, deren Signalform und Höhe nach den Prinzipien des er¬ findungsgemäßen Verfahrens eingestellt werden können. Hier¬ bei erfolgt der Signalempfang und die Auswertung ebenfalls nach den zuvor erläuterten Prinzipien.

Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausfüh¬ rungsbeispieles anhand der Zeichnung.

Es zeigt:

Fig. 1 eine schematisch stark vereinfachte Darstellung eines Längsschnittes durch eine Leitung, die mit einer erfindungsgemäßen Luftblasen-Erkennungsvor¬ richtung versehen ist,

Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines

Schnittes durch eine Sende-Empfangs-Einrichtung der Vorrichtung gemäß Fig. 1,

Fig. 3 die Darstellung eines Sendeimpulses,

Fig. 4 die Darstellung eines Empfangsimpulses bei leerer Leitung, und

Fig. 5 die Darstellung eines Empfangsimpulses bei gefüll¬ ter Leitung.

In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur Er¬ kennung von Gasblasen in einer Flüssigkeit dargestellt, die in einer Leitung 2 geführt ist. Die Leitung 2 kann hierbei grunds tzlich Teil einer Vorrichtung oder eines Gerätes aus all den technischen oder medizinischen Bereichen sein, bei denen Gasblasen in strömenden Flüssigkeiten auftreten kön¬ nen, und bei denen das Auftreten derartiger Gasblasen zu Komplikationen führen kann, so daß eine Erkennung erforder¬ lich ist. Besonders problematisch ist das Auftreten von Gas¬ blasen im medizinischen Bereich, beispielsweise bei arte¬ rieller oder venöser Infusion, da hierbei bereits geringste Mengen zu erheblichen Schädigungen des Patienten bis hin zum Tode führen können. Es sei jedoch nochmals betont, daß die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht auf den medizinischen Bereich beschränkt ist, so daß es sich bei der Leitung 2 prinzipiell um jede Art von vorzugsweise flexibler und schlauchförmiger Leitung oder Container handeln kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 weist eine außerhalb der Leitung 2 angeordnete Detektionseinrichtung auf, die im bei- spielsfalle zwei Sende/Empfangs-Einrichtungen 3 und 4 auf¬ weist, die entlang der Längsachse L der Leitung 2 in einem vorwählbaren Abstand zueinander angeordnet sind. Aufgrund der in Fig. 1 gewählten Darstellung der Fließrichtung F bil¬ det die Sende/Empfangs-Einrichtung 3 eine erste Meßstrecke, während die Sende/Empfangs-Einrichtung 4 eine zweite Me߬ strecke darstellt.

Die Detektionseinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 weist neben den Sende/Empfangs-Einrichtungen ferner die üblicherweise erforderlichen Energiequellen, einen Impulsge¬ nerator, eine Alarmeinrichtung sowie Auswerte- und Anzeige¬ einheiten auf, die in Fig. 1 schematisch durch den Block 5 symbolisiert sind. Ferner ist eine in Fließrichtung F hinter der zweite Meßstrecke 4 angeordnete schematisch vereinfacht dargestellte Absperreinrichtung 6 vorgesehen, die beispiels¬ weise zwei Absperrschwerter 7 und 8 umfassen kann, die im

Bedarfsfalle die Leitung 2 vollständig schließen. Die Ab¬ sperreinrichtung 6 kann hierbei ein Teil der Detektionsein¬ richtung sein und in Abhängigkeit vom Erfassen von Luftbla¬ sen in der Leitung 2 gesteuert und mithin zum Absperren der Leitung 2 betätigt werden.

Wie Fig. 1 verdeutlicht, weist jede Sende/Empfangs-Einrich¬ tung 3,4 einen Sender 9 bzw. 10 und einen diesem gegenüber angeordneten Empfänger 11 bzw. 12 auf. Bei der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei den Sende/Empfangs-Einrichtungen 3 und 4 um akustische Meßstrecken, die Einzelimpulse definierter Form und Höhe aussenden und mit ihren Empfängern 11 bzw. 12 diese durch das Vorhandensein bzw. NichtVorhandensein von Gasblasen mehr oder weniger geschwächten Signale entsprechend einem vorbe¬ stimmbaren Empfangsfenster empfangen.

Die Sender 9,10 und Empfänger 11,12 sind jeweils auf gegen¬ überliegenden Seiten der Leitung 2 angeordnet, wie dies aus Fig. 1 und aus der Einzeldarstellung der Fig. 2 hervorgeht. Hierbei liegen Sender 9,10 und Empfänger 11,12 auf der Aus- senfläche der Leitung 2 auf und drücken diese an den Me߬ stellen in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Art und Weise zusammen. Hierdurch werden Auflagewandbereiche 13 und 14 (Fig. 2) gebildet, die im wesentlichen plan sind und pa¬ rallel zueinander ausgerichtet sind. Aus Fig. 2, die reprä¬ sentativ für beide Sende/Empfangs-Einrichtungen 3,4 zu sehen ist, verdeutlicht, daß hierdurch ein Zusammendrücken der Leitung 2 resultiert, was " den Abstand zwischen Sender und Empfänger der jeweiligen Sende/Empfangs-Einrichtung 3,4 im Vergleich zur Abmessung der Leitung im nicht zusammenge¬ drückten Zustand verkleinert.

Fig. 2 verdeutlicht ferner, daß die Breite des Senders und Empfängers geringer ist als die Breite der Auflagewandbe- reiche 13,14. Hierdurch wird sichergestellt, daß bei feuch-

ter Außenwand der Leitung 2 ein Impuls über einen Bypass laufen muß, der den gekrümmten Randbereichen 15 bzw. 16 ent¬ spricht, der wesentlich länger ist als der direkte Weg zwi¬ schen Sender und Empfänger senkrecht zu den Auflagewandbe- reichen 13 und 14.

Anhand der Fig. 2 wird nachfolgend beispielhaft ein mögli¬ cher Aufbau einer Sende/Empfangs-Einrichtung der erfindungs¬ gemäßen Vorrichtung 1 beschrieben, der als akustischer Luft¬ sensor ausgebildet ist. Hierbei wird beispielhaft auf den Sender 9 Bezug genommen, da dieser prinzipiell genau so auf¬ gebaut ist wie der Empfänger 11. Der Sender 9 weist eine Membran 17 und eine Piezoscheibe 18 auf, die mit der Membran 17 verbunden ist. Diese Anordnung kann z.B. mittels eines geeigneten Grundkörpers an der Leitung 2 positioniert wer¬ den. Der Sender 9 kann an einen in Fig. 2 nicht näher dar¬ gestellten Hochtvolt-Impulsgenerator angeschlossen werden.

In entsprechender Weise ist der Empfänger 11 aufgebaut.

Durch diese Art Aufbau werden mithin zwei akustische Serde/ Empfangs-Einrichtungen 3 und 4 gebildet, die nach den Prin¬ zipien des eingangs erläuterten erfindungsgemäßen Verfahrens betrieben werden können.

Die Art der Erzeugung der Sende/Empfangsimpulse ist in den Fig. 3 - 5 verdeutlicht, wobei Fig. 4 einen Empfangsimpuls bei leerer Leitung verdeutlicht, während Fig. 5 den Em¬ pfangsimpuls bei voller Leitung zeigt. Die gestrichelten Li¬ nien zeigen hierbei, daß es auch möglich ist, als Sendeim¬ puls nur einen Teil eines zuvor erzeugten Gesamtimpulses (der sozusagen bzgl. seiner Form, Höhe und Dauer zugeschnit¬ ten werden kann) auszusenden.

Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform erlaubt aufgrund des Vorsehens zweier Meßstrecken 3 und 4 sowohl eine Be-

Stimmung der absoluten Blasenlänge als auch eine Blasenzäh¬ lung. Daher weist bei einer besonders bevorzugten Ausfüh¬ rungsform die Detektionseinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ferner eine Blasenzähleinrichtung sowie eine Bestimmungseinrichtung für die Blasenlänge auf, die eben¬ falls durch den Block 5 symbolisiert werden.

Soll beispielsweise die Länge einer die Leitung 2 in Rich¬ tung des Pfeiles F passierenden Blase bestimmt werden, wird zunächst durch die erste Meßstrecke 3 und, nachdem die Blase die Meßstrecke 4 erreicht hat, eine Ermittlung vorgenommen, so daß beide Meßstrecken 3 und 4 auf das Vorliegen einer Blase ansprechen. Die Zeit, während der beide Meßstrecken 3 und 4 ansprechen, wird als erste Zeitspanne registriert. So¬ bald die erste Meßstrecke 3 desaktiviert wird, also die Bla¬ se die Meßstrecke 3 verlassen hat, erfolgt eine Zeitzählung, die eine zweite Zeitspanne ermittelt, während der die zweite Meßstrecke 4 das Vorliegen der Blase noch anzeigt. Aus der Summe der auf diese Art und Weise ermittelten ersten und zweiten Zeitspanne und der üblicherweise bekannten Fließge¬ schwindigkeit kann dann die absolute Blasenlänge ermittelt werden. Voraussetzung hierbei ist, daß die Blase eine gewis¬ se Mindestlänge aufweist, die dem Abstand zwischen den Me߬ strecken 3 und 4 entspricht. Dementsprechend kann durch Wahl des Abstandes zwischen den Meßstrecken 3 und 4 beispielswei¬ se eine kritische Mindestgröße eingestellt werden, bei deren Erfassung beispielsweise ein Alarm im Block 5 oder eine Ab¬ sperrung der Leitung durch die Absperreinrichtung 6 ausge¬ löst werden kann. Diese Alarmabgabe und Absperrung ist ins¬ besondere im medizinischen Bereich von großer Bedeutung, wenn beispielsweise eine Infusion vorgenommen wird und die Lufterkennung kurz vor dem Eintritt der Leitung 2 in den Pa¬ tienten erfolgt, so daß eine sofortige Absperrung erfolgen kann, wenn eine kritische Blasengröße oder Zahl ermittelt worden ist.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung ergibt somit den Vorteil, daß sowohl eine quantitative als auch qualitative Erkennung von Gasblasen in mit Flüssigkeit gefüllten Leitungen möglich ist.

Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Ausfüh¬ rungsbeispiele beschränkt. Die Bestimmung einer kritischen Blasenlänge kann bei bekanntem und fixem Abstand der Detek¬ tionseinrichtung und bekannter - aber von Fall zu Fall durchaus variabler - Fließgeschwindigkeit auch durch Ein¬ stellen einer kritischen Impulszahl erfolgen. Hierzu wird z. B. an einem skalierten Schalter die kritische Impulszahl in Abhängigkeit der jeweiligen Fließgeschwindigkeit einge¬ stellt. Dann wird diese Einstellung durch Vergleich mit der ermittelten Impulszahl verglichen. Liegt diese unter der eingestellten Impulszahl, ist die Blasenlänge tolerierbar, im gegenteiligen Fall erfolgt Alarm oder Sperrung der Lei¬ tung. Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind unter den Punkten 1 - 20 aufgelistet:

1. Verfahren zur Erkennung von Gasblasen in mit Flüssigkeit gefüllten Leitungen (2), insbesondere flexiblen Leitun¬ gen bzw. Containern, bei dem auf einer Seite der Leitung Sendesignale ausgesandt und auf der anderen diametral gegenüberliegenden Seite der Leitung Empfangssignale aufgenommen werden, bei dem als Sendesignale Einzelim¬ pulse bestimmter Höhe, Form und Dauer ausgelöst werden und ein Empfangssignal bestimmter Höhe und Form und in¬ nerhalb einer bestimmten Zeit auf der gegenüberliegenden Seite der Leitung erwartet wird.

2. Verfahren nach Punkt 1, bei dem ein Sendeimpuls hoher Energie erzeugt wird.

3. Verfahren nach Punkt 1 oder 2, bei dem die Leitung an der Meßstelle um ein vorbestimmtes Maß zusammengedrückt wird.

4. Verfahren nach einem der Punkte 1 - 3, bei dem an zwei in Längsrichtung der Leitung voneinander beabstandeten Meßstellen Sendeimpulse erzeugt und erwartet werden.

5. Verfahren nach einem der Punkte 1 - 4, bei dem zur Bestimmung der absoluten Blasenlänge die Ansprechzeit mit der jeweiligen Fließgeschwindigkeit der untersuchten Flüssigkeit in Relation gesetzt wird.

6. Verfahren nach Punkt 4 und 5, bei dem die Bestimmung der absoluten Blasenlänge dadurch erfolgt, daß bestimmt wird, ob für eine gewisse Zeit an beiden Meßstellen das Vorhandensein einer Blase ermittelt wird, daß diese Zeit als eine erste Zeitspanne gespeichert wird, daß der Zeitpunkt ermittelt wird, ab dem an der in Strömungs¬ richtung gesehen ersten Meßstelle keine Blase mehr vorliegt, daß ab diesem Zeitpunkt die Zeit des Vor- liegens der Blase nur an der zweiten Meßstelle als eine zweite Zeitspanne ermittelt wird, und daß aus der Summe der ersten und zweiten Zeitspanne und dem ermittelten Wert der Fließgeschwindigkeit die Blasenlänge abgeleitet wird.

7. Verfahren nach einem der Punkte 4 - 6, bei dem zur Zäh¬ lung einzelner Blasen einer Größe, die kleiner ist als der Abstand zwischen den Meßpunkten, ermittelt wird, ob sequentiell beide Meßstellen das Vorliegen einer Blase erfassen, und daß die den Blasendurchgang durch die zweite Meßstelle repräsentierenden Signale gezählt wer¬ den.

8. Verfahren nach einem der Punkte 1 - 7, bei dem in Ab¬ hängigkeit einstellbarer Maximalwerte für Blasenzahl und Blasengröße bei Überschreiten zumindest eines dieser Maximalwerte ein Alarm ausgelöst wird.

9. Ver ahren nach Punkt 8, bei dem bei Überschreiten der Maximalwerte ferner die Leitung abgesperrt wird.

10. Verfahren nach einem der Punkte 1 - 9, bei dem als Sende- und Empfangsimpulse akustische Signale erzeugt bzw. empfangen werden.

11. Vorrichtung (1) zur Erkennung von Gasblasen in mit Flüs¬ sigkeit gefüllten Leitungen (2), insbesondere flexiblen, schlauchförmigen Leitungen bzw. Containern,

- mit einer außerhalb der Leitung (2) angeordneten De¬ tektionseinrichtung mit zumindest einer Sende/ Emp¬ fangseinrichtung (3,4), die einen Sender (9 bzw. 10) und einem Empfänger (11 bzw. 12) aufweist,

- wobei der Sender (9,10) auf einer Seite der Leitung (2) und der Empfänger (11,12) auf der anderen dia¬ metral gegenüberliegenden Seite der Leitung (2) ange¬ ordnet ist,

- wobei der Sender (9) und der Empfänger (11,12) auf der Außenfläche der Leitung (2) aufliegt, und

- wobei die Detektionseinrichtung als Einzelimpuls- Detektionseinrichtung ausgebildet ist.

12. Vorrichtung nach Punkt 11, bei der der Abstand des Sen¬ ders (9,10) zum Empfänger (11,12) senkrecht zur Längs¬ achse (L) der Leitung (2) kleiner ist als die Außen-

abmessung der Leitung (2), und bei der dadurch zwei Auf- lagewandbereiche (13,14) der Leitung (2) geschaffen werden, die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.

13. Vorrichtung nach Punkt 12, bei der die Breite des Sen¬ ders (9,10) und Empfängers (11,12) geringer ist als die Breite der Auflagewandbereiche (13, 14).

14. Vorrichtung nach einem der Punkte 11 - 13, bei der die Detektionseinrichtung zwei Sende/Empfangs-Einrichtungen (3,4) aufweist, die entlang der Längsachse (L) der Lei¬ tung (2) in wählbarem Abstand zueinander angeordnet sind.

15. Vorrichtung nach einem der Punkte 11 - 14, bei der die Detektionseinrichtung eine Zähleinrichtung (5) aufweist, die die Anzahl der Blasen ermittelt, die die Sende/ Empfangs-Einrichtungen (3,4) passieren.

16. Vorrichtung nach einem der Punkte 11 - 15, bei der die Detektionseinrichtung ferner eine Einrichtung zur Be¬ stimmung der absoluten Blasenlänge aufweist, die die Ansprechzeit mit der Fließgeschwindigkeit (F) des in der Leitung geführten Fluides in Relation setzt.

17. Vorrichtung nach einem der Punkte 11 - 16, bei der die Detektionseinrichtung ferner eine Alarmeinrichtung auf¬ weist.

18. Vorrichtung nach einem der Punkte 11 - 17, bei der eine Absperreinrichtung (6) vorgesehen ist, die in Alarm¬ fällen in Abhängigkeit von der Detektion Blasen kriti¬ scher Größe bzw. Zahl in kürzester Zeit die Leitung (2) zur Blockierung des Fluidflusses sperrt.

19. Vorrichtung nach einem der Punkte 11 - 18, bei der die Sende/Empfangs-Einrichtung (3,4) als akustische Luft¬ detektoren ausgebildet sind.

20. Vorrichtung nach Punkt 19, bei der die Sender (9,10) und Empfänger (11,12) mit Piezoelementen zur Erzeugung der Sendeimpulse bzw. Empfangsimpulse versehen sind.