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Title:
PROCESS FOR SUPPLYING WITH AIR A POLYMER ELECTROLYTE MEMBRANE (PEM) FUEL CELL SYSTEM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1998/015022
Kind Code:
A1
Abstract:
This invention concerns a process for operating a PEM fuel cell system (2) with at least one PEM fuel cell block (4) and an upstream compressor (8) the rotational speed of which is controlled. To regulate the electrical current I of the PEM fuel cell block (4) to a new set value I�SN?, in a first step, the rotational speed (n) of the compressor (8) is set at a maximum value n�M? and, in a second step, reduced to a rotational speed n�SN? which corresponds to the new set value I�SN?. These measure provide improved dynamics for brief and rapid changes in load.

Inventors:
STUEHLER WALTER (DE)
STENGER HERBERT (DE)
KEIM MARTIN (DE)
Application Number:
PCT/DE1997/002103
Publication Date:
April 09, 1998
Filing Date:
September 18, 1997
Export Citation:
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Assignee:
SIEMENS AG (DE)
STUEHLER WALTER (DE)
STENGER HERBERT (DE)
KEIM MARTIN (DE)
International Classes:
B60L11/18; F04B49/06; H01M8/04089; (IPC1-7): H01M8/04; B60L11/18
Foreign References:
DE4318818A11994-12-08
US5290641A1994-03-01
EP0633157A11995-01-11
DE4201795A11993-07-29
Other References:
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 012, no. 244 (E - 631) 9 July 1988 (1988-07-09)
SWAN D H ET AL: "FUEL CELL DYNAMICS IN TRANSIT APPLICATIONS", INTERNATIONAL ELECTRIC VEHICLE SYMPOSIUM, ANAHEIM, DEC. 5 - 7, 1994, vol. VOL. 1, no. SYMP. 12, 5 December 1994 (1994-12-05), ELECTRIC VEHICLE ASSOCIATION OF THE AMERICAS (EVAA), pages 73 - 80, XP000488472
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 096, no. 006 28 June 1996 (1996-06-28)
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Claims:
Patentansprüche
1. Verfahren zum Betreiben einer PEMBrennstoffzellenanlage (2) mit wenigstens einem PEMBrennstoffzellenblock (4) und einem vorgeschalteten drehzahlgesteuerten Verdichter (8) , wo¬ bei zum Regeln des elektrischen Stromes I des PEMBrennstoff zellenblocks (4) auf einen neuen Sollwert ISN in einem ersten Schritt die Drehzahl n des Verdichters (8) auf einen Maximal¬ wert nM eingestellt und in einem zweiten Schritt auf eine dem neuen Sollwert ISN des elektrischen Stromes I des PEMBrenn¬ stoffzellenblocks (4) entsprechende Drehzahl nSN verringert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der elektrische Strom I des PEMBrenn¬ stoffzellenblocks (4) als Regelgröße von einem Stromistwert sensor (18) fortlaufend erfaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der neue Sollwert ISN des elektrischen Stromes I des PEMBrennstoffzellenblocks (4) als Führungsgröße von einem Sollwertgeber (30) vorgegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der elektrische Strom I als Regelgröße fortlaufend mit dem neuen Sollwert ISN des elektrischen Stro¬ mes I als Führungsgröße verglichen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der der elektrische Strom I des PEM Brennstoffzellenblocks (4) in Abhängigkeit von der Drehzahl n des Verdichters (8) beeinflußt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein dem PEMBrennstoffzellenblock (4) nachgeschaltetes Luftventil (12) so eingestellt wird, daß bei maximaler Drehzahl nM des Verdichters (8) und bei maximalem elektrischen Strom I des PEMBrennstoffzellenblocks (4) der Luftvolumenstrom durch denselbigen einem vorgegebenen Luftverhältnis λ entspricht.
Description:
Beschreibung

VERFAHREN ZUR LUFTVERSORGUNG EINER PEM-BRENNSTOFFZELLENANLAGE

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer PEM-BrennstoffZeilenanlage.

Brennstoffzellen ermöglichen die direkte Erzeugung elektri¬ scher Energie aus Wasserstoff und Sauerstoff mit erheblich besserem Wirkungsgrad und deutlich geringeren Schadstoffemis¬ sionen als herkömmliche Energieerzeuger. Außerdem arbeiten sie fast geräuschlos.

Neben diesen grundsätzlichen Vorteilen hat die Brennstoff- zelle mit einem festen Elektrolyten aus Kunststoff (Polymere Elektrolyt Membran-PEM) weitere positive Eigenschaften wie eine kleine Betriebstemperatur von weniger als 80°C, günsti¬ ges Überlastverhalten, geringe Spannungsdegradation und hohe Lebensdauer, günstiges Last- und Temperaturzyklusverhalten und Fehlen eines flüssigen korrosiven Elektrolyten. Zudem ist sie auch für einen Betrieb mit Luft aus der Umgebung anstatt Sauerstoff verwendbar.

Alle diese Eigenschaften machen die mit Luft betreibbare PEM- Brennstoffzelle zu einem nahezu idealen Stromerzeuger z.B. für den abgasfreien elektrischen Betrieb von Kraftfahrzeugen.

PEM-BrennstoffZeilen sind für sich allein nicht betreibbar. Daher werden ein PEM-Brennstoffzellenblock, der eine Vielzahl von PEM-Brennstoffzellen umfaßt, ein Betriebsteil und eine zugeordnete Modulelektronik zu einem PEM-Brennstoffzellen-Mo- dul zusammengefaßt. Im Betriebsteil sind die Einrichtungen für die Versorgung mit Wasserstoff H2 und Luft, für die Pro¬ duktwasserabfuhr, für die Verlustwärmeabfuhr, für die Be-

feuchtung der Reaktanden und für die Separation der Gasverun¬ reinigungen zusammengefaßt.

Wichtige Kenngrößen, die den Betrieb der PEM-Brennstoffzel- lenanlage mit Luft charakterisieren, sind das Luftverhältnis λ und der Luftvolumenstrom V-^. Der Luftvolumenstrom V*^ ist ein Maß für die den PEM-Brennstoffzellenblock durchströmende

Menge an Luft. Das Luftverhältnis λ gibt den zusätzlichen Be¬ darf an Luft bei der Reaktion an, wenn anstelle von reinem Sauerstoff O2 Luft aus der Umgebung verwendet wird.

Als Problem erweist sich beim Betrieb der PEM-Brennstoffzel- lenanlage die notwendige Dynamik für kurzzeitige und schnelle Laständerungen. Aus der deutschen Offenlegungsschrift 43 18 818 ist eine Luftversorgung, für ein luftbetriebenes

Brennstoffzellensystem, bekannt, die einen Verdichter verwen¬ det. Dieser Verdichter arbeitet nach dem Verdrängerprinzip mit einem spaltabgedichteten Verdrängerkörper. Außerdem ar¬ beitet er ölfrei und hat eine Drehzahlspreizung von minde- stens 1:10. Durch Verwendung eines permanent erregten Syn¬ chronmotors wird ein gutes Teillastverhalten des Verdichters erreicht. In dieser Offenlegungsschrift wird jedoch nur be¬ schrieben, mit Hilfe welcher Komponenten dieses Teillastver¬ halten erreicht werden kann.

Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zum Betreiben einer PEM-Brennstoffzellenanlage anzugeben, welches einen Betriebsmodus für einen Verdichter angibt um eine bessere Dynamik für kurzzeitige und schnelle Lastände- rungen zu erreichen.

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein Ver¬ fahren zum Betreiben einer PEM-Brennstoffzellenanlage, die wenigstens einen PEM-Brennstoffzellenblock und einen vorge-

schalteten drehzahlgesteuerten Verdichter umfaßt, wobei zum Regeln des elektrischen Stromes I des PEM-Brennstoffzellen- blocks auf einen neuen Sollwert I SN in einem ersten Schritt die Drehzahl n des Verdichters auf einen Maximalwert n M ein- gestellt und in einem zweiten Schritt auf eine dem neuen Sollwert I SN des elektrischen Stromes I des PEM-Brennstoff- zellenblocks entsprechende Drehzahl n SN verringert wird.

Durch dieses Verfahren wird eine verbesserte Dynamik für kurzzeitige und schnelle Laständerungen erreicht. Es ist so¬ mit besonders für den elektrischen Antrieb von Kraftfahrzeu¬ gen geeignet, beispielsweise für den Betrieb eines Gabelstap¬ lers.

Vorzugsweise wird der elektrische Strom I des PEM-Brennstoff- zellenblocks als Regelgröße von einem Stromistwertsensor fortlaufend erfaßt. Beim Regeln wird der elektrische Strom I als zu regelnde Größe fortlaufend erfaßt, mit einer anderen Größe, der Führungsgröße, verglichen und im Sinne einer An- gleichung an die Führungsgröße beeinflußt. Kennzeichen für das Regeln ist der geschlossene Wirkungsablauf, bei dem der elektrische Strom I als Regelgröße im Wirkungsweg des Regel¬ kreises fortlaufend sich selbst beeinflußt.

Insbesondere wird der neue Sollwert I SN des elektrischen

Stromes I des PEM-Brennstoffzellenblocks als Führungsgröße von einem Sollwertgeber vorgegeben.

In einer weiteren Ausgestaltung wird der elektrische Strom I als Regelgröße fortlaufend mit dem neuen Sollwert I SN des elektrischen Stromes I als Führungsgröße verglichen.

Vorzugsweise wird der elektrische Strom I des PEM-Brennstoff- zellenblocks in Abhängigkeit von der Drehzahl n des Verdich- ters beeinflußt.

Insbesondere wird ein dem PEM-Brennstoffzellenblock nachge¬ schaltetes Luftventil so eingestellt, daß bei maximaler Dreh¬ zahl n M des Verdichters und bei maximalem elektrischen Strom I des PEM-Brennstoffzellenblocks der Luftvolumenstrom V L durch denselbigen einem vorgegebenen Luftverhältnis λ ent¬ spricht. Durch diese Maßnahmen werden optimierte Betriebsbe¬ dingungen für die PEM-Brennstoffzellenanlage geschaffen, wie z.B. ein geeigneter Betriebsdruck der Betriebsmittel im PEM- Brennstoffzellenblock oder die Konstanthaltung des Luftver- hältnisses λ bei sich änderndem elektrischen Strom I durch Regelung der Drehzahl n des Verdichters.

Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf das Ausfüh- rungsbeispiel der Zeichnung verwiesen, in deren einziger FIG eine PEM-Brennstoffzellenanlage mit einem PEM-Brennstoffzel¬ lenblock und einem vorgeschalteten drehzahlgesteuerten Ver¬ dichter schematisch dargestellt ist.

Gemäß der FIG umfaßt eine PEM-Brennstoffzellenanlage 2 einen sich aus einer Vielzahl von PEM-Brennstoffzellen zusammenset¬ zenden PEM-Brennstoffzellenblock 4. Die PEM-Brennstoffzellen¬ anlage 2 ist beispielsweise Teil eines elektrisch betriebenen Kraftfahrtzeuges, beispielsweise eines Personenkraftwagens, eines Busses oder eines Gabelstaplers.

Zum Betreiben der PEM-Brennstoffzellenanlage 2 werden als Be¬ triebsmittel beispielsweise Wasserstoff H 2 und Luft aus der Umgebung verwendet.

Über einen Zuweg 6 wird Luft in den PEM-Brennstoffzellenblock 4 für die elektrochemische Reaktion innerhalb des PEM-Brenn¬ stoffzellenblocks 4 eingespeist. In dem Zuweg 6 ist ein dreh¬ zahlgesteuerter Verdichter 8 dem PEM-Brennstoffzellenblocks 4 vorgeschaltet, um den geeigneten Luftvolumenstrom V für den PEM-Brennstoffzellenblock 4 zur Verfügung zu stellen.

Über einen Abweg 10 wird die in dem PEM-Brennstoffzellenblock 4 bei der elektrochemischen Reaktion nicht verbrauchte Luft aus demselbigen abgeführt. In dem Abweg 10 ist ein Luftventil 12 angeordnet. Dieses dem PEM-Brennstoffzellenblock 4 in dem Abweg 10 nachgeschalteten Luftventil 12 wird so eingestellt, daß bei maximaler Drehzahl n M des drehzahlgesteuerten Ver¬ dichters 8 und bei maximalem elektrischen Strom I des PEM- Brennstoffzellenblocks 4 der Luftvolumenstrom V durch den PEM-Brennstoffzellenblock 4 einem vorgegebenen Luftverhältnis λ entspricht.

Der in dem PEM-Brennstoffzellenblock 4 bei der elektrochemi¬ schen Reaktion erzeugte elektrische Strom I wird über eine elektrische Leitung 14 in einen Verbraucher 16 eingespeist. Bei dem Verbraucher 16 handelt es sich beispielsweise um den elektrischen Motor des elektrisch angetriebenen Kraftfahrzeu¬ ges.

In die elektrische Leitung 14 ist zwischen dem PEM-Brenn- stoffzellenblock 4 und dem Verbraucher 16 ein Stromistwert¬ sensor 18 zum fortlaufenden Erfassen des elektrischen Stromes I des PEM-Brennstoffzellenblockes 4 geschaltet.

Der elektrische Strom I des PEM-Brennstoffzellenblockes 4 wird als Regelgröße über eine Leitung 20 auf eine Regelein¬ heit 22 geschaltet. Außerdem wird ein neuer Sollwert I SN des elektrischen Stromes I als Führungsgröße für den Verbrauchers 16 mit einem Sollwertgeber 30 über eine Signalleitung 24 auf die Regeleinheit 22 geschaltet. Bei einem elektrisch betrie- benen Kraftfahrzeug beispielsweise ist der Sollwertgeber 30 das Gaspedal.

In der Regeleinheit 22 wird der elektrische Strom I des PEM- Brennstoffzellenblocks 4, welcher mit dem Stromistwertsensor 18 fortlaufend erfaßt wird, mit dem neuen Sollwert I SN des elektrischen Stromes I fortlaufend verglichen.

Als Ausgangssignal der Regeleinheit 22 wird eine an den neuen Sollwert I SN angeglichene Drehzahl n SN für den drehzahlgesteu¬ erten Verdichter 8 über eine elektrische Signalleitung 26 auf denselbigen geschaltet. Wird der drehzahlgesteuerte Verdich¬ ter 8 nun mit der Drehzahl n SN betrieben, so wird ein Luftvo¬ lumenstrom V L in den PEM-Brennstoffzellenblocks 4 einge¬ speist, der es diesem ermöglicht den neuen Sollwert I SN des elektrischen Stromes I zu erzeugen und in den Verbraucher 16 einzuspeisen.

Der Wirkungsweg zum Regeln des elektrischen Stromes I des PEM-Brennstoffzellenblocks 4 setzt sich somit aus der elek¬ trischen Leitung 14, aus dem Stromistwertsensor 18, aus dem Verbraucher 16, aus der elektrischen Signalleitung 20, aus der Regeleinheit 22, aus dem Sollwertgeber 30 mit der elek¬ trischen Signalleitung 24, aus der elektrischen Signalleitung 26, aus dem drehzahlgesteuerten Verdichter 8 und aus dem Teil des Zuweges 6, der zwischen dem Verdichter 8 und dem PEM- Brennstoffzellenblock 4 angeordnet ist, zusammen. Die Wir- kungsrichtung wird durch die Pfeile 28 angegeben.

Bei diesem Verfahren zum Betreiben einer PEM-Brennstoffzel¬ lenanlage 2 wird zum Regeln des elektrischen Stromes I des PEM-Brennstoffzellenblocks 4 von einem ersten auf einen zwei- ten Sollwert, d. h. mit anderen Worten auf den neuen Sollwert I SN , in einem ersten Schritt die Drehzahl n des Verdichters 8 auf einen Maximalwert n M eingestellt und in einem zweiten Schritt auf eine dem neuen Sollwert I SN des elektrischen Stromes I des PEM-Brennstoffzellenblocks 4 entsprechende Drehzahl n SN verringert.

Beim Regeln wird die Regelgröße I fortlaufend mit der Füh¬ rungsgröße I SN verglichen. Die Angleichung der Regelgröße I an die Führungsgröße I SN erfolgt in der Regeleinheit 22 nach dem Gesetz von Faraday:

wobei V L der Luftvolumenstrom durch den PEM-Brennstof f zellenblock 4 in 1 /h, λ das Luftverhältnis,

0,2091 * I * n der Volumenstrom an Sauerstoff O2 in 1/h durch den Brennstoffzellenblock 4 berechnet nach dem Faradayschem Gesetz,

I der in dem PEM-Brennstoffzellenblock 4 erzeugte elektrische

Strom in A und n B die Anzahl der PEM-Brennsto fzellen in dem PEM-Brennstoff- zellenblock 4, 0,21 der volumetrische Anteil von Sauerstoff O2 in der Luft und

T L die Temperatur der den PEM-Brennstoffzellenblock 4 durch¬ strömenden Luft in K ist.

Jedem Wert I des in dem PEM-Brennstoffzellenblock 4 erzeugten elektrischen Stromes entspricht somit ein bestimmter Wert V des Luftvolumenstromes durch den PEM-Brennstoffzellenblock 4, der zum Erzeugen des elektrischen Stomes I notwendig ist.

Außerdem ist in der Regeleinheit eine Gerätekennlinie für den drehzahlgesteuerten Verdichter 8 hinterlegt, welche zu jeder Dehzahl n den von dem Verdichter 8 erzeugten und in den PEM- Brennstoffzellenblock 4 eingespeisten Luftvolumenstrom V L an¬ gibt.

Als Ausgangsgröße der Regeleinheit 22 wird somit eine ange¬ glichene Drehzahl n so ιι auf den drehzahlgesteuerten Verdichter 8 geschaltet die nach dem Faraday'sehen Gesetz und der Gerä¬ tekennlinie einem bestimmten Volumenstrom V L zum Erzeugen des

neuen Sollwertes I SN des elektrischen Sromes I im PEM-Brenn¬ stoffzellenblock 4 entspricht.

Durch diesen Betriebsmodus wird für kurzzeitige und schnelle Laständerungen eine verbesserte Dynamik erreicht. Er ist so¬ mit besonders für den elektrischen Antrieb von Kraftfahrzeu¬ gen geeignet.