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Patent Searching and Data


Title:
PROCESS FOR TREATING REFUSE DUMPS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1990/003232
Kind Code:
A1
Abstract:
In a process for treating refuse dumps, the bottom (3) of the dump is sealed by means of a liquid-impermeable layer (1) and the surface is sealed by a plastic film (5). A first piping network (8) is disposed below the plastic film and a second piping network (7) is disposed above the liquid-impermeable layer (1). In a first treatment cycle, water is fed through the first piping network (8) into the dump which becomes moistened throughout. The drainage water is collected by the second piping network (7), treated and again fed into the dump through the first piping network (8). In a second treatment cycle, piping network compressed air is introduced into the second (7) and is evacuated, together with the gas evolved in the dump, through the first piping network (8). Oxygen is introduced into the dump by means of the compressed air. The treatment cycles are carried out alternately. The gas evacuated by the first piping network (8) can be burnt and the heat released in the process can be used to heat the air or water introduced into the dump.

Inventors:
RICHTER HANS (DE)
Application Number:
PCT/EP1989/001012
Publication Date:
April 05, 1990
Filing Date:
August 29, 1989
Export Citation:
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Assignee:
RICHTER HANS (DE)
International Classes:
B09B1/00; (IPC1-7): B09B1/00
Foreign References:
DE3525701A11987-01-22
DE3246711C11984-06-07
DE3535328A11987-04-09
DE3425788A11986-01-23
DE3109120A11982-09-23
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Behandlung von Mülldeponien, die an ihrer Obεrflächε ein erstes Rohrleitungsnεt∑ (8) und darüber εine wεitgεhend gaεdichte Abdeckung (5) auf¬ weisen und an derεn Sohlε (3) mindεstenε ein Draina¬ gerohr (4) angeordnet ist, über daε erste Rohriei¬ tungsnetz (8) Wasser in die Deponie eingeleitet wird, daε zum Großteil aus dem Drainagerohr (4) ab¬ geleitetem Sickerwasser besteht, das vor seiner Ein¬ leitung aufbereitet und mit Inhaltεstoffen der Depo¬ nie abbauendε Zusätzen vermischt wird, dadurch g e e n n z e i c h n e t, daß an der Sohle (3) ein zweites Rohleitungsnetz (7, 21) eingebracht wird, über das ein Sauerstoff enthaltendes Gas ein¬ geleitet wird und unterhalb der gasdichten Abdeckung (5) aus der Deponie austretendes Gas gesammelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das zweite Rohlei tungsnet∑ (7) an das Drainagerohr (4) angeschlossen wird, in das im Wechsel mit der Sickerwasεεrablei tung Gas eingeleitet wird und das erste Rohriei¬ tungsnetz (8) im Wechsel mit der Wassereinleitung zu Gasabεaugung dient.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e e n n z e i c h n e t, daß neben dem εrεtεn Rohrleitungεnεt∑ (8) ein dritteε Rohleitungnetz (23) unterhalb der gasdichten Abdeckung (5) vorgeεεhen ist, daε zur Gasabεaugung dient und daε Einleiten von Gaε über das zweite Rohrleitungsnetz (21) gleichzeitig mit dem Einleiten von Wasser über daε erste Rohrleitungsnetz (8) erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 biε 3, dadurch g e k e n n ∑e i c h n e t, daß die Rohrieitungs netze (7, 8, 21, 23) jeweils in Sektionεn (26) un tεrteilt sind und die Sektionen getrennt voneinander bεtriεbεn wεrden.
5. Verfahren nach Anεpruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sektionen (26) vertikal wεitgεhend gasdicht voneinander getrennt wεrden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e e n n z e i c h n e t, daß in der Deponie wei¬ tere horizontale weitgehend gasdicht voneinander ge trεnntε Sektionen (26) gebildet werden, die jeweils mindestens ein erstes und ein zweites Rohrieitungs¬ netz (7, 8), ein Drainagerohr (4) und eine Gaεεa me lεinrichtung (14, 24) aufweisen.
7. Verfahren nach einem der Anspruch 1 biε 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß daε angeleitete Gas außerdem Kohlendioxyd enthält.
8. Verfahren nach einem der Anspruch 1 biε 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das einzuleitende Wasser erwärmt wird.
9. Verfahren nach einem der Anspruch 1 bis 8 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das εinzuieitende Gas erwärmt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e e n n z e i c h n e t, daß die aus dεr Dεponiε auεtretenden Gase verbrannt werden und die dabei entstehende Wärme mindestens eines der einzuleiten¬ den Medien erwärmt.
Description:
Beschreibung Verfahren zur Behandlung von Mülldeponien

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Mülldeponien nach de. * a Oberbegriff des Anspruches 1.

Zur Sanierung bereits vorhandener Mülldeponien ist es bekannt, an der Sohle der Deponie eine Wasserundurch ¬ lässige Schicht beispielsweise aus Lehm und einer Kunststoffolie einzubringen. An der Oberfläche der De¬ ponie wird ein Rohrleitungsnetz verlegt und darüber ei ¬ ne weitgehend gasdichte Abdeckung angebracht. Am tief¬ sten Punkt der Sohle wird ein Drainagerohr verlegt, von dem eine Rohrleitung zu einer Aufbereitungsanlage führt, die wieder u mit dem auf der Deponieoberfläche verlegten Rohrleitungnetz verbunden ist. über dieses Rohrleitungsnetz wird der Deponie Wasser zugeführt, das zum Gro3teil aus dem vc Drainagerohr abgeleiteten Sickerwasser besteht, das in der Aufbereitungsanlage aufbereitet wurde.

Durch das Feuchthalten findet ein mikrobiologischer Ab¬ bau der Inhaltsstoffs statt. Dabei entstehende Gase werden durch Gasdome an der Deponieoberfläche gesammelt. Um den mikrobiologischen Abbau zu begünstigen, können dem Wasser vor seiner Einleitung in die Deponie Inhaltsstoff zugegeben werden, wie bei¬ spielsweise Stickstoff, Kali, Phosphor und Kalk. Um auch Schwermetalle aus der Deponie entfernen zu können, wird das der Deponie zugeführte Wasser sauer eingestellt. Die sich hierbei lösenden Schwernetalle werden dann anschließend in der Aufbereitungsanlage aus dem Sickerwasser ausgeschieden.

Durch die völlige Abdichtung der Deponie an ihrer Ober¬ fläche und an ihrer Sohle findet ein Luftabschluß statt. Dieser Luftabschluß kann dazu führen, daß der aikrobiologische Abbau der Inhaitsstoffe der Deponie gestört oder sogar unterbunden wird.

Es besteht die Aufgabe, das Verfahren so weiterzu¬ bilden, daß eine Störung des mikrobiologischen Abbaus verhindert und im Vergleich zum bekannten Verfahren so¬ gar begünstigt wird.

Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk¬ malen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unceransprüchen entnehmbar.

Durch das an sich bekannte Einleiten von Wasser in die Deponie und damit deren Befeuchtung und durch das

Einleiten eines Sauerstoff entahltenen Gases, bevorzugt Luft, wird erreicht, daß ein Wachstum sowohl von anaro- ben sowohl auch von aroben Bakterien stattfindet, was zu einem wirkungsvollen Schadsto abbau führt.

Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Figur 1 einen Schnitt durch eine Mülldeponie zur Ver¬ deutlichung eines ersten Ausführungsbeispiels des Verfahrens;

Figur 2 einen der Figur 1 entsprechenden Schnitt zur Verdeutlichung eines zweiten Ausführungsbeispiels des Verfahrens und

Figur 3 einen Teilschnitt durch eine neu angelegte De¬ ponie zur Verdeutlichung einer sεktionsweisen Behand¬ lung der Deponie.

Gemäß zu Figur 1 weist die Deponie an ihrer Sohle 3 ei¬ ne flüssigkeitsdichte Schicht 1 auf, die bevorzugt aus Lehm und einer darüber angeordneten Kunststoffolie besteht. Auf dieser Kunststoffolie ist eine Kiesdraina- geschicht 2 angeordnet. Die Oberfläche der Deponie ist weitgehend abgedichtet durch eine Kunststoffolie 5, über der eine begrünte Humusschicht 5 angeordnet ist. An der tiefsten Stelle der Sohle 3 befindet sich ein Drainagerohr 4, das mit einem über dar fiüssigkeits- dichten Schicht 1 verlegten Rohrieitungsnetz 7 verbun¬ den ist. Die Rohre dieses Rohrleitungsnetzes 7 weisen längs ihrer Länge verteilte Öffnungen auf.

Unterhalb der oberflächenabdeckenden Kunststoffolie 5 verläuft ein Rohrleitungsnetz 8, dessen Rohre ebenfalls längs ihrer Länge verteilte Öffnungen aufweißen.

Das Drainagerohr 4 ist über eine Leitung 9 mit einen Verteiler 11 und einer Aufberεitungsstation 12 verbunden. Von der Aufberεitungsstation 12 verläuft ei¬ ne Leitung 10 zum Rohrleitungsnetz 8. An der Aufbεrei- tungsstation ist weiterhin ein Zulaufstutzεn 13 angeschlossen. An der Oberseite des Rohrieitungsnetz 8 ist diesem angeschlossen eine weitere Leitung 14, die zu einer Brennkammer 15 eines Wärmetauschers lβ führt. Die andere Seite des Wärmetauschers 16 ist einerseits mit Umgebungsluft verbunden, andererseits über eine Rohrleitung 17 mit einem Kompressor 18, dessen Druck

sεite an eine Rohrleitung 15 mit dem Rohr S verbunden ist.

In einer ersten Behandlungsphaεe der Deponie wird über die Leitung 10 dem Rohrleitungsnetz 8 Wasser zugeführt, das über die Öffnungen der Rohre dieses Rohrleitungs- netztes 8 austritt und es somit den Inhalt der Deponie befeuchtet, über den Rohrleitungsstutzen 13 können den Wasser Zusätze beigegeben werden, die einem Abbau der Inhaltsεtcffe in der Deponie begünstigen. Das über das Rohrleitungsnetz .8 austretende Wasser sammelt sich an der Sohle 3 und wird über das Rohrleitungsnetz 7 und das Drainagerohr 4 abgesaugt. Die Absaugung erfolgt hierbei über die Rohrleitung 9. Das abgesaugte Wasser wird sodann in der Aufbereitungsεtation 12 von schädli¬ chen Inhaltsstoffεn befreit und über die Rohrleitung 10 von neuem dem Rohrieitungsnetz 8 zugeführt.

In einer zweiten Bεhandiungsphase wird der Kompressor 18 in Betrieb gesetzt, wodurch Umgebungsluft über den Wärmetauscher 16 und die Rohrleitung 17 angesaugt wird. Diese Luft wird über die Leitungen 19 und 9 dem Draina¬ gerohr 4 zugeführt und gelangt von dort in das Rohriei¬ tungsnetz 7. Die unter Druck stehende Luft tritt über die Öffnung der Rohre des Rohrlεitungsnεtzeε 7 aus und versorgt somit die Deponie mit Sauerstoff. Diese Luft und die hierbei gebildeten Faulgase aus der ersten und zweiten Bεhandiungsphaεe werden von Rohrieitungsnetz 8 gesammelt und über die Leitung 14 der Brennkammer 15 des Wärmetauschers 16 zugeführt. Auf diese Weise wird diε vom Gebläse 18 angesaugte Luft erwärmt. Die erste Bεhandlungsphasε mit Wasεerzufuhr und die zweite Be¬ handlungsphase mit Luftzufuhr werden im Wechsel betrieben.

Das während der ersten Behandlungsphase ∑ugeführte Was¬ ser kann ebenfalls erwärmt werden. Zu diesem Zweck kann an der Oberseite der Deponie ein Gasdom 20 angeordnet werden, der die während der ersten Behandlungεphaεe entstehenden Faulgase sammelt und der Brennkammer 15 zuführt. Es wird dort verbrannt. Die Rohrleitung 10 führt zuerst zu dieser Brennkammer, wo das Wasser er¬ wärmt und sodann dem Rohrleitungsnetz 8 zugeführt wird.

Gemäß Figur 2 sind über der lüεsigkεitεdichten Schicht 1 der Sohle 3 zwei Rchrleitungsnet∑e 7, 21 verlegt. Die Röhrt des Rohleitungsnεtzeε 7 stehen in Verbindung mit der. Drainagerohr 4. Dieses Drainagerohr

4 ist wiederum, über die Rohrleitung 9 verbunden mit dem Verteiler 11. Von der Aufbereitungsstation führt wie vor beschrieben das Rohr 10 zu dem Rohrieitungsnetz 8, das wiederum unter der Kunststoffolie 5 verlegt ist. Das über der flüsεigkeitsdichten Schicht 1 verlegte Rohrieitungsnetz 21 steht in Verbindung mit einer Druckluftleitung 22, die zum Wärmetauscher 16 führt. Die Sekundärseite des Wärmetauschers 16 ist verbunden mit dem Kompressor 18.

Auf der Deponieoberfläche unterhalb der Kunststoffolie

5 ist neben dem Rohrieitungsnetz 8 ein weiteres Rohr¬ ieitungsnetz 23 verlegt, das in einem Sammelrohr 24 mündet, das zur Brennkammer 15 des Wärmeaustauschers 16 führt.

Wie schon zuvor beschrieben, kann die Rohrleitung 10 von der Aufbereitungsstation 12 ebenfalls zum Wärmeau¬ stauscher 16 geführt werden, bevor sie zum Rohrnetz 8 führt.

Mit dieser Anordnung ist es möglich, beide Bεhandlungs- zyklen gleichzeitig ablaufen zu lassen. Über das Rohr¬ ieitungsnetz 7, das Drainagerohr 4 und die Rohleitung 8 wird Sickerwassεr abgesaugt und in der Aufbereitungs- εtation 12 von Schadstoffen befreit. Das aufbereitete Sickerwaεεεr wird über den Rohrleitungsstutzen 13 mit Zusatzstoffen vermischt, die Inhaltsstoffε der Deponie- abbauen, über die Rohrleitung 10 gegεbenfallε nach Er¬ wärmung wird dieses Wasser dem Rohrieitungsnetz 8 zugeführt, womit die Deponie befeuchtet wird.

Die in der Deponie sich bildenden Gase, werden über das Rohrieitungsnetz 23 gesammelt und über die Sammellei¬ tung 24 der Brennkammer 15 zugeführt und dort verbrannt. Die vom Kompressor 18 angesaugte Luft wird im Wärmetauscher 16 erwärmt und über die Druckleitung 22 dem Rohrieitungsnetz 21 zugeführt. Diese Luft zusam¬ men mit den Faulgasen wird wie vorbeschrieben im Rohr¬ ieitungsnetz 23 gesammelt.

Die Größe der Waεεe- und Luftzufuhr kann getrennt je¬ weils so gesteuert werden, daß die Verrottung innerhalb der Deponie optimal abläuft.

Es ist möglich, die Rohrεys et 7, 8, 21, 23 einzeln oder alle in Sektionen zu unterteilen, wobei die ein¬ zelnen Sektionen durch Filter- oder Drosεelelemεnte

voneinander abgetrennt bzw. unterschiedlich stark mit

Luft und/oder Wasser beaufschlagt werden könne. Auf diese Weise ist es möglich, die Deponie z. B. in eine linke und eine rechte Sektion zu unterteilen. Diese Sektionen können dann z. B. nur mit Luft oder nur mit Wasser oder nur mit unterschieldichen Luft- und Was¬ seranteilen beaufεchlagt werden. Hierdurch an einem un¬ terschiedlichen Aufbau der Deponie und der unterschied¬ lichen Verrottbarkeit von den Inhaltsstoffen Rechnung getragen werden. Dieses setzt natürlich voraus, daß der Aufbau der Deponie bekannt ist.

Bei der Neuanlagen einer Deponie kann diese in einzelne Sektionen 26 unterteilt werden, die durch flüεsigkeits- dichte Schichten 25 allseits voneinander getrennt sind. Wird entsprechend dem anhand der Figur 2 beschriebenen Verfahren vorgegangen, dann werden bei jeder Sektion 26 oben Rohrleitungεnetze 8, 23 und unten zwei Rohrlei- tungsnεtze 7, 21 verlegt. Die Rohrleitungεnetze 7, 8, 21, 23 der Sektionen 26 sind getrennt voneinander mit Luft und Waεεer bεaufschlagbar. Dies erfolgt durch ent¬ sprechende Schieber bzw. Drosεelorgane in den jεwεili- gεn Zu- und Ableitungen.

Die Sektionen 26 können mit unterschiedlichen Inhaltε- stoffen gefüllt werden. Sobald eine Sektion 26 gefüllt ist, kann begonnen werden, deren Inhalt wie vorbe¬ schrieben zu behandeln, bevor die benachbarte Sektion 26 gefüllt ist. Durch die Behandlung der Sektionen 26 kann die Behandlung den jeweiligen Inhaltsεtoffen ange¬ paßt werden.

Die vorerwähnte Erwärmung der Deponiε zugeführten Luft bzw. die vorerwähnte Erwärmung des der Deponie zuge¬ führten Wasεerε begünstigt die Verrottung in erhebli¬ chem Maße. Gleichzeitig kann dadurch daε Faulgas abge¬ fackelt werden.

Sind in der Deponie örtliche überhitzungεn feststellbar, die zu Schwelbrand führen könnten, dann wird bevorzugt der Deponie in diesem Bereich nicht er¬ wärmtes Wasser zugeführt.

Die der Deponie zugeführte Luft kann gegebεnfalis mit Sauerstoff angereichert werden. Es ist auch günstig, wenn die der Deponie zugεführte Luft mit Kohlendioxid angereichert wird, was sich insbesondere günstig auf das Wachstum von Mikroben auswirkt, die anorganische Salze abbauen.