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Patent Searching and Data


Title:
PROPULSION MEANS FOR A VEHICLE CAPABLE OF FLOATING,IN PARTICULAR AN AMPHIBIOUS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1981/000242
Kind Code:
A1
Abstract:
Propulsion means for a vehicle capable of floating (10) comprising an engine and a further driving shaft (12) for one or more propellers (20, 21).The propellers (20, 21) are articulated about a horizontal axis which is perpendicular to the longitudinal axis of the vehicle.

Inventors:
TRIPPEL H (DE)
Application Number:
PCT/DE1980/000098
Publication Date:
February 05, 1981
Filing Date:
July 07, 1980
Export Citation:
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Assignee:
TRIPPEL H (DE)
International Classes:
B60F3/00; B63H5/125; B63H25/42; (IPC1-7): B63H5/12; B60F3/00
Foreign References:
CH407791A1966-02-15
US2949791A1960-08-23
DE1295409B1969-05-14
FR2207488A51974-06-14
DE2520292A11976-11-18
FR2405867A11979-05-11
US3324821A1967-06-13
DE1092803B1960-11-10
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Claims:
1. P a t ε n t / S c h u t z a π s p r ü c h ε Antrieb für schwimmfähigε Fahrzeuge, insbesondere Amphibien¬ fahrzeuge, a) mit εiπεm im odεr am Fahrzεug ortsfest gelagerten Antriεbs motor, b) mit einem oder mεhrεrεπ am Fahrzεug ortsfest gelagerten Ab¬ trieben für εiπεn oder mεhrerε Propellεr und c) mit den Propellern zugeordneten Aπ riebselemεπteπ, die in eiπεr vertikalen, zur Fahrzεugsläπgsachse wenigstens annähernd parallelen Ebene verstellbar am Fahrzeug gelagεrt sind, gekeπnzεichπet durch folgεndεs Mεrk al: d) diε diε ortsfesten Abtriεbε (12) mit dεπ Prαpεllεrπ (20,21) vεr bindεndεn Aπtriεbselemεntε (42,13,15,16,17) sind dεrart ausge¬ staltet, daß eine Verändεruπg dεr Lagε der Propellεr (20,21) in vεrtikalεr Richtung um das Mεhrfachε dεs Prαpεllεrdurchmεssers möglich ist Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gεkεnnzεichπεt, daß Aπtriebs εlεmεπtε mit in εtwa vertikaler Richtung vεrschiεbbarεπ Aπtriεbs gεstängεπ, iπsbεsoπdεrε Profilkεilwεllεn, vorgesεheπ sind.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenπzεichnεt, daß die Propellεr (2D,21) um εiπe horizontale, quer zur Läπgsachsε des Fahrzeugs (10) vεrlaufεπdε Achse über Lenker (22,23) am Fahrzeug (10) schwenkbar gεlagert sind, daß εinε Schwεπkbεwεguπg εrmöglicheπde Antriεbs εlεmeπtε für diε Propεllεr (20,21) vorgesehεπ sind, z.B. mit Kreuzgelenken o. dgl. (42) versεheπe Aπtriεbswεllεπ (12,13) und daß steuerbarε Aπtriebs ittel (Hydraulikmotor 38) für diε Schwεπkbε wεguπg der Prαpεllεr (20,21) vorgesehen sind.
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Propellεr (20,21) zusätzlich in an sich bekannter Wεisε um εiπe in der IMähε dεs jeweiligεn Propellers liegεπdε Achsε in einer vertikalen, zur Fahrzeugläπgsachsε wenigstens annähernd parallelen Ebene drehbar bzw. verschwεπkbar sind. OMPI.
Description:
Antrieb für schidimmfähige Fahrzeuge, insbesondere Amphibienfahrzeuge

Stand der Technik

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für schωi mfähige Fahrzeuge, insbesondere Amphibienfahrzeuge. Ein derartiger Antrieb ist in der DE-DS E5 20 292 beschrieben. Bei einem derartigen Antrieb ist der Antriebs αtor im oder am Fahrzeug ortsfest gelagert und meist einen oder mehrere ortsfeste Abtriebe für einen bzu. mehrere Propeller auf. Die Aπtriebs-jεlle bzid. die Aπtriebs- uelleπ des bzw. der Propeller sind bei diesem Antrieb an einer mit dem Fahrzeug starr verbundenen, mit ortsfesten Abtrieben ver¬ sehenen Hohlachse in einer vertikalen, zur Fahrzeuglängsachse wenigstens annähernd parallelen Ebene verstellbar, nämlich schuieπkbar gelagert. Die die Propeller mit den ortsfesten Ab¬ trieben des Aπtriebsmotors verbindenden, aus Kegelrad und An¬ triebswelle bestehenden Aπtriebsεlemeπte ermöglicht eine Uεr- schidenkuπg der Antriebswellen der Propeller um einen Winkel von 360 Grad. Der Schωenkradius der Propeller entspricht dabei etωa dem halben Propellerdurchmesser. Im Fall einer Verschueπkuπg um einen Winkel von 50 Grad überschneidet sich der vom Propeller in der einen Stellung eingenommene Raum noch teilweise mit dem vom Propeller in der anderen Stellung eingenommenen Raum.

OMPI

Bei dem bekannten, an einem Amphibienfahrzeug angewendeten Antrieb hat sich als nachteilig herausgestellt, daß einerseits bei Fahrt im Wasser mit der hierfür vorgesehenen Stellung der Propeller wegen der durch Fahrzeugtεile zwangsläufig hervorgerufenen ungünstigen Wassεraπströmung der Propeller ein verhältnismäßig schlechter Wirkungsgrad des Antriebs erzielt wird, während aπderεrsεits bεi Fahrt auf dεm Land die Propεller in der hierfür vorgesehenen Lage nicht ausreichend vor möglichen Be¬ schädigungen geschützt sind. Wegεπ der Gefahr der Beschädigung der Propellerantriebe, aber auch wεgεπ der im Fall diesεs bεkanπten Fahr¬ zeugs παtwεπigeπ, gegenüber der hinteren Radachse verhältnismäßig weit hεrausragεndeπ Fahrzeugtεile sind Fahrten durch besonders schwierigεs Gεläπdε mit diesεm Fahrzeug nicht möglich.

Aufgabe

Dar vorliεgεπden Erfindung liεgt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb der eingangs beschriεbeπen Gattung derart weiter zu verbessern, daß der Aπtriεb den jeweiligen Eiπsatzbedinguπgeπ des damit ausgεrüstεtεπ Fahr¬ zeugs besser anpaßbar ist. Diεsε Aufgabε wird mit der im keππzεichneπdeπ Teil des Pateπtaπspruchεs 1 aπgεgεbeπeπ Erfindung gεlöst.

Uortεilε

Der erfiπduπgsgεmäße Antriεb gεstattεt es, εin damit ausgerüstetes Fahr¬ zeug, z.B. εin Amphibieπfahrzεug, unter vεrhältπismäßig εxtrεmen Ge¬ gebenheiten zu maπövrierεn. Zunächst εinmal ist dar Wirkungsgrad das Prαpellεraπtriebs bεi Fahrt des Fahrzeugs durch Wasser erheblich bεssεr als bεi dεm bekannten Antrieb, wεil wεgεn dεr vεrhältnismäßig groBεn Vεrstellbarkeit des Prαpεllεraπtriebs in vertikalεr Richtung die Propeller bis in eine Wassertiefε gεbracht werden können, wo die Wasser- aπströmung der Propeller praktisch nicht mehr durch irgendwelche Fahr¬ zeugteile ungünstig beεiπflußt wird. Darübεrhinaus hat diε Möglichkeit

OMPI

εinεr dεrart tiεfεn Vεrstellbarkeit des Propellerantriebs den Vorteil, daß die Propeller in verhältnismäßig dichtes Wasser gebracht werden können, so daß aus diesεm Grund und auch wagen der damit erheblich ab¬ nehmenden Heckwellenerzεuguπg dεr Wirkungsgrad des Propellεraπtriebs weiter verbessεrt wird. Vεrsuchε mit εiπεm erfiπdungsgemäßeπ Antrieb haben eine Vεrbεssεruπg dεs Wirkungsgradεs gεgenübεr dεm bεkanπten An¬ trieb um etwa 30% gεbracht.

Ferπεr hat dεr εrfiπduπgsgemäßε Antrieb den Vorteil, daß der Antriεb im Hinblick auf die jeweils vorhandene Wassεrtiefe und auch im Hinblick auf den jeweiligen Beladungszustaπd des Fahrzeugs, z.B. eines Motorbootes, optimal eingestellt werden kann.

Bεi Hεπntπis dεs Grundgedankens der Erfindung nach Patentanspruch 1 ist es einem Fachmann auf diesem Gebiet ohne Zwεifel möglich, verschiεdεπe Ausführuπgsformεπ dεr Erfindung zu realisiεrεπ, ohπε daß dazu noch bε- sαπdεre εrfiπderische Bemühungen notwendig wären.

Eine mögliche konstruktivε Ausführung dεr Erfindung nach Anspruch 1 ist im Anspruch 2 angegeben. Im Fall dieser Lösung sind die Propellεran- triebe über in vertikaler Richtung verschiεbbar aπgεordnεtε Aπtriεbs- gestäπgε, z.B. unter Vεrweπdung von Profilkeilwεllen o. dgl. mit dem jεwεiligεn ortsfεstεπ Abtriεb dεs Antriεbsmotors vεrbuπden. Die Ein¬ stellung bzw. Verstellung des Prαpellεrantriebs in vertikaler Richtung kann im Fall dieser Lösung z.B. über Zugseile, Zahnstangen oder ähnliche Elεmεπte vom Fahrzeuginπεπraum aus εrfolgεn.

Eine aπderε, bεvorzugtε Ausführungsform des Erfinduπgsgεdaπkεπs nach Anspruch 1 ist im Anspruch 3 aπgεgεben. Diεsε Lösung läßt sich mit ver¬ hältnismäßig einfachεn Mitteln realisieren und auch raumsparend aus¬ führen.

Um den oder die Propellεraπtriebε dεn jεweiligen Eiπsatzbediπguπgεπ optimal anpassen zu können, wird nach Anspruch vorgeschlagen, daß die Propellεraπtriεbε zusätzlich um εiπε in der N he des jeweiligen Propellers liegende Drehachsε in an sich bekannter Weise in einer

vεrtikalεπ, zur Fahrzεuglängsachsε wεπigstεπs annähernd parallelen Ebεπε drεhbar bzw. vεrschwεπkbar sind. Hierdurch ist es möglich, εiπεr- sεits bεi Fahrt auf dεm Land, iπsbεsαndεrε durch schwieriges Geläπdε, diε Propεllεr noch weiter aus dem gefährdeten Berεicht herauszubringen und zum aπderεn bei Fahrt auf dem Wasser diε Propeller in die jεwεils günstigste Position bzw. in εiπε für bestim tε Manövεr jeweils ge- wüπschtε Position εiπzustεllεπ, Eiπzεlhεitεπ hierzu können der Be¬ schreibung des bεkaπntεπ Aπtriεbs in dεr DE-OS 25 20 292 εntπαmmen werdεπ.

Erläuterung der Erfindung

Anhand der Fig. 1-4 der Zeichnung wird diε Erfindung im Fαlgεπden πähεr εrläutert.

Es zeigen Fig. 1 εiπεπ bεkaπnten Antrieb in der Seitenansicht,

Fig. 2 einen εrfindungsgε äßεπ Aπtriεb in dεr Sεitεnaπsicht,

Fig. 3 dεπ Antriεb nach Fig. 2 in dεr Draufsicht und

Fig. 4 einen in vαrtεilhaftεrweise wεitεrgebildεtεπ εr- fiπduπgsgε äßeπ Antrieb in dεr Sεitεπaπsicht.

Fig. 1 zεigt dεπ Heckbεrεich eines Fahrzeugs 1 mit Hinterrad 2 und mit bεkaππtεm Propεllεraπtriεb. Dεr Propelleraπtrieb besteht im Wesentlichεn aus εiπεr quεr zur Fahrzεugläπgsachsε an diεsεr starr bεfεstigteπ Hohl¬ achse 3, an dεrεπ beiden Enden Lagεrgshäuse 4- für Propellεr 5 und dεrεπ Antriεbswelleπ gεlagεrt sind. Diε Lagεrgεhäusε sind dabεi um εinε Achsε 8 an dεr Hohlachsε 3 schwenkbar gεlagεrt. Zum Zweck εiπεr Schwenkung der Propεller 5 mit den Lagergehäusεπ 4 um εinεn vαrbε- stimmtεn Winkεl diεπεπ an sich bekannte und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellte Seilzüge oder dgl.

Aus dεr Darstεlluπg in Fig. 1 ist zu entnehmen, daß sich die vom Propeller 5 im Fall einer Schwenkung des Lagergεhäuses 4 um εtwa 90 Grad eingenommenen Bereiche bzw. Räume überschπεidεn. Diεser Bereich ist mit

OM

7 bezeichnet. Bei diesε bεkanntεn Antriεb kann also durch Vεr- schwεnkεn dεs Lagεrgehäuses 4 mit dem Propeller 5 keine größere Aufwärts- bεwεguπg des Propellers 5 aus der für den Bεtriεb dεs Fahrzεugs im Wassεr vorgesehenen Stellung in diε für den Bεtriεb des Fahrzεugs auf dem Land vorgesehene Stellung vorgenommen werden. - Eine Verstellung des bzw. der Propeller 5 in unterschiedliche Höhen bei gleichblεibεπd quεr zur Fahr- zεuglängsachsε liegeπdεr Propεllεrεbeπe kann ohnediεs nicht vorgεπαmmεπ wεrdεπ.

Die Fig. 2 - 4 zeigεn dεπ Heckbεrεich εiπεs Fahrzeugs 10 mit Hintεrrad bzw. Hiπtεrräderπ 11, welches mit einem erfiπduπgsge äßeπ Aπtriεb ver- sεhen ist.

Das Fahrzeug 10 weist im Heckbεrεich εiπεπ ortsfεsteπ Abtrieb 12 auf, mit dem eine Welle 13 aπtriebsvεrbuπdεπ ist, die in einer Hohlachse 14 ge¬ lagert ist. Die Hohlachse 14 ist mit einem Getriεbεgehäusε 15 fest ver¬ bunden, in dem Kegεlräder und Tεilε der Antriebswelle des Propεllεran- triεbs gelagεrt sind.

Bεidersεits dεs Getriebegehäusεs ist jε εiπe Hohlachse 16 bzw. 17 zur Aufnahme nicht dargestellter Aπtriebswεlleπ vorgesehen. Die Hohlachsεπ 16 und 17 sind mit dem Gεtriεbεgehäusε 15 starr verbuπdεπ.

Auf dεπ Hαhlachsεπ 16 und 17 ist je ein Hαhlwelleπstumpf 28 bzw. 29 um einε mit 43 bezeichnete Achse drehbar bzw. schwenkbar gεlagert.

An dem dεm Gεtriebegehäusε 15 abgekehrtεπ Eπdε der Hohlwellεπstümpfe 28 und 29 befinden sich Lagergehäuse 18 bzw. 19, die der Aufnahme weitεrer Aπtriebsεlεmεπtε wiε Hegelrädεrπ und Aπtriεbsωεllen zum Antrieb εinss Prαpellεrs 20 bzw. 21 diεπεn.

Am Getriεbegehäuse 15 sind wεiterhiπ Lenker 22 und 23 starr befestigt, derεπ andere Enden in eiπεm am Fahrzεug 10 bεfindlichεπ Lagεr 24 bzw. 25 um eiπε Achsε 26 bzw. 27 schωεnkbar gεlagert sind. Die Achsen 26 und 27 liegen in einer Flucht.

An dεm dεm Lagεrgεhäusε 18 bzw. 19 abgεkεhrteπ Ende des Hαhlwεllεπ- stumpfes 28 bzw. 29 befindet sich ein mit diesem drehfest vεrbuπdεπes Zahnrad 30 bzw.31, das über εiπe Kettε 32 bzw. 33 mit εinεm an orts- festεn Lagεrn 36 bzw.37 dεs Fahrzeugs 10 gelagerten Zahnrad 34 bzw.35 antriεbsverbundeπ ist. Mit den Zahnrädern 34 und 35 sind zum Fahrzεug- iπnεπraum führεπdε Antriεbsmittεl verbuπdεπ, z.B. Ξeilzüge.

Für die Höhεπverstεlluπg des Propellεraπtriεbs ist εin Hydraulikmotor (Hydraulikzyliπdεr) 38 vorgεseheπ. Der Hydraulik otor 38 greift eiπεπeπds an einεm am Fahrzeug 10 befestigtεπ Lager 39 und andεrεπεπds an einem an der Hohlachse 14 befindlichen Lager 40 an. Der Hydraulik¬ motor 38 ist ebenfalls vo Innenraum des Fahrzeugs 10 aus in vorbe- sti mbarεm Maß s εuεrbar.

Diε Drεh omeπtübεrtraguπg vo ortsfεsteπ Abtrieb 12 zur Welle 13 erfolgt im Fall der Darstellung nach Fig. 2 über ein Kreuzgelenk 42, welches mittels eiπεs Balgens 41 geschützt ist.

Zu be εrkeπ ist noch, daß diε nicht πähεr bezeichneten Achsen der Zahn¬ räder 34 und 35 mit den Achsen 26 und 27 fluchten, um diε diε Lenker 22 und 23 schwenkbar sind. Ebenso liegt auch der Mittelpunkt dεs Krεuzge- lεπkεs 42 in dieser Flucht.

Anhand dεr Darstellung in Fig. 4 ist zu εrsεheπ, wie diε Lagergehäuse 18 und 19 mit dem Propellεr 20 bzw. 21 mit Hilfe dεr Aπtriεbε übεr diε Zahπrädεr 30, 3134 und 35 sowiε die Ketten 32 und 33 in um 180 Grad voπεiπandεr abweichende Stellungen gebracht ωεrdεn köππεπ. Ξεlbstver- stäπdlich sind auch weitere, hiervon abωeicheπdε Stelluπgεn des einen uπd/αder des anderεn Lagεgehäusεs mit zugεordπεtε Propεllεr möglich.

Wεitεrhiπ ist im Fall der vorliεgendεπ Erfindung wesentlich, daß die Lagεrgehäusε 18 und 19 mit dem Propεllεr 20 bzw. 21 sεlbstvεrstäπdlich auch bεi völlig hochgεzogεπε Propellεrantrieb mit Hilfε dεr vorεr- wähπteπ Zahnräder und Kεttεn in εinε Position εiπgestεllt ωεrden können, diε - was insbεsondere bei Anwendung dεs Antriεbs an BαDtεπ wichtig ist -

OMPI

ein Manövrieren in flachem Wassεr bzw. unter eπtsprεchεπdεr Berücksich¬ tigung dεr Bεlastuπg dεs Bootes ermöglichεn.

Im Zusammenhang mit der Anwendung eines erfiπdungsgεmäßen Antriebs' an einem Amphibienfahrzeug ist ein erheblicher Vorteil gegenüber der be¬ kannten Ausführuπgsform darin zu sehεπ, daß trotz der Möglichkeit, dεπ Aπtriεb bei Fahrt des Fahrzeugs im Wassεr in eine strö uπgsgünstigε Position zu bringen, diεsεr Antriεb bei Fahrt im Gelände derart weit vom Bαdεπ ωεgbεwegt werdεπ kann, daß selbst Fahrten durch schwiεrigεs Gεläπdε möglich sind, αhnε daß eine Beschädigung dεs Antriεbs bε- fürchtεt wεrdεn muß.

Der erfiπduπgsgemäßε Aπtriεb hat gεgeπübεr dεm bεkaππtεn Aπtriεb dεn Vortεil, daß der bzw. die Propellεr in Positionen gebracht werdεn können, die in vertikalεr Richtung gεsεhεn ωεπigsteπs etωa das zweifache des Propellerdurchmεssers ausmachen. Darüberhinaus bietet der erfiπdungs- gεmäßε Antrieb noch den Vorteil, daß trotz einer vorgenommenen Ver- stεllung des oder dεr Propellεr in dεr Höhe bzw. in vertikalεr Richtung dεπnoch diε Prαpεllεrεbεπε in einer gewünschtεn Ausrichtung zur Fahr- zeuglängsachse gehaltεn bzw. εiπgεstellt werdεπ kann.