JP3735645 | SIGN BODY FOR CONTACT AVOIDANCE |
JP2016035201 | HEAVY CONSTRUCTION |
WO1999018291A1 | 1999-04-15 |
US6296234B1 | 2001-10-02 | |||
US5213312A | 1993-05-25 | |||
GB679297A | 1952-09-17 | |||
NL67750C | 1951-04-16 | |||
US2018920A | 1935-10-29 | |||
CA1258985A | 1989-09-05 | |||
US5356119A | 1994-10-18 |
Ansprüche an den Schutz
1. Die Schutzbarriere im Baukastensystem und mobiler Ausfuhrung, zeichnet sich dadurch aus, dass sie aus einem wagrechten unteren Rahmen I besteht, dessen Front- und Seitenteile einen Winkel <£ und & bilden, in welchem die senkrechte Wand 2 und die Streben 3 befestigt sind ^ wobei die senkrechte Wand 2 aus dem gefüllten Rahmen 4 besteht.
2. Die Schutzbarriere gem. dem Anspruch 1, zeichnet sich dadurch aus, dass WinkeloC und Winkel ß 90° hat.
3. Die Schutzbarriere gem. dem Anspruch 1, zeichnet sich dadurch aus, dass Winkel ^C und Winkel ß kleiner oder größer als 90° ist.
4. Die Schutzbarriere gem. den Ansprüchen 1 und 3, zeichnet sich dadurch aus, dass Winkel OL und Winkel & gleich sind.
5. Die Schutzbarriere gem. den Ansprüchen 1 bis 3, zeichnet sich dadurch aus, dass Winkel £ und Winkel φ ungleich sind.
6. Die Schutzbarriere gem. den Ansprüchen 1 und 5, zeichnet sich dadurch aus, dass einer der Winkel oC oder Winkel ^ ist 90°.
7. Die Schutzbarriere gem. den Ansprüchen 1 bis 6, zeichnet sich dadurch aus, dass sie so gefertigt ist, dass sich die einzelnen Elemente miteinander verbinden lassen und somit sowohl gerade Linien als auch Bögen erstellt werden können.
8. Die Schutzbarriere gem. den Ansprüchen 1 bis 7, zeichnet sich dadurch aus, dass sie so gefertigt ist, dass sie sich herunterklappen lässt und sie in dieser Plattenform gut transportiert und gelagert werden kann.
9. Die Schutzbarriere gem. den Ansprüchen 1 bis 8, zeichnet sich dadurch aus, dass sie so geschaffen ist, dass sie sich in zusammengeklappter Form mit einem Hubstapler platzieren lässt.
10. Die Schutzbarriere gem. den Ansprüchen 1 bis 9, zeichnet sich dadurch aus, dass die Füllung (4) in der senkrechten Wand (2) mit einer Tür (5) ausgestattet ist.
11. Die Schutzbarriere gem. den Ansprüchen 1 bis 10, zeichnet sich dadurch aus, dass die Füllung (4) in der senkrechten Wand (2) oder der Türe (5) mit einer ötBiung (6) ausgestattet ist. |
Schutzbatterie
Technisches Gebiet
Die technische Lösung betrifft die Schutzbatterie, also ein Erzeugnis mit einer breiten
Anwendung.
Es handelt sich hierbei um eine mobile als auch eine baulich, stationäre Lösung und lässt sich sowohl zum bilden eines Korridors, um die Bewegungsfreiheit der Leute einzuschränken, als auch zur völligen Stilliegung der Bewegung in der gegebenen Richtung nutzen. Es kann aber um einen bestimmten Raum abzutrennen wie z.B. auf Baustellen, Sportanlagen und anderen
Lokalitäten, wo der Zutritt von Zuschauern erwünscht oder auch unerwünscht ist.
Bisheriger Stand der Technik
Es existiert eine Reihe von mobilen Systemen, welche eine ä einer solchen Schutzbatterie, ermöglichen. Am häufigsten wird ein Stahlrahmen aus "L" oder
"T" Profilen verwendet, welcher zur Abgrenzung der Zuschauer bei Sportanlässen in Städten und Veranstaltungen auf Strassen ( Motorsport, Radrennen, Straßenläufe u.a.) dient. Der
Nachteil bei dieser Art von Abgrenzungen liegt hauptsächlich darin, dass diese nicht mit
Verankerungen ausgerüstet sind und somit keine stabile Platzierung gewährleistet ist und dies dazu führt, dass z.B. Zuschauer diese Abgrenzungen mit einem gewissen Druck verschieben können.
Andere bekannten Schutzbatterien oder Platten haben eine Reihe von Nachteilen, wie; schlechte Lagerung, Transport oder aufwendige Herstellung und Montage und nicht zuletzt eine Reihe weiterer wichtiger Kriterien bei Wänden, welche als Abgrenzungen dienen und die so geschaffen sind, dass sie mit menschlicher Kraft nicht überwunden werden können, sich aber auch mit ziviler oder militärischer Technik nicht überwinden lassen.
Wesentliches zur technischen Lösung
Die Schutzbatterien im Baukastensystem und mobiler Ausführung zeichnen sich dadurch aus,
dass sie aus einem unteren, waagerechten und rechtwinkligem Rahmen, dessen Stirnseite und Rahmenwange einen Winkel oC und Winkel (% bilden in welchem eine vertikale Wand und Streben befestigt sind, wobei die vertikale Wand aus kleiner als 90 ° . Winkel r>C und Winkel A sind identisch. Winkel Q C und Winkel (i sind ungleich. Einer der Winkel O^ oder Winkel (I ist 90°. Die Schutzbarriere ist so konzipiert, dass mehrere Elemente miteinander verbunden werden können, so, dass eine unendliche gerade Linie aber auch Radien damit geformt werden können. Die Schutzbarriere ist so gefertigt, dass man sie zum Abbauen herunterklappen und sie somit gut transportiert und gelagert werden kann. In zusammengeklappter Lage, lässt sich die Schutzbarriere gut mit einem Hubstapler transportieren und einlagern. Der innere Bereich der senkrechten Wand ist mit einer Tür und einer öfmung ausgestattet. Je nach bedarf, lassen sich die einzelnen Elemente miteinander mit schraubfähigen Schnellverschlussverbindungen und Schellen miteinander verbinden, dass sich sowohl eine gerade Linie als auch andere Formen bilden lassen, wie Kreise, Kreisausschnitte und ähnliches. übersicht der Bilder auf der Zeichnung
Das Wesentliche zur technischen Lösung ist näher Beschrieben auf den beigelegten Abbildungen. Auf Bild 1 ist die Seitenansicht abgebildet, auf Bild 2 ist das Verbindungsteil der Schutzbarriere aus der Sicht aus einem Winkel von ι^ und ^ kleiner als 90° abgebildet, auf Bild 3 ist das Verbindungsteil aus der Sicht aus einem Winkel vono^ und ß größer als 90° abgebildet, auf Bild 4 ist die Frontansicht der Tür und öfBiung an der senkrechten Schutzbarriere abgebildet, auf Bild 5 ist dir Frontansicht der Aufstellung der Wände gemäss der technischen Lösung dargestellt und auf Bild 6 ist die Ansicht eines Bogens dargestellt. Beispiele zur Ausführung technischer Lösungen
Ein Beispiel einer technischen Lösung der Schutzbarriere ist auf den beigelegten Abbildungen dargestellt. Die Schutzbarriere selbst, setzt sich aus einem geschweißten unteren Rahmen 1
zusammen und besitzt eine eigenen variable Wand 2, welche die eigentliche Abgrenzung,
Hürde bildet. Die Variabilität beruht in der Nutzung der verschiedenen Füllungen 4, die den unterschiedlichen Graden der Aggressivität der Menschenmassen oder der Umgebung angepasst werden können. Die Konstruktion ermöglicht es, sie zusammenzuklappen zwecks
Handhabung und Lagerung. Die Abmessungen der zusammengeklappten Wand sind 225mm x 2,640mm x 3,500mm. Die Höhe in aufgeklappter Stellung beträgt 2,300mm.
Die Schutzbarriere im Baukastensystem und mobiler Ausfuhrung, besteht aus einem wagrechten unteren Rahmen 1 dessen Front- und Seitenteile einen Winkelte und Abilden, in welchem die senkrechte Wand 2 und die Streben 3_ befestigt sind, wobei die senkrechte Wand
2 aus der Füllung 4 besteht. Winkel^ und Winkel (£ > sind 90°. Winkel βςund Winkel ß sind kleiner oder größer als 90°. Winkel ft, und Winkel p sind gleich. Winkel <λ, und Winkel & sind verschieden. Einer der Winkelot oder Winkel (b ist 90°.
Die Schutzbarrieren lassen sich miteinander verbinden und so eine unendliche, gerade Linie aber auch Bögen aufstellen.
Die Schutzbarriere ist so geschaffen, dass sie sich herunterklappen lässt und sie in dieser
Plattenfoπn gut transportiert und gelagert werden kann.
Die Schutzbarriere ist so geschaffen, dass sie sich in zusammengeklappter Form mit einem
Hubstapler transportieren lässt.
Die Füllung 4 in der senkrechten Wand 2 ist mit einer Tür 5_, für einen einfachen Durchgang versehen, ohne das es nötig ist, die Wand zu demontieren.
Die Füllung 4 in der senkrechten Wand 2 der Türe 5 sind mit einer öffnung 6 versehen, zur Kontrolle vor der Wand, im Falle, dass die Füllung 4 undurchsichtig ist.