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Title:
PROTECTIVE DEVICE FOR AN ELECTRONIC DEVICE, IN PARTICULAR A ZIPCASE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/232947
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a protective device for an electronic device, in particular a zipcase for a smartphone, said protective device comprising: at least one plastic strip (1) having two edges (2) and/or projections (2) which are positioned parallel to one another on a side of the plastic strip (1) and which are designed to receive an electronic device between the edges (2) and/or the projections (2); and wherein the plastic strip (1) is designed to be flexible such that it can be bent around an edge region of the electronic device; and wherein the plastic strip (1) has, at a first end portion, at least one hook structure and/or tooth structure (5) which is provided in the longitudinal extent of the plastic strip; wherein the plastic strip (1) comprises at least one guide (6) at a second end region; and wherein the hook structure and/or tooth structure (5) is designed such that it can be inserted into the guide (6) and engage therewith.

Inventors:
KUCHLER MARCUS (DE)
Application Number:
PCT/EP2023/064703
Publication Date:
December 07, 2023
Filing Date:
June 01, 2023
Export Citation:
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Assignee:
KUCHLER MARCUS (DE)
International Classes:
H04M1/18
Foreign References:
US20150195929A12015-07-09
US20110192006A12011-08-11
US20110192743A12011-08-11
Attorney, Agent or Firm:
BIANCHIN, Stefan (DE)
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Claims:
ANSPRÜCHE Schutzvorrichtung für ein elektronisches Gerät, insbesondere ein ZipCase für ein Smartphone, umfassend: zumindest ein Kunststoffband (1 ) mit zwei Rändern (2) und/oder Vorsprüngen (2), die parallele zueinander auf einer Seite des Kunststoffbands (1 ) angeordnet sind und die eingerichtet sind, um zwischen den Rändern (2) und/oder den Vorsprüngen (2) ein elektronisches Gerät aufzunehmen; und wobei das Kunststoffband (1 ) derart flexibel eingerichtet ist, um um einen Randbereich des elektronischen Geräts gebogen zu werden; und wobei das Kunststoffband (1 ) an einem ersten Endabschnitt zumindest eine Haken- und/oder Zahnstruktur (5) aufweist, die in Längserstreckung des Kunststoffbands vorgesehen ist; wobei das Kunststoffband (1 ) an einem zweiten Endbereich zumindest eine Führung (6) umfasst; und wobei die Haken- und/oder Zahnstruktur (5) in die Führung (6) derart einschiebbar und mit dieser verrastbar ausgebildet ist. Schutzvorrichtung für ein elektronisches Gerät nach Anspruch 1 , wobei das Kunststoffband (1 ) weiterhin Öffnungen (3) umfasst, die eingerichtet sind, um einen Zugang zu Tasten, Sensoren, Mikrofonen und/oder Lautsprechern des elektronischen Geräts bereitzustellen. Schutzvorrichtung für ein elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei an einem oder beiden Endbereichen des Kunststoffbandes (1 ) zumindest eine Öse (4) vorgesehen ist. Schutzvorrichtung für ein elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führung (6) zumindest ein Rastelement umfasst, das mit der Haken- und/oder Zahnstruktur (5) verrasten kann. Schutzvorrichtung für ein elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schutzvorrichtung als längliches, flaches Bauteil ausgebildet ist. Schutzvorrichtung für ein elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schutzvorrichtung in einer Draufsicht gesehen hinterschneidungsfrei ausgebildet ist. Schutzvorrichtung für ein elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schutzvorrichtung einen Lösemechanismus umfasst, der eingerichtet ist, um ein Herausbewegen der Haken- und/oder Zahnstruktur (5) aus der Führung (6) bereitzustellen. Schutzvorrichtung für ein elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schutzvorrichtung weiterhin ein Reißverschlusselement (7) umfasst, das an einer Längserstreckung am Kunststoffband (1 ) vorgesehen ist und eingerichtet ist, um die Schutzvorrichtung (1 ) an einem korrespondierend ausgebildeten Reißverschlusselement zu befestigen. Schutzvorrichtung für ein elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am Kunststoffband Dämpfungselemente vorgesehen sind, insbesondere in Form von Rippen, die federnd ausgestaltet sind. Schutzvorrichtung für ein elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kunststoffband in zumindest einem Abschnitt konkav gebogen ausgebildet ist. Schutzvorrichtung für ein elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an den Biegungen/Ecken im verbundenen Zustand keine zwei Rändern (2) und/oder Vorsprüngen (2), vorgesehen sind.
Description:
Schutzvorrichtung für ein elektronisches Gerät, insbesondere ein ZipCase

Gebiet der Erfindung

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für ein elektronisches Gerät, insbesondere ein ZipCase für ein Smartphone.

Hintergrund

Schutzhüllen und Schutzrahmen für Smartphones oder Tablets sollen derartige Geräte insbesondere vor Fallschäden schützen. Schutzhüllen und Schutzrahmen bestehen zumeist aus einer speziell geformten rechteckigen Schale aus weichem Kunststoff, die prinzipiell eine Öffnung auf einer der großen Seiten aufweist. Durch diese Öffnung kann das Gerät in die Schutzhülle und den Schutzrahmen gedrückt werden. Hierzu müssen Schutzhülle und Schutzrahmen exakt auf das jeweilige Gerät, beispielsweise ein Smartphone, abgestimmt sein, um durch einen straffen Sitz das Smartphone sicher zu halten und zu schützen. Öffnungen für Mikrofon und Lautsprecher müssen präzise in der Schutzhülle oder dem Schutzrahmen positioniert sein, um die Funktionen des Smartphones nicht zu beeinträchtigen. Die Herstellung dieser Schutzhüllen und Schutzrahmen benötigten daher vergleichsweise aufwändige Spritzguss-Werkzeuge, die in der Regel auch nur für ein Gerät, beispielsweise für Smartphone Modell, einsetzbar sind. Um eine magnetische Befestigung von Smartphones mit Schutzhüllen und Schutzrahmen an Ladegeräten zu erlauben, müssen Schutzhüllen und Schutzrahmen darüber hinaus auf der geschlossenen Seite mit einem zusätzlichen Metallring ausgestattet werden, damit die geschlossene Rückseite der Schutzhüllen und Schutzrahmen die magnetische Haltekraft nicht zu stark reduzieren.

Vor diesem Hintergrund hat sich herausgestellt, dass ein weiterer Bedarf besteht, einen Schutz für elektronische Geräte, wie Smartphones oder Tablets, bereitstellen zu können. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Schutz für elektronische Geräte, wie Smartphones oder Tablets, bereitzustellen.

Diese und andere Aufgaben, die beim Lesen der folgenden Beschreibung noch genannt werden oder vom Fachmann erkannt werden können, werden durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der vorliegenden Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für ein elektronisches Gerät, insbesondere ein ZipCase für ein Smartphone, umfassend: zumindest ein Kunststoffband mit zwei Rändern und/oder Vorsprüngen, die parallele zueinander auf einer Seite des Kunststoffbands angeordnet sind und die eingerichtet sind, um zwischen den Rändern und/oder den Vorsprüngen ein elektronisches Gerät aufzunehmen; und wobei das Kunststoffband derart flexibel eingerichtet ist, um um einen Randbereich des elektronischen Geräts gebogen zu werden; und wobei das Kunststoffband an einem ersten Endabschnitt zumindest eine Haken- und/oder Zahnstruktur aufweist, die in Längserstreckung des Kunststoffbands vorgesehen ist; wobei das Kunststoffband an einem zweiten Endbereich zumindest eine Führung umfasst; und wobei die Haken- und/oder Zahnstruktur in die Führung derart einschiebbar und mit dieser verrastbar ausgebildet ist.

Der Begriff „elektronisches Gerät“ ist vorliegend breit zu verstehen und umfasst insbesondere Smartphones, Tablets und dergleichen. Der Begriff „Kunststoffband“ ist ebenfalls breit zu verstehen und umfasst insbesondere flächige Ausgestaltungen, die derart flexibel ausgestaltet sind, dass diese um einen Randbereich eines elektronischen Geräts gebogen werden können und mittels der Haken- und/oder Zahnstruktur in der Führung gehalten werden kann.

Vorzugsweise ist die Haken- und/oder Zahnstruktur und die Führung, in die die Haken- und/oder Zahnstruktur eingeführt und gehalten werden kann, funktional dem Halte-/Rastmechanismus eines Kabelbinders ähnlich. Das Kunststoffband entspricht dabei dem biegsamen Kunststoffstreifen an dessen ersten Ende sich die Haken- und/oder Zahnstruktur befindet, die in die Führung am zweiten Ende eingeführt werden können und mit korrespondierenden Rastelementen in der Führung verrasten können. Anders als herkömmliche Schutzhüllen und Schutzrahmen wird die hier offenbarte Schutzvorrichtung außen um den Rahmen eines Smartphones gelegt und zusammengezogen, bis sich das Kunststoffband mit seiner Haken- und/oder Zahnstruktur eng um den Rahmen des Smartphones gelegt hat und mit der Führung ver stet wird.

In einer Ausführungsform der Schutzvorrichtung umfasst das Kunststoffband weiterhin Öffnungen, die eingerichtet sind, um einen Zugang zu Tasten, Sensoren, Mikrofonen und/oder Lautsprechern des elektronischen Geräts bereitzustellen.

Die Öffnungen können dabei mittels entfernbaren Querstegen ausgebildet werden. Durch solche Querstege kann die Stabilität der Schutzvorrichtung im Bereich der Öffnungen erhöht werden. Sollten die Querstege die Bedienung einer Taste oder dergleichen beeinträchtigen, können die störenden Querstege entfernt werden. Beispielsweise können an den Querstegen Sollbruchstellen vorgesehen werden, u mein Entfernen dieses zu erleichtern. Auch können große Öffnungen vorgesehen werden, die für unterschiedliche elektronische Geräte (e.g. Smartphones) eingesetzt werden können, indem nur die Querstege entfernt werden, die für eine Bedienung des elektronischen Geräts notwendig sind. Dadurch kann eine Anpassbarkeit der Schutzvorrichtung an unterschiedliche elektronische Geräte bereitgestellt werden.

In einer Ausführungsform der Schutzvorrichtung ist an einem oder beiden Endbereichen des Kunststoffbandes zumindest eine Öse vorgesehen. Solche Ösen können zur Befestigung weiterer Elemente verwendet werden.

In einer Ausführungsform der Schutzvorrichtung ist die Schutzvorrichtung als längliches, flaches Bauteil ausgebildet.

In einer Ausführungsform der Schutzvorrichtung ist die Schutzvorrichtung in einer Draufsicht gesehen hinterschneidungsfrei ausgebildet. Dadurch besteht die Möglichkeit die Schutzvorrichtung vergleichsweise einfach mit einem Spritzgussverfahren herzustellen.

In einer Ausführungsform der Schutzvorrichtung umfasst die Schutzvorrichtung einen Lösemechanismus, der eingerichtet ist, um ein Herausbewegen der Haken- und/oder Zahnstruktur aus der Führung bereitzustellen. Ein solcher Lösemechanismus kann beispielsweise als Druckelement oder ähnlichem ausgebildet sein, der bei Betätigung einen Eingriff der Haken- und/oder Zahnstruktur mit der Führung löst. Alternativ oder zusätzlich besteht die Möglichkeit, ein Lösen durch eine bestimmte Bewegung vorzusehen. Beispielsweise kann das Kunststoffband mechanisch in eine Richtung gezogen werden, um ein Lösen der Haken- und/oder Zahnstruktur von der Führung zu bewirken. ln einer Ausführungsform der Schutzvorrichtung umfasst die Schutzvorrichtung weiterhin ein Reißverschlusselement umfasst, das an einer Längserstreckung am Kunststoffband vorgesehen ist und eingerichtet ist, um die Schutzvorrichtung an einem korrespondierend ausgebildeten Reißverschlusselement zu befestigen. Dadurch besteht beispielsweise die Möglichkeit, die Schutzvorrichtung mit dem elektronischen Gerät an einem Bekleidungsteil zu befestigen.

In einer Ausführungsform der Schutzvorrichtung sind am Kunststoffband weiterhin Dämpfungselemente vorgesehen. Solche Dämpfungselemente können beispielsweise in Form von Rippen vorgesehen werden, die federnd ausgestaltet werden können.

In einer Ausführungsform der Schutzvorrichtung ist das Kunststoffband in zumindest einem Abschnitt konkav gebogen. Vorzugsweise ist das Kunststoffband in vier Bereichen konkav ausgebildet, wobei die vier konkaven Bereiche derart vorgesehen sind, dass diese an den Längsseiten des elektronischen Geräts im verbundenen Zustand vorgesehen sind. Dadurch kann beim Verbinden mit dem elektronischen Gerät verhindert werden, dass diese konkaven Bereiche vom elektronischen Gerät bauchig abstehen, da durch die konkave Ausgestaltung eine Art Vorspannung bereitgestellt wird, die die konkaven Bereiche an den Rand des elektronischen Geräts drückt.

In einer Ausführungsform der Schutzvorrichtung sind an den vorgesehenen Biegungen bzw. Ecken im verbundenen Zustand keine Rand oder Vorsprünge vorgesehen bzw. kann der Rand oder Vorsprung kleiner/reduzierter ausgebildet sein. Dadurch kann die Schutzvorrichtung einfacher um das elektronische Gerät herumgebogen werden.

Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, dem Ausführungsbeispiel und den Figuren. Darin zeigen:

Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung in einem gebogenen Zustand;

Figur 2 eine perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung in einem ungebogenen Zustand;

Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung in einem gebogenen Zustand; und

Figur 4 eine perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung in einem ungebogenen Zustand.

Die in den Figuren gezeigte Schutzvorrichtung 1 ist hier als sogenanntes ZipCase 1 für ein Smartphone (nicht gezeigt) ausgebildet. Das ZipCase 1 ist dabei als Bandelement 1 aus Kunststoff mit seitlichen Vorsprüngen 2 ausgebildet, das sich wie eine Art Kabelbinder um den Rahmen eines Smartphones zusammenziehen lässt. Anders als herkömmliche Schutzhüllen und Schutzrahmen wird ZipCase 1 außen um den Rahmen eines Smartphones gelegt und zusammengezogen, bis sich das Bandelement 1 mit seinen Vorsprüngen 2 eng um den Rahmen des Smartphones gelegt hat.

Die große Vorder- und Rückseite eines Smartphones bleiben weitgehend frei. Ein Haken- oder Rastelement 6 verriegelt in Verbindung mit einem Haken- und/oder Zahnstruktur 5 auf dem Bandelement 1 das ZipCase in der gewünschten Position, egal ob das Smartphone etwas größer oder kleiner ist. Öffnungen 3 im Band können Bedienelemente und Anschlüsse des Smartphones freigeben.

Diese Flexibilität erlaubt es, verschiedenste Smartphones mit ähnlicher Rahmenkontur mit einem ZipCase 1 zu umschlingen, um es vor Beschädigung zu schützen. Der Aufbau des ZipCase 1 erlaubt eine kostengünstige Fertigung und eine platzsparende Lagerung und Versand. Des Weiteren erlaubt die geradlinige Bauform des Bandelement 1 das Annähen eines Reißverschlusses 7 (vgl. Figuren 3 und 4), welcher es erlaubt das ZipCase 1 auch an einem Kleidungsstück zu befestigen.

Wie in den Figuren gezeigt, ist das ZipCase als Kunststoffband 1 ausgebildet, mit beidseitigem Rand und/oder seitlich kleine Vorsprünge 2, die ein Biegen des Kunststoffbandes 1 um ein Smartphone-Rahmen erlauben und gleichzeitig das seitliche Abrutschen vom Rahmen eines Smartphones verhindern. Das ZipCase 1 umfasst weiterhin verschieden großzügige Öffnungen 3 im Kunststoffband 1 , um einen Zugang zu Tasten, Sensoren, Mikrofonen und Lautsprechern verschiedener Smartphones zu erlauben. Das ZipCasel kann an einem oder beiden Enden des Kunststoffbandes 1 Ösen 4 umfassen, die eine Befestigung an einem weiteren Element erlaubt. Das ZipCase 1 , umfasst an mindestens einem Ende des Kunststoffbandes 1 eine flächige, regelmäßig ausgerichtete Hakenstruktur oder Zahnung 5. Das ZipCase 1 umfasst an mindestens einem Ende des Kunststoffbandes 1 eine Führung 6 auf, in welche das Kunststoffband 1 eingeschoben werden kann und in welcher sich ein bewegliche Hakenstruktur oder Zahnung befindet, die sich mit der korrespondierenden Hakenstruktur oder Zahnung 5 verhaken kann, so dass das Kunststoffband 1 eingeschoben, aber nicht mehr herausgezogen werden kann. Das ZipCase 1 in seiner geraden, gestreckten Form kann kostengünstig mit einem Spritzgussverfahren hergestellte werden, insbesondere, da das ZipCase 1 in Draufsicht gesehen vorzugsweise ohne Hinterschneidungen vorgesehen ist. Vorzugsweise kann die bewegliche Hakenstruktur oder Zahnung in der Führung 6 von außen bewegt werden, um die Hakenstruktur oder Zahnung 5 wieder freizugeben, um das Kunststoffband 1 wieder zu öffnen.

Wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt, kann das ZipCase 1 einen Reißverschluss 7 am Kunststoffband 1 umfassen, der beispielsweise angenäht wurde, um das ZipCase 1 beispielsweise an einem Kleidungsstück per Reißverschluss zu befestigen

Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, solange sie vom Gegenstand der nachfolgenden Ansprüche umfasst ist.

Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass die Begriffe „umfassend“ und „aufweisend“ keine anderen Elemente oder Schritte ausschließen und die unbestimmten Artikel „eine“ oder „ein“ keine Vielzahl ausschließen. Ferner wird darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf obige Ausführungsformen beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen verwendet werden können.