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Title:
RACK STORAGE SYSTEM AND RACK FRAME PART FOR A RACK STORAGE SYSTEM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/237271
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a rack storage system, comprising: - storage racks, which form storage spaces for loads, which storage spaces are arranged mutually adjacent in storage planes (4) lying one above the other, the storage racks comprising either exclusively outer storage racks (2a) or outer storage racks (2a) and inner storage racks (2b) and being fixedly installed on a bottom plate (9); - one or more rack aisles in an x-direction between the storage racks; - automated storage and retrieval machines (7) for transporting loads; and - building walls (30, 32), which are mounted on the outer storage racks by means of a support structure and form wall elements (31). The support structure comprises profiled support elements (36) fastened to the outer storage rack by means of spacers (35, 35a, 35b), and the wall elements are mounted on the profiled support elements. Each profiled support element is fastened, in mounting regions (37) separated from one another, to the outer storage rack (2a) by means of one spacer per mounting region, and additionally one setting device (50, 50a, 50b, 51) per spacer is provided, by means of which setting device a horizontal distance (40) between a profiled support element (36) and the outer storage rack (2a) can be set, and additionally one fixing means (53) per spacer is provided, by which fixing means the set horizontal distance can be fixed.

Inventors:
HADZIC MIRZET (AT)
Application Number:
PCT/AT2020/060211
Publication Date:
December 03, 2020
Filing Date:
May 26, 2020
Export Citation:
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Assignee:
TGW MECHANICS GMBH (AT)
International Classes:
B65G1/02; E04B2/56; E04B2/96; E04F13/08
Domestic Patent References:
WO2016033628A12016-03-10
WO2016168878A12016-10-27
WO2012106745A12012-08-16
WO2010118445A12010-10-21
WO2016141395A12016-09-15
WO2013090970A22013-06-27
Foreign References:
JPH0532513U1993-04-27
US5459967A1995-10-24
DE7403717U
EP1406021A12004-04-07
US20120185080A12012-07-19
US20180237183A12018-08-23
DE202019102977U12019-06-05
US20170138059A12017-05-18
AT510902018A2018-12-07
Attorney, Agent or Firm:
ANWÄLTE BURGER UND PARTNER RECHTSANWALT GMBH (AT)
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Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e

1. Regallagersystem umfassend

Lagerregale (2a, 2b), die zueinander parallel angeordnet sind und Lagerplätze (5) für Ladegüter (8) umfassen, letztere in übereinander liegenden Lagerebenen (4) nebeneinander angeordnet sind, welche Lagerregale entweder ausschließlich äußere Lagerregale (2a) oder äußere Lagerregale (2a) und innere Lagerregale (2b) umfassen und auf einer Bodenplatte (9) ortsfest aufgestellt sind,

eine oder mehrere Regalgassen (3a, 3b, 3c) in einer x-Richtung zwischen den Lagerre galen (2a, 2b),

ein oder mehrere automatisierte Regalbediengeräte (7) zum Transport von Ladegütern (8), welches Regalbediengerät (7) in der Regalgasse (3a) oder welche Regalbediengeräte (7) in den Regalgassen (3a, 3b, 3c) verfahrbar sind,

Gebäudewände (30, 32), welche über jeweils eine Tragkonstruktion an den äuße ren Lagerregalen (2a) montiert sind und Wandelemente (31) umfassen, welche Tragkonstruk tion durch Abstandhalter (35; 35a, 35b) am äußeren Lagerregal (2a) befestigte Tragprofile (36) umfasst, wobei die Wandelemente (31) an den Tragprofilen (36) angeordnet sind und wobei jedes Tragprofil (36) in voneinander getrennt vorgesehenen Montagebereichen (37) je weils durch einen Abstandhalter (35, 35a, 35b) am äußeren Lagerregal (2a) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass je Abstandhalter (35, 35a, 35b) zusätzlich eine Einstellvorrichtung (50, 50a, 50b, 51) vorgese hen ist, durch welche ein Horizontalabstand (40) zwischen einem Tragprofil (36) und dem äu ßeren Lagerregal (2a) einstellbar ist, und je Abstandhalter (35, 35a, 35b) zusätzlich ein Fixier mittel (53) vorgesehen ist, mittels welchem der eingestellte Horizontalabstand (40) fixierbar ist.

2. Regallagersystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Einstellvorrichtung (50, 50a, 50b, 51), durch welche ein Vertikalabstand (46) zwischen einem Tragprofil (36) und der Bodenplatte (9) einstellbar ist, und gekennzeichnet durch das zusätzliche Fixiermittel (53) je Abstandhalter (35), durch welches der eingestellte Horizontalabstand (40) und der eingestellte Vertikalabstand (46) fixierbar sind.

3. Regallagersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstell vorrichtung zumindest eine am Tragprofil (36) vorgefertigte Reihe von Durchgangslöchem (50) und der Abstandhalter (35) am ersten Anschlussende ein Durchgangsloch (52) umfasst, und dass das Fixiermittel zumindest ein erstes Fixiermittel (53) umfasst, wobei der Abstand halter (35) mit dem ersten Anschlussende zum Tragprofil (36) gerichtet ist und mit dem Trag profil (36) derart überlappt, dass eines der Durchgangslöcher (50) am Tragprofil (36) und das Durchgangsloch (52) am Abstandhalter (35) achsgleich übereinander liegen, und wobei das genannte Durchgangsloch (50) am Tragprofil (36) und das Durchgangsloch (52) am Abstand halter (35) vom ersten Fixiermittel (53), insbesondere einer Schraube, durchsetzt sind, und dass die Einstellvorrichtung in den Montagebereichen (37) je einen am äußeren Lagerre gal (2a) befestigten Montagesockel (51) umfasst, an welcher der Abstandhalter (35) mit sei nem zweiten Anschlussende gelagert ist.

4. Regallagersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass

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die Einstellvorrichtung in den Montagebereichen (37) je einen am äußeren Lagerre gal (2a) befestigten Montagesockel (51) und zumindest eine am Tragprofil (36) vorgefertigte Reihe von Durchgangslöchern umfasst, wobei die Durchgangslöcher erste Durchgangslöcher (50a) und zweite Durchgangslöcher (50b) umfassen, und

der Abstandhalter im jeweiligen Montagebereich (53) einen ersten Abstandhalter (35a) und einen zweiten Abstandhalter (35b) umfasst, welche jeweils an einem ersten Anschluss ende ein erstes / zweites Durchgangsloch (52a, 52b) ausbilden und mit einem zweiten An schlussende am Montagesockel (51) gelagert sind, wobei der erste Abstandhalter (35a) und zweite Abstandhalter (35b) vom gemeinsamen Montagesockel (51) aus divergierend angeord net sind,

das Fixiermittel erste Fixiermittel (53) umfasst,

wobei der erste Abstandhalter (35a) und zweite Abstandhalter (35b) jeweils mit dem ers ten Anschlussende zum Tragprofil (36) gerichtet sind und mit dem Tragprofil (36) derart überlappen, dass einerseits eines der ersten Durchgangslöcher (50a) am Tragprofil (36) und das erste Durchgangsloch (52a) am ersten Abstandhalter (35a) achsgleich übereinander liegen und andererseits eines der zweiten Durchgangslöcher (50b) am Tragprofil (36) und das zweite Durchgangsloch (52b) am zweiten Abstandhalter (35b) achsgleich übereinander liegen, und wobei die ersten Durchgangslöcher (50a, 52a) vom Tragprofil (36) und ersten Abstand halter (35a) von einem der ersten Fixiermittel (53), insbesondere einer Schraube, durchsetzt sind,

wobei die zweiten Durchgangslöcher (50b, 52b) vom Tragprofil (36) und zweiten Ab standhalter (35b) von einem der ersten Fixiermittel (53), insbesondere einer Schraube, durch setzt sind.

5. Regallagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion im Wesentlichen parallel zur Höhenerstreckung des äußeren Lagerregals (2a) ausgerichtete Tragprofile (36) umfasst und die Tragprofile (36) jeweils zumindest eine Reihe von Durchgangslöchern (50, 50a, 50b) ausbilden, wobei die zumindest eine Reihe in Richtung der Längserstreckung des Tragprofils (36) verläuft.

6. Regallagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Abstandhalter (35, 35a, 35b) größer ist als ein maximaler Horizontalabstand (40).

7. Regallagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragprofile (36) derart durch die Abstandhalter (35, 35a, 35b) am äußeren Lagerregal (2a) befestigt sind, dass eine Unterkante (45) der Tragprofile (36) mit einem Vertikalabstand (46) zur Bodenplatte (9) angeordnet ist.

8. Regallagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerregal (2a, 2b) vordere Regal Steher (20a), hintere Regal Steher (20b), je Lager ebene (4) in der x-Richtung verlaufende und mit den vorderen Regalstehem (20a) verbundene vordere Längstraversen (21a), je Lagerebene (4) in der x-Richtung verlaufende und mit den hinteren Regalstehern (20b) verbundene hintere Längstraversen (21b), und je Lagerebene (4) einen zwischen der vorderen Längstraverse (21a) und der hinteren Längstraverse (21b) ange ordneten Regalboden (22) mit den Lagerplätzen (5) aufweist.

9. Regallagersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerregal (2a, 2b) in Richtung der Regalgasse (3a, 3b, 3c) mit gegenseitigem Abstand angeordnete Regal rahmenteile (27) umfasst, wobei die Regalrahmenteile (27) jeweils den vorderen Regal Steher (20a)

den hinteren Regalsteher (20b), welcher mit einem Horizontalabstand zum vorde ren Regal Steher (20a) angeordnet ist,

erste Rahmenprofile (28a), welche sich zwischen dem vorderen Regalsteher (20a) und hinteren Regal Steher (20b) horizontal erstrecken und jeweils mit ihrem ersten Ende mit dem vorderen Regal Steher (20a) und mit ihrem zweiten Ende mit dem hinteren Regal Steher (20b) verbunden sind,

umfassen.

10. Regallagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsbahnen (23) in übereinander liegenden, horizontalen Fahrebenen (6) jeweils paar weise an den vorderen Längstraversen (21a) der Lagerregale (2a, 2b) vorgesehen sind, und das zumindest eine Regalbediengerät (7) in der Regalgasse (3a), wenn eine einzige Regal gasse (3a) vorhanden ist, oder das zumindest eine Regalbediengerät (7) je Regalgasse (3a, 3b, 3c), wenn mehrere Regalgassen (3a, 3b, 3c) vorhanden sind, auf einer Fahrebene (6) vor den Lagerplätzen (5) entlang der Führungsbahnen (23) in der x-Richtung verfahrbar ist.

11. Regallagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Gehstege (24) in der Regalgasse (3a, 3b, 3c) in übereinander liegenden Wartungsebenen (25) angeordnet und mit in der x-Richtung verlaufenden Montagetraversen (26) an den Lagerrega len (2a, 2b) befestigt sind.

12. Regallagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Lagerregale (2b) in der x-Richtung in voneinander getrennt vorgesehenen Koppel bereichen (90) an den einander gegenüberliegenden Regalrahmenteilen (27), insbesondere den hinteren Regalstehern (20b), durch Koppelprofile (91) miteinander verbunden sind.

13. Regallagersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelprofile (91) im Wesentlichen auf dem Höhenniveau der Wartungsebenen (25) angeordnet sind.

14. Regallagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagesockel (51) in voneinander getrennt vorgesehenen Montagebereichen (37) an den Regalrahmenteilen (27), insbesondere den hinteren Regalstehem (20b), der äußeren Lagerre gale (2a), angeordnet sind.

15. Regallagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagesockel (51) im Wesentlichen auf dem Höhenniveau der Wartungsebenen (25) an geordnet sind.

16. Regallagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass dieses zusätzlich ein Gebäudedach (100) umfasst, welches über eine Tragkonstruktion an den Lagerregalen (2a, 2b) montiert ist und Dachelemente (101) umfasst, welche Tragkonstruktion durch Höhenausgleichsprofile (102) an den Regalrahmenteilen (27) befestigte Tragprofile (103) umfasst, wobei die Dachelemente (101) an den Tragprofilen (103) angeordnet sind.

17. Regalrahmenteil (27) für ein äußeres Lagerregal (2a) eines Regallagersystems, insbe sondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, umfassend

einen vorderen Regal Steher (20a)

einen hinteren Regalsteher (20b), welcher mit einem Horizontalabstand zum vor deren Regal Steher (20a) angeordnet ist,

erste Rahmenprofile (28a), welche sich zwischen dem vorderen Regalsteher (20a) und hinteren Regal Steher (20b) horizontal erstrecken und jeweils mit ihrem ersten Ende mit dem vorderen Regal Steher (20a) und mit ihrem zweiten Ende mit dem hinteren Regal Steher (20b) verbunden sind,

gegebenenfalls zweite Rahmenprofile (28b), welche zwischen den ersten Rahmen profilen (28a) angeordnet sind und sich zwischen dem vorderen Regalsteher (20a) und hinte ren Regalsteher (20b) diagonal erstrecken sowie jeweils mit ihrem ersten Ende mit dem vor deren Regal Steher (20a) und mit ihrem zweiten Ende mit dem hinteren Regal Steher (20b) ver bunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Regalrahmenteil (27) zusätzlich ein, am hinteren Regalsteher (20b) durch Abstandhalter (35, 35a, 35b) befestigtes Tragprofil (36) umfasst, an welchem Wandelemente (31) einer Ge bäudewand (30, 32) montierbar sind.

18. Regalrahmenteil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass je Abstandhalter (35, 35a, 35b) zusätzlich eine Einstellvorrichtung (50, 50a, 50b, 51) vorgesehen ist, durch welche ein Horizontalabstand (40) zwischen dem Tragprofil (36) und dem äußeren Lagerre gal (2a) einstellbar ist, und je Abstandhalter (35, 35a, 35b) zusätzlich ein Fixiermittel (53) vorgesehen ist, mittels welchem der eingestellte Horizontalabstand (40) fixierbar ist.

19. Regalrahmenteil nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch die Einstellvorrich tung (50, 50a, 50b, 51), durch welche ein Vertikalabstand (46) zwischen dem Tragprofil (36) und einer Bodenplatte (9), auf welcher das äußere Lagerregal (2a) aufgestellt ist, einstellbar ist, und das zusätzliche Fixiermittel (53) je Abstandhalter (35, 35a, 35b), durch welches der eingestellte Horizontalabstand (40) und der eingestellte Vertikalabstand (46) fixierbar sind.

20. Regalrahmenteil (27) für ein äußeres Lagerregal (2a) und/oder inneres Lagerregal (2b) eines Regallagersystems, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, umfassend

einen vorderen Regal Steher (20a)

einen hinteren Regalsteher (20b), welcher mit einem Horizontalabstand zum vor deren Regal Steher (20a) angeordnet ist,

erste Rahmenprofile (28a), welche sich zwischen dem vorderen Regalsteher (20a) und hinteren Regal Steher (20b) horizontal erstrecken und jeweils mit ihrem ersten Ende mit dem vorderen Regal Steher (20a) und mit ihrem zweiten Ende mit dem hinteren Regal Steher (20b) verbunden sind,

gegebenenfalls zweite Rahmenprofile (28b), welche zwischen den ersten Rahmen profilen (28a) angeordnet sind und sich zwischen dem vorderen Regalsteher (20a) und hinte ren Regalsteher (20b) diagonal erstrecken sowie jeweils mit ihrem ersten Ende mit dem vor deren Regal Steher (20a) und mit ihrem zweiten Ende mit dem hinteren Regal Steher (20b) ver bunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Regalrahmenteil (27) am vorderen Regal Steher (20a) und/oder hinteren Regal Steher (20b) zusätzlich ein Höhenausgleichsprofil (102) umfasst, welches in Längsrichtung des vorderen Regalstehers (20a) und/oder hinteren Regalstehers (20b) verläuft und in einer vordefinierten Montageposition mit einem ersten Ende am vorderen Regalsteher (20a) und/oder hinteren Re galsteher (20b) befestigt ist, und dass das Höhenausgleichsprofil (102) am zweiten Ende einen Montagebereich ausbildet, an welchem ein Tragprofil (103) einer (Dach)Tragkonstruktion be festigbar ist.

21. Regalrahmenteil nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Regalrahmen teil (27) für ein äußeres Lagerregal (2a) zusätzlich ein, am hinteren Regalsteher (20b) durch Abstandhalter (35, 35a, 35b) befestigtes Tragprofil (36) einer (Wand)Tragkonstruktion um fasst, an welchem Wandelemente (31) einer Gebäudewand (30) montierbar sind.

Description:
REGALLAGERSYSTEM UND REGALRAHMENTEIL FÜR EIN REGALLAGERSYS

TEM

Die Erfindung betrifft ein Regallagersystem und einen Regalrahmenteil gemäß dem Oberbe griff der Ansprüche 1, 17 und 20.

Aus dem Stand der Technik sind Regallagersysteme bekannt, welche Lagerregale mit Lager plätzen in übereinander liegenden Lagerebenen, Regalgassen in einer x-Richtung zwischen den Lagerregalen und automatisierte Regalbediengeräte zum Transport von Ladegütern um fassen. Die Lagerregale werden auf einer Bodenplatte aufgestellt und verankert. Auf den La gerplätzen werden Ladegüter abgestellt. Ladegüter sind Waren, welche in Behältern oder Kar tons oder auf Paletten gelagert sind. Die Gebäudewände umfassen Wandelemente, die über eine Tragkonstruktion an den Lagerregalen montiert sind. Die (Wand)Tragkonstruktion um fasst durch Abstandhalter an den Lagerregalen befestigte Tragprofile, wobei die Wandele mente an den Tragprofilen montiert sind. Jedes Tragprofil ist in voneinander getrennt vorge sehenen Montagebereichen jeweils durch einen Abstandhalter und in einem festen Horizontal abstand am Lagerregal befestigt. Üblicherweise handelt es sich bei der (Wand)Tragkonstruk- tion um eine Schweißkonstruktion, welche über Schrauben an den Lagerregalen montiert wird. Ebenso wird das Gebäudedach über eine (Dach)Tragkonstruktion an den Lagerrega len montiert. Dem Fachmann sind solche Regallagersysteme unter dem Begriff„Silobau weise“ bekannt. Diese Bauweise bringt in der Errichtungsphase einige Vorteile mit sich. So erübrigt sich eine separate Gebäudehalle und die kompakte Bauweise ermöglicht eine sehr ef fiziente Nutzung der vorhandenen Fläche.

Demgegenüber weisen diese bekannten Regallagersysteme in„Silobauweise“ aber auch er hebliche Nachteile auf. So ist eine Schweißkonstruktion nicht nur mit einem hohen Aufwand zu fertigen, sondern weist auch ein hohes Eigengewicht auf. Dies verlangt eine steifere Kon struktion der Lagerregale. Damit verbunden sind höhere Anschaffungskosten.

Problematisch sind auch bauliche Abweichungen, welche eine Anpassung an die vorliegende Gegebenheit auf der Baustelle vor Ort erfordern. So kann eine Maßabweichung der Boden platte dazu führen, dass nach dem Aufstellen der Lagerregale und der Montage der Tragkon struktion der Plattenrand und die Gebäudewand nicht mehr innerhalb eines Toleranzbereiches parallel verlaufen. Um dennoch eine normgerechte Ausführung (beispielweise die Abdichtung zwischen Gebäudewand und Bodenplatte) zu schaffen, sind zusätzliche Baumaßnahme erfor derlich, die zeitaufwändig und kostspielig sind.

Aus der US 2017/0138059 Al ist ein Regallagersystem bekannt, umfassend Lagerregale mit Lagerplätzen für Ladegüter, die in übereinander liegenden Lagerebenen nebeneinander ange ordnet sind, eine Regalgasse in einer x-Richtung zwischen den Lagerregalen und ein automa tisiert betriebenes Regalbediengerät zum Transport von Ladegütem. Die Gebäudewände sind unmittelbar an den Lagerregalen montiert.

Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Regall agersystem in„Silobauweise“ an zugeben. Insbesondere soll im Zuge der Montagearbeiten ein Ausgleich von bauseitig beding ten Toleranzen ermöglicht werden.

Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass je Abstandhalter zusätzlich eine Ein stellvorrichtung vorgesehen ist, durch welche zumindest ein Horizontalabstand zwischen ei nem Tragprofil und dem äußeren Lagerregal einstellbar ist, und je Abstandhalter zusätzlich ein Fixiermittel vorgesehen ist, mittels welchem der eingestellte Horizontalabstand fixierbar ist.

Durch die Einstellvorrichtung je Abstandhalter kann zumindest ein Horizontalabstand zwi schen dem Tragprofil und dem äußeren Lagerregal eingestellt werden. Nach einer bevorzug ten Ausführung kann der Horizontalabstand im Wesentlichen stufenlos eingestellt werden. Ei nerseits kann im ersten Montagebereich der erste Abstandhalter und das Tragprofil derart re lativ zueinander positioniert werden, dass ein vorgegebener erster Abstand zwischen dem Tragprofil und dem äußeren Lageregal eingehalten wird. Andererseits kann im zweiten Mon tagebereich der zweite Abstandhalter und das Tragprofil derart relativ zueinander positioniert werden, dass ein vorgegebener zweiter Abstand zwischen dem Tragprofil und dem äußeren Lageregal eingehalten wird. Beispielweise wird der erste Abstand und zweite Abstand nicht auf ein theoretisches Maß nach Bauplan, sondern auf ein tatsächliche Naturmaß eingestellt.

Somit können (ungeplante) bauliche Abweichungen i) ohne zusätzliche Anpassungsarbeiten (bei spiel weise Ablängen der Abstandhalter, Anschweißen von Bauteilen an den Abstandhal- tem oder Tragprofilen, und dgl.) an der (Wand)Tragkonstruktion oder an der Bodenplatte (bei spiel weise Vergrößerung der Bodenplatte) oder ii) ohne das Vorsehen von Zusatzmaßnah men (beispielsweise das Anbringen von zusätzlichen Abdichtungen zwischen Wandelementen und Bodenplatte) ausgeglichen werden. Es ist lediglich während der Montagearbeiten darauf zu achten, wie die Gegebenheiten auf der Baustelle sind.

Die Abstandhalter und Tragprofile für die (Wand)Tragkonstruktion können auf ein normiertes Endmaß im Werk vorgefertigt werden, eine Nachbearbeitung auf der Baustelle kann entfallen. Dadurch kann die (Wand)Tragkonstruktion ohne Nacharbeit bei stark reduzierter Arbeitszeit montiert werden. Auch kann die Montage mit einfachem Werkzeug und durch weniger quali fiziertes Personen erfolgen.

Zudem erweist es sich von Vorteil, dass das Flächenausmaß der Bodenplatte optimiert werden kann. Die Bodenplatte braucht gegenüber der für die Lagerregale und Regalgasse(n) benötig ten Grundfläche im Flächenausmaß nur geringfügig größer dimensioniert werden, da durch die Einsteilbarkeit des Horizontalabstandes auch der Verlauf der (Wand)Tragkonstruktion, insbesondere der Abstand der Tragprofile relativ zu den äußeren Lagerregalen, an Abwei chungen von der Parallelität oder Geradheit der Plattenränder angepasst werden kann.

Es ist nunmehr auch möglich, die äußeren Lagerregale gegenüber den Plattenrändem bis auf den Mindestabstand zu setzen und dort beispielweise mit Schrauben zu verankern. Der Min destabstand ist dabei jener Abstand zum Plattenrand, welcher einzuhalten ist, um sicherzustel len, dass die Bodenplatte im Randbereich durch das Anbringen der Bohrungen nicht aus bricht.

Insgesamt können auch die Montagezeiten für die Regalkonstruktion und das Fassadensystem (Gebäudewände) deutlich reduziert werden, sodass eine frühere Anlagennutzung möglich ist.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann es vorgesehen werden, dass durch die Einstell vorrichtung je Abstandhalter zusätzlich zum Horizontalabstand auch ein Vertikalabstand zwi schen einem Tragprofil und der Bodenplatte einstellbar ist, und je Abstandhalter das Fixier mittel vorgesehen ist, mittels welchem der eingestellte Horizontalabstand und der eingestellte Vertikalabstand fixierbar sind.

Somit haben auch (ungeplante) Niveauabweichungen oder Unebenheiten an der Bodenplatte keine negativen Auswirkungen auf die Montage der (Wand)Tragkonstruktion. Zusätzliche Anpassungsarbeiten i) an der (Wand)Tragkonstruktion (bei spiel weise Ablängen der Tragpro file, Anschweißen von Bauteilen an den Tragprofilen, und dgl.) oder an der Bodenplatte (bei spielweise Ausnivellieren der Bodenfläche) oder ii) das Vorsehen von Zusatzmaßnahmen (beispielsweise das Abbringen von zusätzlichen Abdichtungen zwischen Wandelementen und Bodenplatte) sind nicht erforderlich. Es ist lediglich während der Montagearbeiten darauf zu achten, wie die Gegebenheit auf der Baustelle sind.

Es kann sich von Vorteil erweisen, wenn die Einstellvorrichtung zumindest eine am Tragpro fil vorgefertigte Reihe von Durchgangslöchem und der Abstandhalter am ersten Anschluss ende ein vorgefertigtes Durchgangsloch umfasst, und dass das Fixiermittel zumindest ein ers tes Fixiermittel umfasst, wobei der Abstandhalter mit dem ersten Anschlussende zum Trag profil gerichtet ist und mit dem Tragprofil derart überlappt, dass eines der Durchgangslöcher am Tragprofil und das Durchgangsloch am Abstandhalter achsgleich übereinander liegen, und wobei das genannte Durchgangsloch am Tragprofil und das Durchgangsloch am Abstandhal ter vom ersten Fixiermittel, insbesondere einer Schraube, durchsetzt sind, und dass die Ein stellvorrichtung je Abstandhalter einen am äußeren Lagerregal befestigten Montagesockel umfasst, an welcher der Abstandhalter mit seinem zweiten Anschlussende gelagert ist.

Die Durchgangslöcher der Reihe können in einem beliebigen Rasterabstand vorgesehen wer den, was die Flexibilität in der Wahl von Montagepositionen erhöht. Insbesondere sind die Durchgangslöcher einer Reihe auf einer Grundlinie und in regelmäßigen Abständen vorgese hen. Soll eine hohe Variabilität an Montagepositionen gegeben sein, so muss bloß der Raster abstand kleiner gewählt werden.

Die Montagesockel sind am äußeren Lagerregal, insbesondere jeweils an Regalrahmenteilen der Lagerregale, übereinander an vordefinierten Montagebereichen befestigt und definieren damit die Höhenpositionen der Abstandhalter.

Durch Wahl eines der Durchgangslöcher innerhalb eines ersten Montagebereichs, in welchem der erste Abstandhalter befestigt wird, und Wahl eines der Durchgangslöcher innerhalb eines zweiten Montagebereichs, in welchem der zweite Abstandhalter befestigt wird, kann der Hori zontalabstand zwischen einem Tragprofil und dem äußeren Lagerregal und/oder der Vertikal abstand zwischen einem Tragprofil und der Bodenplatte eingestellt werden. Hierzu werden im ersten Montagebereich der erste Abstandhalter und das Tragprofil relativ zueinander positio niert und im zweiten Montagebereich der zweite Abstandhalter und das Tragprofil relativ zu einander positioniert.

Bevorzugt sind die Abstandhalter mit dem zweiten Anschlussende schwenkbar an den Monta gesockeln gelagert, um während der Montage eine Schwenkbewegung der Abstandhalter rela tiv zu den Montagesockeln zu ermöglichen. Sind der Horizontalabstand und Vertikal ab stand eingestellt, wird durch die ersten Fixiermittel je Abstandhalter der eingestellte Horizontalab stand und eingestellte Vertikalabstand fixiert.

Insbesondere kann der Horizontalabstand und/oder Vertikalabstand im Wesentlichen stufen los eingestellt werden. In diesem Zusammenhang bedeutet„im Wesentlichen stufenlos“, wenn das Tragprofil relativ zum äußeren Lageregal in Abstandsschritten von weniger als 10 mm horizontal bewegt werden kann. Mit zunehmender Verkleinerung des Rasterab Standes ist eine„feinere“ Einstellung des Horizontalabstands möglich.

Nach einer besonders vorteilhaften Ausführung ist es vorgesehen, dass

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die Einstellvorrichtung in den Montagebereichen je einen am äußeren Lagerregal befes tigten Montagesockel und zumindest eine am Tragprofil vorgefertigte Reihe von Durchgangs- löchem umfasst, wobei die Durchgangslöcher erste Durchgangslöcher und zweite Durch gangslöcher umfassen, und

der Abstandhalter im jeweiligen Montagebereich einen ersten Abstandhalter und einen zweiten Abstandhalter umfasst, welche jeweils an einem ersten Anschlussende ein erstes / zweites Durchgangsloch ausbilden und mit einem zweiten Anschlussende am Montagesockel gelagert sind, wobei der erste Abstandhalter und zweite Abstandhalter vom gemeinsamen Montagesockel aus divergierend angeordnet sind,

das Fixiermittel erste Fixiermittel umfasst,

wobei der erste Abstandhalter und zweite Abstandhalter jeweils mit dem ersten An schlussende zum Tragprofil gerichtet sind und mit dem Tragprofil derart überlappen, dass ei nerseits eines der ersten Durchgangslöcher am Tragprofil und das erste Durchgangsloch am ersten Abstandhalter achsgleich übereinander liegen und andererseits eines der zweiten Durchgangslöcher am Tragprofil und das zweite Durchgangsloch am zweiten Abstandhalter achsgleich übereinander liegen, und wobei die ersten Durchgangslöcher vom Tragprofil und ersten Abstandhalter von einem der ersten Fixiermittel, insbesondere einer Schraube, durchsetzt sind,

wobei die zweiten Durchgangslöcher vom Tragprofil und zweiten Abstandhalter von ei nem der ersten Fixiermittel, insbesondere einer Schraube, durchsetzt sind.

Wie oben beschrieben, können auch nach dieser Ausführung die Durchgangslöcher der Reihe in einem beliebigen Rasterabstand vorgesehen werden, was die Flexibilität in der Wahl von Montagepositionen erhöht. Insbesondere sind die Durchgangslöcher einer Reihe auf einer Grundlinie und in regelmäßigen Abständen vorgesehen. Soll eine hohe Variabilität an Monta gepositionen gegeben sein, so muss bloß der Rasterabstand kleiner gewählt werden.

Die Montagesockel sind am äußeren Lagerregal, insbesondere jeweils an Regalrahmenteilen der Lagerregale, übereinander an vordefinierten Montagebereichen befestigt und definieren damit die Höhenpositionen der Abstandhalter.

Nach dieser Ausführung sind je Montagebereich ein erster Abstandhalter und zweiter Ab standhalter vorgesehen.

Durch Wahl eines der ersten Durchgangslöcher, an welchem der erste Abstandhalter befestigt wird, und Wahl eines der zweiten Durchgangslöcher, an welchem der zweite Abstandhalter befestigt wird, in einem ersten Montagebereich sowie durch Wahl eines der ersten Durch gangslöcher, an welchem der erste Abstandhalter befestigt wird, und Wahl eines der zweiten Durchgangslöcher, an welchem der zweite Abstandhalter befestigt wird, in einem zweiten Montagebereich kann der Horizontalabstand zwischen einem Tragprofil und dem äußeren La gerregal und/oder der Vertikalabstand zwischen einem Tragprofil und der Bodenplatte einge stellt werden. Hierzu werden einerseits im ersten Montagebereich der erste Abstandhalter, zweite Abstandhalter und das Tragprofil relativ zueinander positioniert und andererseits im zweiten Montagebereich der erste Abstandhalter, zweite Abstandhalter und das Tragprofil re lativ zueinander positioniert.

Bevorzugt sind der erste Abstandhalter und zweite Abstandhalter je Montagebereich mit dem zweiten Anschlussende schwenkbar an dem betreffenden Montagesockel gelagert, um wäh rend der Montage eine Schwenkbewegung der ersten und zweiten Abstandhalter relativ zu dem betreffenden Montagesockel zu ermöglichen. Sind der Horizontalabstand und Vertikal abstand eingestellt, wird durch die ersten Fixiermittel je Abstandhalter der eingestellte Hori zontalabstand und eingestellte Vertikalabstand fixiert.

Insbesondere kann der Horizontalabstand und/oder Vertikalabstand im Wesentlichen stufen los eingestellt werden. In diesem Zusammenhang bedeutet„im Wesentlichen stufenlos“, wenn das Tragprofil relativ zum äußeren Lageregal in Abstandsschritten von weniger als 10 mm horizontal bewegt werden kann. Mit zunehmender Verkleinerung des Rasterab Standes ist eine„feinere“ Einstellung des Horizontalabstands möglich.

Sind der erste Abstandhalter und zweite Abstandhalter vom gemeinsamen Montagesockel aus divergierend angeordnet, so kann die auf die Gebäudewand einwirkende Windlast (Flächen last - welche senkrecht zur Angriffsfläche wirkt und sich aus Druck- und Sogwirkungen zu sammensetzt) gleichmäßig auf die (Wand)Tragkonstruktion und Regalkonstruktion eingeleitet werden. Die (Wand)Tragkonstruktion und Regalkonstruktion können in vorteilhafter Weise dünnwandig ausgestaltet werden.

Nach einer möglichen Ausführung umfasst die Tragkonstruktion im Wesentlichen parallel zur Höhenerstreckung (y-Richtung) des äußeren Lagerregals ausgerichtete Tragprofile und/oder bilden die Tragprofile jeweils zumindest eine Reihe von Durchgangslöchern aus, wobei die zumindest eine Reihe in Richtung der Längserstreckung des Tragprofils verläuft.

Die Durchgangslöcher sind entweder in einer Reihe über die gesamte Länge des betreffenden Tragprofils durchgehend oder in einer Reihe jeweils nur in den Montagebereichen des betref fenden Tragprofils unterbrochen angeordnet. Nach letzterer Ausführung sind in jedem Monta gebereich des betreffenden Tragprofils jedoch eine Mehrzahl von Durchgangslöchern vorhan den. Die Durchgangslöcher können in einem beliebigen Rasterabstand vorgesehen werden, wie oben beschrieben.

Durch die vertikale Ausrichtung der Tragprofile und damit auch der Reihen von Durchgangs- löchem ist eine besonders einfache Einstellung eines Horizontalabstands und/oder Vertikalab stands möglich.

Besonders vorteilhaft ist auch eine Ausführung, wonach der erste Abstandhalter und zweite Abstandhalter jeweils gegenüber der Horizontalen geneigt sind. Nach der Ausführung gemäß Anspruch 3 ist der erste Abstandhalter in der vom ersten Montagesockel wegweisenden Rich tung gegenüber der Horizontalen nach unten oder oben geneigt und der zweite Abstandhalter in der vom zweiten Montagesockel wegweisenden Richtung gegenüber der Horizontalen nach unten oder oben geneigt. Dabei ist es möglich, dass der erste Abstandhalter und zweite Ab standhalter in gegenläufiger Richtung geneigt sind. Beispielweise ist der erste Abstandhalter nach unten geneigt und der zweite Abstandhalter nach oben geneigt oder umgekehrt.

Grundsätzlich wäre es aber auch denkbar, dass der erste Abstandhalter und zweite Abstand halter zueinander parallel verlaufen und diese gegenüber der Horizontalen nach unten oder oben geneigt sind.

Nach der Ausführung gemäß Anspruch 4 ist der erste Abstandhalter in der vom gemeinsamen Montagesockel wegweisenden Richtung gegenüber der Horizontalen nach unten geneigt und der zweite Abstandhalter in der vom gemeinsamen Montagesockel wegweisenden Richtung gegenüber der Horizontalen nach oben geneigt.

Insbesondere ist die Länge der Abstandhalter größer ist als ein maximaler Horizontalabstand. Dadurch kann alleinig durch Veränderung der Winkellage der Abstandhalter relativ zu den Montagesockeln i) der Horizontalabstand oder ii) der Horizontalabstand und Vertikalabstand eingestellt werden. Der Verstellbereich für den Horizontalabstand ist durch die Länge der Ab standhalter definiert und beträgt zwischen 150 mm und 500 mm.

Nach einer vorteilhaften Ausführung ist es vorgesehen, dass die Tragprofile derart durch die Abstandhalter am äußeren Lagerregal, insbesondere jeweils an Regalrahmenteilen der Lager regale, befestigt sind, dass eine Unterkante der Tragprofile mit einem Vertikalabstand zur Bo denplatte angeordnet ist. Durch die Einstellvorrichtung je Abstandhalter kann auch ein Verti kalabstand zwischen einem Tragprofil und der Bodenplatte eingestellt werden. Somit haben auch (ungeplante) Niveauabweichungen oder Unebenheiten an der Bodenplatte keine negati ven Auswirkungen auf die Montage der (Wand)Tragkonstruktion. Zusätzliche Anpassungsar beiten i) an der (Wand)Tragkonstruktion oder an der Bodenplatte oder ii) das Vorsehen von Zusatzmaßnahmen sind nicht erforderlich, wie insbesondere auch oben beschrieben wird. Es ist lediglich während der Montagearbeiten darauf zu achten, wie die Gegebenheit auf der Bau stelle sind. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Regallagersystems ist es vorgesehen, dass das Lagerregal vordere Regalsteher, hintere Regal Steher, je Lagerebene in der x-Richtung verlau fende und mit den vorderen Regal Stehern verbundene vordere Längstraversen, je Lager ebene in der x-Richtung verlaufende und mit den hinteren Regalstehern verbundene hintere Längstraversen, und einen je Lagerebene zwischen der vorderen Längstraverse und der hinte ren Längstraverse angeordneten Regalboden mit den Lagerplätzen aufweist.

Das Regalbediengerät ist ein Einebenenregalbediengerät oder ein Mehrebenenregalbedienge rät.

Das Lagerregal weist in Richtung der Regalgasse mit Abstand angeordnete Regalrahmenteile auf, wobei die Regalrahmenteile jeweils

den vorderen Regal Steher,

den hinteren Regalsteher, welcher mit einem Horizontalabstand zum vorderen Re galsteher angeordnet ist,

erste Rahmenprofile, welche sich zwischen dem vorderen Regalsteher und hinte ren Regalsteher horizontal erstrecken und jeweils mit ihrem ersten Ende mit dem vorderen Regal Steher und mit ihrem zweiten Ende mit dem hinteren Regal Steher verbunden sind, um fassen.

Der Regalrahmenteil umfasst einen vorderen Regal Steher, einen hinteren Regal Steher, erste Rahmenprofile, welche sich zwischen dem vorderen Regalsteher und hinteren Regalsteher ho rizontal erstrecken und jeweils mit ihrem ersten Ende mit dem vorderen Regal Steher und mit ihrem zweiten Ende mit dem hinteren Regalsteher verbunden, insbesondere über Schrauben lösbar verbunden sind. Die ersten Rahmenprofile halten den vorderen Regalsteher und hinte ren Regalsteher auf Abstand. Optional können auch zweite Rahmenprofile vorgesehen wer den, welche zwischen den ersten Rahmenprofilen angeordnet sind und sich zwischen dem vorderen Regalsteher und hinteren Regalsteher diagonal erstrecken sowie jeweils mit ihrem ersten Ende mit dem vorderen Regal Steher und mit ihrem zweiten Ende mit dem hinteren Re galsteher verbunden, insbesondere über Schrauben lösbar verbunden sind.

Unabhängig davon ob auch die (optionalen) zweiten Rahmenprofile vorgesehen sind, sind die vorderen Regalsteher, hinteren Regalsteher und ersten Rahmenprofile zu einem selbsttragen den Rahmenteil verbunden. Der selbsttragende Rahmenteil für ein äußeres Lagerregal wird am hinteren Regalsteher zusätzlich mit einem durch Abstandhalter befestigtes Tragprofil aus gestattet. Das Tragprofil verläuft bevorzugt parallel zum hinteren Regalsteher. Der Rahmen teil für ein inneres Lagerregal umfasst hingegen den selbsttragenden Rahmenteil, nicht jedoch das am hinteren Regalsteher durch Abstandhalter befestigte Tragprofil.

Es erweist sich von besonderen Vorteil, wenn Führungsbahnen in übereinander liegenden, ho rizontalen Fahrebenen jeweils paarweise an den vorderen Längstraversen der Lagerregale vor gesehen sind, und das zumindest eine Regalbediengerät in der Regalgasse, wenn eine einzige Regalgasse vorhanden ist, oder das zumindest eine Regalbediengerät je Regalgasse, wenn mehrere Regalgassen vorhanden sind, auf einer Fahrebene vor den Lagerplätzen entlang der Führungsbahnen in der x-Richtung verfahrbar ist.

Nach dieser Ausführung ist das Regalbediengerät durch ein Einebenenregalbediengerät gebil det. Dabei ist es möglich, dass in einer Regalgasse mehr als ein Einebenenregalbediengerät vorgesehen ist, wobei die Einebenenregalbediengeräte unabhängig voneinander auf den ver schiedenen Fahrebenen betrieben werden. Üblicherweise wird in jeder Fahrebene ein Einebe nenregalbediengerät vorgesehen, wenngleich dies nicht zwingenderweise notwendig ist, so fern eine Hebevorrichtung vorgesehen wird, welche die Einebenenregalbediengeräte zwischen den Fahrebenen umsetzen kann. Derartige Regallagersysteme mit Einebenenregalbediengerä ten sind beispielweise aus der WO 2016/033628 Al und WO 2016/168878 Al bekannt. Gemäß einer vorteilhaften Ausführung ist es vorgesehen, dass Gehstege in der Regalgasse in übereinander liegenden Wartungsebenen angeordnet und mit in der x-Richtung verlaufenden Montagetraversen an den Lagerregalen befestigt sind.

Besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Gehstege in der Regalgasse in übereinander liegenden Wartungsebenen angeordnet und mit in der x-Richtung verlaufenden Montagetra versen an den Regalrahmenteilen, insbesondere den vorderen Regalstehern, befestigt sind.

Die Gehstege ermöglichen nicht nur den Zugang in die Regalgasse auf unterschiedlichen Wartungsebenen, sondern dienen auch der Versteifung der Regalkonstruktion.

In einer möglichen Ausführung sind je Wartungsebene paarweise angeordnete Montagetraver sen vorgesehen, welche über Verbindungsmittel bevorzugt an den vorderen Regalstehem der Lageregale lösbar befestigt sind. Die Gehstege umfassen Gitterroste, welche über Verbin dungsmittel bevorzugt an den Montagetraversen lösbar befestigt sind. Als Verbindungsmittel können insbesondere Schrauben vorgesehen sein.

Es erweist sich von Vorteil, wenn die inneren Lagerregale an den Regalrahmenteilen durch Koppelprofile miteinander verbunden sind. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwie sen, wenn die inneren Lagerregale in der x-Richtung in voneinander getrennt vorgesehenen Koppelbereichen an den einander gegenüberliegenden Regalrahmenteilen durch Koppelpro file miteinander verbunden sind. Die Koppelprofile sind in den Koppelbereichen bevorzugt an den Regalrahmenteilen der inneren Lagerregale befestigt. Insbesondere sind die Koppelprofile an den hinteren Regalstehem der Regalrahmenteile befestigt. Dadurch wird eine zusätzliche Versteifung der Regalkonstruktion erreicht.

Eine durch Windkraft eingeleitete Auslenkung der Regalkonstruktion gegenüber einer Verti kalebene hat eine minimale Amplitude. Dabei wird die gesamte Regalkonstruktion einheitlich ausgelenkt. Dadurch können unerwünschte Bewegungen der Ladegüter an den Lagerplätzen vermieden werden. Die Ladegüter verbleiben an ihren Lagerpositionen.

Sind die Koppelprofile in einem regelmäßigen Längsraster und regelmäßigen Höhenraster an geordnet wird eine besonders verwindungssteife Regalkonstruktion geschaffen. Das Koppel profil ist ein geschlossenes Profil und endseitig mit Anschlussplatten versehen, welche über Verbindungsmittel bevorzugt an den hinteren Regalstehern einander gegenüberliegend aufge stellter innerer Lageregale lösbar befestigt sind. Das geschlossene Profil ist als Hohlprofil mit beispielweise rechteckförmigem oder quadratischem Querschnitt gestaltet. Das Koppelprofil kann aber auch genauso gut durch ein offenes Profil gebildet und endseitig mit Anschlussplat ten versehen sein. Das offene Profil ist mit beispielweise C-förmigem oder U-förmigen Quer schnitt gestaltet. Die Anschlussplatten sind entweder vorgefertigte Anschlussplatten, welche durch eine stoffschlüssige Verbindung mit dem Koppelprofil verbunden werden, oder am Koppelprofil durch (Kalt)Umformung einstückig mit diesem hergestellte Anschlussplatten.

Als Verbindungsmittel können insbesondere Schrauben vorgesehen sein.

Es erweist sich dabei auch von Vorteil, wenn die Koppelprofile im Wesentlichen auf dem Hö henniveau der Wartungsebenen angeordnet sind. Dadurch können äußere Kräfte, insbesondere Windkräfte (Druck- und Sogwirkungen) in der Regalkonstruktion optimal verteilt werden. Bilden die vorderen Längstraversen gleichzeitig Führungsbahnen in übereinander liegenden, horizontalen Fahrebenen, entlang welcher Einebenenregalbediengeräte bewegt werden, wie oben beschrieben, haben selbst hohe Windlasten keine nachteiligen Auswirkungen auf die Pa rallelität der Führungsbahnen und damit auf die Führungsgenauigkeit für die Einebenenre galbediengeräte. Somit ist ein zuverlässiger Betrieb des Regallagersystems gewährleistet.

Gemäß einer Ausführung sind die Montagesockel in voneinander getrennt vorgesehenen Montagebereichen an den Regalrahmenteilen der äußeren Lagerregale angeordnet. Bevorzugt sind die Montagebereiche (in y-Richtung) übereinander an den Regalrahmenteilen vorgese hen. Insbesondere sind die Montagesockel über Verbindungsmittel an den hinteren Regalste- hem der Regalrahmenteile lösbar befestigt. Als Verbindungsmittel können insbesondere Schrauben vorgesehen sein. Sind die Montagesockel in einem regelmäßigen Längsraster und regelmäßigen Höhenraster angeordnet, werden äußere Kräfte, insbesondere Windkräfte (Druck- und Sogwirkungen) über die Wandelemente und die Abstandhalter in die Regalkon struktion, insbesondere die Regalrahmenteile, und über diese in den Boden eingeleitet.

Besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Montagesockel im Wesentlichen auf dem Hö henniveau der Wartungsebenen angeordnet sind. Dadurch können äußere Kräfte, insbesondere Windkräfte (Druck- und Sogwirkungen) in der Regalkonstruktion optimal verteilt werden.

Insgesamt wirken sich die oben genannten Maßnahmen günstig auf Bauhöhe der Lagerregale aus. So lassen sich Regalhöhen von 30 Meter und mehr problemlos umsetzen. Damit kann bei minimaler Grundfläche eine hohe Anzahl an Lagerplätzen bereitgestellt werden.

Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung, umfasst das Regallagersystem zusätzlich ein Ge bäudedach, welches über eine (Dach)Tragkonstruktion an den Lagerregalen montiert ist und Dachelemente umfasst, welche (Dach)Tragkonstruktion durch Höhenausgleichsprofile an den Regalrahmenteilen befestigte Tragprofile umfasst, wobei die Dachelemente an den Tragprofi len angeordnet sind.

Die Höhenausgleichsprofile verlaufen parallel zur Längserstreckung des vorderen Regalste hers und hinteren Regalstehers und sind mit dem vorderen Regalsteher und hinteren Regalste her insbesondere über eine Klemmverbindung und/oder Schraubverbindung, und dgl. lösbar verbunden. Durch Verwendung der Höhenausgleichsprofile können die hinteren Regalsteher und vorderen Regalsteher mit derselben Länge vorgefertigt werden. Unterschiedliche Dach neigungen oder der Höhenausgleich von Unebenheiten erfolgt durch die Höhenausgleichspro file. Hierzu werden die Höhenausgleichsprofile in Vertikalrichtung relativ zum vorderen / hinteren Regalsteher positioniert und jeweils in der gewünschten Position fixiert, insbeson dere mit einem oder mehreren Schrauben verschraubt. Die Höhenausgleichsprofile können auch derart gestaltet werden, dass i) die Höhenausgleichsprofile in einen Profilhohlraum des vorderen Regalstehers und hinteren Regalstehers eingesteckt werden können oder ii) der vor dere Regalsteher und hintere Regalsteher in einen Profilhohlraum der Höhenausgleichsprofile eingesteckt werden können.

Die Höhenausgleichsprofile bilden beispielweise einen offenen Profilquerschnitt aus und sind U-förmig oder C-förmig gestaltet. Die vorderen Regalsteher und/oder hinteren Regalsteher bilden beispielweise einen offenen Profilquerschnitt aus und sind Omega-förmig gestaltet. Genauso gut können die Höhenausgleichsprofile, vorderen Regalsteher und/oder hinteren Re galsteher einen geschlossenen Profilquerschnitt ausbilden.

Die Höhenausgleichsprofile können vorgefertigte Reihen von Durchgangslöchem umfassen. Ebenso können der vordere Regalsteher und hintere Regal Steher jeweils vorgefertigte Reihen von Durchgangslöchern umfassen. Damit lässt sich auf der Baustelle ohne großem Montage aufwand eine Verbindung zwischen dem Höhenausgleichsprofil und dem vorderen Regalste her / hinteren Regalsteher hersteilen. Es sind lediglich zumindest ein Durchgangsloch jeder Reihe des Höhenausgleichsprofils und zumindest ein Durchgangsloch jeder Reihe des vorde ren Regalstehers / hinteren Regalstehers achsgleich zueinander auszurichten, sodass die ge nannten Durchgangslöcher jeder Reihe von einem Fixiermittel, insbesondere einer Schraube, durchsetzt werden kann.

Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Regall agersystem in„Silobauweise“ an zugeben. Insbesondere soll ein Lagerregal mit geringem Montageaufwand hergestellt werden können.

Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass der Regalrahmenteil zusätzlich ein am hinteren Regalsteher durch Abstandhalter befestigtes Tragprofil umfasst, an welchem Wan delemente einer Gebäudewand montierbar sind. Der Regalrahmenteil umfasst einen vorderen Regal Steher, einen hinteren Regal Steher, erste Rahmenprofile, welche sich zwischen dem vorderen Regalsteher und hinteren Regalsteher ho rizontal erstrecken und jeweils mit ihrem ersten Ende mit dem vorderen Regal Steher und mit ihrem zweiten Ende mit dem hinteren Regalsteher verbunden, insbesondere über Schrauben lösbar verbunden sind. Die ersten Rahmenprofile halten den vorderen Regalsteher und hinte ren Regalsteher auf Abstand. Optional können auch zweite Rahmenprofile vorgesehen wer den, welche zwischen den ersten Rahmenprofilen angeordnet sind und sich zwischen dem vorderen Regalsteher und hinteren Regalsteher diagonal erstrecken sowie jeweils mit ihrem ersten Ende mit dem vorderen Regal Steher und mit ihrem zweiten Ende mit dem hinteren Re galsteher verbunden, insbesondere über Schrauben lösbar verbunden sind.

Einabhängig davon ob auch die (optionalen) zweiten Rahmenprofile vorgesehen sind, sind die vorderen Regalsteher, hinteren Regalsteher und ersten Rahmenprofile zu einem selbsttragen den Rahmenteil verbunden. An dem selbsttragenden Rahmenteil wird am hinteren Regalste her zusätzlich ein durch Abstandhalter befestigtes Tragprofil vorgesehen, um den Regalrah menteil mit der (Wand)Tragkonstruktion zu bilden. Das Tragprofil verläuft bevorzugt parallel zum hinteren Regalsteher.

Die selbsttragenden Rahmenteile können im Werk vorgefertigt oder auf der Baustelle herge stellt werden.

Hingegen werden zur Verwendung des Regalrahmenteils für ein äußeres Lagerregal in einem ersten Montageschritt i) der Abstandhalter und das Tragprofil auf der Baustelle am selbsttra genden Rahmenteil montiert. Der Abstandhalter und das Tragprofil sind jedoch auf Endmaß vorgefertigt, sodass auf der Baustelle ausschließlich eine Montage, nicht aber eine Bearbei tung der Bauteile erforderlich ist.

Ist auch die Einstellvorrichtung je Abstandhalter vorgesehen, kann zumindest ein Horizontal abstand zwischen dem Tragprofil und dem äußeren Lagerregal / Regalrahmenteil eingestellt werden. Der Horizontalabstand wird bei der Montage des Abstandhalters und des Tragprofils am Regalrahmenteil eingestellt, insbesondere im Wesentlichen stufenlos eingestellt.

Der Horizontalabstand wird dabei auf die Gegebenheiten auf der Baustelle angepasst. Dies kann dadurch erfolgen, dass ein Naturmaß gemessen und der Horizontalabstand durch die Einstellvorrichtung an das Naturmaß angepasst wird. Es ist demnach lediglich während der Montagearbeiten darauf zu achten, wie die Gegebenheiten auf der Baustelle sind. Eine zusätz liche Bearbeitung, insbesondere eine spanabhebende Bearbeitung kann entfallen.

Im zweiten Montageschritt ii) werden Regalrahmenteile für ein äußeres Lagerregal in einer ersten Reihe in x-Richtung mit gegenseitigem Abstand hintereinander auf der Betonplatte auf gestellt und an dieser verankert, beispielweise verschraubt. Der Abstand beträgt vorzugsweise weniger als 5 Meter, insbesondere zwischen 2,5 Meter und 3,5 Meter.

Im dritten Montageschritt iii) werden die Regalrahmenteile über die vorderen und/oder hinte ren Längstraversen miteinander verbunden. Die Längstraversen verlaufen in x-Richtung und sind mit gegenseitigem Abstand übereinander an den Regalrahmenteilen befestigt, beispiel weise verschraubt.

Im vierten Montageschritt iv) werden Regalrahmenteile für ein inneres Lagerregal (welches bloß den selbsttragenden Rahmenteil, nicht jedoch das am hinteren Regalsteher durch Ab standhalter befestigte Tragprofil aufweist) in einer zweiten Reihe in x-Richtung mit gegensei tigem Abstand hintereinander auf der Betonplatte aufgestellt und an dieser verankert, beispiel weise verschraubt. Der Abstand beträgt vorzugsweise weniger als 5 Meter, insbesondere zwi schen 2,5 Meter und 3,5 Meter.

Das äußere Lagerregal und innere Lagerregal sind in z-Richtung mit gegenseitigem Abstand aufgestellt, sodass dazwischen eine erste Regalgasse definiert wird, innerhalb welcher ein o- der mehrere Regalbediengeräte angeordnet sind. Das äußere Lagerregal und innere Lagerregal sind zur ersten Regalgasse spiegelbildlich aufgestellt.

Im fünften Montageschritt v) werden die Regalrahmenteile über die vorderen und/oder hinte ren Längstraversen miteinander verbunden. Die Längstraversen verlaufen in x-Richtung und sind mit gegenseitigem Abstand übereinander an den Regalrahmenteilen befestigt, beispiel weise verschraubt.

Bilden die vorderen Längstraversen am äußeren Lagerregal und vorderen Längstraversen am inneren Lagerregal gleichzeitig Führungsbahnen in übereinander liegenden, horizontalen Fahrebenen, entlang welcher Einebenenregalbediengeräte bewegt werden, wie oben beschrie ben, werden in einem sechsten Montageschritt vi) in übereinander liegenden Wartungsebe nen in der x-Richtung verlaufenden Montagetraversen an den Regalrahmenteilen des äußeren und inneren Lagerregals befestigt, beispielweise verschraubt, und danach die Gehstege an den je Wartungsebenen paarweise gegenüber liegenden Montagetraversen befestigt, beispielweise verschraubt.

In einem Schritt vii) können die Regalböden zwischen den vorderen Längstraversen und hin teren Längstraversen angebracht werden.

Die Schritte i) bis vii) wiederholen sich, sofern eine zweite Regalgasse vorgesehen ist. Mit an deren Worten wenn zusätzlich ein inneres Lagerregal und äußeres Lagerregal erforderlich ist.

Dabei werden im zweiten Montageschritt ii) Regalrahmenteile für ein inneres Lagerregal (welches bloß den selbsttragenden Rahmenteil, nicht jedoch das am hinteren Regalste her durch Abstandhalter befestigte Tragprofil aufweist) in einer dritten Reihe in x-Richtung mit gegenseitigem Abstand hintereinander auf der Betonplatte aufgestellt und an dieser veran kert, beispielweise verschraubt.

Danach folgt Montageschritt iii).

Dabei werden im vierten Montage schritt iv) Regalrahmenteile für ein äußeres Lagerregal in einer vierten Reihe in x-Richtung mit gegenseitigem Abstand hintereinander auf der Beton platte aufgestellt und an dieser verankert, beispielweise verschraubt.

Das äußere Lagerregal und innere Lagerregal sind mit gegenseitigem Abstand aufgestellt, so- dass dazwischen eine zweite Regalgasse definiert wird, innerhalb welcher ein oder mehrere Regalbediengeräte angeordnet sind.

Danach folgen die Montageschritte v) bis vii).

Der dritte Montageschritt iii), fünfte Montageschritt v), sechste Montageschritt vi) und sie bente Montageschritt vii) entspricht den oben beschriebenen Montage schritten iii), v), vi) und vii). Es erweist sich von Vorteil, wenn das innere Lagerregal der ersten Regalgasse und innere La gerregal der zweiten Regalgasse in z-Richtung mit gegenseitigem Abstand aufgestellt sind, wobei dieser Abstand deutlich geringer ist als jener Abstand, welcher erforderlich ist, um eine Regalgasse zu definieren.

Sind nach einer möglichen Ausführung auch Koppelprofile zwischen dem inneren Lagerregal der ersten Regalgasse und inneren Lagerregal der zweiten Regalgasse vorgesehen, so werden in einem zusätzlichen Montageschritt diese zwischen den Regalrahmenteilen der inneren La gerregale angeordnet und mit diesen verbunden, beispielweise verschraubt.

Wie man erkennen wird, wird mit der Montage der Lagerregale auch die (Wand)Tragkon- struktion geschaffen, sodass nur noch die Wandelemente (Fassade) an den Tragprofilen mon tiert werden müssen.

Es kann auch vorgesehen werden, dass mit der Montage der Lagerregale die (Dach)Tragkon- struktion geschaffen wird. Die (Dach)Tragkonstruktion umfasst an den Regalrahmenteilen zu sätzlich montierte Höhenausgleichsprofile und die an Höhenausgleichsprofilen befestigten Tragprofile.

Hierzu können bereits im ersten Montageschritt i) zusätzlich zur (Wand)Tragkonstruktion, wie oben beschrieben, die Höhenausgleichsprofile an den Regalrahmenteilen für das äußere Lagerregal oder äußere Lagerregal und innere Lagerregal montiert werden.

Einerseits wird ein erstes Höhenausgleichsprofil in Vertikalrichtung relativ zum vorderen Re galsteher positioniert und in der gewünschten Position mit dem vorderen Regalsteher verbun den, insbesondere über eine Klemmverbindung und/oder Schraubverbindung mit dem vorde ren Regalsteher lösbar verbunden. Andererseits wird ein zweites Höhenausgleichsprofil in Vertikalrichtung relativ zum hinteren Regalsteher positioniert und in der gewünschten Posi tion mit dem hinteren Regalsteher verbunden, insbesondere über eine Klemmverbindung und/oder Schraubverbindung mit dem hinteren Regalsteher lösbar verbunden. Die gewünschte Position des ersten Höhenausgleichsprofils und zweiten Höhenausgleichsprofils resultiert aus der geforderten Dachneigungen. Bevorzugt werden nach den Schritten i) bis vi) in einem Montageschritt ein Tragprofil an den Höhenausgleichsprofilen, welche am Regalrahmenteil für ein äußeres Lagerregal und am Re galrahmenteil für ein inneres Lagerregal im Schritt i) befestigt wurden, über Fixiermittel, ins besondere Schrauben, befestigt. Demnach verbindet jeweils ein Tragprofil die einander ge genüberliegend angeordneten Regalrahmenteile für ein äußeres Lagerregal und inneres Lager regal, wenn eine Regalgasse oder zwei Regalgassen vorgesehen sind, oder für ein erstes inne res Lagerregal und zweites inneres Lagerregal, wenn mehr als zwei Regalgassen vorgesehen sind. Schließlich können auch die Tragprofile an ihren einander zugewandten Enden über ge schraubte Verbindungsplatten miteinander verbunden werden.

Wie man erkennen wird, kann mit der Montage der Lagerregale auch die (Dach)Tragkon- struktion geschaffen werden, sodass nur noch die Dachelemente an den Tragprofilen montiert werden müssen.

Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass der Regalrahmenteil am vorderen Re galsteher und/oder hinteren Regalsteher zusätzlich ein Höhenausgleichsprofil umfasst, wel ches in Längsrichtung des vorderen Regalstehers und/oder hinteren Regalstehers verläuft und in einer vordefinierten Montageposition (gewünschten Position) mit einem ersten Ende am vorderen Regalsteher und/oder hinteren Regalsteher befestigt ist, und dass das Höhenaus gleichsprofil am zweiten Ende einen Montagebereich ausbildet, an welchem ein Tragprofil einer (Dach)Tragkonstruktion befestigbar ist.

Die Höhenausgleichsprofile bilden beispielweise einen offenen Profilquerschnitt aus und sind U-förmig oder C-förmig gestaltet. Die vorderen Regalsteher und/oder hinteren Regalsteher bilden beispielweise einen offenen Profilquerschnitt aus und sind Omega-förmig gestaltet. Genauso gut können die Höhenausgleichsprofile, vorderen Regalsteher und/oder hinteren Re galsteher einen geschlossenen Profilquerschnitt ausbilden.

Die Höhenausgleichsprofile können auch derart gestaltet werden, dass i) die Höhenaus gleichsprofile in einen Profilhohlraum des vorderen Regalstehers und hinteren Regalstehers eingesteckt werden können oder ii) der vordere Regal Steher und hintere Regal Steher in einen Profilhohlraum der Höhenausgleichsprofile eingesteckt werden können.

Nach einer bevorzugten Ausführung ist es vorgesehen, dass einerseits ein erstes Höhenausgleichsprofil in Längsrichtung relativ zum vorderen Regal steher positioniert und in einer ersten vordefinierten Montageposition mit dem vorderen Regalsteher verbunden, insbesondere über eine Klemmverbindung und/oder Schraubver bindung mit dem vorderen Regalsteher lösbar verbunden wird, und

andererseits ein zweites Höhenausgleichsprofil in Längsrichtung relativ zum hinteren Re galsteher positioniert und in einer zweiten vordefinierten Montageposition mit dem hinte ren Regalsteher verbunden, insbesondere über eine Klemmverbindung und/oder Schraub verbindung mit dem hinteren Regalsteher lösbar verbunden wird.

Wird eine Klemmverbindung einerseits zwischen dem ersten Höhenausgleichsprofil und dem vorderen Regalsteher und andererseits zwischen dem zweiten Höhenausgleichsprofil und dem hinteren Regalsteher vorgesehen, so kann das jeweilige Höhenausgleichsprofil stufenlos in eine vordefinierte Montageposition relativ zum vorderen Regalsteher / hinteren Regalsteher positioniert werden.

Anstatt der Klemmverbindung kann auch eine Schraubverbindung einerseits zwischen dem ersten Höhenausgleichsprofil und dem vorderen Regalsteher und andererseits zwischen dem zweiten Höhenausgleichsprofil und dem hinteren Regalsteher vorgesehen werden.

Hierzu umfassen die Höhenausgleichsprofile vorgefertigte Reihen von Durchgangslöchem. Ebenso umfassen der vordere Regalsteher und hintere Regal Steher jeweils vorgefertigte Rei hen von Durchgangslöchem.

Nach dieser Ausführung wird das Höhenausgleichsprofil in eine vordefinierte Montageposi tion relativ zum vorderen Regalsteher / hinteren Regalsteher positioniert und dabei zumindest ein Durchgangsloch jeder Reihe des Höhenausgleichsprofils und zumindest ein Durchgangs loch jeder Reihe des vorderen Regalstehers / hinteren Regalstehers achsgleich zueinander aus gerichtet, sodass die genannten Durchgangslöcher jeder Reihe von einer Schraube durchsetzt werden kann. Damit kann das jeweilige Höhenausgleichsprofil in eine vordefinierte Montage position relativ zum vorderen Regalsteher / hinteren Regalsteher im Wesentlichen stufenlos positioniert werden.

In diesem Zusammenhang bedeutet„im Wesentlichen stufenlos“, wenn das Höhenaus- gleichsprofil relativ zum vorderen Regalsteher / hinteren Regalsteher in Abstandsschritten von weniger als 25 mm bewegt werden kann. Mit zunehmender Verkleinerung des Rasterab Standes ist eine„feinere“ Positionierung der Höhenausgleichsprofile möglich.

Die erste Montageposition des Höhenausgleichsprofils am vorderen Regalsteher und zweite erste Montageposition des Höhenausgleichsprofils am hinteren Regalsteher kann unterschied lich sein, dann wenn eine Dachneigung gefordert ist.

Außerdem umfasst das jeweilige Höhenausgleichsprofil an einem vom vorderen Regalsteher / hinteren Regalsteher abgewandten zweiten Ende einen Montagebereich, an welchem ein Tragprofil einer (Dach)Tragkonstruktion befestigt werden kann.

Der Montagebereich kann wiederum vorgefertigte Reihen von Durchgangslöcher umfassen. Ebenso kann das Tragprofil eine oder mehrere vorgefertigte Reihen von Durchgangslöcher umfassen.

Nach dieser Ausführung wird das Tragprofil relativ zu den Höhenausgleichsprofilen positio niert und dabei zumindest ein Durchgangsloch jedes Höhenausgleichsprofils und zumindest ein Durchgangsloch des Tragprofils achsgleich zueinander ausgerichtet, sodass die Durch gangslöcher der Höhenausgleichsprofile und des Tragprofils von einer Schraube durchsetzt werden kann.

Bevorzugt verbindet jeweils ein Tragprofil die einander gegenüberliegend angeordneten Re galrahmenteile für ein äußeres Lagerregal und inneres Lagerregal, wenn eine Regalgasse oder zwei Regalgassen vorgesehen sind, oder für ein erstes inneres Lagerregal und zweites inneres Lagerregal, wenn mehr als zwei Regalgassen vorgesehen sind.

An den Tragprofilen der (Dach)Tragkonstruktion werden schließlich die Dachelemente mon tiert.

Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.

Es zeigen jeweils in stark vereinfachter, schematischer Darstellung:

Fig. 1 eine mögliche Ausführung eines Regallagersystems in Draufsicht; Fig. 2 das Regallagersystem nach Fig. 1 in Ansicht gemäß der Linie II; Fig. 3 eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 2; Fig. 4 eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 1;

Fig. 5 eine erste Ausführung für eine (Wand)Tragkonstruktion an einem Regalrah menteil für ein äußeres Lagerregal (ohne Höhenausgleichsprofile);

Fig. 6 einen Montagebereich an einem hinteren Regalsteher mit einer Ansicht auf einen Montagesockel für eine Einstellvorrichtung, in Ansicht gemäß der Li nie VI in Fig. 5;

Fig. 7 den Regalrahmenteil und einen in strichpunktierte Linien eingetragenen Ab schnitt einer vorderen Längstraverse, in Ansicht gemäß der Linie VII in Fig. 5;

Fig. 8 eine erste Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 7; Fig. 9 eine zweite Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 7; Fig. 10 eine Ausschnittsvergrößerung aus dem Regallagersystem mit einem Regal rahmenteil in einer ersten Ausführung;

Fig. 11 ein Regalrahmenteil für ein inneres Lagerregal (ohne Höhenausgleichspro file);

Fig. 12 eine zweite Ausführung für eine (Wand)Tragkonstruktion an einem Regal rahmenteil für ein äußeres Lagerregal; Fig. 13 einen Montagebereich an einem hinteren Regalsteher mit einer Ansicht auf einen Montagesockel für eine Einstellvorrichtung, in Ansicht gemäß der Li nie XIII in Fig. 12;

Fig. 14 eine Ausschnittsvergrößerung aus dem Regallagersystem mit einem Regal rahmenteil in einer zweiten Ausführung; Fig. 15 eine Ausschnittsvergrößemng aus Fig. 12 mit einer Draufsicht auf das Trag profil und die Abstandhalter;

Fig. 16 eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 2 mit einer (Dach)Tragkonstruktion;

Fig. 17 am Beispiel eines äußeren Lagerregals gezeigte und an einem Regalrahmen teil montierte Höhenausgleichsprofile für die (Dach)Tragkonstruktion.

Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen wer den, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf glei che Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen wer den können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, un ten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen.

In den Fig. 1 bis 4 ist eine mögliche Ausführung eines Regallagersystems gezeigt.

Das Regallagersystem umfasst Regalgasseneinheiten la, lb, lc, nach diesem Ausführungsbei spiel drei Regalgasseneinheiten la, lb, lc. Es wäre aber auch denkbar, dass das Regallager system bloß eine einzige Regalgasseneinheit oder mehr als drei Regalgasseneinheiten la.. ln umfasst. Die Anzahl der Regalgasseneinheiten variiert abhängig von der gewünschten Lager kapazität.

Wie ersichtlich, umfasst das Regall agersystem parallel zueinander angeordnete Lagerregale 2a, 2b und in x-Richtung zwischen den Lagerregalen 2a, 2b ein oder mehrere Regalgassen 3a, 3b, 3c. Die Lagerregale 2a sind konkret äußere Lagerregale und die Lagerregale 2b sind konk ret innere Lagerregale. Die Lagerregale 2a, 2b umfassen in übereinander liegenden Lagerebe nen 4 nebeneinander angeordnet Lagerplätze 5. Auf den Lagerplätzen 5 können Ladegüter 8 abgestellt werden. Aus Gründen der besseren Übersicht sind nur in Fig. 2 und 16 einige Lade güter 8 eingetragen. Die Lagerregale 2a, 2b sind auf einer Bodenplatte 9 ortsfest aufgestellt.

Ist eine einzige Regalgasseneinheit la vorgesehen, wie nicht näher dargestellt, so umfasst das Regallagersystem ein erstes äußeres Lagerregal 2a, ein zweites äußeres Lagerregal 2a und eine in x-Richtung zwischen den Lagerregalen 2a verlaufende Regalgasse 3a. In der Regal gasse 3a sind in übereinander liegenden Fahrebenen 6 unabhängig voneinander ansteuerbare Regalbediengeräte 7 angeordnet.

Ist eine erste Regalgasseneinheit la und zweite Regalgasseneinheit lb vorgesehen, wie nicht näher dargestellt, so umfasst das Regallagersystem ein erstes äußeres Lagerregal 2a, ein erstes inneres Lagerregal 2b, eine in x-Richtung zwischen dem ersten äußeren Lagerregal 2a und ersten inneren Lageregal 2b verlaufende erste Regalgasse 3a, ein zweites inneres Lagerregal 2b, ein zweites äußeres Lagerregal 2a und schließlich eine in x-Richtung zwischen dem zwei ten inneren Lagerregal 2b und zweiten äußeren Lageregal 2b verlaufende zweite Regalgasse 3b. In der ersten Regalgasse 3a sind in übereinander liegenden Fahrebenen 6 unabhängig von einander ansteuerbare Regalbediengeräte 7 angeordnet. In der zweiten Regalgasse 3b sind in übereinander liegenden Fahrebenen 6 unabhängig voneinander ansteuerbare Regalbedienge räte 7 angeordnet.

Nach gezeigtem Ausführungsbeispiel, ist eine erste Regalgasseneinheit la, zweite Regalgas seneinheit lb und eine dritte Regalgasseneinheit lc vorgesehen. Das Regall agersystem um fasst dann i) ein erstes äußeres Lagerregal 2a, ein erstes inneres Lagerregal 2b und eine in x-Rich- tung zwischen den Lagerregalen 2a, 2b verlaufende Regalgasse 3a. In der ersten Re galgasse 3a sind in übereinander liegenden Fahrebenen 6 unabhängig voneinander an steuerbare Regalbediengeräte 7 angeordnet - aus Gründen der besseren Übersicht sind ausschließlich in Fig. 2 und nur auf einigen der Fahrebenen 6 Regalbediengeräte 7 dar gestellt, ii) ein zweites inneres Lagerregal 2b, ein drittes inneres Lagerregal 2b und eine in x- Richtung zwischen den Lagerregalen 2b verlaufende Regalgasse 3b. In der zweiten Regalgasse 3b sind in übereinander liegenden Fahrebenen 6 unabhängig voneinander ansteuerbare Regalbediengeräte 7 angeordnet - aus Gründen der besseren Übersicht sind ausschließlich in Fig. 2 und nur auf einigen der Fahrebenen 6 Regalbediengeräte 7 dargestellt, und iii) ein zweites äußeres Lagerregal 2b, ein viertes inneres Lagerregal 2b und eine in x- Richtung zwischen den Lagerregalen 2a, 2b verlaufende Regalgasse 3c. In der dritten Regalgasse 3c sind in übereinander liegenden Fahrebenen 6 unabhängig voneinander ansteuerbare Regalbediengeräte 7 angeordnet - aus Gründen der besseren Übersicht sind ausschließlich in Fig. 2 und nur auf einigen der Fahrebenen 6 Regalbediengeräte 7 dargestellt.

Die oben erwähnten Regalbediengeräte 7 dienen dem Transport von Ladegütem 8. Konkret können mit einem Regalbediengerät 7 Ladegüter 8 auf die Lagerplätze 5 eingelagert und La degüter 8 von den Lagerplätzen 5 ausgelagert werden. Hierzu umfassen die Regalbedienge räte 7 jeweils eine nicht näher dargestellte Lastaufnahmevorrichtung.

In den beschriebenen Ausführungen sind in der Regalgasse 3a, sofern das Regallagersystem eine einzige Regalgasse 3a umfasst, oder je Regalgasse 3a, 3b, 3c, sofern das Regallagersys tem mehrere Regalgassen 3a umfasst, und in zumindest einigen der Fahrebenen 6 oder in je der Fahrebene 6 Regalbediengeräte 7 vorgesehen.

Grundsätzlich ist es aber auch möglich, dass in der Regalgasse 3a, sofern das Regallagersys tem eine einzige Regalgasse 3a umfasst, ausschließlich ein Regalbediengerät 7 angeordnet ist, oder je Regalgasse 3 a, 3b, 3 c, sofern das Regallagersystem mehrere Regalgassen 3 a, 3b um fasst, ausschließlich ein Regalbediengerät 7 angeordnet ist.

Die Regalbediengeräte 7 können als so genannte Einebenenregalbediengeräte (Shuttle) ausge bildet sein, wenngleich auch Mehrebenenregalbediengeräte eingesetzt werden können.

Das Einebenenregalbediengerät ist einer Lagerebene 4 zugeordnet und bedient die Lager plätze 5 dieser Lagerebene 4. Sind weniger Einebenenregalbediengeräte wie Fahrebenen 6 vorhanden, können nicht dargestellte Hebevorrichtungen vorgesehen werden, welche ein Einebenenregalbediengerät zwischen den Fahrebenen 6 umsetzten kann. Im Detail sind eine solche Hebevorrichtung und ein solches Einebenenregalbediengerät in unterschiedliche Aus führungen in der WO 2012/106745 Al und WO 2016/168878 Al beschrieben.

Hingegen ist ein Mehrebenenregalbediengerät mehr als einer Lagerebene 4 zugeordnet und bedient die Lagerplätze 5 dieser Lagerebenen 4.

Im Detail ist ein solches Mehrebenenregalbediengerät in unterschiedliche Ausführungen in der WO 2010/118445 Al, WO 2016/141395 Al und WO 2016/033628 Al, Fig. 4 und Fig. 5 beschrieben. Wie in diesem Ausführungsbeispiel gezeigt, kann das Regallagersystem eine Ladegut-Mani pulationseinheit, sofern das Regall agersystem eine einzige Regalgasse 3 a umfasst, oder je Re galgasse 3a, 3b, 3c eine Ladegut-Manipulationseinheit, sofern das Regallagersystem mehrere Regalgassen 3a, 3b umfasst, aufweisen.

Die Ladegut-Manipulationseinheit umfasst beispielweise eine erste Ladegut-Hebevorrichtung 15a zum Einlagem von Ladegütern 8, eine zweite Ladegut-Hebevorrichtung 15b zum Ausla gen! von Ladegütem 8, eine erste Puffervorrichtung 16a zum Einlagern von Ladegütem 8 und eine zweite Puffervorrichtung 16b zum Auslagern von Ladegütem 8.

Die erste Ladegut-Hebevorrichtung 15a zum Einlagern von Ladegütem 8 umfasst zumindest eine heb- und senkbare Transportvorrichtung, durch welche ein Ladegut 8 von der ersten La degut-Hebevorrichtung 15a auf eine Bereitstellvorrichtung der ersten Puffervorrichtung 16a transportiert werden kann.

Die zweite Ladegut-Hebevorrichtung 15b zum Auslagern von Ladegütem 8 umfasst zumin dest eine heb- und senkbare Transportvorrichtung, durch welche ein Ladegut 8 von einer Be reitstellvorrichtung der zweiten Puffervorrichtung 16b auf die Transportvorrichtung der zwei ten Ladegut-Hebevorrichtung 15b transportiert werden kann.

Die erste Puffervorrichtung 16a zum Einlagern von Ladegütem 8 umfasst in der x-Richtung benachbart an einer der Seiten der ersten Ladegut-Hebevorrichtung 15a und in zumindest ei nigen der Lagerebenen 4 angeordnete B er eitstell Vorrichtungen zum Einlagern von Ladegütern 8. Bevorzugt ist in jeder Lagerebenen 4 eine Bereitstellvorrichtung angeordnet.

Die zweite Puffervorrichtung 16b zum Auslagern von Ladegütern 8 umfasst in der x-Richtung benachbart an einer der Seiten der zweiten Ladegut-Hebevorrichtung 15b und in zumindest einigen der Lagerebenen 4 angeordnete Bereitstellvorrichtungen zum Auslagem von Ladegü tem 8. Bevorzugt ist in jeder Lagerebenen 4 eine Bereitstellvorrichtung angeordnet.

Wie nicht näher dargestellt, ist einerseits die erste Ladegut-Hebevorrichtung 15a an eine erste Fördervorrichtung zum Einlagern von Ladegütem 8 angeschlossen, durch welche die Ladegü ter 8 zu der ersten Ladegut-Hebevorrichtung 15a antransportiert werden, und andererseits die zweite Ladegut-Hebevorrichtung 15b an eine zweite Fördervorrichtung zum Auslagem von Ladegütem 8 angeschlossen, durch welche die Ladegüter 8 von der zweiten Ladegut-Hebe vorrichtung 15b abtransportiert werden.

Eine solche Ladegut-Manipulationseinheit ist beispielsweise in der österreichischen Patentan meldung A 51090/2018 beschrieben.

Eine (nicht gezeigte) alternative Ausführung besteht darin, dass die Ladegut-Manipulations einheit eine Ladegut-Hebevorrichtung zum Einlagern und Auslagem von Ladegütern 8, eine erste Puffervorrichtung 16a zum Einlagern von Ladegütem 8 und eine zweite Puffervorrich tung 16b zum Auslagern von Ladegütern 8 umfasst. Die erste Puffervorrichtung 16a zum Ein lagern von Ladegütern 8 ist in der x-Richtung benachbart an der ersten Seite der Ladegut-He bevorrichtung und die zweite Puffervorrichtung 16b zum Auslagern von Ladegütern 8 ist in der x-Richtung benachbart an der zweiten Seite der Ladegut-Hebevorrichtung angeordnet. Die Ladegut-Hebevorrichtung ist einerseits an eine erste Fördervorrichtung zum Einlagern von Ladegütem 8 angeschlossen, durch welche die Ladegüter 8 zu der Ladegut-Hebevorrichtung antransportiert werden, und andererseits an eine zweite Fördervorrichtung zum Auslagern von Ladegütem 8 angeschlossen, durch welche die Ladegüter 8 von der Ladegut-Hebevorrichtung abtransportiert werden.

Eine solche Ladegut-Manipulationseinheit ist beispielsweise in der WO 2013/090970 A2 be schrieben.

Es zeigen die Fig. 1 bis 10, 12 den Aufbau eines Lagerregals, welches als äußeres Lagerre gal 2a eingesetzt werden kann, und die Fig. Fig. 1 bis 4, 11 den Aufbau eines Lagerregals, welches als inneres Lagerregal 2b eingesetzt werden kann.

Das Lagerregal 2a, 2b umfasst vordere Regalsteher 20a, hintere Regalsteher 20b, je Lager ebene 4 in der x-Richtung verlaufende und mit den vorderen Regalstehem 20a verbundene vordere Längstraversen 21a, je Lagerebene 4 in der x-Richtung verlaufende und mit den hin teren Regalstehern 20b verbundene hintere Längstraversen 21b, und je Lagerebene 4 einen zwischen der vorderen Längstraverse 21a und der hinteren Längstraverse 21b angeordneten Regalboden 22 mit den Lagerplätzen 5. Der Regalboden 22 kann in einer Tiefenrichtung der Lagerregale 2a, 2b (z-Richtung) parallel verlaufende Querträger (wie dargestellt) beziehungs weise Tiefenauflagen umfassen oder als Fachboden oder als Gitterfachboden ausgebildet sein. Es ist auch von Vorteil, wenn Führungsbahnen 23 in übereinander liegenden, horizontalen Fahrebenen 6 und jeweils an den vorderen Längstraversen 21a der Lagerregale 2a, 2b vorge sehen sind. Das zumindest eine Regalbediengerät 7 ist in der Regalgasse 3a, wenn eine ein zige Regalgasse vorhanden ist, oder das zumindest eine Regalbediengerät 7 je Regalgasse 3a, 3b, 3c, wenn mehrere Regalgassen vorhanden sind, auf einer Fahrebene 6 vor den Lagerplät zen 5 entlang der Führungsbahnen 23 in der x-Richtung verfahrbar.

Nach gezeigter Ausführung kann das Regallagersystem Gehstege 24 umfassen, welche in der Regalgasse 3a, 3b, 3c in übereinander liegenden Wartungsebenen 25 angeordnet und mit in der x-Richtung verlaufenden Montagetraversen 26 an den Lagerregalen 2a, 2b befestigt sind.

Es erweist sich von Vorteil, wenn das Lagerregal 2a, 2b in Richtung der Regalgasse 3a, 3b, 3c (x-Richtung) mit Abstand angeordnete Regalrahmenteile 27 (wie in den Fig. 5 und 11 näher dargestellt) umfasst, wobei die Regalrahmenteile 27 jeweils

den vorderen Regal Steher 20a

den hinteren Regalsteher 20b, welcher mit einem Horizontalabstand zum vorderen Regal Steher 20a angeordnet ist,

erste Rahmenprofile 28a (Horizontalverband), welche sich zwischen dem vorde ren Regal Steher 20a und hinteren Regal Steher 20b horizontal erstrecken und jeweils mit ihrem ersten Ende mit dem vorderen Regal Steher 20a und mit ihrem zweiten Ende mit dem hinteren Regalsteher 20b verbunden sind, aufweisen.

Die Regalrahmenteile 27 können optional jeweils

zweite Rahmenprofile 28b (Diagonalverband), welche zwischen den ersten Rah menprofilen 28a angeordnet sind und sich zwischen dem vorderen Regalsteher 20a und hinte ren Regalsteher 20b diagonal erstrecken sowie jeweils mit ihrem ersten Ende mit dem vorde ren Regal Steher 20a und mit ihrem zweiten Ende mit dem hinteren Regal Steher 20b verbunden sind, umfassen.

Unabhängig davon ob auch die (optionalen) zweiten Rahmenprofile 28b vorgesehen sind, sind der vordere Regalsteher 20a, hintere Regalsteher 20b und die ersten Rahmenprofile 28a zu einem selbsttragenden Rahmenteil verbunden.

Konkret kann der Regalrahmenteil 27 der Fig. 5 oder 12 für ein äußeres Lagerregal 2a und der Regalrahmenteil 27 der Fig. 11 für ein inneres Lagerregal 2b eingesetzt werden. Wie in den Fig. 1 und 2 ersichtlich, umfasst das Regallagersystem erste Gebäudewände 30, welche über jeweils eine (Wand)Tragkonstruktion (Unterkonstruktion) an den äußeren Lager regalen 2a montiert sind und Wandelemente 31 aufweisen, und zweite Gebäudewände 32, welche über jeweils eine (Wand)Tragkonstruktion (Unterkonstruktion) an den äußeren Lager regalen 2a oder an den äußeren Lagerregalen 2a und zumindest einzelnen (oder jedem) der in neren Lagerregale 2b montiert sind und Wandelemente 31 aufweisen. Die ersten Gebäude wände 30 verlaufen parallel zur Regalgasse 3a oder Regalgassen 3a, 3b, 3c, sofern mehrere Regalgassen 3a, 3b, 3c vorhanden sind. Die zweiten Gebäudewände 32 verlaufen quer (insbe sondere senkrecht) zur Regalgasse 3a oder Regalgassen 3a, 3b, 3c, sofern mehrere Regalgas sen 3a, 3b, 3c vorhanden sind.

Wird die erste Gebäudewand 30 über die (Wand)Tragkonstruktion am betreffenden äußeren Lagerregal 2a montiert, so erweist es sich von Vorteil, wenn die (Wand)Tragkonstruktion durch Abstandhalter 35 am äußeren Lagerregal 2a befestigte Tragprofile 36 umfasst. Konkret ist jedes Tragprofil 36 in voneinander getrennt vorgesehenen Montagebereichen 37 jeweils durch einen Abstandhalter 35 am äußeren Lagerregal 2a, insbesondere am hintere Regalsteher 20b befestigt. Die Montagebereiche 37 sind somit in einer Richtung parallel zu der / den Re- galgasse(n) verlaufenden x-Richtung und in einer Richtung parallel zur Höhenrichtung des Lageregals 2a verlaufenden y-Richtung vorgesehen.

Das äußere Lagerregal 2a kann die Regalrahmenteile 27, wie oben beschrieben, und jeder Re galrahmenteil 27 zusätzlich ein Tragprofil 36 umfassen. Das Tragprofil 36 ist in den vonei nander getrennt vorgesehenen Montagebereichen 37 jeweils durch zumindest einen Abstand halter 35 am Regalrahmenteil 27, insbesondere dem hinteren Regalsteher 21b befestigt. Die Montagebereiche 37 sind also übereinander und je Regalrahmenteil 27 vorgesehen.

Die Tragprofile 36 sind also in Richtung der Regalgasse 3a, 3b, 3c (x-Richtung) mit Abstand angeordnet. Das Tragprofil 36 verläuft bevorzugt parallel zum hinteren Regalsteher 21b.

Wird die zweite Gebäudewand 32 über die (Wand)Tragkonstruktion am betreffenden äußeren Lagerregal 2a (wenn eine Regalgasse 3a vorhanden ist) oder äußeren Lagerregal 2a und inne ren Lagerregal 2b (wenn zumindest eine erste Regalgasse 3a und eine zweite Regalgasse 3b vorhanden sind) montiert, so erweist es sich von Vorteil, wenn die (Wand)Tragkonstruktion durch Abstandhalter 35 am äußeren Lagerregal 2a oder am äußeren Lagerregal 2a und inneren Lagerregal 2b befestigte Tragprofile 36 umfasst. Konkret ist jedes Tragprofil 36 in voneinan der getrennt vorgesehenen Montagebereichen 37 jeweils durch einen Abstandhalter 35 am äu ßeren Lagerregal 2a oder äußeren Lagerregal 2a und zumindest einem inneren Lagerregal 2b, insbesondere am jeweiligen hinteren Regalsteher 20b befestigt.

Das äußere Lagerregal 2a und innere Lagerregal 2b können die Regalrahmenteile 27, wie oben beschrieben, und einzelne (oder jeder) der Regalrahmenteile 27, welche in Richtung der Regalgasse 3a, 3b, 3c am äußersten Regalende angeordnet sind, zusätzlich ein Tragprofil 36 umfassen. Das Tragprofil 36 ist in den voneinander getrennt vorgesehenen Montagebereichen 37 jeweils durch zumindest einen Abstandhalter 35 am Regalrahmenteil 27, insbesondere dem hinteren Regalsteher 21b der äußeren Lagerregale 2a und einzelner innerer Lagerregale 2b be festigt. Das Tragprofil 36 verläuft bevorzugt parallel zum hinteren Regalsteher 21b.

Demnach sind die Tragprofile 36 senkrecht zur Längsrichtung der Regalgasse 3a, 3b, 3c (z- Richtung) mit Abstand angeordnet.

Wie in Fig. 1 ersichtlich, werden die Wandelemente 31 der ersten Gebäudewände 32 und die Wandelemente 31 der zweiten Gebäudewände 32 an den Tragprofilen 36 befestigt.

Eine erste Ausführung einer (Wand)Tragkonstruktion für eine erste Gebäudewand 30 und/o- der zweite Gebäudewand 32 ist in den Fig. 5 bis 10 dargestellt.

Dabei ist jedes Tragprofil 36 in voneinander getrennten Montagebereichen 37 jeweils durch ein einzigen Abstandhalter 35 am äußeren Lagerregal 2a oder äußeren Lagerregal 2a und in neren Lagerregal 2b, insbesondere am hinteren Regalsteher 20b befestigt. Je Abstandhalter 35 ist zusätzlich eine Einstellvorrichtung vorgesehen ist.

Die Einstellvorrichtung umfasst zumindest eine am Tragprofil 36 vorgefertigte Reihe von Durchgangslöchern 50 und in den Montagebereichen 37 je einen am äußeren Lagerregal 2a befestigten Montagesockel 51, um die erste Gebäudewand 30 zu montieren, siehe Fig. 1. Die Einstellvorrichtung umfasst zumindest eine am Tragprofil 36 vorgefertigte Reihe von Durchgangslöchern 50 und in den Montagebereichen 37 je einen am betreffenden äußeren La gerregal 2a oder äußeren Lagerregal 2a und inneren Lagerregal 2b befestigten Montagesockel 51, um die zweite Gebäudewand 32 zu montieren, siehe Fig. 1.

Der Abstandhalter 35 umfasst am ersten Anschlussende ein Durchgangsloch 52. Das Fixier mittel umfasst zumindest ein erstes Fixiermittel 53.

Einerseits ist der Abstandhalter 35 mit dem ersten Anschlussende zum Tragprofil 36 gerichtet und wird mit dem Tragprofil 36 derart überlappt, dass eines der Durchgangslöcher 50 am Tragprofil 36 und das Durchgangsloch 52 am Abstandhalter 35 achsgleich übereinander lie gen, und andererseits ist der Abstandhalter 35 mit seinem zweiten Anschlussende am Monta gesockel 51 gelagert. Der Abstandhalter 35 kann an seinem zweiten Anschlussende mit einem Durchgangsloch 54 versehen werden.

Das genannte Durchgangsloch 50 am Tragprofil 36 und das Durchgangsloch 52 am Abstand halter 35 sind vom ersten Fixiermittel 53, insbesondere einer Schraube, durchsetzt, wenn der Abstandhalter 35 und das Tragprofil 36 miteinander verbunden sind.

Die Montagesockel 51 werden in den Montagebereichen 37 über Fixiermittel 55, insbeson dere Schrauben, am hinteren Regalsteher 20b befestigt, siehe beispielsweise Fig. 6 und 8. Nach einer bevorzugten Ausführung kann der Montagesockel 51 vorgefertigte Durchgangslö cher 56 und der hintere Regalsteher 20b vorgefertigte erste Reihen von Durchgangslöchern 57 umfassen. Der Montagesockel 51 wird mit dem hinteren Regalsteher 20b derart überlappt, dass die Durchgangslöcher 56 am Montagesockel 51 und Durchgangslöcher 57 am hinteren Regalsteher 20b achsgleich übereinander liegen und die genannten Durchgangslöcher 56, 57 von den Fixiermittels 55, insbesondere Schrauben, durchsetzt werden können, wie in Fig. 8 dargestellt.

In Fig. 6 ist der Montagesockel 51 näher dargestellt. Der Montagesockel 51 umfasst eine Ba sisplatte 60 und an dieser in dieselbe Richtung vorragende Schenkeln 61. Die Schenkeln 61 verjüngen sich in einem ersten Schenkelabschnitt mit zunehmenden Abstand von der Basis platte 60 und verlaufen in einem zweiten Schenkelabschnitt parallel zueinander. Eine Öff- nungsweite zwischen den Schenkeln 61 im zweiten Schenkelabschnitt entspricht im Wesentli chen einer Breite des Abstandhalters 35, sodass dieser zwischen den Schenkeln 61 aufgenom men werden kann. In der Basisplatte 60 sind die Durchgangslöcher 56 für die Fixiermittel 57. Die Schenkeln 61 sind mit Durchgangslöchern 62 versehen, welche einander gegenüberliegen und achsgleich angeordnet sind.

Das Durchgangsloch 54 am Abstandhalter 35 und die Durchgangslöcher 62 am Montageso ckel 51 sind vom Fixiermittel 63, insbesondere einer Schraube, durchsetzt, wenn der Abstand halter 35 am Montagesockel 51 gelagert bzw. montiert ist.

Der Abstandhalter 35 ist bevorzugt als geschlossenes Hohlprofil mit beispielweise rechteck förmigem oder quadratischem Querschnitt gestaltet. Der Abstandhalter 35 kann aber auch mit offenem Profilquerschnitt hergestellt werden, beispielweise C-förmig oder U-förmig Quer schnitt.

Das Tragprofil 36 bildet beispielweise einen offenen Profilquerschnitt aus und ist Omega-för mig, C-förmig oder U-förmig Querschnitt gestaltet.

Nach gezeigtem Ausführungsbeispiel, ist das Tragprofil 36 Omega-förmig gestaltet.

Das Tragprofil 36, wie in Fig. 9 ersichtlich, umfasst eine erste Profilwand 70a und an dieser in dieselbe Richtung vorragende zweite Profilwände 70b und an den zweiten Profilwänden 70b abgewinkelte dritte Profilwände 70c. Die erste Profilwand 70a bildet eine Montagefläche aus, an welcher die Wandelemente 31 montiert werden. Die zweiten Profilwände 70b können jeweils mit einer vorgefertigten Reihe von Durchgangslöchem 71 versehen werden, welche der Montage von Verbindungsprofilen, Montageprofilen und dgl. dienen. Die dritten Profil wände 70c sind jeweils mit einer vorgefertigten Reihe von Durchgangslöchern 50 versehen, welche der Montage der Abstandhalter 35 dienen, wie oben beschrieben. Eine Öffnungsweite zwischen den dritten Profilwänden 70c entspricht im Wesentlichen einer Breite des Abstand halters 35, sodass dieser zwischen den dritten Profilwänden 70c aufgenommen werden kann.

In den Fig. 12 bis 15 ist eine zweite Ausführung einer (Wand)Tragkonstruktion für eine erste Gebäudewand 30 und/oder zweite Gebäudewand 32 dargestellt. Dabei ist jedes Tragprofil 36 in voneinander getrennten Montagebereichen 37 jeweils durch einen ersten Abstandhalter 35a und zweiten Abstandhalter 35b am betreffenden äußeren La gerregal 2a oder äußeren Lagerregal 2a und inneren Lagerregal 2b, insbesondere am hinteren Regalsteher 20b befestigt. Je Abstandhalter 35 ist zusätzlich eine Einstellvorrichtung vorgese hen ist.

Die Einstellvorrichtung umfasst zumindest eine am Tragprofil 36 vorgefertigte Reihe von ers ten Durchgangslöchern 50a und zumindest eine am Tragprofil 36 vorgefertigte Reihe von zweiten Durchgangslöchem 50b sowie in den Montagebereichen 37 je einen am äußeren La gerregal 2a befestigten Montagesockel 51, um die erste Gebäudewand 30 zu montieren, siehe Fig. 1.

Die Einstellvorrichtung umfasst zumindest eine am Tragprofil 36 vorgefertigte Reihe von ers ten Durchgangslöchern 50a und zweiten Durchgangslöchern 50b sowie in den Montageberei chen 37 je einen am betreffenden äußeren Lagerregal 2a oder äußeren Lagerregal 2a und inne ren Lagerregal 2b befestigten Montagesockel 51, um die zweite Gebäudewand 32 zu montie ren, siehe Fig. 1.

Der erste Abstandhalter 35a umfasst am ersten Anschlussende ein erstes Durchgangsloch 52a und der zweite Abstandhalter 35b umfasst am ersten Anschlussende ein zweites Durchgangs loch 52b.

Der erste Abstandhalter 35a und zweite Abstandhalter 35b sind jeweils mit dem ersten An schlussende zum Tragprofil 36 gerichtet und werden mit dem Tragprofil 36 derart überlappt, dass einerseits eines der ersten Durchgangslöcher 50a am Tragprofil 36 und das erste Durch gangsloch 52a am ersten Abstandhalter 35a achsgleich übereinander liegen und andererseits eines der zweiten Durchgangslöcher 50b am Tragprofil 36 und das zweite Durchgangsloch 52b am zweiten Abstandhalter 35b achsgleich übereinander liegen.

Der erste Abstandhalter 35a und zweite Abstandhalter 35b sind jeweils mit dem zweiten An schlussende an einem gemeinsamen Montagesockel 51 gelagert.

Bevorzugt sind der erste Abstandhalter 35a und zweite Abstandhalter 35b vom gemeinsamen Montagesockel 51 aus divergierend angeordnet. Der erste Abstandhalter 35a und zweite Abstandhalter 35b können an ihren zweiten An schlussenden jeweils mit einem Durchgangsloch 54a, 54b versehen werden.

Die ersten Durchgangslöcher 50a, 52a vom Tragprofil 36 und ersten Abstandhalter 35a sind von einem der ersten Fixiermittel 53, insbesondere einer Schraube, durchsetzt. Die zweiten Durchgangslöcher 50b, 52b vom Tragprofil 36 und zweiten Abstandhalter 35b sind von ei nem der ersten Fixiermittel 53, insbesondere einer Schraube, durchsetzt.

Der Montagesockel 51 umfasst eine Basisplatte 60 und an dieser in dieselbe Richtung vorra gende Schenkeln 61, wie oben beschrieben. Der einzige Unterschied liegt darin, dass die Schenkeln 61 dem ersten Abstandhalter 35a zugeordnete Durchgangslöcher 62a ausbilden, welche einander gegenüberliegen und achsgleich angeordnet sind, und dem zweiten Abstand halter 35b zugeordnete Durchgangslöcher 62b ausbilden, welche einander gegenüberliegen und achsgleich angeordnet sind.

Der Montagesockel 51 wird, wie oben beschrieben, über die Fixiermittel 55 am hinteren Re galsteher 20b befestigt.

Das Durchgangsloch 54a am Abstandhalter 35a und die Durchgangslöcher 62a am Monta gesockel 51 sind vom Fixiermittel 63, insbesondere einer Schraube, durchsetzt, wenn der Ab standhalter 35a am Montagesockel 51 gelagert bzw. montiert ist.

Das Durchgangsloch 54b am Abstandhalter 35b und die Durchgangslöcher 62b am Monta gesockel 51 sind vom Fixiermittel 63, insbesondere einer Schraube, durchsetzt, wenn der Ab standhalter 35b am Montagesockel 51 gelagert bzw. montiert ist.

Wie oben beschrieben, ist sowohl nach der ersten Ausführung der (Wand)Tragkonstruktion als auch nach der zweiten Ausführung (Wand)Tragkonstruktion je Abstandhalter 35, 35a, 35b zusätzlich eine Einstellvorrichtung vorgesehen, durch welche ein Horizontalabstand 40 zwi schen einem Tragprofil 36 und dem betreffenden äußeren Lagerregal 2a oder zwischen einem Tragprofil 36 und äußeren Lagerregal 2a / inneren Lagerregal 2b einstellbar ist, und je Ab standhalter 35, 35a, 35b zusätzlich ein Fixiermittel 53 vorgesehen ist, mittels welchem der eingestellte Horizontalabstand 40 fixierbar ist. Wie in den Fig. 10 und 14 ersichtlich, kann durch die Einstellvorrichtung der Horizontalab stand 40 derart variiert werden, dass die Tragprofile 36 relativ zum Plattenrand 41 mit einem vorbestimmten Abstandsmaß 42 angeordnet sind. Wie gezeigt ist das Tragprofil 36 mit einem vorbestimmten Abstandsmaß 42 gegenüber dem Plattenrand 41 rückversetzt. Nach dem An bringen der Wandelemente 31 verläuft eine Gebäudewand 30, 32 im Wesentlichen fluchtend zum Plattenrand 41.

Es ist aber auch möglich, dass die Tragprofile 36 mit einem vorbestimmten Abstandsmaß 42 am Plattenrand 41 vorragen (nicht dargestellt). Nach dem Anbringen der Wandelemente 31 verläuft eine Gebäudewand vor dem Plattenrand 41.

Die Bodenplatte 9 kann auch einen am Plattenrand 41 angeordneten Sockel umfassen, wie die Fig. 10 und 14 zeigen.

Es erweist sich auch von Vorteil, wenn die Tragprofile 36 der (Wand)Tragkonstruktion für die erste Gebäudewand 30 derart durch die Abstandhalter 35, 35a, 35b am äußeren Lagerre gal 2a befestigt sind, dass eine Unterkante 45 der Tragprofile 36 mit einem Vertikalabstand 46 zur Bodenplatte 9 bzw. den Sockel auf der Bodenplatte 9 angeordnet ist.

Ebenso sind die Tragprofile 36 der (Wand)Tragkonstruktion für die zweite Gebäudewand 32 derart durch die Abstandhalter 35, 35a, 35b am äußeren Lagerregal 2a oder äußeren Lagerre gal 2a und inneren Lagerregal 2b befestigt, dass eine Unterkante 45 der Tragprofile 36 mit ei nem Vertikalabstand 46 zur Bodenplatte 9 bzw. den Sockel auf der Bodenplatte 9 angeordnet ist.

Von Vorteil ist, wenn durch die Einstellvorrichtung der Vertikalabstand 46 zwischen einem Tragprofil 36 und der Bodenplatte 9 eingestellt wird. Zusätzlich ist je Abstandhalter 35, 35a, 35b das Fixiermittel 53 vorgesehen, mittels welchem der eingestellte Horizontalabstand 40 und der eingestellte Vertikalabstand 46 fixierbar sind.

Wie in den Fig. 1 bis 10 und 12 bis 17 in verschiedenen Ausführungen für die (Wand)Trag- konstruktion ersichtlich, ist die Länge der Abstandhalter 35, 35a, 35b größer ist als ein maxi maler Horizontalabstand 40. Dadurch kann das Tragprofil 36 in Horizontalrichtung (z-Rich- tung) und Vertikalrichtung (y-Richtung) relativ zum äußeren Lageregal 2a oder äußeren La geregal 2a und inneren Lagerregal 2b, insbesondere dem hinteren Regalsteher 20b verstellt werden. Auf diese Weise kann der Horizontalabstand 40 und/oder der Vertikalabstand 46 ein gestellt werden. Das Tragprofil wird nach dem Positionieren in Horizontalrichtung (z-Rich- tung) und/oder Vertikalrichtung (y-Richtung) durch die Fixiermittel 53, 63 in der eingestellten Lageposition relativ zum äußeren Lageregal 2a oder äußeren Lageregal 2a und inneren Lager regal 2b, insbesondere dem hinteren Regalsteher 20b fixiert.

Es sei an dieser Stelle auch darauf hingewiesen, dass die Montagesockel 51 in voneinander getrennt vorgesehenen Montagebereichen 37 übereinander am äußeren Lagerregal 2a oder äu ßeren Lagerregal 2a und inneren Lagerregal 2b,

insbesondere den hinteren Regalstehern 20b vorgesehen sind.

Die Montagesockel 51 sind in vorteilhafter Weise im Wesentlichen auf dem Höhenniveau der Wartungsebenen 25 angeordnet.

Wie bereits oben erwähnt, kann das Regallagersystem äußere Lagerregale 2a und innere La gerregale 2b aufweisen.

In diesem Fall erweist es sich von Vorteil, wenn die inneren Lagerregale 2b in der x-Richtung in voneinander getrennt vorgesehenen Koppelbereichen 90 an den einander gegenüberliegen den Regalrahmenteilen 27, insbesondere den hinteren Regalstehem 20b, durch Koppelprofile 91 miteinander verbunden sind, wie in den Fig. 1 bis 4 und 16 gezeigt.

Die Koppelprofile 91 sind in vorteilhafter Weise im Wesentlichen auf dem Höhenniveau der Wartungsebenen 25 angeordnet.

Wie in den Fig. 2, 16 und 17 gezeigt, umfasst das Regallagersystem zusätzlich ein Gebäude dach 100, welches über eine (Dach)Tragkonstruktion an den Lagerregalen 2a, 2b montiert ist und Dachelemente 101 aufweist. Die (Dach)Tragkonstruktion umfasst durch Höhenaus gleichsprofile 102 an den Regalrahmenteilen 27 befestigte Tragprofile 103, wobei die Da chelemente 101 an den Tragprofilen 103 angeordnet sind.

Konkret sind am vorderen Regalsteher 20a und hinteren Regalsteher 20b die Höhenaus gleichsprofile 102 angeordnet. Möglich ist auch, dass entweder nur am vorderen Regalste- her 20a oder hinteren Regalsteher 20b ein Höhenausgleichsprofil 102 angeordnet ist. Das Hö henausgleichsprofil 102 verläuft in Längsrichtung des vorderen Regalstehers 20a und/oder hinteren Regalstehers 20b und ist in einer vordefinierten Montageposition mit einem ersten Ende über ein Fixiermittel 104 am vorderen Regalsteher 20a und/oder hinteren Regalste her 20b befestigt. Als Fixiermittel können insbesondere Schrauben vorgesehen sein. Das Hö henausgleichsprofil 102 ist außerdem am zweiten Ende mit einem Montagebereich versehen, an welchem das Tragprofil 103 der (Dach)Tragkonstruktion befestigbar ist. Das Tragprofil 103 wird am zweiten Ende im Montagebereich über zumindest ein Fixiermittel 105 an den je weiligen Höhenausgleichsprofilen 102 befestigt. Als Fixiermittel können insbesondere Schrauben vorgesehen sein.

Wie in Fig. 16 auch ersichtlich, können die Tragprofile 103 an ihren einander zugewandten Enden über geschraubte Verbindungsplatten 106 miteinander verbunden werden.

Es sei an dieser Stelle hingewiesen, dass in Fig. 17 die Höhenausgleichsprofile 102 an dem Regalrahmenteil 27 für ein äußeres Lagerregal gezeigt sind. Gleichermaßen können die Hö henausgleichsprofile 102 auch an dem Regalrahmenteil 27 für ein inneres Lagerregal einge setzt werden, wie dies jedoch nicht dargestellt ist.

Abschließend wird auch festgehalten, dass der Schutzbereich durch die Ansprüche bestimmt ist. Die Beschreibung und die Zeichnungen sind jedoch zur Auslegung der Ansprüche heran zuziehen. Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebe nen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen können für sich eigenständige erfinderische Lö sungen darstellen. Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Auf gabe kann der Beschreibung entnommen werden.

Insbesondere wird auch festgehalten, dass das dargestellte Regallagersystem in der Realität auch mehr oder auch weniger Bestandteile als dargestellt umfassen können. Teilweise kann das dargestellte Regall agersystem beziehungsweise dessen Bestandteile auch unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt sein. Bezugszeichenaufstellung la, lb, lc Regalgasseneinheit

a, 2b Lagerregal

3a, 3b, 3c Regalgasse

Lagerebene

5 Lagerplatz

6 Fahr ebene

7 Regalbediengerät

8 Ladegut

9 Bodenplatte

15a, 15b Ladegut-Hebevorrichtung

16a, 16b Puffervorrichtung

0a, 20b Regal Steher

1a, 21b Längstraverse

2 Regalboden

3 Führungsbahn 4 Gehsteg

5 Wartungsebene

6 Montagetraverse

7 Regalrahmenteil 8a, 28b Rahmenprofil

30 Gebäude wand

31 Wandelement

32 Gebäude wand

35 Abstandhalter

36 Tragprofil

37 Montagebereich

0 Horizontal ab stand

1 Plattenrand 2 Abstandsmaß

5 Unterkante

6 Vertikalabstand

50 Durchgangsloch Tragprofil

50a, 50b Durchgangsloch Tragprofil

51 Montagesockel

52 Durchgangsloch Abstandhalter am ersten Anschlussende

52a, 52b Durchgangsloch Abstandhalter am ersten Anschlussende 53 Fixiermittel Abstandhalter am ersten Anschlussende

54 Durchgangsloch Abstand halter am zweiten Anschlussende

54a, 54b Durchgangsloch Abstand halter am zweiten Anschlussende

55 Fixiermittel Montagesockel

56 Durchgangsloch Monta gesockel

57 Durchgangsloch hinterer Regal Steher

60 Basisplatte

61 Schenkel

62 Durchgangsloch Monta gesockel

62a, 62b Durchgangsloch Monta gesockel

63 Fixiermittel Abstandhalter am zweiten Anschlussende

70a Profilwand

70b, 70c Profilwand

71 Durchgangsloch Tragprofil

90 Koppelbereich

91 Koppelprofil

100 Gebäudedach

101 Dachelement

102 Höhenausgleichsprofil

103 Tragprofil

104 Fixiermittel

105 Fixiermittel

106 Verbindungsplatte