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Patent Searching and Data


Title:
RAIL SLIDER FOR A VEHICLE WINDOW LIFTER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2022/002749
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a rail slider (3) for guiding a window pane (4) on a guide rail (2) of a window lifter (1) of a vehicle in the longitudinal direction (L) of the rail, said slider comprising a main body (3a) with a slot (14) introduced therein which extends transversely with respect to the longitudinal direction (L) of the rail in the plane of the rail slider or of the main body, and a fastening screw (13) pre-installed in the slot (14) in the main body (3a) for screw connection of a window pane holder (3b), in particular a clamping jaw (17) or a window pane adapter (20), to the main body (3a).

Inventors:
TRAUTMANN MICHAEL (DE)
BLASCHKE MICHAEL (DE)
KIEFER DOMINIK (DE)
Application Number:
PCT/EP2021/067334
Publication Date:
January 06, 2022
Filing Date:
June 24, 2021
Export Citation:
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Assignee:
BROSE FAHRZEUGTEILE SE & CO KG BAMBERG (DE)
International Classes:
E05F11/38
Foreign References:
DE102008039190A12010-02-25
EP1627981A12006-02-22
DE102004034144A12005-02-24
US8381446B22013-02-26
DE102004034144B42008-09-04
Attorney, Agent or Firm:
BROSE FAHRZEUGTEILE SE & CO. KOMMANDITGESELLSCHAFT, COBURG (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Schienengleiter (3) zur Führung einer Fensterscheibe (4) an einer Füh rungsschiene (2) eines Fensterhebers (1) eines Kraftfahrzeugs in Schie- nenlängsrichtung (L), aufweisend

- einen Grundkörper (3a) mit darin eingebrachtem Langloch (14), das sich in der Schienengleiter- oder Grundkörperebene quer zur Schienenlängs richtung (L) erstreckt, und

- eine im Langloch (14) des Grundkörpers (3a) vormontierte Befesti- gungsschraube (13) zur Verschraubung eines Scheibenhalters (3b), ins besondere einer Klemmbacke (17) oder eines Scheibenadapters (20), mit dem Grundkörpers (3b).

2. Schienengleiter (3) nach Anspruchl , dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3a) einen Schienenumgriff (9) mit einem Führungs bereich (10) zur Aufnahme eines Profilabschnitts (11) der Führungsschiene (2) aufweist.

3. Schienengleiter (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (13) einen gewindefreien Schaftabschnitt (3b) aufweist.

4. Schienengleiter (3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der gewindefreie Schaftabschnitt (13b) zwischen einem Schrau benkopf (13a) und einem Gewindeabschnitt (13c) der Befestigungs schraube (13) erstreckt, wobei der Schaftdurchmesser (di) des gewinde freien Schaftabschnitts (13b) größer ist als der Kerndurchmesser (d2) des Gewindeabschnitts (13c).

5. Schienengleiter (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,

- dass die lichte Weite (Wi, W2) des Langlochs (14) quer zur Langloch längsrichtung (S) des Langlochs (14) größer oder gleich dem Kern durchmesser (d2) der Befestigungsschraube (13) ist.

6. Schienengleiter (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,

- dass das Langloch (14) ein Positionierelement (15) für die Befestigungs schraube (13) aufweist, und/oder

- dass Klemmelemente (15a, 15b) an gegenüberliegenden Längskanten (14a, 14b) des Langlochs (14) zur Halterung der Befestigungsschraube (13) in der Vormontageposition angeordnet sind.

7. Schienengleiter (3) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (15) oder die Klemmelemente 15a, 15b) in der Lochmitte des Langlochs (14) angeordnet ist bzw. sind.

8. Schienengleiter (3) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite (W1) des Langlochs (14) im Bereich des Positionie relements (15), insbesondere zwischen den Klemmelementen (15a, 15b), kleiner als der Außendurchmesser (d3) des Gewindeabschnitts (13c) und größer als der Schaftdurchmesser (di) des gewindefreien Schaftabschnitts (13b) sowie größer oder gleich dem Kerndurchmesser (d2) des Gewindeab schnitts (13c) der Befestigungsschraube (13) ist.

9. Schienengleiter (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3a) im Bereich des Langlochs (14), insbesondere beidseitig des Langlochs (14), einen Anschlag (21) zur Begrenzung einer Bewegung der Befestigungsschraube (13) in Richtung quer zur Langloch längsrichtung (S) des Langlochs (14) aufweist.

10. Fensterheber (1) eines Kraftfahrzeugs, aufweisend einen Schienengleiter (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.

Description:
Beschreibung

Schienengleiter für einen Fahrzeugfensterheber

Die Erfindung betrifft einen Schienengleiter zur Führung einer Fensterscheibe an einer Führungsschiene eines Fensterhebers (Fahrzeugfensterhebers) eines Kraft fahrzeugs in Schienenlängsrichtung. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Fahr zeugfensterheber mit einem solchen Schienengleiter.

Bewegbare Fahrzeugfensterscheiben werden heute üblicherweise durch elektrisch oder elektromotorisch betriebene Stellvorrichtungen als Fahrzeugfensterheber zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verfahren. Ein solcher (Fahrzeug-)Fensterheber umfasst in der Regel einen elektrischen oder elektromo torischen Stellantrieb sowie eine den Stellantrieb mit der (Fahrzeug-)Fensterschei- be verbindende, dies bedeutet kraftübertragungstechnisch koppelnde Stellmecha nik, welche einer Kraftfahrzeugtür oder einer Kraftfahrzeugkarosserie zugeordnet sind.

Die Stellmechanik umfasst hierbei mindestens einen typischerweise aus Kunst stoff gefertigten, auch als Mitnehmer bezeichneten Schienengleiter, an den die zu bewegende Fensterscheibe mechanisch angebunden ist. Der Schienengleiter ist an einer als Verstell- oder Führungsbahn wirkenden Führungsschiene der Stellme chanik verschiebebeweglich in eine von dieser vorgegebene Führungsrichtung (Schienenlängsrichtung) geführt, die zumindest im Wesentlichen in Richtung der Fahrzeughöhe (Z-Richtung) verläuft. Diese wiederum verläuft im typischen Fahr zeugkoordinatensystem senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) - also der Fahrtrichtung des Fahrzeugs - und ist senkrecht zur Fahrzeugquerrichtung (Y- Richtung) orientiert. Zur Verbindung des Schienengleiters mit der Fensterscheibe weist dieser bei spielsweise Klemmbacken auf, welche die zu verstellende Fensterscheibe klem mend zwischen sich aufzunehmen. Die Klemmbacken können als separate Schei benhalter für die Fensterscheibe mit dem Schienengleiter verbunden sein. Auch kann ein Grundkörper des Schienengleiters (Schienengleitergrundkörper) einen Scheibenhalter bilden, wobei dann der Grundkörper zusammen mit einem weite ren Scheibenhalter, beispielsweise in Form einer Klemmbacke, auch die Mitneh merfunktion für die Fensterscheibe übernimmt. Die Fensterscheibe (Fahrzeugscheibe) weist an deren Scheibenunterkante eine Öffnung (Bohrung) auf, welche mit in den Klemmbacken vorgesehenen Öffnungen korrespondiert, die im Zuge der Montage der Fahrzeugscheibe von einem Schrau benschaft einer Befestigungsschraube mit Außengewinde durchsetzt werden. Hierbei kann eine der Klemmbackenöffnungen mit einem Innengewinde versehen sein, in welches der Schraubenschaft mit dem Außengewinde eingedreht und da bei die Scheibe klemmend am Schienengleiter gehalten wird.

Alternativ kann der Schienengleiter bzw. dessen Grundkörper mit einem Schei benadapter verschraubt werden, der als Scheibenhalter an der Scheibenunter- kante der Fahrzeugscheibe (vor-)montiert ist. Der Grundkörper dient dann in Ver bindung mit dem Scheibenadapter als Mitnehmer für die Fensterscheibe des Fahr zeugs. Zudem kann anstelle des Innengewindes in der entsprechenden Scheiben halteröffnung (Klemmbacken- oder Adapteröffnung) eine zusätzliche Schrauben mutter vorgesehen sein, die auf der der Fahrzeugscheibe abgewandten Seite der entsprechenden Klemmbacke oder des Scheibenadapters bzw. des Scheibenhal ters den Schraubenschaft der Befestigungsschraube aufnimmt.

Ein aus der DE 102004034 144 B4 bekannter Mitnehmer zur Klemmbackenbe festigung einer Fensterscheibe (Fahrzeugscheibe) eines Kraftfahrzeugs an einer Führungsvorrichtung, beispielsweise an einer Führungsschiene, eines Fensterhe bers weist zwischen den Klemmbacken einen Einsteckspalt für die Fensterscheibe und einen mit einer Ausnehmung (Aussparung) in der Fensterscheibe zusammen wirkenden Schraubbolzen auf, der am Grundkörper des Mitnehmers vormontiert ist. Bei in der Montagestellung befindlicher Scheibe ist der Schraubbolzen durch die Aussparung der Scheibe hindurch mit der bezüglich der Vormontageposition hinter der Scheibe liegenden Klemmbacke verschraubbar. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders geeigneten Schie nengleiter anzugeben. Insbesondere soll eine möglichst einfache und montagesi chere Befestigung der Fahrzeugscheibe ermöglicht sein. Vorzugsweise soll ein Toleranzausgleich bei der Montage ermöglicht werden. Der Erfindung liegt weiter hin die Aufgabe zugrunde, einen besonders geeigneten (Fahrzeug-)Fensterheber mit einem solchen Schienengleiter anzugeben.

Hinsichtlich des Schienengleiters wird die Aufgabe mit den Merkmalen des An spruchs 1 und hinsichtlich des (Fahrzeug-)Fensterhebers mit den Merkmalen des Anspruchs 10 erfindungsgemäß gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter- bildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Die im Hinblick auf den Schie nengleiter angeführten Vorteile und Ausgestaltungen sind sinngemäß auch auf den Fahrzeugfensterheber übertragbar und umgekehrt.

Der Schienengleiter ist zur Führung einer Fensterscheibe (Fahrzeug- oder Fahr- zeugscheibe) an einer Führungsschiene eines Fensterhebers eines Kraftfahr zeugs entlang einer der Schienenlängsrichtung entsprechenden Führungsrichtung vorgesehen und eingerichtet. Der Schienengleiter weist einen Grundkörper (Schie nengleitergrundkörper) mit darin eingebrachtem Langloch und eine darin vormon tierte Befestigungsschraube auf, wobei sich das Langloch in der Ebene des Schie- nengleiters bzw. dessen Grundkörpers (Schienengleiterebene) quer zur Schienen längsrichtung (Führungsrichtung) erstreckt. Die Befestigungsschraube dient zur Verschraubung eines Scheibenhalters mit dem Grundkörper des Schienengleiters. Der Scheibenhalter kann eine mit dem Schienengleitergrundkörper zusammenwir kende Klemmbacke zur Klemmfixierung der Fensterscheibe oder ein an der Fens- terscheibe montierter (vormontierter) Scheibenadapter sein.

Hierbei und im Folgenden sind Angaben hinsichtlich der Raumrichtungen auch insbesondere in einem Koordinatensystem des Kraftfahrzeugs (Fahrzeugkoordinatensystem) bezüglich einer beispielhaften Einbausituation eines Fahrzeugfensterhebers in einer Seitentür des Kraftfahrzeugs angegeben. Die Abs zissenachse (X-Achse, X-Richtung) ist hierbei entlang der Fahrzeuglängsrichtung (Fahrtrichtung des Fahrzeugs) und die Ordinatenachse (Y-Achse, Y-Richtung) ent lang der Fahrzeugquerrichtung sowie die Applikatenachse (Z-Achse, Z-Richtung) entlang der Fahrzeughöhe orientiert.

Die in Schienenlängsrichtung orientierte Führungsrichtung des Schienengleiters an oder entlang der Führungsschiene ist zumindest im Wesentlichen in Z-Richtung orientiert, kann aber auch in einem Winkel von beispielsweise (20 ± 10)° zur X- Richtung geneigt orientiert sein. Die Orientierung des Langlochs im Schienenglei ter bzw. in dessen Grundkörper ist bei in Z-Richtung verlaufender Führungs schiene in X-Richtung, wobei eine Abweichung hiervon in einem Winkel von bei spielsweise wiederum (20 ± 10)° möglich ist.

Geeigneter Weise weist der Grundkörper (Schienengleitergrundkörper) einen Schienenumgriffs für die Führungsschiene auf. Mit anderen Worten weist der Grundkörper einen Führungsbereich zur Aufnahme eines Profilabschnitts der Füh rungsschiene auf, um den Scheinengleiter schiebebeweglich und verliersicher an der Führungsschiene zu halten.

Die vormontierte Befestigungsschraube ist vorteilhafterweise verliersicher am Schienengleiter bzw. an dessen Grundkörper gehalten. Geeigneter Weise ist die am Schienengleiter bzw. an dessen Grundkörper vormontierte Befestigungs schraube lösbar gehalten. Zweckmäßigerweise weist die Befestigungsschraube einen gewindefreien Schaftabschnitt auf.

Besonders vorteilhaft weist die Befestigungsschraube einen Schraubenkopf und gegenüber liegend am Schraubenfreiende einen Gewindeabschnitt mit einem Au ßengewinde auf, wobei sich der gewindefreie Schaftabschnitt zwischen dem Schraubenkopf und dem Gewindeabschnitt erstreckt. Der Schaftdurchmesser des gewindefreien Schaftabschnitts ist geeigneter Weise größer als der Kerndurch messer des Gewindeabschnitts, dessen Außengewinde-Durchmesser größer ist als der Kerndurchmesser. Hierdurch kann die Befestigungsschraube als Kaltfließ pressteil und somit kostengünstig, insbesondere kostengünstiger als ein Drehteil, hergestellt werden.

In weiterer, vorteilhafter Ausgestaltung weist das Langloch ein Positionierelement, insbesondere zur Halterung der Befestigungsschraube in der Vormontageposition, auf. Das Positionierelement ist bevorzugt von an gegenüberliegenden Längskan ten des Langlochs angeordneten Klemmelementen gebildet. Zwischen diese Klemmelemente kann die Befestigungsschraube zu deren Vormontage im (am) Grundkörper des Scheinengleiters mit beispielsweise lediglich einem Gewinde gang oder mit zwei oder mehreren Gewindegängen im Langloch eingeschraubt werden. Hierzu können die Klemmelemente nach Art von gegenüberliegenden (azimutalen) Mantelabschnitten einer Schraubhülse mit einem entsprechenden In nengewinde ausgeführt sein. Auch können die Klemmelemente bzw. deren Mate rial derart gewählt sein, dass sich das Außengewinde des Gewindeschaftes (Ge windeabschnitts) der Befestigungsschraube im Zuge des Einschraubens zwischen die Klemmelemente einschneidet und dabei das korrespondierende Innengewinde durch Materialverdrängung hergestellt wird.

Besonders bevorzugt ist die lichte Weite des Langlochs quer zur Längserstre ckung des Langlochs größer oder gleich dem Kerndurchmesser der Befestigungs schraube. Weiter bevorzugt ist die lichte Weite des Langlochs im Bereich des Po sitionierelements bzw. zwischen den Klemmelementen kleiner als der Außen durchmesser des Gewindeabschnitts und größer als der Schaftdurchmesser des gewindefreien Schaftabschnitts und somit auch größer als der Kerndurchmesser des Gewindeabschnitts der Befestigungsschraube. Geeigneter Weise ist das Posi tionierelement bzw. sind die Klemmelemente in der Lochmitte des Langlochs an geordnet. Auf diese Weise ist beidseitig des Positionierelementes bzw. beidseitig der Klemmelemente im Langloch der etwa gleich große Freiraum für die Befesti gungsschraube bereitgestellt.

Im Bereich dieser Freiräume ist die lichte Weite des in den Schienengleitergrund körper eingebrachten Langlochs zumindest in Richtung quer zur Längserstreckung des Langlochs größer oder gleich zumindest des Kerndurchmessers oder auch größer oder gleich dem Außendurchmesser des Gewindeabschnitts der Befesti gungsschraube. Im letztgenannten Fall kann die Befestigungsschraube aus dem Langloch herausgenommen werden, auch wenn der Gewindeabschnitt das Lang- loch durchdrungen hat und der gewindefreie Schaftabschnitt der Befestigungs schraube in einem der Freiräume einliegt (einsitzt).

Wenn der Gewindeschaft der Befestigungsschraube das Positionierelement bzw. die Klemmelemente im Zuge eines über die Vormontagestellung hinausgehenden Einschraubens während der Montage der Fensterscheibe und deren Befestigung am Schienengleiter durchdrungen hat, so kann die Befestigungsschraube auf grund des geringeren Schaftdurchmessers des gewindefreien Schaftabschnitts in den jeweiligen Freiraum innerhalb des Langlochs benachbart zum Positionierele ment geführt (verschoben) werden. Hierdurch ist während der Montage der Fens- terscheibe in einfacher und zuverlässiger Art und Weise eine Verschiebung der Befestigungsschraube innerhalb gewünschter Toleranzen und somit ein entspre chender Toleranzausgleich ermöglicht.

Ein gewünschter Toleranzbereich für die Befestigungsschraube in Richtung quer zur Längserstreckung des Langlochs wird zweckmäßigerweise dadurch erreicht, dass der Grundkörper im Bereich des Langlochs, insbesondere beidseitig des Langlochs, einen Anschlag zur Begrenzung deren Bewegung der Befestigungs schraube in Richtung quer zur Langlocherstreckung aufweist. Der beschriebene Schienengleiter ist bevorzugt Bestandteil eines einstrangigen oder eines zweitrangigen (Fahrzeug-)Fensterhebers, also eines solchen mit einer (einzelnen) Führungsschiene und einem (einzelnen) Schienengleiter oder mit zwei parallelen Führungsschienen und entsprechend zwei Schienengleitern, eines Kraftfahrzeugs. Mittels des Fensterhebers (Fahrzeugfensterhebers) wird eine (Fahrzeug-)Fensterscheibe zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungs stellung bewegt. Der Fensterheber weist hierbei geeigneter Weise einen elektri schen (elektromotorischen) Stellantrieb auf, welcher über eine Stellmechanik mit einem Zugseil, beispielsweise mit einem Bowdenzug, und mindestens einem Schienengleiter die Fensterscheibe bewegt. Dadurch ist ein besonders geeigneter Fahrzeugfensterheber realisiert.

Der Schienengleiter ist im Einbauzustand funktionsgemäß mittels des Grundkör- pers und eines Scheibenhalters in Form einer Klemmbacke oder eines Schei benadapters mechanisch fest an die Fensterscheibe, beispielsweise im Bereich ei ner Unter- oder Seitenkante, angebunden. Der Schienengleiters ist mittels dessen Grundkörpers linear verschiebebeweglich an der jeweiligen Führungsschiene ge führt. Dadurch wird bei einer Bewegung des Schienengleiters entlang der Füh- rungsschiene in die durch diese bestimmte, der Schienenlängsrichtung entspre chende Führungsrichtung die Fensterscheibe zwischen der Schließstellung und der Öffnungsstellung mit bewegt.

Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:

Fig. 1 in einer Draufsicht einen Seilfensterheber als (Fahrzeug-)Fensterheber mit entlang zweier Führungsschienen geführten Schienengleitern für eine Kraftfahrzeug-Fensterscheibe sowie mit einem mit den Schienengleitern und mit einem (Ver-)Stellantrieb gekoppelten Zugseil, das abschnittsweise an trägerfesten Umlenkelementen in Form von drehbar gelagerten Seilrol len geführt ist,

Fig. 2 in einer Explosionsdarstellung einen (oberen) Schienenabschnitt der in Fig. 1 rechten Führungsschiene und einen Grundkörper (Schienegleiter grundkörper) des dortigen Schienengleiters mit einem Langloch sowie die sem zugeordneter Befestigungsschraube,

Fig. 3 in einer Seitenansicht die Befestigungsschraube mit einem gewindefreien Schaftabschnitt zwischen einem Schraubenkopf und einem Gewindeab schnitt mit Außengewinde,

Fig. 4 in perspektivischer Darstellung den an der in Fig. 1 rechten Führungs schiene montierten Grundkörper des Schienengleiters mit vormontierter Befestigungsschraube im Langloch, Fig. 5 ausschnittsweise in einer Schnittdarstellung den Schienengleitergrundkör per mit im Langloch an eine Randposition verschobener Befestigungs schraube,

Fig. 6 ausschnittsweise in einer Schnittdarstellung den Schienengleiter mit des- sen Grundkörper in einer Schraubverbindung mit einer Klemmbacke als

Schienenhalter,

Fig. 7 die Befestigungsschraube des Schienengleiters mit Blick auf den zwi schen zwei Anschlägen angeordneten Schraubenkopf,

Fig. 8 ausschnittsweise in perspektivischer Darstellung den Schienengleiter mit dessen mit einem Scheibenadapter verschraubten Grundkörper, und

Fig. 9 ausschnittsweise in einer Schnittdarstellung die Schraubverbindung des Schienengleiters gemäß der Ausführung nach Fig. 8.

Einander entsprechende Teile und Größen sind in allen Figuren stets mit den glei- chen Bezugszeichen versehen.

Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht einen nachfolgend auch als Fensterheber oder Fensterheberbaugruppe bezeichneten Fahrzeugfensterheber 1 mit zwei zueinan der (im Wesentlichen) parallelen Führungsschienen 2, an denen Schienengleiter 3 mit Mitnehmerfunktion schiebebeweglich geführt sind. An den Schienengleitern 3 ist eine in Fig. 8 ausschnittsweise gezeigte Fensterscheibe 4 gehalten. Die Schie nengleiter 3 sind mit einem hier als Bowdenzug ausgeführten Zugseil 5 als flexib les Zugmittel verbunden, welches mehrfach umgelenkt und mit einem elektromoto rischen (Ver-)Stellantrieb 6 gekoppelt ist. Dieser treibt beispielsweise eine (nicht sichtbare) Seiltrommel an, welche vom Zugseil 5 nach Art einer Wicklung mehr fach umschlungen ist.

Zur Seilumlenkung ist im Ausführungsbeispiel an den oberen und unteren Schie nenenden der Führungsschienen 2 jeweils eine Seilrolle (Umlenkrolle) 7 vorgese hen, welche Seilrollen 7 an schienenseitigen Lagerzapfen 8 drehbar gelagert sind. Über diese drehbar gelagerten Seilrollen 7 wird das Zugseil 5 über entlang der Führungsschienen 2 verlaufende Zugseilabschnitte in zwischen den Führungsschienen 2 diagonal verlaufende und sich kreuzende Zugseilabschnitte umgelenkt. Der Stellantrieb 6 ist in einem dieser diagonalen Zugseilabschnitte an geordnet. Eine Drehbewegung der Seiltrommel in einer Drehrichtung führt zur Aufwicklung des einen Seilendes und gleichzeitig zur Abwicklung des anderen Seilendes des Zugseils 5. Demzufolge wird in dieser Drehrichtung der Seiltrommel der jeweilige Schienengleiter 3 aufwärts oder abwärts und somit die Fensterscheibe 3 in die Schließ- oder Offenstellung (Schließ- oder Öffnungsrichtung) angetrieben. In die entgegengesetzte Drehrichtung der Seiltrommel gleitet der Schienengleiter 3 ent lang der Führungsschiene 2 in entsprechender Richtung abwärts oder aufwärts mit der Folge, dass die Fensterscheibe 4 in Öffnungs- oder Schließrichtung be wegt wird. Dabei wird der jeweilige Schienengleiter 3 in Schienenlängsrichtung L geführt.

Der gezeigte Fensterheber 1 ist in nicht näher dargestellter Art und Weise an ei nen plattenförmigen Träger (Aggregatträger, Trägermodul, Trägerplatte) montiert, welcher vorteilhafterweise aus einem Kunststoff gefertigt ist. Der Träger mit mon tiertem Fensterheber 1 wird typischerweise an einem Türrahmen einer Fahrzeug- tür montiert und dient auch als Nass-Trockenraum-Trennung zwischen einer Tür außenhaut und einer Türinnenverkleidung.

Nachfolgend sind Angaben hinsichtlich der Raumrichtungen in einem Koordinaten system des Kraftfahrzeugs (Fahrzeugkoordinatensystem) bezüglich der beispiel- haften Einbausituation in einer Seitentür des Kraftfahrzeugs angegeben. Die Abs zissenachse (X-Achse) ist hierbei entlang der Fahrzeuglängsrichtung orientiert.

Die in Fig. 1 zur Zeichenebene normale und in diese hineinragende Ordinaten- achse (Y-Achse) ist entlang der Fahrzeugquerrichtung orientiert, und die Applika tenachse (Z-Achse) ist entlang der Fahrzeughöhe orientiert. Der jeweilige Schie- nengleiter 3 befindet sich bzw. liegt in der XZ-Ebene. Die Führungsrichtung des je weiligen Schienengleiters ist die Längsrichtung L der entsprechenden Führungs schiene 2 (Schienenlängsrichtung L), die hier in einem Winkel von ca. 20° aus der Z-Richtung in die X-Richtung geneigt ist. Die Figuren 2 und 4 zeigen einen Grundkörper (Schienengleitergrundkörper) 3a des Schienengleiter 3 in einer Explosionsdarstellung bzw. in dessen gleitfähiger Verbindung mit der Führungsschiene 2. Die hier nicht dargestellt Fensterscheibe 4 wird mittels des Grundkörpers 3a und eines Scheibenhalters 3b (Fig. 1), beispiels weise durch Klemmbefestigung, an den dadurch gebildeten Schienengleiter 3 an gebunden. Der Schienengleiter 3 weist somit die Funktionalität eines Gleitelemen tes und die Funktion der Scheibenhalterung (Scheibenmitnahme) auf. Der Schie nengleiter 3 (mit Mitnehmerfunktion) kann somit auch als Mitnehmer (mit Schie nengleiterfunktion) bezeichnet werden. Nachfolgen wird durchgehen der Begriff „Schienengleiter“ verwendet.

Der Grundkörper 3a des Schienengleiters 3 - und somit der Schienengleiter 3 - weist einen als Schienenumgriff 9 wirksamen und von diesem gebildeten Füh rungsbereich 10 auf. Dieser ist eine etwa L-förmige Hohlkammer mit einem auf die größte Schienendicke der Führungsschiene 3 ausgelegten Spaltmaß. Der Füh rungsbereich 10 umgreift einen L-förmigen Profilabschnitt 11 der Führungsschiene 2. In den Führungsbereich 10 ist ein, beispielsweise als separates Bauteil bereit gestellter, Gleiteinsatz 12 aufgenommen.

Dem Schienengleiter 3 ist eine Befestigungsschraube 13 zur Schraubbefestigung des Grundkörpers 3a mit dem Schienenhalter 3b unter gleichzeitiger Halterung der Fensterscheibe 4 am Schienengleiter 3 zugeordnet. Der Grundkörper 3a weist ein Langloch 14 auf, in welches die Befestigungsschraube 13 in einer Vormontagepo sition aufgenommen ist. Die Befestigungsschraube 13 ist am Schienengleiter 3 bzw. an dessen Grundkörper 3a vormontiert.

Diesen Vormontagezustand zeigt Fig. 4, wobei die vormontierte Befestigungs schraube 13 mit deren freiendseitigem Gewindeschaft oder -abschnitt 13c (Fig. 5) im Langloch 14 einsitzt und dort verliersicher, vorzugsweise lösbar, gehalten ist. Das Langloch 14 erstreckt sich in der Ebene des Schienengleiters 3 bzw. dessen Grundkörpers 3a quer zur in Z-Richtung orientierten Schienenlängsrichtung L der Führungsschiene 2 und somit zumindest im Wesentlichen in X-Richtung. Erkennbar ist ein Positionierelement 15 im Langloch 14 für die Befestigungs schraube 13 in der Vormontageposition vorgesehen.

Fig. 3 zeigt die Befestigungsschraube 13 in einer Seitenansicht. Die Befestigungs- schraube 13 weist einen Schraubenkopf 13a und gegenüber liegend am Schrau benfreiende den Gewindeabschnitt 13c mit einem Außengewinde sowie zwischen dem Schraubenkopf 13a und dem Gewindeabschnitt 13c einen gewindefreien Schaftabschnitt 13b auf. Der Schaftdurchmesser di des gewindefreien Schaftab schnitts 13b ist größer als der Kerndurchmesser d2 des Gewindeabschnitts 13c. Die Abschnittslänge h des gewindefreien Schaftabschnitts 13b beträgt etwa 30% bis 33% der Schaftlänge I2 des aus dem Gewindeabschnitt 13c und dem gewinde freien Schaftabschnitts 13b gebildeten Schraubenschaftes der Befestigungs schraube 13. In Fig. 5 ist in einer Schnittdarstellung ein Ausschnitt des Grundkörpers 3a des Schienengleiters 3 mit im Langloch 14 befindlicher Befestigungsschraube 13 ge zeigt. Erkennbar ist die Befestigungsschraube 13 aus der in Fig. 4 gezeigten Vor montageposition in einen Freiraum 16 in oder Langlochlängsrichtung (Längser streckung des Langlochs 14) L seitlich benachbart zum Positionierelement 15 ver- schoben. Hierzu ist der Gewindeabschnitt bzw. -schaft 13c der Befestigungs schraube 13 vollständig über das Positionierelement 15 eingeschraubt, so dass der im Durchmesser reduzierte gewindefreie Schaftabschnitt 13b beim Verschie ben der Befestigungsschraube 13 in Langlochlängsrichtung L das Positionierele ment 15 passieren kann.

Das Positionierelement 15 ist von an den vorzugsweise parallelen (gegenüberlie genden) Längskanten 14a, 14c des Langlochs 14 angeordneten Klemmelementen 15a, 15b gebildet. Zwischen diese Klemmelemente 15a, 15b kann die Befesti gungsschraube zu deren Vormontage im (am) Grundkörper 3a des Scheinenglei- ters 3 mit vorzugsweise lediglich einem Gewindegang oder zwei Gewindegängen im Langloch 14 eingeschraubt werden. Hierzu können die Klemmelemente 15a, 15b nach Art von gegenüberliegenden (azimutalen) Mantelabschnitten einer Schraubhülse mit einem entsprechenden Innengewinde ausgeführt sein. Auch können die Klemmelemente 15a, 15b bzw. deren Material derart gewählt sein, dass sich das Außengewinde des Gewindeschaftes (Gewindeabschnitts) 13c der Befestigungsschraube 13 im Zuge des Einschraubens zwischen die Klemmele mente 15a, 15b einschneidet.

Das Positionierelement 15 ist in der Mitte des Langlochs 14 angeordnet. Dadurch sind in Langlochlängsrichtung L benachbart zum Positionierelement 15 im Lang loch 14 gleich große Freiräume 16 bereitgestellt. Im Bereich des Positionierele mentes 15, also zwischen den Klemmelementen 15a, 15b, ist die lichte Weite Wi des Langlochs 14 vorzugsweise zumindest geringfügig größer als der Schaft durchmesser di des gewindefreien Schaftabschnitts 13b und somit auch größer als der Kerndurchmesser d2 des Gewindeabschnitts 13c der Befestigungs schraube 13. Die lichte Weite Wi in diesem Bereich des Langlochs 14 ist vorzugs weise zumindest geringfügig kleiner als der Außendurchmesser d3 des Gewinde- abschnitts 13c.

Die lichte Weite W2 innerhalb der Freiräume 16 des Langlochs 14 ist geeigneter Weise größer oder gleich zumindest des Kerndurchmessers d2 des Gewindeab schnitts 13c der Befestigungsschraube 13. Auch kann diese lichte Weite W2 inner- halb der Freiräume 16 des Langlochs 14 größer oder gleich dem Außendurchmes ser d3 des Gewindeabschnitts 13c der Befestigungsschraube 13 sein. In diesem Fall, d. h. bei dieser Abmessung des Außendurchmesser d3 des Gewindeab schnitts 13c kann die gegenüber dem Positionierelement 15 seitlich verschobene Befestigungsschraube 13 aus dem Langloch 14 entnommen werden.

Fig. 6 zeigt ausschnittsweise den Schienengleiter 3 mit dessen Grundkörper 3a, der mittels der Befestigungsschraube 13 mit einer Klemmbacke 17 als Scheiben halter 3b verschraubt ist. Im Bereich eines entsprechenden Innengewindes 18 weist der Scheibenhalter 3a, 9 einen domartig hervorstehenden Zapfen oder Schraubdom 19 auf. Dieser dringt im Zuge der Montage der Fensterscheibe 4 zwi schen dem Grundkörper 3a und dem Scheibenhalter 3b, 9 in nicht näher darge stellter Art und Weise in eine Durchgangsöffnung (Scheibenloch) der Fensterscheibe 4 ein. Hierdurch ist eine geeignete Positionierung der Fenster scheibe 4 in deren bestimmungsgemäßer Lage erreicht.

Im Zuge der Montage der Fensterscheibe 4 am Schienengleiter 3 kann die über die Vormontagestellung hinaus geführte Befestigungsschraube 13 aufgrund des geringeren Schaftdurchmessers di des gewindefreien Schaftabschnitts 13b in ei nen der Freiräume 16 innerhalb des Langlochs 14 geführt (verschoben) werden. Hierdurch ist während der Montage der Fensterscheibe 4 eine Verschiebung der Befestigungsschraube 13 zumindest innerhalb gewünschter Toleranzen ermög- licht.

Die Figuren 8 und 9 zeigen eine Variante des Scheibenhalters 3b des Schie nengleiters 3. Hier ist der Scheibenhalter 3b ein Scheibenadapter 20, der an der Scheibenunterkante der Fensterscheibe 4 (vor-)montiert ist. Die Verschraubung des Grundkörpers 3b des Schienengleiters 3 mit dem Scheibenadapter 20 mittels der Befestigungsschraube 13 erfolgt analog zur Verschraubung mittels der Klemmbacke 17. Dabei kann wiederum zum Toleranzausgleich im Zuge der Mon tage der Fensterscheibe 4 am Schienengleiter 3 die über die Vormontagestellung hinaus geführte Befestigungsschraube 13 aufgrund des geringeren Schaftdurch- messers di des gewindefreien Schaftabschnitts 13b in einen der Freiräume 16 in nerhalb des Langlochs 14 verschoben werden.

Wie in Fig. 7 erkennbar ist, weist der Grundkörper 3a des Schienengleiters 3 beid seitig des Langlochs 14 einen Anschlag 21 zur Begrenzung der Bewegung der Be- festigungsschraube 13 in Richtung quer zur Langlocherstreckung bzw. Langloch längsrichtung L auf. Hierdurch wird ein gewünschter Toleranzbereich für die Be festigungsschraube 13 in Richtung quer zur Längserstreckung S des Langlochs 14 eingestellt bzw. vorgegeben. Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel be schränkt. Vielmehr können auch andere Varianten der Erfindung von dem Fach mann hieraus abgeleitet werden, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlas sen. Insbesondere sind ferner alle im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel beschriebene Einzelmerkmale auch auf andere Weise mitei nander kombinierbar, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen.

Bezugszeichenliste

1 Fahrzeug-/Fensterheber

2 Führungsschiene 3 Schienengleiter

3a Grundkörper 3b Scheibenhalter

4 Fensterscheibe

5 Zugseil 6 Stellantrieb

7 Seilrolle

8 Lagerzapfen

9 Schienenumgriff

10 Führungsbereich

Profilabschnitt

12 Gleiteinsatz

13 Befestigungsschraube 13a Schraubenkopf 13b gewindefreier Schaftabschnitt 13c Gewindeschaft/-abschnitt

14 Langloch

14a, b Längskante

15 Positionierelement

15a, b Klemmelement 16 Freiraum

17 Klemmbacke

18 Innengewinde

19 Zapfen/Schraubdom

20 Scheibenadapter

Anschlag di Schaftdurchmesser d2 Kerndurchmesser d3 Außendurchmesser h Abschnittslänge

I2 Schaftlänge

L Schienenlängsrichtung S Langlochlängsrichtung/-erstreckung

Wi,2 lichte Weite