SEITZ GEORG (AT)
WO2004024529A1 | 2004-03-25 |
EP2832618A1 | 2015-02-04 | |||
DE20208987U1 | 2003-05-08 | |||
DE4005605A1 | 1991-08-29 | |||
EP1705091A2 | 2006-09-27 | |||
EP1277638A1 | 2003-01-22 |
Patentansprüche 1. Schienenfahrzeug (1), umfassend mindestens ein Fahrerpult, welches als mindestens ein, mit Bedien- und Anzeigeeinrichtungen (3) ausgestatteter Führerpulttisch (2) ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Führerpulttisch (2) zwischen zwei Endlagen schiebbar gelagert ist, wobei in einer Endlage die Bedien- und Anzeigeeinrichtungen des Führerpulttisches (2) unzugänglich sind und in der zweiten Endlage der Führerpulttisch (2) sich in Gebrauchslage befindet. 2. Schienenfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebebewegung waagrecht und quer zur Längsachse des Schienenfahrzeugs (1) ausgerichtet ist. 3. Schienenfahrzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zwei Führerpulttische (2) gegenüberliegend so angeordnet sind, dass sie in jeweiliger Gebrauchslage ein Fahrerpult bilden. 4. Schienenfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führerpulttisch (1) in einem Führerpultaufsatz (4) schiebbar gelagert ist, wobei der Führerpultaufsatz (4) an der Struktur des Schienenfahrzeugs (1) lösbar befestigt ist. |
Schienenfahrzeug mit Fahrerpult.
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug mit mindestens einem Fahrerpult, insbesondere eine U-Bahn.
Stand der Technik
Schienenfahrzeuge für den Nahverkehr, insbesondere U-Bahnen können sowohl mittels eines Fahrzeugführers manuell gesteuert werden oder vollautomatisch verkehren. Für den manuellen Betrieb ist dazu an mindestens einem Fahrzeug- bzw. Zugsende ein Führerstand vorzusehen, welcher im Allgemeinen vom
Passagierraum abgetrennt ist und wo an einem Führerpult die für den Betrieb erforderlichen Instrumente angeordnet sind. Diese, meist sehr umfangreiche Instrumentierung ist bei vollautomatisch verkehrenden Bahnen nicht erforderlich, so dass ein Notsteuerstand ausreichend ist. Mittels der an diesem Notsteuerstand angeordneten Instrumente kann zumindest ein Notbetrieb oder Rangierfahrten vorgenommen werden. Wird ein alternierender Betrieb mit abwechselnden manuellen und automatischen Fahrten gewünscht, oder soll ein für
vollautomatischen Betrieb vorgesehenes Fahrzeug für manuellen Betrieb umgebaut werden, so ist dies nur mit beträchtlichem Aufwand möglich. Es sind umfangsreichste Umbauarbeiten und Eingriffe in die Fahrzeugelektrik erforderlich. Dies gilt in gleichem Maß für den Umbau von vollautomatischen Fahrzeugen in manuell betriebene Fahrzeuge. Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Schienenfahrzeug mit Fahrerpult anzugeben, welches mit geringstem Aufwand einen Wechsel zwischen automatischem und manuellem Fahrbetrieb erlaubt.
Die Aufgabe wird durch ein Schienenfahrzeug mit Fahrerpult mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind Gegenstand untergeordneter Ansprüche.
Dem Grundgedanken der Erfindung nach wird ein
Schienenfahrzeug beschrieben, welches mindestens ein
Fahrerpult umfasst, welches als mindestens ein, mit Bedien- und Anzeigeeinrichtungen ausgestatteter Führerpulttisch ausgeführt ist, und wobei der Führerpulttisch zwischen zwei Endlagen schiebbar gelagert ist, wobei in einer Endlage die Bedien- und Anzeigeeinrichtungen des Führerpulttisches unzugänglich sind und in der zweiten Endlage der
Führerpulttisch sich in Gebrauchslage befindet.
Dadurch ist der Vorteil erzielbar, ein Fahrerpult sehr rasch umbauen zu können, sodass ein Wechsel zwischen manuellen Betrieb und vollautomatischen Betrieb ohne aufwendige
Arbeiten an der Fahrzeugsteuerung, den Bedienelementen oder der Fahrzeugverdrahtung vornehmen zu müssen. Durch den
Einsatz gegenständlicher Erfindung reduziert sich der Aufwand auf das ein- bzw. ausschieben einer ladenartigen Vorrichtung und das Fixieren dieser in einer der Endlagen.
Einfindungsgemäß ist ein Führerpulttisch vorgesehen, welcher die für den manuellen Betrieb eines Schienenfahrzeug
erforderlichen Ein- und Ausgabeeinrichtungen (Schalter, Taster, Fahrhebel, Bildschirme, etc.) umfasst und welcher schiebbar gelagert ist. Dabei ist der Führerpulttisch zwischen zwei Endlagen schiebbar, wobei er in einer ersten Endlage in einer verstauten Position befindlich ist, in welcher die Bedieneinrichtungen unzugänglich sind. In der zweiten Endlage (Gebrauchsposition) sind die
Bedieneinrichtungen zugänglich.
Es ist vorteilhaft, eine Verriegelung in jeder Endlage vorzusehen, sodass der Führerpulttisch in Gebrauchsposition fixierbar ist und durch die Betriebskräfte während des
Fahrbetriebs nicht aus dieser Lage gelangen kann. In
verstauter Position ist es empfehlenswert diese Verriegelung mittels eines Schlosses vorzunehmen, sodass der
Führerpulttisch nur mittels des passenden Schlüssels und somit durch befugtes Personal aus dieser verstauten Position geschoben werden kann.
Es ist wesentlich, dass die Verbindungsleitung (elektrisch, optische, etc.) zwischen der Fahrzeugelektronik und den Ein- und Ausgabeeinrichtungen des Führerpulttischs in jeder
Position des Führerpulttischs verbunden sind. Solcherart müssen an der Verdrahtung keinerlei Umbauarbeiten vorgenommen werden wenn ein Fahrzeug zwischen manuellem und
vollautomatischem Betrieb umgestellt wird.
Dadurch eignet sich die erfindungsgemäße Lösung auch
besonders gut für Notfahrpulte, welche nur selten eingesetzt werden, dann aber rasch und ohne komplizierte Arbeiten einsatzbereit sein müssen. Erfindungsgemäß sind die Ein- und Ausgabeeinrichtungen des
Führerpulttischs in verstauter Position des Führerpulttisches unzugänglich. Dadurch kann ein Führerpulttisch auch in einem Passagierraum angeordnet sein, da ein Zugriff auf die
Bedienelemente durch Unbefugte ausgeschlossen ist.
Dabei ist insbesondere vorteilhaft, dass keinerlei abnehmbare Deckel oder Verkleidungen erforderlich sind, welche bei Gebrauch der Bedien- und Anzeigeeinrichtungen in räumlicher Nähe abzulegen wären. Dies ist besonders bei häufigem
Gebrauch der Bedien- und Anzeigeeinrichtungen vorteilhaft, beispielsweise bei täglichen Rangierfahrten, da die für das Abnehmen und Wiederaufsetzen der Deckel erforderlichen
Bedienschritte entfallen können und weiters kein spezielles Werkzeug erforderlich ist. Das Ausschieben der ladenartigen Führerpulttische ist hingegen wesentlich rascher und
einfacher auszuführen. Es ist besonders vorteilhaft, die Schieberichtung des
Führerpulttisches waagrecht und quer zur Längsachse des Schienenfahrzeugs anzuordnen, da solcherart der unmittelbare Passagierraumbereich an der Stirnwand des Fahrzeugs frei von Einbauten und Einrichtungen bleiben kann. Solcherart kann eine stirnseitige Notausstiegstür vorgesehen werden, wobei im Evakuierungsfall ggf. der Führerpulttisch eingeschoben werden kann und ein ungehinderter Durchgang durch die
Notausstiegstür ermöglicht wird. In weiterer Fortbildung der Erfindung empfiehlt es sich, zwei Führerpulttische gegenüberliegend so anzuordnen, dass sie in jeweiliger Gebrauchslage ein Fahrerpult bilden. Dazu sind die Schieberichtungen der Führerpulttische waagrecht und quer zur Längsachse des Schienenfahrzeugs anzuordnen, sodass wenn beide Führerpulttische in Gebrauchslage befindlich sind, ein Fahrerpult gebildet ist, welches aus beiden Führerpulttischen besteht. Dabei sind die einzelnen Führerpulttische mit jeweils anderen Ein- und Ausgabeeinrichtungen ausgestattet. Es ist weiters empfehlenswert, die Führerpulttische m
Gebrauchslage miteinander lösbar verbindbar zu gestalten, beispielsweise mittels einer Schraubverbindung.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, den Führerpulttisch in einem Führerpultaufsatz schiebbar gelagert anzuordnen und diesen Führerpultaufsatz an der Struktur des Schienenfahrzeugs lösbar zu befestigen. Dadurch ist der Vorteil erzielbar, eine getrennte, abnehmbare Einheit zu schaffen, welche alle erforderlichen Baugruppen
(Führerpulttisch, Schiebeführung, Verriegelung, Abdeckung und Schnittstellen der Steuerleitungen, etc.) umfasst, welche für sich geprüft werden kann und welche beim Einbau in das
Schienenfahrzeug nur mehr an der Fahrzeugstruktur befestigt und mit der Fahrzeugelektronik verbunden werden muß. Dadurch kann der Aufwand für den Einbau eines Führerstandes weiter verringert werden.
Gegenständliche Erfindung ist insbesondere für die Anwendung mit einer stirnseitigen Notausstiegstür geeignet, da bei solchen Schienenfahrzeugen der Innenraum vor dieser
Notausstiegstür naturgemäß frei von Einbauten bleiben muß. Konventionelle Fahrzeuge nach diesem Bauprinzip weisen meist einen mittig angeordneten Fahrerplatz auf und die
Bedieneinrichtungen sind dabei typischerweise beidseitig des Fahrers angeordnet. Die ergonomisch bessere Position
unmittelbar vor dem Fahrzeugführer ist dabei nicht nutzbar. Mit gegenständlicher Erfindung gelingt es hingegen, auch bei den genannten Fahrzeugen die Bedieneinrichtungen optimal anzuordnen und die Funktion einer stirnseitigen
Notausstiegstür nicht zu behindern. Weiters ist es besonders vorteilhaft, dass mit gegenständlicher Erfindung der Umbau eines manuell
betriebenen Schienenfahrzeugs in eines für vollautomatischen Betrieb besonders einfach ist, wobei zusätzlich der
Fahrerraum als Passagierraum nutzbar ist. Nach dem Abbau des Fahrersitzes und der Trennwand kann der Fahrerraum
unmittelbar als Passagierraum genutzt werden, da die Bedien- und Anzeigeeinrichtungen durch die ladenartige Konstruktion vor unberechtigtem Zugriff geschützt sind.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen Es zeigen beispielhaft:
Fig.l Fahrerpult - Ansicht von oben.
Fig.2 Fahrerpult - Ansicht in Fahrtrichtung
Fig.3 Fahrerstand - Führerpulttische verstaut.
Fig.4 Fahrerstand - Führerpulttische in Gebrauchslage.
Fig.5 Fahrerstand mit einer Notausstiegstür.
Fig.6 Fahrerraum - Führerpulttische in Gebrauchslage.
Fig.7 Fahrerraum mit einer Notausstiegstür.
Ausführung der Erfindung
Fig.l zeigt beispielhaft und schematisch ein Fahrerpult in einer Ansicht von oben. Es ist eine Aufsicht auf den
Innenraum eines Schienenfahrzeugs 1 gezeigt, wobei in einer Ecke dieses Innenraums ein Fahrerpult angeordnet ist. Die Fahrtrichtung des Schienenfahrzeugs 1 ist nach oben
orientiert. Das Fahrerpult umfasst einen mittels zweier Schiebeführungen 6 schiebbar gelagerten Führerpulttisch 2. Der Führerpulttisch 2 ist mit den zur Steuerung des
Schienenfahrzeugs 1 erforderlichen Bedien- und
Anzeigeeinrichtungen 3 ausgestattet. Der Führerpulttisch 2 ist zwischen zwei Endlagen schiebbar, es ist die
eingeschobene Endposition 7 und die ausgeschobene Endposition 8 in Fig.l markiert. Der Führerpulttisch 2 befindet sich in gezeigtem Bild in einer Zwischenposition. In der
eingeschobenen Endposition 7 ist der Führerpulttisch 2 so ausgerichtet, dass die Bedien- und Anzeigeeinrichtungen 3 vollständig von einer den Führerpulttisch 2 umgebenden
Abdeckung verborgen sind.
Fig .2 zeigt beispielhaft und schematisch Fahrerpult in einer Ansicht in Fahrtrichtung. Es ist das Fahrerpult aus Fig.l in einer Ansicht in Fahrtrichtung dargestellt, wobei sich der Führerpulttisch 2 ebenso in einer Zwischenstellung zwischen seinen Endpositionen 7, 8 befindet. Die Bedien- und
Anzeigeeinrichtungen 3 sind somit in eingeschobener
Endposition 7 durch das den Führerpulttisch umgebende Gehäuse verdeckt.
Fig . 3 zeigt beispielhaft und schematisch einen Fahrerstand mit Führerpulttischen in verstauter Position. Es ist ein Stirnbereich eines Schienenfahrzeugs 1 dargestellt, welches einen Fahrerstand umfasst. Das gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt ein Schienenfahrzeug 1 für den vollautomatischen
Betrieb, welches nur selten manuell betrieben wird. Der Passagierbereich des Innenraums erstreckt sich bis zu der Stirnseite, es ist kein abgetrennter Fahrerraum vorgesehen, sodass es erforderlich ist, die Bedien- und
Anzeigeeinrichtungen 3 vor Zugriff zu schützen. Dazu sind zwei Führerpultaufsätze 4 vorgesehen, welche jeweils einen schiebbar gelagerten Führerpulttisch 2 umfassen. Die Führerpultaufsätze 4 sind an einer Struktur des Schienenfahrzeugs 1, beispielhaft als Führerpultunterbau ausgeführt, befestigt.
Fig.4 zeigt beispielhaft und schematisch einen Fahrerstand mit Führerpulttischen in Gebrauchslage. Es ist das
Ausführungsbeispiel aus Fig.3 dargestellt, wobei beide
Führerpulttische 2 sich in ihrer Gebrauchslage befinden und zusammen ein Führerpult bilden. Die Führerpulttische 2 sind jeweils mit Bedien- und Anzeigeeinrichtungen 3 ausgestattet, wobei jeweils ein in seiner Neigung verstellbarer Bildschirm dargestellt ist. Ein Fahrzeugführer 5 steuert das Fahrzeug in stehender Position.
Fig.5 zeigt beispielhaft und schematisch einen Fahrerstand mit einer Notausstiegstür. Es ist der Stirnbereich einen Schienenfahrzeugs 1 dargestellt, welches an der
Stirnwandmitte mit einer Notausstiegstür 9 ausgestattet ist. Der Fahrerstand umfasst, ähnlich wie bei dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen zwei Führerpultaufsätze 4 mit darin enthaltenen Führerpulttischen. Die Führerpulttische 2 sind in dem gezeigten Betriebszustand noch in ihrer verstauten Position, der Fahrzeugführer 5 muß sie vor einem manuellen Betrieb des Schienenfahrzeugs 1 in ihre
Gebrauchslage bringen. Fig.5 zeigt ein Schienenfahrzeug 1, das für den vollautomatischen Betrieb vorgesehen ist und somit der Fahrerstand nur in Ausnahmefällen benötigt wird.
Fig.6 zeigt beispielhaft und schematisch einen Fahrerraum mit Führerpulttischen in Gebrauchslage. Es ist ein für den manuellen Betrieb eingerichtetes Schienenfahrzeug 1
dargestellt, welches einen durch eine Trennwand von dem Passagierraum abgetrennten Fahrerraum aufweist. Der Fahrzeugführer 5 steuert das Schienenfahrzeug 1 in sitzender Position. Der Fahrerstand ist wie bei dem in Fig.4 gezeigten Ausführungsbeispiel aufgebaut und umfasst zwei
Führerpultaufsätze 4 mit darin schiebbar gelagerten
Führerpulttischen 2. Die Führerpulttische 2 sind jedoch in einer für die sitzende Fahrerposition geeigneten Höhe angeordnet. Die beiden Führerpulttische 2 bilden gemeinsam ein Fahrerpult. Dieses Ausführungsbeispiel stelle jene
Anwendung dar, bei welcher ein für den manuellen Betrieb ausgelegtes Fahrzeug für den vollautomatischen Betrieb umgebaut werden soll. Soll der Fahrerraum auch dem
Passagierraum zugegeben werden, so ist der Abbau der
Trennwand und des Fahrersitzes erforderlich. Der Umbau des Fahrerstandes beschränkt sich auf das Einschieben der
Führerpulttische 2 in ihre Führerpultaufsätze 4 und das Verriegeln mit ihnen.
Fig.7 zeigt beispielhaft und schematisch einen Fahrerraum mit einer Notausstiegstür. Es ist ein Schienenfahrzeug 1 mit einer Trennwand zwischen einem Fahrerraum und einem
Passagierraum dargestellt. Ein Fahrzeugführer 5 steuert das Schienenfahrzeug 1 sitzend in mittiger Position. Beiderseits des Fahrzeugführers 5 ist je ein Führerpultaufsatz 4
angeordnet, wobei die jeweiligen Führerpulttische 2 in verstauter Position befindlich sind. Der gezeigte
Betriebszustand entspricht beispielsweise dem Beginn einer Evakuierung, wobei der Fahrzeugführer 5 die Führerpulttische 2 bereits eingeschoben hat und als nächsten Schritt den Fahrersitz entfernen und die Notausstiegstür 9 öffnen wird. Liste der Bezeichnungen
1 Schienenfahrzeug
2 Führerpulttisch
3 Bedien- und Anzeigeeinrichtungen
4 Führerpultaufsatz
5 Fahrzeugführer
6 Schiebetührung
7 Eingeschobene Endposition
8 Ausgeschobene Endposition
9 Notausstiegstür