Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
RAIL VEHICLE WITH A WALL-LIKE SEPARATING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2018/103992
Kind Code:
A1
Abstract:
A rail vehicle with a wall-like separating device. The invention relates to a rail vehicle with at least one seat support (12, 22, 29) which runs in the transverse direction of the rail vehicle and is designed as a cantilever support connected exclusively to a side wall of the rail vehicle, and with a wall-like separating device (14, 24) which is adjacent to the seat support (12, 22, 29) and is arranged parallel to the seat support (12, 22, 29), wherein the separating device (14, 24) is supported on the seat support (12, 22, 29) by means of a holder (15, 25, 31) arranged horizontally in the longitudinal direction of the rail vehicle, wherein an end of the holder (15, 25, 31) that faces the seat support (12, 22, 29) is designed as a downwardly curved hook (16, 26, 30) which engages from above in an eye (13, 23, 28) attached rigidly to the seat support (12, 22, 29).

Inventors:
ESCH CHRISTOPH (DE)
Application Number:
PCT/EP2017/078714
Publication Date:
June 14, 2018
Filing Date:
November 09, 2017
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
SIEMENS AG (DE)
International Classes:
B61D1/04; B61D33/00
Foreign References:
EP2727791A12014-05-07
GB1390554A1975-04-16
US2364595A1944-12-05
DE29702660U11997-05-15
Other References:
None
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

1. Schienenfahrzeug mit wenigstens einem in Querrichtung des Schienenfahrzeuges verlaufenden Sitzträger (12, 22, 29), der als ausschließlich an einer Seitenwand des Schienenfahrzeugs angebundener Kragträger ausgeführt ist, und mit einer dem Sitzträger (12, 22, 29) benachbarten wandartigen Trennvorrichtung (14, 24), die parallel zu dem Sitzträger (12, 22, 29) angeordnet ist,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Trennvorrichtung (14, 24) mittels eines horizontal in Längsrichtung des Schienenfahrzeugs angeordneten Halters (15, 25, 31) an dem Sitzträger (12, 22, 29) abgestützt ist, wobei ein dem Sitzträger (12, 22, 29) zugewandtes Ende des Halters (15, 25, 31) als nach unten gekrümmter Haken (16, 26, 30) ausgeführt ist, der von oben in eine Öse (13, 23, 28) ein¬ greift, die starr an dem Sitzträger (12, 22, 29) angebracht ist . 2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, dass

das als nach unten gekrümmter Haken (16, 26, 30) ausgeführte Ende des Halters (15, 25, 31) und die Öse (13, 23, 28) des Sitzträgers (12, 22, 29) derart zusammen wirken, dass aus- schließlich Horizontalkräfte zwischen der wandartigen Trennvorrichtung (14, 24) und dem Sitzträger (12, 22, 29) übertragen werden.

3. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass

das als nach unten gekrümmter Haken (16, 26, 30) ausgeführte Ende des Halters (15, 25, 31) mittels einer Elastomerschicht von der Öse (13, 23, 28) des Sitzträgers (12, 22, 29) entkop¬ pelt ist.

4. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,

dadurch gekennzeichnet, dass

der Halter (15, 25, 31) an der wandartigen Trennvorrichtung (14, 24) starr befestigt ist.

5. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,

dadurch gekennzeichnet, dass

die wandartige Trennvorrichtung (14, 24) zwischen dem Sitzträger (12, 22, 29) und einem dem Sitzträger (12, 22, 29) be- züglich der Trennvorrichtung (14, 24) gegenüberliegenden weiteren, gleichartig ausgebildeten Sitzträger (12, 22, 29) angeordnet ist und der Halter (15, 25, 31) zwischen dem Sitzträger (12, 22, 29) und dem weiteren Sitzträger (12, 22, 29) verläuft, wobei der Halter (15, 25, 31) eine nach oben offene Aufnahmenut (32) für die wandartige Trennvorrichtung (14, 24) aufweist .

6. Schienenfahrzeug nach Anspruch 5,

dadurch gekennzeichnet, dass

die nach oben offene Aufnahmenut (32) mittels einer

Elastomerschicht auf ihrer Innenseite von der wandartigen Trennvorrichtung (14, 24) entkoppelt ist.

7. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,

dadurch gekennzeichnet, dass

die wandartige Trennvorrichtung (14, 24) als Trennwand oder als Partitionstür ausgeführt ist.

8. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,

dadurch gekennzeichnet, dass

die wandartige Trennvorrichtung (14, 24) zusätzlich an einem Dach- und/oder Seitenwandabschnitt des Schienenfahrzeugs an¬ gebunden ist.

Description:
Beschreibung

Schienenfahrzeug mit wandartiger Trennvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf ein Schienenfahrzeug mit we ¬ nigstens einem in Querrichtung des Schienenfahrzeugs verlau ¬ fenden Sitzträger, der als ausschließlich an einer Seitenwand des Schienenfahrzeugs angebundener Kragträger ausgeführt ist, und mit einer dem Sitzträger benachbarten wandartigen Träger- Vorrichtung, die parallel zu dem Sitzträger angeordnet ist.

Wandartige Trennvorrichtdungen, wie Trennwände oder Partiti ¬ onstüren, dienen in Schienenfahrzeugen zur Unterteilung des Fahrgastinnenraums in Längsrichtung des Schienenfahrzeugs. Zur Realisierung eines flexiblen Raumkonzepts, bei dem insbe ¬ sondere eine weitgehende Bodenfreiheit des Fahrgastinnenraums vorliegt, sind Bestuhlungen geeignet, bei denen die Sitzträ ¬ ger als Kragträger ausgeführt sind („Cantilever" ) . Unter Beibehaltung dieses allgemeinen Konzepts sind auch Trennwände oder Partitionstüren derart an einen Wagenkastenrohbau des

Schienenfahrzeugs zu montieren, das eine Bodenfreiheit erhal ¬ ten bleibt. Dazu ist es beispielsweise bekannt, Trennwände oder Partitionstüren mit eigener Cantileveranbindung an den Wagenkastenrohbau vorzusehen, wie dies bei der britischen Klasse 700 realisiert ist. Dabei erfolgt die Anbindung der wandartigen Trennvorrichtungen starr, so dass ein Ausgleich von Toleranzen, ein Anbau der wandartigen Trennvorrichtungen bei der Montage und eine Kraftübertragung im Fahrbetrieb des Schienenfahrzeugs aufwändig sind.

Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Schienenfahrzeug derart weiterzuentwi ¬ ckeln, das eine Montage der vorgesehenen wandartigen Trennvorrichtungen, wie Trennwände oder Partitionstüren, weniger aufwändig ist.

Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Schienenfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Dieses zeichnet sich gegenüber dem oben beschriebenen, bekannten Schienenfahrzeug dadurch aus, dass die Trennvorrich ¬ tung mittels eines horizontal in Längsrichtung des Schienen- fahrzeugs angeordneten Halters an dem Sitzträger abgestützt ist, wobei ein dem Sitzträger zugewandtes Ende des Halters als nach unten gekrümmter Haken ausgeführt ist, der von oben in eine Öse eingreift, die starr an dem Sitzträger angebracht ist .

Der vorgesehene Halter ist somit mit einem seiner Enden in die Öse des Sitzträgers eingehakt. Dies hat zur Folge, dass eine Übertragung von Kräften zwischen der wandartigen Trennvorrichtung und dem Sitzträger im Wesentlichen nur in x- Richtung (Fahrzeuglängsrichtung) erfolgt, während in z-

Richtung (Fahrzeughöhenrichtung) eine Beweglichkeit zwischen dem hakenförmigen Ende des Halters und der Öse bzw. dem Sitzträger selbst gegeben ist. Insofern ist ein Ausgleich von Toleranzen insbesondere in z-Richtung leicht möglich. Das Ein- haken des Halters in die Öse des Sitzträgers ist zudem eine aufwandsarme Montagemaßnahme.

Bevorzugt ist vorgesehen, dass das als nach unten gekrümmter Haken ausgeführte Ende des Halters und die Öse des Sitzträ- gers derart zusammen wirken, dass ausschließlich Horizontalkräfte zwischen der wandartigen Trennvorrichtung und dem Sitzträger übertragen werden. Insbesondere wird die Öse liegend angeordnet sein, so dass das hakenförmige Ende des Hal ¬ ters von oben in eine Öffnung der Öse eingesetzt werden kann.

Das als nach unten gekrümmte Haken ausgeführte Ende des Hal ¬ ters kann mittels einer Elastomerschicht von der Öse des Sitzträgers entkoppelt sein. Dies bewirkt, dass Vibrationen nur noch (stark) gedämpft übertragen werden. Alternativ ist es auch möglich, dass das als nach unten gekrümmte Haken aus ¬ geführte Ende des Halters von einem Elastomerstück gebildet ist, das an dem übrigen Halter befestigt ist. In einer Ausführungsform kann der Halter an der wandartigen Trennvorrichtung starr befestigt sein. Dies wird insbesondere dann vorgesehen sein, wenn die wandartige Trennvorrichtung lediglich an einem Sitzträger montiert ist.

Alternativ dazu kann die wandartige Trennvorrichtung auch zwischen dem Sitzträger und einem dem Sitzträger bezüglich der Trennvorrichtung gegenüberliegenden weiteren, gleichartig ausgebildeten Sitzträger angeordnet sein, wobei dann der Hal- ter zwischen dem Sitzträger und dem weiteren Sitzträger verläuft und eine nach oben offene Aufnahmenut für die wandarti ¬ ge Trennvorrichtung aufweist. Bei dieser Ausführungsform stützt sich der Halter auf zwei in Längsrichtung des Schienenfahrzeugs hintereinander liegende Sitzträger ab, und die wandartige Trennvorrichtung ist in die Aufnahmenut des Hal ¬ ters von oben eingesetzt.

Die nach oben offene Aufnahmenut kann mittels einer

Elastomerschicht auf ihrer Innenseite von der wandartigen Trennvorrichtung entkoppelt sein. Auch hier wird eine schwingungstechnische Entkopplung realisiert. Denkbar ist aber auch, dass das untere Ende der wandartigen Trennvorrichtung starr in der Nut aufgenommen ist (Verschraubung, Schweißen) oder auf die Nut verzichtet wird und eine starre Verbindung zwischen der Oberseite des Halters und der unteren Stirnflä ¬ che der wandartigen Trennvorrichtung vorgesehen ist. Es ist jedoch ebenfalls möglich, dass ein die nach, oben offene Auf- nahmenut umfassender Abschnitt des Halters als Einsatzstück aus einem Elastomer ausgebildet ist und mit angrenzenden Ab- schnitten des Halters fest verbunden ist.

Bevorzugt ist die wandartige Trennvorrichtung als Trennwand oder als Partitionstür ausgeführt. Vorteilhafterweise ist die wandartige Trennvorrichtung zu ¬ sätzlich an einem benachbarten Dach- und/oder Seitenwandab- schnitt des Schienenfahrzeugs angebunden. Dadurch ergibt sich eine zuverlässige Anbindung der wandartigen Trennvorrichtung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen noch näher erläutert. Es zei ¬ gen :

Figur 1 eine schematische Querschnittsansicht eines Fahr ¬ zeugsitzes in Kombination mit einer benachbart an ¬ geordneten wandartigen Trennvorrichtung,

Figur 2 eine schematische Querschnittsansicht von zwei hin ¬ tereinander angeordneten Fahrzeugsitzen in Kombination mit einer dazwischen angeordneten wandartigen Trennvorrichtung in einer ersten Ausführungsform und

Figur 3 eine schematische Querschnittsansicht von zwei hin ¬ tereinander angeordneten Fahrzeugsitzen in Kombination mit einer dazwischen angeordneten wandartigen Trennvorrichtung in einer zweiten Ausführungsform.

Wie Figur 1 zu entnehmen ist, ist ein Fahrzeugsitz 11 zur Aufnahme eines Fahrgastes auf einem horizontal verlaufenden Sitzträger 12 montiert, der ausschließlich an einer Seitenwand (nicht dargestellt) eines Schienenfahrzeugs angebunden ist. Dieser Sitzträger 12 kann auch als „Cantilever"- Sitzträger bezeichnet werden und ist als Kragträger ausgeführt. Bezogen auf den Fahrzeugsitz 11 ist der Sitzträger 12 auf seiner Rückseite mit einer liegend angeordneten, starr befestigten Öse 13 ausgestattet, deren Öffnung vertikal zu ¬ gänglich ist.

Die Öse 13 dient zum Anbau einer wandartigen Trennvorrichtung 14, bei der es sich typischerweise um eine in Querrichtung des Schienenfahrzeugs verlaufende Trennwand oder Partitions- tür handeln kann.

An einem unteren Ende der wandartigen Trennvorrichtung 14 ist ein Halter 15 beispielsweise verschraubt, der sich von dem unteren Ende der wandartigen Trennvorrichtung 14 horizontal bis hin zu der Öse 13 des Sitzträgers 12 erstreckt. Das dem Sitzträger 12 zugewandte Ende des Halters 15 ist als nach un ¬ ten gekrümmter Haken 16 ausgebildet. Der Haken 16 wird beim Anbau der wandartigen Trennvorrichtung 14 von oben in die Öse 16 eingesetzt. Das hakenförmige Ende 16 des Halters 15 ist zudem mit einer Elastomerschicht belegt, so dass eine schwin ¬ gungstechnische Entkopplung des Halters 15 gegenüber der Öse 13 realisiert wird. Die Art der Befestigung des hakenförmigen Endes 16 an der Öse 13 gestattet eine Übertragung von Kräften in Längsrichtung des Schienenfahrzeugs (x-Richtung) . Dem gegenüber sind Relativbewegungen zwischen der Öse 16 und dem Halter 15 in z-Richtung (Höhenrichtung) gestattet, so dass hier einfach Toleranzen in z-Richtung ausgeglichen werden können.

Die Befestigung des Halters 15 am unteren Ende der wandarti ¬ gen Trennvorrichtung 14 ist starr und kann auch als Schweißverbindung ausgeführt sein.

Die schwingungstechnische Entkopplung zwischen der wandarti ¬ gen Trennvorrichtung 14 und dem Sitzträger 12 ist besonders vorteilhaft, wenn die wandartige Trennvorrichtung 14 als Par- titionstür vorliegt. Dann werden Vibrationen, die durch das Türöffnen und Schließen der Tür entstehen, durch die elastische Entkopplung merklich abgemildert.

Während Fig. 1 die Sitauation am Ende einer Bestuhlung zeigt, veranschaulichen die Fi. 2, 3 Einbausituationen, bei denen eine wandartige Trennvorrichtung 24 in die Bestuhlung integriert ist.

Figur 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die anhand von Figur 1 erläuterte Ausführungsform insofern er- gänzt ist, dass ein dem Halter 15 funktionell entsprechender Halter 25 von einem Sitzträger 22, genau genommen seiner Öse 23 aus an einem unteren Ende einer wandartigen Trennvorrichtung 24 vorbei bis zu einem weiteren umgekehrt angeordneten Fahrzeugsitz 27 reicht, der ebenfalls mit einer Öse 28 an seinem Sitzträger 29 ausgestattet ist.

Der horizontal zwischen dem Fahrzeugsitz 27 und einem in Längsrichtung des Schienenfahrzeugs benachbarten Fahrzeugsitz 21 verlaufende Halter 25 besitzt als Haken 26, 30 ausgeführte Enden, die von oben in die Ösen 23 bzw. 28 eingreifen. Wiederum sind die hakenförmigen Enden 26, 30 zur schwingungstechnischen Entkopplung zwischen der wandartigen Trennvorrichtung 24 einerseits und den Sitzträgern 22, 29 andererseits mit äu ¬ ßeren Elstomerschichten belegt. Der Halter 25 ist mit dem unteren Ende der wandartigen Trennvorrichtung 24 starr verbunden, beispielsweise durch Verschrauben oder Verschweißen. Figur 3 zeigt eine gegenüber der anhand von Figur 2 erläuterten Ausführungsform geringfügig abgewandelte Ausführung, die eine noch bessere schwingungstechnische Entkopplung ermög ¬ licht. Dabei sind funktionsgleiche Komponenten der Ausfüh ¬ rungsformen nach den Figuren 2 und 3 mit denselben Bezugszif- fern bezeichnet. Während bei der Ausführungsform nach Figur 2 ein unteres Ende der wandartigen Trennvorrichtung 24 starr mit dem Halter 25 verbunden ist, zeigt ein Halter 31 der Ausführungsform nach Figur 3 eine elastische Verbindung zum unteren Ende der wandartigen Trennvorrichtung 24. Dazu weist der Halter 25 in seinem mittleren Bereich eine nach oben offene Aufnahmenut 32 auf. Die Aufnahmenut 32 ist in einem Ein ¬ satzstück 33 aus Elastomermaterial vorgesehen. Das Einsatzstück 33 ist beidseitig mit angrenzenden Abschnitten des Halters 25 fest verbunden oder eng eingepasst. In diese Aufnah- menut 32 ist das untere Ende der wandartigen Trennvorrichtung 24 von oben eingesetzt. Insofern ergibt sich bei der Ausführung nach Figur 3 eine schwingungstechnische Entkopplung so ¬ wohl der wandartigen Trennvorrichtung 24 von dem Halter 31 als auch von dem Halter 31 zu den starr an ihren Sitzträgern angebrachten Ösen 23, 28.

Sämtlichen anhand der Figuren 1 bis 3 veranschaulichten Ausführungsformen ist gemeinsam, dass die wandartige Trennvor- richtung zusätzlich an einem Dach- und/oder Seitenwandab- schnitt (nicht dargestellt) eines Wagenkastenrohbaus des Schienenfahrzeugs angebunden ist. Dabei wird bei einer Monta ¬ ge der wandartigen Trennvorrichtung 24 zunächst das Einsetzen der hakenförmigen Enden 26, 30 in die zugeordneten Ösen 23, 28 erfolgen, wonach eine Anbindung an den Wagenkastenrohbau in geeigneter Weise vorgenommen wird.