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Title:
RAILING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/143661
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a railing device (20) having a railing bar (21) which extends in the direction of its railing bar longitudinal axis (22) and which has at least two railing bar ends (26.1.1, 26.1.2) which extend away from one another in opposite directions. At least one railing bar end (26.1.1, 26.1.2) of the railing bar ends (26.1.1, 26.1.2) has a plug-on and hook-in slot (27.1.1, 27.1.2) for plugging and hooking at least one railing bar end (26.1.1, 26.1.2) onto or into a railing fastening device of a scaffold strut or of a scaffold pole. When considered in a transverse direction perpendicular to the railing bar longitudinal axis (22), the plug-on and hook-in slot (27.1.1, 27.1.2) is outwardly open towards lateral surfaces (28.1.2, 28.2.2), which extend away from one another, of the, or of the respective, railing bar end (26.1.1, 26.1.2) and is also outwardly open in a first direction (36) transversely or perpendicularly to the transverse direction. The plug-on and hook-in slot (27.1.1, 27.1.2) has a first slot part (37.1.1), which is outwardly open in the first direction (36) and extends in a first slot part direction, a first transition slot part (38.1.1), which is connected to said first slot part, and a second slot part (37.1.2), which is connected to said first transition slot part and which extends away from the first slot part (37.1.1) in a second slot part direction which encloses, with the first slot part direction, an angle of greater than or equal to 45 degrees or of greater than or equal to 60 degrees or of greater than or equal to 90 degrees.

Inventors:
BEHRBOHM WOLF CHRISTIAN (DE)
Application Number:
PCT/DE2022/100979
Publication Date:
August 03, 2023
Filing Date:
December 30, 2022
Export Citation:
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Assignee:
LAYHER VERWALTUNGS GMBH WILHELM (DE)
International Classes:
E04G5/14; E04G7/30; E04G7/34
Domestic Patent References:
WO2002072977A12002-09-19
WO2005052283A12005-06-09
WO2002057569A12002-07-25
Foreign References:
GB1058871A1967-02-15
JP2012233382A2012-11-29
DE202020103951U12020-07-30
Attorney, Agent or Firm:
GEITZ TRUCKENMÜLLER LUCHT CHRIST PATENTANWÄLTE PARTGMBB (DE)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE Geländereinrichtung (20) zur Sicherung von Arbeite- und/oder Standflächen gegen ein Herunterfallen von Personen, die einem Geländerstab (21 ) enthält, der sich in Richtung seiner Geländerstab-Längsachse (22) erstreckt und der wenigstens zwei Geländerstabenden (26.1 , 26.1 .1 ,

26.1.2, 26.2, 26.3, 26.4) aufweist, die sich in entgegengesetzte Richtungen voneinander weg erstrecken, wobei ein Geländerstabende (26.1 ,

26.1.1. 26.2, 26.3, 26.4) der Geländerstabenden (26.1 , 26.1 .1 , 26.1 .2,

26.2, 26.3, 26.4) einen Aufsteck- und Einhängeschlitz (27.1 . 27.1 .1 , 27.2,

27.3, 27.4) zum Aufstecken des Geländerstabendes (26.1 , 26.1.1 , 26.2,

26.3, 26.4) auf ein Auflageelement (54; 54.1 , 54.1 .1 , 54.1 .2, 54.2, 54.2.1 ,

54.2.2, 54.3, 54.3.1 , 54.3.2) einer Geländer-Befestigungseinrichtung (50.1 ,

50.1.1. 50.1.2, 50.2, 50.2.1 , 50.2.2, 50.3, 50.3.1 , 50.3.2) einer Gerüststrebe oder eines Gerüststiels (51.1 , 51.1.1 , 51.1.2, 51.2, 51.2.1 , 51.2.2, 51.3,

51.3.1. 51.3.2) und zum lösbaren Einhängen des Geländerstabendes (26.1 , 26.1 .1 , 26.1 .2; 26.2, 26.3, 26.4) an dem Auflageelement (54; 54.1 ,

54.1.1. 54.1.2, 54.2, 54.2.1 , 54.2.2, 54.3, 54.3.1 , 54.3.2) oder in das Auflageelement (54; 54.1 , 54.1.1 , 54.1.2, 54.2, 54.2.1 , 54.2.2, 54.3, 54.3.1 ,

54.3.2) aufweist, und wobei der Aufsteck- und Einhängeschlitz (27.1 .

27.1.1. 27.2, 27.3, 27.4) einen Auflageelement-Aufnahmeraum (34.1 ,

34.1.1. 34.1.2, 34.2, 34.3, 34.4) zum Aufnehmen eines Auflageelement- Teils (60, 60.1.1 , 60.1.2, 60.2.1 , 60.2.2, 60.3.1 , 60.3.2) des Auflageelements (54; 54.1 , 54.1.1 , 54.1.2, 54.2, 54.2.1 , 54.2.2, 54.3, 54.3.1 , 54.3.2) der Geländer-Befestigungseinrichtung (50.1 , 50.1.1 , 50.1.2, 50.2, 50.2.1 ,

50.2.2, 50.3, 50.3.1 , 50.3.2) enthält, und wobei der Aufsteck- und Einhängeschlitz (27.1 . 27.1 .1 , 27.2, 27.3, 27.4), in einer Querrichtung (35) senkrecht zu der Geländerstab-Längsachse (22) betrachtet, zu sich voneinander weg erstreckenden Seitenflächen (28.1.1 , 28.1.2, 28.2.2, 28.2.2) des Geländerstabendes (26.1 ; 26.1.1 , 26.2, 26.3, 26.4) hin nach außen (63) offen ist und auch in eine erste Richtung (36) quer oder senkrecht zu der Querrichtung (35) nach außen (63) offen ist, und wobei das Geländerstabende (26.1 , 26.1 .1 , 26.2, 26.3, 26.4) derart ausgebildet ist, dass der Geländerstab (21 ) als ein voreilendes Geländer montierbar ist, wofür der Geländerstab (21 ) ausgehend von einer vertikalen oder schrägen Zwischenstellung (62.2, 62.3) in eine horizontale Einbaustellung (43.1 , 43.2, 43.3, 43.4) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteck- und Einhängeschlitz (27.1. 27.1.1 , 27.2, 27.3, 27.4) einen ersten Schlitzteil (37.1.1 , 37.1.2, 37.1.3, 37.1.4), einen ersten Übergangs-Schlitzteil (38.1.1 , 38.1.2, 38.1.3, 38.1.4) und einen zweiten Schlitzteil (37.1.2, 37.2.2, 37.3.2, 37.4.2) aufweist, wobei der sich in einer ersten Schlitzteil-Richtung (39.1.1 , 39.2.1 , 39.3.1 , 39.4.1 ) erstreckende erste Schlitzteil (37.1.1 , 37.1.2, 37.1.3, 37.1.4) in der ersten Richtung (36) nach außen (63) offen ist und über den ersten Übergangs-Schlitzteil (38.1.1 ,

38.1 .2, 38.1 .3, 38.1 .4) in den zweiten Schlitzteil (37.1 .2, 37.2.2, 37.3.2,

37.4.2) übergeht, der sich von dem ersten Schlitzteil (37.1.1 , 37.1.2,

37.1.3, 37.1.4) in einer zweiten Schlitzteil-Richtung (40.1.2, 40.2.2, 40.3.2,

40.4.2) weg erstreckt, die mit der ersten Schlitzteil-Richtung (39.1.1 , 39.2.1 , 39.3.1 , 39.4.1 ) einen Winkel (42.1 , 42.2, 42.3, 42.4) von gleich oder größer 45 Grad oder von gleich oder größer 60 Grad oder von gleich oder größer 90 Grad einschließt. Geländereinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schlitzteil (37.1.1 , 37.1 .2, 37.1 .3, 37.1 .4), in einer horizontalen Einbaustellung (43.1 , 43.2, 43.3, 43.4) des Geländerstabs (21 ) betrachtet, an seinem unteren Schlitzteil-Ende nach unten (44) offen ist oder an seinem oberen Schlitzteil-Ende nach oben (46) offen ist oder an seinem von dem anderen Geländerstabende (26.1.2) wegweisenden bzw. vorderen Schlitzteil-Ende in der ersten Richtung (36) von dem anderen Geländerstabende (26.1 .2) weg bzw. nach vorne (45) offen ist. Geländereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der nach unten (44) offene erste Schlitzteil (37.1.1 , 37.2.1.) an seinem oberen Schlitzteil-Ende in den ersten Übergangs-Schlitzteil (38.1.1 , 38.2.1 ) übergeht, der in den sich von dem anderen Geländerstabende (26.1.2) weg bzw. nach vorne 45 in der zweiten Schlitzteil-Richtung (40.1.2, 40.2.2) erstreckenden zweiten Schlitzteil (37.1.2, 37.2.2) übergeht. Geländereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der nach oben (46) offene erste Schlitzteil (37.3.1 ) an seinem unteren Schlitz- teil-Ende in den ersten Übergangs-Schlitzteil (38.3.1 ) übergeht, der in den sich von dem anderen Geländerstabende (26.1.2) weg bzw. nach vorne (45) in der zweiten Schlitzteil-Richtung (40.3.2) erstreckenden zweiten Schlitzteil (37.3.2) übergeht. Geländereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schlitzteil (37.1.1 , 37.2.1 , 37.3.1 ) sich in der ersten Schlitzteil-Richtung (39.1.1 , 39.2.1 , 39.3.1 ) senkrecht zu der Geländerstab- Längsachse (22) erstreckt und/oder dass der zweite Schlitzteil (37.1.2, 37.2.2, 37.3.2) sich in der zweiten Schlitzteil-Richtung (40.1.2, 40.2.2, 40.3.2) parallel zu der Geländerstab-Längsachse (22) erstreckt. Geländereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schlitzteil (37.1.2, 37.3.2) über einen zweiten Übergangs-Schlitzteil (38.2.2, 38.3.2) nach oben (46) in einen dritten Schlitzteil (37.2.3, 37.3.3) übergeht, der sich von dem zweiten Schlitzteil (37.1.2, 37.3.2) weg in einer dritten Schlitzteil-Richtung (41.2.3, 41.3.3) nach oben (46) erstreckt, die mit der zweiten Schlitzteil-Richtung (40.2.2, 40.3.2) einen Winkel (42.2, 42.3) von gleich oder größer 45 Grad oder von gleich oder größer 60 Grad oder von gleich oder größer 90 Grad einschließt und/oder die parallel zu der ersten Richtung (36) und/oder zu der ersten Schlitzteil-Richtung (39.2.1 , 39.3.1 ) verläuft. Geländereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem anderen Geländerstabende (26.1.2) weg bzw. nach vorne (45) offene erste Schlitzteil (37.4.1 ) an seinem zu dem anderen Geländerstabende (26.1.2) hinweisenden bzw. hinteren Schlitzteil-Ende in den ersten Übergangs-Schlitzteil (38.4.1 ) übergeht, der der nach oben (46) in den zweiten Schlitzteil (37.4.2) übergeht. Geländereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schlitzteil (37.4.1) sich parallel zu der Geländerstab-Längsachse (22) erstreckt und/oder der zweite Schlitzteil (37.4.2) sich senkrecht zu der Geländerstab-Längsachse (22) erstreckt. Geländereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geländerstabenden (26.1.1 , 26.1.2) im Wesentlichen gleich gestaltet sind. Geländereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Geländerstab (21 ) im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zu einer Längsmitten-Symmetrieebene (29) gestaltet ist, die sich senkrecht zu seiner Geländerstab-Längsachse (22) erstreckt. Geländereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Geländerstabenden unterschiedlich gestaltet sind. Geländereinrichtung nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Geländerstabende der unterschiedlich gestalteten Geländerstabenden über ein Gelenk mit einer Anschlussvorrichtung zum lösbaren Befestigen der Geländereinrichtung an einer weiteren Geländer-Befestigungseinrichtung einer weiteren Gerüststrebe oder eines weiteren Gerüststiels verbunden ist, wobei die Anschlussvorrichtung um eine Gelenkachse des Gelenks relativ zu dem Geländerstab verschwenkbar ist. Geländereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Geländerstabende (26.1 , 26.1.1 , 26.2, 26.3,

26.4) oder jedes Geländerstabende (26.1 , 26.1 .1 , 26.1 .2, 26.2, 26.3, 26.4) oder der Geländerstab (21 ) im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zu einer Quermitten-Symmetrieebene (31 ) gestaltet ist, die die Geländerstab- Längsachse des Geländerstabs (22) enthält. Geländereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schlitzteil (37.1.1 , 37.2.1 , 37.3.1 , 37.4.1 ) und/oder der zweite Schlitzteil (37.1.2, 37.2.2, 37.3.2, 37.4.2) und/oder der dritte Schlitzteil (37.2.3, 37.3.3) oder jeder Schlitzteil (37.1 .1 , 37.2.1 , 37.3.1 , 37.4.1 ; 37.1.2, 37.2.2, 37.3.2, 37.4.2; 37.2.3; 37.3.3) von sich gegenüberliegenden ebenen und/oder parallelen Schlitzflächen (47.1.1 , 47.1.2; 47.1.3, 47.1.4; 47.2.1 , 47.2.2; 47.2.3, 47.2.4; 47.2.5, 47.2.6; 47.3.1 , 47.3.2; 47.3.3, 47.3.4; 47.3.5, 47.3.6; 47.4.1 , 47.4.1 ; 47.4.3,

47.4.4) von Wandteilen des Geländerstabendes (26.1 , 26.1 .1 , 26.1 .2,

26.2, 26.3, 26.4) begrenzt ist bzw. sind. Geländereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die sich gegenüberliegenden Schlitzflächen (47.1 .1 , 47.1 .2; 47.1 .3, 47.1 .4; 47.2.1 , 47.2.2; 47.2.3, 47.2.4; 47.2.5, 47.2.6; 47.3.1 , 47.3.2; 47.3.3, 47.3.4; 47.3.5, 47.3.6; 47.4.1 , 47.4.1 ; 47.4.3, 47.4.4) von wenigstens zwei Schlitzteilen (37.1.1 , 37.2.1 , 37.3.1 , 37.4.1 ; 37.1.2, 37.2.2, 37.3.2, 37.4.2; 37.2.3; 37.3.3) der Schlitzteile (37.1.1 , 37.2.1 , 37.3.1 , 37.4.1 ; 37.1.2,

37.2.2, 37.3.2, 37.4.2; 37.2.3; 37.3.3) oder von jedem Schlitzteil (37.1.1 , 37.2.1 , 37.3.1 , 37.4.1 ; 37.1.2, 37.2.2, 37.3.2, 37.4.2; 37.2.3; 37.3.3) jeweils einen einer Schlitzteil-Breite entsprechenden Schlitzflächen-Abstand (48) zueinander aufweisen, der gleich groß ist. Anordnung (65.1 , 65.2, 65.3) von Gerüstbauteilen für ein Baugerüst oder Fassadengerüst (70.1 , 70.2, 70.3) oder eines Baugerüsts oder Fassaden- gerüsts (70.1 , 70.2, 70.3), die einen Gerüststiel (51.1.1 , 51.1.2; 51.2.1 ,

52.3.1 . 52.3.2) und die Geländereinrichtung (21 ; 21 .1 , 21 .2) nach einem der Ansprüche 14 oder 15 umfasst, wobei die sich gegenüberliegenden Schlitzflächen (47.1 .1 , 47.1 .2; 47.1.3, 47.1.4; 47.2.1 , 47.2.2; 47.2.3, 47.2.4; 47.2.5, 47.2.6; 47.3.1 , 47.3.2; 47.3.3, 47.3.4; 47.3.5, 47.3.6; 47.4.1 , 47.4.1 ; 47.4.3, 47.4.4) des ersten Schlitzteils (37.1.1 , 37.2.1 , 37.3.1 , 37.4.1 ) und/oder des zweiten Schlitzteils (37.1 .2, 37.2.2, 37.3.2,

37.4.2) und/oder des dritten Schlitzteils (37.2.3, 37.3.3) oder jedes Schlitzteils (37.1.1 , 37.2.1 , 37.3.1 , 37.4.1 ; 37.1.2, 37.2.2, 37.3.2, 37.4.2; 37.2.3; 37.3.3) einen oder den einer Schlitzteil-Breite entsprechenden Schlitzflächen-Abstand (48) zueinander aufweisen, der der nur geringfügig größer ist als eine Außenabmessung (68) eines oder des zur Auflage des zugeordneten Geländerstabendes (26.1 , 26.1.1 , 26.1.2, 26.2, 26.3, 26.4) bestimmten Auflageelement-Teils (60, 60.1.1 , 60.1.2, 60.2.1 , 60.2.2,

60.3.1 . 60.3.2) eines bzw. des Auflageelements (54; 54.1 , 54.1 .1 , 54.1 .2, 54.2, 54.2.1 , 54.2.2, 54.3, 54.3.1 , 54.3.2) einer bzw. der Geländer- Befestigungseinrichtung (50.1.1 , 50.1.2; 50.2.1 , 50.2.2; 50.3.1 , 50.3.2) einer bzw. der Gerüststrebe oder eines bzw. des Gerüststiels (51.1.1 , 51.1.2; 51.2.1 , 51.2.2; 51.3.1 , 51.3.2), an dessen Auflageelement-Teil (60, 60.1.1 , 60.1.2, 60.2.1 , 60.2.2, 60.3.1 ,

60.3.2) das Geländerstabende (26.1 , 26.1.1 , 26.1.2, 26.2, 26.3, 26.4) entweder zur Montage eines voreilenden Geländers entweder über seinen Aufsteck- und Aufnahmeschlitz (27.1.1 , 27.1.2) in der Zwischenstellung (62.3) lösbar einhängbar ist oder über seinen Aufsteck- und Aufnahmeschlitz (27.1 .1 , 27.1 .2 in der Zwischenstellung (62.3) lösbar eingehängt ist oder über seinen Aufsteck- und Aufnahmeschlitz (27.1 .1 , 27.1 .2) lösbar derart eingehängt ist, dass der Geländerstab (21 ) als ein voreilend montiertes Geländer in der horizontalen Einbaustellung (43.1 ) auf dem Auflageelement-Teil (60, 60.1.1 , 60.1.2, 60.2.1 , 60.2.2, 60.3.1 , 60.3.2) des Gerüststiels (51.1.1 , 51.1.2; 51.2.1 , 51.2.2; 51.3.1 , 51.3.2) aufliegend montiert ist.

Description:
GELÄNDEREINRICHTUNG

Die Erfindung betrifft eine Geländereinrichtung zur Sicherung von Arbeite- und/ oder Standflächen, insbesondere auf einem Baugerüst oder Fassadengerüst, gegen ein Herunterfallen von Personen.

Eine Geländereinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 ist aus dem WO 02/057569 A1 bekannt geworden. Bei dieser Geländereinrichtung ist eine Geländerstrebe an beiden Enden mit Rastelementen zum Einhängen in den entsprechenden Aufnahmeelementen eines Gerüstrohres, insbesondere eines Gerüststiels, ausgebildet, wobei eine verliersichere Halterung dadurch gewährleistet wird, dass jedes Rastelement mit einem Schlitz oder mit einem aufgeweiteten Hakenmaul versehen ist. Gemäß der ersten Alternative weist das auch als Kopplungselement bezeichnete Rastelement die Form eines Hakens auf, wobei die Form des Hakens mit der Hakenöffnung oder dem Hakenmaul und der Hakennase so gewählt ist, dass die Hakenöffnung oder Maulöffnung einen spitzen Winkel von etwa 45 Grad mit der Stangenlängsachse einschließt. Das Hakenmaul ist schlitzartig ausgebildet und durch parallele Schlitzflächen begrenzt. Diese Geländereinrichtung weist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel den Nachteil auf, dass sie zwingend ungefähr in einem Winkel von 45 Grad zur Längsachse des mit einer ringförmigen Rosette als Aufnahmeelement versehenen Gerüststiels ausgerichtet werden und in dieser Zwischen-Einhängestellung von einem Monteur gegen ein Verschwenken nach unten gehalten werden muss, um eine Beschädigung oder gar Zerstörung des Hakens und/oder der Rosette zu vermeiden, bevor die Geländereinrichtung ausgehend von dieser Zwischen-Einhängestellung zur Ausbildung eines voreilend montierten Geländers in eine horizontale Einbaustellung nach oben verschwend werden kann. Diese Konstruktion hat den weiteren Nachteil, dass es während des Hochschwenkens der Geländereinrichtung zum Zwecke der Montage eines voreilenden Geländers zu einem unbeabsichtigten Ausheben des Hakens aus der Rosette des Gerüststiels kommen kann.

Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Geländereinrichtung der eingangsgenannten Art zur Verfügung zu stellen, die bei weiterhin vorteilhaften Möglichkeiten für eine Sicherung gegen Ausheben in der horizontalen Einbaustellung, universelle Einsatzmöglichkeiten zum Einhängen an einer Vielzahl von unterschiedlichen Geländer-Befestigungseinrichtungen ermöglicht und die erweiterte und erleichterte Montagemöglichkeiten sowie eine verbesserte Montagesicherheit während der Montage als ein voreilendes Geländer bietet.

Diese Aufgabe wird durch eine Geländereinrichtung zur Sicherung von Arbeits- und/oder Standflächen, insbesondere auf einem Baugerüst oder Fassadengerüst, gegen ein Herunterfallen von Personen gelöst, die einen Geländerstab, vorzugsweise aus Metall, umfasst, der der sich, vorzugsweise geradlinig, in Richtung seiner Geländerstab-Längsachse erstreckt und der wenigstens zwei Geländerstabenden aufweist, die sich in entgegengesetzte Richtungen voneinander weg erstrecken, wobei ein, vorzugsweise als ein Kopplungselement zum lösbaren Befestigen der Geländereinrichtung an einer Gerüststrebe oder an einem Gerüststiel ausgebildetes, Geländerstabende der Geländerstabenden einen Aufsteck- und Einhängeschlitz zum Aufstecken des Geländerstabendes auf ein Auflageelement einer Geländer-Befestigungseinrichtung einer Gerüststrebe oder eines Gerüststiels und zum lösbaren Einhängen des Geländerstabendes an dem Auflageelement oder in das Auflageelement aufweist, und wobei der Aufsteck- und Einhängeschlitz einen Auflageelement-Aufnahmeraum zum Aufnehmen eines Auflageelement-Teils des Auflageelements der Geländer-Befestigungseinrichtung enthält, und wobei der Aufsteck- und Einhängeschlitz, in einer Querrichtung senkrecht zu der Geländerstab-Längsachse betrachtet, zu sich, vorzugsweise in einer entgegengesetzten Richtung, voneinander weg erstreckenden Seitenflächen des Geländerstabendes hin nach außen offen ist und auch in eine, vorzugsweise einzige weitere, erste Richtung quer oder senkrecht zu der Querrichtung nach außen offen ist, vorzugsweise und wobei das Geländerstabende derart ausgebildet ist, dass der Geländerstab als ein voreilendes Geländer montierbar ist, wofür der Geländerstab ausgehend von einer vertikalen oder schrägen Zwischenstellung, vorzugsweise in welcher er mit seinem Geländerstabende an dem Auflageelement oder in dem Auflageelement lösbar eingehängt ist, relativ zu der Gerüststrebe oder zu dem Gerüststiel, in eine horizontale, vorzugsweise waagrechte, Einbaustellung verschwenkbar ist, und wobei der Aufsteck- und Einhängeschlitz einen ersten Schlitzteil, einen ersten Übergangs-Schlitzteil und einen zweiten Schlitzteil aufweist, und wobei der sich einer ersten Schlitzteil-Richtung erstreckende erste Schlitzteil in der ersten Richtung nach außen offen ist und über den ersten Übergangs-Schlitzteil in den zweiten Schlitzteil übergeht, der sich von dem ersten Schlitzteil in einer zweiten Schlitzteil-Richtung weg erstreckt, die mit der ersten Schlitzteil-Richtung einen Winkel von gleich oder größer 45 Grad oder von gleich oder größer 60 Grad oder von gleich oder größer 90 Grad einschließt. Der erste Schlitzteil mündet also über den Übergangs-Schlitzteil in den zweiten Schlitzteil. Der erste Schlitzteil, der erste Übergangs-Schlitzteil und der zweite Schlitzteil sind also derart miteinander verbunden, dass der Aufsteck- und Einhängeschlitz durchgehend bzw. durchgängig ausgebildet ist.

Der erste Übergangs-Schlitzteil kann mit Wandteil-Ecken und/oder mit Wandteil-Rundungen des Geländerstabendes bzw. des Kopplungslements begrenzt sein.

Gemäß besonders bevorzugten alternativen Ausgestaltungen kann vorgesehen sein, dass der erste Schlitzteil, in einer horizontalen Einbaustellung des Geländerstabs betrachtet, an seinem unteren Schlitzteil-Ende nach unten offen ist oder an seinem oberen Schlitzteil-Ende nach oben offen ist oder an seinem von dem anderen Geländerstabende wegweisenden bzw. vorderen Schlitzteil-Ende in der ersten Richtung von dem anderen Geländerstabende weg bzw. nach vorne offen ist. Dadurch lassen sich universelle Möglichkeiten zum einfachen Aufstecken des Geländerstabs mit seinem Geländerstabende von oben, von der Seite, von unten oder von vorne sowie eine weiter verbesserte Montagesicherheit während der Montage als ein voreilendes Geländer sowie besonders sichere Einhängemöglichkeiten gegen Ausheben insbesondere in der horizontalen Einbaustellung erreichen.

Gemäß einer Weiterbildung der ersten Alternative der vorgenannten Ausgestaltungen kann vorgesehen sein, dass der nach unten offene erste Schlitzteil an seinem oberen Schlitzteil-Ende in den ersten Übergangs-Schlitzteil übergeht, der in den sich von dem anderen Geländerstabende weg bzw. nach vorne in der zweiten Schlitzteil-Richtung erstreckenden zweiten Schlitzteil übergeht.

Gemäß einer Weiterbildung der zweiten Alternative der vorgenannten Ausgestaltungen kann vorgesehen sein, dass der nach oben offene erste Schlitzteil an seinem unteren Schlitzteil-Ende in den ersten Übergangs-Schlitzteil übergeht, der in den sich von dem anderen Geländerstabende weg bzw. nach vorne in der zweiten Schlitzteil-Richtung erstreckenden zweiten Schlitzteil übergeht.

Gemäß einer Weiterbildung der ersten und/oder zweiten Alternative der vorgenannten Ausgestaltungen kann vorgesehen sein, dass der erste Schlitzteil sich in der ersten Schlitzteil-Richtung senkrecht zu der Geländerstab-Längsachse erstreckt und/oder dass der zweite Schlitzteil sich in der zweiten Schlitzteil- Richtung parallel zu der Geländerstab-Längsachse erstreckt.

Gemäß einer Weiterbildung der ersten und/oder zweiten Alternative der vorgenannten Ausgestaltungen kann vorgesehen sein, dass der zweite Schlitzteil über einen zweiten Übergangs-Schlitzteil nach oben in einen dritten Schlitzteil übergeht, der sich von dem zweiten Schlitzteil weg in einer dritten Schlitzteil- Richtung nach oben erstreckt, die mit der zweiten Schlitzteil-Richtung einen Winkel von gleich oder größer 45 Grad oder von gleich oder größer 60 Grad oder von gleich oder größer 90 Grad einschließt und/oder die parallel zu der ersten Richtung und/oder zu der ersten Schlitzteil-Richtung verläuft. Vorzugsweise endet der Aufsteck- und Einhängeschlitz an dem von dem zweiten Übergangs-Schlitzteil bzw. von dem zweiten Schlitzteil wegweisenden Schlitzteil- Ende des dritten Schlitzteils. Der erste Schlitzteil mündet also über den ersten Übergangs-Schlitzteil in den zweiten Schlitzteil, der über den zweiten Übergangs-Schlitzteil in den dritten Schlitzteil mündet. Der erste Schlitzteil, der erste Übergangs-Schlitzteil, der zweite Schlitzteil, der zweite Übergangs-Schlitzteil und der dritte Schlitzteil sind also derart miteinander verbunden, dass der Aufsteck- und Einhängeschlitz durchgehend bzw. durchgängig ausgebildet ist.

Der zweite Übergangs-Schlitzteil kann mit Wandteil-Ecken und/oder mit Wandteil-Rundungen des Geländerstabendes bzw. des Kopplungslements begrenzt sein.

Gemäß einer Weiterbildung der dritten Alternative der vorgenannten Ausgestaltungen kann vorgesehen sein, dass der von dem anderen Geländerstabende weg bzw. nach vorne offene erste Schlitzteil an seinem zu dem anderen Geländerstabende hinweisenden bzw. hinteren Schlitzteil-Ende in den ersten Übergangs-Schlitzteil übergeht, der der nach oben in den zweiten Schlitzteil übergeht.

Dabei kann vorgesehen sein, dass der erste Schlitzteil sich parallel zu der Geländerstab-Längsachse erstreckt und/oder der zweite Schlitzteil sich senkrecht zu der Geländerstab-Längsachse erstreckt.

Durch alle vorstehenden Maßnahmen lässt sich eine weitere Verbesserung im Sinne der vorstehend erwähnten Vorteile erreichen.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Geländerstabenden im Wesentlichen gleich gestaltet sind. Dadurch ergeben sich Fertigungs- und Montage- und Anwendungsvorteile. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Geländerstab im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zu einer Längsmit- ten-Symmetrieebene gestaltet ist, die sich senkrecht zu seiner Geländerstab- Längsachse erstreckt. Dadurch ergeben sich in einem ganz besonderen Maße Fertigungs- und Montage- und Anwendungsvorteile.

Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Geländerstabenden unterschiedlich gestaltet sind. Dadurch lassen sich erweitere Einsatz- bzw. Anwendungsmöglichkeiten schaffen.

Dabei kann vorgesehen sein, dass ein Geländerstabende der unterschiedlich gestalteten Geländerstabenden über ein Gelenk mit einer Anschlussvorrichtung zum lösbaren Befestigen der Geländereinrichtung an einer weiteren Geländer- Befestigungseinrichtung einer weiteren Gerüststrebe oder eines weiteren Gerüststiels verbunden ist. Die Anschlussvorrichtung kann um eine, vorzugsweise sich senkrecht zu der Geländerstab-Längsachse des Geländerstabs erstreckende, Gelenkachse des Gelenks relativ zu dem Geländerstab verschwenkbar sein. Dadurch lässt sich eine vorteilhafte Geländer-Verbindung zwischen unterschiedlichen Gerüststreben von unterschiedlichen Gerüstsystem, insbesondere zwischen einem Fassaden-Gerüststiel für ein Fassadengerüst oder eines Fas- sadengerüsts einerseits und einem Modul-Gerüststiel für ein Modulgerüst oder eines Modulgerüsts andererseits bei einer voreilenden Montage der Geländereinrichtung verwirklichen. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann es sich bei der Anschlussvorrichtung um einen Anschlusskopf handeln, der mittels eines, vorzugsweise durch eine Durchgangsöffnung einer Rosette, insbesondere Lochscheibe, der weiteren Gerüststrebe oder des weiteren Gerüststiels steckbaren, Befestigungskeils mit der Rosette, insbesondere Lochscheibe, lösbar verbindbar ist oder verbunden ist.

In weiteren Ausgestaltungen kann vorgesehen sein, dass das Geländerstabende oder jedes Geländerstabende oder der Geländerstab im Wesentlichen spie- gelsymmetrisch zu einer Quemnitten-Sym metrieebene gestaltet ist, die die Geländerstab-Längsachse des Geländerstabs enthält, vorzugsweise und die sich senkrecht zu der Längsmitten-Symmetrieebene erstreckt. Dadurch lassen sich zusätzlich Fertigungs- und Montage- und Anwendungsvorteile erreichen.

Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der erste Schlitzteil und/oder der zweite Schlitzteil und/oder der dritte Schlitzteil oder jeder Schlitzteil, vorzugsweise mit Ausnahme von Schlitz- Anfangs- und/oder Schlitz-Endbereichen und/oder Schlitz-Übergangsbereichen, von sich gegenüberliegenden ebenen, insbesondere planebenen, und/oder parallelen, Schlitzflächen von Wandteilen des Geländerstabendes begrenzt ist bzw. sind. Dadurch lässt sich ein besonders einfaches und störungsfreies Aufstecken des Geländerstabs mit seinem Geländerstabende auf einen zugeordneten Auflageelement-Teil eines Auflageelements einer Geländer-Befestigungseinrichtung einer Gerüststrebe oder eines Gerüststiels sowie eine vorteilhafte Montage an dem Auflageelement-Teil mit vergleichsweise geringem Spiel und dementsprechend verbesserter Stabilität und Sicherheit der Geländer-Verbindung verwirklichen.

Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass sich gegenüberliegende Schlitzflächen oder die sich gegenüberliegenden Schlitzflächen von wenigstens zwei Schlitzteilen der Schlitzteile, also von dem ersten Schlitzteil und dem zweiten Schlitzteil oder von dem ersten Schlitzteil und dem dritten Schlitzteil oder von dem zweiten Schlitzteil und dem dritten Schlitzteil oder von jedem Schlitzteil der Schlitzteile, also von dem ersten Schlitzteil und dem zweiten Schlitzteil und dem dritten Schlitzteil, gegebenenfalls ausgenommen den jeweiligen Übergangs-Schlitzteil oder die Übergangs-Schlitzteile und/oder ausgenommen Übergangs- und/oder Randbereiche, jeweils einen einer Schlitzteil-Breite entsprechenden Schlitzflächen-Abstand zueinander aufweisen, der gleich groß ist, so dass die wenigstens zwei Schlitzteile oder jeder Schlitzteil, gegebenenfalls ausgenommen den jeweiligen Übergangs-Schlitzteil oder die Übergangs-Schlitz- teile und/oder ausgenommen die Übergangs- und/oder Randbereiche, eine gleich große Schlitzteil-Breite aufweisen bzw. aufweist.

Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung von Gerüstbauteilen für ein Baugerüst oder Fassadengerüst oder eines Baugerüsts oder Fassadengerüsts, die einen Gerüststiel, vorzugsweise aus Metall, und die erfindungsgemäße Geländereinrichtung umfasst, wobei die sich gegenüberliegenden Schlitzflächen des ersten Schlitzteils und/oder des zweiten Schlitzteils und/oder des dritten Schlitzteils oder jedes Schlitzteils einen oder den einer Schlitzteil-Breite entsprechenden einen oder den einer Schlitzteil-Breite entsprechenden Schlitzflächen- Abstand aufweisen, der nur geringfügig größer ist als eine Außenabmessung, insbesondere eine Höhe und/oder Breite oder ein Außendurchmesser, eines oder des zur Auflage des zugeordneten Geländerstabendes bestimmten, insbesondere horizontalen, beispielsweise einen rechteckförmigen, viereckförmigen, ellipsenförmigen, kreisförmigen oder im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt aufweisenden, Auflageelement-Teils eines bzw. des Auflageelements einer bzw. der Geländer-Befestigungseinrichtung einer bzw. der Gerüststrebe oder eines bzw. des Gerüststiels, an dessen Auflageelement-Teil das Geländerstabende entweder zur Montage eines voreilenden Geländers entweder über seinen Aufsteck- und Aufnahmeschlitz in der Zwischenstellung lösbar einhängbar ist oder über seinen Aufsteck- und Aufnahmeschlitz in der Zwischenstellung lösbar eingehängt ist oder über seinen Aufsteck- und Aufnahmeschlitz lösbar derart eingehängt ist, dass der Geländerstab als ein voreilend montiertes Geländer in der horizontalen Einbaustellung auf dem Auflageelement-Teil des Gerüststiels aufliegend montiert ist.

Es versteht sich, dass die vorgenannten Maßnahmen im Rahmen der Ausführbarkeit beliebig miteinander kombinierbar sind.

Weitere Gesichtspunkte, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben sind. Es zeigen:

Fig. 1.1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Geländereinrichtung in Form eines Geländerstabs mit Geländerstabenden gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;

Fig. 1.2 den Geländerstab gemäß Figur 1.1 in einer demgegenüber um 90 Grad um seine Geländerstab-Längsachse gedrehten Draufsicht von oben;

Fig. 2 eine vergrößere Seitenansicht eines Geländerstabendes der Geländerstabenden des Geländerstabs gemäß dem in den Figuren 1.1 und 1 .2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel;

Fig. 3 eine Seitenansicht eines alternativen Geländerstabendes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;

Fig. 4 eine Seitenansicht eines alternativen Geländerstabendes gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;

Fig. 5 eine Seitenansicht eines alternativen Geländerstabendes gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel;

Fig. 6 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Geländer-Befestigungseinrichtung, die mit einer nach oben offenen L-förmigen Halterung gestaltet ist;

Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Geländer-Befestigungseinrichtung, die mit einer nach oben offenen J-förmigen Halterung gestaltet ist; Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Geländer-Befestigungseinrichtung, bei der ein Kipphebel an einem Auflageelement um eine Querachse relativ zu dem Aufnahmeelement verschwenkbar befestigt ist;

Figs. 9.1 bis 9.3 ein Geländerstabende des Geländerstabs gemäß den Figuren 1.1 und 1.2 in unterschiedlichen Montagestellungen während des Einhängens an einem Auflageelement einer nicht näher gezeigten Gerüststrebe, beispielsweise eines Gerüststiels;

Fig. 10 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anordnung von Gerüstbauteilen, die zwei Gerüststiele und einen erfindungsgemäßen Geländerstab gemäß dem in den Figuren 1.1 und 1.2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel in seiner horizontalen Einbaulage umfasst, wobei jedes Geländerstabende seiner Geländerstabenden auf einem zugeordneten Auflageelement einer Geländer-Befestigungseinrichtung gemäß dem in Fig. 6 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel aufliegt;

Fig. 11 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anordnung, die zwei Gerüststiele und einen erfindungsgemäßen Geländerstab gemäß dem in den Figuren 1.1 und 1.2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel in seiner horizontalen Einbaulage umfasst, wobei jedes Geländerstabende seiner Geländerstabenden auf einem zugeordneten Auflageelement einer Geländer- Befestigungseinrichtung gemäß dem in Fig. 7 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel aufliegt;

Fig. 12 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anordnung, die zwei Gerüststiele und einen erfindungsgemäßen Geländerstab gemäß dem in den Figuren 1.1 und 1.2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel in seiner horizontalen Ein- baulage umfasst, wobei jedes Geländerstabende seiner Geländerstabenden auf einem zugeordneten Auflageelement einer Geländer- Befestigungseinrichtung gemäß dem in Fig. 8 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel aufliegt.

In den Figuren 1.1 , 1.2 ist eine erfindungsgemäße Geländereinrichtung 20 gezeigt, die einen Geländerstab 21 umfasst, der sich in Richtung seiner Geländerstab-Längsachse 22 erstreckt. Der Geländerstab 21 enthält ein gerades Rohr 23, vorzugsweise ein Rundrohr. Das Rohr 23 erstreckt sich geradlinig in Richtung seiner Rohr-Längsachse 24. Die Rohr-Längsachse 24 fällt mit der Geländerstab-Längsachse 22 des Geländerstabs 21 zusammen. Das Rohr 24 weist in entgegengesetzte Richtungen voneinander wegweisende Rohrenden 25.1 und 25.2 auf. Jedes Rohrende 25.1 , 25.2 ist, vorzugsweise einteilig, mit einem auch als Geländerstabende bezeichneten Kopplungselement 26.1.1 , 26.1.2 verbunden. Jedes Geländerstabende bzw. Kopplungselement 26.1 .1 , 26.1.2 ist zum lösbaren Befestigen der Geländereinrichtung 20 an einer Gerüststrebe oder an einem Gerüststiel geeignet und bestimmt. Im Ausführungsbeispiel ist der Geländerstab 21 aus einer Hohl-Stange hergestellt. Die Geländerstabenden bzw. die Kopplungselemente 26.1.1 , 26.1.2 sind durch Zusammenpressen bzw. Plätten der Enden der Hohl-Stange und durch Ausstanzen jeweils einer hakenförmigen Ausnehmung 27.1.1 , 27.1.2 hergestellt. Es versteht sich, dass die Kopplungselemente bzw. Geländerstabenden alternativ auch als separate Bauteile hergestellt sein können. Beispielsweise kann es sich jeweils um eine Aufsteck- und Einhängeplatte handeln. Zur Befestigung der jeweiligen Aufsteck- und Einhängeplatte kann das Rohr an jedem Rohrende einen Aufnahmeschlitz aufweisen, in den die jeweilige Aufsteck- und Einhängeplatte eingesteckt sein kann. Die jeweilige Aufsteck- und Einhängeplatte kann permanent durch Schweißen mit dem Rohr verbunden sein. Der Geländerstab 21 weist also ein erstes Geländerstabende 26.1.1 und ein zweites Geländerstabende 26.1.2 auf, die sich, in einer Richtung parallel zu der Geländerstab-Längsachse 22 betrachtet, in entgegengesetzte Richtungen voneinander weg erstrecken. Das erste Geländerstabende bzw. Kopplungselement 26.1.1 und das zweite Geländerstabende bzw. Kopplungselement 26.2.2 sind gleich gestaltet.

Bei allen Ausführungsbeispielen weist jedes Geländerstabende bzw. jedes Kopplungselement 26.1.1 , 26.1.2; 26.1 ; 26.2, 26.3, 26.4 weist eine, vorzugsweise planebene, erste Seitenfläche 28.1.1 , 28.1.2 und eine, vorzugsweise planebene, zweite Seitenfläche 28.2.1 , 28.2.2 auf, die parallel zu der zugeordneten ersten Seitenfläche 28.1.1 , 28.1.2 ausgebildet ist. Die beiden Seitenflächen 28.1.1 , 28.1.2; 28.2.1 , 28.2.2 jedes Geländerstabendes bzw. Kopplungselements 26.1.1 , 26.1.2; 26.1 ; 26.2, 26.3, 26.4 erstrecken sich jeweils in entgegengesetzte Richtungen voneinander weg senkrecht zu der Geländerstab- Längsachse 22.

Der Geländerstab 21 ist im Wesentlichen symmetrisch zu einer Längsmitten- Symmetrieebene 29 ausgebildet, die sich senkrecht zu der Geländerstab- Längsachse 22 in der Längsmitte 30 zwischen den jeweiligen beiden Geländerstabenden 26.1.1 , 26.1.2; 26.1 ; 26.2, 26.3, 26.4 erstreckt.

Der Geländerstab 21 ist auch im Wesentlichen symmetrisch zu einer die Geländerstab-Längsachse 22 enthaltenden Quermitten-Symmetrieebene 31 ausgebildet. Die Quermitten-Symmetrieebene 31 erstreckt sich parallel zu den beiden Seitenflächen 28.1.1 , 28.1.2; 28.2.1 , 28.2.2 jedes Geländerstabendes bzw. Kopplungselements 26.1.1 , 26.1.2; 26.1 ; 26.2, 26.3, 26.4 in der Quermitte 32 zwischen den jeweiligen beiden Seitenflächen 28.1.1 , 28.1.2; 28.2.1 , 28.2.2. Die Quermitten-Symmetrieebene 31 erstreckt sich senkrecht zu der Längsmit- ten-Symmetrieebene 29.

Jedes Geländerstabende bzw. Kopplungselement 26.1.1 , 26.1.2; 26.1 ; 26.2, 26.3, 26.4 umfasst einen Einhängehaken 33.1.1 , 33.1.2; 33.1 , 33.2, 33.3, 33.4 und weitere Wandteile, welche die Ausnehmung in Form eines Aufsteck- und Einhängeschlitzes 27.1.1 , 27.1.2; 27.1 ; 27.2, 27.3, 27.4 zum Aufstecken des jeweiligen Geländerstabendes bzw. Kopplungselements 26.1.1 , 26.1.2; 26.1 ; 26.2, 26.3, 26.4 auf ein Auflageelement einer Geländer-Befestigungseinrichtung einer Gerüststrebe oder eines Gerüststiels und zum lösbaren Einhängen des jeweiligen Geländerstabenedes bzw. Kopplungselements an dem jeweils zugeordneten Auflageelement oder in das jeweilige Auflageelement begrenzen. Jeder Aufsteck- und Einhängeschlitz 27.1.1 , 27.1.2; 27.1 ; 27.2, 27.3, 27.4 umfasst oder bildet einen Auflageelement-Auflageraum 34.1.1 , 34.1.2; 34.1 ; 34.2, 34.3, 34.4 zur Aufnahme des jeweiligen Auflageelement-Teils aus.

Jeder Aufsteck- und Einhängeschlitz 27.1.1 , 27.1.2; 27.1 ; 27.2, 27.3, 27.4 ist, in einer Querrichtung 35 senkrecht zu der Geländerstab-Längsachse 22 betrachtet, zu den zugeordneten Seitenflächen 28.1.1 , 28.1.2; 28.2.1 , 28.2.2 des jeweiligen Geländerstabendes bzw. Kopplungselements 26.1.1 , 26.1.2; 26.1 ; 26.2,

26.3, 26.4 hin nach außen 63 offen und ist auch in eine einzige, weitere, erste Richtung 36 quer oder senkrecht zu der Querrichtung 35 nach außen 63 offen.

Jeder Aufsteck- und Einhängeschlitz 27.1 ; 27.1.1 , 27.1.2; 27.1 ; 27.2, 27.3, 27.4 umfasst einen ersten Schlitzteil 37.1.1 , 37.2.1 , 37.3.1 , 37.4.1 , einen ersten Übergangs-Schlitzteil 38.1.1 , 38.2.1 , 38.3.1 , 38.4.1 und einen zweiten Schlitzteil 37.1.2, 37.2.2, 37.3.2, 37.4.2. Der jeweilige erste Schlitzteil 37.1.1 , 37.2.1 , 37.3.1 , 37.4.1 ist nach außen 63 offen und erstreckt sich in einer ersten Schlitzteil-Richtung 39.1.1 , 39.2.1 , 39.3.1 , 39.4.1 zu dem jeweils zugeordneten ersten Übergangs-Schlitzteil 38.1.1 , 38.2.1 , 38.3.1 , 38.4.1 hin. Der jeweilige erste Schlitzteil 37.1.1 , 37.2.1 , 37.3.1 , 37.4.1 geht über den jeweils zugeordneten ersten Übergangs-Schlitzteil 38.1.1 , 38.2.1 , 38.3.1 , 38.4.1 in den jeweils zugeordneten zweiten Schlitzteil 37.2.2, 37.2.2, 37.3.2, 37.4.2 des jeweiligen Aufsteck- und Einhängeschlitzes 27.1 ; 27.1.1 , 27.1.2; 27.2, 27.3, 27.4 über. Der jeweilige zweite Schlitzteil 37.1.2, 37.2.2, 37.3.2, 37.4.2 erstreckt sich von dem zugeordneten ersten Übergangs-Schlitzteil 38.1.1 , 38.2.1 , 38.3.1 , 38.4.1 bzw. von dem zugeordneten ersten Schlitzteil 37.1.1 , 37.2.1 , 37.3.1 , 37.4.1 in einer zweiten Schlitzteil-Richtung 40.1.2, 40.2.2, 40.3.2, 40.4.2 weg. Die jeweilige zweite Schlitzteil-Richtung 40.1.2, 40.2.2, 40.3.2, 40.4.2 schließt mit der jeweiligen ersten Schlitzteil-Richtung 39.1.1 , 39.2.1 , 39.3.1 , 39.4.1 einen Winkel 42.1 , 42.2, 42.3, 42.4 von vorzugsweise etwa 90 Grad ein. Bei jedem Aufsteck- und Einhängeschlitz 27.1 ; 27.1.1 , 27.1.2; 27.2, 27.3, 27.4 mündet der erste Schlitzteil 37.1.1 , 37.2.1 , 37.3.1 , 37.4.1 über den ersten Übergangs-Schlitzteil 38.1.1 ,

38.2.1 , 38.3.1 , 38.4.1 in den zweiten Schlitzteil 37.1.2, 37.2.2, 37.3.2, 37.4.2. Bei jedem Aufsteck- und Einhängeschlitz 27.1 ; 27.1.1 , 27.1.2; 27.2, 27.3, 27.4 sind der erste Schlitzteil 37.1.1 , 37.2.1 , 37.3.1 , 37.4.1 , der erste Übergangs- Schlitzteil 38.1.1 , 38.2.1 , 38.3.1 , 38.4.1 und der zweite Schlitzteil 37.1.2, 37.2.2,

37.3.2, 37.4.2 derart miteinander verbunden, dass der Aufsteck- und Einhängeschlitz 27.1 ; 27.1.1 , 27.1.2; 27.2, 27.3, 27.4 durchgehend bzw. durchgängig ausgebildet ist.

Jedes Geländerstabende bzw. Kopplungselement 26.1 ; 26.1.1 , 26.1.2; 26.2, 26.3, 26.4 ist derart ausgebildet, dass der Geländerstab 21 als ein voreilendes Geländer montierbar ist. Zu diesem Zwecke kann er ausgehend von einer vertikalen oder schrägen Zwischenstellung, in welcher er mit einem Geländerstabende bzw. Kopplungselement seiner Geländerstabenden bzw. Kopplungselemente 26.1 ; 26.1.1 , 26.1.2; 26.2, 26.3, 26.4 an einem ersten Auflageelement 54; 54.1 ; 54.1.1 , 54.1.2; 54.2; 54.2.1 , 54.2.2; 54.3; 54.3.1 , 54.3.2; 54.4; 54.4.1 , 54.4.2 oder in dem ersten Auflageelement der Auflageelemente lösbar eingehängt ist (siehe beispielsweise Fig. 9.3), relativ zu einer ersten Gerüststrebe der benachbarten Gerüststreben oder relativ zu einem ersten Gerüststiel der benachbarten Gerüststiele in eine horizontale, vorzugsweise waagrechte, Einbaustellung 43.1 , 43.2, 43.3, 43.4 verschwenkbar.

Nachfolgend sind anhand der Figuren 2 bis 5 vier Ausführungsbeispiele jeweils eines Geländerstabendes bzw. Kopplungselements 26.1 , 26.2, 26.3, 26.4 beschrieben:

Bei den in den Figuren 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispielen eines Geländerstabendes bzw. Kopplungselements 26.1 , 26.2 ist der erste Schlitzteil 37.1.1 , 37.2.1 , jeweils in einer horizontalen Einbaustellung 43.1 , 43.2 des Geländerstabs 21 betrachtet, an seinem unteren Schlitzteil-Ende nach unten 44 offen. Der nach unten 44 offene erste Schlitzteil 37.1.1 , 37.2.1 geht an seinem oberen Schlitzteil-Ende in den ersten Übergangs-Schlitzteil 38.1.1 , 38.2.1 über, der in den sich von dem anderen Geländerstabende bzw. Kopplungselement weg bzw. nach vorne 45 in der zweiten Schlitzteil-Richtung 40.1.2, 40.2.2 erstreckenden zweiten Schlitzteil 37.1.2, 37.2.2 übergeht. Der erste Schlitzteil 37.1.1 , 37.2.1 erstreckt sich in der ersten Schlitzteil-Richtung 39.1.1 , 39.2.1 senkrecht zu der Geländerstab-Längsachse 22. Der zweite Schlitzteil 37.1.2,

37.2.2 erstreckt sich in der zweiten Schlitzteil-Richtung 40.1.2, 40.2.2 parallel zu der Geländerstab-Längsachse 22. Demgemäß schließt die zweite Schlitzteil- Richtung 40.1.2, 40.2.2 mit der ersten Schlitzteil-Richtung 39.1.1 , 39.2.1 einen Winkel 42.1 , 42.2 von 90 Grad ein. Bei dem in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel endet der Aufsteck- und Einhängeschlitz 27.1 an seinem von dem ersten Schlitzteil 37.1.1 wegweisenden vorderen Schlitzteil-Ende.

Das in Figur 3 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel insbesondere dadurch, dass der zweite Schlitzteil 37.2.2 über einen zweiten Übergangs-Schlitzteil 38.2.2 nach oben 46 in einen dritten Schlitzteil 37.2.3 übergeht. Letzterer erstreckt sich von dem zweiten Schlitzteil 37.2.2 weg in einer dritten Schlitzteil-Richtung 41.2.3 nach oben 46. Der erste Schlitzteil 37.2.1 mündet über den ersten Übergangs- Schlitzteil 38.2.1 in den zweiten Schlitzteil 37.2.2, der über den zweiten Übergangs-Schlitzteil 38.2.2 in den dritten Schlitzteil 37.2.3 mündet. Der erste Schlitzteil 37.2.1 , der erste Übergangs-Schlitzteil 38.2.1 , der zweite Schlitzteil,

37.2.2 der zweite Übergangs-Schlitzteil 38.2.2 und der dritte Schlitzteil 37.2.3 sind also derart miteinander verbunden, dass der Aufsteck- und Einhängeschlitz

27.2 durchgehend bzw. durchgängig ausgebildet ist. Die dritte Schlitzteil- Richtung 41.2.3 schließt mit der zweiten Schlitzteil-Richtung 40.2.2 einen Winkel 42.2 von 90 Grad ein und verläuft parallel zu der ersten Richtung 36 und parallel zu der ersten Schlitzteil-Richtung 39.2.1. Bei diesem Ausführungsbeispiel endet der Aufsteck- und Einhängeschlitz 27.2 an seinem von dem zweiten Übergangs-Schlitzteil 38.2.2 bzw. von dem zweiten Schlitzteil 37.2.2 wegweisenden oberen Schlitzteil-Ende des dritten Schlitzteils 37.2.3. Bei dem in Fig. 4 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel eines Geländerstabendes bzw. Kopplungselements 26.3 ist der erste Schlitzteil 37.3.1 , in einer horizontalen Einbaustellung 43.3 des Geländerstabs 21 betrachtet, an seinem oberen Schlitzteil-Ende nach oben 46 offen. Der nach oben offene erste Schlitzteil

37.3.1 geht an seinem unteren Schlitzteil-Ende in den ersten Übergangs- Schlitzteil 38.3.1 über, der in den sich von dem anderen Geländerstabende weg bzw. nach vorne 45 in der zweiten Schlitzteil-Richtung 40.3.2 erstreckenden zweiten Schlitzteil 37.3.2 übergeht. Der erste Schlitzteil 37.3.1 erstreckt sich in der ersten Schlitzteil-Richtung 39.3.1 senkrecht zu der Geländerstab-Längsachse 22. Der zweite Schlitzteil 37.3.2 erstreckt sich in der zweiten Schlitzteil- Richtung 40.3.2 parallel zu der Geländerstab-Längsachse 22. Demgemäß schließt die zweite Schlitzteil-Richtung 40.3.2 mit der ersten Schlitzteil-Richtung

39.3.1 einen Winkel 42.3 von 90 Grad ein. Der zweite Schlitzteil 37.3.2 geht über einen zweiten Übergangs-Schlitzteil 38.3.2 nach oben 46 in einen dritten Schlitzteil 37.3.3 über, der sich von dem zweiten Schlitzteil 37.3.2 weg in einer dritten Schlitzteil-Richtung 41.3.3 nach oben 46 erstreckt. Die dritte Schlitzteil- Richtung 41.3.3 schließt mit der zweiten Schlitzteil-Richtung 40.3.2 einen Winkel 42.6 von 90 Grad ein und verläuft parallel zu der ersten Richtung 36 und zu der ersten Schlitzteil-Richtung 39.3.1. Bei diesem Ausführungsbeispiel endet der Aufsteck- und Einhängeschlitz 27.3 an seinem von dem zweiten Schlitzteil

37.3.2 wegweisenden oberen Schlitzteil-Ende des dritten Schlitzteils 37.3.3.

Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Geländerstabendes bzw. Kopplungselements 26.4 ist der erste Schlitzteil 37.4.1 in einer horizontalen Einbaustellung 43.4 des Geländerstabs 21 betrachtet, an seinem von dem anderen Geländerstabende wegweisenden bzw. vorderen Schlitzteil-Ende in der ersten Richtung 36 von dem anderen Geländerstabende weg bzw. nach vorne 45 offen. Der von dem anderen Geländerstabende weg bzw. nach vorne 45 offene erste Schlitzteil 37.4.1 geht an seinem zu dem anderen Geländerstabende hinweisenden bzw. hinteren Schlitzteil-Ende in den ersten Übergangs- Schlitzteil 38.4.1 über, der nach oben 46 in den zweiten Schlitzteil 37.4.2 über- geht. Der erste Schlitzteil 37.4.1 erstreckt sich parallel zu der Geländerstab- Längsachse 22. Der zweite Schlitzteil 37.4.2 erstreckt sich senkrecht zu der Geländerstab-Längsachse 22. Demgemäß schließt die zweite Schlitzteil-Richtung 40.4.2 mit der ersten Schlitzteil-Richtung 39.4.1 einen Winkel 42.4 von 90 Grad ein. Bei diesem Ausführungsbeispiel endet der Aufsteck- und Einhängeschlitz 27.4 an seinem von dem zweiten Schlitzteil 37.4.2 wegweisenden oberen Schlitzteil-Ende des zweiten Schlitzteils 37.4.2.

Bei allen Ausführungsbeispielen ist jeder Schlitzteil 37.1.1 , 37.2,1 , 37.3.1 , 37.4.1 ; 37.1.2, 37.2.2, 37.3.2, 37.4.2, 37.2.3, 37.3.3, vorzugsweise mit Ausnahme von Schlitz-Anfangs- und/oder Schlitz-Endbereichen und/oder Schlitz- Übergangsbereichen, von sich gegenüberliegenden, parallelen, insbesondere im Wesentlichen planebenen, Schlitzflächen 47.1.1 , 47.1.2; 47.1.3, 47.1.4;

47.2.1 , 47.2.2; 47.2.3, 47.2.4; 47.3.1 , 47.3.2; 47.3.3, 47.3.4: 47.4.1 , 47.4.2;

47.4.3, 47.4.4 von Wandteilen des jeweiligen Geländerstabendes bzw. Kopplungselements 26.1 , 26.2, 26.3, 26.4 begrenzt. Dadurch weisen die sich gegenüberliegenden Schlitzflächen 47.1.1 , 47.1.2; 47.1.3, 47.1.4; 47.2.1 , 47.2.2;

47.2.3, 47.2.4; 47.2.5, 47.2.6; 47.3.1 , 47.3.2; 47.3.3, 47.3.4; 47.3.5, 47.3.6;

47.4.1 , 47.4.2; 47.4.3, 47.4.4 jedes Schlitzteils 37.1.1 , 37.2,1 , 37.3.1 , 37.4.1 ;

37.1.2, 37.2.2, 37.3.2, 37.4.2, 37.2.3, 37.3.3, jeweils in einer zu den jeweils gegenüberliegenden Schlitzflächen senkrechten Richtung betrachtet, jeweils einen einer Schlitzteil-Breite entsprechenden Schlitzflächen-Abstand 48 zueinander auf, der im Wesentlichen gleich groß ist. Folglich weist jeder Schlitzteil 37.1.1 , 37.2,1 , 37.3.1 , 37.4.1 ; 37.1.2, 37.2.2, 37.3.2, 37.4.2, 37.2.3, 37.3.3 eine im Wesentlichen gleich große Schlitzteil-Breite auf.

Es versteht sich, dass der Geländerstab anstelle der beispielsweise in den Figuren 1.1 und 1.2 gezeigten, zwei gleichen Geländerstabenden bzw. Kopplungselementen 26.1.1 , 26.1.2, von denen jedes Geländerstabende bzw. Kopplungselement 26.1.1 , 26.1.2 entsprechend Figur 2 gestaltet ist, alternativ auch mit zwei anderen gleichen Geländerstabenden bzw. Kopplungselementen gestaltet sein kann, die beispielsweise jeweils gemäß dem in Figur 3 oder in Figur 4 oder in Figur 5 gezeigten Geländerstabende gestaltet sein können. Es versteht sich ferner, dass die jeweiligen beiden Geländerstabenden bzw. Kopplungselemente des Geländerstabs auch unterschiedlich gestaltet sein können. Beispielsweise kann der Geländerstab aus einer beliebigen Kombination von zwei unterschiedlichen Geländerstabenden bzw. Kopplungselementen gestaltet sein, die in den Figuren 2 bis 4 gezeigt sind. Zusätzlich oder alternativ ist es möglich, dass ein Geländerstabende bzw. Kopplungselement der beiden unterschiedlich gestalteten Geländerstabenden bzw. Kopplungselemente über ein Gelenk mit einer Anschlussvorrichtung zum lösbaren Befestigen der Geländereinrichtung an einer weiteren Geländer-Befestigungseinrichtung einer weiteren Gerüststrebe oder eines weiteren Gerüststiels verbunden ist. Beispielsweise kann die Anschlussvorrichtung um eine, vorzugsweise sich senkrecht zu der Geländerstab-Längsachse des Geländerstabs erstreckende, Gelenkachse des Gelenks relativ zu dem Geländerstab verschwenkbar sein.

In den Figuren 6 bis 8 sind unterschiedliche Ausführungsbeispiele von Geländer-Befestigungseinrichtungen 34; 34.1 , 34.2; 35; 35.1 , 35.2; 36; 36.1 , 36.2 von Gerüststielen 21 ; 21.1 , 21.2 gezeigt. An diesen können erfindungsgemäße Geländereinrichtungen 21 bzw. Geländerstäbe 22 in einer voreilenden Montage montiert werden und zu diesem Zwecke von einer vertikalen oder schrägen Zwischenstellung in eine horizontale Einbaustellung 43.1 überführt werden, beispielsweise wie bei den in den Figuren 10 bis 12 gezeigten Ausführungsbeispielen von unterschiedlichen Anordnungen 65.1 , 65.2, 65.3 von Gerüstbauteilen.

In den Figuren 6 und 10 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Geländer- Befestigungseinrichtung 50.1 ; 50.1.1 , 50.2.1 gezeigt, die mit einer nach oben offenen, L-förmigen Halterung 52.1 ; 52.1.1 , 52.1.2 eines Gerüststiels 51.1 ; 51.1.1 , 51.1.2 gestaltet ist. Diese Halterung 52.1 weist ein sich in einer Auflageelement-Richtung 53.1 senkrecht zu der Gerüststiel-Längsachse 66.1 , 66.2 von dessen Gerüststiel-Außenfläche nach außen 63 erstreckendes starres Auflageelement 54.1 auf, das an dem Gerüststiel 51.1 ; 51.1.1 , 51.1.2 permanent, vorzugsweise durch Schweißen, befestigt ist. Dieses stift- bzw. bolzenförmige Auflageelement 54.1 weist in dem in Fig. 10 gezeigten Schnitt einen im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt 55 auf. Bei dieser Halterung 52.1 geht das Auflageelement 54.1 nach oben 46 in ein starres erstes Verriegelungselement 56.2 über, das mit dem Auflageelement 54.1 starr verbunden ist und das sich in einem ersten Quer-Abstand 57.1 zu der Gerüststiel-Außenfläche des Gerüststiels 51.1 ; 51.1.1 , 51.1.2 in einer ersten Verriegelungselement-Richtung 58.1 senkrecht zu der Auflageelement-Richtung 53.1 sowie parallel zu der Gerüststiel- Längsachse 66.1 , 66.2 von dem Auflageelement 54.1 weg nach oben 46 erstreckt. Wie in 10 gezeigt, kann an einer solchen Halterung 52.1 eine erfindungsgemäß gestaltete Geländereinrichtung 20 bzw. deren Geländerstab 21 in einer voreilenden Montage montiert und dabei in eine horizontale Einbaustellung 43.1 überführt werden bzw. überführt sein.

In den Figuren 7 und 11 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Geländer- Befestigungseinrichtung 50.2; 50.2.1 , 50.2.2 gezeigt, die mit einer nach oben offenen, J-förmigen Halterung 52.2; 52.2.1 , 52.2.2 eines Gerüststiels 51.2;

51.2.1 , 51.2.2 gestaltet ist. Auch diese Halterung 52.2; 52.2.1 , 52.2.2 weist ein sich in einer Auflageelement-Richtung 53.2 senkrecht zu der Gerüststiel-Längsachse 66.1 , 66.2 von dessen Gerüststiel-Außenfläche nach außen 63 erstreckendes starres Auflageelement 54.1 ; 54.2.1 , 54.2.2 auf, das an dem Gerüststiel 52.1 ; 51.2.1 , 51.2.2 permanent, vorzugsweise durch Schweißen, befestigt ist. Auch dieses stift- bzw. bolzenförmige Auflageelement 54.1 ; 54.2.1 , 54.2.2 weist in dem in Fig. 10 gezeigten Schnitt einen im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt 55 auf. Bei dieser Halterung 52.2; 52.2.1 , 52.2.2 geht das Auflageelement 54.1 ; 54.2.1 , 54.2.2 nach oben 46 in ein starres zweites Verriegelungselement 56.2; 56.2.1 , 56.2.2 über, das mit dem Auflageelement 54.1 ;

54.2.1 , 54.2.2 starr verbunden ist und das sich in einem ersten Quer-Abstand 57.2 zu der Gerüststiel-Außenfläche des Gerüststiels 51.2; 51.2.1 , 51.2.2 in einer ersten Verriegelungselement-Richtung 58.2 senkrecht zu der Auflageelement-Richtung 53.2 sowie parallel zu der Gerüststiel-Längsachse 66.1 , 66.2 von dem Auflageelement 54.1 ; 54.2.1 , 54.2.2 weg nach oben 46 erstreckt. Wie in Fig. 10 gezeigt, kann auch an einer solchen Halterung 52.2; 52.2.1 , 52.2.2 eine erfindungsgemäß gestaltete Geländereinrichtung 20 bzw. deren Geländerstab 21 in einer voreilenden Montage montiert und dabei in eine horizontale Einbaustellung 43.1 überführt werden bzw. überführt sein.

In den Figuren 8 und 12 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer Geländer- Befestigungseinrichtung 50.3; 50.3.1 , 50.3.2 gezeigt, die mit einer Kippehebel- Halterung 52.3; 52.3.1 , 52.3.2 eines Gerüststiels 51.3; 51.3.1 , 51.3.2 gestaltet ist. Diese weist einen um eine Querachse 59; 59.1 , 59.2 drehbaren Kipphebel 56.3; 56.3.1 , 56.3.2 und ein Auflageelement 54.3; 54.3.1 , 54.3.2 auf. Der Kipphebel 56.3; 56.3.1 , 56.3.2 ist relativ zu dem Auflageelement 54.3; 54.3.1 , 54.3.2 um die Querachse drehbar an dem Auflageelement befestigt. Auch diese Halterung 52.3; 52.3.1 , 52.3.2 weist ein sich in einer Auflageelement-Richtung 53.3 senkrecht zu der Gerüststiel-Längsachse 66.1 , 66.2 von dessen Gerüststiel- Außenfläche nach außen 63 erstreckendes starres Auflageelement 54.3;

54.3.1 , 54.3.2 auf, das an dem Gerüststiel 51.3; 51.3.1 , 51.3.2 permanent, vorzugsweise durch Schweißen, befestigt ist. Auch dieses stift- bzw. bolzenförmige Auflageelement 54.3; 54.3.1 , 54.3.2 weist in dem in Fig. 12 gezeigten Schnitt einen im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt 55 auf. Bei dieser Halterung 52.3; 52.3.1 , 52.3.2 ist an dem nach außen 63 vorstehenden freien Auflageelement-Ende des Auflageelements 54.3; 54.3.1 , 54.3.2 der Kipphebel 56.3;

56.3.1 , 56.3.2 befestigt, der um eine sich senkrecht zu der Gerüststiel- Längsachse 66.1 , 66.2 erstreckende Schwenkachse 59; 59.1 , 59.2 drehbar an dem Auflageelement 54.3; 54.3.1 , 54.3.2 gelagert ist. Bei dem Kipphebel 56.3;

56.3.1 , 56.3.2 handelt es sich um ein starres drittes Verriegelungselement, das relativ zu dem Auflageelement 54.3; 54.3.1 , 54.3.2 bewegbar an dem Auflageelement 54.3; 54.3.1 , 54.3.2 befestigt ist. Das dritte Verriegelungselement bzw. der Kipphebel 56.3; 56.3.1 , 56.3.2 ist, vorzugsweise schwerkraftbedingt selbsttätig oder manuell, in die in den Figuren 8 und 12 gezeigte Verriegelungsstellung 56.3; 56.3.1 , 56.3.2 verschwenkbar bzw. verschwenkt, in welcher es sich in einem Quer-Abstand 57.3 zu einer Gerüststiel-Außenfläche des zugeordneten Gerüststiels 51 .3; 51 .3.1 , 51 .3.2 in einer dritten Verriegelungselement- Richtung 58.3 senkrecht zu der Auflageelement-Richtung 53.3 sowie etwa parallel zu der Gerüststiel-Längsachse 66.1 , 66.2 von dem Auflageelement 54.3; 54.3.1 , 54.3.2 weg nach oben 46 und nach unten 44 erstreckt. Wie in Fig. 12 gezeigt, kann auch an einer solchen Halterung 52.3; 52.3.1 , 52.3.2 eine erfindungsgemäß gestaltete Geländereinrichtung 20 bzw. deren Geländerstab 21 in einer voreilenden Montage montiert und dabei in eine horizontale Einbaustellung 43.1 überführt werden bzw. überführt sein.

In den Figuren 9.1 bis 9.3 ist ein Geländerstabende 26.1 des Geländerstabs 21 gemäß den Figuren 1.1 und 1.2 sowie 2 in unterschiedlichen Montagestellungen während des Einhängens an einem Auflageelement-Teil 60 eines Auflageelements 54 einer Geländer-Befestigungseinrichtung einer nicht näher gezeigten Gerüststrebe, beispielsweise eines Gerüststiels, gezeigt. Wie aus Fig.

9.1 ersichtlich, wird das Geländerstabende 26.1 über den ersten Schlitzteil

37.1.1 seines Aufsteck- und Einhängeschlitzes 27.1 auf dem Auflageelement- Teil 60 des Auflageelements 54 einer nicht näher gezeigten Geländerstrebe bzw. eines nicht näher gezeigten Gerüststiels aufgesteckt. Das Aufstecken des Geländerstabendes 26.1 kann, wie gezeigt, in einer ersten Aufsteckrichtung

61.1 schräg von oben nach unten 44 erfolgen. Dabei befindet sich der Geländerstab 21 in einer schrägen ersten Zwischenstellung 62.1 . Das Aufstecken des Geländerstabendes 26.1 auf den Auflageelement-Teil 60 kann aber auch von der Seite her erfolgen. Dabei befindet sich der Geländerstab in einer nicht gezeigten vertikalen ersten Zwischenstellung.

Das weitere Aufstecken des Aufsteck- und Einhängeschlitzes 27.1 auf den Auflageelement-Teil 60 kann ausgehend von der in Fig. 9.1 gezeigten schrägen ersten Zwischenstellung 62.1 in die in Figur 9.2 gezeigte schräge zweite Zwischenstellung 62.2 des Geländerstabs 21 erfolgen. Zu diesem Zwecke kann das Geländerstabende 26.1 mit dem ersten Schlitzteil 37.1.1 seines Aufsteck- und Einhängeschlitzes 27.1 weiter in der ersten Aufsteckrichtung 61.1 auf den Auflageelement-Teil 60 des Auflageelements 54 bis in den ersten Übergangs- Schlitzteil 38.1.1 seines Aufsteck- und Einhängeschlitzes 27.1 aufgesteckt werden.

Ausgehend von der in Fig. 9.2 gezeigten schrägen zweiten Zwischenstellung 62.2 kann das Aufstecken des Geländerstabendes 26.1 derart fortgesetzt werden, dass dieses in einer zweiten Aufsteckrichtung 61 .2 zu dem anderen Geländerstabende hin bzw. nach hinten 49 bewegt wird, bis zu dem oberen bzw. vorderen Schlitz-Ende des zweiten Schlitzteils 37.1.2 des Aufsteck- und Einhängeschlitzes 27.1. Dann ist das Geländerstabende 26.1 an dem Auflageelement-Teil 60 des Auflageelements 54 eingehängt.

Ausgehend von dieser zweiten Zwischenstellung 62.2 kann der mit dem Geländerstabende 26.1 an dem Auflageelement-Teil 60 des Auflageelements 54 eingehängte Geländerstab 21 entweder zunächst losgelassen werden oder manuell verschwenkt werden derart, dass anschließend der Geländerstab 21 an dem Auflageelement-Teil 60 des Auflageelements 54 vertikal, vorzugsweise nahezu lotrecht, nach unten 44 hängt oder kann der Geländerstab 21 über sein anderes Geländerstabende 26.2 an einem weiteren Auflageelement-Teil eines weiteres Auflageelements einer weiteren Geländer-Befestigungseinrichtung einer weiteren Gerüststrebe oder eines weiteren Gerüststiels eingehängt werden. Anschließend kann die weitere Gerüststrebe bzw. der weitere Gerüststiel zusammen mit dem daran lösbar und relativ zu diesem verschwenkbaren Geländerstab 21 nach oben 46 gesetzt und in eine horizontale, vorzugsweise waagrechte, Einbaustellung 43.1 überführt werden, in welcher ein voreilend montiertes Geländer erreicht ist (siehe z.B. Figuren 10-13).

In den Figuren 10 bis 13 sind Ausführungsbeispiele von Anordnungen 65.1 , 65.2, 65.3 von Gerüstbauteilen für ein Baugerüst bzw. Fassadengerüst oder eines Baugerüsts bzw. Fassadengerüsts 70.1 , 70.2, 70.3 gezeigt. Die Anordnungen 65.1 , 65.2, 65.3 umfassen jeweils eine Geländereinrichtung 20 bzw. einen Geländerstab 21 gemäß den Figuren 1.1 und 1.2 sowie zwei Gerüststiele 51.1.1 , 51.1.2; 51.2.1 , 51.2.2, 51.3.1 , 51.3.2. Jeder Gerüststiel 51.1.1 , 51.1.2; 51.2.1 , 51.2.2, 51.3.1 , 51.3.2 erstreckt sich geradlinig in Richtung seiner Gerüststiel-Längsachse 66.1 , 66.2. Jeder Gerüststiel 51.1.1 , 51.1.2; 51.2.1 , 51.2.2,

51.3.1 , 51.3.2 ist in einer vertikalen Gebrauchsstellung derart aufgestellt, dass sich seine Gerüststiel-Längsachse 66.1 , 66.2 vertikal, vorzugsweise lotrecht, erstreckt. Die Gerüststiel-Längsachsen 66.1 , 66.2 der beiden Gerüststiele

51.1.1 , 51.1.2; 51.2.1 , 51.2.2, 51.3.1 , 51.3.2 jeder Anordnung 65.1 , 65.2, 65.3 erstrecken sich parallel zueinander. Die Geländerstab-Längsachse 22 des Geländerstabs 21 jeder Anordnung 65.1 , 65.2, 65.3 erstreckt sich senkrecht zu den Gerüststiel-Längsachsen 66.1 , 66.2 der Gerüststiele 51.1.1 , 51.1.2; 51.2.1 ,

51.2.2, 51.3.1 , 51.3.2.

Die jeweiligen beiden Gerüststiele 51.1.1 , 51.1.2; 51.2.1 , 51.2.2, 51.3.1 , 51.3.2 der Anordnungen 65.1 , 65.2, 65.3 weisen jeweils eine gleiche Halterung 52.1.1 , 52.1.2; 52.2.1 , 52.2.2; 52.3.1 , 52.3.2 auf. Bei den Halterungen der Gerüststiele

52.1 .1 , 52.1 .2 der in Figur 10 gezeigten Anordnung 65.1 handelt es sich jeweils um eine L-Halterung 52.1.1 , 52.1.2, von denen eine Halterung 52.1 in der Figur 6 gezeigt ist. Bei den Halterungen der Gerüststiele 52.2.1 , 52.2.2 der in Figur 11 gezeigten Anordnung 65.2 handelt es sich jeweils um eine J-Halterung

52.2.1 , 52.2.2, von denen eine Halterung 52.2 in der Figur 7 gezeigt ist. Bei den Halterungen der Gerüststiele 51.3.1 , 51.3.2 der in Figur 12 gezeigten Anordnung 65.3 handelt es sich jeweils um eine Kipphebel-Halterung 52.3.1 , 52.3.2, von denen eine Halterung 52.3 in der Figur 8 gezeigt ist. Bei jeder dieser Anordnungen 65.1 , 65.2, 65.3 befindet sich der jeweilige Geländerstab 21 in einer horizontalen, insbesondere waagrechten, Einbaustellung 43.1. Der jeweilige Geländerstab 21 ist mit seinem ersten Geländerstabende bzw. Kopplungsle- ment 26.1.1 an der jeweils zugeordneten Halterung 52.1.1 ; 52.2.1 , 52.3.1 des ersten Gerüststiels 51.1.1 ; 51.2.1 ; 51.3.1 und mit seinem zweiten Geländerstabende bzw. Kopplungselement 26.1.2 an der jeweils zugeordneten Halterung 52.1.2; 52.2.2; 52.3.2 des zweiten Gerüststiels 51.1.2; 51.2.2; 51.3.2 lösbar und zugleich verliersicher bzw. gegen unbeabsichtigtes Ausheben gesichert eingehängt. In den in den Figuren 10, 11 und 12 gezeigten Ausführungsbeispielen von Anordnungen 65.1 , 65.2, 65.3 von Gerüstbauteilen ist die jeweilige Gelän- dereinrichtung 20 bzw. der jeweilige Geländerstab 21 über seinen beiden Geländerstabenden bzw. Kopplungselemente 26.1.1 , 26.1.2 jeweils verliersicher bzw. gegen ein unbeabsichtigtes Ausheben gesichert mit den zugeordneten Auflageelementen 54.1.1 , 54.1.2; 54.2.1 , 54.2.2; 54.3.1 , 54.3.2 der Geländer- Befestigungseinrichtungen bzw. Halterungen 52.1.1 , 52.1.2; 52.2.1 , 52.2.2;

52.3.1 , 52.3.2 der jeweiligen beiden Gerüststiele 51.1.1 , 51.1.2; 51.2.1 , 51.2.2, 51 .3.1 , 51 .3.2 verbunden.

Bei den beiden baugleichen Halterungen 52.1.1 , 52.1.2 gemäß Fig. 10 handelt es sich jeweils um eine L-Halterung 52.1 , wie sie auch in der Fig. 6 gezeigt ist. Bei den beiden baugleichen Halterungen 52.2.1 , 52.2.2 gemäß Fig. 11 handelt es sich jeweils um eine J-Halterung 52.2, wie sie auch in der Fig. 7 gezeigt ist. Bei den beiden baugleichen Halterungen 52.3.1 , 52.3.2 gemäß Fig. 12 handelt es sich jeweils um eine Halterung 52.3, wie sie auch in der Fig. 8 gezeigt ist.

Wie aus den Figuren 10 bis 12 ersichtlich, sind bei jeder Anordnung 65.1 , 65.2, 65.3 die jeweiligen Geländerstabenden 26.1 .1 , 26.1 .2 über den jeweiligen zweiten Schlitzteil ihrer jeweiligen Aufsteck- und Einhängeschlitze 27.1.1 , 27.1.2 mit geringem Spiel an dem jeweiligen Auflageelement-Teil 60.1.1 , 60.1.2; 60.2.1 , 60.2.2; 60.3.1 , 60.3.2 des jeweiligen Auflageelements 54.1.1 , 54.1.2; 54.2.1 , 54.2.2; 54.3.1 , 54.3.2 eingehängt. Der jeweilige Schlitzflächen-Abstand bzw. die jeweilige Schlitzteil-Breite des jeweiligen zweiten Schlitzteils und auch des jeweiligen ersten Schlitzteils der jeweiligen Aufsteck- und Einhängeschlitze

27.1.1 , 27.1.2 ist jeweils geringfügig größer als der Außendurchmesser 68 des jeweiligen Auflageelement-Teils 60.1.1 , 60.1.2; 60.2.1 , 60.2.2; 60.3.1 , 60.3.2 des jeweiligen Auflageelements 54.1.1 , 54.1.2; 54.2.1 , 54.2.2; 54.3.1 , 54.3.2.

Es versteht sich, dass jede Anordnung 65.1 , 65.2, 65.3 auch wenigstens eine weitere Geländereinrichtung bzw. wenigstens einen weiteren Geländerstab enthalten kann. Für den Fall, dass eine weitere Geländereinrichtung bzw. ein weiterer Geländerstab vorgesehen ist, weist jeder Gerüststiel eine weitere Geländer-Befestigungsvorrichtung bzw. Halterung auf, die, in einer Richtung parallel zu der jeweiligen Gerüststiel-Längsachse betrachtet, in einem, vorzugsweise etwa 50 cm betragenden, Abstand zu der jeweiligen anderen Geländer-Befestigungseinrichtung bzw. Halterung angeordnet ist. Vorzugsweise sind die weiteren Geländer-Befestigungseinrichtungen bzw. Halterungen gleich gestaltet, wie die anderen Geländer-Befestigungseinrichtungen bzw. Halterungen. Vorzugsweise ist jede weitere Geländereinrichtung bzw. jeder weitere Geländerstab gleich gestaltet, wie die andere Geländereinrichtung 20 bzw. der andere Geländerstab 21 .

BEZUGSZEICHENLISTE

20 Geländereinrichtung

21 Geländerstab

22 Geländerstab-Längsachse

23 Rohr/Rundrohr

24 Rohr-Längsachse

25.1 Rohrende

25.2 Rohrende

26.1 Geländerstabende / Kopplungselement (Figs. 2 und 9.1 bis 9.3)

26.1 .1 (erstes) Geländerstabende / Kopplungselement (Figs. 1.1 und 1 .2)

26.1 .2 (zweites) Geländerstabende / Kopplungselement (Figs. 1.1 und 1 .2)

26.2 Geländerstabende / Kopplungseelement(Fig. 3)

26.3 Geländerstabende / Kopplungselement (Fig. 4)

26.4 Geländerstabende / Kopplungselement (Fig. 5)

27.1 Ausnehm ung/Aufsteck- und Einhängeschlitz (Fig. 2)

27.1.1 Ausnehm ung/Aufsteck- und Einhängeschlitz (Figs. 1.1 und 1.2)

27.1.2 Ausnehm ung/Aufsteck- und Einhängeschlitz (Figs. 1.1 und 1.2)

27.2 Ausnehm ung/Aufsteck- und Einhängeschlitz (Fig. 3)

27.3 Ausnehm ung/Aufsteck- und Einhängeschlitz (Fig. 4)

27.4 Ausnehm ung/Aufsteck- und Einhängeschlitz (Fig. 5)

28.1.1 Seitenfläche von 26.1 .1

28.1.2 Seitenfläche von 26.1 .1

28.2.1 Seitenfläche von 26.1 .2

28.2.1 Seitenfläche von 26.1 .2

29 Längsmitten-Symmetrieebene

30 Längsmitte

31 Quermitten-Symmetrieebene

32 Quermitte

33.1 Einhängehaken (Fig. 2)

33.1.1 Einhängehaken (Figs. 1.1 , 1.2; 10) 33.1.2 Einhängehaken (Fig. 1.1 , 1.2; 10)

33.2 Einhängehaken (Fig 3)

33.3 Einhängehaken (Fig 4)

33.4 Einhängehaken (Fig 5)

34.1 Auflageelement-Auflageraum (Fig. 2)

34.1.1 Auflageelement-Auflageraum (Figs. 1.1 , 1.2; 10)

34.1.2 Auflageelement-Auflageraum (Figs. 1.1 , 1.2; 10)

34.2 Auflageelement-Auflageraum (Fig. 3)

34.3 Auflageelement-Auflageraum (Fig. 4)

34.4 Auflageelement-Auflageraum (Fig. 5)

35 Querrichtung (senkrecht zu 22)

36 (erste) Richtung

37.1.1 (erster) Schlitzteil (Figs. 2 und 9.1 bis 9.3)

37.2.1 (erster) Schlitzteil (Fig 3)

37.3.1 (erster) Schlitzteil (Fig 4)

37.4.1 (erster) Schlitzteil (Fig 5)

37.1.2 (zweiter) Schlitzteil (Figs. 2 und 9.1 bis 9.3)

37.2.2 (zweiter) Schlitzteil (Fig 3)

37.3.2 (zweiter) Schlitzteil (Fig.4)

37.4.2 (zweiter) Schlitzteil (Fig 5)

37.2.3 (dritter) Schlitzteil (Fig. 3)

37.3.3 (dritter) Schlitzteil (Fig. 4)

38.1.1 (erster) Übergangs-Schlitzteil (Fig. 2)

38.2.1 (erster) Übergangs-Schlitzteil (Fig. 3)

38.3.1 (erster) Übergangs-Schlitzteil (Fig. 4)

38.4.1 (erster) Übergangs-Schlitzteil (Fig. 5)

38.2.2 (zweiter) Übergangs-Schlitzteil (Fig. 3)

38.3.2 (zweiter) Übergangs-Schlitzteil (Fig. 4)

39.1.1 (erste) Schlitzteil-Richtung (Fig. 2)

39.2.1 (erste) Schlitzteil-Richtung (Fig. 3)

39.3.1 (erste) Schlitzteil-Richtung (Fig. 4)

39.4.1 (erste) Schlitzteil-Richtung (Fig. 5) 40.1.2 (zweite) Schlitzteil-Richtung (Fig. 2)

40.2.2 (zweite) Schlitzteil-Richtung (Fig. 3)

40.3.2 (zweite) Schlitzteil-Richtung (Fig. 4)

40.4.2 (zweite) Schlitzteil-Richtung (Fig. 5)

41.2.3 (dritte) Schlitzteil-Richtung (Figl. 3)

41.3.3 (dritte) Schlitzteil-Richtung (Figl. 4)

42.1 Winkel (Fig. 2)

42.2 Winkel (Fig. 3)

42.3 Winkel (Fig. 4)

42.4 Winkel (Fig. 5)

42.5 Winkel (Fig. 3)

42.6 Winkel (Fig. 4)

43.1 (horizontale) Einbaustellung (Figs. 2 und 10-12)

43.2 (horizontale) Einbaustellung (Fig. 3)

43.3 (horizontale) Einbaustellung (Fig. 4)

43.4 (horizontale) Einbaustellung (Fig. 5)

44 nach unten

45 nach vom

46 nach oben

47.1 .1 (erste) Schlitzfläche (von 1 . Schlitzteil 37.1 .1 ( (Fig. 2)

47.1.2 (zweite) Schlitzfläche (von 1. Schlitzteil 37.1.1 ) (Fig. 2)

47.1.3 (erste) Schlitzfläche (von 2. Schlitzteil 37.1.2) (Fig. 2)

47.1.4 (zweite) Schlitzfläche (von 2. Schlitzteil 37.1.2) (Fig. 2)

47.2.1 (erste) Schlitzfläche (von 1. Schlitzteil 37.2.1 (Fig. 3)

47.2.2 (zweite) Schlitzfläche (von 1. Schlitzteil 37.2.1 ) (Fig. 3)

47.2.3 (erste) Schlitzfläche (von 2. Schlitzteil 37.2.2) (Fig. 3)

47.2.4 (zweite) Schlitzfläche (von 2. Schlitzteil 37.2.2) (Fig. 3)

47.2.4 (erste) Schlitzfläche (von 3. Schlitzteil 37.2.3) (Fig. 3)

47.2.4 (zweite) Schlitzfläche (von 3. Schlitzteil 37.2.3) (Fig. 3)

47.3.1 (erste) Schlitzfläche (von 1. Schlitzteil 37.3.1 (Fig. 4)

47.3.2 (zweite) Schlitzfläche (von 1. Schlitzteil 37.3.1 ) (Fig. 4)

47.3.3 (erste) Schlitzfläche (von 2. Schlitzteil 37.3.2) (Fig. 4) 47.3.4 (zweite) Schlitzfläche (von 2. Schlitzteil 37.3.2) (Fig. 4)

47.3.5 (zweite) Schlitzfläche (von 3. Schlitzteil 37.3.3) (Fig. 4)

47.3.6 (zweite) Schlitzfläche (von 3. Schlitzteil 37.3.3) (Fig. 4)

47.4.1 (erste) Schlitzfläche (von 1. Schlitzteil 37.4.1 (Fig. 5)

47.4.2 (zweite) Schlitzfläche (von 1. Schlitzteil 37.4.1 ) (Fig. 5)

47.4.3 (erste) Schlitzfläche (von 2. Schlitzteil 37.4.2) (Fig. 5)

47.4.4 (erste) Schlitzfläche (von 2. Schlitzteil 37.4.2) (Fig. 5)

48 Schlitzflächen-Abstand/Schlitzteil-Breite

49 nach hinten

50.1 Geländer-Befestigungseinrichtung (Fig. 6)

50.1.1 Geländer-Befestigungseinrichtung (Fig. 10)

50.1.2 Geländer-Befestigungseinrichtung (Fig. 10)

50.2 Geländer-Befestigungseinrichtung (Fig. 7)

50.2.1 Geländer-Befestigungseinrichtung (Fig. 11 )

50.2.2 Geländer-Befestigungseinrichtung (Fig. 11 )

50.3 Geländer-Befestigungseinrichtung (Fig. 8)

50.3.1 Geländer-Befestigungseinrichtung (Fig. 12)

50.3.2 Geländer-Befestigungseinrichtung (Fig. 12)

51.1 Gerüststiel (Fig. 6)

51.1.1 Gerüststiel (Fig. 10)

51.1.2 Gerüststiel (Fig. 10)

51.2 Gerüststiel (Fig. 7)

51.2.1 Gerüststiel (Fig. 11)

51.2.2 Gerüststiel (Fig. 11)

51.3 Gerüststiel (Fig. 8)

51.3.1 Gerüststiel (Fig. 12)

51.3.2 Gerüststiel (Fig. 12)

52.1 L-Halterung (Fig. 6)

52.1.1 L-Halterung (Fig. 10)

52.1.2 L-Halterung (Fig. 10)

52.2 J-Halterung (Fig. 7)

52.2.1 J-Halterung (Fig. 11 ) 52.2.2 J-Halterung (Fig. 11 )

52.3 Kipphebel-Halterung (Fig. 8)

52.3.1 Kipphebel-Halterung (Fig. 12)

52.3.2 Kipphebel-Halterung (Fig. 12)

53.1 (erste) Auflageelement-Richtung (Fig. 6)

53.2 (erste) Auflageelement-Richtung (Fig. 7)

53.3 (erste) Auflageelement-Richtung (Fig. 8)

54 Auflageelement (Figs. 9.1-9.3)

54.1 Auflageelement (Fig. 6)

54.1.1 Auflageelement (Fig. 10)

54.1.2 Auflageelement (Fig. 10)

54.2 Auflageelement (Fig. 7)

54.2.1 Auflageelement (Fig. 11 )

54.2.2 Auflageelement (Fig. 11 )

54.3 Auflageelement (Fig. 8)

54.3.1 Auflageelement (Fig. 12)

54.3.2 Auflageelement (Fig. 12)

55 (im Wesentlichen kreisrunder) Querschnitt

56.1 (erstes) Verriegelungselement (Fig. 6)

56.1 .1 (erstes) Verriegelungselement (Fig. 10)

56.1 .2 (erstes) Verriegelungselement (Fig. 10)

56.2 (zweites) Verriegelungselement (Fig. 7)

56.2.1 (zweites) Verriegelungselement (Fig. 11 )

56.2.2 (zweites) Verriegelungselement (Fig. 11 )

56.3 (drittes) Verriegelungselement/Kipphebel (Fig. 8)

56.3.1 (drittes) Verriegelungselement/Kipphebel (Fig. 12)

56.3.2 (drittes) Verriegelungselement/Kipphebel (Fig. 12)

57.1 Quer-Abstand (Fig. 6)

57.2 Quer-Abstand (Fig. 7)

57.3 Quer-Abstand (Fig. 8)

58.1 (erste) Verriegelungselement-Richtung (Fig. 6)

58.2 (erste) Verriegelungselement-Richtung (Fig. 7) 58.3 (erste) Verriegelungselement-Richtung (Fig. 8)

59 Querachse/Schwenkachse (Fig. 8)

59.1 Querachse/Schwenkachse (Fig. 12)

59.2 Querachse/Schwenkachse (Fig. 12)

60 Auflageelement-Teil (Fig. 9.1 bis 9.3)

60.1.1 Auflageelement-Teil (Fig. 10)

60.1.2 Auflageelement-Teil (Fig. 10)

60.2.1 Auflageelement-Teil (Fig. 11 )

60.2.2 Auflageelement-Teil (Fig. 11 )

60.3.1 Auflageelement-Teil (Fig. 12)

60.3.2 Auflageelement-Teil (Fig. 12)

61 .1 (erste) Aufsteck-Richtung (Fig. 9.1 )

61 .2 (zweite) Aufsteck-Richtung (Fig. 9.2)

62.1 (schräge, erste) Zwischenstellung (Fig. 9.1 )

62.2 (schräge, zweite) Zwischenstellung (Fig. 9.2)

62.3 (schräge, dritte) Zwischenstellung (Fig. 9.3)

63 nach außen

65.1 Anordnung (Fig. 10)

65.2 Anordnung (Fig. 11 )

65.3 Anordnung (Fig. 12)

66 Gerüststiel-Längsachse (Figs. 6 bis 8)

66.1 Gerüststiel-Längsachse

66.2 Gerüststiel-Längsachse

67 Verriegelungsstellung von 56.3

67.1 Verriegelungsstellung von 56.3.1

67.2 Verriegelungsstellung von 56.3.2

68 Außendurchmesser

70.1 Baugerüst/Fassadengerüst (Fig. 10)

70.2 Baugerüst/Fassadengerüst (Fig. 11 )

70.3 Baugerüst/Fassadengerüst (Fig. 12)