Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
RDS FREQUENCY REPLACEMENT TESTS AT LOW FREQUENCY MINIMUM LEVEL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1999/008382
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention concerns an RDS radio receiver (100) comprising a control unit (22) summing up the measurement values signalling bad reception and comparing them to a predetermined threshold value (30), after a low-pass filter, said control unit triggering a frequency replacement test, when the signal having passed the low-pass filter is higher than the predetermined threshold value (30). For this purpose, a generator (28) predetermining a time variable threshold value (30) is provided.

Inventors:
HEGELER WILHELM (DE)
Application Number:
PCT/DE1998/000785
Publication Date:
February 18, 1999
Filing Date:
March 17, 1998
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
BOSCH GMBH ROBERT (DE)
International Classes:
H03J7/18; H03J1/00; H04B1/16; (IPC1-7): H03J1/00
Foreign References:
EP0502500A11992-09-09
EP0508369A11992-10-14
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche
1. RDSRundfunkempfänger (100) mit einer Steuereinheit (22), welche einen schlechten Empfang signalisierende Meßgrößen aufsummiert und das Summensignal (A) mit einem vorbestimmten Schwellwert (30) vergleicht und bei Über schreiten des vorbestimmten Schwellwertes (30) durch das Summensignal einen AlternativFrequenzTest auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwellwertgeber (28) vorgesehen ist, welcher einen zeitlich variierenden Schwellwert (30) vorgibt.
2. RDSRundfunkempfänger (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwertgeber (28) als Schwellwert (30) ein Über lagerungssignal aus einem vorbestimmten konstanten Schwellwert und einem dem NiederfrequenzPegel eines wiederzugebenden Audiosignals proportionalen Signal vor gibt.
3. RDSRundfunkempfänger (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Inverter vorgesehen ist, welcher einen Niederfre quenzPegel, der proportional zu einem wiederzugebenden Audiosignal ist, invertiert und der Steuereinheit (28) zuführt, welche dieses invertierte Signal dem Summensi gnal überlagert und einen AFTest auslöst, sobald dieses Überlagerungssignal den Schwellwert (30) überschreitet.
4. RDSRundfunkempfänger (100) nach einem der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einen schlechten Empfang signalisierenden Meßgrößen vom empfangenen Rundfunksignal als HFSignal und/oder von den RDSQualitätsinformationen vom RDSDekoder (20) abgeleitet sind.
5. RDSRundfunkempfänger (100) nach einem der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tiefpaßfilter vorgesehen ist, welcher das Summensi gnal (A) vor dem Vergleich tiefpaßfiltert.
6. Verfahren zum Auslösen eines AlternativFrequenzTestes bei einem RDSRundfunkempfänger, wobei eine Steuerein heit einen schlechten Empfang signalisierende Meßgrößen aufsummiert und dieses Signal (A) mit einem vorbestimm ten Schwellwert vergleicht und bei Überschreiten des vorbestimmten Schwellwertes durch das tiefpaßgefilterte Signal (A) ein AFTest ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert oder das Signal (A) der Steuereinheit als zeitlich variierendes Signal zugeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert als ein Überlagerungssignal aus einen vorbestimmten konstanten Schwellwert und einem dem NF Pegel, d. h. dem zeitlichen Mittelwert des Betrages der NFAmplitude proportionalen Signal gebildet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein NFPegel, der einem zeitlichen Mittelwert des Betra ges einer NFAmplitude proportional ist, gebildet, in vertiert und dem Signal (A) überlagert wird, wobei ein AFTest ausgelöst wird, sobald dieses Überlagerungs signal den Schwellwert überschreitet.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dab die einen schlechten Empfang signalisierenden Meßgrößen vom HFSignal und/oder den RDSQualitätssignalen des RDSDekoders (20) abgeleitet werden.
Description:
Beschreibuna RDS-AF-Tests im NF-Peaelminimum Technisches Gebiet Die Erfindung betrifft einen RDS-Rundfunkempfänger mit einer Steuereinheit, welche einen schlechten Empfang signalisieren- de Meßgrößen aufsummiert und mit einem vorbestimmten Schwell- wert vergleicht und bei Überschreiten des vorbestimmten Schwellwertes durch das Signal einen AF-Test auslöst. Unter RDS ist dabei ein Radio-Daten-System (oder Signal), definiert in Tech. 3244-E von European Broadcasting Union (EBU), zu verstehen. Mit einem AF-Test wird eine Alternative Frequenz (AF), auf der dasselbe Programm gesendet wird, gesucht. Diese AF wird vom Gerät gelernt durch Erfahrung oder aus den RDS- Daten entnommen. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Auslösen eines AF-Testes bei einem RDS-Rundfunkempfänger, wobei eine Steuereinheit einen schlechten Empfang signalisie- rende Meßgrößen aufsummiert und dieses Signal A mit einem vorbestimmten Schwellwert vergleicht und bei Überschreiten des vorbestimmten Schwellwertes durch das tiefpaßgefilterte Signal ein AF-Test ausgelöst wird.

Stand der Technik Bei RDS-Rundfunkempfängern, wie beispielsweise RDS-Autora- dios, ist es bekannt, bei schlechter Signal-bzw. Empfangs- qualität einen Test für Alternativfrequenzen (AF-Test) durch- zuführen und ggf. auf eine Alternativfrequenz zu wechseln, wenn sich dort eine bessere Signal-bzw. Empfangsqualität er- gibt.

Besonders störend ist dieser AF-Test jedoch besonders während lauten Tönen, d. h. bei hohem NF-Pegel. Bei der Niederfrequenz (NF) handelt es sich daher um eine Niederfrequenz als die dem HF-Signal aufmodulierte Nutzinformation speziell auch der hörbare Anteil. Deshalb wird in der DE 42 33 758 A1 vorge- schlagen, diesen AF-Test nur in NF-Pausen durchzuführen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß bei besonderen Musikrichtungen selten bis nie AF-Teste erfolgen können, da hier keine ent- sprechenden NF-Pausen vorhanden sind.

Bei einem RDS-Empfänger können die Meßgrößen für Signalstö- rungen akkumuliert werden und das akkumulierte Signal A mit einem vorbestimmten Schwellwert verglichen werden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Hierbei tritt jedoch der uner- wünschte Effekt ein, daß einige Störungsdetektoren, wie bei- spielsweise"Multipath"für Mehrwegeempfang gerade bei großem FM-Hub, d. h. bei hohem NF-Pegel der Frequenzmodulation, eine hohe bzw. kräftige Störungsmeldung abgeben und damit eventu- ell einen AF-Test genau im ungünstigsten Moment, nämlich bei hohem NF-Pegel auslösen, wobei unter NF-Pegel der zeitliche Mittelwert des Betrages der NF-Amplitude verstanden wird. Der NF-Pegel kann in einem Mikroprozessor durch Zahlen darge- stellt werden, deren Skalierung geeignet gewählt werden muß.

Darstellunq der Erfindunq Aufaabe, Lösunq, Vorteile Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten RDS-Rundfunkempfänger bzw. ein verbessertes Verfahren der obengenannten Art zur Verfügung zu stellen, welche die oben- genannten Nachteile beseitigen und AF-Tests bevorzugt bei NF- Pausen auslöst, ohne daß ein Fehlen von NF-Pausen das Ausfüh- ren eines AF-Testes blockiert.

Diese Aufgabe wird durch einen RDS-Rundfunkempfänger der o. g.

Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen bzw. durch ein Verfahren der o. g. Art mit den in Anspruch 6 ge- kennzeichneten Merkmalen gelöst.

Dazu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein Schwellwert- geber vorgesehen ist, welcher einen zeitlich variierenden Schwellwert vorgibt.

Dies hat den Vorteil, daß eine flexible und situationsgerech- te AF-Test-Auslösung erfolgt.

Vorzugsweise Weitergestaltungen des RDS-Rundfunkempfängers sind in den Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben.

So erfolgt der AF-Test bevorzugt in NF-Pausen, wenn der Schwellwertgeber als Schwellwert ein Überlagerungssignal aus einem vorbestimmten konstanten Schwellwert und einem dem NF- Pegel proportionalen Signal vorgibt.

Es ergibt sich eine besonders einfache und wirkungsvolle An- ordnung, wenn ein Inverter vorgesehen ist, welcher einen Nie- derfrequenz-Pegel, der proportional zu einem wiederzugebenden Audiosignal ist, invertiert und der Steuereinheit zuführt, welche dieses invertierte Signal dem Summensignal überlagert und einen AF-Test auslöst, sobald dieses Überlagerungssignal den Schwellwert überschreitet.

Bevorzugt sind die einen schlechten Empfang signalisierenden Meßgrößen vom HF-Signal und/oder den RDS-Signalen abgeleitet.

In vorteilhafter Weise ist als Akkumulator ein Tiefpaßfilter vorgesehen, in welchem sich die aufsummierten Meßgrößen akku- mulieren.

Bei einem Verfahren der o. g. Art wird erfindungsgemäß der Schwellwert oder das Signal A der Steuereinheit als zeitlich variierendes Signal zugeführt.

Dies hat den Vorteil, daß eine flexible und situationsgerech- te AF-Test-Auslösung erfolgt.

Vorzugsweise Weitergestaltungen des Verfahrens sind in den Ansprüchen 7 bis 10 beschrieben.

So erfolgt der AF-Test bevorzugt in NF-Pausen, wenn der Schwellwert als ein Überlagerungssignal aus einem vorbestimm- ten konstanten Schwellwert und einem dem NF-Pegel proportio- nalen Signal gebildet wird.

In besonders vorteilhafter Weise werden dabei die einen schlechten Empfang signalisierenden Meßgrößen vom HF-Signal und/oder den RDS-Signalen abgeleitet. Dies ergibt eine zuver- lässige Erkennung schlechter Signal-bzw. Empfangsqualität.

Bevorzugt akkumulieren sich die aufsummierten Meßgrößen nach der Tiefpaßfilterung in einem Akkumulator. Dies ermöglicht einen einfachen und schnellen Vergleich mit einem Schwell- wert.

In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird ein NF-Pegel, der einem zeitlichen Mittelwert des Betrages einer NF-Amplitude proportional ist, gebildet, invertiert und dem Signal (A) überlagert, wobei ein AF-Test ausgelöst wird, sobald dieses Überlagerungssignal den Schwellwert überschrei- tet.

Kurze Beschreibunq der Zeichnungen Nachstehend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeich- nungen näher erläutert. Diese zeigen in Fig. 1 eine Empfangssignalbewertung nach der Schwellwertme- thode gemäß dem Stand der Technik, Fig. 2 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungs- form eines erfindungsgemäßen RDS-Rundfunkempfängers, und Fig. 3 eine Empfangssignalbewertung nach der Schwellwertme- thode gemäß der Erfindung.

Bester Weq zur Ausführunq der Erfindung Der in Fig. 2 als Blockschaltbild vereinfacht dargestellte RDS-Rundfunkempfänger 100 umfaßt eine Antenne 10, welche ein HF-Signal zur weiteren Verarbeitung in eine HF-Stufe 12 lei- tet. Dort wird das HF-Signal herabgemischt und gefiltert, demoduliert CLn, cL das NF-Signal herausgefiltert. Dieses NF- Signal wird über eine NF-Stufe 14 einem Lautsprecher 16 zuge- führt.

Aus dem HF-Signal werden an der HF-Stufe 12 verschiedene Meß- größen von einer Meßstufe 18 abgeleitet. Die Meßstufe 18 um- faßt beispielsweise einen Multipath-Detektor, einen Nachbar- kanal-Detektor, einen Feldstärkemesser oder einen Suchlauf- stopp-Detektor. Je nach den empfangenen Meßsignalen gibt die Meßstufe 18 eine Störungsmeldung bzw. ein entsprechendes Si- gnal an eine Steuereinheit 22 ab, welche eine schlechte Si- gnal-bzw. Empfangsqualität anzeigt.

Ferner werden zwischen der HF-Stufe 12 und der NF-Stufe 14 von einem RDS-Dekoder 20 entsprechende Qualitätsinformationen abgeleitet. Derartige Qualitätsinformationen enthaltende Si- gnale sind z. B. Synchronisation, Fehlerrate und PI- Häufigkeit (PI=Programmkettenkennung).

Die Signale aus der Meßstufe 18 und dem RDS-Dekoder 20 werden in der Steuerung 22 in einer Auswerteeinheit 24, beispiels- weise einem Integrator, aufsummiert und einer TiefpaBfilte- rung unterzogen. Das resultierende, sich akkumulierende Si- gnal wird in einem Vergleicher 26 mit einem Schwellwert ver- glichen. Der Vergleicher 26 hat zusätzlich einen Eingang für einen Schwellwertgeber 28, welcher ein dem NF-Pegel aus der NF-Stufe 14 proportionales Signal mit einem konstanten Anteil mischt und somit ein über die Zeit variierendes Schwellwert- signal erzeugt und dem Vergleicher 26 zuführt.

Hierzu dient beispielsweise ein ohnehin bereits in einem RDS- Programm vorgesehener Integrator, in dem sog."Strafpunkte" angesammelt werden, die sich aus diversen und geeignet bewer- teten Störmeldungen, beispielsweise aus der Meßstufe 18 und dem RDS-Dekoder 20, und sonstiger Mängel der Signal-bzw.

Empfangsqualität ergeben. Bei gutem Empfang läuft dieser In- tegrator langsam leer. Wenn jedoch das Mass voll ist und der Integrator eine Schwelle 30 erreicht, wird ein AF-Test ausge- löst.

Hierbei ist es wichtig, durch geeignete Bewertung der schlechten Empfang signalisierenden Meßgrößen, durch Summati- on verschiedener Einflüsse und Akkumulation der"Strafpunkte" (Tiefpaß) ein allgemeines, zeitabhängiges Qualitätsmaß zu er- zeugen, das in bestmöglicher Weise die Qualität des empfange- nen Signals bzw. die Empfangsqualität wiedergibt.

Dies ist graphisch in Fig. 3 dargestellt. Ein Schwellwertsi- gnal 30 und ein Akkumulationssignal 39 verlaufen über die Zeit t. Das Schwellwertsignal 30 setzt sich dabei zusammen aus dem konstanten Schwellwert S und dem NF-Signal bzw. einem dem NF-Signal proportionalen Signal, welches nachfolgend als "NF-Pegel"oder in den Formeln kurz mit"NF"bezeichnet wird.

Das Akkumulator-bzw. Akkumulationssignal 32, nachfolgend auch mit"A"bezeichnet, steigt mit der Zeit t mehr oder we- niger schnell bzw. stark an. Eine Entscheidung für einen Test erfolgt an einem Punkt 3+, wo das Akkumulationssignal 32 das Schwellwertsignal 30 schneidet. Wie sich unmittelbar ergibt, erfolgt dies mit höherer Wahrscheinlichkeit in einem NF- Minimum 36.

Die Höhe der konstanten Schwelle S kann von der Vorgeschichte abhängen. Erfindungsgemäß wird zusätzlich eine Abhängigkeit der Schwelle 30 vom NF-Pegel dadurch erreicht, daß der Inte- grator die Schwelle 30 vorzugsweise, d. h. mit höherer Wahr- scheinlichkeit, bei kleinen Pegelwerten 36 erreicht. Beim Fehlen kleiner Pegelwerte 36 dauert das Auslösen des AF- Testes schlimmstenfalls etwas länger ist aber nicht auf Dauer blockiert. Hierbei erfolgt also ein AF-Test, wenn A > S + NF.

In einer besonders bevorzugten Alternative wird der NF-Pegel invertiert und dem Akkumulatorsignal A hinzu addiert. Hierbei erfolgt dann ein AF-Test, wenn dieses so erzeugte Signal grö- ßer als der Schwellwert S wird, d. h. wenn A-NF > S. In diesem Fall unterliegt durch die Addition des zeitlich mit Maxima und Minima variablen Signals NF des Akkumulatorsignal A entsprechenden zeitlichen Schwankungen. Bei großem NF-Pegel wird somit das Akkumulatorsignal"herabgezogen"und erhält einen größeren Abstand zum konstanten Schwellwert S. Wenn je- doch die im Akkumulatorsignal kumulierten Fehler bereits sehr groß sind oder während eines dauerhaft hohen NF-Signals wer- den, dann wird trotz einem entsprechend hohem NF-Pegel ein

AF-Test ausgelöst. Dadurch ist ein dauerhaftes Blockieren ei- nes AF-Testes auch für extrem schlechte Empfangsbedingungen bei hohem NF-Pegel wirksam vermieden und trotzdem eine ent- sprechende Abhängigkeit der AF-Test-Auslösung vom NF-Signal über den NF-Pegel gegeben.

Der NF-Pegel wird beispielsweise durch Gleichrichtung bzw.

Sampeln der NF-Information bzw. des NF-Signals und Tiefpaß- filterung über ein Filter 1. Ordnung mit 2 verschiedenen Zeitkonstanten gewonnen. Die Zeitkonstanten betragen insbe- sondere für das schnelle Hochladen einige ms und für das langsame Entladen einige 100ms, wodurch eine obere Einhüllen- de des NF-Signals angenähert wird.

Ein ähnlicher Mechanismus ist auch bei den Feldstärkemessun- gen zur Orientierung in der Senderlandschaft realisierbar.

Hier erfolgt die Messung bisher in einem starren Raster von z. B. 12 min. Erfindungsgemäß wird nunmehr ein Flag als Merker für dieses Vorhaben gesetzt während ein ohnehin vorhandener RDS-Gruppen-Zähler langsam von 0 hochläuft. Gestartet wird dann die Messung, sobald der Zählerstand eine dem NF-Pegel proportionale Zahl überschreitet. Auch dies geschieht mit größerer Wahrscheinlichkeit im Pegelminimum.