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Patent Searching and Data


Title:
REFLECTOR FOR A LIGHTING DEVICE AND LIGHTING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2011/061120
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a reflector (1) for a lighting device (13), comprising at least one recess (6) on the rear side thereof for a light source (20) and at least one reflector opening (8) on the front side thereof, wherein at least one spring element (10) is integrated in the reflector (1). The lighting device (13) comprises at least one such reflector (1) wherein the at least one reflector opening (8) on the front side thereof is covered by means of a cover element (53) pressing on the reflector (1).

Inventors:
ECKERT KLAUS (DE)
ENGL MORITZ (DE)
Application Number:
PCT/EP2010/067335
Publication Date:
May 26, 2011
Filing Date:
November 12, 2010
Export Citation:
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Assignee:
OSRAM GMBH (DE)
ECKERT KLAUS (DE)
ENGL MORITZ (DE)
International Classes:
F21V17/02; F21V7/00; F21Y101/02
Domestic Patent References:
WO2006118656A22006-11-09
Foreign References:
US6478454B12002-11-12
US20050036307A12005-02-17
DE102004004778A12005-09-08
DE102004004778A12005-09-08
Attorney, Agent or Firm:
Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Reflektor (1; 31; 41) für eine Leuchtvorrichtung (13;

61; 62), aufweisend

- mindestens eine rückseitige Ausnehmung (6) für je¬ weils eine Lichtquelle (20; 47; 56) und mindestens eine vorderseitige Reflektoröffnung (8),

- wobei in den Reflektor (1; 31; 41) mindestens ein Federelement (10; 34; 45) integriert ist.

2. Reflektor (1; 31) nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Federelement (10; 34; 45) nach vorne hinausragt.

3. Reflektor (31) nach Anspruch 2, wobei das mindestens ei¬ ne Federelement (34) als ein schräg nach vorne gerichte¬ ter, einseitig eingespannter Balken ausgebildet ist.

4. Reflektor (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das mindestens eine Federelement (10) als ein zweiseitig eingespannter Balken ausgebildet ist.

5. Reflektor (1; 31) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Reflektor (1; 31) mindestens einen rückwärtig hervorstehenden Abstandshalter (12; 32) aufweist.

6. Reflektor (41) nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Federelement (45) in ein jeweiliges Stützelement (44) des Reflektors (41) integriert ist.

7. Reflektor (41) nach Anspruch 6, wobei

- der Reflektor (41) mindestens zweiteilig aus einem Reflektorhalter (40) und mindestens einem Reflektoreinsatz (46) aufgebaut ist, wobei der mindestens eine Reflektoreinsatz (46) jeweils mindestens eine der Ausnehmungen (6) und mindestens eine der vorderseiti¬ gen Reflektoröffnungen (8) aufweist, - der mindestens eine Reflektoreinsatz (46) von vorne in den Reflektorhalter (40) einsetzbar ist und

- das mindestens eine Federelement (45) in ein jeweili¬ ges Stützelement (44) des Reflektorhalters (40) in¬ tegriert ist.

Reflektor (41) nach Anspruch 7, wobei der mindestens eine Reflektoreinsatz (46) genau eine der Ausnehmungen (6) und genau eine der vorderseitigen Reflektoröffnungen (8) aufweist .

Reflektor (1; 31) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Reflektor (1; 31) einstückig ausgeführt ist.

Leuchtvorrichtung (13; 61; 62), aufweisend mindestens einen Reflektor (1; 31; 41) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine vorderseitige Reflektoröffnung (8) mittels eines auf den Reflektor (1; 31; 41) drückenden Abdeckelements (17; 53) abgedeckt wird .

Leuchtvorrichtung (13) nach Anspruch 10, aufweisend einen Reflektor (1; 31) nach Anspruch 5, wobei die mindestens eine Lichtquelle (20) auf einem Lichtquellenträger (14) angeordnet ist und der mindestens eine Abstandhal¬ ter (12; 32) auf dem Lichtquellenträger (14) aufsitzt.

Leuchtvorrichtung (61; 62) nach Anspruch 10, aufweisend einen Reflektor (41) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die mindestens eine Lichtquelle (47; 56) auf einem Lichtquellenträger (48; 57) angeordnet ist und der Lichtquellenträger (48; 57) und das jeweilige Stützele¬ ment (44) an einem Gehäuse (50) der Leuchtvorrichtung (61; 62) angeordnet sind.

Description:
Beschreibung

Reflektor für eine Leuchtvorrichtung und Leuchtvorrichtung

Die Erfindung betrifft einen Reflektor für eine Leuchtvorrichtung, aufweisend mindestens eine rückseitige Ausnehmung für jeweils eine Lichtquelle und mindestens eine vorderseiti ¬ ge Reflektoröffnung.

Reflektoren werden zur Montage in LED-Lampen bisher typischerweise geklebt oder geklemmt. Allgemein tritt dabei das Problem auf, dass mechanische Toleranzen ausgeglichen werden müssen. Dies wird bisher dadurch gelöst, dass ein oder mehrere Ausgleichselemente, wie Andrückfedern, verwendet werden.

DE 10 2004 004 778 AI betrifft ein Leuchtdioden-Beleuchtungs ¬ modul mit einem oder mehreren Leuchtdiodenbauelementen und einer optischen Einrichtung zur Strahlformung, die dem Leuchtdiodenbauelement in dessen Abstrahlrichtung nachgeord ¬ net ist. Die optische Einrichtung weist für jedes Leuchtdio ¬ denbauelement ein strahlungsbündelndes optisches Element auf, dem, gesehen vom Leuchtdiodenbauelement, ein strahlungsauf- weitendes optisches Element nachgeordnet ist. Das Leuchtdio ¬ den-Beleuchtungsmodul beinhaltet ebenfalls eine strahlungs- formende optische Einrichtung für ein derartiges Leuchtdio ¬ den-Beleuchtungsmodul. Bei diesem ist eine strahlungsdurch ¬ lässige Platte vorgesehen, die an einer ersten Hauptoberflä ¬ che Strahlungsaufweitende und strahlungsdurchmischende Struk ¬ turen aufweist. An einer von der ersten Hauptoberfläche abge ¬ wandten zweiten Hauptoberfläche ist mindestens ein strah ¬ lungsbündelndes optisches Element angeformt, das in der Lage ist, eine von einem Leuchtdiodenbauelement empfangene Strah ¬ lung vor deren Eindringen in die strahlungsdurchlässige Plat ¬ te auf einen gegenüber dem Abstrahlwinkel des Leuchtdiodenbauelements geringeren Öffnungswinkel der Strahlung zu bün ¬ deln. Die strahlungsdurchlässige Platte mit den strahlungs- aufweitenden und strahlungsdurchmischenden Strukturen und das strahlungsbündelnde optische Element sind insgesamt einstü ¬ ckig aus einem strahlungsdurchlässigen Kunststoff ausgebildet . Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Reflektor für eine Beleuchtungseinheit bereitzustellen, welcher besonders preisgünstig herstellbar ist und einen kompakten und effektiven Toleranzausgleich ermöglicht. Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesonde ¬ re den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.

Die Aufgabe wird gelöst durch einen Reflektor für eine Be- leuchtungseinheit , wobei der Reflektor mindestens eine rück ¬ seitige Ausnehmung für jeweils eine Lichtquelle und mindes ¬ tens eine vorderseitige Reflektoröffnung aufweist.

Unter einem Reflektor kann insbesondere ein allgemein strahl- formendes Element verstanden werden, welches insbesondere als ein spiegelndes Element oder als ein diffus reflektierendes Element ausgestaltet sein kann.

Durch den Reflektor kann allgemein zumindest ein Teil des Lichts, das von der jeweils einen Lichtquelle ausgestrahlt wird, abgelenkt werden.

Dabei kann die Lichtquelle unterhalb bzw. in rückwärtiger Richtung beabstandet von der zugehörigen Ausnehmung angeord- net sein. Zumindest ein Teil des von der Lichtquelle ausge ¬ strahlten Lichts fällt dann durch die Ausnehmung, kann folgend zumindest teilweise durch den Reflektor (ggf. mehrfach) reflektiert werden und tritt im Weiteren durch die Reflektoröffnung aus. Insbesondere kann z.B. ein von der Lichtquelle direkt nach oben bzw. senkrecht oder unter einem geringen Winkel dazu durch die Ausnehmung fallendes Licht ohne Refle ¬ xion durch die Reflektoröffnung austreten. Die mindestens eine rückseitige Ausnehmung kann in einen rückseitigen Reflektorboden eingebracht sein. Alternativ kann die Lichtquelle zumindest teilweise in die Ausnehmung eingeführt sein. Das von ihr abgestrahlte Licht kann dann ganz oder teilweise durch den Reflektor reflektiert werden und folgend durch die Reflektoröffnung austreten. In den Reflektor ist ferner mindestens ein Federelement inte ¬ griert. Durch das integrierte Federelement kann der Reflektor für einen Toleranzausgleich mit hoher Genauigkeit angedrückt werden. Eine Fehlpositionierung eines separaten Federelements, z.B. durch ein Verkanten, entfällt. Der Reflektor mit integriertem Federelement ist zudem preiswerter umsetzbar als ein herkömmlicher Reflektor mit dem separaten Federelement. Es kann mindestens ein Bauelement eingespart werden. Auch wird eine besonders kompakte Bauform ermöglicht. Das Federelement wirkt dabei vorzugsweise im Wesentlichen pa ¬ rallel zur Längsachse des Reflektors und/oder parallel zu ei ¬ ner Hauptabstrahlrichtung der Leuchtvorrichtung und/oder mindestens einer Lichtquelle der Leuchtvorrichtung. Der Reflektor kann einen Grundkörper aus Metall oder Kunststoff aufweisen. Der Reflektor kann z.B. ein spritzgegossener Kunststoffgrundkörper sein, dessen Reflektorwand bzw. Reflektorwände insbesondere nachträglich mit einer reflektierenden Fläche versehen worden sind, z.B. mit einer reflektierenden Folie oder einer reflektierenden Beschichtung .

Das mindestens eine Federelement kann insbesondere einen einstückigen Teil des Reflektors darstellen. Es ist eine Ausgestaltung, dass das mindestens eine Federele ¬ ment nach vorne hinausragt. Unter "nach vorne" kann insbesondere ein Bereich oberhalb bzw. vor der mindestens einen vor- derseitigen Reflektoröffnung verstanden werden. Unter "nach vorne" kann insbesondere auch ein Bereich verstanden werden, welcher bezüglich einer Längsachse des Reflektors oberhalb der mindestens einen vorderseitigen Reflektoröffnung liegt. Auch das von dem mindestens einen Reflektor abgestrahlte Licht wird "nach vorne" in einen entsprechenden vorderen Halbraum abgestrahlt. Die Längsachse des Reflektors kann ins ¬ besondere im Wesentlichen auch einer Symmetrieachse und/oder einer optischen Achse entsprechen. Durch das mindestens eine nach vorne ragende Federelement kann der Reflektor von vorne in die rückwärtige Richtung gedrückt werden, wobei eine Fer ¬ tigungstoleranz über eine Änderung eines Federwegs des mindestens einen Federelements ausgleichbar ist. Insbesondere bei mehr als einem Federelement, insbesondere bei drei oder mehr Federelementen, ist so auch eine Verkantung des Reflektors einfach toleranzausgleichbar .

Es ist noch eine Ausgestaltung, dass das mindestens eine Fe ¬ derelement als ein schräg nach vorne gerichteter, einseitig eingespannter Balken ausgebildet ist. Der Balken ist insbesondere an seiner Einspannung elastisch verschwenkbar. Dieser ist besonders einfach und kompakt umsetzbar. Das Federelement kann auch als ein einseitiger Hebel angesehen werden. Sein freies Ende kann dann als Aufsatzpunkt für ein vorderseitig auf den Reflektor drückendes Element, z.B. eine Abdeckplatte, dienen .

Es ist eine alternative Ausgestaltung, dass das mindestens eine Federelement als ein zweiseitig eingespannter Balken ausgebildet ist. Das nach vorne Hinausragen kann beispiels ¬ weise dadurch erreicht werden, dass ein Bereich zwischen den beiden eingespannten Enden hochgebogen ist, z.B. in Form eines umgekehrten "U" . Es ist eine besondere Ausgestaltung, dass der Reflektor mindestens ein rückwärtig hervorstehendes Positionierelement, insbesondere Abstandshalter, aufweist. Durch das mindestens eine Federelement kann der Reflektor auch bei einem toleranzbehafteten Abstand zwischen der Vorderseite des Reflektors und dem vorderseitig auf den Reflektor drückenden Element si ¬ cher fixiert werden. Insbesondere kann durch das mindestens eine Positionierelement ein Abstand zu der mindestens einen Lichtquelle präzise eingehalten werden, was eine genau repro ¬ duzierbare Strahlführung ermöglicht.

Es ist eine alternative Ausgestaltung, dass das mindestens eine Federelement in ein jeweiliges Stützelement des Reflek ¬ tors integriert ist. Ein Stützelement kann insbesondere in eine rückwärtige Richtung ausgerichtet sein und den Reflektor entsprechend rückwärtig abstützen. Durch das mindestens eine integrierte Federelement wird bei einem Zusammendrücken des Reflektors, z.B. bei einem Aufsetzen einer Abdeckplatte, der Reflektor nach vorne gedrückt, z.B. auf die Abdeckplatte. So kann der Reflektor beispielsweise ohne Abstandshalter bzw. "schwebend" in Bezug auf die mindestens eine Lichtquelle mon ¬ tiert werden.

Es ist eine besondere Ausgestaltung, dass der Reflektor mindestens zweiteilig aus einem Reflektorhalter und mindestens einem Reflektoreinsatz aufgebaut ist, wobei der mindestens eine Reflektoreinsatz jeweils mindestens eine der Ausnehmun- gen und mindestens eine der vorderseitigen Reflektoröffnungen aufweist. Der mindestens eine Reflektoreinsatz weist insbe ¬ sondere die reflektierenden Flächen auf. Der mindestens eine Reflektoreinsatz ist von vorne in den Reflektorhalter einsetzbar, wobei das mindestens eine Federelement in ein jewei- liges Stützelement des Reflektorhalters integriert ist. Bei dieser Ausgestaltung kann das mindestens eine Federelement den Reflektor insbesondere gegen eine Abdeckplatte drücken, wodurch wiederum der mindestens eine Reflektoreinsatz in den Reflektorhalter gedrückt und so dort gehalten wird.

Allgemein kann der mindestens eine Reflektoreinsatz genau eine der Ausnehmungen und genau eine der vorderseitigen Reflek- toröffnungen aufweisen. Insbesondere können mehrere Reflektoreinsätze jeweils genau eine der Ausnehmungen und genau ei ¬ ne der vorderseitigen Reflektoröffnungen aufweisen. Als eine Alternative kann der mindestens eine Reflektoreinsatz mehrere der Ausnehmungen und genau eine der vorderseitigen Reflektoröffnungen aufweisen, z.B. bei ineinanderlaufenden Reflektorflächen .

Allgemein kann der Reflektor einstückig oder mehrstückig aus- gebildet sein. Die einstückige Ausgestaltung (einschließlich des mindestens einen Federelements) weist den Vorteil auf, dass die Herstellung und Montage kostengünstig durchgeführt werden können, z.B. mittels eines Spritzgussverfahrens. Das Spritzgussverfahren kann z.B. einstufig oder mehrstufig durchgeführt werden. Auch treten keine Fehlpassungen der einzelnen funktionalen Komponenten (Reflektorhalter, Reflektorvertiefung (en) , Federelement (e) usw.) mehr auf. Zudem weist der einstückige Reflektor eine hohe Stabilität und Passgenau ¬ igkeit auf.

Die Aufgabe wird auch gelöst durch eine Leuchtvorrichtung, welche mindestens einen solchen Reflektor aufweist. Durch das integrierte Federelement kann der Reflektor für einen Tole ¬ ranzausgleich mit hoher Genauigkeit angedrückt werden, z.B. mittels einer lichtdurchlässigen Abdeckplatte . Eine Fehlposi ¬ tionierung, z.B. durch ein Verkanten eines separaten Federelements, entfällt. Der Reflektor mit integriertem Federele ¬ ment ist zudem preiswerter umsetzbar als ein herkömmlicher Reflektor mit dem separaten Federelement. Es kann mindestens ein Bauelement eingespart werden. Auch wird eine besonders kompakte Bauform ermöglicht.

Es ist eine Weiterbildung, dass die mindestens eine vorder ¬ seitige Reflektoröffnung mittels eines auf den Reflektor drü- ckenden Abdeckelements abgedeckt wird. Es ist noch eine Weiterbildung, insbesondere falls der Re ¬ flektor mindestens einen rückwärtig hervorstehenden Abstands ¬ halter aufweist, dass die mindestens eine Lichtquelle auf ei ¬ nem Lichtquellenträger angeordnet ist und der mindestens eine Abstandhalter auf dem Lichtquellenträger aufsitzt. So kann das mindestens eine Federelement den Reflektor sicher und in einer definierten Position bezüglich der mindestens einen Lichtquelle halten. Es ist zudem eine Weiterbildung, insbesondere falls das min ¬ destens eine Federelement in ein jeweiliges Stützelement des Reflektors integriert ist, dass die mindestens eine Licht ¬ quelle auf einem Lichtquellenträger angeordnet ist und der Lichtquellenträger und das jeweilige Stützelement an einem Gehäuse der Leuchtvorrichtung angeordnet sind. Dadurch können die Lichtquellen und der Reflektor unabhängig und ohne direkten mechanischen Kontakt an dem Gehäuse montiert werden. Insbesondere ist so eine schwebende Positionierung des Reflek ¬ tors über der mindestens einen Lichtquelle einfach möglich.

Bevorzugterweise umfasst die mindestens eine Lichtquelle min ¬ destens eine Leuchtdiode. Bei Vorliegen mehrerer Leuchtdioden können diese in der gleichen Farbe oder in verschiedenen Farben leuchten. Eine Farbe kann monochrom (z.B. rot, grün, blau usw.) oder multichrom (z.B. weiß) sein. Auch kann das von der mindestens einen Leuchtdiode abgestrahlte Licht ein infraro ¬ tes Licht (IR-LED) oder ein ultraviolettes Licht (UV-LED) sein. Mehrere Leuchtdioden können ein Mischlicht erzeugen; z.B. ein weißes Mischlicht. Die mindestens eine Leuchtdiode kann mindestens einen wellenlängenumwandelnden Leuchtstoff enthalten (Konversions-LED) . Die mindestens eine Leuchtdiode kann in Form mindestens einer einzeln gehäusten Leuchtdiode oder in Form mindestens eines LED-Chips vorliegen. Mehrere LED-Chips können auf einem gemeinsamen Substrat ("Submount") montiert sein. Die mindestens eine Leuchtdiode kann mit min ¬ destens einer eigenen und/oder gemeinsamen Optik zur Strahlführung ausgerüstet sein, z.B. mindestens einer Fresnel- Linse, Kollimator, und so weiter. Anstelle oder zusätzlich zu anorganischen Leuchtdioden, z.B. auf Basis von InGaN oder A- UnGaP, sind allgemein auch organische LEDs (OLEDs, z.B. Po- lymer-OLEDs) einsetzbar. Auch können z. B. Diodenlaser ver- wendet werden. Alternativ kann die mindestens eine Lichtquel ¬ le z.B. mindestens einen Diodenlaser aufweisen.

LED-Lichtquellen zeichnen sich unter anderem durch eine hohe Effizienz, eine hohe Lebensdauer, eine schnelle Ansprechzeit und eine vergleichsweise geringe Empfindlichkeit gegen Stöße und Vibrationen aus. Außerdem eignen sich LED-Lichtquellen für einen Einbau in optische Systeme, insbesondere Reflekto ¬ ren. LED-Lichtquellen können aus diesem Grund in Beleuchtungseinheiten eingesetzt werden, bei denen bisher oftmals Glüh- oder Entladungslampen verwendet wurden, insbesondere in Leuchten für die Allgemeinbeleuchtung aber auch in speziellen Beleuchtungsanwendungen, beispielsweise der Flugplatzbefeue ¬ rung. Konventionell werden hierfür bisher überwiegend Halo ¬ genreflektorlampen eingesetzt.

Jedoch ist die Erfindung nicht auf Halbleiterleuchtelemente (Leuchtdioden, Diodenlaser usw.) beschränkt, sondern kann auch Lichtquellen anderer Art, z.B. Miniaturglühlampen oder Entladungslampen, umfassen.

In den folgenden Figuren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch genauer beschrieben. Dabei können zur Übersichtlichkeit gleiche oder gleichwirkende Ele ¬ mente mit gleichen Bezugszeichen versehen sein.

Fig.l zeigt in Ansicht von schräg oben bzw. vorne einen

Reflektor gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;

Fig.2 zeigt in Seitenansicht einen Ausschnitt aus einer

Leuchtvorrichtung mit dem Reflektor gemäß dem ers- ten Ausführungsbeispiel; Fig.3 zeigt in Seitenansicht einen weiteren Ausschnitt aus der Leuchtvorrichtung mit dem Reflektor gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;

Fig.4 zeigt in Seitenansicht noch einen weiteren Aus- schnitt aus der Leuchtvorrichtung mit dem Reflektor gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;

Fig.5 zeigt in Ansicht von schräg oben einen Reflektor gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;

Fig.6 zeigt in Ansicht von schräg unten bzw. hinten den

Reflektor gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;

Fig.7 zeigt in Ansicht von schräg oben einen Reflektorhalter eines Reflektors gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;

Fig.8 zeigt in Ansicht von schräg oben den Reflektor ge- mäß dem dritten Ausführungsbeispiel;

Fig.9 zeigt in Ansicht von schräg unten den Reflektor ge ¬ mäß dem dritten Ausführungsbeispiel;

Fig.10 zeigt in Ansicht von schräg oben den Reflektor ge ¬ mäß dem dritten Ausführungsbeispiel mit zugehörigen Leuchtdioden;

Fig.11 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine weitere Leuchtvorrichtung mit dem Reflektor gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel;

Fig.12 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht noch eine weitere Leuchtvorrichtung mit dem Reflektor gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.

Fig.l zeigt in Ansicht von schräg oben einen einstückigen Re- flektor 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Der Reflektor 1 kann z.B. mittels eines Kunststoff-Spritzgussverfahrens hergestellt worden sein. Der Reflektor 1 weist vier um eine Längsachse L rotationssymmetrisch angeordnete becher- oder trichterförmige Reflektorvertiefungen 2 auf, die an ihren In- nenwänden 3 spiegelnd oder diffus reflektierend ausgestaltet sind. Die Innenwände 3 können z.B. parabolisch, hyperbolisch oder als eine Freiformfläche geformt sein. An ihren Rücksei- ten, welche zu einem Reflektorboden 4 gehören, sind die Reflektorvertiefungen 2 jeweils mit einer mittigen rückseitigen Ausnehmung 6 ausgestattet. An der Vorderseite 7 des Reflek ¬ tors 1 weist jede der Reflektorvertiefungen 2 eine vordersei- tige Reflektoröffnung 8 auf.

Durch die jeweilige rückseitige Ausnehmung 6 kann von einer darunter angeordneten Lichtquelle abgestrahltes Licht hin ¬ durchfallen, oder es kann eine Lichtquelle von hinten bzw. unten in die Ausnehmung 6 hineinragen. Das von der Lichtquelle abgestrahlte Licht kann folgend zumindest teilweise an den Reflektorvertiefungen 2 reflektiert werden und dann an der zugehörigen Reflektoröffnung 8 austreten. Teilweise kann auch senkrecht von der Lichtquelle abgestrahltes Licht (welches parallel zu der Längsachse L läuft) oder Licht, dessen Winkel zu der Längsachse L geringer oder gleich einem Öffnungswinkel der Reflektorvertiefung 2 ist, ohne Reflexion an der Reflektorvertiefung 2 durch die zugehörige Reflektoröffnung 8 austreten .

In einen oberen Rand 9 des Reflektors 1 sind hier vier rota ¬ tionssymmetrisch zu der Längsachse L angeordnete Federelemente 10 integriert. Die Federelemente 10 ragen jeweils nach vorne (in Richtung der Längsachse L) über den restlichen Re- flektor 1 hinaus und stellen also die obersten bzw. am weitesten vorne angeordneten Punkte PI des Reflektors 1 dar. Die Federelemente 10 sind jeweils als zweiseitig eingespannte Balken ausgebildet, welche mittig in Form eines umgekehrten "U" 11 geformt sind. Der Boden des "U" 11 stellt somit den vordersten Punkt PI des Reflektors 1 dar, wobei dies jedoch keine zwingende Ausgestaltung ist.

Der Reflektor 1 weist ferner vier rotationssymmetrisch zu der Längsachse L angeordnete, rückwärtig oder rückseitig hervor- stehende Abstandshalter 12 auf. Die Abstandshalter 12 definieren den untersten bzw. am weitesten rückwärtig angeordneten Punkt P2 des Reflektors 1. Fig.2 zeigt in Seitenansicht einen Ausschnitt aus einer Leuchtvorrichtung 13 mit dem Reflektor 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Der Reflektor 1 steht auf die Abstands- halter 12 gestützt auf einem LED-Träger 14 (z.B. einer Platine), auf welcher auch vier Leuchtdioden (o.Abb.) montiert sind. Der LED-Träger 14 wiederum liegt auf einem Gehäuse 16 auf. Durch den LED-Träger 14 ragt eine Kabeldurchführung 15 für eine elektrische Anbindung der Trägerplatte z.B. an einen entfernt angeordneten Treiber (o.Abb.). Das jeweilige Feder ¬ element 10 steht um eine Höhe b (Überstand) über die Vorder ¬ seite 7 hinaus.

Fig.3 zeigt in Seitenansicht einen weiteren Ausschnitt aus der Leuchtvorrichtung 13, wobei nun auf den Reflektor 1 von vorne bzw. oben eine lichtdurchlässige Abdeckung 17 aus Kunststoff aufgesetzt ist. Die lichtdurchlässige Abdeckung 17 weist eine im Wesentlichen scheibenförmige oder plattenförmi- ge Oberseite 18 und einen seitlich umlaufenden Rand 19 auf, ist also hier im Wesentlichen umgekehrt topfförmig ausgestal ¬ tet .

Dadurch, dass die Oberseite 18 der Abdeckung 17 auf den Reflektor 1 drückt, werden die Federelemente 10 nach unten ge- drückt und pressen so den Reflektor 1 auf den Träger 14, wobei ein Abstand zwischen der jeweiligen rückwärtigen Ausnehmung 6 und dem LED-Träger 14 durch die Abstandshalter 12 bestimmt wird. Die Abstandshalter 12 begrenzen den LED-Träger 14 auch seitlich, so dass sie als allgemeine Positionierungs- elemente dienen, welche hier auch einen seitlichen Versatz des Reflektors 1 bezüglich des LED-Trägers 14 verhindern. Durch die Federelemente 10 kann auf einfache und kompakte Weise eine Aufsatztoleranz der Abdeckung 17 ausgeglichen werden, und zwar bis zu einer Höhe b des Überstands.

Fig.4 zeigt in Seitenansicht noch einen weiteren Ausschnitt aus der Leuchtvorrichtung 13 mit der aufgesetzten Abdeckung 17, und zwar nun durch eine der Reflektorvertiefungen 2. Durch die rückseitige Ausnehmung 6 ragt eine Leuchtdiode 20, die ihr Licht teilweise auf die Innenseite 3 der Reflektor ¬ vertiefung 2 und teilweise direkt aus der Reflektoröffnung 8 wirft. Der Rand 19 der Abdeckung 17 weist mindestens eine Rastnase 21 auf, mittels der die Abdeckung 17 an dem Gehäuse 16 verrastet werden kann.

Fig.5 zeigt in Ansicht von schräg oben einen Reflektor 31 ge- mäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Fig.6 zeigt den Re ¬ flektor 31 in Ansicht von schräg unten. Bezug nehmend auf Fig.5 und Fig.6 ist der Reflektor 31 ähnlich dem Reflektor 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel aufgebaut, wobei nun je ¬ doch lediglich drei Reflektorvertiefungen 2 vorhanden sind, die Abstandshalter 32 an einer jeweiligen Außenseite 33 der Reflektorvertiefungen 2 angeformt sind und in den oberen Rand 9 des Reflektors 31 drei rotationssymmetrisch zu der Längs ¬ achse L angeordnete Federelemente 34 integriert sind. Jedes der Federelemente 34 ist als ein schräg nach vorne bzw. oben (in Längsrichtung L) gerichteter, einseitig eingespannter Balken ausgebildet. Das freie Ende 35 der Federelemente 34 stellt den jeweils höchsten bzw. den am weitesten nach vorne vorstehenden Punkt PI dar. Drückt die Abdeckung 17 auf die Vorderseite 7 des Reflektors 31, verschwenkt sie die Fe ¬ derelemente 34 elastisch nach unten, wodurch der Reflektor 31 auf die Trägerplatte gedrückt werden kann, und zwar unter Ausgleich von Herstellungs- und Montagetoleranzen. Das maximale Toleranzmaß kann insbesondere im Wesentlichen dem Maß des Überstands des freien Endes 35, welches den am weitesten nach vorne vorstehenden Punkt PI darstellt, über die Vorderseite 7 des Reflektors 31 entsprechen.

Auch hier ist der Reflektor 31 einstückig als ein Kunststoff- teil ausgebildet. Fig.7 zeigt in Ansicht von schräg oben einen Reflektorhalter 40 eines Reflektors 41 gemäß einem dritten Ausführungsbei ¬ spiel. Der Reflektorhalter 40 aus Kunststoff weist drei Ein ¬ führungsöffnungen 42 zum Einsatz jeweils eines Reflektorein- satzes 46 (siehe weitere Figuren) aus Aluminium auf, wobei die Reflektoreinsätze 46 auf entsprechenden Rändern oder Ringnuten 43 aufsetzen und in diesen positioniert werden können. Der Reflektorhalter 40 weist hier drei rückwärtig gerichtete (gegen die Längsrichtung L gerichtete) Stützelemente 44 auf, deren rückwärtige Enden als Einsteckstifte 51 ausge ¬ bildet sind. Anstelle eines nach vorne überstehenden Feder ¬ elements ist in jedes der Stützelemente 44 ein U-förmiges Fe ¬ derelement 45 integriert, das an dem oberen Rand 9 des Re ¬ flektorhalters 40 angreift. Bei einer von vorne auf die Ober- fläche 7 des Reflektorhalters 40 aufgebrachten Last wird das Federelement 45, welches sich mittels der Stützelemente 44 z.B. an einem Gehäuse einer Leuchtvorrichtung und/oder einem LED-Träger abstützen kann, elastisch verformt und übt eine nach vorne (in Längsrichtung L) gerichtete Gegenkraft aus, welche den Reflektorhalter 40 nun nach vorne drückt.

Fig.8 zeigt in Ansicht von schräg oben bzw. vorne und Fig.9 zeigt in Ansicht von schräg unten den Reflektor 41 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, wobei nun in jede der Einfüh- rungsöffnungen 42 von vorne ein jeweiliger Reflektoreinsatz 46 eingesetzt ist. Der Reflektoreinsatz 46 sitzt auf der zu ¬ gehörigen Ringnut 43 auf. Ohne weitere Maßnahmen bleiben die Reflektoreinsätze 46 locker auf den Einführungsöffnungen 42 liegen. Für ihre Fixierung können die Reflektoreinsätze 46 z.B. in die Einführungsöffnungen 42 gedrückt werden, z.B. durch eine lichtdurchlässige Abdeckung (o.Abb.).

Jeder der Reflektoreinsätze 46 weist eine rückseitige Ausneh ¬ mung 6 und eine vorderseitige Reflektoröffnung 8 auf, wobei die Innenseite 3 des jeweiligen Reflektoreinsatzes 46 reflek ¬ tierend ausgebildet ist. Das Reflexionsverhalten des nun vierteiligen Reflektors 41 ist ähnlich zu dem Reflexionsver- halten des Reflektors 31 und wird deshalb hier nicht weiter beschrieben .

Fig.10 zeigt in Ansicht von schräg oben den Reflektor 41 mit zugehörigen Leuchtdioden 47. Fig.11 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Leuchtvorrichtung 61 mit dem Reflektor 41.

Bezug nehmend auf Fig.10 und Fig.11 sind die Emitterflächen der Leuchtdioden 47 in die rückseitigen Ausnehmungen 6 eingeführt. Die Leuchtdioden 47 sind auf jeweiligen LED-Trägern 48 gehaltert, welche wiederum über Schrauben 49 mit dem Gehäuse verschraubt sind. Der Reflektor 41 hält die Reflektoreinsätze 46 schwebend über den Leuchtdioden 47, d.h., dass sich der Reflektor 41 nicht auf den LED-Trägern 48 abstützt, sondern die LED-Träger 48 und der Reflektor 41 sich beide auf dem gemeinsamen Gehäuse 50 abstützen, welches hier lokal als ein Kühlkörper ausgebildet ist. Der Reflektor 41 ist dazu mit seinen Einsteckstiften 51 in entsprechende Bohrungen 52 des Gehäuses 50 eingeführt.

Zur Fixierung des Reflektors 41 wird dieser von vorne mittels einer kreisscheibenförmigen lichtdurchlässigen Abdeckung (o.Abb.), z.B. ähnlich einer Abdeckung 53 aus Fig.12, abge- deckt. Die Abdeckung kann in eine umlaufende Ringnut 54 des Gehäuses eingesetzt und dort befestigt werden. Die Abdeckung drückt von oben auf die oberen Ränder der Reflektoreinsätze 46, welche etwas über die Oberfläche 7 des Reflektorhalters 40 hinausstehen. So werden die Federelemente 45 des Reflek- torhalters 40 zusammengedrückt und die Reflektoreinsätze 46 verbleiben in einem Presskontakt mit der Abdeckung, wodurch sie in die Einführungsöffnungen 42 eingedrückt werden und dort fixiert werden. Ein Federweg der Federelemente 45 kann für einen Toleranzausgleich sorgen.

Fig.12 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht noch eine weitere Leuchtvorrichtung 62 mit dem Reflektor 41. Der Re- flektor 41 wird durch die Abdeckung 53 abgedeckt und in das Gehäuse 50 gedrückt. Die Abdeckung 53 ist im Wesentlichen kreisscheibenförmig und weist an ihrer Unterseite ein Fres- nelmuster 55 auf.

Im Gegensatz zu der Leuchtvorrichtung 61 sind die Leuchtdioden 56 nun auf einem gemeinsamen, im Wesentlichen kreisförmigen LED-Träger 57 (Platine o.ä.) montiert und tauchen nicht in die zugeordnete rückseitige Ausnehmung 6 ein. Die Leucht- dioden 56 strahlen vielmehr einen überwiegenden Teil des von ihnen emittierten Lichts, insbesondere im Wesentlichen das gesamte von ihnen abgestrahlte Licht, durch die jeweilige Ausnehmung 6. Durch das Gehäuse 50 und den LED-Träger 57 läuft eine Kabel ¬ durchführung 58, welche die verdrahtete Vorderseite des LED- Trägers 57 mit einem Aufnahmeraum 59 für einen Treiber verbindet. Der hier sichtbare Teil des Gehäuses 50 ist im We ¬ sentlichen auch als ein Kühlkörper ausgebildet.

Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt.

So kann der Reflektor gemäß der dritten Ausführungsform auch einstückig ausgebildet sein, z.B. aus Kunststoff.

Auch können die Innenseiten der Reflektorvertiefungen ineinander übergehen und eine gemeinsame Reflektorinnenseite bil ¬ den, welche mittels mehrerer Ausnehmungen beleuchtet wird. Bezugs zeichenliste

1 Reflektor

2 Reflektorvertiefung

3 Innenwand

4 Reflektorboden

6 Ausnehmung

7 Vorderseite des Reflektors

8 Reflektoröffnung

9 oberer Rand des Reflektors

10 Federelement

11 umgekehrtes U

12 Abstandshalter

13 LeuchtVorrichtung

14 LED-Träger

15 Kabeldurchführung

16 Gehäuse

17 lichtdurchlässige Abdeckung

18 Oberseite der Abdeckung

19 Rand der Abdeckung

20 Leuchtdiode

21 Rastnase

31 Reflektor

32 Abstandshalter

33 Außenseite der Reflektorvertiefungen

34 Federelement

35 freies Ende der Federelemente

40 Reflektorhalter

41 Reflektor

42 Einführungsöffnung

43 Ringnut

44 Stützelement

45 Federelement

46 Reflektoreinsatz

47 Leuchtdiode

48 LED-Träger

49 Schraube 50 Gehäuse

51 Einsteckstift

52 Bohrung

53 Abdeckung

54 Ringnut

55 Fresnelmuster

56 Leuchtdiode

57 LED-Träger

58 Kabeldurchführung

59 Aufnähmeräum

61 Leuchtvorrichtung

62 LeuchtVorrichtung

b Überstand

L Längsachse

PI vorderster Punkt des Reflektors

P2 hinterster Punkt des Reflektors