Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
RETRACTION DEVICE WITH PULL-OUT SUPPORT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/078497
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a retraction device (10) comprising a housing (11), in which a driving element (51) can be moved back and forth between a parked position (52) that is secured in a force- and/or form-fitting manner and an end position (53), and comprising a first spring energy accumulator assembly (71), which is held on the housing (11) and on the driving element (51) and comprises a first spring energy accumulator (72) that is loaded when the driving element (51) is in the parked position (52) and is unloaded to a residual energy value when the driving element (51) is in the end position (53). - a tension lever assembly (101) can be moved back and forth in the housing (11) between a holding position (103) that is secured in a force- and/or form-fitting manner and a ready position (104), - a second spring energy accumulator assembly (141) comprising a second spring energy accumulator (144) is held on the tension lever assembly (101) and on the housing (11), - the second spring energy accumulator (144) is loaded when the tension lever assembly (101) is in the holding position (103) and is unloaded to a residual energy value when the tension lever assembly (101) is in the ready position (104), - the second spring energy accumulator assembly (141) can be coupled to the driving element (51), and - the tension lever assembly (101) can be released from the holding position (103) by means of the driving element (51) when the driving element (51) is moved out of the end position (53) in the direction of the parked position (52) such that - the unloading second spring energy accumulator (144) draws the driving element (51) in the direction of the parked position (52). By virtue of the invention, the force exerted by the operator during an opening process is reduced.

Inventors:
ZIMMER MARTIN (DE)
ZIMMER GÜNTHER (DE)
Application Number:
PCT/DE2019/000268
Publication Date:
April 23, 2020
Filing Date:
October 13, 2019
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
ZIMMER MARTIN (DE)
International Classes:
A47B88/47; E05F1/16
Foreign References:
JP2010284379A2010-12-24
DE102014106796A12015-11-19
DE102016113044A12018-01-18
Attorney, Agent or Firm:
ZÜRN & THÄMER (DE)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche :

1. Einzugsvorrichtung (10) mit einem Gehäuse (11), in dem ein Mitnahmeelement (51) zwischen einer kraft- und/oder form schlüssig gesicherten Parkposition (52) und einer Endposi tion (53) und zurück verfahrbar ist und mit einer ersten, am Gehäuse (11) und am Mitnahmeelement (51) gehaltenen Federener giespeicherbaugruppe (71) mit einem ersten Federenergiespei cher (72) , der bei Lage des Mitnahmeelements (51) in der Parkposition (52) geladen ist und bei Lage des Mitnahmeele ments (51) in der Endposition (53) auf einen Restenergiewert entladen ist, dadurch gekennzeichnet,

- dass im Gehäuse (11) eine Spannhebelgruppe (101) zwischen einer kraft- und/oder formschlüssig gesicherten Halteposi tion (103) und einer Bereitschaftsposition (104) und zurück verfahrbar ist,

- dass an der Spannhebelgruppe (101) und am Gehäuse (11) eine zweite, einen zweiten Federenergiespeicher (144) umfassende Federenergiespeicherbaugruppe (141) gehalten ist,

- dass der zweite Federenergiespeicher (144) bei Lage der

Spannhebelgruppe (101) in der Halteposition (103) geladen und bei Lage der Spannhebelgruppe (101) in der Bereit schaftsposition (104) auf einen Restenergiewert entladen ist,

- dass die zweite Federenergiespeicherbaugruppe (141) mit dem Mitnahmeelement (51) kuppelbar ist und

- dass beim Verfahren des Mitnahmeelements (51) aus der End position (53) in Richtung der Parkposition (52) die Spann hebelgruppe (101) mittels des Mitnahmeelements (51) aus der Halteposition (103) lösbar ist, - sodass der sich entladende zweite Federenergiespei

cher (144) das Mitnahmeelement (51) in Richtung der Parkpo sition (52) zieht.

2. Einzugsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass im Gehäuse (10) ein mittels des Mitnahmeele ments (51) betätigbarer und mittels der Spannhebelgruppe (101) kontaktierbarer Auslöser (161) drehhbar gelagert ist,

3. Einzugsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die zweite Federenergiespeicherbaugruppe (141) mittels eines Betätigungsseils (146) oder mittels eines zwei Mitnehmerzapfen (3, 4) aufweisenden Mitnehmers (2) mit dem Mitnahmeelement (51) kuppelbar ist.

4. Einzugsvorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kupplung der zweiten Federenergiespeicher baugruppe (141) mit dem Mitnahmeelement (51) mittels des Betä tigungsseils (146) eine Wegübersetzung aufweist.

5. Einzugsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Halteposition (103) der Spannhebel

gruppe (101) und die Parkposition (52) des Mitnahmeele

ments (51) einander benachbart sind.

6. Einzugsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die zweite Federenergiespeicherbaugruppe (141) ein in Reihe mit dem Federenergiespeicher (144) angeordnetes seilartiges Zugmittel (143) aufweist.

7. Einzugsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Spannhebelgruppe (101) einen das seilartige Zugmittel (143) der zweiten Federenergiespeicherbau

gruppe (141) schwenkbar führenden Spannhebel (102) und eine im Spannhebel (102) schwenkbar gelagerte Klinke (121) aufweist.

8. Einzugsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass sie eine mit dem Mitnahmeelement (51) kuppel bare Zylinder-Kolben-Einheit (91) aufweist.

Description:
Einzugsvorrichtung mit Auszugsunterstützung

Beschreibung:

Die Erfindung betrifft eine Einzugsvorrichtung mit einem Ge häuse, in dem ein Mitnahmeelement zwischen einer kraft- und/o der formschlüssig gesicherten Parkposition und einer Endposi tion und zurück verfahrbar ist und mit einer ersten, am Ge häuse und am Mitnahmeelement gehaltenen Federenergiespeicher baugruppe mit einem ersten Federenergiespeicher, der bei Lage des Mitnahmeelements in der Parkposition geladen ist und bei Lage des Mitnahmeelements in der Endposition auf einen Res tenergiewert entladen ist.

Aus der DE 10 2016 113 044 Al ist eine derartige Vorrichtung bekannt. Zum Öffnen eines beweglichen Möbelstückteils wird dieses zum Auslösen einer Ausstoßvorrichtung in die Schließ richtung gedrückt. Die zum Laden des Federenergiespeichers der

Bestätigungskopie Einzugsvorrichtung erforderliche Kraft muss vom Bediener beim Öffnen des beweglichen Möbelstückteils aufgebracht werden.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde, die beim Öffnen oder Schließen aus einer Endlage vom Bediener aufzubringende Kraft zu verringern.

Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen des Hauptanspru ches gelöst. Dazu ist im Gehäuse eine Spannhebelgruppe zwi schen einer kraft- und/oder formschlüssig gesicherten Haltepo sition und einer Bereitschaftsposition und zurück verfahrbar. An der Spannhebelgruppe und am Gehäuse ist eine zweite, einen zweiten Federenergiespeicher umfassende Federenergiespeicher baugruppe gehalten. Der zweite Federenergiespeicher ist bei Lage der Spannhebelgruppe in der Halteposition geladen und bei Lage der Spannhebelgruppe in der Bereitschaftsposition auf ei nen Restenergiewert entladen. Die zweite Federspeicherbau gruppe ist mit dem Mitnahmeelement kuppelbar. Außerdem ist beim Verfahren des Mitnahmeelements aus der Endposition in Richtung der Parkposition die Spannhebelgruppe mittels des Mitnahmeelements aus der Halteposition lösbar, sodass der sich entladende zweite Federenergiespeicher das Mitnahmeelement in Richtung der Parkposition zieht.

Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Einzugsvorrichtung mit einer integrierten Auszugsunterstützung beschrieben. Beim Verfahren eines bewegten Möbelstückteils in eine geschlossene oder geöffnete Endlage wird mittels einer Spannhebelgruppe eine zweite Federenergiespeicherbaugruppe geladen. Anschlie- ßend betätigt das bewegte Möbelstückteil eine kombinierte Be- schleunigungs- und Verzögerungsvorrichtung und wird gesteuert in die jeweilige Endlage gefördert. Beim Einleiten der Bewe gung des Möbelstückteils aus der Endlage heraus löst das Mit nahmeelement die Spannhebelgruppe aus einer Halteposition. An schließend zieht die sich entladende zweite Federenergiespei cherbaugruppe mittels der Spannhebelgruppe das Mitnahmeelement mit dem Möbelstückteil in die der Endlage entgegengesetzte Richtung .

Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unter ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung schematisch dar gestellter Ausführungsformen.

Figur 1 : Isometrische Ansicht der Einzugsvorrichtung;

Figur 2 : Einzugsvorrichtung bei geöffnetem Möbelstückteil; Figur 3: Gehäuseunterschale ;

Figur 4 : Spannhebel ;

Figur 5: Klinke r - Figur 6: Auslöser;

Figur 7 : Schnitt des Auslösers;

Figur 8: Einzugsvorrichtung beim Schließen des

Möbelstückteils ;

Figur 9: Einzugsvorrichtung bei geschlossenem

Möbelstückteil;

Figur 10: Einzugsvorrichtung beim Öffnen des Möbelstückteils; Figur 11: Auslösen der Spannhebelgruppe;

Figur 12: Einzugsvorrichtung beim weiteren Öffnen;

Figur 13: Einzugsvorrichtung bei Beendigung der

AusziehunterStützung;

Figur 14: Variante der Einzugsvorrichtung;

Figur 15: Variante der Auslösung der Spannhebelgruppe. Die Figur 1 zeigt eine isometrische Darstellung einer Einzugs vorrichtung (10). Derartige Einzugsvorrichtungen (10) werden eingesetzt, um relativ zueinander bewegte Möbelstückteile, z.B. einen Möbelkorpus und eine Schublade oder eine Schiebe tür, in eine geschlossene oder geöffnete Endlage zu fördern. Hierzu kontaktiert ein an dem einen Möbelstückteil angeordne ter Mitnehmer (2), vgl. Figuren 2 und 8 - 13, ein Mitnahmeele ment (51) der an dem anderen Möbelstückteil angeordneten Ein zugsvorrichtung (10). Beim Kuppeln des Mitnahmeelements (51) mit dem Mitnehmer (2) wird in der Einzugsvorrichtung (10) eine Einzugskraft oder eine Resultierende aus einer Einzugskraft und einer Verzögerungskraft freigegeben. Die Schublade oder die Schiebetür wird gesteuert in die geschlossene oder in die offene Endlage geführt.

Die Einzugsvorrichtung (10) hat ein Gehäuse (11), das aus ei ner Gehäuseunterschale (12), vgl. Figur 3, und einer Gehäuse oberschale (13) besteht. Die beiden, z.B. spiegelbildlich zu einander ausgebildeten Gehäuseteile (12, 13) sind im Ausfüh rungsbeispiel mittels Verbindungsschrauben (14) gefügt. Es ist auch denkbar, die Gehäuseteile (12, 13) miteinander zu verkle ben, zu verschweißen, etc. Jeweils zwei an der Stirnwand (15) und an der Rückwand (16) herausragende Gehäuselaschen (17) dienen als Befestigungslaschen (17) für die Einzugsvorrich tung (10) .

Das Gehäuse (11) hat beispielsweise eine in der Längsrich tung (5) orientierte Länge von 570 Millimetern. Seine in der Höhenrichtung (7) orientierte Höhe beträgt z.B. ein Fünftel dieser Länge. Die in der Querrichtung (6) orientierte Breite des Gehäuses (11) beträgt im Ausführungsbeispiel ein Fünftel seiner Höhe. Auf der rechten Seite hat das dargestellte Ge häuse (11) einen Gehäuseaufsatz (18). Hier ist das Ge

häuse (11) um z.B. 7 % höher ausgebildet als an der linken Seite. An seiner in der Darstellung der Figur 1 nach oben ge richteten Oberseite (19) hat das Gehäuse (11) zwei in der Längsrichtung (5) hintereinanderliegende Längsschlitze (21, 22). Beide Längsschlitze (21, 22) haben einen rechteckigen Querschnitt. Sie sind durch einen Verbindungssteg (23) vonei nander getrennt. Der in der Darstellung rechte Längs

schlitz (21) ist eine Mitnahmeelement-Ausnehmung (21) . Durch diese Mitnahmeelement-Ausnehmung (21) ragt das Mitnahmeele ment (51) in die Umgebung (1). Der zweite, der Stirnwand (15) des Gehäuses (11) benachbarte Längsschlitz (22) ist eine

Spannhebel-Ausnehmung (22). Die Spannhebel-Ausnehmung (22) ist etwa doppelt so lang wie die Mitnahmeelement-Ausnehmung (21) . Unterhalb der Spannhebel-Ausnehmung (22) sind in der Darstel lung der Figur 1 ein Spannhebel (102) und eine Klinke (121) erkennbar .

In der Figur 2 ist die Einzugsvorrichtung (10) bei abgenomme ner Gehäuseoberschale (13) dargestellt. Die Einzugsvorrich tung (10) umfasst eine kombinierte Beschleunigungs- und Verzö gerungsvorrichtung (50) sowie eine mit dieser gekoppelten Aus zugsunterstützungseinheit (100). Gegebenenfalls kann die Ein zugsvorrichtung (10) ohne Verzögerungsvorrichtung ausgeführt sein .

Die kombinierte Beschleunigungs- und Verzögerungsvorrich tung (50) umfasst das Mitnahmeelement (51), eine erste Feder energiespeicherbaugruppe (71) und eine Zylinder-Kolben-Ein- heit (91). Das Mitnahmeelement (51) ist im Gehäuse (11) zwi schen einer in der Figur 2 dargestellten kraft- und/oder form schlüssig gesicherten Parkposition (52) und einer in den Figu- ren 1 und 9 dargestellten Endposition (53) und zurück verfahr bar. Das Mitnahmeelement (51) hat im Ausführungsbeispiel einen in der Längsrichtung (5) mittels zweier Gleitzapfen (54) in einer gehäuseseitigen Schlittenführungsbahn (24) geführten Schlitten (55). Am Schlitten (55) sind ein Zugzapfenteil (61) und ein Auslösehebel (66) schwenkbar gelagert, wobei die je weilige Schwenkachse in der Querrichtung (6) orientiert ist.

Der Zugzapfenteil (61) hat einen Zugzapfen (62), vgl. Fi gur 10, und einen im Gehäuse (11) entlang einer Führungszap fenbahn (25) geführten Führungszapfen (63). In der Darstellung der Figur 2 ist der Zugzapfenteil (61) derart geschwenkt, dass der Zugzapfen (62) in Richtung der Stirnwand (15) des Gehäu ses (11) zeigt. Der z.B. oval ausgebildete Führungszapfen (63) ist in der Parkposition (52) in der Führungszapfenbahn (25) geklemmt. Er sichert so die Lage des Mitnahmeelements (51) in der Parkposition (52) .

Der Auslösehebel (66), vgl. Figur 10, ist annähernd L-förmig ausgebildet. Er hat einen aus der Mitnahmeelement-Ausneh mung (21) herausstehenden Anschlagzapfen (67) und einen zumin dest annähernd in Richtung der Stirnwand (15) zeigenden Betä tigungsarm (68). Der Anschlagzapfen (67) ist in dieser Lage um einige Winkelgrade, z.B. um einen Winkel von 10 Grad, von ei ner Anschlagfläche eines Schubzapfens (56) des Schlittens (55) entfernt. Diese Anschlagfläche ist normal zur Längsrich tung (5) der Einzugsvorrichtung (10) orientiert. Der Betäti gungsarm (68) liegt in der Darstellung der Figur 2 neben dem Führungszapfen (63) des Zugzapfenteils (61). Gegebenenfalls kann er am Führungszapfen (63) anliegen. Das Mitnahmeele ment (51) kann auch anders ausgebildet sein.

Die erste Federenergiespeicherbaugruppe (71) umfasst einen ersten Federenergiespeicher (72) und ein Zugseil (73). Sie ist am Mitnahmeelement (51) und am Gehäuse (11) gehalten. Im

Schlitten (55) des Mitnahmeelements (51) ist das Zugseil (73) mittels einer Zughülse (74) gelagert. Das Zugseil (73) ist im Gehäuse (11) um zwei Umlenkrollen (181, 182) geführt. An jeder dieser Umlenkrollen (181, 182) ist das Zugseil (73) um

180 Grad umgelenkt. Mittels einer Übergangshülse (75) ist das Zugseil (73) mit dem ersten Federenergiespeicher (72) verbun den. Dieser erste Federenergiespeicher (72) ist beispielsweise eine Zugfeder (72), die im Gehäuse (11) in einer ersten Feder aufnahme (26) gehalten ist. In der Darstellung der Figur 2 ist der erste Federenergiespeicher (72) auf einen maximalen Be triebswert geladen. Die Länge der gelängten Zugfeder (72) be trägt beispielsweise 82 % der Länge des Gehäuses (11).

Der Schlitten (55) des Mitnahmeelements (51) steckt mit seinem unteren Ende in einem Schubklotz (57). Dieser Schubklotz (57) trägt eine in Richtung der Stirnwand (15) des Gehäuses (11) auskragende Schubstange (58). Die in der Längsrichtung (5) orientierte Schubstange (58) ist z.B. zylindrisch ausgebildet. Sie ist im Gehäuse (11) in z.B. drei miteinander fluchtenden Gleithülsen (27) aufgenommen.

Das Mitnahmeelement (51) hat eine oberhalb des Gehäuses (11) liegende Kolbenstangenkopfaufnähme (59), in der ein Kolben stangenkopf (92) der Zylinder-Kolben-Einheit (91) gelagert ist. Die z.B. hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit (91) ist im Gehäuseaufsatz (18) des Gehäuses (11) gelagert. Eine die in der Längsrichtung (5) orientierte Mittellinie (95) der Zylin der-Kolben-Einheit (91) enthaltende Gerade durchdringt die An schlagfläche des Schubzapfens (56). Beispielsweise ist diese Gerade normal zu der Anschlagfläche orientiert. Die Zylinder- Kolben-Einheit (91) umfasst einen Zylinder (93) und einen im Zylinder (93) mittels einer Kolbenstange (94) verschiebbaren Kolben. Der Kolben grenzt im Zylinder (93) einen zwischen dem Zylinderboden (96) und dem Kolben liegenden Verdrängungsraum von einem zwischen dem Kolben und dem Zylinderkopf (97) ange ordneten Ausgleichsraum ab. Beispielsweise beim Einfahren der Kolbenstange (94) wird Öl aus dem Verdrängungsraum gedrosselt in den Ausgleichsraum verdrängt. Beim Ausfahren des Kolbens mitsamt der Kolbenstange (94) strömt das Öl weitgehend wider standsfrei vom Ausgleichsraum in den Verdrängungsraum.

Im Zylinder (91) kann zwischen dem Kolben und dem Zylinderbo den (96) eine Rückstellfeder angeordnet sein, die den Kolben bei unbelasteter Kolbenstange (94) in Richtung des Zylinder kopfes (97) verschiebt. In diesem Fall kann auf das Halten des Kolbenstangenkopfes (92) im Mitnahmeelement (51) verzichtet werden. Der Kolbenstangenkopf (92) liegt dann z.B. in der End position (53) am Mitnahmeelement (51) an. Beim schnellen Ver fahren des Mitnahmeelements (51) in Richtung der Parkposi tion (52) kann sich der Kolbenstangenkopf (92) vom Mitnahme element (51) lösen.

Es ist auch denkbar, die Zylinder-Kolben-Einheit (91) derart im Gehäuse (11) anzuordnen, dass der Zylinder (93) zum Mitnah meelement (51) zeigt und die Kolbenstange (94) in Richtung der Rückwand (16) des Gehäuses (11) orientiert ist. Der Zylin der (93) ist dann relativ zum Gehäuse (11) verschiebbar gela gert. Er kann mit dem Mitnahmeelement (51) verbunden sein oder an diesem anliegen.

Im linken Bereich der in der Figur 2 dargestellten Einzugsvor richtung (10) ist die Auszugsunterstützungseinheit (100) ange ordnet. Diese umfasst eine Spannhebelgruppe (101), eine zwei ten Federenergiespeicherbaugruppe (141) und einen Auslö ser (161). Die Spannhebelgruppe (101) ist im Gehäuse (11) zwi schen einer in den Figuren 1, 8 und 9 dargestellten Halteposi- tion (103) und einer in der Figur 2 dargestellten Bereit schaftsposition (104) und zurück verfahrbar. In der Bereit schaftsposition (104) steht die Spannhebelgruppe (101) z.B. am stirnwandseitigen Ende einer gehäuseseitigen Spannhebelbahn (28). Die Spannhebelgruppe (101) umfasst den Spannhe bel (102), vgl. Figur 4 und die im Spannhebel (102) schwenkbar gelagerte Klinke (121), vgl. Figur 5.

Im Spannhebel (102) ist eine Seilklemmhülse (142) schwenkbar gelagert. Diese Seilklemmhülse (142) klemmt ein seilartiges Zugmittel (143) , das Teil der zweiten Federenergiespeicherbau gruppe (141) ist. Die zweite Federspeicherbaugruppe (141) um fasst im Ausführungsbeispiel außerdem einen mit dem seilförmi gen Zugmittel (143) gekoppelten zweiten Federenergiespei cher (144) sowie eine Umlenk- und Seilspannvorrichtung (151).

Der zweite Federenergiespeicher (144) ist im Ausführungsbei spiel eine Zugfeder (144), die in einer gehäuseseitigen Feder halterung (29) gehalten ist. Das andere Ende des zweiten Fede renergiespeichers (144) ist in einer Verbindungshülse (145) mit dem seilartigen Zugmittel (143) verbunden. In der Darstel lung der Figur 2 ist der zweite Federenergiespeicher (144) auf einen Restenergiewert entladen. Die Länge der z.B. um 10 % ih rer entspannten Nennlänge gelängten Zugfeder (144) beträgt im Ausführungsbeispiel 55 % der Länge des Gehäuses (11). Die Fe dersteifigkeit des zweiten Federenergiespeichers (144) ist beispielsweise größer als die Hälfte der Federsteifigkeit des ersten Federenergiespeichers (72).

Zwischen der Verbindungshülse (145) und der Seilklemm

hülse (142) ist das seilartige Zugmittel (143) über zwei Um lenkscheiben (183, 184) geführt. Der Umschlingungswinkel um jede der beiden zueinander in der Höhenrichtung (7) beabstan- deten Umlenkscheiben (183, 184) beträgt beispielsweise 90 Grad. In der Seilklemmhülse (142) ist das seilförmige Zug mittel (143) fest gepresst, sodass es sich weder bei Zugbean spruchung in der einen Richtung, noch bei einer Zugbeanspru chung in der anderen Richtung gegenüber der Seilklemm

hülse (142) verrutscht oder löst.

Das seilförmige Zugmittel (143) ist im Ausführungsbeispiel durch die Seilklemmhülse (142) hindurchgeführt. Es ist als Be tätigungsseil (146) um eine im Gehäuse (11) längsverschiebbar gelagerte Umlenkrolle (152) der Umlenk- und Seilspannvorrich tung (151) geführt, durchdringt den Schlitten (55) des Mitnah meelements (51) z.B. kontaktlos und ist im Gehäuse (11) in ei ner Zugmittelhalterung (31) gehalten. Der Umschlingungswinkel um die Umlenkrolle (152) beträgt im Ausführungsbeispiel

180 Grad. Das über die Umlenkrolle (152) geführte Betätigungs seil (146) zwischen der Spannhebelgruppe (101) und dem Ge häuse (11) kann auch getrennt von dem mit dem zweiten Feder energiespeicher (144) verbundenen seilartigen Zugmittel (143) sein .

Die Umlenkrolle (152) der Umlenk- und Seilspannvorrich

tung (151) ist im Ausführungsbeispiel in einem Umlenkschlit ten (153) drehbar gelagert. Dieser Umlenkschlitten (153) ist entlang einer Umlenkschlittenführung (32) im Gehäuse (11) ver schiebbar. Der Umlenkschlitten (153) hat eine der Rück

wand (16) zugewandte Spannfederaufnahme (154). In dieser

Spannfederaufnahme (154) ist eine als Zugfeder (155) ausgebil dete Spannfeder (155) gehalten, die den Umlenkschlitten (153) in Richtung der Rückwand (16) belastet. Im Ausführungsbeispiel ist die Spannfeder (155) gehäuseseitig in einer Federhalteauf- nahme (33) festgelegt. In der Darstellung der Figur 2 liegt der Umlenkschlitten (153) am Schubklotz (57) an. Oberhalb der Schubstange (58) ist im Ausführungsbeispiel im Gehäuse (11) der Auslöser (161), vgl. die Figuren 6 und 7, drehbar gelagert. Der Auslöser (161) hat eine zumindest annä hend quaderförmige Hüllkontur. Er steht in der Darstellung der Figur 2 schräg im Gehäuse (11). Hierbei liegt er beispiels weise auf der ihn durchdringenden Schubstange (58) auf. Der Auslöser (161) kann auch Teil des Mitnahmeelements (51) oder Teil der Spannhebelgruppe (101) sein.

Die Figur 3 zeigt die Gehäuseunterschale (12) . Unterhalb der Spannhebel-Ausnehmung (22) ist eine Klinkenführungsbahn (34) angeordnet. Diese hat einen geraden Abschnitt (35) und einen hiervon nach unten abstehenden Halteabschnitt (36). Der gerade Abschnitt (35) und der Halteabschnitt (36) schließen im Aus führungsbeispiel einen Winkel von 115 Grad ein. Der Übergang zwischen den beiden Abschnitten (35, 36) ist gebogen ausgebil det .

Unterhalb des geraden Abschnitts (35) der Klinkenführungs bahn (34) ist die Spannhebelbahn (28) in die Gehäuseinnenwan- dung (37) eingeprägt. Die Spannhebelbahn (28) ist gerade aus gebildet und in Richtung der Stirnwand (15) relativ zur Klin kenführungsbahn (34) versetzt. Nahe der Stirnwand (15) sind in der Gehäuseinnenwandung (37) drei Lagerzapfen (38) zur Auf nahme der Umlenkscheiben (183, 184) angeordnet.

Die Schlittenführungsbahn (24) liegt unterhalb der Mitnahme element-Ausnehmung (21). Dies ist eine gerade Führungsbahn.

Die Schlittenführungsbahn (24) ist in der Längsrichtung (5) halb so lang ausgebildet wie die Spannhebelbahn (28).

Unter der Schlittenführungsbahn (24) liegt die Führungszapfen bahn (25) . Diese hat einen geraden Abschnitt (39) und einen aufgeweiteten schrägen Abschnitt (41) . Der schräge Ab

schnitt (41) steht in der Darstellung der Figur 3 nach unten hin von geraden Abschnitt (39) ab. Die Weite des schrägen Ab schnitts (41) beträgt beispielsweise 190 % der Höhe des gera den Abschnitts (39) . Der vom schrägen Abschnitt (41) und vom geraden Abschnitt (39) eingeschlossene Winkel beträgt z.B.

155 Grad. Als gerader Führungssteg ist im Ausführungsbeispiel die Umlenkschlittenführung (32) ausgebildet.

Der Halteabschnitt (36) und der schräge Abschnitt (41) sind einander zugewandt. Die geraden Abschnitte (35, 39) der Klin kenführungsbahn (34) und der Führungszapfenbahn (25) sind von einander abgewandt.

Unterhalb des Verbindungsstegs (23) ist die Zugmittelhalte rung (31) angeordnet. Weiterhin sind in diesem Bereich die Gleitschalen (27) für die Schubstange (58) angeordnet.

An die Rückwand (16) grenzt die im Gehäuseaufsatz (18) ange ordnete Zylinderaufnahme (42) an. Diese Zylinderaufnahme (42) ist beispielsweise schalenförmig ausgebildet. In Richtung der Stirnwand (15) hat die Zylinderaufnahme (42) eine zentrale Durchgangsöffnung (43). Außerdem sind in der Gehäuseinnenwan- dung (37) der Lagerzapfen (44) für den Auslöser (161), die Fe derhalterung (29) , die Federaufnahme (26) und die Federhalte- aufnahme (33) angeordnet. Die Federhalterung (29) und die Fe deraufnahme (26) liegen übereinander in der Nähe der Rück wand ( 15) .

In der Figur 4 ist ein Spannhebel (102) in einer isometrischen Ansicht dargestellt. Der Spannhebel (102) ist T-förmig aufge- baut . Es hat einen hier nach unten zeigenden ersten Hebel arm (105) , der in einen oberhalb angeordneten, quer zum ersten Hebelarm (105) liegenden zweiten Hebelarm (106) mündet. Der erste Hebelarm (105) hat an seinem freien Ende eine Seil klemmhülsenaufnahme (107). Diese durchdringt den ersten Hebel arm (105) und ist zum freien Ende hin offen ausgebildet. In der Darstellung der Figur 2 ist die Seilklemmhülsenauf nahme (107) in der Längsrichtung (5) orientiert. In der Quer richtung (6) ist an der zur Rückwand (16) orientierten Seite des ersten Hebelarms (105) eine zylinderabschnittsförmige Ab stützfläche (108) ausgebildet. Die gedachte Mittellinie dieser Abstützfläche (108) durchdringt beispielsweise den ersten He belarm (105) in der Querrichtung (6) oder ist in Richtung der Stirnwand (15) versetzt zu diesem. Oberhalb des Seilklemmhül senaufnahme (107) hat der erste Hebelarm (105) einen Längs durchbruch (109).

Der zweite Hebelarm (106) ist in der Darstellung der Figur 2 zumindest annähernd in der Längsrichtung (5) orientiert. An seinem zur Stirnwand (15) gerichteten Ende hat er auf jeder Seite einen Gleitzapfen (111). Diese Gleitzapfen (111) sitzen bei montiertem Spannhebel (102) in der Spannhebelbahn (28). Am entgegengesetzten Ende ist der zweite Hebelarm (106) gabelför mig ausgebildet. Er hat zwei parallel zueinander liegende He belstege (112, 113). Diese sind im unteren Bereich mit einer Querstufe (114) miteinander verbunden. Außerdem haben beide Hebelstege (112, 113) eine in der Figur 4 nach unten zeigende Betätigungsnase (115).

Jeder der Hebelstege (112; 113) hat einen in Querrichtung (6) orientierten Querdurchbruch (116; 117). Der in der Darstellung der Figur 4 vorne liegende erste Hebelsteg (112) hat einen Querdurchbruch (116) mit halbovaler Querschnittsfläche. Der Querdurchbruch (117) des zweiten Hebelstegs (113) hat eine ovale Querschnittsfläche. Hierbei liegt die untere Begrenzung des zweiten Querdurchbruchs (117) höher als die Unterkante des ersten Querdurchbruchs (116). Zumindest die gedachten Mittel linien beider Querdurchbrüche (116, 117) fluchten miteinander.

Die Figur 5 zeigt eine Klinke (121) . Die Klinke (121) hat eine prismenförmige Hüllkontur mit zwei außenliegenden Führungsbol zen (122, 126). Der in der Darstellung links liegende erste Führungsbolzen (122) hat zwei Bereiche (123, 124) unterschied lichen halbovalen Querschnitts. Ein erster, an den Kör

per (125) der Klinke (121) angrenzende innerer Bereich (123) hat einen größeren Querschnitt als der außenliegende zweite Bereich (124) . Der in der Darstellung der Figur 5 rechts lie gende zweite Führungsbolzen (126) hat zwei koaxial zueinander angeordnete zylindrische Bereiche (127, 128). Der an den Kör per (125) der Klinke (121) angrenzende innere Führungsbolzen bereich (127) hat eine größere Querschnittsfläche als der au ßenliegende zweite Führungsbolzenbereich (128). Die in der Qu errichtung (6) gemessene Breite der Klinke (121) über die bei den inneren Bereiche (123, 127) entspricht der Breite des Spannhebels (102) im Bereich der Hebelstege (112, 113).

Der Körper (125) der Klinke (121) hat eine in Richtung der Stirnwand (15) orientierte Anschlagfläche (129) und eine von dieser abgewandte Anstoßfläche (131). Im Ausführungsbeispiel schließt die Anschlagfläche (129) mit der Anstoßfläche (131) einen Winkel von 30 Grad ein. In der Darstellung der Figur 2 steht die Anschlagfläche (129) senkrecht zur Längsrich

tung (5) . Die Klinke (121) ragt in die Umgebung (1) .

In den Figuren 6 und 7 ist der Auslöser (161) dargestellt.

Hierbei zeigt die Figur 6 eine isometrische Ansicht des Auslö sers (161). In der Figur 7 ist ein Längsschnitt dargestellt, wobei die Schnittebene eine vertikale Mittenlängsebene ist. Der Auslöser (161) hat eine zumindest annähernd quaderförmige Hüllkontur. Er ist symmetrisch zu seiner vertikalen Mitten längsebene aufgebaut. Außerdem ist er achsensymmetrisch zu ei ner in der Querrichtung (6) orientierten Drehachse (162) aus gebildet. Er hat eine innenliegende erste Steuerbahn (163), die auf beiden Seiten von je einer außenliegenden zweiten Steuerbahn (171) begrenzt wird. Die Drehachse (162) bildet die Mittelachse eines den Auslöser (161) in der Querrichtung (6) durchdringenden Drehlagerdurchbruchs (168).

Die erste Steuerbahn (163) hat im Ausführungsbeispiel vier Steuerflächen (164 - 167). Eine erste Steuerfläche (164) ist eine Anschlagfläche (164). Die Anschlagfläche (164) ist eine an die Umfangsfläche (169) angrenzende ebene Fläche. Im Aus führungsbeispiel schließt sie mit einer Radialebene an die Schnittlinie der beiden Flächen (164, 169) einen Winkel von 11 Grad ein. Beispielsweise überstreicht sie einen Zentriwin kel der gleichen Größe. An die Anschlagfläche (164) grenzen zwei ebene Gleitflächen (165, 166) an. Diese überdecken einen Zentriwinkel von 78 Grad und verbinden das drehachsennahe Ende der Anschlagfläche (164) mit der Umfangsfläche (169). Die bei den Gleitflächen (165, 166) können durch eine gebogene Fläche ersetzt sein.

Eine vierte Steuerfläche (167) ist eine Auflagefläche (167). Diese überdeckt einen Zentriwinkel von 47 Grad und ist an ih ren beiden Enden mit der Umfangsfläche (169) verbunden. An ih rem drehachsenfernen Ende schließt die Auflagefläche (167) mit einer Radialebene durch die Drehachse (162) einen Winkel von 34 Grad ein. Zwischen den Gleitflächen (165, 166) und der Auflagefläche (167) sowie zwischen der Auflagefläche (167) und der Anschlagfläche (164) bildet die Umfangsfläche (169) Frei flächen . Die zweite Steuerbahn (171) hat eine Sicherungsfläche (172) und eine Ausstoßfläche (173). Die Sicherungsfläche (172) ist außerhalb der Gleitflächen (165, 166) angeordnet. Sie hat eine Sicherungsnase (174) und eine Anlagefläche (175). Im Ausfüh rungsbeispiel schließt die Sicherungsfläche (173) einen

Zentriwinkel von 44 Grad ein. Die Basisebene der Sicherungs fläche (172) geht in die Ausstoßfläche (173) über. Die Aus stoßfläche (173) hat im Ausführungsbeispiel zwei aneinander angrenzende Bereiche (176, 177). Sie schließt einen Zentriwin kel von z.B. 73 Grad ein und liegt außerhalb der Auflageflä che ( 167 ) .

Beim Zusammenbau der Einzugsvorrichtung (10) wird beispiels weise zunächst das mit der Zylinder-Kolben-Einheit (91) ver bundene Mitnahmeelement (51) in die Gehäuseunterschale (12) eingesetzt. Hierbei ist der Schubklotz (57) mit der

Schubstange (58) bereits am Mitnahmeelement (51) befestigt.

Die Klinke (121) wird in den Spannhebel (102) eingesetzt, so- dass die Führungsbolzen (122, 126) die Querdurchbrüche (116, 117) durchdringen. Diese Einheit kann nun in die Gehäuseunter schale (12) eingesetzt werden. In die Federhalterung (29) wird beispielsweise der mittels des seilartigen Zugmittels (143) verlängerte zweite Federenergiespeicher (144) eingesetzt. Der zweite Federenergiespeicher (144) wird auf einen vorgegebenen, dem Restenergiewert entsprechenden Wert gelängt. Nun wird die Seilklemmhülse (142) so auf das seilartige Zugmittel (143) ge presst, dass sie in die in der Bereitschaftsposition (104) stehende Spannhebelgruppe (101) eingehängt werden kann. Das Betätigungsseil (146) wird um die die Umlenkrolle (152) der Umlenk- und Seilspannvorrichtung (151) geführt, so dass bei Lage des Mitnahmeelements (51) in der Parkposition (52) der Umlenkschlitten (153) am Schubklotz (57) anliegt. Anschließend wird das Betätigungsseil (146) durch den Schlitten (55) des Mitnahmeelements (51) hindurchgeführt und im Gehäuse (11) festgelegt .

Das Mitnahmeelement (51) kann nun mittels der ersten Feder energiespeicherbaugruppe (71) mit dem Gehäuse (11) verbunden werden. Auch die Spannfeder (155) kann im Umlenkschlitten (153) und im Gehäuse (11) eingehängt werden. Nach dem Ein setzen des Auslösers (161) kann die Gehäuseoberschale (13) aufgesetzt werden. Abschließend wird das Gehäuse (11) gefügt. Der Zusammenbau kann auch in anderer Reihenfolge durchgeführt werden .

Die zusammengebaute Einzugsvorrichtung (10) wird z.B. in einen Möbelkorpus montiert. Beispielsweise an der relativ hierzu be wegten Schiebetür wird ein z.B. Stiftförmiger Mitnehmer (2) angebracht. Bei geöffneter Schiebetür steht die Einzugsvor richtung (10) in der in der Figur 2 dargestellten Lage. Die Spannhebelgruppe (101) steht in der Bereitschaftsposi

tion (104). Der zweite Federenergiespeicher (144) ist auf ei nen Restenergiewert entladen. Der Umlenkschlitten (153) liegt am Schubklotz (57) an. Das Mitnahmeelement (51) steht in der Parkposition (52). Der erste Federenergiespeicher (72) ist auf einen maximalen Betriebswert geladen. Die Kolbenstange (94) der Zylinder-Kolben-Einheit (91) ist ausgefahren. In der Dar stellung der Figur 2 liegt der Mitnehmer (2) an der

Klinke (121) der Spannhebelgruppe (101) an. Der Auslöser (161) liegt mit der Auflagefläche (167) auf der Schubstange (58) .

Beim Schließen der Schiebetür wird der Mitnehmer (2) relativ zur Einzugsvorrichtung (10) in der Schließrichtung (9) bewegt. Der Mitnehmer (2) verschiebt die Spannhebelgruppe (101) in der Schließrichtung (9). Hierbei wird der zweite Federenergiespei cher (144) geladen. Die Spannfeder (155) zieht den Umlenk- schlitten (153) in die Schließrichtung (9), sodass das Betäti gungsseil (146) gespannt bleibt. Das Mitnahmeelement (51) ver bleibt zunächst in der Parkposition (52).

Die Figur 8 zeigt die Einzugsvorrichtung (10) beim weiteren Schließen der Schiebetür. Der Mitnehmer (2) hat die Spannhe belgruppe (101) in die Halteposition (103) verdrängt. In die ser Halteposition (103) stehen die Führungsbolzen (122, 126) im Halteabschnitt (36) der Klinkenführungsbahn (34). Die Be lastung mittels der zweiten Federenergiespeicherbau

gruppe (141) drückt die Spannhebelgruppe (102) verstärkt in die Halteposition (103). Die Spannhebelgruppe (101) ist in der Halteposition (103) kraft und/oder formschlüssig gesichert.

Die zweite Federenergiespeicherbaugruppe (141) ist geladen.

Die Spannhebelgruppe (101) belastet, verstärkt durch den auf einen maximalen Betriebswert geladenen zweiten Federenergie speicher (144), den Auslöser (161) in der Darstellung der Fi gur 8 im Uhrzeigersinn. Der Auslöser (161) liegt auf der

Schubstange (58) auf. Der Umlenkschlitten (153) ist in der Schließrichtung (9) verfahren. Beispielsweise ist die Spannfe der (155) in dieser Darstellung auf einen Restenergiewert ent laden. Der Mitnehmer (2) steht in dieser Darstellung über dem Mitnahmeelement (51), das weiterhin in der Parkposition (52) steht .

Beim weiteren Verfahren des Mitnehmers (2) relativ zur Ein zugsvorrichtung (10) wird das Mitnahmeelement (51) aus der Parkposition (52) gelöst. Es kuppelt mit dem Mitnehmer (2). Hierbei wird der Zugzapfenteil (61) mittels des Auslösehe- bels (66) geschwenkt, sodass das Mitnahmeelement (51) den Mit nehmer (2) dreiseitig umschließt. Die Kolbenstange (94) der Zylinder-Kolben-Einheit (91) wird belastet. Im Zylinder (93) wird gedrosselt Öl aus dem Verdrängungsraum in den Ausgleichs raum verdrängt. Die Bewegung des Mitnahmeelements (51), des Mitnehmers (2) und der Schiebetür werden verzögert.

Mit dem Verlassen der Parkposition (52) wird der erste Feder energiespeicher (72) entlastet. Das Mitnahmeelement (51) wird zusammen mit dem Mitnehmer (2) und der Schiebetür in der

Schließrichtung (9) beschleunigt. Diese Beschleunigung und die entgegengesetzt gerichtete Verzögerung wirken gemeinsam auf die Bewegung der Schiebetür in der Schließrichtung (9). Die Schiebetür wird gesteuert in die Endlage verfahren. Dort bleibt sie ohne anzuschlagen stehen. In der geschlossenen End lage der Schiebetür steht das Mitnahmeelement (51) in der End position ( 53 ) .

In der Figur 9 ist die Einzugsvorrichtung (10) in der Endposi tion (53) des Mitnahmeelements (51) dargestellt. Die Auszugs unterstützungseinheit (100) steht weiterhin in der Halteposi tion (103). Die zweite Federenergiespeicherbaugruppe (141) ist geladen. Die Spannhebelgruppe (101) hat den Auslöser (161) weiter im Uhrzeigersinn geschwenkt. Der Umlenkschlitten (153) liegt am Schubklotz (57) an. Die Spannfeder (155) ist auf den Restenergiewert entspannt. Die Schubstange (58) ist ohne Kon takt zum Auslöser (161) . Sie liegt in den zwei in der Darstel lung der Figur 9 rechten Gleithülsen (27) . Der erste Feder energiespeicher (72) ist bis auf seine Vorspannung entspannt. Die Kolbenstange (94) der Zylinder-Kolben-Einheit (91) ist eingefahren .

Um die Schiebetür wieder zu öffnen, wird diese beispielsweise von Hand leicht in die Öffnungsrichtung (8) gezogen. Der Be ginn der Öffnungsbewegung kann auch mittels eines Motors oder mittels einer Ausstoßvorrichtung eingeleitet werden. Der Mit nehmer (2) verschiebt das Mitnahmeelement (51) in der Öff nungsrichtung (8).

Die Figur 10 zeigt den Beginn der Öffnungsbewegung. Das Mit nahmeelement (51) verschiebt die Schubstange (58) in der Öff nungsrichtung (8). Die Schubstange (58) stößt an eine der An schlagflächen (164) des hier im Schnitt dargestellten Auslö sers (161) und belastet diesen in der Darstellung der Figur 10 im Uhrzeigersinn. Der Auslöser (161) legt sich an die in der Halteposition (103) stehende Spannhebelgruppe (101) an.

Beim weiteren Verfahren des Mitnehmers (2) in der Öffnungs richtung (8) schiebt das Mitnahmeelement (51) die

Schubstange (58) weiter in die Öffnungsrichtung (8), vgl. Fi gur 11. Die Schubstange (58) dreht den Auslöser (161) weiter im Uhrzeigersinn. Der Auslöser (161) drückt die Spannhebel gruppe (101) aus der Halteposition (103). Die äußeren Füh rungsbereiche (124, 128) der Klinke (121) gelangen in den ge raden Abschnitt (35) der Klinkenführungsbahn (34).

Nun kann die Schiebetür losgelassen werden. Mit dem Lösen der Spannhebelgruppe (101) aus der Halteposition (103) wird die zweite Federenergiespeicherbaugruppe (141) freigegeben. Die Spannhebelgruppe (101) wird in die Öffnungsrichtung (8) gezo gen. Das Betätigungsseil (146) zieht den Umlenkschlitten (153) ebenfalls in die Öffnungsrichtung (8). Der Umlenkschlit ten (153) liegt am Schubklotz (57) an, sodass das Mitnahmeele ment (51) mitsamt dem Mitnehmer (2) und der Schiebetür automa tisch in die Öffnungsrichtung (8) gezogen wird. Hierbei ist der Weg der Spannhebelgruppe (101) aufgrund der Umlenk- und Seilspannvorrichtung (151) doppelt so groß wie der Weg des Mitnahmeelements (51). Auf das Mitnahmeelement (51) wirkt bei spielsweise zumindest annähernd die doppelte Zugkraft des sich entlastenden zweiten Federenergiespeichers (144).

In der Figur 12 ist die Einzugsvorrichtung (10) beim selbst ständigen weiteren Öffnen der Schiebetür dargestellt. Der sich weiter entspannende zweite Federenergiespeicher (144) zieht die Spannhebelgruppe (101) weiter in die Öffnungsrichtung (8). Die Klinke (121) ragt dabei in die Umgebung (1). Der Spannhe bel (102) der Auszugsunterstützungsvorrichtung (100) zieht mittels des Umlenkschlittens (153) das Mitnahmeelement (51) in der Öffnungsrichtung (8). Das Mitnahmeelement (51) umschließt weiterhin den Mitnehmer (2), der die Schiebetür in die Öff nungsrichtung (8) zieht. Der erste Federenergiespeicher (72) wird geladen. Die Kolbenstange (94) der Zylinder-Kolben-Ein- heit (91) wird ausgefahren. Die Schubstange (58) gleitet ent lang der Gleitschalen (27) und des Auslösers (161).

Beim weiteren Öffnen der Schiebetür gelangt das Mitnahmeele ment (51) in die Parkposition (52). Das Mitnahmeelement (51) gibt den Mitnehmer (2) frei. Die erste Federenergiespeicher baugruppe (71) ist auf den maximalen Betriebswert geladen. Sie sichert zusammen mit dem z.B. in der Führungszapfenbahn (25) geklemmten Führungszapfen (63) das Mitnahmeelement (51) kraft- und/oder formschlüssig in dieser Parkposition (52). Die Kol benstange (94) der Zylinder-Kolben-Einheit (91) ist ausgefah ren. Die Schiebetür kann nun z.B. manuell weiter geöffnet wer den. Die Spannhebelgruppe (101) steht in der Bereitschaftspo sition (104). Die zweite Federenergiespeicherbaugruppe (141) ist auf den Restenergiewert entladen.

Wird die Schiebetür nun weiter in Richtung ihrer geöffneten Endlage verschoben, gelangt der Mitnehmer (2) an die Klinke (121), vgl. Figur 13. Die Klinke (121) liegt am stirn wandseitigen Ende der Klinkenführungsbahn (34). Die

Klinke (121) wird in der Öffnungsrichtung (8) geschwenkt.

Hierbei wird aufgrund der Geometrie der Klinkenlagerung der Spannhebel (102) in der Schließrichtung (9) verschoben. Der zweite Federenergiespeicher (144) wird geringfügig gespannt. Nach dem Passieren des Mitnehmers (2) zieht der sich entspan nende zweite Federenergiespeicher (144) den Spannhebel (102) wieder in Richtung der Stirnwand (15). Die Klinke (121) wird wieder aufgestellt.

Das erneute Schließen der Schiebetür erfolgt, wie oben be schrieben .

Die Figur 14 zeigt eine Variante der Einzugsvorrichtung (10). Die kombinierte Beschleunigungs- und Verzögerungsvorrich tung (50) und die Auszugsunterstützungseinheit (100) sind weitgehend so aufgebaut, wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Diese Variante hat keinen Um lenkschlitten (153) und kein Betätigungsseil (146). Das seil artige Zugmittel (143) ist nur zwischen dem Spannhebel (102) und der Verbindungshülse (145) angeordnet. Die Federsteifig keit des zweiten Federenergiespeichers (144) ist beispiels weise größer als die Federsteifigkeit des ersten Federenergie speichers (72) .

Der Mitnehmer (2) ist u-förmig ausgebildet. Er hat zwei vonei nander in der Längsrichtung (5) beabstandete Mitnehmerzap- fen (3, 4). Beim Schließen der Schiebetür kontaktiert der in der Schließrichtung (9) vorne liegende erste Mitnehmerzap- fen (3) die Klinke (121) . Er fördert die Spannhebel

gruppe (101) in die Halteposition (103), wie oben beschrieben. Anschließend kontaktiert der erste Mitnehmerzapfen (3) das Mitnahmeelement (51) und löst dieses aus der Parkposition (52). Sobald das Mitnahmeelement (51) die Endposi tion (53) erreicht hat, steht der zweite Mitnehmerzapfen (4) oberhalb des Spannhebels (102).

Das Öffnen der Schiebetür erfolgt zunächst wie oben beschrie ben. Nach dem Lösen der Spannhebelgruppe (101) aus der Hal teposition (103) kontaktiert die Klinke (121) den zweiten Mit nehmerzapfen (4). Der sich entspannende zweite Federenergie speicher (144) zieht mittels der Spannhebelgruppe (101) und des Mitnehmers (2) das Mitnahmeelement (51) in Richtung der Parkposition (52). Hierbei entspricht in diesem Ausführungs beispiel der Weg der Spannhebelgruppe (101) dem Weg des Mit nahmeelements (51). Sobald das Mitnahmeelement (51) die

Parkposition (52) erreicht hat, gibt es den ersten Mitneh merzapfen (3) frei. Der zweite Federenergiespeicher (144) kann nun mittels der Spannhebelgruppe (101) den zweiten Mitneh merzapfen (4) mit der Schiebetür weiter in die Öffnungsrich tung (8) fördern. Nach der z.B. manuellen Übernahme der Öff nungsbewegung klappt der erste Mitnehmerzapfen (3) beim Über fahren die Klinke (121) ab. Diese wird anschließend automa tisch wieder aufgestellt.

In der Figur 15 ist eine alternative Auslösung der Spannhebel gruppe (101) dargestellt. Die beispielsweise als Leiste ausge bildete Schubstange (58) trägt einen Betätigungskeil (65). Die Schubstange (58) ist beispielsweise in der Querrichtung (6) einseitig unterhalb des ersten Hebelstegs (112) angeordnet.

Der Spannhebel (102) hat eine seitliche Ausnehmung (118), de ren Höhe höher ist als die Höhe der Schubstange (58) ein schließlich des Betätigungskeils (65). Zum Auslösen der Spannhebelgruppe (101) drückt das Mitnahme element (51) mittels des Betätigungskeils (65) den Spannhe bel (102) nach oben. Das weitere Öffnen erfolgt, wie oben be schrieben .

Auch in diesem Ausführungsbeispiel steht vor dem Schließen der Schiebetür das Mitnahmeelement (51) in der Parkposition (52). Beim Verfahren der Spannhebelgruppe (101) in die Halteposi tion (103) verfährt die Ausnehmung (118) des Spannhebels (102) entlang der Schubstange (58) und des Betätigungskeils (65), ohne diese zu berühren.

Auch Kombinationen der einzelnen Ausführungsbeispiele sind denkbar .

Bezugs zeichenliste :

1 Umgebung

2 Mitnehmer

3 Mitnehmerzapfen, erster Mitnehmerzapfen

4 Mitnehmerzapfen, zweiter Mitnehmerzapfen

5 Längsrichtung

6 Querrichtung

7 Höhenrichtung

8 Öffnungsrichtung

9 Schließrichtung

10 Einzugsvorrichtung

11 Gehäuse

12 Gehäuseunterschale, Gehäuseteil

13 Gehäuseoberschale, Gehäuseteil

14 Verbindungsschrauben

15 Stirnwand

16 Rückwand

17 Gehäuselaschen, Befestigungslaschen

18 Gehäuseaufsatz

19 Oberseite

21 Längsschlitz, Mitnahmeelement-Ausnehmung

22 Längsschlitz, Spannhebel-Ausnehmung

23 Verbindungssteg

24 Schlittenführungsbahn

25 Führungszapfenbahn

26 Federaufnahme

27 Gleitschale, Gleithülse

28 Spannhebelbahn

29 Federhalterung

31 Zugmittelhalterung 32 Umlenkschlittenführung

33 Federhalteaufnahme

34 Klinkenführungsbahn

35 gerader Abschnitt von (34)

36 Halteabschnitt

37 Gehäuseinnenwandung

38 Lagerzapfen

39 gerader Abschnitt von (25)

41 schräger Abschnitt von (25)

42 Zylinderaufnahme

43 Durchgangsöffnung

44 Lagerzapfen für (161)

50 Beschleunigungs- und Verzögerungsvorrichtung

51 Mitnahmeelement

52 Parkposition

53 Endposition

54 Gleitzapfen

55 Schlitten

56 Schubzapfen

57 Schubklotz

58 Betätigungsstange, Schubstange

59 Kolbenstangenkopfaufnähme

61 Zugzapfenteil

62 Zugzapfen

63 Führungszapfen

65 Betätigungskeil

66 Auslösehebel

67 Anschlagzapfen

68 Betätigungsarm

71 erste Federenergiespeicherbaugruppe 72 erster Federenergiespeicher, Zugfeder

73 Zugseil

74 Zughülse

75 Übergangshülse

91 Zylinder-Kolben-Einheit

92 Kolbenstangenkopf

93 Zylinder

94 Kolbenstange

95 Mittellinie

96 Zylinderboden

97 Zylinderkopf

100 Aus zugsunterstützungseinheit

101 Spannhebelgruppe

102 Spannhebel

103 Halteposition

104 Bereitschaftsposition

105 erster Hebelarm

106 zweiter Hebelarm

107 Seilklemmhülsenaufnähme

108 Abstützfläche

109 Längsdurchbruch

111 Gleitzapfen

112 Hebelsteg

113 Hebelsteg

114 Querstufe

115 Betätigungsnase

116 Querdurchbruch in (112)

117 Querdurchbruch in (113)

118 Ausnehmung

121 Klinke 122 Führungsbolzen, erster Führungsbolzen

123 innerer Bereich von (122), erster Bereich von (122)

124 äußerer Bereich von (122), zweiter Bereich von (122)

125 Körper von (121)

126 Führungsbolzen, zweiter Führungsbolzen

127 innerer Führungsbolzenbereich von (126)

128 äußerer Führungsbolzenbereich von (126)

129 Anschlagfläche

131 Anstoßfläche

141 zweite Federenergiespeicherbaugruppe

142 Seilklemmhülse

143 Seilartiges Zugmittel, zweites Zugseil

144 Zweiter Federenergiespeicher, Zugfeder

145 Verbindungshülse

146 Betätigungsseil

151 Umlenk- und Seilspannvorrichtung

152 Umlenkrolle

153 Umlenkschlitten

154 Spannfederaufnahme

155 Zugfeder, Spannfeder

161 Auslöser

162 Drehachse

163 erste Steuerbahn

164 erste Steuerflächen, Anschlagflächen

165 Gleitflächen

166 Gleitflächen

167 vierte Steuerfläche, Auflagefläche

168 Drehlagerdurchbruch

169 Umfangsfläche 171 zweite Steuerbahn

172 Sicherungsfläche

173 Ausstoßfläche

174 Sicherungsnase 175 Anlagefläche

176 Bereich von (173)

177 Bereich von (173)

181 Umlenkrolle

182 Umlenkrolle

183 Umlenkscheibe

184 Umlenkscheibe