Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
RING PESSARY IN THE UTERUS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2007/098618
Kind Code:
A1
Abstract:
By virtue of the shape and elasticity and also the tensioning of the ring, the ring coil always adopts an optimal position in the uterine cavity, even when the physician has not inserted it optimally. After a partial insertion of the system using a small tube, a loop forms the ring, which is closed by the buttonhole. In contrast to the small rigid tube used to insert it, the loop is more pliable than the small tube in every direction, with the result that it can be inserted even in cases where there is a very pronounced anteflexion or retroflexion. A larger amount of alloy or hormone can be applied to the coil, since the length of the ring is always longer than a small rod. The original straight coil is formed by a tip encased by elastic material and, during the partial insertion, permits the rotation movements of the system. A condom fitted on the tip additionally reduces the number of saprophytes entrained from the mouth of the womb to a foreign site, such as the uterine cavity.

Inventors:
GYOERFFY GABOR (CH)
Application Number:
PCT/CH2007/000055
Publication Date:
September 07, 2007
Filing Date:
February 02, 2007
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
GYOERFFY GABOR (CH)
International Classes:
A61F6/14; A61K9/00
Domestic Patent References:
WO1995000118A11995-01-05
Foreign References:
US4111196A1978-09-05
US3659597A1972-05-02
US4194503A1980-03-25
US4146023A1979-03-27
US1896071A1933-02-07
Download PDF:
Claims:

Patentansprüche

1. Die Ringspirale ist dadurch gekennzeichnet, dass die ursprüngliche Gerade aus Plastik oder ähnlichem elastischen Material besteht die mit entweder zwei verschiedene Metallen abwechselnd geladen ist oder mit einem Hormon und erst bei der Einfuhrung in die Uterus durch eine Schleife verwandelt wird und sich in eine Ringpirale - mit Hilfe einer Vorrichtung durch eine Kolbe und Knopfloch System - zu einem Ring geschlossen wird.

2. Der Ringspirale ist gemäss Ansprach 1 dadurch gekennzeichnet ,dass aus zwei verschiedenen Metallen in abwechselnder Form von Gewinde, Kügelchen, Ringen, Ovale oder Zylinder besteht die das Volta Prinzip zusätzlich neben den Legierungen zu nutze machen ("Wenn zwei verschiedene Metalle sich berühren entsteht eine Mikrospannung" )oder ein Hormon angebracht werden kann ohne dass man den Durchmesser ändert oder gross ändern muss, da die Länge eines Ringes Länger ist als die eines Stäbchens.

3. Die Ringspirale ist gemäss Ansprach 1 dadurch gekennzeichnet ,das der vordere Teil eine Spitze aufweist die aus zwei Komponenten besteht: einerseits aus derm tragenden Material der Spirale selbst die von eine m elastischen Material umhüllt ist. In einer Form wodurch die Spitze einen Kopf einen Hals und einen Bauch hat und der Faden an der Spitze fixiert ist und das proximale Ende der Spirale in der Achse der Spirale ein Loch aufweist durch den der Faden von der Spitze durchläuft.

4. Die Ringspirale ist gemäss Ansprach 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze einen Schutz aus elastischem Material hat oder eine dünne Plastikfolie an der das Einfuhrohr wie ein Hütchen (Kondom) fixiert ist, der beim einführen nicht platzen darf, aber bei dem Duck des Kolbens auf die Spirale (die mit verschieden Systemen getrieben wird) platzen muss.

5. Die Ringspirale ist gemäss Ansprach 1,4 dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe einer Vorrichtung der Ringspirale die ursprünglich gerade ist durch die vorwärts treibende Kolbe (durch ein Getriebe die in einen Griff eingeschlossen ist, oder Manuel ) durch seine eigene Elastizität der Spirale zuerst in eine Schleife die in den Uterus fuhrt, nach ein Teil Einfuhrung je nach Grosse der Spirale bzw. je nach gewähltem Durchmesser der Spirale anstatt das Röhrchen wie bis anhin und am Schluss in einen Ring geschlossen wird durch ein Loch-Knopf mit einer Kolbe, der mit einem Getriebe verbunden ist, wo die treibende Kraft durch Zahnrad und Zahnstangen System , Flaschenzug System, Abzug System oder Fingerdrucksystem oder sogar handbetriebenes Getriebe gewährleistet ist.

6. Die Ringspirale ist gemäss Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass es ein Fadenschneide System besitzt mit drei verschiedene Systeme : Halbring mit Schere, der zweite der aus einer Stange besteht welches sich auf eine Schiene verschieben lässt der auf einer Seite mit einem Loch versehen ist wo der Faden gespannt durchlauft, wo in der proximale Seite des Loches ein Messer eingebaut ist und am anderen Ende mit einem Hebel versehen ist, welcher beim vorwärts schieben der Stange den Faden durchschneidet und der dritte wo ein Faden der auf ein rad aufgewickelt ist das Messer zieht.

7. Die Ringspirale ist gemäss Ansprüche!. ,4,5 dadurch gekennzeichnet, dass es ein durchgehendes Loch aufweist, wo der Faden von der Spirale in der Mitte der Kolbe locker durchlaufen kann und mit einem Getriebe verbunden ist, der seine Bewegung gewährleistet und der so lang ist, dass am Schluss der Einführung aus dem Einfuhrungssrohr genug hinaus ragt um den Lochknopf schliessen zu können.

8. Die Ringspirale ist dadurch gekennzeichnet, dass auch mit dem Trokar Hülse- System gemäss Anspruch 1,7 einfiihrbar ist und somit weniger Fremdmaterial auf der Ringspirale benötig wird und ausserdem für sämtliche T-Spiralen ohne Optimalisierung geeignet ist.

Description:

Ringpessar im Uterus

Der Ringpessar im Uterus wird mit verschiedenem Getriebe und verschiedenen Wirkungssubstanzen geladen, als Schleife eingeführt und am Schluss als Ring geschlossen.

Für die bisherigen Techniken gibt es ein Röhrchen. Mit Hilfe der Röhrchen werden die Spiralen eingeführt (siehe Multiload, Mirena , T-Spiralen, Gynefix).

Die so eingeführten Spiralen erlauben auf dem Stiel der Spirale, oder auf dem

Faden der Spirale (siehe Gynefix) eine gewisse Menge von Wirkungssubstanzen zu laden.

Die Menge der Wirkungssubstanzen ist begrenzt, nicht unbedingt aus medizinischen Gründen sondern aus technischen Gründen.

Ebenfalls aus technischen Gründen, gelingt das einführen nicht immer, da zu dickes Einführröhrchen (Mirena, Schering) oder zu starre Röhrchen (Gynefix)

Das einfuhren ist von der individuellen Form der Cavum uteri abhängig und nur sekundär von der Handlung des Arztes. Bei zu hartem forcieren droht die

Perforationsgefahr des Uterus

Einige Spiralen bereiten bei der Entfernung Schwierigkeiten (Multiload), einige

T-Spiralen fallen zu leicht aus oder deplazieren sich, deswegen brauchen sie auch wegen dem Sitz der Spirale eine Ultraschall Nachkontrolle, nicht nur eine klinische Kontrolle.

Mit keiner der Spiralen kann man verhindern, dass bei der Einführung, die

Bakterien vom Muttermund (Saprophyten) angenommen werden auch unter idealen Voraussetzungen nicht.

Mit der Spirale, als Fremdkörper in einem fremden Ort sitzen bleiben,ist immer eine potentielle Gefahr, auch wenn diese Gefahr sehr klein ist. Siehe die umstrittene Frage der Spirale bei der Nulipara.

Die Basis der Erfindung liegt in der Form der Spirale die mit Hilfe des Knopf- Loches und der Einführvorrichtung gebildet werden kann wodurch es möglich wird ins Cavum Uteri eine ringförmige Spirale einzulegen. Die ganze Vorrichtung - mit Spirale - von aussen betrachtet:

Fig.l.Zahnrad und Zahnstange System besteht aus einem Griff (19), ein elastisches Rohr (21), das eigentlich aus zwei vereschiedene Röhrchen besteht : Verstärkung für das Rohr (17), und das Enführrohr (7) , Arretierung (5), Fadenführer (12), Zahnrad 16

In Röhrchen (7) befindet sich die eigentliche Spirale in gerader Form. Die Spirale (4) hat zwei Enden und besteht aus elastischem Plastik. Die Spitze der Spirale ist mit einem elastischen Material umhüllt, wie z.B. Latex oder Relinon (dies wird von Zahnärzten für Prothesen Unterfütterung gebraucht)oder ähnlichen Substanzen. Diese Umhüllung muss eine bestimmte Form haben. Einen Kopf einen Hals und einen Bauch. Der Kopf ist sehr klein, der Bauch etwa gleich gross wie der Durchmesser des verwendeten Rohres. So besteht die Spitze aus zwei Komponenten nämlich Plastik und elastischem Material. Fg.8

Das andere Ende der Spirale in der Achse der Spirale muss ein Loch (6) haben. Dieses Loch (6) darf nur locker den Faden (13) durchlassen, es darf nicht zu klein und nicht zu gross sein. Hier geht der Faden der Spirale (13) durch. Das andere Ende des Fadens (13) ist an der Spitze (2) der Spirale fixiert in Punkt (1). Unmittelbar nach der Spitze des Fadens (13) sitzt ein Knopf (3). Der Durchmesser des Knopfes (3), darf nur ein bisschen grösser sein als das Loch (6), wenn dies durch das Loch gezogen und nicht mehr zurückschnellen kann. Das andere Ende des Fadens wird durch den Fadenführer (12) an den Fixationspunkt (14) fixiert. Zwischen Fadenfuhrer (12) und Fixationspunkt (14) entsteht eine Einbuchtung (20). Das ist der Teil wo der Faden (13) am Schluss mit der Schere durchgeschnitten werden kann.

Die Kolbe (9) liegt zwischen dem proximalen Ende der Spirale und dem Fadenführer (12). Die Kolbe (9) ist ein dünnes starres Plastikrohr (oder anderes Material) auf jeden Fall muss es genug starr sein. So dass der Faden (13) von der Spitze der Spirale durch das Loch (6) der Spirale verläuft, durch den Kolben (9) durch den Fadenführer (12) bis zum Fixationspunkt (14). Die Kolbe (9) ist mit der Zahnstange (15) durch das Fixationspunkt (11) verbunden. Wenn die Zahnstange nach vorne bewegt wird, bewegt sich die Kolbe (9) auch nach Vorne. Die Kolbe (9) ist vom Ende des Rohres bis zum Fadenführer (12) ist mit einer Plastikplatte (lθ)abgedeckt, so dass die Kolbe, auch wenn sie sehr dünn ist nicht verbiegen kann, so dass die Kraft nach vorne wirkt. Wenn wir das Zahnrad mit dem rechten Daumen nach hinten drehen, bewegt sich die Zahnstange (15) nach vorne und gleichzeitig drückt die Kolbe (9) nach vorne. Die Kolbe (9) drückt die Spirale (4) aus dem Rohr (7). Die Spitze der Spirale ist mit einem Hütchen (Kondom) abgedeckt, um die eventuell vom Muttermund verschleppten Bakterien mit der ganzen Vorrichtung entfernen zu können, da das Hütchen (18) an das Rohr (7) fixiert ist. Da der Faden der Spirale an beiden Enden fixiert ist beugt sich die Spitze der Spirale sofort und es entsteht allmählich eine Schleife.

Dynamisch gesehen führt ab jetzt die Schleife und nicht das Rohr ins Cavum

Uteri. Das Einfuhren geschiet nicht bis zum Ende des Fundus uteri, nur bis circa

Ende der Canalis uteri. Durch Formierung des Ringes, das Ring sucht ohnehin sein optimale Platz in Cavum uteri. Entscheidend ist die Durchmesser des

Ringes , wenn die Durchschnittlänge der Uterus 7 cm beträgt.

Diese Ringspirale und die Vorrichtung ermöglichen mehrere Vorteile.

Schonendere Einführung - als alle anderen - durch eine spezielle Spitzenform mit Durchmesser Reduktion der zwei Komponenten (Plastikteil und Latex

Polyurethan oder Relinon - Prothese Unterfutterung )

Durch den Kopf und Bauch der Spitze(2) werden zusätzliche Drehbewegungen ermöglicht und durch den Bauch der Spitze sind Ausweichsmöglichkeiten vor eventuellen Schleimhaut und Formhindernisse gegeben.

Unabhängig von der horizontalen Lage, weil ein Ring immer eine optimale Lage im Cavum uteri einnimmt, da der antero-posterior Durchmesser der Cavum uteri immer kleiner ist,als der latero-laterale Durchmesser der Cavum uteri und die

Spirale ist aus elastische Material gebaut.

Somit kann auch ein wenig geübter Arzt die Spirale einlegen.

Durch dass Eindringen der Schleife wird die Einfuhrung auch bei solchen besonderen Cavum-Formen ermöglicht, wo man bislang mit anderen

Einfuhrsystemen nicht hingekommen ist, da eine Schleife biegbarer ist, als ein

Röhrchen.

Ausserdem geschieht die Entfachung der Schleife nicht in der Mitte der Cavum uteri (wegen der unterschiedlichen momentanen Länge und Elastizität der

Schleifenarmen), das heisst entweder die rechte oder die linke Wand der Cavum uteri fuhrt die Schleife. Nicht unwichtig wegen der Verhinderung des

Zusammendrückens des Ringes, bei eine sehr stark retro oder antevertierte

Uterus. Bei den bisherigen bekannten Rohr Systemen, gelingt das Einlegen aufgrund technischer und anatomischer Gründe nicht immer und zum Teil gar nicht.

Bei der Einlegung wird nur ein Teil des Systems eingeführt, nicht wie gewöhnlich bis zum Fundus Uteri, sondern nur bis zum Ende des Canalis Uteri.

Dies wird durch die Arretierung(5), welches sich auf dem Röhrchen befindet gewährleistet. Die Durchschnittlänge des Uterus mit Hysterometer ist 7 cm.

Circa ab Ende des Canalis Uteri, dies zeigt uns die Arretierung, wird das Getriebe des Einfuhrungssystems gestartet.

Dieses Getriebe schiebt das proximale Ende der Spirale nach vorne ohne dass die Spitze der Spirale sich nach vorwärts bewegt. Durch die auf die Spitze angefertigte Faden zieht die Spitze der Spirale in die entgegengesetzte Richtung, wie die Richtung des Vektors der Getriebe zeigt. Ab diesem Zeitpunkt übernimmt die Spirale die Führung in der Cavum Uteri zuerst in Form einer Schleife . Durch dass schliessen des Lochknopfes mit Hilfe der Kolbe bildet sich der Ring im Cavum uteri.

Der Ring kann unterschiedlich gross gemacht werden, dadurch kann manexakt nach Wunsch solche Ringe einführen die sich Exakt an die Form der Cavum uteri adaptieren exakt den individuelle Form sich anpassen.)

Die Spirale, als Ring, übernimmt die Form der Cavum uteri durch seine

Elastizität und versucht immer die ideale Position in der Cavum einzunehmen,

Da der AP-Durchmesser bei der Cavum uteri immer kleiner ist ,als der latero- laterale Durchmesser, die Konsekutive Auswirkungen theoretisch d.h. weniger

Blutungsstörungen, keine Tubenecken Irritation, weniger Ausstossung Fälle.

Fazit: durch die Form der Spirale gibt es beim Einlegen weniger

Komplikationen.

Die Länge des Ringes ermöglicht eine grossere Menge Wirkungssubstanz einzuführen als bisher. Dadurch wird es auch möglich sein die Spirale mit

Hormonen zu laden, Falls die Hormon-Technologie einen grösseren,längere n

Platz erfordert . Der Umfang eines Ringes ist immer grösser, als ein Stiel oder ein Stück Faden.

Durch die Ringform gibt es weniger Ausstossung; die Entfernung ist trotzdem einfacher, als bei einigen anderen Spiralen

Durch das Hütli=Kondom des Einführsystems , Reduktion des

Infektionsrisikos, weniger auf dem Fremdkörper sitzen bleibende Bakterien vom Muttermund am fremden Ort (Cavum — da Fremdkörper und Bakterien immer ein potentielles Risiko bedeuten..)

Diese Vorteile können einen kleinen Beitrag an das Image der Spirale leisten, weil die Spirale immer noch die billigste Verhütungsmethode ist und das

Konzept sich auch für Hausärzte eignet. Auch ein ungeschickter Hausarzt kann das durchfuhren, da die Perforationsgefahr der Uterus theoretisch mit der

Schleife unmöglich ist. Z.Bsp, bei einer kürzlich vorher gemachten gynäkologischen Abklärung, (wo keine Kontraindikationen für IUD vorliegen) kann die Einführung vorgenommen werden - mit nur einer klinischen

Nachkontrolle, ohne Ultraschall = weniger Aufwand (Krankenkasse ?!)

Durch das Volta Prinzip (Cu 5 Ag 5 Cu - als Metallringe oder Gewinde oder ovale

Kügelchen oder Zylinder oder bei Hormon als Zylinder, die am Schluss einen

Ringförmigen Zylinder ergibt.) dadurch ist ein verbesserter Pearl Index zu erwarten. "Wenn sich zwei verschiedene Metalle berühren entsteht eine

Microspannung" (Volta).

Die Vorrichtung ist einhändig. Dadurch erspart sich die unmittelbare Hilfe beim

Einlegen. Die Beförderung des Kolben nach vorne kann mit fünf bzw. sechs verschiedenen Systemen betätigt werden:

Zanhrad-Zahnstange, (Fig.l), und (Fig 2 Flaschenzug System) (Fig.3 Abzug

System) (Fig4 Finger Druck System), (Fig 5, Zweihandgetriebe mit zwei

Formen, mit Einbau des Schneiden Systeme) (Cut System), kann ein Schritt beim Einlegen erspart werden (Fig.9 durch das abschneiden des Fadens ohne

Schere mit dem Messer Einrichtung.

Fig.2 Flaschenzug System: Die Zahnstange wird durch den Flaschenzug Rad

(6) ersetzt. Der Faden (1) der durch das Rad gewickelt ist, ist einerseits in Punkt

(3) s andere Ende ist in Punkt (4) fixiert. Durch das drehen des

Zahnrades (10) der Kolbe (7) bewegt sie sich nach vorne, weil der Flaschen- zugrad an der Kolbe durch zwei Schenkel (5) und eine Achse (8) fixiert ist.

Beim Flaschenzug-Prinzip ist ein kleiner Vorteil,dass dieses Systems die halbe

Kraft beim einlegen und weniger Material benötigt.

Ein weiterer Vorteil dieses Systems ist, dass man den Ring beliebig vergrössern kann, ohne dass man die Grosse des ganzen Griffes (9) vergrössern muss, mit Hilfe von weiteren Stiften, die die zwei Seiten des Griffes zusammenhalten durch die Kjaftrichtungsänderung.

Hier ist gegenüber des Zahnstangen Systems eine Arretierung (12) notwendig, da die Elastizität der Spirale den Kolben (7) mit dem Flaschenzugrad sonst zurückschnellen kann.

Die Arretierung (12) ist eine dünne Plastikplatte die in entsprechende Winkel angelegt ist und das zurückdrehen des Zahnrades verhindert.

Alles andere ist gleich aufgebaut wie beim Zahnstangen System.

Fig.3 Abzug Getriebe mit 3 Federn.

Das Prinzip ist auch eine Zahnstange(9), welche vorwärts getrieben wird durch ein gelenkiges System.

Der Griff (11) muss einen Revolver oder Pistolen ähnlichen Griff haben. Der Abzug ist mit einer Achse (12) fixiert.

Das Gelenk (2) ist beweglich. Der Abzug wird in die ursprüngliche Position durch die Zugfeder (6) zurückgebracht. Die Arretierung (8) verhindert den übermässigen Rückzug. Der Schenkel (3) bleibt immer auf der Zahnstange (9). Die Spitze der Schenkel (10) und die Zähne der Zahnstange sind so ausgebildet, dass sie eine Vorwärts - aber keine Rückwärts - Bewegung erlauben. Die Zugfeder (7) hält die Schenkel (3) auf der Zahnstange (9). Die Arretierung (4) und seine Spitze sind so ausgebildet, dass ein zurückschnellen der Zahnstange verhindert wird. Die Druckfeder im Arretierungssystem (4) drückt auf die Zahnstange (9), aber seine Spitze ist so ausgebildet, dass es Bewegungen nur in eine Richtung erlaubt. (Achtung Einweg-Instrument.)

Fig.4 Finger Druck System

Besteht aus einem Druckknopf (1), Druckplatte (2) Gelenksystem (3) und einer Gelenksystem-Halterung (4).

Die Zahnstange (16) bewegt den Kolben (17) wie bei Fig.1. Durch den Druck auf den Druckknopf (1) via Druckplatte (2) wird das Gelenksystem (3) zusammengedrückt. Auf der Zahnstange liegende Schenkel (15) befördert die Zahnstange (16) in Bewegung. Die erfolgte Bewegung wird von einer Arretierung (13) festgehalten.

Während des Loslassens des Knopfes aktivieren sich die drei Federn. Zwei davon (7), drücken den Druckknopf (1) zurück, während die anderen (6) das Gelenksystem (3) in die ursprünglichen Position ziehen. Das Halterungssystem (4) verhindert ein übermässiges zurückziehen des Gelenksystems und beim Druck wird die Bewegung in eine Richtung gewährleistet. Die Arretierung der Druckplatte (10) verhindert ein übermässiges zusammendrücken des Gelenksystems (3). Die Stabilitätsflügel (12) bewegen sich zwischen zwei Schienen (11).

Das Gelenksystem (3) hat zwei Stifte. Der Stift (18) ist beweglich und Stift (19) ist fixiert.

Fig. 5 Handgetriebenes System. Mit Hebel

Das einfachste und wahrscheinlich billigste System besteht aus zwei Röhrchen.

Ein Starres (1) und ein weiches Röhrchen (2). Das starre Röhrchen (1) besitzt einen Schlitz (3). Die Länge des Schlitzes (3) ist gleich lang wie die Spirale plus die den Knopf-Loch-Schliessung erlaubt.

Die Kolbe wird durch den an der Kolbe fixiertem Hebel (4) betätigt.

Der Halbring (5) dient für die Spannung des Fadens (6).

Welche am Schluss mit der Schere durchgeschnitten wird.

Fig. 6 Handgetriebenes System. Mit Kolbe

Dieses System besteht aus einem Rohr (1) mit Kolbe (2).

Der Faden (3) der Spirale wird seitwärts durch den Kolben (2) und das Rohr (1) hinausgeführt und in Punkt 4 fixiert.

Durch das Hineinschieben der Kolbe (2) wird die Kolbe auf die Spirale gedrückt. Von dem Seitenloch bis zum Ende des Kolbens muss die Kolbe geschlitzt sein oder viel dünner als das Rohr sein, damit der Faden zwischen dem Rohr und des Kolbens nicht bremsen kann.

Fig. 7 Trokar und Hülse Handgetriebenes System.

Neue Anmeldung.( dieses Patent ist am 28.2.2006 abgelaufen) .

Nicht nur für T-Spiralen geeignet, sondern mit Optimalisierung auch für die

Ringspirale geeignet ist.

Vorteile: durch das Hineinstülpen des Hütchens (7) bei der Entfernung des

Trokars wird ein weiteres potentielles Infektionsrisiko vermindert, ohne weiteres

Schmieren beim Herausnehmen des Trokars, da das Hütchen an der Spitze des

Trokars (8) fixiert ist und durch Entfernen des Trokars erspart das Sitzen bleiben der Bakterien auf dem Latex auf der Ringspirale.

Ein weiterer Vorteil ist, dass nur auf ein einfaches Knicken der Spitze der Spirale im Verlängerungsrohr, erübrigt sich die Latex umhüllte Spitze d.h. weniger Fremdmaterial auf dem Ring.

(Demonstrationsmodel liegt vor, ohne Hütchen, dies kann man nur unter industriellen Bedingungen herstellen). Die Optimalisierung heisst dass an dem Verlängerungsrohr ein Rad montiert (4) wird, worauf der Faden der Spirale aufgewickelt ist. Bei dem Hineinschieben der Kolbe, rollt nur so viel Faden ab wie benötigt wird. Dadurch wird am Schluss die Ringbildung mit dem Lochknopf ermöglicht. Selbverständlich muss die Kolbe (6) geschlitzt oder dünner sein als das Röhrchen (9), damit das Einklemmen des Faden verhindert wird.

Fig.8 Die Spirale

Die Länge der Spirale kann beliebig ausgewählt werden. Diese besteht aus elastischem Material wie Plastik, wo die Spitze der Spirale mit weichem elastischen Material umhüllt ist und zeigt eine Neigung in einem kleinen Winkel wegen Einflinrungserleichterung. Bei evtl. Formveränderungen im Utero mit eventuellen Zusatz-Drehbewegungen besser ausweichen kann. Aus demselben Grund weißt es einen Kopf (1), Hals (2) und einen Bauch (3) auf. Bei der Metallspirale ist es wichtig , dass zwei verschiedene Metalle abwechselnd angebracht werden um damit das Volta Prinzip zu Gunsten des Pearl Index ausgenützt werden kann.(.."wo zwei verschieden Metalle sich berühren entsteht eine Microspannung"). Der Faden (6) muss an der Spitze fixiert werden und das andere Ende des Faden muss durch den Kanal (7/8) durchgezogen werden, damit der Faden in der Achse der Spirale bleibt.

Fig.9 Fadenschneide Systeme

Es können drei verschieden Fadenschneide Systeme montiert werden. Das sind folgende drei: mit der Schere, mit dem Hebel, mit auf einem Rad aufgewickelte Faden . Der durch den Kolben verlaufende Faden wird auf einem halbringförmigem Gerüst fixiert, der Platz ist für die Schere gewährleistet. Das zweite System besteht aus einer kleinen Stange (8) der mit einem Hebel (5)versehen ist und auf dem anderen Ende ein Messer (11) sich befindet. Vor dem Messer (11) gibt es einen Spalt (12) hier läuft der Faden (1) durch. Nach dem drehen des Zahnrades bis zum Anschlag wird der Hebel (5) nach vorne gedrückt. Ein Hinausfallen der Stange (8) wird durch die Halterungen (10) verhindert. Die Schiene (9) gewährleistet das reibungslose Verschieben der Stange mit dem Messer.

Das dritte System ist mit einem zusätzlichen Rad (6). Wenn die Kolbe bis zum Anschlag eingeführt wird, zieht der Faden (13) das Messer nach dem gleichen Prinzip wie bei System 2, dadurch wird der Faden automatisch abgeschnitten, da Fadenlänge auf den Abstand eingestellt ist. Bei dem Flaschenzug-System wird das dritte Schneide-System an das Flaschenzugsrad gebunden.

Verwendung des Einhand Systems. Die ganze Vorrichtung hält man in der rechte oder der linke Hand. Nach der Erfüllung der allgemeinen Kriterien für die

Spirale und nach den Regeln der Asepsis und Antisepsis wird die Spirale als

Vorrichtung bis zu 5 cm eingeführt. Dies markiert die allgemein übliche

Markierung. Während der Einfuhrung sind Drehbewegungen möglich.

Falls es nötig sein sollte muss die Spirale nicht unbedingt in horizontaler Lage eingeführt werden, wie bei den herkömmlichen Spiralen. Unabhängig in welcher

Position wir einführen, der Ring sucht sich selber den optimalen Platz in der

Cavum uteri.

Nach dem Einfuhren wird die Vorrichtung festgehalten und das Zahnrad mit dem rechten Daumen (Rechtshändler) gegen uns selber gedreht solange bis es nicht mehr geht. Durch den Druck platzt zuerst das Hütchen und die Spitze dreht sich zurück, da die eigene Elastizität der Spirale ausgenützt wird auf seinem eigenen Faden.

Die Spitze der Spirale muss mit dem vorher beschriebenen elastischen Material umhüllt werden, damit eine Verletzung der Uteruswand vermieden werden kann und die eigentliche Spitze ist Stumpf nur ist sie sehr klein

Das Hütchen schützt zusätzlich . Dann ebenfalls mit dem rechten Daumen wird der Hebel des Schneide Systems nach vorne gedrückt, damit wir den Faden durchschneiden.

Jetzt kann die Vorrichtung entfernt werden. Wenn wir davon ausgehen, dass die

Länge der Uterus im Schnitt 7 cm ist (statistische Grosse), ist es gleich wenn wir eine Verhältnismässigkeit über die Grosse der Ringspirale einhalten.

Angenommen der Ring ist zu klein, die Uterus ist etwas grösser als Ring sucht er sich einen optimalen Platz in der Uterus, da der canalis Uteri sowieso viel enger ist.

Angenommen die Uterus ist verhältnismässig etwas kleiner als der Ring. Dann übernimmt der Ring die Form der Cavum uteri und adaptiert sich an der Form, währenddessen seine Ringform an die Cavum angepasst wird, das ebenfalls positiv zu betrachten ist.

Zeichnungen

Fig.l Zahnstange und Zahnrad Getriebe

Fig.2 Flaschenzug Getriebe

Fig.3. Abzug Getriebe mit drei Federn

Fig.4. Fingerdruck System Getriebe

Fig.5 Zweihand Getriebe mit Hebel das einfachste und wahrscheinlich billigste

Fig.6. Zweihand Getriebe mit Kolbe

Fig. 7 Trokar und Hülse

Fig.8. Die Spirale

Fig.9. Schneide Systeme: drei

Fig 10 Zusammenfassung

(Handgefertiges Demonstrations-Modell in Original-Grösse vorhanden bei Handgetriebenem System mit Hebel, bei Zahnrad-Zahnstange, und Flaschenzug Model - Nur nach Anfrage wird dies nachgeschickt, da nicht einfach herzustellen. Danke für Ihr Verständnis.)

Liste:

Zahnrad und Zahnstange

1. Fadenfixationspunkt

2. Spitze

3. Knopf an den Faden

4. Spirale

5. Arretierung

6. Loch proximales Ende der Spirale

7. Weiches Rohr

8. Ende des Rohres

9. Kolbe lO.Abdeckplatte

11. Verbindungstück zwischen Kolbe und Zahnstange

12.Fadenfuhrer

13. Faden

14. Stift mit Fixationspunkt des Fadens

15. Zahnstange lβ.Zahnrad

17. Verstärkungsrohr

18. Kondom'ηütchen" 19.Griff

20.Einbuchtung für die Schere

21.Einführungsrohr 22. Stift